Mandira - Forderungen ans Leben
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Jake kam schon bald, um Nessie amzuholen. Die lief freudig mit, die arme wusste ja noch nicht, was genau auf sie zukam. Als Nessie mit Jacob weg war, gingen Edward und Bella zu ihrem Häuschen im Wald. Rosalie und Emmett zogen sich ebenfalls zurück und Esme wollte sich einen Job besorgen. Also hatte sie sich jedenfalls schon entschieden. Wir würden es nicht sagen. Lewis atmete erleichtert auf und auch mir fiel ein Stein vom Herzen. Gerade als Esme aus der Tür war, kam Carlisle ins Wohnzimmer. "Wisst ihr wo Esme ist?", fragte er. Wir nickten. "Bei Jobsuche.", klärte Lewis ihn auf. "Prima. Wir würden es nicht verraten. Ich muss jetzt auch ins Krankenhaus. Notfall. Kommt ihr alleine klar?", rief er, als er schon bei der Tür war. "Sicher!", riefen wir ihm nach. "Okay. Allein mit Rose und Emmett.", lachte ich. "Das kann ja heiter werden." Er lachte auch. Dann wurde er wieder ernst. "Okay. Das... will ich jetzt mal ausnutzen." Ich sah ihn fragend an. Was meinte er damit? Er lächelte kurz und zog deine blitzschnell ein kleines Kästchen heraus. Es war schwarz und ausserum war Seide. Schwarze Seide. Er holte tief Luft und machte dann einen Kniefall. Ich erschrak völlig. Was... "Mandira. Ich liebe dich mehr als mein Leben. Du bist das einzige, was ich will. Bitte. Willst du meine Frau werden?", fragte er. Ich war föllig perplex. Was sollte ich jetzt tun? Oh mein Gott. "Ja!", rief ich und stürmte auf ihn zu. Er umamrte mich glücklich. "Ja, ja, ja!", reif ich immer wieder. Er zog mir den Ring an. Er war wunderschön. Schmal und Golden. Einfach, aber wunderschön. Ich würde ihn heiraten.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
So standen wir eine halbe Ewigkeit. Ich war überglücklich. Da kam Rose runter. "Was war da für ein Lärm hier? Was...", weiter kam sie nicht, denn jetzt sah sie meinen Ring. "Oh mein Gott! Wie... Herzlichen Glückwunsch!", rief sie begeistert, und stürmte auf mich zu. Sie umarmte mich und zog gleich ihr Handy raus, um Alice anzurufen. Sie tippte die Nummer schnell ein und hielt sich dann das Telefon ans Ohr. "Hi Alice! Rate mal was passiert ist!", sagte sie gleich. Stille. Dann schrie eine Stimme aufgeregt. Sie stell das Handy auf Lautsprecher, damit wir mithören konnten. "Oh mein Gott! Du wirst heiraten! Wow! Das ist wunderbar! Ich hab schon die perfekte Hochzeit vor Augen! Rose! Mach die Lautsprecher weg. Wir planen das jetzt erst mal!", forderte sie. Und schon hielt Rose das Handy wieder an ir Ohr und ging aus dem Raum. Ich seufzte glücklich und drehte mich, bis ich in ds Gesicht von Lewis sehen konnte. "Wollen wir es meiner Mutter sagen?", fragte ich. Er nickte. es geht heut noch weiter. bin grad anderweitig beschäftigt xD
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
soo. ich werd dann mal versuchen weiterzuschreiben, auch wenns spät ist. wenn die quali wieder mal leidet, tuts mir ehrlich Leid
Wir gingen also zum Haus meiner Mutter und klingelten. Es dauerte eine Weile, aber dann hörten wir Schritte vom Flur. Dann ging die Tür auf, und Ian stand dort. "Hallo Ian!", grüßte ich und umarmte ihn. "Hey! Gibts was besonderes?" "Ja. Genau.", antwortete Lewis für mich. "Na kommt mal rein.", bat er uns rein und löste sich von mir. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer, wo der Rest meiner Familie saß. "Schätzchen! Was gibts?", fragte meine Mutter erfreut und sprang auf, um mich zu umarmen, und Lewis die Hand zu geben. Mein Dad nickte uns zu und Ethan zeigte auf mich. "Da!", forderte er. Meine Mutter übergab ihn mir. Ich räusperte mich und sah Hilfesuchend zu Lewis. Er sah mich an und lächelte. Ich räusperte mich wieder und sah in die Runde. Der Blick war auf mich gerichtet. "Okay... der, warum wir hier sind, ist...", fing ich an, aber ich zögerte. Wie sollte ich es ihnen erklären? "Ich... werde... heiraten.", lies ich schließlich die Bombe platzen. Lewis nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Meiner Mutter klappte der Mund auf, mein Vater sah mich erstaunt an, Ian keuchte auf und Ethan quietschte vergnügt. "Oh... ähem. Ich freue mich, das du jemanden gefunden hast, mit dem du glücklich sein kannst.", lächelte meine Mutter schließlich. "Meine Rede.", lachte mein Vater. "Also wirst du bei ihm bleiben.", schloss Ian und sah Lewis anklagend an. "Ja." "Wie bitte?", fragte Lewis verwirrt. "Ian hat gefragt, ob ich nciht wieder zu ihnen ziehen wolle.", erklärte ich leise. "Ach, davon wusste ich ja noch gar nichts", meinte Lewis amüsiert. Ich nickte. "Jap. Hab ich wohl vergessen." "Wars das?", fragte Ian plötzlich gelangweilt. "Ja...", antwortete ich ihm verwirrt, über den schnellen Stimmungsumschwung. "Gut.", meinte er trocken. "Ian!", zischte meine Mutter, und er zuckte mit den Schultern. "Du bist nicht mehr 13! Sondern 19! Dein pupertäres Verhalten kannst du dir sparen!", erwiderte meine Mutter scharf. Er sah sie grimmig an. "Dann gib mich doch zurück!", rief er wütend und stand auf. Meine Mutter seufzte enttäuscht und machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch ich drückte schon Ethan in Lewis Hände und lief Ian nach. "Ian!", rief ich, während ich ihm nachrannte. Er rannte die Treppe hoch und lief in sein Zimmer und knallte dort die Tür zu. "IAN!", rief ich widerholt. Nur lauter, damit er es auch garantiert hinter der Tür hörte. Er gab keine Antwort. Also machte ich die Tür einfach auf. Ian saß auf seinem Bett, mir den Rücken zugewandt und sah aus dem Fenster. "Was ist dein Problem?", fragte ich angesäuert. "Das du heiratest.", sagte er leise. Ich war erstaunt. Er war... eifersüchtig? Ich lachte auf. "Weil ich heirate? Ian..." "Ja. Ich kenne dich zwar noch nicht lange, aber ich habe mich nun mal in dich verliebt. Du solltest nicht ihn heiraten.", das ihn kam hasserfüllt raus. "Ich liebe ihn aber. Und ich finde es ja sehr schmeichelnd, aber ich liebe dich nicht.", versuchte ich es zu erklären. Er seufzte. "Ich weiß.", sagte er und drehte sich zu mir. "Ich weiß.", wiederholte er und sah mir direkt in die Augen. "Das ändert aber nichts an meinen Gefühlen für dich."
Wir gingen also zum Haus meiner Mutter und klingelten. Es dauerte eine Weile, aber dann hörten wir Schritte vom Flur. Dann ging die Tür auf, und Ian stand dort. "Hallo Ian!", grüßte ich und umarmte ihn. "Hey! Gibts was besonderes?" "Ja. Genau.", antwortete Lewis für mich. "Na kommt mal rein.", bat er uns rein und löste sich von mir. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer, wo der Rest meiner Familie saß. "Schätzchen! Was gibts?", fragte meine Mutter erfreut und sprang auf, um mich zu umarmen, und Lewis die Hand zu geben. Mein Dad nickte uns zu und Ethan zeigte auf mich. "Da!", forderte er. Meine Mutter übergab ihn mir. Ich räusperte mich und sah Hilfesuchend zu Lewis. Er sah mich an und lächelte. Ich räusperte mich wieder und sah in die Runde. Der Blick war auf mich gerichtet. "Okay... der, warum wir hier sind, ist...", fing ich an, aber ich zögerte. Wie sollte ich es ihnen erklären? "Ich... werde... heiraten.", lies ich schließlich die Bombe platzen. Lewis nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Meiner Mutter klappte der Mund auf, mein Vater sah mich erstaunt an, Ian keuchte auf und Ethan quietschte vergnügt. "Oh... ähem. Ich freue mich, das du jemanden gefunden hast, mit dem du glücklich sein kannst.", lächelte meine Mutter schließlich. "Meine Rede.", lachte mein Vater. "Also wirst du bei ihm bleiben.", schloss Ian und sah Lewis anklagend an. "Ja." "Wie bitte?", fragte Lewis verwirrt. "Ian hat gefragt, ob ich nciht wieder zu ihnen ziehen wolle.", erklärte ich leise. "Ach, davon wusste ich ja noch gar nichts", meinte Lewis amüsiert. Ich nickte. "Jap. Hab ich wohl vergessen." "Wars das?", fragte Ian plötzlich gelangweilt. "Ja...", antwortete ich ihm verwirrt, über den schnellen Stimmungsumschwung. "Gut.", meinte er trocken. "Ian!", zischte meine Mutter, und er zuckte mit den Schultern. "Du bist nicht mehr 13! Sondern 19! Dein pupertäres Verhalten kannst du dir sparen!", erwiderte meine Mutter scharf. Er sah sie grimmig an. "Dann gib mich doch zurück!", rief er wütend und stand auf. Meine Mutter seufzte enttäuscht und machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch ich drückte schon Ethan in Lewis Hände und lief Ian nach. "Ian!", rief ich, während ich ihm nachrannte. Er rannte die Treppe hoch und lief in sein Zimmer und knallte dort die Tür zu. "IAN!", rief ich widerholt. Nur lauter, damit er es auch garantiert hinter der Tür hörte. Er gab keine Antwort. Also machte ich die Tür einfach auf. Ian saß auf seinem Bett, mir den Rücken zugewandt und sah aus dem Fenster. "Was ist dein Problem?", fragte ich angesäuert. "Das du heiratest.", sagte er leise. Ich war erstaunt. Er war... eifersüchtig? Ich lachte auf. "Weil ich heirate? Ian..." "Ja. Ich kenne dich zwar noch nicht lange, aber ich habe mich nun mal in dich verliebt. Du solltest nicht ihn heiraten.", das ihn kam hasserfüllt raus. "Ich liebe ihn aber. Und ich finde es ja sehr schmeichelnd, aber ich liebe dich nicht.", versuchte ich es zu erklären. Er seufzte. "Ich weiß.", sagte er und drehte sich zu mir. "Ich weiß.", wiederholte er und sah mir direkt in die Augen. "Das ändert aber nichts an meinen Gefühlen für dich."
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Ich weiß. Tut mir Leid, Ian.", murmelte ich und ging in Richtung Tür. Ian folgte mir. Ich machte die Tür auf und rannte hinunter ins Wohnzimmer. Dort sah mich Lewis besorgt an. Aber ich lächelte leicht. Ian kam hinter mir ins Wohnzimmer und setzt sich wieder und ließ schuldbewusst den Kopf hängen. Aber auch er lächelte leicht. "Naja... gut. Das wars. Wir wollen euch dann auch nicht weiter stören.", verabschiedete ich mich. Lewis hatte Ethan inzwischen wieder meinem Mutter gegeben. Meine Mutter brachte uns noch zu Tür. Ich sah Alice bereits aufgeregt auf der Veranda aufgeregt herumspringen. Lewis ging schnurstracks ins Haus, während ich bei Alice stehen blieb. "Zeig ihn mir!", forderte sie aufgeregt. Ich hielt ihr meine rechte Hand hin. "Wundervoll! Der ist wunderschön!", rief sie begeistert und zog mich ins Haus. Ich seufzte. Alice' Elan will ich haben. "Also. Traditionell oder ausgeflippt?", fragte sie mich. Sie meinte sicher den Stil, und ich wusste, was Alice hören wollte, und was ich wollte. "Traditionell.", war die Antwort auf beide Wünsche. "Super. Wusst ichs doch.", lachte sie. "Ich werde das Kleid fertig nähen. Rose, kommst du mit?", fragte sie die hübsche Vampirin. "Natürlich! Ach ja, Esme wird auch gleich hier sein.", grinste Rose.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
sooouuu. für alle pupertierenden Teenager hier die Warnung. *räusper*
Mit Esme verlief es eigentlich genauso wie bei Rose und Alice. Die sind alle gleich, lachte mein Inneres. Nach dem Abendessen erzählte uns Esme, dass sie nun einen Job als Sekräterin gekriegt hätte. Perfekt. Sie würden nie erfahren, das meine Familie Vampire waren.
Lewis und ich gingen hoch in unser Zimmer, während die anderen noch unten saßen. Es war ein turbolenter Tag gewesen. Aber auch der schönste meines Lebens. Ich würde den Mann meiner Träume heiraten. Das war einfach unglaublich. Aber so wunderbar. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Eine reiche Prinzessin. Er machte hinter mir die Tür zu... und sperrte sie zu. Das tat er normalerweise nie. Er lächelte seelig als er auf mich zu kam und mir ins Ohr flüsterte: "Ich will dich" .
kurz aber oho. xD kommis?
Mit Esme verlief es eigentlich genauso wie bei Rose und Alice. Die sind alle gleich, lachte mein Inneres. Nach dem Abendessen erzählte uns Esme, dass sie nun einen Job als Sekräterin gekriegt hätte. Perfekt. Sie würden nie erfahren, das meine Familie Vampire waren.
Lewis und ich gingen hoch in unser Zimmer, während die anderen noch unten saßen. Es war ein turbolenter Tag gewesen. Aber auch der schönste meines Lebens. Ich würde den Mann meiner Träume heiraten. Das war einfach unglaublich. Aber so wunderbar. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Eine reiche Prinzessin. Er machte hinter mir die Tür zu... und sperrte sie zu. Das tat er normalerweise nie. Er lächelte seelig als er auf mich zu kam und mir ins Ohr flüsterte: "Ich will dich" .
kurz aber oho. xD kommis?
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
okay. hier die ausführliche variante *gg* nicht war ente... ^-^
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich erst mal nach. Was war passiert? Natürlich. Ich wurde über Nacht eine Frau. Es war wunderschön. Er war so sanft zu mir gewesen, das ich es fast nicht spürte, als in mich eindrang. Ich schwebte in einer rosa Wolke. Ich konnte nicht merh klar denken, das war klar. Ich würde es nicht bereuen. Plötzlich wurde mir ganz heiß und dann wieder kalt. Was, wenn Edward unsere Gedanken gelsen hat, oder Alice in die Zukunft gesehen hatte...? Ich durfte gar nicht dran denken. Das wäre total peinlich. Ich linste zum Wecker rüber. 10:00 Uhr. Wengistens habe ich Heute nicht den ganzen Tag verschlafen. Ich drehte mich zu der Seite, wo Lewis letzte Nacht lag. Er lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Doch er schlief nicht. Ich robbte zu ihm hin und legte meinen Kopf auf seine nackte Brust. Sein gleichmäßiges Atmen schläfterte mich allerdings wieder ein. Und ich hatte keines Wegs vor, noch länger zu schlafen. Also richtete ich mich auf und sah über die Bettkante, wo ich meine Unterwäsche vermutete. Ich hatte richtig vermutet, dort lag sie, mitten auf dem Boden. Ich zog sie mir schnell an und wandte mich dann wieder meinem Verlobten zu. Er hatte sie zu mir gedreht und musterte mich mit seinen goldenen Augen. Auch er richtete sich auf und ging dann ins Bad. Ich folgte ihm. "Alice wartet sicher schon.", lächelte er, während er meine Bürste herasholte...
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich erst mal nach. Was war passiert? Natürlich. Ich wurde über Nacht eine Frau. Es war wunderschön. Er war so sanft zu mir gewesen, das ich es fast nicht spürte, als in mich eindrang. Ich schwebte in einer rosa Wolke. Ich konnte nicht merh klar denken, das war klar. Ich würde es nicht bereuen. Plötzlich wurde mir ganz heiß und dann wieder kalt. Was, wenn Edward unsere Gedanken gelsen hat, oder Alice in die Zukunft gesehen hatte...? Ich durfte gar nicht dran denken. Das wäre total peinlich. Ich linste zum Wecker rüber. 10:00 Uhr. Wengistens habe ich Heute nicht den ganzen Tag verschlafen. Ich drehte mich zu der Seite, wo Lewis letzte Nacht lag. Er lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Doch er schlief nicht. Ich robbte zu ihm hin und legte meinen Kopf auf seine nackte Brust. Sein gleichmäßiges Atmen schläfterte mich allerdings wieder ein. Und ich hatte keines Wegs vor, noch länger zu schlafen. Also richtete ich mich auf und sah über die Bettkante, wo ich meine Unterwäsche vermutete. Ich hatte richtig vermutet, dort lag sie, mitten auf dem Boden. Ich zog sie mir schnell an und wandte mich dann wieder meinem Verlobten zu. Er hatte sie zu mir gedreht und musterte mich mit seinen goldenen Augen. Auch er richtete sich auf und ging dann ins Bad. Ich folgte ihm. "Alice wartet sicher schon.", lächelte er, während er meine Bürste herasholte...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Als ich vorzeigbar aussah, gingen wir runter, wo tatsächlich schon Alice wartete. Sie sah uns abwechselnd an. Dann grinste sie breit. Oh oh, da bedeutete nichts Gutes... Und ich wurde promt rot. Lewis kniff die Augen zusammen, aber lächelte dann. Alice konnte es nicht mehr aushalten und prustete los. Auch Edward kicherte leise. "Kümmert euch um eure Sachen!", fuhr er dann Edward an. Aber der ignorierte das und lachte nur noch lauter. Die restlichen von der Familie sahen verwirrt aus. "Wehe euch, wenn das jemand erfährt.", drohte Lewis spielerisch. Alice nickte. Auch Edward versuchte sich, wieder unter Kontrolle zu kriegen. Schließlich räusperte sich Alice. "Komm mit Mandira... wir müssen noch den Stoff besorgen.", kicherte sie. Ich schüttelte entrüstet den Kopf aber folgte ihr. "Heiße Nacht nicht wahr? Du hättest mich ruhig warnen können...", fing sie an, als wir draußen waren. "Das geht dich nichts an, Alice.", schalt ich sie. "Tut mir Leid...", murmelte sie. Ich seufzte. "Ich glaubs dir zwar nicht, aber ich verzeih dir trotzdem.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Super!", rief sie und umarmte mich kurz, bevor wir in ihren Porsche stiegen. Der Innerraum des Porsche war aus schwarzem Leder und Chrom. Wie bei meinem Audi. Ich schauderte. Ich wollte gar nicht an den Tag zurückdenken, an dem ich ihn bekommen hatte. Ich schloss die Augen. Dann riss ich sie wieder auf, als mir plötzlich etwas einfiel. "Alice, hast du eigentlich die Gästelisten schon aufgestellt?", fragte ich sie. "Natürlich. Wieso?" "Ich würde gerne eine alte Freundin mit einladen.", antwortete ich grinsend. Naja, alte Freundin trifft es ja nicht ganz. Aber ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Die Rede war von Joy Williams. "Willst du sie gleich einladen?", fragte mich Alice und schielte zu nihrem Handy. "Ja, wäre gut.", lächelte ich. "Okay. Hier.", sie reichte mir ihr Handy. Ich nickte ihr kurz zu und überlegte, wie Joys Nummer war. Und ich konnte nur hoffen, sie hat sich kein neues Handy gekauft. Dann fiel mir endlich ihre Nummer ein. Ihre Nummer war so ähnlich wie meine früherige. Ich tippte sie ein und ließ es tuten. Nach dem 3 tuten nahm sie ab. "Joy Williams?", meldete sie sich. "Ähem, hey Joy, ich bins, Mandira.", infomierte ich sie schüchtern. "Du bist biite WER?!", rief sie leicht geschockt. Wieso flippten die Leute immer gleich aus, wenn sie mich am Handy hatten? "Mandira Roberts. Wir haben...", weiter kam ich nicht, denn ich wurde durch eine hysterisch kreischende Stimme unterbrochen. "Mandira?! Du bist es?! Ich hätte gedacht du wärst tot oder so!", Joy konnte wirklich leicht vom Tod reden. "Nicht ganz.", lachte ich. "Oh mein Gott! Was gibt es? Wie gehts dir?", fragte sie mich aufgeregt. "Mir gehts prima. Ich wollte dich fragen, ob du zu meiner Hochzeit kommen willst." Man konnte hören, das am anderen Ende was zerbrach. "Oh shit. Hochzeit, ja? Kenn ich ihn zufällig?", sie wollte beiläufig klingen, aber das gelang ich nicht ganz. "Ich denke. Vom sehen...?" "Wer ist es?", fragte sie neugierig. "Mhmm. Du weißt doch noch, als wir im Zug saßen... wo wir zum Apartment fuhren..." "Du heiratest die Oma?!", platzte es aus Alice raus. Alice konnte sich nicht mehr halten und lachte laut los. "Ist jemand bei dir?", fragte sie verwirrt. "Ja, meine Schwipschwagerin. Und nein, ioch heirate nicht die Oma. Ich heirate den Halbgott, der so aufbrausend war.", lachte ich. Am anderen Ende hörte ich jemanden kreischen. "Den Halbgott?! Oh mein Gott! Ich hatte nicht so ein Glück.", witzelte sie. "Du bist verheiratet?", fragte ich sie nun veriwrrt. "Ja. Den darf ich doch mitbringen zur Hochzeit?" "Natürlich. Und was machst du so?", fragte ich sie. "Ich binn immer noch Model. Ich hab für die Herpes- Werbung gemodelt." Alice und ich prusteten erneut los. "Herpes, ja?", fragte ich lachend nach. "Ja, wieso?", fragte sie verwirrt. "HERPES!", brüllte ich in die Leitung und lachte mich halb tot. Sie begriff und lachte ebenfalls mit. "Ich habe natürlich nicht Herpes...", lachte sie. "Ich muss auflegen.", infomierte sie mich. "Okay, ich mail dir irgendwann. Ist doch noch die selbe Adresse, oder?" "Jap. Tschüss!" "Tschüss, Joy.", grinste ich und legte auf.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Wir sind da!", trällerte Alice auch gleich. "Komm, wir wollen doch keine Zeit verschwenden!", reif sie mit vollem Elan. Sie lief voraus. Ich lief hinter ihr her. "Alice!", warnte ich sie. "Was dennß", rief sie lachend zurück und stoppte ruckatig, jedoch ebenso anmutig. Ich kam eher stolpernd und 3 Meter vor ihr zum stehen. Und ich war ziemlich aus der puste. "Du hast ja keine Koondition!", zog sie mich grinsend auf. "Oder du zu viel.", konterte ich. Sie zuckte grinsend die Schultern und zog mich mit. "Da müssen wir rein.", stellte sie fest und zeigte auf einen 200 Meter enternten Laden. "Wieso mussten wir auch rennen...", stöhnte ich. "Du brauchst Konditionstraining." [schwieriges wort xD] "Okay. Vielleicht. Aber mir ist ein wenig übel.", stellte ich nun fest. "Wahrscheinlich vom Rennen.", fügte ich noch hinzu. "Sicherlich.", lächelte Alice und zog mich weiter.
Den ganzen Tag verbrachten wir in dem Laden um geeignete Stoffe zu suchen. Es zog sich ewig hin, aber Alice war zum Schluss ganz hin und weg.
Den ganzen Tag verbrachten wir in dem Laden um geeignete Stoffe zu suchen. Es zog sich ewig hin, aber Alice war zum Schluss ganz hin und weg.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Am nächsten Tag hatte ich Geburtstag. Ich wollte gar nicht aufwachen. Es heißt immer, man ist um ein Jahr älter geworden. Und ich bin jetzt schon 20. Also nur noch 2 Jahre unterschied von Lewis. Ich bin älter als die meisten Vampire hier im Haus! Stellte ich erschrocken fest. Innerlich stöhnte ich auf. Aber doch schlug ich die Augen auf. "Happy Birthday.", flüsterte mir mein Verlobter ins Ohr. Jetzt stöhnte ich wirklich auf, und er kicherte. "Du bist ja wie Bella.", meinte er. Ich nickte. Ich setzte mich auf und starrte auf die zierliche Gestalt, die am Ende von unserem Bett rumwuselte. "Alice. Geh weg.", murrte ich. "Nö. Und jetzt komm. Wir müssen dich doch herrichten!" Ich schlug mir vor die Stirn, stand aber jedoch auf.
Als ich fertig war, staunte Alice sogar selbst. "Wunderbar.", sagte sie zufrieden und zog mich runter, wo die anderen schon alle warteten. Sogar meine menschliche Familie. Als ich runterkam, sangen alle Happy birtday. Mensch. Ich wollte doch eigentlich gar keine Feier. Wieso bin ich dann hier unten, fragte ich mich selber. Aber ich lächelte. Es war toll, dass sie sich solche Mühe gegeben hatten. Als der Kuchen dranwar, aßen alle Cullens mit... Auch Bella. Ich sah sie immer wieder kurz an, und sah, dass sie das Gesicht verzog. Ich musste immer wieder fast lachen. Das sah einfach zu komisch aus. "Also jetzt zu den Geschenken!", kündigte Alice aufgeregt an und sprang auf und ab wie ein kleines Kind. Emmett und Rose verschwanden nach draußen und wir folgten ihnen langsam. Schon kam ein Auto daher. Ein pinkes Auto. Ein pinker Porsche! "Gefällt er dir?", fragten Rose und Bella gleichzetig. "OH MEIN GOTT! Ich wollte doch nichts aufwendiges! Oder teures!" Jetzt stöhnten alle Cullens. "Der Preis spielt keine Rolle. DAs weißt du doch!", lachten Alice, Rose und Bella dann. "Natürlich. Tut mir Leid.", entschuldigte ich mich grinsend. "Alice hat den selben ja in gelb. Rose hat ihn in grün und ich in blau.", infomierte mich Bella. Schnell liefen sie in die Garage und kurz darauf standen die Autos vor mir. Es war kein normales gelb, blau oder grün. Es waren neonfarben! Genauso wie mein pinkes Auto. Alice hatte anscheinend ihren Porsche neu lackieren lassen. "So passen wir besser zusammen.", grinste Rose. Ich lachte. Es war wunderschön. Blauweißer Himmel und keine Wolke. "Man kann sogar das Dach wegmachen! Also ein Porsche-Cabrio.", lachte Bella. Lewis ging schnell zu mir. "Ich hab auch noch was für dich.", lächelte er. Ich sah ihn neugierig an. Er ging um mich herum und legte mir etwas um meinen Hals. Eine Kette. In silber. Dann holte er einen kleinen Spiegel heruas und hielt ihn mir vors Gesicht, so, damit ich die Kette bewundern konnte. Sie hatte einen kleinen Herzanhänger, und in dem war "For ever", in schnörkelschrift eingraviert. "Danke.", flüsterte ich und umamrte ihn. Es küsste mich. Es war ein zärtlicher Kuss. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, und das war auch gut so. Sowas versüßt einem den Tag, dachte ich grinsend.
Als ich fertig war, staunte Alice sogar selbst. "Wunderbar.", sagte sie zufrieden und zog mich runter, wo die anderen schon alle warteten. Sogar meine menschliche Familie. Als ich runterkam, sangen alle Happy birtday. Mensch. Ich wollte doch eigentlich gar keine Feier. Wieso bin ich dann hier unten, fragte ich mich selber. Aber ich lächelte. Es war toll, dass sie sich solche Mühe gegeben hatten. Als der Kuchen dranwar, aßen alle Cullens mit... Auch Bella. Ich sah sie immer wieder kurz an, und sah, dass sie das Gesicht verzog. Ich musste immer wieder fast lachen. Das sah einfach zu komisch aus. "Also jetzt zu den Geschenken!", kündigte Alice aufgeregt an und sprang auf und ab wie ein kleines Kind. Emmett und Rose verschwanden nach draußen und wir folgten ihnen langsam. Schon kam ein Auto daher. Ein pinkes Auto. Ein pinker Porsche! "Gefällt er dir?", fragten Rose und Bella gleichzetig. "OH MEIN GOTT! Ich wollte doch nichts aufwendiges! Oder teures!" Jetzt stöhnten alle Cullens. "Der Preis spielt keine Rolle. DAs weißt du doch!", lachten Alice, Rose und Bella dann. "Natürlich. Tut mir Leid.", entschuldigte ich mich grinsend. "Alice hat den selben ja in gelb. Rose hat ihn in grün und ich in blau.", infomierte mich Bella. Schnell liefen sie in die Garage und kurz darauf standen die Autos vor mir. Es war kein normales gelb, blau oder grün. Es waren neonfarben! Genauso wie mein pinkes Auto. Alice hatte anscheinend ihren Porsche neu lackieren lassen. "So passen wir besser zusammen.", grinste Rose. Ich lachte. Es war wunderschön. Blauweißer Himmel und keine Wolke. "Man kann sogar das Dach wegmachen! Also ein Porsche-Cabrio.", lachte Bella. Lewis ging schnell zu mir. "Ich hab auch noch was für dich.", lächelte er. Ich sah ihn neugierig an. Er ging um mich herum und legte mir etwas um meinen Hals. Eine Kette. In silber. Dann holte er einen kleinen Spiegel heruas und hielt ihn mir vors Gesicht, so, damit ich die Kette bewundern konnte. Sie hatte einen kleinen Herzanhänger, und in dem war "For ever", in schnörkelschrift eingraviert. "Danke.", flüsterte ich und umamrte ihn. Es küsste mich. Es war ein zärtlicher Kuss. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, und das war auch gut so. Sowas versüßt einem den Tag, dachte ich grinsend.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich hörte ein leises Summen, und dann Alice, die mir zurief: "Komm schon! Wir machen eine Rundfahrt durch die ganze Halbinsel!", Ian, meine Mutter und mein Vater lachten, aber ich wusste, es war ganz sicher nicht übertrieben. "Na los, geh ruhig. Das wird sicher lustig.", flüsterte Lewis und ich nickte. Ich gab ihm einen Kuss und rannte zu meinem Auto. Alice hatte inzwischen das Dach runterfahren lassen, und jetzt war es ein Cabrio. Die anderen hatten das ebenfalls gemacht und stigen gleichzeitig mit mir ein. Ich drehte den Schlüssel, und schon schnurrte der Motor los. Ich lachte vergnügt auf. Alice fuhr vor, ich reihte mich nach ihr ein, Bella hinter mir und hinter ihr Rose. Unsere Wagen schossen nach vorne und ich wurde in den Sitz gedrückt. Meine Haare flogen wild im Wind. "YIPPPPPIEEEH!", rief Alice von vorne. Ich stimmte in ihr gejubel mit ein. Hinter mir hörte ich, das Bella und Rose auch mitgröhlten. Ich lachte laut gegen den Wind. Wir fuhren schnell, zu schnell. Doch das war im Moment unwichtig. Mir tränten die Augen vom peitschenden Wind. Es war niemand auf den Straßen. Also fuhr alice noch schneller, und ich hinter ihr. Alice fuhr richtung Highway und schaltete den Radio an. Ich machte den selben Sender an, und Bella und Rose auch. Also fuhren wir zu schnell, hatten zu laute Musik und gröhlte wie die wilden dazu. Naja, vielleicht war es nur bei mir ein gröhlen, bei den anderen lieblicher Singsang. Jetzt waren auf dem Highway. Es waren vier Spuren, für vier Autos. Nach der Vierte Spur gab es einen Canyon. Es ging meilenweit runter. Der Himmel wurde weiter hinten grauer. "REGEN!", brüllte ich. "YEAH!", brüllte Alice mit mir. "WUHUU!", riefen Rose und Bella. Alice fuhr direkt an der Felswand die rechts hochging, ich links neben ihr, neben mir Bella und ganz aussen nahe an der Schlucht fuhr Rose. Wir alle hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Man sah, dass die neue graue Straße hinten dunkel wurde. Regen. Die vereinzelnden Bäume biegeten sich leicht im Wind. Ihr Blätter wehten in alle Richtungen. Und schon waren wir im Regen. Wir alle kreischten erfreut los und lachten laut. "HAPPY BIRTHDAY!", brüllten die anderen nochmals. "THANK YOU!", brüllte ich ebenfalss und lachte. Meine Haare waren schon halb mass und meine Kleidung klebte an meinem Körper, doch mir war es egal. "HEY ALICE! Ich hoffe dein Make-up ist wasserfest!", lachte ich vergnügt. "Natürlich! Ich habs doch vorrausgesehen!", rief sie zurück. Wir sahen einen dünnen, hellen Blitz und danach einen unglaublich lauten Donner. Wir alle lachten nur noch lauter. "DONNERWETTER!", rief Rosalie und wir lachten uns halb tot. Dann kam eine kurve und wir konzentrierten uns eine Sekunde lang, bevor wir wiederloslachten.
soo. ich hoffe meine superdupergeilemegalaune ist ein wenig auf euch abgesprungen hier mal ein lied das meiner meinung perfekt dazu passt: yeeaah. klick!
soo. ich hoffe meine superdupergeilemegalaune ist ein wenig auf euch abgesprungen hier mal ein lied das meiner meinung perfekt dazu passt: yeeaah. klick!
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Der Donner und die Blitze kamen näher, und wir lachten immer lauter. Ich wusste nicht, wie lange wir schon fuhren, aber das war egal. "Wir verlassen gleich Washington!", rief Alice uns zu. Wir nickten und gaben umso mehr Gas. "Wo wolllen wir hin?", fragte ich aufgeregt. "Weiß nicht! Überlass das mal mir!", lachte Alice. Alice gab Gas und fuhr auf meine Spur, Ich auf Alice', Bella ließ sich zurüchfallen und Rose fuhr auf ihre Bahn. Dann holte Bella wieder ein. Wir machten das solange, bis wir das ganz flüssig hinkriegten. Es sah aus wie eine Kür. Der Regen war stärker geworden und wir alle waren nun hoffnunglos durchgeweicht. Auch die Autos. Aber wir alle konnten ja wieder trocknen. "AH! Eine Modenschau! Ganz in der Nähe!", rief Alice entzückt und fuhr nach Westen. Wir lachten. Es war klar, das Alice da hin musste. Wieso Alice da hin wollte, wenn wir so triefend nass waren, war mir allerdings ein Rätsel. Schon sahen wir die Lichter der kleinen Stadt. Kurz darauf hörten wir auch die Musik. "Oh! Da kann jede rmitmachen!", rief Alice eifrig und trieb das Auto noch mehr an. Wir lachten wieder und fuhren Alice nach. Endlich waren wir angekommen und rissen alle gleichzeitig unsere Autos herum. So kamen sie zum stehen, und hinterließen schwarze Streifen auf der Straße. Alle sahen uns erschrocken an. Und unsere Porsche. Sie waren schon sehr auffällig. Rose schüttelte ihr Haare nach hinten. Bella tat es ihr gleich und Alice und ich machten es auch. Ich grinste. Oh ja. So sollte das Leben sein. Alice warf mir einen Blick zu, der wohl bedeuten sollte: "Deine Zeit, Baby. Hab selbstvertrauen!" Ich nickte und wir gingen weiter nach vorne, ich an der Spitze. Die Musik hatte aufgehört zu spielen. "Haben wir euch erschreckt?", grinste ich. Paar Leute schüttelten den Kopf, doch die meisten blieben still. Ich seuftze und wir liefen hinter die Bühne um auch zu modeln. "Das hast du aufgegeben?", neckte mich Rose. "Ja.", ich lachte. Es hatte sich ja gelohnt. Ich drehte mich halb um, um ein wenig rauszulinsen. Doch da sah ich jemanden. Eine große blonde Frau die sich selber ziemlich nervös zu machen schien. Ich grinste. Die kannte ich doch. "Joy!", rief ich begeistert. Die Frau drehte sich ruckartig um. Ihre Augen wurden groß, als sie uns sah. "Du siehst dank meiner Hilfe fast so aus wie wir, Mandira.", wandt Alice lachend ein. Aber nur so leise, das nur wir es hören konnten. "Danke.", ich war begeistert. Deßhalb guckte sie so. "Mandira? Oh Gott! Du hast dich ja so verändert! Aber das meine ich durchaus positiv!", rief sie und stürmte auf mich zu um mich zu umarmen. "Danke Joy. Du hast dich aber zum positiven verändert.", gab ich das Kompliment zurück. "Oh ich muss jetzt raus. Kommt ihr mit? So eine Art Gruppen modeln?", fragte sie grinsend. "Natürlich!", riefen wir einstimmig. "Gut! Geh du voraus.", sagte sie zu mir. Ich nickte lächelnd. Die Vorfreude war schon extrem groß. Ich schob den Vorgang beiseite und lief voran. Das klappte erstaunlich gut, nach der langen Zeit. Es war flüssiger als vo zwei Jahren. Ich lächelte leicht. Ich blieb Vorne stehen. Joy blieb kurz danach rechts neben mir stehen. Alice kam als nächstes un gestellte sich links zu mir. Bella und Rose stellten sich ganz nach aussen. Dann zwinkerte ich den Fotografen zu und drehte mich schwungvoll um, um wieder zurück zu laufen. Die anderen machten es genau so.
Als wir alle hinter dem großen, schweren, roten Vorhang standen lachten wir los. "Wow. Das war super! Hast du einen Lehrgang besucht?", fragte Joy. "Nein. Ich war auch überrascht wie flüssig das alles ging.", gab ich stolz zu. Dann gingn wir hinten raus, um uns zu der Menge dazuzugesellen und die weiteren Models anzusehen. Doch kaum waren wir draußen, stürmten Fotografen auf uns zu. Oder eher auf Joy und mich. Die anderen verdrückten sich schon mal an die Seite. "Miss! Sie sind doch Mandira Roberts von der Runaway! Oder?", fragte ein Paparazzi. Ich grinste. "War.", verbesserte ich ihn. Schon feuerte man Blitzlichtgewitter auf mich. "Wieso sind sie damals einfach so von der Bildschirmfläche verschwunden?", fragte ein weiterer. "Private Gründe.", sagte ich und gab so zu verstehen, dass ich nicht weiter ausgequetscht werden wollte. Sonst würden sicherlich die ganzen Fotografen zu meiner dann nicht mehr privaten Hochzeit kommen. Ich lächelte nochmal kurz und umarmte Joy. Das kam sicher wieder in einer der Klatsch-Zeitschriften. Ich konnte förmlich das Cover sehen. Mit der Aufschrift: "Wieder vereint! Warum war sie so plötzlich nicht mehr da?" Ich seufzte und lief zu den anderen. "Du warst wohl ziemlich berühmt?", stellte Bella grinsend fest. Ich nickte. "Ja, ziemlich. Wenn man zur Runaway dazugehört, ist man wohl berühmt. Und nun los.", lachte ich. Und wir stiegen in unsere Porsche.
Als wir alle hinter dem großen, schweren, roten Vorhang standen lachten wir los. "Wow. Das war super! Hast du einen Lehrgang besucht?", fragte Joy. "Nein. Ich war auch überrascht wie flüssig das alles ging.", gab ich stolz zu. Dann gingn wir hinten raus, um uns zu der Menge dazuzugesellen und die weiteren Models anzusehen. Doch kaum waren wir draußen, stürmten Fotografen auf uns zu. Oder eher auf Joy und mich. Die anderen verdrückten sich schon mal an die Seite. "Miss! Sie sind doch Mandira Roberts von der Runaway! Oder?", fragte ein Paparazzi. Ich grinste. "War.", verbesserte ich ihn. Schon feuerte man Blitzlichtgewitter auf mich. "Wieso sind sie damals einfach so von der Bildschirmfläche verschwunden?", fragte ein weiterer. "Private Gründe.", sagte ich und gab so zu verstehen, dass ich nicht weiter ausgequetscht werden wollte. Sonst würden sicherlich die ganzen Fotografen zu meiner dann nicht mehr privaten Hochzeit kommen. Ich lächelte nochmal kurz und umarmte Joy. Das kam sicher wieder in einer der Klatsch-Zeitschriften. Ich konnte förmlich das Cover sehen. Mit der Aufschrift: "Wieder vereint! Warum war sie so plötzlich nicht mehr da?" Ich seufzte und lief zu den anderen. "Du warst wohl ziemlich berühmt?", stellte Bella grinsend fest. Ich nickte. "Ja, ziemlich. Wenn man zur Runaway dazugehört, ist man wohl berühmt. Und nun los.", lachte ich. Und wir stiegen in unsere Porsche.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Es war inzwischen stockdunkel und man konnte nur unsere Lichter sehen, die tatsächlich immer die Farbe des Autos hatten. Also fuhr ein leuchtender Regenbogen den Highway entlang. Wir alle waren ruhig. Die Sterne funkelten oben am Himmel. Wie einsam musste es draußen im All nur sein? Und dunkel. und oben, da leuchten die Sterne, und unten, da leuchten nur wir. Und plötzlich war diese Übelkeit wieder da. Und ein Schwindelgefühl kam dazu. Ich kniff kurz die Augen zusammen und atmete tief durch. Ich versuchte es zu unterdrücken. Ich muste mich ablenken. Wir hatten noch ein paar Stunden zu fahren. Und wir fahren ja schon deutlich langsamer als bei der Hinfahrt. Ich summte in Gedanken das Lied mit. Es war beruhigend. Und ich konnte mich damit soweit ganz gut ablenken. Ich lehnte mich zurück und genoss den kühlen Wind, denn mir wurde langsam aber sicher ziemlich heiß. Bella, die neben mir fuhr, sah mich skeptisch an. "Hey Mandira! Alles okay?", fragte sie. Ich wusste nicht, ob meine Stimme mich verraten würde, aber ich riskierte es. "Alles prima.", sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln. Anscheinend hatte mich meine Stimme nicht verraten, denn Bella nickte und wand sich wieder der Straße zu. Ich atmete Innerlich auf. Ich wollte nun echt keine Aufmerksamkeit. Wir waren schon auf der geraden Straße, als mir auffiel, das ich total schwitzte. Ich fuhr also ein wenig schneller, damit ich mehr kühle Luft bekam. Nach zwei Stunden waren wir endlich da.
Ich schwankte eher aus dem Auto als das ich stieg. Jetzt sahen sie mich alle skeptisch an. Bella besonders. "Sag mal...", begann sie, aber Alice hatte die Tür schon auf gemacht und ich flitze ab ins Bad. Ich wollte kiene peinliche Fragen beantworten müssen. Ich sperrte schnell zu, und lief zum Klo. Gerade noch rechtzwetig, bevor ich mich übergeben musste...
Ich schwankte eher aus dem Auto als das ich stieg. Jetzt sahen sie mich alle skeptisch an. Bella besonders. "Sag mal...", begann sie, aber Alice hatte die Tür schon auf gemacht und ich flitze ab ins Bad. Ich wollte kiene peinliche Fragen beantworten müssen. Ich sperrte schnell zu, und lief zum Klo. Gerade noch rechtzwetig, bevor ich mich übergeben musste...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich seufzte und setzte mich neben die Toilette. Ich war mir ehrlich gesagt nicht mehr sicher, ob das nur ein kleiner Virus war. Da klopfte es. "Mandira! Mach auf! Ich bins, Bella! Bitte!". rief Bella von der anderen Seite. Ich stöhnte und rappelte mich auf. Langsam schwankte ich auf die Tür zu. Dann machte ich auf, und Bella stürmte rein. "Was denkst du ist es?!", hakte sie nach. Ich lies mich auf den Boden nieder und stützte meinen Kopf in meine Hände. "Weiß ich doch nicht...", log ich. "Was glaubst du, ist es?", verbesserte sie sich. Ich zuckte mit den Schultern. "Mandira! Eine Schwangerschaft wie diese ist nicht ungefährlich!", schalt sie mich. "Du hasts auch überlebt! Ausserdem, wenn du es schon weißt, wieso fragst du mich dann?", murrte ich. "Ähem. Ich vermute es ja nur. Aber es kann ja auch ein Virus sein... Am besten, ich hole Carlisle." Ich wollte was darauf erwidern, doch sie war schon weg. Also legte ich mich auf den kalten Boden und presste meine heiße Wange auf den kalten Steinboden. "Mandira?", fragten zwei Leute. Carlisle und Lewis. Oh nein. So soll er mich lieber nicht sehen. "Schatz was ist los?", fragte er unsicher. "Lass mich mal sehen.", forderte Carlisle und schon spürte ich kühle Hände auf meinem Kopf. Sie drehten ihn ein wenig. Ich sah jetzt die besorgnis in Carlisle und Lewis Augen. Ich richtete mich auf. "Mir gehts prima.", flüsterte ich kraftlos. "Wann war der letzte Tag deines letzten Zyklus?" [stimmt das...? xD] "Vor 30 Tagen glaub ich..." Er nickte. "Was heißt das?", fragte Lewis nach. "Das heißt, das sie womöglich schwanger sein könnte.", Carlisle seufzte. Ich blickte schnell zu Bella, die an der Tür stand. Hinter ihr stand Rosalie. Alice konnte ich nicht sehen. Bella sah mich ermutigend an und Rose lächelte. "Und was jetzt? Abwarten und Tee trinken oder was?", fragte ich ironisch. "Genau das." Ich verzog das Gesicht. Lewis beugte sich vor und hob ich sanft hoch. Er sah in die Ferne. Das war schonmal kein gutes Ohmen. Ich lehnte meinen Kopf ans eine kalte Brust. Das war besser als der Steinboden. "Ich glaube nicht das du Schwanger bist.", murmelte er. "Da bist du der einzige.", klärte ich ihn auf. Er seufzte leise. "Ich weiß. Bella und Rose freuen sich sicher schon. Arme Alice..." "Wieso arme Alice?", fragte ichv erwirrt. "Sie hat von Bellas Baby Kopfschmerzen gekriegt.", infomierte er mich. "Oh...", das wusste ich ja nicht. Aber ich kann auch nichts machen, oder? Alice tut mir Leid... aber vielleicht hat Lewis Recht, was ich nicht Hoffe.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich schlief an diesem Abend recht schnell ein. Im Traum war die Übelkeit weg. Als wäre sie nie da gewesen... Meine Familie um mich herum, ich auf einem Bett. Doch wir waren nicht in meinem Zimmer. Wir waren in... der Bibliothek von Carlisle. Nur das es nun keine Bibliothek mehr war, sondern eine Art Krankenzimmer. Es waren überall Schläuche an meinem Körper befestigt... Und da war dieser Schmerz. Als würde ich gleich zerissen werden. Ich versuchte zu schreien, aber es ging nicht. Es war, als würde ich unter Wasser sein. Keiner hört mich. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt den Mund aufgemacht hatte. Ich versuchte es anders. 'Edward', flehte ich in Gedanken, und sah, wie sein Kopf zu mir herum schnellte. Er sah mich ein wenig geschockte an. "Ihre Gedanken sind klar.", sagte er und runzelte die Stirn. 'Hilf mir.', flehte ich weiter. "Ich weiß nicht wie...", infomierte er mich verzweifelt. Ich zuckte zusammen, als etwas gegen meine Bauchdecke schlug. Mit voller Wucht. Ich glaube, ich keuchte sogar auf. 'Lewis...', begann ich. "Er ist hier, Mandira. Er... ist im Raum" 'Kann ich ihn sehen?', fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Das willst du nicht... Aber es geht im gut. Alles ist bestens." 'Bitte', flehte ich noch einmal. Er seufzte auf und ging zum anderen Ende des Raums. Dann hörte ich Schritte. Jetzt konnte ich ihn sehen. Doch er war nicht mehr er selbst. Er... sah schrecklich aus. Völlig fertig, und unter seinen Augen lagen dunkle Schatten. Seine sonst so strahlenden goldenen Augen waren nun schwarz und leblos. Er versuchte zu lächeln, und damit zu sagen, dass es ihm gut ging. Doch er schaffte es nicht. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ichv ersuchte sie weg zu blinzeln. Ich nahm alle Kraft zusammen und hob meine rechte Hand. Ich wollte den Abstand überbrücken, wollte ihn berühren. Ich wollte ihm sagen, er solle sich keine Sorgen machen. Bei Bella hats schließlich auch funktioniert. Doch meinen Mund brachte ich nicht zum sprechen. Lewis nahm meine dürre Hand und strich mit seinen Daumen darüber. "Wir müssen ihr mehr Blut geben!", rief Lewis. Sein Blick war jetzt fester. Hatte er Hoffnung geschöpft? Ich hoffte es, ich wollte ihn nicht traurig sehen. Nicht wegen mir und auch nicht wegen jemand anderen. Und doch konnte ich nichts machen. Jetzt spürte ich ein wenig mehr Kraft. Sicherlich wegen dem Blut, dass Carlisle mir verabreichte. War das die Zukunft? Eine Schwangerschaft kann doch nicht so schlimm sein, oder doch?
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
doch seit einiger zeit leb ich tür an tür mit aliiiiiiiice xDDD
Ich schreckte auf. Was war das denn für ein Traum gewesen? Und schon kam die Übelkeit wieder. Ich stöhnte auf. Lewis war halb über mich gebeugt. Ich grinste ihn an. Ich wusste nicht wieso, es war, als wäre ich verrückt. "Hab ich was verpasst?", fragte er vorsichtig und strich mir übers Gesicht. "Nein. Mir gehts prima.", lachte ich. Jetzt sah er veriwrrt aus. "Tut mir Leid.", sagte ich und schüttelte beschämt den Kopf. Und wieder stöhnte ich auf, als sich die Kopfschmerzen zurück an ihren Posten meldeten. "Ich hole Carlisle...", flüsterte er bestürtzt und erhob sich. Ich glaube, Alice, Rosalie, Bella und ich sind die einzigen, die sich auf das Kind freuten. Meine Hände legten sich wie selbst auf meinen Bauch. und ich erschrak. Er war schon deutlich gewölbt. "Bella.", sagte ich, und wusste, dass sie es hören würde. Sie erschien lächelnd im Zimmer. "Guten Morgen. Wie gehts uns denn?", fragte sie. "Es geht. Sag mal Bella, war das bei dir auch so deutlich, nach drei Tagen, meine ich.", fragte ich und schob mein T-shirt hoch, damit sie meinen Bauch sehen konnte. "Nein! Aber dass heißt, es wächst gut! Rose! Alice!", rief sie erfreut. Ich grinste. Sofort kamen sie. Bella zeigte erfreut auf meinen Bauch. "Oh toll!", freute sich Alice. "Oh! Das ist wundervoll!", rief Rose begeistert. "Kopfschmerzen?", fragte ich Alice. "Bis jetzt noch nicht.", grinste sie. Da kamen auch schon Carlisle und Lewis rein. Carlisle' Blick wanderte zu meiunem Bauch und er ließ fast seine Tasche fallen. "Bei Bella war das anders...", sagte er beunruhigt. "Sie wächst wohl einfach schneller.", sagte ich liebevoll und zwei Augenpaare starrten mich verständnislos an. "Thalia. Ich hab doch immer von ihr Geträumt...", sagte ich zu Carlisle und Lewis. Lewis nickte und verzog dann sein Gesicht. "Ich werd dann mal Esme und die anderen holen...", sagte er und flitzte raus. Ich streichelte immer noch über die deutlich sichtbare Wölbung an meinem Bauch. "Jetzt wirst du bald kommen.", freute ich mich. Das sagte ich an meinen Bauch gewand. Rose, Bella und Alice lächelten aufgeregt. Und Carlisle, er stand ein wenig abseits und schien in Gedanken versunken...
Ich schreckte auf. Was war das denn für ein Traum gewesen? Und schon kam die Übelkeit wieder. Ich stöhnte auf. Lewis war halb über mich gebeugt. Ich grinste ihn an. Ich wusste nicht wieso, es war, als wäre ich verrückt. "Hab ich was verpasst?", fragte er vorsichtig und strich mir übers Gesicht. "Nein. Mir gehts prima.", lachte ich. Jetzt sah er veriwrrt aus. "Tut mir Leid.", sagte ich und schüttelte beschämt den Kopf. Und wieder stöhnte ich auf, als sich die Kopfschmerzen zurück an ihren Posten meldeten. "Ich hole Carlisle...", flüsterte er bestürtzt und erhob sich. Ich glaube, Alice, Rosalie, Bella und ich sind die einzigen, die sich auf das Kind freuten. Meine Hände legten sich wie selbst auf meinen Bauch. und ich erschrak. Er war schon deutlich gewölbt. "Bella.", sagte ich, und wusste, dass sie es hören würde. Sie erschien lächelnd im Zimmer. "Guten Morgen. Wie gehts uns denn?", fragte sie. "Es geht. Sag mal Bella, war das bei dir auch so deutlich, nach drei Tagen, meine ich.", fragte ich und schob mein T-shirt hoch, damit sie meinen Bauch sehen konnte. "Nein! Aber dass heißt, es wächst gut! Rose! Alice!", rief sie erfreut. Ich grinste. Sofort kamen sie. Bella zeigte erfreut auf meinen Bauch. "Oh toll!", freute sich Alice. "Oh! Das ist wundervoll!", rief Rose begeistert. "Kopfschmerzen?", fragte ich Alice. "Bis jetzt noch nicht.", grinste sie. Da kamen auch schon Carlisle und Lewis rein. Carlisle' Blick wanderte zu meiunem Bauch und er ließ fast seine Tasche fallen. "Bei Bella war das anders...", sagte er beunruhigt. "Sie wächst wohl einfach schneller.", sagte ich liebevoll und zwei Augenpaare starrten mich verständnislos an. "Thalia. Ich hab doch immer von ihr Geträumt...", sagte ich zu Carlisle und Lewis. Lewis nickte und verzog dann sein Gesicht. "Ich werd dann mal Esme und die anderen holen...", sagte er und flitzte raus. Ich streichelte immer noch über die deutlich sichtbare Wölbung an meinem Bauch. "Jetzt wirst du bald kommen.", freute ich mich. Das sagte ich an meinen Bauch gewand. Rose, Bella und Alice lächelten aufgeregt. Und Carlisle, er stand ein wenig abseits und schien in Gedanken versunken...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Wir sollten ihr auf jeden Fall Blut geben.", meinte Carlisle. "Der Meinung bin ich auch.", stimmte Esme ihrem Mann zu. Sie sah mich besorgt an. "Aber mir gehts doch super!", wand ich ein. "Noch...", sagte Edward leise. "Denkst du!", lächelte ich. "Denke ich.", beteuerte er. "Weißt du aber nicht.", grinste ich. "Wissen kann cih sowas nicht, Mandira. Aber ich bin mir realtiv sicher, dass es noch schlimmer wird." "Es ist aber noch nicht schlimm.", murrte ich. Er seufzte. "Ist ja gut. Aber du solltest dich jetzt ausruhen, oder Carlisle?", fragte Edward ihn. "Hmm. Das wird wohl das Beste sein. Meinst du du kannst das Blut so trinken?", fragte er mich. "Ja. Hab ich ja schon mal.", grinste ich. "Gut.", er lächelte. Dann gingen sie alle aus dem Zimmer. Fast alle. Ausser Lewis. Er sah wieder mal ins nichts. "Ich hätte gedacht, dir macht es nichts aus, ein Kind zu kriegen!", fragte ich ihn ironisch. "Ich hätte nie gedacht, dass es dazu kommt... Ausserdem ist es anders... als Bellas Baby.", versuchte er es zu erklären. "Ja! Weil es vielleicht gesünder ist! Oh bitte! Alles ist super!", rief ich voller Elan. "Hmm. Ja alles super.", sagte er nun ironisch. Ich rutschte zu ihm hin und legte meine Hand auf seine. "Vertrau mir.", lächelte ich. Er atmete tief durch und sah mir dann ins Gesicht. "Okay.", er lächelte auch. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Das hatte ich vermisst. Dieser Kuss war unheimlich berauschend. Wie eine Droge. Ich wollte, dass er nie aufhört. Er küsste mich wieder fordernd. Doch er hörte irgendwann auf, mich zu küssen. "Du solltest jetzt schlafen.", meinte er und deckte mich zu. Ich nickte. Ich war wirklich wieder ziemlich müde. Er gab mir einen Gutenachtkuss und löschte das Licht...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Noch in der Nacht wurde ich durch einen Schrei geweckt. Meinen Schrei. "Mandira! WAS IST LOS?!", fragte Lewis verängstigt. Ich konnte nicht antworten. Nur keuchen. Es war, als würde man mir Messer in meinen Bauch rammen. "CARLISLE!", brüllte er. Carlisle war binnen Sekunden bei mir. "Es wächst zu schnell! Viel zu schnell!", rief er entsetzt. Ich schrie noch einmal und keuchte dann wieder. Es hörte einfach nicht auf... "Mach doch was!", rief Lewis panisch. Rose und Bella kamen angelaufen. "Was ist mit ihr?", fragte Bella entsetzt. "Krämpfe, oder das Baby tritt sie...", vermutete Carlisle. Und ich dachte mir meinen Teil: Es war sicherlich beides. Alice und Jasper kamen ins Zimmer. Jasper verbreitete sofort bessere Laune, doch ich musste mich gerade auf etwas anderes konzentrieren. Ich versuchte tief durchzuatmen, aber es ging nicht. Es war, als könnte ich nicht mehr richtig atmen. Und plötzlich waren sie weg. Ich stöhnte auf und lies mich wieder ins Bett sinken. Alle shen mich erschrocken an. "Wie fühlst du dich?", fragte Carlisle skeptisch. "Als hätten mich fünf Autos überfahren. Fünf Porsche.", fügte ich leicht lächelnd dazu. Rose kicherte. Lewis stürzte aufs Bett und nahm meine Hand. "Schatz...", fing er an. "Alles ist okay.", wollte ich ihn beruhigen. "NICHTS IST IN ORDNUNG!", brüllte er. Das hatte ich nciht erwartet. Ich zuckte zusammen und die anderen sahen irritiert von Lewis und zu mir. "Doch. Sie ist halt nur kräftig.", sagte ich ruhig. "ES BRINGT DICH UM! DAS NENNST DU KRÄFTIG?!", seine goldenen Augen blitzten wütend auf. "GAR NICHT WAHR!", jetzt wurde ich sauer. Seine Miene verhärtete sich. "Oh doch! Es ist anders... als Nessie!", rief er ausser sich. "SIE! KEIN ES!", rief ich wütend. Er knurrte laut. Ich sprang auf. Darauf war er nicht gefasst gewesen. Ich lief auf die Tür zu und Alice machte mir Platz. Dafür handelte sie sich ein Knurren von Lewis ein. "Lass sie.", verteidigte sie mich. Ich hatte Zeit die Treppe runter zu laufen und nach draußen zu rennen. Es war unglaublich schwer, und es tat weh, doch jetzt wollte ich erst mal weg von hier. Wieso verstand er mich nicht? Ich will dieses Kind. Ich will Thalia. Ich hörte seine Rufe in der der dunklen Nacht. Ich konnte nicht viel sehen, aber ich kam trotzdem schnell genung voran. Ich wollte auf die kleine Wiese. Dort war es ruhig. Ich hoffte, sie ließen mich ein wenig allein. Ich lief um Bäume heum, immer und immer wieder. Endlich sah ich sie. Die Wiese aus meinen Träumen. Sie war firedlich. Der Mond schien hell und der Wald lag dunkel und bedrohlich recht neben mir. Doch der war mir egal. Ich hatte nur Augen für den morschen Apfelbaum. Dort wuchsen Blumen und Glühwürmchen flogen durch die Luft. Es war genauso wie in meinem Traum...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich lief darauf zu und setzte mich vorsichtig hin. Es war ruhig - bis auf die Rufe der anderen. Sie würden mich bald finden, das war klar. "Tut mir Leid. Für die Aufregung meine ich. Aber jetzt ist alles in Ordnung, nicht wahr?" Und als hätte mein Baby das gehört strich etwas meine Bauchdecke entlang. Ich strich ebenfalls darüber. Nur von der anderen Seite. Ich schloss meine Augen und lehnte mich an den Apfelbaum. Er knarzzte ein wenig, doch ich war mir sihcer, er würde nicht umfallen. Ich dachte nach. Über Lewis. Irgendwie konnte ich sein Verhalten ja verstehen. Er machte sich Sorgen. Weil unser Kind anders war als Nessie. Es wuchs schneller. Aber das war doch nicht schlimm. Es war doch gut, oder nicht? Ich konnte Lewis mit Thalia und mir förmlich vor mir sehen. Wir waren glücklich. Es wird schon so werden. Und ich merkte, wie die Wut verrauchte. Er meinte es ja nur gut. Ich machte die Augen wieder auf und sah mich um. Das Gras war dunkelgrün. Aber es hatte auch etwas türkises an sich. Gewitterblumen wuchsen vereinzelt im Gras. "Ich wünschte du könntest das sehen.", flüsterte ich. "Mandira! Bitte! Es tut mir Leid!", hörte ich irgendwo eine Stimme. Lewis. Ich rappelte mich auf und lief der Stimme entgegen. Mir liefen die Tränen über meine Wangen. Wie konnte ich mich nur so blöd verhalten? Einfach wegzulaufen... Ich war durch den Wald gekommen. Er schien düsterer als zuvor. Bedrohlicher. Schlimmer als der, der links hinter mir lag. "Schatz bitte!", nun hörte ich ihn deutlicher. "Ich bin hier.", flüsterte ich. Vielleicht würde er es hören. Ich spürte einen Luftzug und ein knacksen. Von den Zweigen höchstwahrscheinlich. Nun stand er vor mir. In seinem Blick lag scham und trauer. "Mandira, ich...", fing er an, aber ich unterbrach ihn. "Nein. Hör mir zu. Es tut mir unendlich Leid. Es war dumm und kindisch von mir, einfach wegzulaufen. Ich hab nur überreagiert.", flüsterte ich. Er lies mich Ausreden. "Du hattest allen Grund dafür Schatz. Es tut mir Leid. Es war nicht kindisch.", er hob eine Hand und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Dann nahm er mich in die Arme. Sanft. Sanfter als sonst. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und atmete tief ein und aus. Das Baby tritt wieder. Aber nicht stark. Leicht. Es war seltsam, drei Tage. Es waren drei Tage. Und schon war es so kräftig. Er sah mich besorgt an, aber ich lächelte nur. "Sie tritt nur. Es ist ganz normal. Das weiß sogar ich." Er nickte, imemr noch besorgt. "Willst du mal fühlen?", fragte ich ironisch. Doch er reagierte anders. Er lächelte nun auch und nickte leicht. Ich nahm seine Hand und legte sie auf die Stelle, wo sie leicht trat. Er sah erstaunt auf meinen Bauch. Jetzt grinste ich regelrecht. Ich hatte das Gefühl, er hasste sie nun nichtmehr so arg. "Sie ist... kräftig...", flüsterte er benommen. "Ja, nicht wahr? Aber das ist gut so.", meinte ich. "Ich hoffe es.", er lächelte und gab mir einen Kuss. Seine weichen Lippen lagen einfach so auf meinen. Ich zog ihn näher an mich und küsste ihn fordernder. Doch plötzlich verkrampfte er sich und richtete sich wieder auf. "Da seit ihr!", quietschte Alice erleichtert. "Alcie du störst.", sagte Lewis scharf. "Wieso.", das wa rnicht wirklich eine Frage. Er seufzte. "Das weißt du doch am besten.", lachte er dann. Dann hob er mich hoch und lief los. Alice hinter uns. Ich grinste sie an, und sie grinste zurück.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Die anderen waren inzwischen wieder nach oben gegangen. Sie warteten geduldig im, neben und vor unserem Zimmer. Ich konnte ehrlich gesagt niemanden mehr in die Augen sehen. Das war ja soo peinlich. Ich sollte lieber mal überlegen, bevor ich etwas tue. Edward grinste mich an. Ich wurde rot und lief schnell ins Zimmer. Rose und Bella saßen wieder auf dem Bett. "Alles in Ordnung?", fragten sie mich besorgt. "Alles prima.", murmelte ich beschämt. Jasper lachte laut los. Alles außer mir sahen ihn veriwrrt an. Er räusperte sich. "Tut mir Leid. Aber Mandira. Das muss dir doch nicht peinlich sein.", sagte er höflich. Ich sah ihn ausdruckslos an. "Ist es mir aber. Das war kindisch, idiotisch, unreif, unverantwortlich..." "Normal.", meinte Esme lächelnd. Ich seufzte, dann legte ich mich wieder ins Bett und die anderen gingen raus.
soo. ich werde ab jetzt in verschiedene Rollen schlüpfen ^-^
---------------------------------------------Lewis-----------------------------------------
Es ging ihr zusehends schlechter. In den letzten Wochen war sie stark abgemagert, und wir mussten sie mit Blut versorgen. Das Baby in ihr wuchs nicht mehr ganz so schnell. Doch Carlisle meinte, es wird schon bald kommen. Und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich vor der Geburt Angst. Es ist keine normale Schwangerschaft. Es gibt zu hohe Risiken. Ich war so dumm. Wieso haben wir nicht verhütet? Weil sie ein Kind wollte. Weil ich nicht dran gedacht habe. Weil ich noch ein Leben zerstören wollte. Letzteres war nur ironisch gemeint. Ich habe schon zwei Leben zerstört. Das von... Anny. Und das von Henry. Meinem Sohn, der irgendwo da draußen ist und nicht weiß, ob es mich gibt, nicht weiß, wer er ist. Ich hatte ihn ja weggegeben. Ich war so egoistisch. Ich bereue es... Doch für Reue ist es zu spät. Ich habe alles zerstört. Seine Vergangenheit, seine Gegewart, und seine Zukunft. Wegen mir war er nun auch ein Vampir. Ein Monster. Ich hasste das was ich war. Ich hasste mich. Für alles, was ich den Leuten angetan habe. Plötzlich hörte ich ein schmerzerfülltes Stöhnen. Das brach mein Herz ein weiteres mal. Das Baby tat ihr weh. Wegen mir. Ich rannte zu ihr. Zu der Frau die ich liebte. Zu dem Menschen den ich liebte. "Lewis.", flüsterte sie. Soagr ich hatte Probleme sie zu verstehen. "Ich bin hier.", flüsterte ich zurück. Meine Stimme klang gegen meinen Willen entmutigt und schmerzvoll. "Lewis... es tut weh.", flüsterte sie mir zu. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich weiß... es tut mir so Leid.", wenn ich weinen könnte, würde ich es jetzt tun. "Es ist nicht deine Schuld.", hauchte sie und hob ihre Hand. Ich ergriff sie, und mit der anderen Hand strich ihr die Tränen aus dem Gesicht. Sie war so blass geworden... und so mager... der Ring an ihrem Finger könnte jeden Moment runter rutschen. Dann kam Carlisle mit dem Morphium, um ihre Schmerzen abermals zu stillen. Ihr schmerzverzerrtes Gesicht zu glätten, ihre Muskeln zu zwingen, sich zu entspannen. Und doch war es Gift für ihren geschwächten Körper. "Es tut mir so Leid...", flüsterte ich noch einmal, bevor sie ihre Augen schloss und in einen tiefen Schlaf fiel.
soo. ich werde ab jetzt in verschiedene Rollen schlüpfen ^-^
---------------------------------------------Lewis-----------------------------------------
Es ging ihr zusehends schlechter. In den letzten Wochen war sie stark abgemagert, und wir mussten sie mit Blut versorgen. Das Baby in ihr wuchs nicht mehr ganz so schnell. Doch Carlisle meinte, es wird schon bald kommen. Und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich vor der Geburt Angst. Es ist keine normale Schwangerschaft. Es gibt zu hohe Risiken. Ich war so dumm. Wieso haben wir nicht verhütet? Weil sie ein Kind wollte. Weil ich nicht dran gedacht habe. Weil ich noch ein Leben zerstören wollte. Letzteres war nur ironisch gemeint. Ich habe schon zwei Leben zerstört. Das von... Anny. Und das von Henry. Meinem Sohn, der irgendwo da draußen ist und nicht weiß, ob es mich gibt, nicht weiß, wer er ist. Ich hatte ihn ja weggegeben. Ich war so egoistisch. Ich bereue es... Doch für Reue ist es zu spät. Ich habe alles zerstört. Seine Vergangenheit, seine Gegewart, und seine Zukunft. Wegen mir war er nun auch ein Vampir. Ein Monster. Ich hasste das was ich war. Ich hasste mich. Für alles, was ich den Leuten angetan habe. Plötzlich hörte ich ein schmerzerfülltes Stöhnen. Das brach mein Herz ein weiteres mal. Das Baby tat ihr weh. Wegen mir. Ich rannte zu ihr. Zu der Frau die ich liebte. Zu dem Menschen den ich liebte. "Lewis.", flüsterte sie. Soagr ich hatte Probleme sie zu verstehen. "Ich bin hier.", flüsterte ich zurück. Meine Stimme klang gegen meinen Willen entmutigt und schmerzvoll. "Lewis... es tut weh.", flüsterte sie mir zu. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich weiß... es tut mir so Leid.", wenn ich weinen könnte, würde ich es jetzt tun. "Es ist nicht deine Schuld.", hauchte sie und hob ihre Hand. Ich ergriff sie, und mit der anderen Hand strich ihr die Tränen aus dem Gesicht. Sie war so blass geworden... und so mager... der Ring an ihrem Finger könnte jeden Moment runter rutschen. Dann kam Carlisle mit dem Morphium, um ihre Schmerzen abermals zu stillen. Ihr schmerzverzerrtes Gesicht zu glätten, ihre Muskeln zu zwingen, sich zu entspannen. Und doch war es Gift für ihren geschwächten Körper. "Es tut mir so Leid...", flüsterte ich noch einmal, bevor sie ihre Augen schloss und in einen tiefen Schlaf fiel.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------Jasper---------------------------------------------------
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum. Die Situation machte uns allen zu schaffen. Besonders Lewis. Er hasste sich dafür. Doch er hatte keine Schuld. Ich streckte mich ein wenig, um in das Gitterbett sehen zu können. Sie schlief tief und fest. Lewis ruhte neben ihr. Er sah sie so liebevoll an, dass einem das Herz schmelzen könnte. Ich versuchte eine bessere Stimmung ins Zimmer zu bringen. Langsam merkte ich, wie die Stimmung besser wurde, auch wenn es nicht viel war. Jemand strich mir die Wange entlang. Alice. Ich lächelte. Ich zog sie auf meinen Schoß. Sie legte ihren kleinen Kopf aus meine Schulter und schloss die Augen. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich. Alice. Meine Alice. Sie hatte eindeutig die schönsten Gefühle hier. Ich liebte sie mehr als alles andere. Doch hatte ich sie nicht verdient. Sie hatte jemand anderen verdient. Der ihr gerecht werden kann. Der ihr alles geben konnte. Das konnte ich nicht. Alice sah wohl meinen Grüblerischen Ausdruck und grinste mich an. "Wieder selbstzweiflerisch?", doch ihre Stimme war sanft. Die Stimme eines Engels. Meines Engels. Ich lächelte leicht und nickte. Sie fuhr mir durch die Haare und küsste mich dann. Sinnlich, sanft, und einzigartig.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum. Die Situation machte uns allen zu schaffen. Besonders Lewis. Er hasste sich dafür. Doch er hatte keine Schuld. Ich streckte mich ein wenig, um in das Gitterbett sehen zu können. Sie schlief tief und fest. Lewis ruhte neben ihr. Er sah sie so liebevoll an, dass einem das Herz schmelzen könnte. Ich versuchte eine bessere Stimmung ins Zimmer zu bringen. Langsam merkte ich, wie die Stimmung besser wurde, auch wenn es nicht viel war. Jemand strich mir die Wange entlang. Alice. Ich lächelte. Ich zog sie auf meinen Schoß. Sie legte ihren kleinen Kopf aus meine Schulter und schloss die Augen. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich. Alice. Meine Alice. Sie hatte eindeutig die schönsten Gefühle hier. Ich liebte sie mehr als alles andere. Doch hatte ich sie nicht verdient. Sie hatte jemand anderen verdient. Der ihr gerecht werden kann. Der ihr alles geben konnte. Das konnte ich nicht. Alice sah wohl meinen Grüblerischen Ausdruck und grinste mich an. "Wieder selbstzweiflerisch?", doch ihre Stimme war sanft. Die Stimme eines Engels. Meines Engels. Ich lächelte leicht und nickte. Sie fuhr mir durch die Haare und küsste mich dann. Sinnlich, sanft, und einzigartig.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
-----------------------------Ian----------------------------------
Ich hatte Mandira schon lange nicht mehr gesehen. Die Cullens sagten alle, sie habe im Moment viel zu tun. Doch ich musste sie wieder sehen. Immerhin war sie meine Halbschwester. Also zog ich mir schnell meine Schuhe an und lief kurzerhand raus. Das Haus war rießig. Unser Haus war nicht halb so groß. Aber sie hatten ja auch mehrere Familienmitglieder. Ich lief die Veranda hoch. Es schien, als würde sie leuchten, denn die Nachmittagssonne schien direkt auf sie. Und da leuchtete das makellose weiß besonders gut. Ich klingelte. Dann ging die Tür auf, und Mrs. Cullen stand in der Tür. "Oh, hallo Ian.", sie schien nervös. Und sie sah verdammt gut aus. Ich konnte einen Moment lang nicht klar denken. "Hallo Mrs. Cullen. Könnte ich vielleicht Mandira sehen?", fragte ich so höflich wie ich konnte. "Oh, sie ist im Moment sehr beschäftigt.", sagte sie leicht nervös. "Das weiß ich. Trotzdem.", sagte ich scharf. "Ich...", wollte sie gerade erwidern, als Dr. Cullen hinter sie trat. Er versprühte volle Autorität. "Es geht leider nicht.", sagte er besänftigend. "Es muss gehen.", beteuerte ich. Er sah zu Mrs. Cullen. Und sie zu ihm. Dann hörte ich einen Schrei. Er war leise und kraftlos, und doch wusste ich, von wem er kam. Sie drehten sich in richtung Wohnzimmer und ich nutzte die Chance! Ich sprintete nach vorne und da hin, woher der Schrei kam. Aus dem Wohnzimmer. Ichs tieß die Tür auf und hörte, dass die Cullen direkt hinter mir waren. "Ian!", rief Mrs. Cullen streng. Doch ich hörte nicht auf sie. Und dann war ich da. Das Wohnzimmer war als solches nicht mehr zu erkennen. Die Möbel wurden völlif an die Seite geschoben, damit die Geräte drin Platz fanden. Geräte. Von einem Krankenhaus. Und ein Gitterbett. Ich keuchte auf als ich Mandira sah. Lewis saß neben ihrem Bett und starrte erschroken auf mich. Sie... war blass. Totenblass. Und sie war schwanger... Ich hatte sie seit 5 Tagen nicht gesehen. Und sie war schon so schwanger?! Was war hier los?! "Was habt ihr mit ihr gemacht?!", brüllte ich Lewis an. "Nichts.", seine Stimme klang verletzlich. Ich rannte zu ihr. Sie öfnntete ihre Augen. Ihre Augen waren seltsam blass... Sie stöhnte wieder leicht auf und presste dann ihre Augen zusammen, um sie kurz darauf wieder aufzureissen. "Ian...", flüsterte sie irritiert. "Was haben sie mit dir gemacht?!", fragte ich energisch. "Nichts." "Das ist nicht wahr!", schrie ich. "Man kann nicht in 5 Tagen hochschwanger werden!", rief ich ausser mir. Jetzt sprang Lewis auf. "HALT DICH DA RAUS!", brüllte er mich an. "WAS HAST DU GEMACHT?!", fragte ich ihn. "Schrei nicht so rum! Ihr geht es nicht sonderlich gut!", wies er mich an. "WEGEN DIR!", vermutete ich wütend. Er antwortete nicht. Dann wollte er gerade etwas sagen. "Hört auf...", schluchzte Mandira. Lewis klappte seinen Mund zu und lief zu ihr. Ich lief ihm nach. "Schatz...", sagte er verzweifelt. "Ian. Geh weg.", wies sie mich nun an. "Ich werde nicht zulassen, dass sie dir wehtun!", weigerte ich mich. Da kam Emmett, der große, bullige Typ ins Zimmer rein und kam auf mich zu. "Geh.", forderte er mich auf. Ich schüttelte energisch den Kopf. Er seufzte und ginste dann. Erhob mich hoch und ging mit mir raus. "HEY!", protestierte ich. Doch ich war schon draußen, und die Tür wurde zugeknallt. Meine Schwester wird da drinnen umgebracht. Soviel war sicher. Ich wusste nur nicht, wie ich ihr helfen konnte...
Ich hatte Mandira schon lange nicht mehr gesehen. Die Cullens sagten alle, sie habe im Moment viel zu tun. Doch ich musste sie wieder sehen. Immerhin war sie meine Halbschwester. Also zog ich mir schnell meine Schuhe an und lief kurzerhand raus. Das Haus war rießig. Unser Haus war nicht halb so groß. Aber sie hatten ja auch mehrere Familienmitglieder. Ich lief die Veranda hoch. Es schien, als würde sie leuchten, denn die Nachmittagssonne schien direkt auf sie. Und da leuchtete das makellose weiß besonders gut. Ich klingelte. Dann ging die Tür auf, und Mrs. Cullen stand in der Tür. "Oh, hallo Ian.", sie schien nervös. Und sie sah verdammt gut aus. Ich konnte einen Moment lang nicht klar denken. "Hallo Mrs. Cullen. Könnte ich vielleicht Mandira sehen?", fragte ich so höflich wie ich konnte. "Oh, sie ist im Moment sehr beschäftigt.", sagte sie leicht nervös. "Das weiß ich. Trotzdem.", sagte ich scharf. "Ich...", wollte sie gerade erwidern, als Dr. Cullen hinter sie trat. Er versprühte volle Autorität. "Es geht leider nicht.", sagte er besänftigend. "Es muss gehen.", beteuerte ich. Er sah zu Mrs. Cullen. Und sie zu ihm. Dann hörte ich einen Schrei. Er war leise und kraftlos, und doch wusste ich, von wem er kam. Sie drehten sich in richtung Wohnzimmer und ich nutzte die Chance! Ich sprintete nach vorne und da hin, woher der Schrei kam. Aus dem Wohnzimmer. Ichs tieß die Tür auf und hörte, dass die Cullen direkt hinter mir waren. "Ian!", rief Mrs. Cullen streng. Doch ich hörte nicht auf sie. Und dann war ich da. Das Wohnzimmer war als solches nicht mehr zu erkennen. Die Möbel wurden völlif an die Seite geschoben, damit die Geräte drin Platz fanden. Geräte. Von einem Krankenhaus. Und ein Gitterbett. Ich keuchte auf als ich Mandira sah. Lewis saß neben ihrem Bett und starrte erschroken auf mich. Sie... war blass. Totenblass. Und sie war schwanger... Ich hatte sie seit 5 Tagen nicht gesehen. Und sie war schon so schwanger?! Was war hier los?! "Was habt ihr mit ihr gemacht?!", brüllte ich Lewis an. "Nichts.", seine Stimme klang verletzlich. Ich rannte zu ihr. Sie öfnntete ihre Augen. Ihre Augen waren seltsam blass... Sie stöhnte wieder leicht auf und presste dann ihre Augen zusammen, um sie kurz darauf wieder aufzureissen. "Ian...", flüsterte sie irritiert. "Was haben sie mit dir gemacht?!", fragte ich energisch. "Nichts." "Das ist nicht wahr!", schrie ich. "Man kann nicht in 5 Tagen hochschwanger werden!", rief ich ausser mir. Jetzt sprang Lewis auf. "HALT DICH DA RAUS!", brüllte er mich an. "WAS HAST DU GEMACHT?!", fragte ich ihn. "Schrei nicht so rum! Ihr geht es nicht sonderlich gut!", wies er mich an. "WEGEN DIR!", vermutete ich wütend. Er antwortete nicht. Dann wollte er gerade etwas sagen. "Hört auf...", schluchzte Mandira. Lewis klappte seinen Mund zu und lief zu ihr. Ich lief ihm nach. "Schatz...", sagte er verzweifelt. "Ian. Geh weg.", wies sie mich nun an. "Ich werde nicht zulassen, dass sie dir wehtun!", weigerte ich mich. Da kam Emmett, der große, bullige Typ ins Zimmer rein und kam auf mich zu. "Geh.", forderte er mich auf. Ich schüttelte energisch den Kopf. Er seufzte und ginste dann. Erhob mich hoch und ging mit mir raus. "HEY!", protestierte ich. Doch ich war schon draußen, und die Tür wurde zugeknallt. Meine Schwester wird da drinnen umgebracht. Soviel war sicher. Ich wusste nur nicht, wie ich ihr helfen konnte...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
sooo. wie versprochen jetzt noch ein jasper und alice teil hoffe es gefällt
------------------------------jasper-----------------------------------------
Alice und ich waren kurz draußen gewesen. Langsam kommen ihre Kopfschmerzen durch. Wir wollten gerade wieder rein, als Ian an uns vorbei stürmte. Er sah ziemlich wütend aus. Und er war wütend. "Ich hab nichts gesehen.", flüsterte Alice bestürzt. Ich strich ihr über den Rücken. "Ich weiß.", sagte ich sanft. Sie hob den Kopf und sah mich an. Ihre dunkelgoldenen Augen funkelten im Licht. "Wollen wir rein?", fragte ich leise. Sie nickte nur leicht. Anmutig stieg sie die Treppen rauf und wartete vor der Tür auf mich. "Ich hoffe es ist nichts passiert." "Hoffe ich auch." Mit diesen Worten lief sie hinein. "Was ist passiert?!", rief sie entsetzt. Ich zuckte zusammen und lief ihr hinterher. Mandira ging es eindeutig schlechter. "Wieso habt ihr ihn reingelassen?", zischte Lewis. In ihm brodelte etwas, doch er wollte Mandira nicht damit belasten. "Wir haben einen Moment lang nicht aufgepasst. Ahnt er etwas?", antwortete Esme ihm. Edward konzentrierte sich. "Mehr oder weniger.", ich spürte die leichte Panik in ihm aufsteigen. "Er denkt, irgendwas ist hier faul. Damit hat er auch nicht ganz unrecht, finde ich." Wir nickten betreten. Alice zuckte leicht zusammen. Ich sah zu ihr hinüber. Doch sie lächelte leicht. "Kopfschmerzen.", vermutete Edward. "Ja.", flüsterte Alice. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie sollte keine Schmerzen haben. Sie legte ihren Kopf an meine Brust und atmete tief durch. "Du musst nicht hier sein.", seufzte Rosalie von der Tür aus. "Doch. Sie ist meine Freundin Rose.", quälte sie sich. "Alice...", fing ich an. "Schon gut, Jazz. Alles ist in Ordnung.", sie lächelte wieder. Gequält. Ich konnte das nicht aushalten. Nicht mal meine Versuche, harmonische Wellen auzusenden hatten bei ihr irgendeine Wirkung. Da hatte ich eine Idee. "Die Wölfe...", sagte ich widerstrebend. Ich hatte kein Vertrauen zu ihnen. Ich wusste auch nicht, ob sich das jemals ändern würde, doch es würde Alice sicherlich helfen. "Bist du dir sicher?", fragte Bella leicht spöttisch. "Natürlich.", es klang ein bisschen gereizt, aber für Alice würde ich alles tun. Auch sterben. Oder eben vor die Hunde gehen, wie man so schön sagt. Diese s Sprichwort war überaus passend. "Okay. Ich rufe Seth an.", meinte Bella. Ich nickte. Sie tippte die Nummer ein und wartete. Ich wandte mich Alice zu. "Wollen wir hoch gehen?", schlug ich vor. Sie nickte erleichtert. Oben angekommen legte sie sich aufs Bett. Ich legte mich zu ihr. Ich nahm ihre Hand un drückte sie leicht. Mir fiel es schwer, jemanden nahe zu kommen. Ich tat mein bestes, doch verdient hat sie fiel mehr. omg. tut mir echt leid. ich kann irgendwie nicht aus jaspers sicht schreiben... oô
------------------------------jasper-----------------------------------------
Alice und ich waren kurz draußen gewesen. Langsam kommen ihre Kopfschmerzen durch. Wir wollten gerade wieder rein, als Ian an uns vorbei stürmte. Er sah ziemlich wütend aus. Und er war wütend. "Ich hab nichts gesehen.", flüsterte Alice bestürzt. Ich strich ihr über den Rücken. "Ich weiß.", sagte ich sanft. Sie hob den Kopf und sah mich an. Ihre dunkelgoldenen Augen funkelten im Licht. "Wollen wir rein?", fragte ich leise. Sie nickte nur leicht. Anmutig stieg sie die Treppen rauf und wartete vor der Tür auf mich. "Ich hoffe es ist nichts passiert." "Hoffe ich auch." Mit diesen Worten lief sie hinein. "Was ist passiert?!", rief sie entsetzt. Ich zuckte zusammen und lief ihr hinterher. Mandira ging es eindeutig schlechter. "Wieso habt ihr ihn reingelassen?", zischte Lewis. In ihm brodelte etwas, doch er wollte Mandira nicht damit belasten. "Wir haben einen Moment lang nicht aufgepasst. Ahnt er etwas?", antwortete Esme ihm. Edward konzentrierte sich. "Mehr oder weniger.", ich spürte die leichte Panik in ihm aufsteigen. "Er denkt, irgendwas ist hier faul. Damit hat er auch nicht ganz unrecht, finde ich." Wir nickten betreten. Alice zuckte leicht zusammen. Ich sah zu ihr hinüber. Doch sie lächelte leicht. "Kopfschmerzen.", vermutete Edward. "Ja.", flüsterte Alice. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie sollte keine Schmerzen haben. Sie legte ihren Kopf an meine Brust und atmete tief durch. "Du musst nicht hier sein.", seufzte Rosalie von der Tür aus. "Doch. Sie ist meine Freundin Rose.", quälte sie sich. "Alice...", fing ich an. "Schon gut, Jazz. Alles ist in Ordnung.", sie lächelte wieder. Gequält. Ich konnte das nicht aushalten. Nicht mal meine Versuche, harmonische Wellen auzusenden hatten bei ihr irgendeine Wirkung. Da hatte ich eine Idee. "Die Wölfe...", sagte ich widerstrebend. Ich hatte kein Vertrauen zu ihnen. Ich wusste auch nicht, ob sich das jemals ändern würde, doch es würde Alice sicherlich helfen. "Bist du dir sicher?", fragte Bella leicht spöttisch. "Natürlich.", es klang ein bisschen gereizt, aber für Alice würde ich alles tun. Auch sterben. Oder eben vor die Hunde gehen, wie man so schön sagt. Diese s Sprichwort war überaus passend. "Okay. Ich rufe Seth an.", meinte Bella. Ich nickte. Sie tippte die Nummer ein und wartete. Ich wandte mich Alice zu. "Wollen wir hoch gehen?", schlug ich vor. Sie nickte erleichtert. Oben angekommen legte sie sich aufs Bett. Ich legte mich zu ihr. Ich nahm ihre Hand un drückte sie leicht. Mir fiel es schwer, jemanden nahe zu kommen. Ich tat mein bestes, doch verdient hat sie fiel mehr. omg. tut mir echt leid. ich kann irgendwie nicht aus jaspers sicht schreiben... oô
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
okay. Dann werd ich es mal in Alice sicht versuchen ich hoffe das geht besser xD
--------------------------------------Alice----------------------------------------------
Ich hatte schreckliche Kopfschmerzen, aber Jasper war bei mir, und das übertünchte den Schmerz. Er drückte sanft meine Hand, und eine Welle der Beruhigung kam über mich. Ich seufzte leise. Wenn Jasper hier war, war ich glücklich. Man könnte es auch so sagen: Jasper war meine Sonne. Und ich der Mond. Nur wenn er scheint, kann ich mit ihm leuchten. Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Es war kitschig, aber es war. Ich drehte mich zu Jasper und sah ihn an. Er lächelte leicht. Er war so wunderschön. Wie konnte er immer nur so große selbstzweifel haben? Er gibt mir mehr als alle anderen mir geben könnten. Er gab mir seine Liebe. Ich ich gab ihm meine. Ich konnte nicht ohne ihm leben. Wie gesagt, der Mond braucht die Sonne, um gesehen zu werden, um zu wissen, das er existiert. Und ohne Sonne, hätten die Menschen nie erfahren, dass es den Mond gibt. Ich streckte meine Hand nach seinem Gesicht aus. Er war wieder in Gedanken versunken. Oder in selbstzweifel. Ich streichelte seine Wange, die so kühl und doch so weich war. Dann robbte ich näher zu ihm hin. So nahm, dass ich seinen süßen Atmen in meinem Gesicht spüren konnte. Ich hob meinen Kopf ein wenig an, damit ich meine Lippen auf seine legen konnte. Zwar schmerzte mein Kopf dann umso mehr, aber das war mir egal. Seine weichen Lippen lagen einfach nur auf meine. Wir genossen den Augenblick, der wie imemr viel zu kurz war. Das DRRRRRRRIIIIIIIIING der Klingel lies uns zusammen zucken. Jasper seufzte und strich mir liebevoll über den Kopf. Dann stand er auf, um Seth reinzulassen. "Hey!", rief Seth mit vollem Elan. "Wo ist denn die Patientin?", fragte er und kicherte. Auch ich grinste. "Hier oben!", rief ich, ein wenig zu laut, den in meinem Kopf fing jemand wieder an, Schlagzeug zu spielen. Und schon hörte ich die Schritte von Seth.
--------------------------------------Alice----------------------------------------------
Ich hatte schreckliche Kopfschmerzen, aber Jasper war bei mir, und das übertünchte den Schmerz. Er drückte sanft meine Hand, und eine Welle der Beruhigung kam über mich. Ich seufzte leise. Wenn Jasper hier war, war ich glücklich. Man könnte es auch so sagen: Jasper war meine Sonne. Und ich der Mond. Nur wenn er scheint, kann ich mit ihm leuchten. Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Es war kitschig, aber es war. Ich drehte mich zu Jasper und sah ihn an. Er lächelte leicht. Er war so wunderschön. Wie konnte er immer nur so große selbstzweifel haben? Er gibt mir mehr als alle anderen mir geben könnten. Er gab mir seine Liebe. Ich ich gab ihm meine. Ich konnte nicht ohne ihm leben. Wie gesagt, der Mond braucht die Sonne, um gesehen zu werden, um zu wissen, das er existiert. Und ohne Sonne, hätten die Menschen nie erfahren, dass es den Mond gibt. Ich streckte meine Hand nach seinem Gesicht aus. Er war wieder in Gedanken versunken. Oder in selbstzweifel. Ich streichelte seine Wange, die so kühl und doch so weich war. Dann robbte ich näher zu ihm hin. So nahm, dass ich seinen süßen Atmen in meinem Gesicht spüren konnte. Ich hob meinen Kopf ein wenig an, damit ich meine Lippen auf seine legen konnte. Zwar schmerzte mein Kopf dann umso mehr, aber das war mir egal. Seine weichen Lippen lagen einfach nur auf meine. Wir genossen den Augenblick, der wie imemr viel zu kurz war. Das DRRRRRRRIIIIIIIIING der Klingel lies uns zusammen zucken. Jasper seufzte und strich mir liebevoll über den Kopf. Dann stand er auf, um Seth reinzulassen. "Hey!", rief Seth mit vollem Elan. "Wo ist denn die Patientin?", fragte er und kicherte. Auch ich grinste. "Hier oben!", rief ich, ein wenig zu laut, den in meinem Kopf fing jemand wieder an, Schlagzeug zu spielen. Und schon hörte ich die Schritte von Seth.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
lewis. jo. finde ich mal. danach wird vllt. mandiras vater oder mutter mal mit ein bezogen, oder... henry? mal sehen ohja. ich glaube henry. *freu*
-----------------------------------------Lewis-----------------------------------------------
Es läutete. Doch ich sah nicht auf. Ich sah nur auf Mandira. Sie schlief, dank dem Morphium. Doch ich hörte immer wieder ein lautes Knacksen, Carlisles Schritte und Jasper beruhigende Wellen. Mein Leben hatte ekinen Sinn ohne Mandiras Fröhlichkeit. Ich lies entmutigt den Kopf hängen. Es knackste zu oft. Öfter als bei Bella. Mit dem Kind stimmte etwas nicht. Carlisle meinte, noch 2 Tage. 2 Tage voller Qual. Für alle von uns. Plötzlich merkte ich, dass sie schwerer atmete. Sie wachte auf! Ich schreckte hoch und sah auf sie herunter. Sie machte langsam die Augen auf. Sie schien wach zu sein. Völlig wach... Und schon zuckte sie vor Schmerz zusammen, und ich mit ihr. Ich wollte Carlisle holen, doch Mandira sagte etwas. Laut, und sehr deutlich. "Lass es bleiben, Lewis. Ich will wach bleiben. Bella hat die Schmerzen auch vertragen. Ich bin keine Puppe. Ich halte sowas aus.", zischte sie. Ich erstarrte und drehte mich schnell um. Ihre Augen blickten mir stur entgegen, und sie hatte sich ein wenig aufgerichtet. "Mir gehts gut.", fügte sie dann sanfter hinzu. "Aber dir nicht. Setz dich.", wies sie mich an, und ich musste lächeln. Ihr schien es wirklich besser zu gehen. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung. "Also. Wie schlecht gehts dir?", grinste sie. "Mit mir ist alles in Ordnung.", log ich munter darauf los. "Dann solltest du jagen gehen.", meinte sie. "Nein. Mir gehts gut.", wiederholte ich. "Glaube ich nicht.", verriet sie mir. Dann ging die Tür auf und Alice kam mit Seth im Schlepptau ins Wohnzimmer. "Kopfschmerzen?", fragte Mandira Alice. Die kicherte nur. "Jetzt nicht mehr." "Tut mir Leid. Hey Seth, wie gehts dir?", fragte sie jetzt diesen Hund. "Mir gehts gut. Und dir? Du siehst wesentlich besser als Bella aus, dass kann cih dri sagen.", versicherte ihr Seth. "Mir gehts prima.", meinte sie. Alice ging schnurstracks auf Jasper zu, der sich irgendwie durch die Tür gequetscht hat, und aufs Sofa geflüchtet ist. Seth blieb dort an der Tür stehen.
-----------------------------------------Lewis-----------------------------------------------
Es läutete. Doch ich sah nicht auf. Ich sah nur auf Mandira. Sie schlief, dank dem Morphium. Doch ich hörte immer wieder ein lautes Knacksen, Carlisles Schritte und Jasper beruhigende Wellen. Mein Leben hatte ekinen Sinn ohne Mandiras Fröhlichkeit. Ich lies entmutigt den Kopf hängen. Es knackste zu oft. Öfter als bei Bella. Mit dem Kind stimmte etwas nicht. Carlisle meinte, noch 2 Tage. 2 Tage voller Qual. Für alle von uns. Plötzlich merkte ich, dass sie schwerer atmete. Sie wachte auf! Ich schreckte hoch und sah auf sie herunter. Sie machte langsam die Augen auf. Sie schien wach zu sein. Völlig wach... Und schon zuckte sie vor Schmerz zusammen, und ich mit ihr. Ich wollte Carlisle holen, doch Mandira sagte etwas. Laut, und sehr deutlich. "Lass es bleiben, Lewis. Ich will wach bleiben. Bella hat die Schmerzen auch vertragen. Ich bin keine Puppe. Ich halte sowas aus.", zischte sie. Ich erstarrte und drehte mich schnell um. Ihre Augen blickten mir stur entgegen, und sie hatte sich ein wenig aufgerichtet. "Mir gehts gut.", fügte sie dann sanfter hinzu. "Aber dir nicht. Setz dich.", wies sie mich an, und ich musste lächeln. Ihr schien es wirklich besser zu gehen. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung. "Also. Wie schlecht gehts dir?", grinste sie. "Mit mir ist alles in Ordnung.", log ich munter darauf los. "Dann solltest du jagen gehen.", meinte sie. "Nein. Mir gehts gut.", wiederholte ich. "Glaube ich nicht.", verriet sie mir. Dann ging die Tür auf und Alice kam mit Seth im Schlepptau ins Wohnzimmer. "Kopfschmerzen?", fragte Mandira Alice. Die kicherte nur. "Jetzt nicht mehr." "Tut mir Leid. Hey Seth, wie gehts dir?", fragte sie jetzt diesen Hund. "Mir gehts gut. Und dir? Du siehst wesentlich besser als Bella aus, dass kann cih dri sagen.", versicherte ihr Seth. "Mir gehts prima.", meinte sie. Alice ging schnurstracks auf Jasper zu, der sich irgendwie durch die Tür gequetscht hat, und aufs Sofa geflüchtet ist. Seth blieb dort an der Tür stehen.
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