Mandira - Forderungen ans Leben
Seite 1 von 7
Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Mandira - Forderungen ans Leben
Hi an alle! Das hier wird meine zweite FF
Charaktere: Mandira, Joy und... weiter weis ich es noch nicht
Ab: 12
Kapitel: Meine mirkrigen Zeilchen kann man beim besten Willen nicht Kapitel nennen
Ausgangssitation: Alle sind Menschen
Es geht um: Mandira, ein 17 Jähriges Mädchen dass neu nach NY kommt. Dort trifft sie auf Joy, und sie werden Freundinnen... wies weiter geht, erfahrt ihr i-wann^^
Hallo, ich bin Mandira, ein ziemlich Aussergewöhnlicher Name, wie ich finde. Aber meine Eltern kommen aus dem Orient und deßhalb past der Name schon. Ich bin 17 Jahre und zurzeit als Model tätig. Alle sagen mir, ich sei wunderschön, und ich selber finde, das ich höchstens gut aussehe. Na gut, ich habe lange Beine und große grüne Augen, lange dunkelbraune bis zur Taille reichende Haare und überhaupt eine Modelfigur. Trotzdem finde ich mich nicht wunderschön. Normalerweise lebe ich in Housten, nahe eines großen Flusses, doch die Modelagentur hat mich hierher, nach New York, verschleppt. Ich kenne mich hier überhaupt nicht aus und Morgen fange ich schon mit dem Shooting an. Also sollte ich mal Anfangen mein Arpartment zu suchen. Wenigstens ist das kostenlos. Jedes Model der "Runaway" kriegt ein Arpartment, und zwar genau in der fürchterlich Lauten Innenstadt. Ob wir jemals schlafen können, bezweifle ich. Ich stehe genau in der Mitte von der Treppe, die runter zur U-bahn führt. Und Rummms, lag ich am Boden. "Hey, was sollte denn das?", rief ich aufgebracht. "Oh, tut mir Leid, das war ein Versehen...", antwortete eine junge Frau. "Ist etwas passiert? Soll ich den Notartzt rufen?", fragte sie aufgekratzt. "Nein, schon gut.", sagte ich schnell. Ich betrachtete sie genauer. Sie sah aus wie Joy Williams. Ich habe sie in dem Heft gesehen, wo die andren Models von "Runaway" drinwaren. "Oh. sind sie nicht Mandira Roberts?", fragte sie. "Ja, und sie Joy Williams.", stellte ich fest. "Genau!", rief sie freudig und zog mich hoch. "Wissen sie, wo die Apartments sind?", fragte Joy. "Nein, aber nennen sie mich doch einfach Mandira.", bot ich ihr an. "Gerne, ich bin Joy" Wir reichten uns die Hände und drängelten uns zu einem freien Plätzchen.
Charaktere: Mandira, Joy und... weiter weis ich es noch nicht
Ab: 12
Kapitel: Meine mirkrigen Zeilchen kann man beim besten Willen nicht Kapitel nennen
Ausgangssitation: Alle sind Menschen
Es geht um: Mandira, ein 17 Jähriges Mädchen dass neu nach NY kommt. Dort trifft sie auf Joy, und sie werden Freundinnen... wies weiter geht, erfahrt ihr i-wann^^
Hallo, ich bin Mandira, ein ziemlich Aussergewöhnlicher Name, wie ich finde. Aber meine Eltern kommen aus dem Orient und deßhalb past der Name schon. Ich bin 17 Jahre und zurzeit als Model tätig. Alle sagen mir, ich sei wunderschön, und ich selber finde, das ich höchstens gut aussehe. Na gut, ich habe lange Beine und große grüne Augen, lange dunkelbraune bis zur Taille reichende Haare und überhaupt eine Modelfigur. Trotzdem finde ich mich nicht wunderschön. Normalerweise lebe ich in Housten, nahe eines großen Flusses, doch die Modelagentur hat mich hierher, nach New York, verschleppt. Ich kenne mich hier überhaupt nicht aus und Morgen fange ich schon mit dem Shooting an. Also sollte ich mal Anfangen mein Arpartment zu suchen. Wenigstens ist das kostenlos. Jedes Model der "Runaway" kriegt ein Arpartment, und zwar genau in der fürchterlich Lauten Innenstadt. Ob wir jemals schlafen können, bezweifle ich. Ich stehe genau in der Mitte von der Treppe, die runter zur U-bahn führt. Und Rummms, lag ich am Boden. "Hey, was sollte denn das?", rief ich aufgebracht. "Oh, tut mir Leid, das war ein Versehen...", antwortete eine junge Frau. "Ist etwas passiert? Soll ich den Notartzt rufen?", fragte sie aufgekratzt. "Nein, schon gut.", sagte ich schnell. Ich betrachtete sie genauer. Sie sah aus wie Joy Williams. Ich habe sie in dem Heft gesehen, wo die andren Models von "Runaway" drinwaren. "Oh. sind sie nicht Mandira Roberts?", fragte sie. "Ja, und sie Joy Williams.", stellte ich fest. "Genau!", rief sie freudig und zog mich hoch. "Wissen sie, wo die Apartments sind?", fragte Joy. "Nein, aber nennen sie mich doch einfach Mandira.", bot ich ihr an. "Gerne, ich bin Joy" Wir reichten uns die Hände und drängelten uns zu einem freien Plätzchen.
Zuletzt von jasper loverin am Di 21 Jul 2009, 20:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Joy kramte aus ihrer Tasche eine kleine Karte hervor. Naja... wenn man New York als klein bezeichnet. "Okay", fing ich an, und tippte mit dem Finger auf die Karte, "Wir sind hier. Und müssen irgendwo dorthin in die Mitte." "Jop, und wie kommen wir dort hin?", fragte Joy. "Das is ne gute Frage.", grinste ich. Wir hatten nur Glück, dass in der Karte die U-bahnstrecken eingezeichnet waren. "Gut...nehmen wir doch diese gelbe U-bahnlinie.", schlug ich spontan vor. "Okay...", sie drehte sich halb um,"Dann müssen wir wohl oder übel da wieder runter, oder?" "Ich denke schon." Ich hob den Kopf an und sah, dass es schon dunkler geworden war. "Mensch, wir müssen und beeilen", drängte Joy. Also schleppten wir die Koffer, Taschen und uns selber wieder runter. Joy blieb jede dritte Stufe stehen und keuchte angestrengt. "Na, los!", rief ich von unten her. "Jaja, geh schon mal vor und hol die Karten!", rief sie ausser Atem. Na sooo schwer waren sie auch ni- Ahhhhh! Ich war über meine Tasche gestolpert und die restlichen gefühlten hundert Stufen runter gefallen. "Verdammt", zischte ich peinlich berührt. Von oben hörte ich Joy lachen. "Alles in Ordnung, danke der Nachfrage", brummelte ich nach oben. "Tut mir Leid", lachte sie. Das war mal wieder typisch Mandira rief meine Kopfstimme. Na super, wenn das eigene selbst sich gegen dich verschwört, ist dir echt nicht mehr zu helfen. Ich blieb so lange sitzen, bis Joy kam und mich fragend ansah. "Gehts dir gut?", fragte sie sicherheitshalber. "Jo, gehn wir", antwortete ich und rappelte mich auf. Oh Gott, die Kaierre (oO?) fängt ja schon mal echt gut an. Ich sah mich verstolen um und sah gerade noch einen wunderhübschen jungen Mann der wütend an uns vorbeirauschte. "Wow", machte ich zu Joy rüber. Sie kriegte große Augen. "Meiner!", schrie sie hysterisch. Ich lachte. Joy war echt total verrückt, und mega sympathisch. Die Leute drehten sich zu uns um und grinsten. Dann liefen wir mühsam weiter. Obwohl Joy es wohl schwerer hatte als ich. Ich hatte einen Koffer, einen Trolley und fünf Tschen, Joy 2 Koffer und sieben Taschen. Ich musste grinsen. Spätestens wissen die Leute das die verrückten Models von der "Runaway" angekommen sind...
__________________________________________
wenns erlaubt ist, ein musikvideo das zu der stelle i-wie total gut passt, find ich:
https://www.youtube.com/watch?v=MmYGVcWSGlU&feature=PlayList&p=9601F1D19354AA30&index=0&playnext=1
__________________________________________
wenns erlaubt ist, ein musikvideo das zu der stelle i-wie total gut passt, find ich:
https://www.youtube.com/watch?v=MmYGVcWSGlU&feature=PlayList&p=9601F1D19354AA30&index=0&playnext=1
Zuletzt von jasper loverin am Mi 06 Mai 2009, 17:36 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : un es geeehd weidaa xDDD)
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich ging schneller, und holte in der Zeit, wo Joy noch schnaufte, die U-bahn Tickets. "Echt teuer...", murmelte ich vor mich hin. Endlich kam dann auch Joy und wir rannten zur U-bahn. Ich sah an der Tafel nach, wie lange wir noch warten mussten. "45 Minuten!", rief ich entgeistert. "Nee, nicht wirklich. Oder?", rief Joy genauso entsetzt. "Doch, nee,", ich grinste. "Jetzt sinds nur noch 44 Minuten." Dann lachten wir lauthals. Also ließen wir uns schnaufend in die Sitze fallen. Da kam dieser Typ wieder vorbei, und uns fielen wieder fast die Augen raus. Ich blickte mich um, und sah, dass die restlichen weiblichen Nutzer der U-bahn, ebenfalls so gafften, und ich musste wieder kichern. Aber er sah wirklich zum sterben schön aus... Naja, das was ich bis jetzt sah, also dunkle Haare, sie hatten ungefähr die Farbe von Mahagoni und Karamellfarbene Strähnchen und nen tollen Körper. Umwerfend! Niemand traute sich, ihn auch nur anzusprechen. Aber sah immer noch so mühsam kontrolliert aus, so unglaublich wütend... Dann erhaschte aber etwas anderes meine volle Aufmerksamkeit: ein Süßwarenautomat! Ich stand schnell auf und lief dorthin. Joy erschreckte sich bei meinen ruckartigen Bewegungen so sehr, das sie vom Stuhl fiel. Ich sah das nur aus den Augenwinkeln, aber plötzlich lag ich auch auf dem Boden und Lachte. Ich hörte auch andere Leute lachen. Ich hatte schon fast den Automaten erreicht, deßhalb krabbelte ich den restlichen Weg dorthin, unter Lachen natürlich und zog mich dann hoch. Ich warf ungefähr 10 Dollar ein und tippte wie verrückt die Nummern ab. herauskamen dann 5 Schokoriegel, 2 Tüten Gummibärchen, 3 Bonbontüten und 1 Cola. Tolle Ausbeute. Ich lachte inzwischen nicht mehr, deßhalb nahm ich alles heraus und hastete wieder an meinen Platz. ich sah mir die Sachen mit großen Augen an und überlegte, was ich nun nehmen sollte. Da schrie Joy plötzlich "BUH!!!" und jetzt erschrak ich mich so sehr, dass ich nun vom Stuhl fiel. Ich rief empört: "Meine Schokolade ist auf die Nüsse gefallen, Joy!" Und jetzt prusteten alle Leute auf den Stühlen mit uns mit.Die restlichen Minuten verbrachten wir mit lachen, essen und Model Erlebnisse austauschen. Joy zeigte mir dann auch ihr Buch. Das war toll! Sie ist echt fotogen. Sie fand meins übrigens überragend, hervorragend und fantastisch. Übertrieben, finde ich. Nicht dass ich mich hässlich finden würde, aber nicht fantastisch.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Als dann endlich die Bahn kam, hechteten wir hinein. Dieser Halbgott war in unserem Abteil, aber er telefonierte ununterbrochen, und wurde immer wütender dabei. Wir ließen uns elegant nieder und Joy sagte: "Endlich wieder sitzen!" Und wir lachten wieder. "Wie lange soll diese Fahrt gehen?", fragte Joy mich plötzlich. "Da fragst du die falsche." "NEIN, das werde ich sicher nicht!", brüllte der Halbgott. Wir zuckten zusammen. Wir drei waren alleine in einem Abteil... Nicht paranoid werden, Mandira, schalt ich mich. Er sah uns erschrocken an, und fügte leise und angestrengt hinzu: "Tut...mir Leid..." Und sah dann schnell wieder weg. Er hatte eine Stimme wie Samt, wie Seide, und so weich... Seine Augen waren wie flüssiges Gold, sie strahlten geradezu. Ein Feuer in seinen Augen, fiel mir spontan ein. Joy stupste mich an, sie hatte ihn also auch gesehn. "Wow", flüsterte sie. "Mehr als nur wow.", flüsterte ich zurück. Wir sahen verstohlen zu ihm, und ich bemerkte, dass er kurz lächelte... "Ich fall gleich um", bemerke Joy. "Ich kann dir aber nicht erste Hilfe leisten", flüsterte ich monoton. Sie kicherte nur..."Hey, das mein ich ernst", flüsterte ich. "ich auch...", flüsterte sie und lachte wieder los. An der nächsten Haltestelle stieg eine alte Oma ein und die ging so langsam, das die Türe sie fast zerquetscht hätte. Dann kam sie zu uns fragte dreist: "Steht doch bitte auf, ihr seit doch noch jung und fit..." Es waren ALLE Plätze ausser unsren und dem jetzt heiligen Platz des Halbgotts da drüben frei! "Nö.", atwortete Joy genauso dreist. "Aber ich bin doch so alt.", fiel der Oma noch ein. "Und wir so jung. Nur weil sie Rentner sind..." Weiter kam sie nicht, den der Gehstock der alten Dame befand sich plötzlich auf Joys Kopf. Ich lachte los, und auch der Halbgott musste kurz lachen. "Hey!", rief Joy empört. "Wirst du nun Platz machen?!", forderte die Dame. "Is ja gut", an Joy nach und rieb sich den Kopf. Also setzten wir uns schnell wo anders hin.
Zuletzt von jasper loverin am Mi 06 Mai 2009, 22:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : es gehhht weeeeeeeeeeeida *ole* xD)
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Die restlichen 15 Minuten quasselte die verhauende Dame uns zu, aber wir ignorierten sie. An der vorletzten Stelle, wo wir aussteigen mussten, stieg der Halbgott aus und wir machten ein enttäuschtes Gesicht. Wir hatten gehofft, die Schlägerin würde aufstehen und sich verdrücken. Ich holte meinen MP3-Player raus und drückte auf "Lautsprecher". Dann hörten wir geschlagene 5 Minuten lang irgendein Hip-Hop-Zeug an und nervten die Oma. In der Mitte des Liedes sang Joy extra schief und laut mit, und ich stimmte mit ein und die Oma machte ein Beleidigtes Gesicht. Man, warn wir fies. Als die Tür aufging, zogen, hielten und trugen wir unsre Sachen raus. Dann packte Joy wieder die Karte aus.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Wir sind hier", begann sie. "Und wir müssen irgendwo dorthin.", ich zeigte auf eine Stelle in der Nähe. "dann heißt es wohl oder übel laufen.", gab Joy zu und machte ein angwidertes Gesicht. Ich lachte. "Komm, wir machen einfach mal unsre Arbeit.", schlug ich vor und begann wie auf dem Catwalk zu laufen. Joy passte sich meinen Schritten an und bald hatten wir eine Menschtraube um uns herum. Sie sahen fasziniert zu. Wir lachten und drehten uns einmal im Kreis, sparngen in die Luft und wirbelten herum um in die andere Richtung zu gehen. Das war die Casting-Show, die wir überstanden hatten, um hierher gehen zu können. Die Leute warfen uns Geld zu und mehrere Menschen kamen zu uns. Zum Schluss riefen wir laut "Runaway!", und machten eine coole Pose. Die Leute klatschten und pfiffen. Dann sammelten wir unser Geld zusammen. Es musste ca. 10 Dollar gewesen sein. "Das Essensgeld.", lachte Joy. "Stimmt.", lachte ich mit. Dann seufzten wir und machten uns mit den Sachen auf den Weg zu unsren Apartments. Joy sagte immer: "Nach der nächsten Ecke sind wir da..." Doch wir gingen um 60 Ecken und wir waren nicht da! "Mir tun die Füße wh", klagte ich. "AH! Da, da bin ich mir sicher! Jetzt sind wir da!", schrie Joy, und bemerkte meinen Kommentar anscheinend nicht. "Ja, da bin ich mir sicher. Wir sind ja auch halb New York abgelaufen!", giftete ich. "Jaa...tut mir Leid", gab sie zurück. "Mir tuts auch gleich Leid.", motzte ich. Aber tatsächlich waren wir nach 5 Stunde, 4 Blasen für uns, endlich da. Und total erschöpft. Jetzt mussten wir erst mal Miranda Priestly suchen...
-AN: ich hab mir Teile von "der Teufel trägt Prada" ausgeliehen, vielen Dank dafür!-
-AN: ich hab mir Teile von "der Teufel trägt Prada" ausgeliehen, vielen Dank dafür!-
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Also los", seufzte ich. Wir hörten von irgendwo her Musik. "Vielleicht steht Miranda auf Raggae?", fragte Joy vorsichtig. "Kann sein. Also los, gehn wir doch mal hin...", schlug ich vor. Wir schlichen also auf die Musik zu und sahen eine Frau mittleren Alters, die trotzdem unbeschreiblich gut aussah, auf ihre Weise. Sie hatte was elegantes. Und sie stand inmitten eines endlen Büros. Die Frau hatte echt Stil. "Und wie kommen wir da rein?", fragte Joy. "Durch die Tür!", kicherte ich los, und zeigte auf die Tür. "Oh, das war offensichtlich", gab sie zu und wurde rot. Dann lachte auch sie. Wir klingelten an der Klingel neben der massiven Holztür. Das Haus war in Terracotta gestrichen. Miranda öffnete die Tür und sah uns kalt an. "Ihr seit zu spät.", sagte sie dann, mit einer feinen Stimme. "Tut uns Leid", riefen wir schnell. "Ach ja?", fragte sie. "Ja...", beteuerte ich. "Na gut, wer seit ihr?", fragte sie nun. "Joy Williams", rief Joy. "Mandira Roberts.", sagte ich. "Eure Bücher?" Wir gaben sie ihr ohne ein Wort. "Ihr habt die Apartments 17 und 18.", informierte sie uns. "Geht früh schlafen, ihr müsst morgen früh wach sein."
hier ist Miranda Priesly:unsere liebenswürdige miranda ( auf dem bild zu sehen ist Meryl Streep mit ihrer Rolle als Miranda Priesly in der Teufel trägt Prada)
hier ist Miranda Priesly:unsere liebenswürdige miranda ( auf dem bild zu sehen ist Meryl Streep mit ihrer Rolle als Miranda Priesly in der Teufel trägt Prada)
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Also schlichen wir wieder zurück zu unsren Apartments. "Herzlich, die Frau.", entrüstete sich Joy. "Aber echt.", kicherte ich. Das war aber eher ein hysterisches Gelache. "Mensch, du bist echt fertig, oder?", fragte Joy amüsiert. "Neee", log ich fix. Joy lachte. "Na, dann... treffen wir uns in ner halben Stunde im Gemeinschaftsraum?", fragte ich. "Klar, wenn du nich umfällst. Aber wo ist der denn?" "Hier drinnen auf dem Tisch!", rief ich aus dem Apartment. "Okay, dann bis in ner halben Stunde", rief Joy schnell und knallte die Tür zu. Ich packte meine Sachen aus und stellte mich vor meinen Spiegel. Ich sah müde aus, aber das konnte mich jetzt nicht mehr aufhalten! Ich kramte meine Bürste heraus und bürstete meine Haare. Dann zog ich ein rotes Kleid an, das mir bis zu den Knien ging. Es war draußen ziemlich warm, also würde mir nicht so schnell kalt werden. Ich legte mir goldene Creolen an und trat in die Nacht. Sie war warm und einfach befreiend...
Mandiras Kleid:das rote knielange kleid^^
Mandiras Kleid:das rote knielange kleid^^
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich ging den beschriebenen Weg entlang. Er führte durch einen Kischbaum hindurch, der gerade die schönsten Blüten trug. Der Weg strahlte wegen dem weißen Kies in der Nacht, und Glühwürmchen leuchteten in der Nacht, und plötzlich wünschte ich mir sehnlichst, einen Partner, der diese Pracht mit mir Teilen konnte. Ich spürte einen Klos in meinem Hals, als ich an vorletztes Jahr dachte... "Nein, ich liebe nicht dich!", rief John durch die Nacht. "Du...hast mich nur...be-benutzt?", fragte ich verwirrt. Mir liefen die Tränen übers Gesicht. "Ich liebe Joanna!", rief er mit einem bösen Grinsen. "Aber...", fing ich an. "Halt den Mund!", rief er und kam näher. Ich schrie leise auf. Er kam näher und hob die Hände. "Wehe du sagst irgendjemanden was davon!", brüllte er mit seiner Bassstimme. Danach verblassten die Erinnerungen wie üblich und die dunkle Leere erfüllte mein Herz. John hatte mich in dieser Nacht geschlagen. So oft, dass ich genäht werden musste...
"Mandira?!", kreischte Joy. Ich sah nicht auf, wollte nicht ihr verzweifeltes Gesicht sehen, ihre Verwirrtheit. Ich umschlug meine Knie mit meinen Armen und schaukelte hin und her.
"Mandira?!", kreischte Joy. Ich sah nicht auf, wollte nicht ihr verzweifeltes Gesicht sehen, ihre Verwirrtheit. Ich umschlug meine Knie mit meinen Armen und schaukelte hin und her.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Denk nicht dran, murmelte die Kopfstimme. "Mandira!", schrie Joy nochmal und schüttelte mich an den Schultern. Ich schluchzte und schluckte, um den Klos wegzukriegen. "Was ist los?", fragte Joy hysterisch. "Schon gut, Joy, ich hab grad nur einen Durchhänger", flüsterte ich endlich, und Joy atmete erleichtert auf. "Weshalb?", fragte sie neugierig. "Ich hatte mal einen Freund - John - so hieß er." Ich erinnerte mich an seine schwarzen Haare und den grünen Augen, die immer strahlten, und ich musste schon wieder agressiv schlucken, um weitersprechen zu können. "Es war alles perfekt.", nahm ich denFaden wieder auf "Er war liebevoll und gutmütig, und ineressierte sich nur für mich. Er sah keine andere an. Er liebte mich, und ich ihn. Eines Tages kam er erst spät von einem anstrengenden Arbeitstag. Ich war in unserem Garten, wir hatten sogar ein eigenes kleines Haus! Es war warm, so wie Heute... Er war betrunken... Er schrie, er liebe mich nicht, wollte nur das Geld meiner Eltern, hatte mich nur benutzt, um meine Freundin Joanna zu kriegen. Ich lies ihn schreien. Ich merkte, er hatte getrunken, und war ein wenig verängstigt. Und verwirrt. Ich weiß noch genau, wie er über mein Gesicht gelacht hatte, als ich veruchte zu verstehen, zu begreifen, dass mein Traummann mich betrogen, angelogen und einfach verarscht hatte. Ich fühlte mich Leer wie eine Hülle. Er durfte meinen -traum, mit ihm Kinder zu haben, eine Familie zu gründen nicht einfach so zerstören! Doch er kam auf mich zu, schlug mich, bis ich blutete. Ich hatte zahlreiche Narben auf den Armen, Den schultern, den Beinen und dem Kopf. Er biss mich in den Nacken, riss mir Haare aus und war wenigstens so gnädig, einenKrankenwagen zu holen um dann abzuhauen. Ich erfuhr erst später, dass er nie einen Job hatte, immer nur in der Gegend rumgelaufen wäre. John starb in dieser Nacht bei einem Autounfall...", ich flüsterte und wurde immer leiser, Joys Gesicht wurde immer blasser und sie sank zu mir auf den Boden und shluchzte mit mir. Der Abend war gelaufen, doch in Joy hatte ich eine echt Freundin gefunden.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Also gingen wir in mein Apartment und hockten uns aufs Sofa. Ich machte den Fernseher an zappte durch die Programme. Alles ziemlich langweilig, aber wir sahen trotzdem rein. Ich dachte an meine Zukunft, was aus mir werden sollte, was wenn ich so einen Durchhänger auf dem Catwalk habe? Wenn ich Zusammenbreche, was ist dann? Die "Runaway" kann ganz sicher keine solche Mädchen wie mich brauchen... aber halt! Das alles war einmal! Es ist eben passiert, es wird aber nicht mehr vorkommen! Ich muss weiter machen, ich muss in keine Psychatrie! Ich bin normal, so normal wie Joy... Nicht verrückt...? Oder etwa doch? Nein...! Ich holte in Gedanken für den nächsten Morgen Klamotten raus und schlief mit Joy auf der Couch auch bald ein...
in Gedenken an die vielen Posts die wir hier qualvoll verloren haben... R.I.P. xDDD
in Gedenken an die vielen Posts die wir hier qualvoll verloren haben... R.I.P. xDDD
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich träumte von John, wie er wohl seine letzte Nacht erlebt hatte... Der Aufprall mit seinem MercedesBenz 280 C Cabrio... Wie der schöne Wagen an den Baum knallte, und all die Teile auf der Straße lagen, und John in dem brennenden Wagen eingeklemmt... Ich war sofort dorthin gelaufen, es war 200 Meter vom Haus entfernt... Ich höre immer noch seine qualvollen Schreie, der rauen Stimmen der Feuerwehr, die nichts mehr für ihn tun konnten, an meine Schreie und immer wieder dieses kreischende Metall... Und ich träumte, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich John nicht geheiratet hätte, so überstürtzt. Ich könnte jetzt ohne Albträume leben und friedlich schlafen... Ich wachte auf, und sah Joy, die gerade die Augen aufschlug. "Hey", gähnte sie verschlafen. "Wie spät ist es?", fragte sie. "7 Uhr." "Oh. Stimmt, der Wecker. Wir müssen uns fertig machen, Mandira." "Ja, stimmt", antwortete ich schon viel freudiger. Ein neuer Tag im hecktischen New York! Wie aufregend! "Alles in Ordnung...?", fragte sie vorsichtig. "Was sollte denn nicht in Ordnung sein?", fragte ich nun. Ich hoffte, sie würde diese Anspielung verstehen und nicht Nachhaken. Ich versuchte diese schrecklich Bilder schon seit 2 Jahren aus meinen Kopf zu kriegen, aber das war nicht so einfach. "Na, dann", grinste sie. Sie hatte es kapiert. Da war ich echt froh.
der wunderschöne mercedes:talailalaaaa klick hieer
der wunderschöne mercedes:talailalaaaa klick hieer
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Joy ging hinaus und ich streckte mich erst mal richtig. Dann schloss ich die Augen. Was mich wohl heute alles erwartet? Oh, das wird soo toll! Ich stand auf, und zog mir mein mittlerweile zerknittertes rotes Kleid aus und ging zur Dusche, um zu Duschen. Dann ging ich zum Schrank und holte ein Neckholdertop in einem zarten gelb an und dazu eine rote Röhrenjeans. Nichts besonderes, aber es wurde ja nicht verlangt, in Abendrobe zu kommen. Ich summte während ich meine Haare bürstete I´m like a bird. Das war ziemlich beruhigend. Dann ging ich abermals raus und ging diesmal aber rechts, und nicht links zu dem Baum und dem schönen Weg. Dann hörte ich Musik. Lambada! Echt tolles Lied, da geht doch die Sonne im Herzen auf. Joy war schon da und stand mit ein paar Mädchen in einer REihe. Als sie mich sah, winkte sie und ich lief zu ihr. "Miranda Priesly kommt gleich", raunte sie mir zu. "Ja...und?", fragte ich verwirrt. "Miranda ist doch die Leiterin der "Runaway"!" Ich schlug mit der flachen Hand auf meine Stirn. "Stimmt ja.", grinste ich verlegen. Und schon trat sie höchstpersöhnlich aus dem Gebäude und sah uns alle abschätzend an. "Also gut, wilkommen bei der "Runaway". Das beste und Stilvollste Magazin der Welt!", sprach sie. "Ihr werdet heute zuerst mal Catwalk laufen, nur zur Probe. Lasst euch ruhig Zeit, ich will Ergebnisse sehen!", forderte sie. Wir alle standen mucksmäuschen still da. "Auf was wartet ihr noch?", fragte sie verächtlich. "Auf, auf!", rief ich plötzlich, und alle liefen zum Maskenbildner. Die meisten kicherten. Nur Miranda sah mich mit einem Blick an, der große Skepsis erahnen lies.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Hallöchen", trällerte der schwule Frisör und gleichzeitig Maskenbildner. Ich musste grinsen. Sowas sah man doch immer nur in den Filmen... Ja, das war echt mein großer Traum. Mich von einem schwulen Frisör zurecht machen lassen. "Hi" Riefen ein paar von uns. Wir sind 7. "Oh, wie schön!", rief der schwule Frisör entzückt und rannte zu mir. "Du bist echt hübsch", raspelte er Süßholz. "Danke...", murmelte ich und wurde rot. "Komm doch mal Raus und zeig dich!", rief er. Ich trat vor und Joy kicherte. "Lauf doch mal!", schlug er vor. Also begann ich profisionell auf und ab zu gehen. Als ich fertig war, klatschten alle und ich musste grinsen. Echt tolles Gefühl. Daran könnte ich mich gewöhnen hallte meine Kopfstimme mir nach. Joy begann zu lachn und wir andren Stimmten mit ein. Das wird noch lustig, dachte ich.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Nach dem ganzen Zurechtmachen sahen wir alle wie kleine Püppchen aus. "Wie Zucker, seht ihr aus! Ich könnte euch glatt in meinen Kaffee tunken!", rief wieder dieser Typ. "Ich bin übrigens Steve!", trällerte er weiter. "Hallo, Steve", grüßte ich beiläufig, und er grinste. "Also dann mal los, Auf Auf!", befiehl er plötzlich. Wir alle rannten also in die Umkleide, wo unsere Kleidungen lagen. "Und in welche Größe mutet man dir zu?", kicherte Joy zu mir rüber. "34.", antwortete ich knapp. "34?!", jammerte Joy. "Ich habe 36.", ging es weiter. "Joy, das is doch nicht so schlimm. Dann gehst du halt nächstes mal zum dickie-shop", kicherte ich. "Haha.", klagte sie und kicherte dann. Ichv erschwand in die Kabine. Das weiße Kleid passte wie angegossen. Ich war als erstes fertig. Ich hatte noch nie sonderlich fürs Umziehen gebraucht.
fürs erste mal das weiße kleid:kalickikikik
fürs erste mal das weiße kleid:kalickikikik
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich ging schon mal weiter. Dort wartete bereits Miranda. "Bist du die erste? Gut, dann geh schon mal raus. Es ist ein wundervoller Sonnenuntergang. Perfekt. Na, los!", befahl sie. Ich setzte mich in Bewegung. Es war wirklich wunderschön draußen. Ich sah niemanden, also sah ich mich noch kurz um. "Mandira?", rief Joy. "Ich komme!", rief ich zurück und rannte hin. "Also, zeig was du kannst.", forderte Miranda. Ich lief hoch zum Catwalk und blickte stur geradeaus. Dann ging ich los. Bei der Hälfte sah ich kurz auf, und sah - den Halbgott! Er bog gerade elegant um die Ecke. Mein Mund klappte auf, und ich geriet aus dem Ryhtmus. Dann blieb ich einfach stehen, und Miranda räusperte sich. Der Halbgott drehte sich zu uns, und lächelte, auch wenn etwas angestrengt. Ich konnte sogar von der Enfernung seine goldenen Augen strahlen sehen. Seine Muskeln...Und er war groß. Er war einfach wunderschön. Sein blondes Haar wehte im Wind. Und er war blasser als der Schnee...
sooo... ich glaub das erklärt, was er ist, oder?^^
sooo... ich glaub das erklärt, was er ist, oder?^^
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Dann grinste ich dümlich und die anderen folgten meinem Blick. Deren Münder klappten ebenso auf wie meiner. Nur Miranda blieb in der Fassung. Er drehte seinen Kopf kurz zur Seite, um mir anzudeuten, wolang er geht. Ich sah, das die anderen zu sehr mit kichern und grinsen beschäftigt waren, um ihn noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Das Casting dauerte eine halbe Ewigkeit, und obwohl man mir sagte, ich mache mich echt gut, dachte ich, ich wäre grottenschlecht, sosehr passte ich nicht auf. Endlich war es soweit. Ende für Heute. Feierabend! Ich verabschiedete mich von Joy und lief zu dem Platz im Schatten der Ecke, wo ich ihn zuletzt gesehen hatte. Er gang ja links in die dunkle Gasse. Ich war mir nicht mehr sicher. Sollte ich überhaupts dorthin gehen?
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich entschloss mich, zu gehen. Was könnte denn schlimmes passieren? Es könnte nie so schlimm werden wie mit... John... Ich ging langsam um die Ecke und blickte in die Dunkelheit. Ich wartete erst einmal, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann machte ich einen Schritt in die Dunkelheit, und noch einen, bis die Dunkelheit mich verschluckte. Ich hörte niemanden kommen, doch plötzlich legte sich eine eiskalte Hand auf meine Schulter, und ich zuckte zusammen. "Shhh.", machte jemand hinter mir. Ich drehte mich um und sah... rein garnichts. "ch bins nur...", flüsterte er. "Tja... wenn ich dich sehen könnte", begann ich und wurde schon weiter gezogen. Ich konnte ihn endlich sehen. Er sah perfekt aus. Er hattegenau den Style an, den John Travolta in Greece anhatte (*schmacht, ich liebe diesen Film! Und ich liebe John Travolta xD*)... "Ich wollte dich etwas fragen..." Er sah zu mir runter. Er erwartete wohl eine Reaktion, darum nickte ich nur leicht, damit er fortfahren konnte. "Was hast du bei meinem... etwas Lautstarken Telefonat letztens gehört?" Er blies die Luft aus und hörte sich auf einem recht bedrohlich an. "Ich? Ich habe nichts gehört. Nur den Teil mit dem lauten NEIn... aber sonst nichts." "Und deine Freundin?!", fragte er scharf. "Hat vermutlich genauso wenig gehört.", vermutete ich mal. "Gut...", flüsterte er so leise,das ich dachte, es wäre nicht für meine Ohren bestimmt. Dann lächelte er leicht und seine schneewißen Zähne blitzten auf. "Dann lasse ich dich mal gehen.", lächelte er. "Danke.", sagte ich ironisch. Wieso hatte er mich dafür herbestellt?! Ich werde es wohl nie herausfinden, ich war mir auch nicht sicher, ob ich das überhaupt wollte.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Die restlichen Tage vergingen wie im Flug. Das Modeln war großartig, und bald hatte ich das komische Gespräch vergessen und sah nur noch seine Augen. Die Stadt war großartig. Ich beschloss, an einem seltenen freien Tag, shoppen zu gehen. Das hatte ich wirklich schon seit langen nicht mehr gemacht. Eine willkommene Abwechslung. Mich störte es nicht, das es bereits Dämmerte. Hier hatten sie Heute bis um 23.00 Uhr offen. Ich zog los und kaufte mir etliche neue Sachen wie eine weiße Hose, ein rot-weißes T-shirt, lederne Schuhe und eine goldene Kette. Als ich raus kam, regnete es. Ich wollte also schnellst möglich ins nächste Geschäft. Ich rannte auf die Straße und knallte gegen einen Stein. Ich sah verwirrt hoch, und sah - nein, keinen Felsen, sondern den Halbgott, und anscheinend seine Familie. Sie alle sahen sehr erschrocken aus. Ich rieb mir meine Schulter und fluchte leise. "Oh, tut mir Leid...", sagte der Halbgott. Sie hatte mitlerweile alle ihr Gesichtszüge im Griff. Der jungenhafterste mit den bronzenen Haare, soweit ich das erkennen konnte, lächelte leicht. Ich starrte sie nur an. Sie waren alle perfekt. Ihre Gesichtszüge, ihre Figur, ihre Kleidung. Dann sah ich an den Kindern vorbei, und sah 2 junge Menschen. Die Eltern? Wow, sogar die Eltern sahen aus wie Models. Ich fühlte mich so richtig hässlich. Aber nur für eine Sekunde. Plötzlich wurde ich von Glücksgefühlen durchströmt, und ich lächelte leicht. Seltsam. Ich saß noch immer auf dem kalten Boden, und starrte sie einfach nur an. Die kleinste von ihnen, eine mit schwarzen Haare, wurde hibbelig. "Alles okay?", rief sie, mit einer so feinen Stimme, die ich mit Engelsgesang vergleichen konnte. "Mir gehts gut.", antwortete ich leicht hysterisch. Das hatten sie wohl gehört, denn plötzlich lachten alle. Ich wurde rot, und der große Junge mit den honigblonden Haaren spannte sich leicht an und die kleine schwarzhaarige sah besorgt zu ihm herüber. Ich richtete mich auf, und stöhnte leise. "Lass mich doch mal nachsehen.", meinte der "Vater". Ich sah ihn verwirrt an. "Ich bin Arzt.", erklärte er lächelnd. "Oh. Okay, wenn sie Meinen, na, es ist ihr Job, also...", ich merkte, dass ich unsinn redete und verstummte. Die kleine schwarzhaarige grinste. "Wenn ich mal nach dir sehen soll, müsstest du aber mitkommen...", lächelte der Vater entschuldigend. Alle sahen blitzschnell zu dem honigblonden. Er nickte nur kurz. Was das sollte, weiß ich auch nicht. "Eigentlich darf ich zu keinen Fremden.", grinste ich. Das grinsen der kleinen wurde breiter und sie bombadierte mich mit Namen: "Ich bin Alice. Das ist mein Freund Jasper.", sie zeigte auf den honigblonden, "Das sind Emmett und Rosalie.", jetzt zeigte sie auf die klassische Schönheit; blond und modelfigur; und einen bulligen, großen Mann, mit vielen Muskeln, "Das sind Esme und Carlisle. Unsere Zieheltern", sie zeigte auf die "Eltern." Ich lächelte sie bedauernd an, und alle lächelten zurück. "Und das sind Edward und Lewis ", sie zeigte auf den jungenhaften und auf meinen Halbgott. "Na, dann. Hallo, ihr.", ich musste grinsen. Dieses Glücksgefühl gefiel mir."Ich bin Mandira."
mehr kommt noch... -AN: Lewis spricht man luis aus xD- und er hat ungefähr die haarlänge von edward, blos in blond. hehe ♥
mehr kommt noch... -AN: Lewis spricht man luis aus xD- und er hat ungefähr die haarlänge von edward, blos in blond. hehe ♥
Zuletzt von jasper loverin am Mi 13 Mai 2009, 22:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Wollen wir dann?", fragte Carlisle. "Ja, natürlich", antwortete ich. "Kannst du laufen?", fragte Lewis vorsichtig. "Ich weiß nicht...", ich war mir nicht sicher, aber ausprobieren wollte ich es auch nicht. "Okay... dann kann ich dich tragen, wenn du willst.", schlu er vor. Und ich kam mir ziemlich blöd vor, als ich benommen nickte und mich hochheben ließ. wie kann man sich, wenn man gegen... einen Menschen knallt, sich am Fuß verletzen?! , halte meine Kopfstimme fragend. Edward lachte. "Was ist?", fragte ich. "Ach, gar nichts.", beeilte er sich zu sagen. hach. i-wie passt das Lied zur dunklen Tageszeit:ich bin ein klickie, komm klick mich!
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Lewis trug mich zu ihren Auto. Ihren drei Autos: einen gelben Porsche, er ist von Alice, einen silbernen Volvo, er gehörte Edward und einen schwarzen Mercedes von Carlisle. Jasper und Alice stiegen in den Porsche und lächelten mir davor mir noch einmal zu. Rosalie, Emmett und Edward stiegen in den Volvo und Carlisle, Emse, Lewis und ich in den Mercedes. Lewis setzte mich sanft auf die Rückbank, dann setzte er sich neben mich, Carlisle fuhr und Esme setzte sich neben ihn. Wir fuhren ziemlich schnell. Ich fühlte mich aber wirklich wohl, doch mein Unterbewusstsein sagte mir, ich sollte abhauen, solange es noch ging... Ich sah zu Lewis und bemerkte, das er mich beobachtet. Er sah mich an, als... als wäre ich was besonderes. Irgendwas in seinen Augen glitzterte. Ich musste lächeln. Er sah so wunderschön aus. Als ich wieder in seine Augen sah, konnte ich gar nicht mehr denken. Er ließ das gesamte Feuer in seinen Augen freien Lauf und nun machte sich über mich her. Ich war so vertieft in seine wunderschönen Augen, das ich nicht bemerkte, das wir bereits da waren. "Mandira?", Lewis schüttelte mich. "Was ist?", fragte ich. "Ich habe dich schon drei mal gerufen. Alles in Ordnung?", fragte er leise. "Ähhhhem. Ja klar. Alles prima.", quasselte ich, verstummte aber und wurde rot. Lewis hub mich behutsam aus dem Wagen und ging hinter Carlisle ins Haus. Eher gesagt: In die Villa. Das Haus war rießig! Und so teuer eigerichtet, man hätte ein Dorf einen Monat lang versorgen können. Einfach gigantisch! Es waren schon alle versammelt. Emmett, Rosalie und Edward saßen vor dem Fernseher, Alice und Jasper unterhielten sich leise, und verschwanden aus dem Zimmer, als ich es betrat. "Jasper musste noch weg.", flüsterte Lewis mir zu. Ich nickte wissend. Wegen mir sollte niemand aufgehalten werden. Carlisle, Esme; Lewis und ich gingen - oder trugen- wie mans nimmt, die Treppen hinauf. Dort war alles genauso teuer und elegant wie unten. "Mir gefällt euer Huas.", sagte ich anerkennend. Esme war sichtlich gerürht, als sie sagte: "DAnkeschön, Liebes. Das ist nett von dir, das du das sagst." Ich nickte wieder und lächelte. Die Familie war einfach perfekt. Sie hatten sogar ein Wappen mit dem Namen: Cullen. Familie Cullen, die perfekten Leute von nebenan...
Zuletzt von jasper loverin am Mi 13 Mai 2009, 22:18 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : es geht weiter und weiter und weiter :D)
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Wir gingen in ein Zimmer, das Aussah wie ein Büro. Gemütlich hier. Hohe Bücherregale, aber auch einen Mahagoni Schreibtisch weiter hinten im Raum. Der Raum selbst war schon echt rießig, aber es ging noch weiter: Wenn man um die Ecke bog, kam man zu einer kleinen "Notfallstation" mit Krankenbett, Tropf und Herzschlagmessgerät. Lewis setzte mich auf das Bett und Carlisle zog sich die Handschuhe an. Ich verzog das Gesicht, als ich die Geräusche der Handschue hörte. Das war so ein Zeichen, das einem etwas fehlt, und ich konnte mich nunmal nicht mit dem Krankenhaus anfreunden.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Carlisle war inzwischen fertig und kam näher. Mein Herz schlug schneller, nicht nur wegen der Angst vorm Schmerz, nein, so empfnidlich war ich nicht. Es war... seine Schönheit. Er sah aus wie Zeus jüngerer, schönerer Bruder. Er konnte nicht älter als Anfang 30 sein. Und seine Frau Esme auch nicht. Es war wirklich toll, die Kinder aufzunehmen. "Keine Angst", murmelte Carlisle beschwichtigend. Hatte er mein Herz gehört? Oder war das so ein Standartspruch? Ich sah zu Lewis und merkte, das er mich bedauernd musterte, aber dieses Lächeln nicht abgelegt hatte. Und wieder blitzte etwas in seinen goldenen Augen auf. Ich wurde rot und wandte den Blick ab. Ich meine, ich kenne sie seit ca. 1 Stunde und fühle mich wie bei alten Freunden! Sie waren wirklich sehr herzlich. "Auuuu", schrei ich, als Carlisle mein Bein berührte. "Es ist geprellt, tut mir Leid.", erklärte er mir bedauernd. "Oh nein. Ich bin doch extra fürs Modeln hierher gekommen!", stöhnte ich. "Sie müssen es für 1 Woche schonen.", lächelte er, und zog seine Handschuhe mit einem platschenden Geräusch aus. Ich verzog abermals das Gesicht. "Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte Lewis verunsichert. "Das... wäre nett.", lächelte ich schüchtern. Er ging mit geschmeidigen Schritten zu mir und hob mich mit leichtigkeit hoch. Also wurde ich von Lewis wieder runter zum Auto getragen. Was mir auffiel, war, das es schien, als würde er nicht atmen...
Die Fahrt verlief ruhig. Er fragte mich hin und wieder, ob es ginge, ob er die Heizung anschalten sollte, ob er das Radio anmachen sollte, aber ich lehnte alles Dankend ab. Als er auf der Hauptstraße war, fragte er, wo es lang ging, und ich beschrieb ihm den Weg. Er fragte nicht noch einmal nach, trotzdem fuhr er den komplizierten Weg, ohne sich zu verfahren. Ich musste ihn ab und zu ansehen, und das entging ihm natürlich nicht. Er war ja nicht doof. Dann lächelte er immer seelig. Und um 23.00 kam ich rechtzeitig, bevor Joy oder Miranda merkten, das etwas passiert war, an. Ich sagte ihm, er könne mich hier ruhig abstellen, ich würde hinaufhüpfen, und er verabschiedete sich höflich. Ich hüpfte also die Stufen hinauf zu meinen Apartment und schloss auf. Ich war ziemlich müde und durcheinander, deßhalb verzichtete ich darauf, meine Sachen auszuziehen und legte mich gleich schlafen. Dann glitt ich in tiefen Schlaf...
weiteres folgt bald.
Die Fahrt verlief ruhig. Er fragte mich hin und wieder, ob es ginge, ob er die Heizung anschalten sollte, ob er das Radio anmachen sollte, aber ich lehnte alles Dankend ab. Als er auf der Hauptstraße war, fragte er, wo es lang ging, und ich beschrieb ihm den Weg. Er fragte nicht noch einmal nach, trotzdem fuhr er den komplizierten Weg, ohne sich zu verfahren. Ich musste ihn ab und zu ansehen, und das entging ihm natürlich nicht. Er war ja nicht doof. Dann lächelte er immer seelig. Und um 23.00 kam ich rechtzeitig, bevor Joy oder Miranda merkten, das etwas passiert war, an. Ich sagte ihm, er könne mich hier ruhig abstellen, ich würde hinaufhüpfen, und er verabschiedete sich höflich. Ich hüpfte also die Stufen hinauf zu meinen Apartment und schloss auf. Ich war ziemlich müde und durcheinander, deßhalb verzichtete ich darauf, meine Sachen auszuziehen und legte mich gleich schlafen. Dann glitt ich in tiefen Schlaf...
weiteres folgt bald.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich täumte von Vampiren. Von blutrünstigen Vampiren. Sie standen in einem Kreis um etwas. Sie standen...um mich. Sie kamen immer näher und näher. Bis der Kreis keine Lücken mehr hatte. Die Gesichter konnte ich nicht sehen, nur die durchdringenden roten Augen. Ich konnte auch keine langen Schneidezähne erkennen. Komisch. Dann hatten sie lange schwarze Kutten an. Plötzlich zogen sie die Kapuzen herunter und ich konnte in ihre wunderschönen Gesichter sehen. Es waren die Cullens! Als Jasper die Kapuze runternahm, knurrte er bedrohlich und die anderen stimmten mit ein. Lewis sah mich zufrieden an, er lächelte leicht. Es war aber kein freundliches Lächeln. Es war bedrohlich. Genauso wie seine Haltung. Zum Sprung bereit... Dann kam er auf mich zu. Langsam, aber bestimmt. Dann packte er mich und drückte seine kalten Lippen an meinen Hals. Man hätte als aussehenstehender meinen können, er würde mich küssen. Doch dann verspürte ich Schmerz. Ich merkte, wie er seine Zähne in meine Haut rammte, und mein Blut trank. Der Schmerz wurde so groß, das ich wegsakte und aufhörte, zu existieren
"Ahhhhh!", mein eigener Schrei weckte mich in der Nacht. Es war alles so real gewesen. So echt, der Schmerz, das Leiden, und die Cullens. Aber wieso? Wieso träumte ich, die nette Cullen-Familie sei Vampire? Während ich nachdachte, sank ich in mein tränenverweintes Kissen und sank in einen ruhig, traumlosen Schlaf.
"Ahhhhh!", mein eigener Schrei weckte mich in der Nacht. Es war alles so real gewesen. So echt, der Schmerz, das Leiden, und die Cullens. Aber wieso? Wieso träumte ich, die nette Cullen-Familie sei Vampire? Während ich nachdachte, sank ich in mein tränenverweintes Kissen und sank in einen ruhig, traumlosen Schlaf.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
sorry leute, konnte gestern nichmehr hin ♥ also hier:
Als mein Wecker klingelte, war es 10:00 Uhr. Ich schreckte auf. 10:00 Uhr?! Verdammt, hab ich das Treffen mit den anderen verpasst?! Welcher Tag war Heute? Ich schielte zu meinem Kalender. Gestern war der 14... Heute also der 15... puuh. Sonntag. Alles in Ordnung, das Treffen war erst Montag. Ich wollte gerade aufstehen, als ich miche rinnerte, was gestern passiert war. Das wird heute ein langweiliger Tag werden. Dann griff ich spontan zu meinem Laptop, den ich neben meinem Bett stehen hatte, und surfte eine Runde im Internet. Weil ich ja von Vampiren geträumt hatte, beschloss ich, nach Vampiren zu suchen. Ich gab das Stichwort "Vampire" ein. Ich wurde auf eine Seite gelenkt, wo die Anzeichen aufgezählt waren, die Vampirarten und der Charakter. Sie waren kalt, denn sie haben kein Blut mehr in sich. Als ich Lewis berührte, war er kalt. Eiskalt. Wunderschön. Die Cullens waren wunderschön. Was dachte ich mir nur? Stregoni benefici. Varacolaci. Estrie. Nelapsi. Komische Namen, aber Vampire waren auch nicht wirklich normal, also passte das. Was sollte ich jetzt denken? Das die Cullens Vampire waren? Sie müssten ja auch jagen. Menschen. Gab es Vampire, so wusste ich nicht, was ich machen sollte.
Am Nachmittag hörte ich ein Auto vor mein Apartment parken. Ich sah gespannt zur Tür, die nicht verschlossen war.
hehe. hier mal das Stichwort "Vampire": klick mich!^^
Als mein Wecker klingelte, war es 10:00 Uhr. Ich schreckte auf. 10:00 Uhr?! Verdammt, hab ich das Treffen mit den anderen verpasst?! Welcher Tag war Heute? Ich schielte zu meinem Kalender. Gestern war der 14... Heute also der 15... puuh. Sonntag. Alles in Ordnung, das Treffen war erst Montag. Ich wollte gerade aufstehen, als ich miche rinnerte, was gestern passiert war. Das wird heute ein langweiliger Tag werden. Dann griff ich spontan zu meinem Laptop, den ich neben meinem Bett stehen hatte, und surfte eine Runde im Internet. Weil ich ja von Vampiren geträumt hatte, beschloss ich, nach Vampiren zu suchen. Ich gab das Stichwort "Vampire" ein. Ich wurde auf eine Seite gelenkt, wo die Anzeichen aufgezählt waren, die Vampirarten und der Charakter. Sie waren kalt, denn sie haben kein Blut mehr in sich. Als ich Lewis berührte, war er kalt. Eiskalt. Wunderschön. Die Cullens waren wunderschön. Was dachte ich mir nur? Stregoni benefici. Varacolaci. Estrie. Nelapsi. Komische Namen, aber Vampire waren auch nicht wirklich normal, also passte das. Was sollte ich jetzt denken? Das die Cullens Vampire waren? Sie müssten ja auch jagen. Menschen. Gab es Vampire, so wusste ich nicht, was ich machen sollte.
Am Nachmittag hörte ich ein Auto vor mein Apartment parken. Ich sah gespannt zur Tür, die nicht verschlossen war.
hehe. hier mal das Stichwort "Vampire": klick mich!^^
Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Ähnliche Themen
» Mandira - Forderungen ans Leben / eure Kommis<3
» Mandira - Wenn das Leben fordert
» Mandira - Wenn das Leben fordert (Kommis)
» Selbstfindung
» Tante Google xD
» Mandira - Wenn das Leben fordert
» Mandira - Wenn das Leben fordert (Kommis)
» Selbstfindung
» Tante Google xD
Seite 1 von 7
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten