Mandira - Forderungen ans Leben
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich drückte den roten Hörer. "Wann sind wir da?", fragte ich voller Vorfreude. "In spätenstens einer Stunde.", antowrtete er mir nachdenklick. Was ist los? "Ist was?", fragte ich unsicher. Er schüttelte nur den Kopf. Den Rest der Fahrt verbrachte ich damit, auf Lewis' Handy Handyspiele zu spielen. Lewis fragte mich ab und zu wie es mi eght, ob ich was brauche, und wenn ich mal ein zu komisches gesicht machte lachte er. Aber sonst war es still. Das war mir ziemlich recht, ehrlich gesagt. Ich sprach seit zwei Jahren nicht mehr viel. Dann schlief ich ein. Ich träumte nicht. Aber das war normal - seit zwei Jahren. Die Zahl zwei kam in meinem Leben eindeutig zu viel vor... Ich spürte irgendwann eine leicht, kühle Hand auf meiner knochigen Schulter. Waren wir schon da? "Wir sind da, Schatz.", sagte Lewis liebevoll. Ich schlug die Augen auf und war sofort hellwach. Er lächelte, dann half er mir aus dem Wagen. Er lief voraus, und wartete dann lachend auf der Veranda. "Endlich.", lachte er. Ich lachte auch. Dann ging die Tür auf. "Carlisle!", kreischte ich los, und stürtzte micha uf ihn. Er schloss mich in seine Arme und lachte. "Schön dich wiederzusehen, Mandira. Auch wenn du dich sehr verändert hast." "Ich freu mich auch. Das war nicht freiwillig.", wog ich ein. Lewis zuckte kurz zusammen aber hatte sich dann unter Kontrolle. Wenn das bei dem hamlosen Gerede schon so war, wollte ich nicht drandenken, wie es wird, wenn ich alles erzählen musste. Carlisle lies mich los und trat einen Schritt zurück. Also trat ich in das kühle Haus ein, Lewis dicht hinter mir. Ich lief direkt ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher und Stimmen hörte. Ich stoeß die Tür auf. Ja, ich fühlte mich wieder wie zu Hause. "MANDIRA!", kreischten Bella und Alice gleichzeitig und sprangen vom Sofa. "MÄDELS!", kreischte ich. Emmett hielt sich demonstrierend die Ohren zu. Esme kam hinter ihnen dazu und umarmte mich ebenfalls. Sogar Edward und Rosalie umarmten mich. Emmett sah weg, aber ich stürmte trotzdem auf ihn zu und umarmte ihn. Er lachte. Typisch Emmett. Die Tür ging auf und ich hörte jemanden nach Luft schnappen. Alle sahen blitzschnell zur Tür. Es war Jasper. "Ihr hättet mich ruhig warnen können. Darum war hier so eine tolle Stimmung.", er lächelte leicht. Dann kam auch er her und umarmte mich leicht. Er atmete mich nicht. Es war sanft. "Jasper! Du kannst doch nicht einfach weg!", murrte irgendjemand hinter der Tür und im nächsten Moment ging sie auch schon wieder auf. Und ein kleines Mädchen, sie musste ungefähr 7 sein, stand in der Tür. Sie sah mich erstaunt an. "Haben wir Besuch?", fragte sie strahlend. "Ein langbleibender Besuch.", lachte Bella. Das Mädchen sah mich prüfend an. Jetzt verstand ich: Es war Nessie! Stimmt, Bella hatte mir ja erzählt, dass Nessie schneller wächst als andere Kinder. "Nessie.", flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Sie sah verunsichert zu Bella und dann wieder zu mir. Dann leuchtete auch ihr Gesicht. "Mandira! Du hast dich ja so verändert!", rief sie und stürmte auf mich zu. Ich nahm sie hoch und drückte sie an mich, wobei mir Tränen übers Gesicht liefen. "Das sagst du.", schluchzte ich. "Du musst doch nicht weinen.", meinte sie. "Ich weine, weil ich glücklich bin, Nessie." Ja, nun war ich endgültig zu Hause. Bei meiner Familie.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Als ich Nessie wieder freigegeben hatte, kam Lewis und umarmte sie. Jetzt war ich verwirrt. Mochte Lewis jetzt doch Kinder? Es hatte sich wirklich viel verändert. Aus den Augenwinkeln sah ich, das er mir einen verstohlenen Blick zuwarf und dann lächelte, als er sah, wie glücklich ich war. Moment mal. Wieso mochte er jetzt Nessie? Früher mied er sie. Ich drehte mich zu Bella und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. Sie wusste was ich sagen wollte: 'Hast du es ihm erzählt, wie gern ich ein Kind gehabt hätte?!' Bella sah auf ihre Hände, die jetzt in ihrem Schoß lagen. Mir klappte der Mund auf. Jetzt sah cih sie anklagend an. "Komm doch mal mit.", schlug ich Bella vor. Sie stnd widerwillig auf und folgte mir hoch in ihr Zimmer. "Du hast es ihm gesagt?!", rief ich, sobald die Tür geschlossen war. "Hör mal. Er war so niedergeschlagen. Er hatte mich gefragt, ob ich irgendwas von ihr wusste, was er nicht weiß. Dann hab ichs im gesagt. Ich dachte du kämst nie wieder." "Hat ihn das glücklicher gemacht?", hakte ich nach. "Nein, trauriger. Weil er ja Kinder nicht mochte. A-" "Verdammt, Bella.", stöhnte ich. "Aber er mag doch jetzt Kinder.", verteidigte sie sich. "Mhmm." "Er hat es sich überlegt. Er hat sich gefragt, wieso er keine Kinder mochte. Er dachte immer, es wäre von hausaus so. Doch, er hatte eine Freundin. Heimlich, weißt du. Ausserhalb der Kaserne." Meine Wut war verraucht. "Er hatte es wohl erfolgreich verdrängt. Biss vor nem Jahr. Er hat mir erzählt, er hatte eine Freundin, die wurde Schwanger von ihm. Früher waren die Geburten ja nicht sicher für die Mütter. Sie konnten schonmal dabei sterben. Anny, so hieß sie, starb bei er Geburt von Henry. Als er das erfuhr, hasste er dieses Kind, das seine Mutter getötet hat. Daher seine Abneigung." "Oh.", das war da einzigste was ich herausbrachte. Er hatte seine Freundin verloren. "Weißt du, bei Edward wäre das wahrscheinlich genauso gewesen, wenn er mich nicht rechtzeitig verwandelt hätte." "Wahrscheinlich.", stimmte ich tonlos hinzu. "Alles in Ordnung?", fragte sie, ihre Samtstimme klang unsicher. "Ja, das muss ich aber alles noch verdauen." Da erinnerte ich mich an ein Liedzitat: Diese Liebe ist real, so real wie Höllenqualen, Höllenqualen sind egal, wenn sich die Liebe dir entfacht. Das stimmte irgendwie. "In Ordnung. Komm runter wenn du willst, okay? Aber du msst trotzdem alles erzählen, ob du willst oder nicht.", sagte sie und zwinkerte mir zu. Jetzt sah ich ihn ganz anders. Ich sah Lewis, der Höllenqualen leiden musste, wenn er das Kind sah, das wohl die Züge der Mutter haben musste. Jedes Lachen von ihm erinnerte ihn an Anny.Und er hätte fast das gleiche nochmal erlebt.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich atmete tief durch und lief Bella hinterher, was zwar nichts brachte, weil sie schon seit Ewigkeiten unten war, aber trotzdem. Die Stufen waren hell, genau wie ich sie in Erinnerungen hatte. Als ich das Wohnzimmer erreicht hatte, sah meine Familie entweder Fern oder sie spielten mit Nessie. Lewis sah in Richtung Ferseher, doch er sah nicht rein. Als ich eintrat, sah er mich an und lächelte. Er stand auf und küsste mich. Es war kein so sanfter Kuss wie sonst, er war fordernd und ein wenig hecktisch, aber wunderschön. Ich flüsterte: "Oben.", bevor er mich wieder küsste. Er ließ mich also kurz los, räusperte sich und lachte dann. Emmett sah uns angeekelt an. "Ihr seit noch viel schlimmer.", neckte Lewis ihn. Jetzt war Emmetts grinsen verschwunden und er sah uns grimmig an. Aber jetzt grinste ich, und zog Lewis in Richtung Treppe. Oben angekommen lief ich gleich in sein Zimmer, und er folgte mir gemächlich. Ich setzte mich auf sein Bett und er kam mir nach und blieb vor dem Bett stehen. Ich sah ihn nachdenklich an. Ich wollte ihn trösten, wegen Anny. Auch wenn es schon so lange her war. "Also.", fing ich mit zitternder Stimme an. Jetzt sah er mich verunsichert an. "Ich hab das erfahren, das mit... Anny...", tat ich ihm damit weh? Aber er zuckte nicht mal mit der Wimper. "Anny... Das ist eine alte Geschichte, die ich zu vergessen versuche. Henry müsste auch ein Vampir sein, wenn ich mich nicht täusche. Er gehört irgendeinem Kriegerclan an.", er versuchte die ganze Sache runter zu spielen, doch ich merkte die Trauer in seiner Stimme. "Weißt du,", fing er an, "Anny habe ich mit der Zeit überwinen können, doch ich habe nun Schuldgefühle. Schuldgefühle, weil ich für Henry niemals da war. Ich habe ihn in ein Heim gesteckt, nach ca. 3 Jahren." "Oh, willst du ihn nicht hier haben?" "Er hasst mich sicher.", vermutete Lewis. "Kann sein.", na, super Ermutung, Mandira. "Aber ich bin sicher, er kann verzeihen.", beeilte ich mich zu sagen. Er lächelte über meinen tollen Versuch, ihn Aufzuheitern. Da fiel mir etwas ein. "Du musst mich verwandeln.", rief ich. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: "NEIN!", bei seinem Wort zuckte ich zusammen. Ich mochte 'Nein' nicht. "Wollen wir es wie Edward und Bella angehen?", fragte ich gelangweilt. "Nein.", sage er. Dieses Mal war das Wort leiser. "Wieso überhaupt?", fragte er mit grimmiger Miene. "Hallo??? Weil ich, 1. schwach und zerbrechlich bin 2. total hässlich, vielleicht auch wegen den Umständen, und 3. weil... weil... weil... ich das will.", sagte ich trotzig. "Nein, Mandira. Ganz sicher nicht." "Denkd rüber nach, schlaf drüber.", sagte ich sarkastisch. Er seufzte nur und wir gingen wieder nach unten. Sobald ich konnte, würde ich Carlisle und Alice einweihen...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Aber soweit ließ er es garnicht erst kommen. Er zog mich immer mit sich. Edward. Hilf mir. zischte ich ihm in Gedanken entgegen. Er sah zu mir und grinste. Dann sah er mich fragend an und ich dachte: lass dir was Einfallen Jetzt wurde sein Blick noch fragender. Ich will mit Carlisle und Alice sprechen. Keine Veränderung. Ich hab vor, ein Vampir zu werden, Edward, so schwer zu kapieren? murrte ich ihn an. Jetzt klappte ihm sein Mund auf und er zischte leise. Toll gemacht. rief ich ihm in Gedanken zu. "Was ist?", fragte Bella neugierig. "Du willst bitte was?", fragte er sicherheitshalber. Ich hob meine Hand und schlug mir vor die Stirn. "Du hast schon richtig verstanden", infomierte ich ihn zuckersüß. "Wieso so schlecht gelaunt?", fragte Jasper nun auch neugierig. "Ich will ein Vampir werden. So wie Bella." Alle sahen zu Bella. "Hey! Ich hab nix gemacht!", rief sie. "Nein.", sagten Lewis, Edward und Rose gleichzeitig. "Doch!", rief ich. "Und wer verwandelt dich?", fragte Lewis amüsiert. Ich zeigte ohne mich irrietieren zu lassen auf Bella. Jetzt klappte auch Bella der und auf. "Ich?" "Ja, natürlich.", entrüstete ich mich. "Okay.", grinste sie. Sie hatte verstanden. Ich wollte natürlich, dass Lewis mich verwandelte, und wenn ich erst ein Kind kriegen musste. Edward lachte. "Das ist gefährlich, Mandira. Bella wäre... fast gestorben.", er wurde immer leiser, und ballte seine Hände zu Fäusten. "WAS?!", rief Lewis, der jetzt wusste, wovon wir sprachen. "Soweit wird es garnicht erst kommen." "Ich hätte gedacht du magst Kinder?!", fragte ich sauer. Alle drehten sich um und gingen ihren Angelegenheiten nach. "Nicht wenn sie dir wehtun!", wollte er erklären. Ich seufzte. "Gutgut.", gab ich nach. Aber ich hatte meine Pläne. Ein Kind mit ihm wäre wunderbar. Ein Vampir zu werden auch. Bella hatte das alles. Nur wusste ich noch nicht, wie ich Lewis rumkriegen würde. Vielleicht heiraten? Darüber würde ich im Schlaf nachdenken, sagte ich mir.
ich weiß kurz und chaotisch xD würde mich trotzdem über ein Kommi freuen. Oder zwei
ich weiß kurz und chaotisch xD würde mich trotzdem über ein Kommi freuen. Oder zwei
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Also ging ich die Treppen hoch und legte mich ins Bett. Morgen müsste ich aber das ganze erzählen was mir passiert ist, aber Lust hatte ich natürlich überhaupt nicht... Ich machte die Augen zu, in der Hoffnung einen rettenden Traum zu haben. Ich ghnte leise und kuschelte mich in mein Kissen. Mein früheriges Bett war nicht so weich gewesen. Und plötzlich dachte ich an meine Eltern. Ich hatte mich nicht bei ihnen gemeldet, so wie ich es versprochen habe. Ich wusste nicht, wie es ihnen ging... Wie konnte ich sei nur vergessen?! Genau, wegen einer Misshandlung und Vampiren, aber das konnte ich ihnen ja nicht erzählen, ich nahm mir vor, sie morgen anzurufen und ihnen zu sagen, dass es mir gut ging. Ich dachte mit vollem Widerstreben an mein Zuhause, sah alle Bilder wieder. Meine Eltern, meine Mutter Ende 50 und mein Vater, in seiner Midlifecrisis. Er war in der ZUeit oft selbstkritisch gewesen, aber er hatte dann auch Tage, da konnte er lachen und feiern, ohne selbstkritisch zu werden und am Leben zu zweifeln. Als ich sie verließ, um nach New York aufzubrechen, standen sie zusammen, mein Vater hatte einen Arm um meine Mutter gelegt. Sie kämpfte mit den Tränen, und mir tat es weh, sie so zu sehen. Unser kleines Haus sah so vertraut aus, und die große Limousine die davor parkte, war so fremd. Wir hatten nie solchen Luxus gehabt, doch wir waren glücklich. Ich stieg ein, und die Erinnerung verblasste. Seitdem hatte ich nichts von ihnen gehört. Oh mein Gott, wie konnte ich ihnen nur so etwas antun? Ich hatte nun auch Tränen in meinen Augen und wischte sie schnell weg, als ich Stimmen auf dem Flur hörte, die sich meinem Zimmer näherten. Ich drehte mich schnell zur Seite und zog meine Beine an, meine typische Schlafstellung, und atmete tief. Die Tür ging auf und schloss sich gleich wieder. Für einen Menschen wäre es unmöglich gewesen, in der Zeit hinein zukommen. Doch für einen Vampir ein klacks. Ich sah die Umrisse eines Mannes. Man konnte erkennen, das er viel Muskeln hatte, doch sie schienen nicht zu viel zu sein. Sein Haar war zerzaust und er hatte ein helles Hemd an, das konnte ich sogar hier von der Seite aus erkennen. Er setzte sich auf das Bett und legte sich neben mich hin, er konnte eh nicht schlafen, aber er sah mir wahrscheinlich immer zu. So wie Bella Nessie oft beobachet, wnn sie schläft. Ich hörte Lewis' ruhige, gleichmäßige Atemzüge und wurde schnell müde. Wieder sagte ich mir, er wäre tatsächlich perfekt. Sogar seine Atemzüge. Andere würde mich sicher für verrückt erklären, aber nicht jemand, der das gehört hatte. Es klang wie ein Lied, ein eintöniges, gleichmäßiges Wiegenlied. Langsam glitt ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Mir war aufgefallen, meine Träume wurden war, oder sie ereigneten sich mehr oder weniger so ähnlich. Deßhalb hatte ich schon ein wenig Angst, zu Träumen. Vielleicht wollte ich die Antowrt gar nicht hören. In meinem sah ich ein Kind, ein Kind mit langen braunen Haare, wie meine einst gewesen waren, und großen grünen Augen. Thalia. Da war ich mir sicher. Doch sie war nicht in meinen Armen, sondern in deren einer Frau, dahinter stand ein Mann, beide sahen das Kind zärtlich und liebevoll an. Jetzt sah ich, dass Thalia nicht mehr diese feinen Züge hatte, sondern die gröberen Züge des Menschen. Thalia würde nicht zu mir gehören. Nie. Das machte dieser Traum offensichtlich. Thalia würde nie als mein Kind geboren werden. Nie. Das war ein Wort der Unendlichkeit. Ich spürte schn wieder die Tränen, und konnte sie nicht zurückhalten. Ich spürte einen kühlen, harten Arm unter meinem Körper, der langsam zurückgezogen wurde. Der freigewordene Arm legte sich um meine Schultern, die andere Hand versuchte, meine Tränen wegzuwischen. "Mandira, was ist los? War es ein Alptraum?" Ich nickte. Ein Traum, der wahr werden würde. "Willst du mir davon erzählen?", fragte er gleich. Ich nickte wieder und versuchte, meinen Traum in Worte zu fassen. "Ich... habe gemerkt, dass wenn cih träume, dass diese meist wahr werden.", begann ich zögerlich. "Und was hast du geträumt? War es schlimm?", fragte er mit Seelenklemptnerstimme. "Von Thalia.", er verkrampfte sich leicht, und mumelte leise, dass ich weitererzählen solle. "Sie... wird nie unser Kind sein. Nie. Nie. Nie. Ich hab sie mit ihren Elern gesehen, mit gröberen Gesichtszügen als sie Vampire haben." Jetzt ließ seine Anspannung nach, er war sichtlich erleichtert. "Danke.", sagte ich sarkastisch. "Tut mir Leid.", murmelte er leise und zog dann meinen Kopf näher zu sich heran. Er küsste mich, doch nich so zärtlich wie sonst, sondern mit Verlangen. Ich streckte meine Hand aus, um ihn noch weiter zu mir zu zerren. Jetzt lagen wir aneinander gepresst da und küssten uns. Ich befreite mich aus meiner Decke und strampelte sie zur Seite. Er rollte sich auf mich, darauf bedacht, kein Gewicht auf mir zu haben. Er stützte sich mit seinen Armen im Bett ab. Seine Augen leuchteten sogar jetzt in der völligen Dunkelheit. Er küsste mich immer wieder, bis ich wieder lächelte. Dann rollte er sich wieder auf seine Seite, und ich schlief wieder ein. Diesmal träumte ich nicht, und dafür war ich wirklich dankbar.
sooo. das hier ist ein wenig länger geworden hoffe es gefällt.
der passende song dazu, wie ich finde: klick.
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Am nächsten Tag wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Sie leuchteten mir sogar hinter meinen geschlossenen Lidern entgegen.Von irgendwo in diesem Zimmer hörte ich die Melodie von 'Yesterday'. Und ich war mir sicher, dieses Lied würde ich den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Ich wollte nicht aufstehen. Heute musste ich alles erzählen. Die ganze Geschichte, was mir in den letzten zwei Jahren passiert ist. Oh mein Gott. Zwei kostbare Jahre. Zwei kostbare Jahre mit Lewis. Aber ich wollte nicht schon am Tagesanfang schlecht drauf sein. Ich merkte, das es dunkler wurde, denn jetzt leuchteten keine Sonnenstrahlen durch das Fenster mehr. Ich seufzte innerlich und schlug die Augen auf. Ich sah einen Moment lang die schneeweiße Schlafzimmerdecke an und richtete mich dann auf. Und was ich da sah, verschlug mir den Atem. Lewis. Als wäre das nicht schön genug gewesen, sah ich ihn oben ohne. Okay, ich hatte ihn schonmal so gesehen, aber da war es dunkel und so viel perfektion nach zwei Jahren waren einfach zu viel für mich. Ich wollte gerade etwas sagen, doch ich klappte meinen Mund wieder zu und wartete, das er sich was anzog. Aber er stand vor dem Schrank und rührte sich nicht. Und ich dachte, sowas konnte nur uns Frauen passieren. Da hörte ich leise Schritte auf dem Flur und legte mich leise wieder hin. "Lewis.", trällerte Alice. Das war der Grund. Natürlich. Alice zog in diesem Haus jeden an. Das war ihr größtes Hobby. Anscheinend waren Lewis, Jasper und Edward die Einzigen, die jenes nichts ausmachte. Er trat zurück und lies Alice an den rießigen Kleiderschrank. Sie verschwand fast darin, als sie alles mögliche herauszog und hinter sich schmiss. Lewis wurde meist davon getroffen. Zum Schluss war er fast von seinen Sachen bedeckt, und ich muste lachen. Da drehten sich beiden um und sahen mich verdutzt an. "Ich dachte, du würdest schlafen?", fragte Alice mit einer hochgezogenen Braue. "Seit ca. einer Stunde nichtmehr.", klärte ich sie auf. "Oh, dann waren wir wohl zu beschäftigt.", entschuldigte sich Alice mit einem Schulterzucken und lächelte dann. "Willst du mir helfen?" Ich nickte und schwang mich aus dem Bett. "Guten Morgen.", kam jetzt auch Lewis zu Wort. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Alice tippte schon ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden und fragte: "Also?" Ich sah mich kurz um und entdeckte dann ein dunkelblaues T-shirt. Das passte perfekt zur seiner weißen Jeans. Lewis atmete erleichtert auf. Jedoch Alice sah weitaus weniger glücklich aus. "Findest du das schön?", fragte sie mich skeptisch. "Lewis ist immer schön.", verteidigte ich Lewis und mich. Er lachte und gab mir einen Kuss. Alice verdrehte die Augen und stolzierte aus dem Zimmer. Ich selbst nahm mir einen roten Rock und ein schwarzes T-shirt - Alice würde begeistert sein, und machte mich dann fertig. Bereit um meine Geschichte zu erzählen, gingen Lewis und ich hinunter ins Wohnzimmer.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich ließ mir extra Zeit und sogar Lewis seufzte jetzt. Also lief ich die letzten Stufen runter,wo er schon wartete. Wir gingen den hellen Flur entlang und Lewis machte die Tür auf. Sie saßen alle auf dem Sofa und unterhielten sich. Als wir herienkamen, sahen sie alle zu uns und Alice klopfte neben sich aufs Sofa. Ich lief rüber und setzte mich dort hin, wo Alice es gezeigt hatte. "Also? Bist du bereit um deine Story zu erzählen?", fragte sie leicht lächelnd. Ich verzog das Gesicht, aber nickte. Alle Blicke waren auf mich gerichtet, as mir etwas einfiel. "Bella. Ich glaube nicht, dass Nessie das hören sollte.", meine ich. Sie nickte und drehte sich zu Nessie um. "Willst du die Wölfe anrufen? Bestimmt haben die Zeit mit dir zu spielen." "Ist gut.", reif Nessie und sprang vom Sofa und lief in den Flur. Lewis, der immer noch stand, machte die Tür zu. " Es war an dem Tag, als ihr zur Schule, Collage und so weiter musstet. Da wollte ich doch in die Stadt... An dem Tag hat mir Esme einen Audi geschenkt. Ich bin dann eben in die Stadt gefahren und hab mich da umgesehn. Ich ahb die Zeit völlig vergessen, und als ich mich auf den Heimweg gemacht hab, kam mir jemand nach. John, mein Exmann. Ich dachte ja eigentlich, er wäre tot, aber das war sein Zwillingsbruder. Er hat ihn... umgebracht. Naja, auf jeden Fall hat er mich betäubt, ich glaube es war Chlorophül. Ich war wohl eine Zeit lang bewusstlos, denn ich wachte in einer Lagerhalle auf. Wie sichs herausstellte, war sie in Forks.", den letzten Satz sagte ich in Bellas Richtung. "Ich kenne sie...", stimmte Bella zu. Ich nickte und fuhr fort: "Er... er hat mir immer wieder gesagt, wie sehr er mich liebt.", schluchzte ich. "Ich wusste nicht mehr wer ich war. Meine Erinnerungen waren wie ausgelöscht. Es war, als würde ich seit diesem Tag erst existieren. Er nannte mich 'Ella'. Und ich fiel darauf herein. Und er schlug mich. Er schlug mich die erste Woche, dann aber nicht mehr." Lewis knurrte laut, und ballte die Hände. Bella und Alice zischten, die anderen starrte mich fassungslos an. "Er gab mir zu Essen und zu Trinken, auch wenn das was ich kriegte, nicht viel war. Und er hat mir die Haare abgeschnitten. Er brachte mir Kosmetik und all das mit, unter den Worten 'Seine Frau soll doch schön sein'. Aber ich finde, ich sehe aus wie Vitoria Beckham. Total abgemagert und mit so einer komischen Kurzhaarfrisur... Das habe ich natürlich nicht gesagt. Und Tageslicht gab es dort auch nicht. Meine Nägel rissen dauernd ein und knabberte sie ab.", alle warfen ein Blick auf meine Hände und nickten dann zustimmend. "Später erlaubte er mir, Fern zu sehen. Das war wenigstens eine Abwechslung zur Dunkelheit, und als er mal einkaufen ging, ohne mich natürlich, sah ich mir eine Dokumentation über Vampire an. Sie sahen nicht so aus wie ihr, sie hatten rote Augen und lange Schneidezähne, aber da hat es klick gemacht. Ab da konnte ich mich wieder an alles erinnern. Doch dann kam er in diesen Augenblick rein, und ich schrie ihn an, das er mich die ganzen zwei Jahre angelogen hatte, das ich nicht 'Ella' hieß. Er wollte mich umbringen, mit einem Messer. Doch ich entkam ihm. Und... jetzt bin ich wieder hier." , am Ende wurde ich immer leiser, aber sie konnten es ja doch alle hören. Ich versuchte zu lächeln, aber das gelang mir nicht wirklich. Alle sahen mich entsetzt an, und ich merkte, wie es in Lewis brodelte. Eines hatte ich ihnen jedoch verschwiegen; das ich Misshandelt worden war. Das konnte ich nicht sagen. Ich hörte, das eine Tür aufging, und sich Schritte näherten. Alle, ausser mir, verzogen die Gesichter und ich wusste, wer geade gekommen war: Die Wölfe. Da ging auch schon die Wohnzimmertür auf, und ich sah Jacob und Seth. "Oh, wie schön. Wir sind gerade fertig geworden. Wir brauchen euch nun garnicht mehr.", sagte Rosalie mit honigsüßer Stimme. "Wir bleiben rotzdem.", entschied Jacob, dann fiel sein Blick auf mich. "Wer ist das?", fragte er Bella. "Du kennst sie.", gab sie ihm als antwort. Jetzt grinste ich. Ja, ich hatte mich verändert. "Mandria!", reif Seth. Wow, er hatte ein gutes Gedächtnis. Er hatte mich einmal ganz kurz gesehen. Respekt. "Genau.", stimmte ich ihm zu. "Oh. Sorry. Stimmt, du hast dich aber auch ganz schön veranädert.", entschuldigte sich Jaocb. "War ne harte Zeit.", versuchte ich es heruner zu spielen. "Oh. mir fällt grad noch was ein. Ich muss meine Eltern anrufen. Das hätte ich vor zwei Jahren schon tun müssen..."
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Na dann lass dich nicht aufhalten!", grinste Seth und trat zur Seite, damit in den Flur gehen konnte, weil dort das Telefon stand. Seth war rießif geworden. Von dem 14 Jährigen Jungen nichts mehr zu sehen. Vor zwei Jahren konnte man den Jungen wenigstens noch erahnen, doch jetzt sah er wie 22 aus. "Danke.", sagte ich nach oben, und Seth lachte. Es war ein kehliges Lachen, voller Wärme. Als ich an ihm vorbeiging, spürte ich die Wärme seiner Haut. Ich lief zum Telefon und nahm den Hörer in die Hand. Mein Herz raste. Wie werden sie reagieren? Mit zitternden Finger gab ich die Nummer ein. Ich hoffte, sie hatten sie nicht geändert. tuut tuuut tuuuuuut "Kanara Roberts?", meldete sich meine Mutter. Sie hatte eine feste Stimme. "Hallo... Mom...", begann ich. "Wer ist da?", fragte sie, und im Hintergrund konnte ich ein Kind weinen hören. "Mom, ich bins. Mandira. Es tut mir Leid, das ich mich nicht gemeldet habe, aber es ist so viel passiert..." "Mandira?", fragte sie verwirrt. "Ja, Mom." "Ich... habe mir ja solche Sorgen gemacht! Wie konntest du das uns nur antun!", rief sie ausser sich. "Tut mir Leid. Es kam so viel dazwischen." "Und was?!", fragte sie mit schneidender Stimme. "Kann ich dir nicht sagen...", antwortete ich. "Dann glaube ich dir nicht.", entschied sie. "Auf Wiederhören.", "HALT! NEIN... warte...", schrie ich in den Hörer. Die Wohnzimmertür wurde geöffnet und Lewis kam in den Flur geeilt. Seth kam ihm nach. "Sag, du hast einen Freund.", flüsterte Lewis mir zu. Mein Gesicht hellte sich auf. "Mom, ich habe einen Freund.", find ich an. "BIST DU ETWA SCHWANGER?!", rief sie so laut, das es alle im Wohnzimmer mit sicherheit gehört haben. "Nein, Mom." "Gott sei Dank. Ich muss jetzt Auflegen, ja? Ethan muss gefüttert werden. Und Ian wird bald von der High School nach Hause kommen" "Wer sind Ethan und Ian?", fragte ich verwirrt. "Ethan ist dein Bruder. Er ist zwei Jahre alt.", schon wieder die zwei... "Und Ian haben wir aufgenommen. Er müsste in deinem Alter sein... Wie alt bist du jetzt?" "19." "Ja. Er ist auch 19. Ein reizender Junge. Ich kann dir ein Bild von den beiden schicken... Wie ist deine E-mail Adresse?" Ich gab ihr meine E-mail Adresse und fragte mich, wieso sie davon ausging, das ich eine E-mail Adresse habe. Am anderen Ende des Hörers hörte ich, das jemand eine Tür aufmachte. " 'Mom, soll ich Ethan was zu Essen geben?'", fragte eine Stimme. "Ja, mach das Ian!", rief sie dem Jungen zu. "Jetzt ist er nach Hause gekommen. Willst du ihn mal sprechen?", fragte sie mich. "Ähem, ja wieso nicht?" Hinter mir summte ein Laptop und ich sah, dass Lewis bereits meine Mails checkte. "Bingo!", reif er, als er die richtige fand. Er drehte den Laptop um, und ich sah das Bild von den Beiden. Ethan hatte dunkelbraune Haare und braune Augen, ausserdem ein bezauberndes Lächeln. Ian war, ja wie war er...? Er hatte schwarzes Haar, blaue Augen, die sofort heraus stachen, hellere Haut als Ethan und war ziemlich Muskolös. "Hier ist er.", infomierte mich meine Mutter, und ich hörte, wie der Hörer weitergereicht wurde. "Hallo?", fragte eine sanfte Stimme. "Ähh. Hi, du bist Ian, richtig?", fragte ich die Stimme am andren Ende. "Genau... und du Mandira.", stellte er fest. "Richtig. Und... wie lange lebst du schon bei meinen Eltern?", fragte ich, ich wusste nicht was ich mit ihm sprechen sollte. "Zwei Jahre.", ich merkte das er lächelte. Zwei Jahre. Ich hasse diese Zahl!!!!! "Kommst du irgendwann mal her?", fragte er mich, und unterbrach damit meine Gedanken an die Zahl zwei. Obwohl zwei in diesen beiden Fällen gar nicht so schlecht war. "Ich glaube nicht.", gab ich zu. "Meinst, du, wir könnten dich dann besuchen?", fragte er. Ich sah zu Lewis und er nicke."Klar. Wieso nicht?" "Super. Ich sollte lieber auflegen. Ich kann dich nochmal anrufen, irgendwann, wenn du willst." "Natürlich. Weißt du denn meine Nummer?", fragte ich jetzt verwirrt. "Steht aufm Display. Kann ich deine Handynummer? Sonst müsste ich mich immer durchfragen", er lachte. Wir tauschten also Handynummern ausund ich legte auf. Als ich mich umdrehte, merkte ich, das alle aus der Familie jetzt im Flur standen. Das sah ziemlich eng aus, weil Seth und Jacob ja auch im Gang waren. "Privatgespräch?", fraget ich empört, lachte dann aber und alle andren lachten mit.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich habe also einen Bruder namens Ethan und einen Halbbruder namens Ian. Ian hatte sich echt nett am Telefon angehört. Langsam gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer. "Hey Bella, Nessie? Seth, ich und die anderen gehen Heute alle runter zum Strand und machen ein Lagerfeuer. Wollt ihr mitkommen?", fragte Jake plötzlich. "Bitte Momma!", rief Nessie begeistert. "Natürlich. Das wird bestimmt lustig." "Mandira?", fragte mich Seth und ich blickte ihn erstaunt an. "Ich?" "Mhmm. Oder heißt hier noch jemand Mandira?" "Ich komme gerne mit", sagte ich und sah zu Lewis rüber, der daraufhin leicht nickte. "Wir müssten dann in ca. 2 Stunden los.", infomierte uns Jacob. Also aßen wir schnell etwas. Nessie wurde jedoch nach dem Essen so müde, das sie einschlief. Also beschlossen Bella und ich, mit Jake und Seth alleine zu gehen. Wir machten uns fertig und traten hinaus in die kühle Abendluft. Da fingen Seth und Jake an, sich auszuziehen. Ich sah Bella an, die mich angrinste und sich dann umdrehte. Ich machte es ihr nach und drehte mich ebenfalls um. Unmittelbar danach gab es ein reißendes Geräusch, einen Knall und ein dumpfes Aufprallen. Ich drehte mich erschrocken um und. Dort standen, ja man konnte sie as Wölfe bezeichnen. Doch sie waren um so vieles größer als normale Wölfe. Aber was war hier schon normal? In einer Umgebung von Vampiren, Halbvampiren und jetzt auch Werwölfen...? "Na dann rauf mit dir.", lächelte Bella. "Worauf?", fragte ich verwirrt. Sie lachte. "Seth? Komm mal her." langsam sockelte der sandbraune Wolf her und ließ sich auf den Boden plumpsten. "Auf..." "Seth.", beendete sie meinen Satz. "Okay...", sagte ich verunsichert, und griff nach seinem Rüchenfell, um mich hochzuschwingen. Dafür brauchte ich fünf Anläufe, und Bella lachte sie halb tot. Als ich endlich oben war, merkte ich, das Seth heißer war, als ich gedacht hätte. Ich strich ihm durch sein Fell und er machte ein summendes Geräusch. Bella hatte mir mal erzählt, dieses Summen wäre wie das Schnurren bei den Katzen. Dieses Summen war ungemein Beruhigend. "Festhalten!", rief mir Bella zu, und schon war sie losgelaufen. Ich krallte mich in Seths Fell und schon lief auch er los. Er hechelte beim laufen wie ein Hund. Wie ein... großer Hund. Ich kniff die Augen zusammen und presste mich an ihn. Ich griff noch fester in sein Fell, was ihn anscheinend aber nichts ausmachte. Nach fünf Minuten waren wir fast da, und Seth hielt abrupt an. Zu abrupt. Das hatte ich nicht erwartet, und schon fiel ich vornüber. Gott sei Dank, war Bella zur Stelle und fing mich auf. Au. Das tat weh. Aber es war bestimmt besser, als Kopfüber auf Steinboden zu fallen. Seth und Jake lachten ein hustendes Lachen und liefen dann in den Wald, wo ich kurz darauf wieder einen Knall hörte. Ich sah Bella an, die mich immer noch trug. Sie lächelte leicht. Ein wunderschönes Lächeln. Schon wieder war ich neidisch. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich Seth und Jake aus dem Wald kommen hörte. Als Menschen. Sie hatten nur ihre Hosen an... Bella ließ mich herunter und wir gingen - in normaler Geschwindigkeit - runter zum Strand, wo alle anderen schon am Feuer saßen. Ein Junge, der genau vor uns saß, blickte Jake und Seth wütend an. "Wieso habt ihr diesen... Blutsauger mitgebracht?! Und... so eine Unbekannte?! Seit ihr von allein guten Geistern verlssen?!", brüllte er durch die Nacht. "Reg dich ab, Paul. Bella gehört zu Nessie. Und Nessie zu mir. Also wird Bella auch oft bei mir sein. Und das ist Mandira. Mandira gehört zu Lewis. Und weil Lewis zu den Cullens gehört, Bella ein Teil von den Cullens ist, gehört Mandira auch zu uns. Und weil wir ein Teil des Rudels sind, und du auch, gehören die Beiden auch zu dir. Kapiert?!" Paul blinzelte einmal, und die Wut verschwand, und an ihrer Stelle kam die Verwirrung. "Nein, man. Nicht wirklich. Aber gut. Ich werde brav sein. Brav wie ein Engel." Also setzten wir und auch. Es wurden Geschichten erzählt und gelacht. Jetzt wusste ich, wieso Bella hier so gern dabei ist. Ich lehnte mich an Seth und schlief ein... Aber es war auch schon spät. Ich merkte nur noch Seths heißen Körper unter mir.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Und dann merkte ich, als ich hochgehoben wurde. Ich machte widerstrebend die Augen auf. Und ich sah Seth. Zum größten Teil Seth. "Bella?", fragte ich verschlafen. "Mandira. Endlich bist du wach. Wir hätten schon gedacht du wärst ohnmächtig", lachte Bella. "Wo sind wir?", ich war plötzlich hellwach. "In Jakes Auto." "Auto? Was zum... Ich hätt gedacht du bist erst 16?" "Mhmm. Aber ich seh doch älter aus, oder?", fragte er stolz. "Stimmt." "Und dann gibts ja noch die gefälschten Pässe von vor 3 Jahren.", grinste er. "Oh. Stimmt ja. Das hab ich vergessen.", lachte ich. Da hielten wir an. "Endstation.", kicherte Seth. Lewis stand schon auf der Veranda. "Von übernachten habt ihr nichts gesagt. Ich hab mir echt Sorgen emacht.", fuhr er die beiden Wölfe an. "Isn bissl spät geworden. Das geb ich ja zu.", murrte Jake. "Ein bisschen?! Naja egal. Hauptsache dir geht es gut.", sagte er dann zu mir gewandt. Jasper trat auf die Veranda. Darum waurde er plötzolich wieder leiser. Hätt ich mir ja denken können. Jetzt erschien auch Edward, um Bella in seine Arme zu schließen, und auch Lewis umarmte mich. Auch Alice kam und wollte sich beschweren: "Geht doch mal weg. Ich kann gar nichts sehen.", sagte sie mit geschlossenen Augen. "Wie wärs dann, wenn du deine Augen mal aufmachst?", spottete Jake und erntete damit ein Knurren und einen tödlich Blick von Jasper. Alice seufzte und machte die Augen auf. "Haut ab.", sagte sie nun. "Ist ja gut. Wo ist Nessie?", fragte Jake sich an Edward gewandt. "Sie schläft. Du wirst sie besser nicht stören.", er sagte es extra nicht als Bitte. "Gut gut. Dann ruft mich an wenn sie auf ist.", forderte Jacob. "Ist gut.", sagte Bella, bevor Edward irgendwas hätte erwidern können. Ich lachte und ging ins Haus. Lewis legte einen Arm um mich und zog mich an sich. Da machte er ein erstauntes Gesicht. "Ich weiß noch gar nicht wann du Geburtstag hast...", fiel ihm ein und er lachte. "Stimmt. Ich hab am 19. Oktober Geburtstag." "Das ist ja schon nächste Woche!", rief er entsetzt. "Ja und?", fragte ich verwirrt. "Ich muss doch noch was für dich besorgen, und Alice muss alles planen." "Nein! Ich will keine Geschenke. Und ich will auch kein Fest." Jetzt lachten alle. "Kann ich den Witz auch hören?", fragte ich ironisch. "Genau das hat Bella auch gesagt.", lachte Edward. Bella grinste. "Jap. Aber es half alles nichts...", dann stockte sie und sah zu Jasper. Alle anderen taten es ihr gleich. "Entschuldigung. Das ist jetzt schon ca. 4 Jahre her.", empörte sie Jasper. "Hmm?", fragte ich. "Jasper hat Bella an ihrem Geburtstag angegriffen.", sagte Emmett zu mir. "Oh.", war das einzige, was ich hreuasbrinegn konnte. Bella und ich waren in so vieler Hinsicht gleich. "Wieso das denn?", hakte ich nach. "Sie hat sich am Papier geschnitten.", infomierte mich Rosalie und verdrehte die Augen. Bella gab ihr einen Schups. "Hey, keine Sorge. Du bist nicht so ungeschickt wie ich damals..." "Oder ich lass ganz einfach euch die Sachen aufmachen.", lachte ich. boar. sorry. ich freu mich grad so. 5 von 6 awards... hihihi *freu* ich muss mir das jetzt ansehn oO
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Alice kam hereingelaufen. "In einer Woche?!", klagte sie "Ich muss da nochs ooo viel vorbereiten.", entrüstete sie sich. Ich lachte. "Ich will nichts großes, okay?", das war zwar keine Frage, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Es wird was großes.", bestimme sie. "Lewis.", klagte ich. Er zuckte mit den Achseln und lachte. "Gegen Alice habe ich auch keine Chance." "Okay. Ich geb mich geschlagen.", ergab ich mich. "Toll!", rief Alcie und umarmte mich stürmisch. "Komm mit. Wir müssen in die Stadt und dir was zum Anziehen kaufen.", bestimme sie wieder. Ich seufzte und lies mich mitziehen. Dann fiel mir etwas ein und ich lächelte hinterhältig. "Ach Alice?", fragte ich scheinheilig. "Was ist? Drücken ist hier nicht." "Nein. Findest du nicht, Bella bräuchte auch was zum Anziehen?", schlug ich vor. "Oh! Da hast du natürlich Recht. Bella!", trällerte sie. "Nein!", rief Bella und versteckte sich Edward. "Oh doch. Komm jetzt.", rief sie und tippte ungedudig mit dem Fuß auf den Boden. Bella grumelte was unverständliches und trat dann neben mich. "Vielen Dank auch.", sagte sie gespielt beleidigt. "Tut mir Leid. Ich brauche jemanden, der mit mir leidet.", ich lachte. "Hier wird nicht gelitten.", widersprach mir Alice. Sie nahm Bella an die Hand und zog sie mit. Es war schon wieder ein wenig dämmrig. Bald gibt es einen Sonnenuntergang. Sie zog uns in die Garage zu ihren Porsche. Sie setzte sich ans Steuer, und Bella und ich setzten uns hinten hin. "Also.", begann Alice. "Wir werden wohl eine komplett Veränderung machen müssen." "BEI WEM?!", schrie Bella entsetzt. Alice grinste böse. "Bei euch beiden. Besonders bei dir, Mandira. Stehst du etwa auf den Victoria Beckham Style?", fragte sie skeptisch. "Nein. Das war auch nicht meine Idee.", verteidigte ich mich. "Gut.", war Alice' einfallsreiche Antwort. Bella und ich sahen uns geqäult an. Alice konnte man nicht trauen. "Mandira. Es wäre wirklich cool, wenn dua uch ein Vampir wärst.", fing Alice an. "Du bist dafür?!", fragte ich aufgeregt. "Deine Meinung, unsre Meinung. Du bist unsre beste Freundin.", sagte Bella ackselzuckend. "Stimmts, Alice?" "Jep." "Toll. Dann legt mal ein gutes Wort für mich bei Lewis ein. Er will partout nicht, das ich ein Vampir werde." "Wie läufts mit Aktion Kind?", fragte Bella. "Gescheitert.", ich verzog die Nase. "Oh, wieso?" "So ne Eingebung.", ich verdrehte die Augen. Jetzt war es soweit. Ein wunderbarer Sonnenuntergang. "Ich hätte gedacht, jeder Vampir wäre gegen das Vampirsein.", witzelte ich. "Ich bin freiwillig einer geworden.", lächelte Bella. "Ich zwar nicht, aber es seine Vorteile.", gab Alice ihren Senf dazu. "Wir sind hier!", rief Alice im nächsten Moment, und wir stiegen aus. Alice an meiner linken, Bella an meiner rechten, und ich fühlte mich richtig hässlig. "Gut. Kommt mit!", rief Alice und steuerte einen Friseursalon an. "Du willst dir die Haare schneiden?", rief ich entsetzt. "Nein du Dummerchen. Dir werden heute Extention drangemacht.", lächelte sie. "Unsere Haare wachsen ja auch nicht nach. Ich werde sie sicher nicht noch kürzer schneiden lassen.", meinte Alice. Also gingen wir hinein. Alle Augen waren auf uns - eher auf Bella und Alice - gerichtet. "Hallo.", trällerte Alice. "Meine Schwester hier-", sie zeigte elegant auf mich, und ich wurde rot, "braucht dringend Extentions. Geht das sofort?" "Ähem. Ja... aber ohne Termin wird das teurer." Alice verdrehte die Augen und sagte: "Geld spielt keine Rolle." "Gut. Dann kommen sie mal mit.", sagte er zu uns, und wir folgten ihm. Ich setzte mich auf den mir zugewiesenen Stuhl und Alice gab dem armen Mann anweisungen, wie er die Extentions reinzumachen hatte, und wie sie dann aussehen sollten. Bella musste sich ein grinsen verkneifen, während ich das bei weitem nicht so lusitg fand. Den Spiegel hatte Alice nämlich abgedeckt, und ich wusste nicht, was mit mir genau passierte. Nach ca. 1 1/2 Stunden war er endlich fertig und Alice nahm ds Tuch vom Spiegel. "Oh mein Gott!", kreischte ich. Es sah... perfekt aus! Ich hatte lange dunkelbraune Haare, die bis zur Taille reichten. Sie waren leicht gewellt und hellbraune Strähnen waren darin. "Genial!", rief ich und umarmte den Friseur und dann Alice. "Irgendwoher kenne ich sie. Kann das sein?", fragte er mit schwuler Stimme. "Weiß nicht.", antwortete ich. "Doch genau! Sie waren das Ausnahmetalent der 'Runaway'! Ich schluckte. "Ohja. Aber Ausnahmetalent?", ich sah ihn skeptisch an, und er nickte heftig. "Oh ja. Joy ist immer noch dort! Soll ich ihnen ihre Adresse aufschreiben? Ich habe sie noch..." "Gerne." Also schrieb er mir sie auf. "Sie haben einfach gekündigt.", stellte er mit trauriger Miene fest. "Ja. Tut mir Leid.", antwortete ich kurz angebunden, bevor wir rausgingen.
an dieser stelle möchte ich mich bei allen kommischreibern bedanken. und an sophia. die erfinderin des vampirkondoms. danke xD.
hier ein tolles lied für autoszene und sonnenuntergang: klick
an dieser stelle möchte ich mich bei allen kommischreibern bedanken. und an sophia. die erfinderin des vampirkondoms. danke xD.
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Inzwischen war die Sonne fast nicht mehr zu sehen. Und nromale Menschen wie ich brauchten das Licht. "Kosmetikartikel.", ein Wort, eine Sekunde, die Alice brauchte, um es auszusprechen und mein Untergang. "Nein...", stöhnten Bella und ich gleichzeitig. "Ein bisschen mehr Elan, wenn ich bitten darf.", lachte Alice und zog uns geradwegs zu dem Laden, den sie rausgesucht hatte. Als wir hereintraten, sahen die Leute mal wieder auf. Alice ging zielstrebig an das Regal, mit den teursten Sachen und nahm von jedes Produkt zweilmal mit. "Wofür denn duoppelt?", fragte ich sie. "Bella hat auch nichts, was Kosmetik betrifft." "Oh." "Hey. Vampire bräuchten doch gar kein Make-up.", flüsterte sie Alice zu. Doch die tat nur so, als würde sie das gar nicht gehört haben. Sie ging schnell zu der erstbesten Kasse und bezahlte. Dann zog sie uns wieder raus. "Wohin jetzt?", fragte ich sie. "Klamotten.", antworteten mir Bella und Alice gleichzeitig. Bella verdrehte die Augen, und Alice streckte ihr die Zunge raus. Wir gingen durch die Straßen und sahen uns alle Geschäfte genau an. Alice ließ und gar nicht erst rein, sodern kaufte alles im Alleingang. Sie ließ uns immer draußen stehen, und so sahen wir uns um. Plötzlich klingelte mein Handy und spielte damit einer meiner Lieblingslieder ab: 'More than words' von extreme. Ich ließ es ein wengi leuten und hob dann ab. Das Lied verklang in der Abendlichen stille und ich hörte eine sanfte Stimme. "Hallo Mandira. Ich hoffe ich störe nicht?", fragte Ian. Ich lächelte. "Nein. Toll das du anrufst." Ohne auf Lautsprecher schalten zu müssen, würde Bella alles mithören. Sie grinste und formte den Namen 'Ian' lautlos mit dem Mund und ich nickte heftig. "Wie gehts dir so?", wollte er wissen. "Prima. Und dir?", fragte ich. "Collagestress.", ich merkte, dass er das Gesicht verzog. "Oh. Stimmt. Ich sollte mich vielleicht auch mal in ein Collage einscheiben lassen.", witzelte ich. "Wäre nicht schlecht.", er lachte. "Auf welches Collage gehst du denn?" "Auf so ein Unbekanntes. Ich glaube, das hat gar keinen Namen." Ich lachte. Ich hörte irgendetwas zu Boden fallen. "Oh oh.", machte Ian am anderen Ende. "Das gibt Ärger." "Was ist passiert?", fragte ich erschrocken. "Ich hab eine Vase runtergworfen." "Seit wann hat Mom Vasen?", fragte ich ihn verwirrt. Sie hatte nur die eine aus Nepal, die war ein kleines Vermögen wert... "Nur diese eine aus Nepal.", sagte er und schluckte hörbar. "Oh oh.", amchte auch ich. Ich hörte ein dumpfes 'Was war das, Ian' und die Worte: "Ich ruf dich irgendwann mal wieder an. Tschüss." "Viel Glück.", konnte ich grad noch sagen, bevor er auflegte. "Nepal?", fragte Bella. "Hat sie von nem Freund geschenkt bekommen." "Ohje.", das galt nicht nur der Vase, sondern auch Alice, die gerade aus dem Laden spaziert war. "Wir können gehen.", infomierte sie uns. Freudig drehten wir uns um und gingen zum Auto. wuha. kann man nicht so flüssig lesen, oder? tut mir leid
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Die Fahrt verlief Schweigend. Ich sah aus dem Fenster und sah, wie die Bäume und Felder neben dem Highway vorbeirasten. Und auch wie diese Felder ein Ende haben, so hatte mein Leben auch ein Ende. Zu schnell. Ich wollte ein Vampir werden. Ich wollte für immer zu Lewis gehören. Für immer bei ihm sein. Ich wollte die Ewigkeit mit ihm teilen.
Ich lief die Stufen der Veranda hoch und klingelte. Keine Sekunde später öffnete mir Lewis. Ich ließ mich in sene Arme fallen. Er umarmte mich und ich legte meinen Kopf an seine kalte, steinharte Brust. Ich wollte ihn nicht los lassen. Nicht wenn das Leben so kurz war. "Du siehst wunderschön aus.", murmelte er in mein Haar. "Danke.", rief ihm Alice zu und er seufzte. Er zog mich die Treppe hoch in unser Zimmer. Es hatte eine schöne Aussicht. Man konnte den Wald und den kleinen Bach sehen. Manchmal sah man in der Dunkelheit auch Glühwürmchen. Ich gähnte. Er lächelte. "Schlaf jetzt. Morgen ist auch noch ein Tag." Ich legte mich ins Bett und er küsste mich. "Gute Nacht...", flüsterte er. Er setzte sich auf die andere Seite des Doppelbetts und sah mich an. Ich sah ihn auch und er lachte. "Wolltest du nicht schlafen?", fragte er. "Nein.", ich grinste und schmiegte mich an ihn. Er zog mich noch fester an sich und ich atmete seinen süßen Duft ein. "Achja. Ian hat angerufen und gesagt, sie würden in die Nähe von hier ziehen." "Echt?" Ich konnte es nicht fassen. Dann würde ich meine Familie endlich sehen! Oder eher gesagt kennenlernen. "Ja. Auch in die Nähe vom Wald." "Ich wusste was er damit andeuten wollte. "Willst du es ihnen sagen?", fragte ich verwirrt. "Nein. Ich kenne sie nciht und kann sie nicht einschätzen. Ich hoffe nur, das sie nicht oft in den Wald gehen werden.", meinte er. Ich nickte. "Das wird schon.", ich strahlte. "Übermorgen werden sie das Haus beziehen." "Schon so bald?! Wieso hat mir das denn keiner gesagt?" "Habe ich auch erst heute erfahren." "Na dann. Gute Nacht.", sagte ich und kuschelte mich noh enger an ihn. Ich liebte ihn. Und ich werde ihn immer lieben. mann. okay^^ für heute werd ich aufhörn zu schreiben. ist sonst zu verwirrend und die qualität leidet drunter. good night, sleep tight
Ich lief die Stufen der Veranda hoch und klingelte. Keine Sekunde später öffnete mir Lewis. Ich ließ mich in sene Arme fallen. Er umarmte mich und ich legte meinen Kopf an seine kalte, steinharte Brust. Ich wollte ihn nicht los lassen. Nicht wenn das Leben so kurz war. "Du siehst wunderschön aus.", murmelte er in mein Haar. "Danke.", rief ihm Alice zu und er seufzte. Er zog mich die Treppe hoch in unser Zimmer. Es hatte eine schöne Aussicht. Man konnte den Wald und den kleinen Bach sehen. Manchmal sah man in der Dunkelheit auch Glühwürmchen. Ich gähnte. Er lächelte. "Schlaf jetzt. Morgen ist auch noch ein Tag." Ich legte mich ins Bett und er küsste mich. "Gute Nacht...", flüsterte er. Er setzte sich auf die andere Seite des Doppelbetts und sah mich an. Ich sah ihn auch und er lachte. "Wolltest du nicht schlafen?", fragte er. "Nein.", ich grinste und schmiegte mich an ihn. Er zog mich noch fester an sich und ich atmete seinen süßen Duft ein. "Achja. Ian hat angerufen und gesagt, sie würden in die Nähe von hier ziehen." "Echt?" Ich konnte es nicht fassen. Dann würde ich meine Familie endlich sehen! Oder eher gesagt kennenlernen. "Ja. Auch in die Nähe vom Wald." "Ich wusste was er damit andeuten wollte. "Willst du es ihnen sagen?", fragte ich verwirrt. "Nein. Ich kenne sie nciht und kann sie nicht einschätzen. Ich hoffe nur, das sie nicht oft in den Wald gehen werden.", meinte er. Ich nickte. "Das wird schon.", ich strahlte. "Übermorgen werden sie das Haus beziehen." "Schon so bald?! Wieso hat mir das denn keiner gesagt?" "Habe ich auch erst heute erfahren." "Na dann. Gute Nacht.", sagte ich und kuschelte mich noh enger an ihn. Ich liebte ihn. Und ich werde ihn immer lieben. mann. okay^^ für heute werd ich aufhörn zu schreiben. ist sonst zu verwirrend und die qualität leidet drunter. good night, sleep tight
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich al erstes auf die Uhr. Sie zeigte 12:23 an. "Verdammt!", rief ich. Ich hasse es, wenn ich so spät erst aufwache. Ich ging ins Bad, um erst mal zu duschen. Das heiße Wasser fühlte sich gut an. Ich schloss die Augen und ließ das Wasser einfach auf meinen Rücken prasseln. Ich würde zu einem Collage gehen. Meine Modelkaierre ist aus, und ich will irgendwann mal auf eigenen Beinen stehen. Obwohl das bei dieser Familie eigentlich gar nicht nötig war. Ich ließ mich auf den Boden rutschen und legte den Kopf auf meine Knie. Da musste ich plötzlich an etwas denken, was meine Mutter mir immer gesagt hatte: 'Egal wie lang man schläft, man ist immer müde'. Ich lächelte, denn da hatte sie vollkommen Recht. Ich griff nach dem Hahn und stellte das Wasser ab. Dann nahm ich mir das Handtuch, das ich auf den Rand der Dusche gelegt hatte und band es mir um meinen Körper. Ich machte die Kabinentür auf und trat aus der Dusche. "Guten Morgen, mein Schatz.", flüsterte Lewis liebevoll. Ich lachte. Ich lief zu ihm hin und er umarmte mich. Es schien ihm egal zu sein, das ich nass war. "Gut geschlafen?", fragte er. Ich nickte und gab ihm einen Kuss auf seine Brust. "Edward hat mir gesagt, du willst auf Collage gehen. Ich hab schon verschiedene rausgesucht.", infomierte er mich. "Zum Beispiel?" "Dartmouth, Havert..." "Was?! Das ist viel zu teuer. Außerdem bin ich nicht gut in der Schule, oder was das betrifft." "Ach Quatsch. Die nehmen dich sicherlich. Aber erst im nächsten Schuljahr. Wir alle werden dort hingehen. Also wirst du mit nach Darmouth kommen." "Wie viel zahlst du denen?", lachte ich. "Nichts." "Ganz sicher", ich verdrehte die Augen und ging zum Kleiderschrank. Ich zog einen weißen Rock und ein dunkelblaues Shirt heraus und holte die Unterwäsche aus dem kleinen Fach. Lewis drehte sich und ich zog mir schnell was an. "Steht dir.", lächelte er. "Danke.", ich konnte nicht vermeiden, das ich rot wurde. Er lachte und legte einen Arm um mich. Zusammen gingen wir runter, wo alle anderen auch schon am Esstisch saßen. Seth und Jacob waren da und spielten mit Nessie. Bella sprang auf und hielt mir einen Zettel unter die Nase. "Bitte unterscheib hier. Das musst du ausfüllen und schon bist du nächstes Jahr bei Dartmouth." Ich nahm ihr den Zettel ab und nahm mir einen Keks aus der Packung, die auf dem Tisch stand. "Ohje. Ich wollt mich doch foltern!", diesen Stundenplan können nur welche mit eisernen Nerven schaffen! Und welche, die nie schlafen müssen!", rief ich entsetzt. Sie lachten. "Es gibt dort zu genüge Menschen.", lachte Jasper. "Glaube ich kaum. Nach einer Woche sind die mehr als tot.", erwiderte ich. "Das schaffst du schon.", flüsterte Lewis mir zu, und drückte mireinen Kugelschreiber in die Hand. Die anderen hatten auch ein Blatt vor sich. "Wollt ihr euch nochmal einschreiben?", fragte ich verwirrt. "Muss man jedes Jahr machen.", meinte Alice. Ich nickte. Ich schrieb alles rein, was sie verlangten und schob meinen Zettel zu Lewis. "Gut so?", fragte ich ironisch. "Perfekt.", er lächelte. Entweder hatte er das ironische überhört oder tut so, als hätte ich es gar nicht so gesagt. Ich sah auf die Unterschriften meiner Familie. Die Unterschrift war kunstvoll verschnörkelt. So wie man früher eben geschrieben hatte. Zum Glück war ich nicht die einzige, die eine so abgehackte Schrift hatte: Bella hatte sie auch. Sie hatte wohl gemerkt, das ich genau das dachte, und grinste mich an. Ich grinste zurück. "Da können wir wohl nicht mithalten.", meinte sie. "Stimmt.", sagte ich mit gespieltem Bedauern. Wir lachten. "Ihr könnt es ja lernen.", schlug Rosalie vor. "Vielleicht.", sagten Bella und ich gleichzeitig. Rose verdrehte die Augen und drehte sie wieder Emmett zu.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Den restlichen Tag verbrachten Bella und ich wirklich damit, unsere Schrift zu üben. Aber ein Erfolg war nicht wirklich zu sehen. "Meine Hand tut weh.", klagte ich. "Mein ezwar nicht, aber wäre ich ein Mensch würde sie sicher auch weh tun.", Bella lachte. Ich grinste. "Wahrscheinlich." "Ohje. Morgen schreibt Mrs. Lunley eine Strehaufgabe in Geschichte", warnte Edward alle ausser den Wölfen, Nessie und mir. "Oh ne.", stöhnte Bella. Ich lachte. "Dir wird es nächstes Schuljahr genauso gehen, meine Liebe.", lächelte Bella boshaft. "Nächstes Schuljahr.", betonte ich. Sie nickte und rappelte sich dann auf. "Ich geh jetzt lernen. Nicht jeder von uns kann so gut in alter Geschichte sein wie ihr. Mandira, kommst du mit und hilfst mir?", neckte sie die anderen. "Okay.", grinste ich und folgte ihren schnellen Schritten. Ich musste mich beeilen, mitzukommen, auch wenn sie noch lange nicht so schnell ging, wie sie könnte. Sie hielt mir die Tür auf und ich ging rein. "Das war mal Edwards Zimmer.", grinste sie. "Wieso war?", fragte cih überrascht. "Ach das weißt du noch garnicht? Ja, wir sind die meiste Zeit hier, aber Edward und ich haben ein eigenen Haus. Für Nessie wäre hier auch gar kein Platz..." "Wieso gehen wir dann nicht zu eurem Haus? Ich würde es gerne sehen." "Na gut. Dann mal los." Sie machte das große Fenser auf und hob mich hoch. "Du willst doch nicht... ahhhhh!", mein protestierender Satz ging unter in meinem protestierenden Schrei. "Verdammt Bella!", rief ich geschockt. "Was denn. Ist doch alles gut!", lachte sie. "Man man man.", sagte ich und schüttelte den Kopf. Bella lachte nur umso lauter, und lief dann los. Ich klammerte mich an ihren Hals und kniff die Augen zu, und in nicht einmal einer Minute waren wir da. "Du kannst die Augen wieder aufmachen.", sagte Bella. Ich machte vorsichtig die Augen auf und staunte nicht schlecht. "Wow! Das sieht total toll aus!", rief ich und Bella ließ mich runter. "Unser kleines Häuschen.", lächelte Bella. "Es ist wunderschön.", rief ich aufgeregt. "Finde ich auch. Dann komm mal rein, in die gute Stube.", lachte Bella. Das Haus war irre gemütlich eingerichtet. Alles war hell und jeder Raum hatte ienen Teppich. "Das Schlafzimmer ist im Stil von dem Schlafzimmer in Esmes Insel eingerichtet.", sagte sie stolz. "Da wo ihr eure... ähem ja, Flitterwochen gemacht habt?", fragte ich. Bella lachte. "Ja. Flitterwochen ist eine gute Zusammenfassung." "Also was musst du lernen?", fragte ich sie. "Amerikanischer Bürgerkrieg.", sie verzog das Gesicht. "Igitt.", stimmte ich ihr zu. Bella holte ihr Geschichtsbuch raus und setzte sich aufs Bett. Sie murmelte immer wieder was von '1861 bis 1865'. Ich sah mich derweil mal genauer um. "OKAY! KANNST DU MICH MAL AUSFRAGEN?", rief Bella quer durchs ganze Haus. "Ich hätte dich auch verstanden, wenn du nicht in 120 Dezibel geschrien hättest.", infomierte ich sie in ganz normaler Lautstärke. "Achso. Gut!", rief sie nun leiser. Ich lachte und lief ins Schlafzimmer. "Also. Her damit.", forderte ich und streckte meine Hand nach dem Geschichtsbuch aus. Bella gab es mir und ich begann: "Aaaaaalsoooo. Wann fand der Amerikanische Bürgerkrieg statt und wie hieß er noch?" "Ähhhhhm... von 1860 bis 1866?", fragte sie unsicher. Ich schüttelte den Kopf. "Von 1861 bis 1865. Ich hätte gedacht, Vampire können sich alles so gut merken?" "Hätt ich auch gedacht... naja. Man nannte ihn auch... Sezessionskrieg, oder?", fragte sie leicht verwirrt. "Richtig. Zwischen wem war der Krieg?", fragte ich als nächstes. "Okay. Das weiß ich: es war ein militärische Konflikt zwischen den aus der Union der Vereinigten Staaten ausgetretenen Südstaaten – der Konföderation – und den in der Union verbliebenen Nordstaaten." "Genau... hey! Warte mal. War da nicht Jasper dabei?", fragte ich verblüfft. "Stimmt...", rief sie. -AN: WOAH. das hab ich erst im nachhinein bemerkt xD geil.....- "Wieso fragen wir dann nicht einfach Jasper?", fragte Bella. "Weil es egal ist, ob der das jetzt weiß. Du musst es wissen. Was macht das überhaupt für einen Unterschied?", sagte ich gespielt streng. Sie seufzte. "Also weiter, okay? Was war die Ursache?" "Ursache war eine tiefe wirtschaftliche, soziale und politische Spaltung zwischen Nord- und Südstaaten, die vor allem in der Sklavereifrage zu Tage trat. Die sich seit etwa 1830 verschärfenden Konflikte eskalierten schließlich zum Krieg, als die meisten Südstaaten als Reaktion auf die Wahl Abraham Lincolns zum US-Präsidenten aus der Union austraten.", ratterte sie herunter. "Gut gemerkt.", ich verdehte die Augen. "Lass uns später weiterlernen, okay?", bettelte Bella. "Ist ja nicht meine Stehgreifaufgabe.", sagte ich schulterzuckend und klappte das Buch zu. "Eben.", meinte Bella. "Gehen wir zurück.", sagte sie und hob mich wieder hoch. "Es regnet.", infomierte ich sie. "Ich weiß.", sie kicherte. Sie lief nach draußen und lies mich mitten im Feld runter. Ich sah sie fragend an. "Regen ist doch schön", kicherte sie und lief rum. Ich lachte und lief auch umher. Der Boden wurde langsam matschig und rutschig und wir flogen immer wieder hin. Zu unserem Bedauern hatten wir weiße Klamotten an. Wir waren zwar durchgeweicht, aber wir hörten nicht auf uns gegenseitig weg zu schubsen. Bella machte es Gott sei Dank mit Menschenstärke, damit ich eine ehrliche Chance gegen sie hatte. Wir merkten garnicht, wie die Zeit verging.
Zuletzt von jasper loverin am Di 02 Jun 2009, 19:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : soooo. es geht weiter.)
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Wir lachten und lachten, als Bella plötzlich aufsah und inne hielt. "Was ist?", fragte ich aufgeregt. "Es ist schon ziemlich spät", gluckste Bella. Ich brach in Lachen aus, und Bella hielt es auch nicht mehr länger aus. Wir lagen schon wieder vor Lachen am Boden, als ich fragte: "Wie spät ist es denn?" "Halb neun." "Dann sollten wir uns lieber auf den Weg machen, oder?", fragte ich sie. "Oder du rufst Edward.", grinste sie mich an. "Gute Idee." Eddiiiileinchen, schleimte ich in Gedanken los und brach wieder in Lachen aus. "Was ist los?", fragte Bella verwirrt. "Eddiiiileinchen!!!!", rief ich in den Regen hinein, und Bella lachte mit mir. Also. Wir sind hier im Feld und sind ziemlich nass. Würdest du dich erbarmen uns abzuholen? Und Lewis mitzubringen. Achja, am besten gleich noch Jake und Seth. Es wird langsam aber sicher kalt. Dankeschön. Ende der Bestellung. Und schon wieder brach ich in Lachen aus. Ich erzählte Bella von dem ein-Frau Gespräch und wir lachten, bis wir die Stimmen von den andren hören konnten. Wir lagen noch immer lachend da. "Gehts euch noch gut?", fragte Jake, der jetzt schon völlig nass war. "Ich hätte gedacht, ihr wolltet lernen?", fragte Edward. Und Lewis sah mich nur besorgt an. Seth hinter ihnen grinste sich einen ab. "Und du lass das Eddiiiileinchen bleiben, ja?", knurrte er mich an. "Eddileiiiinchen!", brüllten Bella, Seth, Jake und ich los. Lewis schüttelte nur den Kopf und zog mich hoch. "Viel Spaß mit Alice.", lachte er. Jetzt lachte auch Edward. Bella und ich sahen uns an und bückten uns blitzschnell, um Schlamm aufzuheben, den schmissen wir dann geradewegs den andren an die Kleidung. "Hey!", rief Edward. "Ihr seit wie Kinder.", lachte Lewis. Als wir uns alle ausgelacht hatten, machten wir uns, in Menschengeschwindigkeit daran, nach Hause zu gehen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Lewis ging an meiner linken, Seth an meiner rechten. Beide umarmten mich halb. Es wollte gar nicht mehr aufhören, zu regnen. Esme stand mit Carlisle auf der Veranda und hielten Handtücher in den Händen. Es war wirklich kalt geworden. Ich zitterte leicht, und das sah Esme. Also warf sie Carlisle die restlichen Handtücher über den Arm und kam mit einem auf mich zu. Sie lächelte leicht und wickelte mich in das weiche Handtuch ein und legte einen Arm um mich. "Hattest du einen schönen Tag?", fragte sie mich. Ich war überrascht. Sowas hörte ich meist nur von Lewis. Er sah zu mir herüber, das sah ich aus den Augenwinkeln. Ich nickte. Jetzt lächelte sie noch mehr, und Lewis lächelte auch. mehr gibts irgendwan
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
soo. irgendwann ist jetzt. war bis grad eben noch in franken okay. ich hab handschriftlich mal was im auto geschrieben, und ich hoffe, ich kann das noch entziffern xDDD
Ich merkte erst jetzt, das Esme für mich zur Mutter geworden ist. Sie sorgte für uns, und sie nahm mich auf. Mein zittern jedoch hörte nicht auf. Ich klammerte mich noch rechtzeitig an sie, bevor ich eingeknickt wäre. "Du legst dich sofort ins Bett!", befahl sie liebevoll. Ich nickte. Lewis kam und hob mich hoch. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und konzentrierte mich darauf, nicht mehr zu zittern. Das gelang mir nur halbwegs. Oben angekommen stellte er mich samt Kleidung unter die Dusche. Ich sah ihn fragend an. "Wir können gleich unsre Sachen mitwaschen", erklärte er. Er...auch?! Mir blieb fast das Herz stehen, dann schlug es doppelt so schnell weiter. Ich merkte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg und das Zittern endgültig verschwand. Lewis lachte und nahm mir das Handtuch ab. Dann stieg er zu mir und drehte das Warmwasser auf. Es prasselte beruhigend und gleichmäßig auf meinen Körper. Durch die Tropfen sah ich, das Lewis an der Wand lehnte und die Augen geschlossen hatte. Er lächelte leicht, während seine goldblonden Haare ihm ins Gesicht fielen. Es war ein Anblick der Vollkommenheit. Sein T-Shirt klebte an seinem Körper, und man konnte seine Muskeln sehen. Wie konnte jemand nur so perfekt sein? Ich sah wahrscheinlich nicht gerade aus wie Aphrodite, sondern eher wie eine Pennerin. Denn ich hatte den bösen Verdacht, das mein Make-up nicht Wasserfest war. Also legte ich den Kopf in den Nacken und rieb mir übers Gesicht. Falls da verschmiertes Make-up gewesen wäre, hätte ich es jetzt ganz sicher abgekriegt. Ich sah ihn wieder an und machte dann zwei Schritte auf ihn zu. Jetzt stand ich genau vor ihm. Ich war sicher, das er das bemerkte, aber er ließ die Augen weiterhin geschlossen. Ich streckte meine Hand aus, um ihm die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sein Haar war normal, wenn nicht sogar feiner und weicher als die eines Menschen. Endlich schlug er die Augen auf und ich sah das flüssige Gold, das so viel Wärme ausstrahlte. Er hatte unglaublich lange Wimpern, das fiel mir erst jetzt richtig auf. Er lächelte und drückte mich an sich. Ich drengte mich noch mehr an ihn. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir. Er küsste mich vodernder und in den Momenten, wo er es nicht tat, sagte er meinen Namen.
So standen wir eine Weile lang in der Dusche, und als er den Wasserhahn zudrehte, war ich wohl das glücklichste Mädchen der Welt. Dachte ich. Denn als Lewis aus der Dusche trat, zog er erst sein T-shirt aus. Ich hielt den Atem an. Er zog auch die Hose aus. Nun stand er in Boxershorts vor mir. Mir wurde schwindelig und mir fiel ein, das ich ja die Luft anhielt. Ich schnappte schnell nach Luft. Jetzt sah er mich an und lächelte. Ich starrte ihn nur an. Und abermals fiel mir das Wort 'perfekt' ein. Ich wurde rot und er umarmte mich. Er zog mein Shirt aus. -AN: - Und ich wurde noch röter. Er lächelte noch breiter und ging in die Hocke, um mir auch meinen Rock auszuziehen. Er sog scharf die Luft ein. "Du musst unbedingt was essen, Schatz.", bittete er. "Mach ich doch. Ich hab eh schon zwei Kilo zugenommen seit ich wieder hier bin." Er sah mir in die Augen. "Dann nimm am besten gleich nochmal 6 Kilo zu." Ich sah an mir herunter. Ich war wirklich ziemlich dünn, also nickte ich. Und ich hatte nur Unterwäsche an. Ich wurde wieder rot. Lewis legte mir wieder das Handtuch um meine Schultern und zog mich ins Schlafzimmer. Dort erschreckte ich mich fast zu Tode. Wer stand da?!
Ich merkte erst jetzt, das Esme für mich zur Mutter geworden ist. Sie sorgte für uns, und sie nahm mich auf. Mein zittern jedoch hörte nicht auf. Ich klammerte mich noch rechtzeitig an sie, bevor ich eingeknickt wäre. "Du legst dich sofort ins Bett!", befahl sie liebevoll. Ich nickte. Lewis kam und hob mich hoch. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und konzentrierte mich darauf, nicht mehr zu zittern. Das gelang mir nur halbwegs. Oben angekommen stellte er mich samt Kleidung unter die Dusche. Ich sah ihn fragend an. "Wir können gleich unsre Sachen mitwaschen", erklärte er. Er...auch?! Mir blieb fast das Herz stehen, dann schlug es doppelt so schnell weiter. Ich merkte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg und das Zittern endgültig verschwand. Lewis lachte und nahm mir das Handtuch ab. Dann stieg er zu mir und drehte das Warmwasser auf. Es prasselte beruhigend und gleichmäßig auf meinen Körper. Durch die Tropfen sah ich, das Lewis an der Wand lehnte und die Augen geschlossen hatte. Er lächelte leicht, während seine goldblonden Haare ihm ins Gesicht fielen. Es war ein Anblick der Vollkommenheit. Sein T-Shirt klebte an seinem Körper, und man konnte seine Muskeln sehen. Wie konnte jemand nur so perfekt sein? Ich sah wahrscheinlich nicht gerade aus wie Aphrodite, sondern eher wie eine Pennerin. Denn ich hatte den bösen Verdacht, das mein Make-up nicht Wasserfest war. Also legte ich den Kopf in den Nacken und rieb mir übers Gesicht. Falls da verschmiertes Make-up gewesen wäre, hätte ich es jetzt ganz sicher abgekriegt. Ich sah ihn wieder an und machte dann zwei Schritte auf ihn zu. Jetzt stand ich genau vor ihm. Ich war sicher, das er das bemerkte, aber er ließ die Augen weiterhin geschlossen. Ich streckte meine Hand aus, um ihm die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sein Haar war normal, wenn nicht sogar feiner und weicher als die eines Menschen. Endlich schlug er die Augen auf und ich sah das flüssige Gold, das so viel Wärme ausstrahlte. Er hatte unglaublich lange Wimpern, das fiel mir erst jetzt richtig auf. Er lächelte und drückte mich an sich. Ich drengte mich noch mehr an ihn. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir. Er küsste mich vodernder und in den Momenten, wo er es nicht tat, sagte er meinen Namen.
So standen wir eine Weile lang in der Dusche, und als er den Wasserhahn zudrehte, war ich wohl das glücklichste Mädchen der Welt. Dachte ich. Denn als Lewis aus der Dusche trat, zog er erst sein T-shirt aus. Ich hielt den Atem an. Er zog auch die Hose aus. Nun stand er in Boxershorts vor mir. Mir wurde schwindelig und mir fiel ein, das ich ja die Luft anhielt. Ich schnappte schnell nach Luft. Jetzt sah er mich an und lächelte. Ich starrte ihn nur an. Und abermals fiel mir das Wort 'perfekt' ein. Ich wurde rot und er umarmte mich. Er zog mein Shirt aus. -AN: - Und ich wurde noch röter. Er lächelte noch breiter und ging in die Hocke, um mir auch meinen Rock auszuziehen. Er sog scharf die Luft ein. "Du musst unbedingt was essen, Schatz.", bittete er. "Mach ich doch. Ich hab eh schon zwei Kilo zugenommen seit ich wieder hier bin." Er sah mir in die Augen. "Dann nimm am besten gleich nochmal 6 Kilo zu." Ich sah an mir herunter. Ich war wirklich ziemlich dünn, also nickte ich. Und ich hatte nur Unterwäsche an. Ich wurde wieder rot. Lewis legte mir wieder das Handtuch um meine Schultern und zog mich ins Schlafzimmer. Dort erschreckte ich mich fast zu Tode. Wer stand da?!
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
auf auf nach irland xD:
"Alice!", rief ich erschrocken. "Ich und keine andere.", bestätigte sie. "Willst du was bestimmtes Schwesterherz?", fragte Lewis grinsend. Sie nickte. "Mandira einkleiden. Für Morgen, weißt du." "Jetzt noch?", fragte ich, eine Ausrede suchend. "Natürlich. Jetzt!", entrüstete sie sich. Ich sah sie trotzig an. "Nö." "Ooooh doch. Komm jetzt. Wir können es auf die weiche oder die harte Tour machen! Ist mir egal.", drohte sie. Ich seufzte. "Prima!", rief sie und riss mir das Hantuch von den Schultern und zog mich mit in den Flur. Dort standen gerade Carlisle und Esme, eine weitere Tür öffnete sich und Emmett und Rosalie kamen noch dazu, Jasper, Bella und Edward unterhielten sich gerade mit Carlisle und Esme. Bis jetzt. Jetzt sahen sahen sie mich alle, und zwar halb nackt. Ich wurde sofort rot. Emmett pfiff laut, und Rose stieß ihm unsanft in die Rippen. Er lachte nur schallend. Esme, Carlisle, Edward und Bella sahen abwechselnd von mir zu Alice und wieder zurück. Jasper hingegen starrte mich nur geschockt an. Alice lachte vergnügt. "Kind! Du bist ja total dürr!", rief Esme entsetzt. Ich nickte. Zu etwas besserem war ich gerade nicht fähig. "Ich wollte sie gerade anziehen!", rief Alice begeistert. "Also Platz da!" Alle nickten und machten uns Platz. Lewis zischte leise. "Starrt sie doch nicht so an. Ihr habt jeder einen Partner.", sagte er wütend. Alice zog mich bereits in ihr gemeinsames Zimmer mit ihrem Mann Jasper. Und der olgte mir leise und mit ihm Gott sei Dank ein gutes Gefühl. Alice eilte in ihren Schrank und ward seitdem nicht mehr gesehn. "Setz dich doch.", bot Jasper mir lächelnd an und reichte mir ein Hmend von ihm. "Danke.", ich nahm es nur zu gern an. Es war ihm peinlich. Genauso wie mir. Jasper setzte sich neben mich. Ich winkelte meine Beine an und schlgan meine Arme um sie. Jaspers weißes Hemd war mir viel zu groß, aber wenigstes hatte ich so etwas mehr an, als nur Unterwäsche. Alice brauchte fürs Raussuchen fünfzehn Minuten. Ich dachte, sie käme nicht mehr heraus. "Die verschollene ist zurückgekehrt.", murmelte ich leise, als sie endlich herauskam. Jasper lachte leise. "Tut mir Leid. Ich konnte mich erst nicht zwischen pink und lila entscheiden. Ich hab dann doch lila genommen, weil ich fand, das passt zu deiner gebräunten Haut. Wie findest dus?", sie hob ein lila 3/4-Ärmel-Shirt hoch und dazu einen weißen Rock mit lila Blumenmuster. "Sieht gut aus.", stimmte ich ihrer Auswahl zu. "Finde ich auch. Probiers mal an!", rief sie aufgeregt. Ich zog das Hemd von Jasper aus und gab es ihm zurück. Dann zog ich mir Alice' Collection an. "Wunderschön.", trällerte Alice. "Was meinst du, Jazz?", fragte sie ihren Mann. "Es sieht gut aus." Doch bei Jasper war ich mir nicht sicher. Seine Erziehung war streng. Er hätte das auch gesagt, wenn ich total verunstaltet wäre. "Wirklich?", fragte ich skeptisch. "Natürlich.", lächelte er. Alice lachte los, und ich sah ihn weiterhin skeptisch an. "Meinst du das wirklich ehrlich? So als... würdest du, dieses Juror von Deutschland sucht den Superstar sein. Dieser Dieter Bohlen." Er überlegte kurz. "Ja. Das meine ich ehrlich. Wirklich. Ihr könnt mir glauben.", sagte er. Wir nickten. "Gut. Lass das gleich an. Und häng es auf. Es zerknittert leicht.", befahl sie mir, und ich lief wieder in den Flur. Dort war keiner mehr, also lief ich schnell in Lewis' und mein Zimmer. "Du siehst wunderschön aus.", lächelte Lewis, als ich hereinkam. "Danke.", sagte ich. Bei ihm wusste ich, das es stimme.
"Alice!", rief ich erschrocken. "Ich und keine andere.", bestätigte sie. "Willst du was bestimmtes Schwesterherz?", fragte Lewis grinsend. Sie nickte. "Mandira einkleiden. Für Morgen, weißt du." "Jetzt noch?", fragte ich, eine Ausrede suchend. "Natürlich. Jetzt!", entrüstete sie sich. Ich sah sie trotzig an. "Nö." "Ooooh doch. Komm jetzt. Wir können es auf die weiche oder die harte Tour machen! Ist mir egal.", drohte sie. Ich seufzte. "Prima!", rief sie und riss mir das Hantuch von den Schultern und zog mich mit in den Flur. Dort standen gerade Carlisle und Esme, eine weitere Tür öffnete sich und Emmett und Rosalie kamen noch dazu, Jasper, Bella und Edward unterhielten sich gerade mit Carlisle und Esme. Bis jetzt. Jetzt sahen sahen sie mich alle, und zwar halb nackt. Ich wurde sofort rot. Emmett pfiff laut, und Rose stieß ihm unsanft in die Rippen. Er lachte nur schallend. Esme, Carlisle, Edward und Bella sahen abwechselnd von mir zu Alice und wieder zurück. Jasper hingegen starrte mich nur geschockt an. Alice lachte vergnügt. "Kind! Du bist ja total dürr!", rief Esme entsetzt. Ich nickte. Zu etwas besserem war ich gerade nicht fähig. "Ich wollte sie gerade anziehen!", rief Alice begeistert. "Also Platz da!" Alle nickten und machten uns Platz. Lewis zischte leise. "Starrt sie doch nicht so an. Ihr habt jeder einen Partner.", sagte er wütend. Alice zog mich bereits in ihr gemeinsames Zimmer mit ihrem Mann Jasper. Und der olgte mir leise und mit ihm Gott sei Dank ein gutes Gefühl. Alice eilte in ihren Schrank und ward seitdem nicht mehr gesehn. "Setz dich doch.", bot Jasper mir lächelnd an und reichte mir ein Hmend von ihm. "Danke.", ich nahm es nur zu gern an. Es war ihm peinlich. Genauso wie mir. Jasper setzte sich neben mich. Ich winkelte meine Beine an und schlgan meine Arme um sie. Jaspers weißes Hemd war mir viel zu groß, aber wenigstes hatte ich so etwas mehr an, als nur Unterwäsche. Alice brauchte fürs Raussuchen fünfzehn Minuten. Ich dachte, sie käme nicht mehr heraus. "Die verschollene ist zurückgekehrt.", murmelte ich leise, als sie endlich herauskam. Jasper lachte leise. "Tut mir Leid. Ich konnte mich erst nicht zwischen pink und lila entscheiden. Ich hab dann doch lila genommen, weil ich fand, das passt zu deiner gebräunten Haut. Wie findest dus?", sie hob ein lila 3/4-Ärmel-Shirt hoch und dazu einen weißen Rock mit lila Blumenmuster. "Sieht gut aus.", stimmte ich ihrer Auswahl zu. "Finde ich auch. Probiers mal an!", rief sie aufgeregt. Ich zog das Hemd von Jasper aus und gab es ihm zurück. Dann zog ich mir Alice' Collection an. "Wunderschön.", trällerte Alice. "Was meinst du, Jazz?", fragte sie ihren Mann. "Es sieht gut aus." Doch bei Jasper war ich mir nicht sicher. Seine Erziehung war streng. Er hätte das auch gesagt, wenn ich total verunstaltet wäre. "Wirklich?", fragte ich skeptisch. "Natürlich.", lächelte er. Alice lachte los, und ich sah ihn weiterhin skeptisch an. "Meinst du das wirklich ehrlich? So als... würdest du, dieses Juror von Deutschland sucht den Superstar sein. Dieser Dieter Bohlen." Er überlegte kurz. "Ja. Das meine ich ehrlich. Wirklich. Ihr könnt mir glauben.", sagte er. Wir nickten. "Gut. Lass das gleich an. Und häng es auf. Es zerknittert leicht.", befahl sie mir, und ich lief wieder in den Flur. Dort war keiner mehr, also lief ich schnell in Lewis' und mein Zimmer. "Du siehst wunderschön aus.", lächelte Lewis, als ich hereinkam. "Danke.", sagte ich. Bei ihm wusste ich, das es stimme.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
nur ein kleines kommi? danke an alice02 . für das kommi xD
Ich machte mich bettfertig und hing die Sachen ordentlich auf. Alice wäre stolz auf mich gewesen, wenn sie das gesehen hätte. Ich lag neben Lewis im Bett und war nun zu aufgeregt, um schlafen zu können. Morgen würde ich Mum und Dad wieder sehen. Inklusive Ian und Ethan. Ich freute mich schon auf sie. Wie sie wohl sein würden? Naja, Ethan, wie ein... Kleinkind wahrscheinlich. Emotional und knuffig. Ian war sicher nett. Ob Mum und Dad sich wohl stark verändert hatten? Das würde ich Morgen erfahren. Endlich glitt ich sanft in das Reich der Träume... Mein Traum war nicht gerade schön, aber es war auch kein Albtraum. Ich lag in einem Bett, kniff die Augen fest zusammen und die Cullens staden rund herum. Ich fühlte einen unsagbaren Schmerz, der so heftig war, das ich selbst im Schlaf merkte, wie ich in der realen Welt aufkeuchte. Plötzlich wurden die Cullens hellhöhriger, und sahen alle auf mein Gesicht. Lewis hielt meine Hand. Er hatte einen traurigen Gesichtsausdruck. Diese Prozedur ähnelte deren, die Bella mir erzählt hatte. In ihr wurde sie zum Vampir... Dann wachte ich auf. Es war bereits hell. Es war ein kurzer Traum gewesen, aber er hatte sich die ganze Nacht über erstreckt. Vielleicht würde dieser Traum wahr werden. Eines Tages. Ich sah dort nämlich anders aus. Reifer. Auch wenn ich angestrengt aussah. Ich schrak zusammen, als mich etwas kaltes berührte. "Tut mir Leid.", ich hörte das lächeln in Lewis' Stimme. -AN: ich hab grad sone "Medium" szene im kopf. da wo alisson und ihr mann so im bett liegen - Ich lachte. "Schon okay.", und richtete mich auf. "Wie spät ist es?", fragte ich nervös. "Halb zwölf." "WAS?! Sie kommen doch schon in einer halben Stunde!", rief ich entsetzt und sprang förmlich aus dem Bett und hechtete zum Schrank, wo ich das Auserwählte aufbewahrt hatte. Ich zog mir alles schnell an und lief in den Flur. Dort sah ich mich um. Wo war Alice' Zimmer nun? Dieser Flur mit der Treppe hatte einfach zu viele Türen. Ich entschied mich, von unsrem Zimmer aus, die erste von links zu nehmen. Ich ging langsam hin und klopfte zaghaft. "Herein!", trällerte Alice. Glück gehabt.
Ich machte mich bettfertig und hing die Sachen ordentlich auf. Alice wäre stolz auf mich gewesen, wenn sie das gesehen hätte. Ich lag neben Lewis im Bett und war nun zu aufgeregt, um schlafen zu können. Morgen würde ich Mum und Dad wieder sehen. Inklusive Ian und Ethan. Ich freute mich schon auf sie. Wie sie wohl sein würden? Naja, Ethan, wie ein... Kleinkind wahrscheinlich. Emotional und knuffig. Ian war sicher nett. Ob Mum und Dad sich wohl stark verändert hatten? Das würde ich Morgen erfahren. Endlich glitt ich sanft in das Reich der Träume... Mein Traum war nicht gerade schön, aber es war auch kein Albtraum. Ich lag in einem Bett, kniff die Augen fest zusammen und die Cullens staden rund herum. Ich fühlte einen unsagbaren Schmerz, der so heftig war, das ich selbst im Schlaf merkte, wie ich in der realen Welt aufkeuchte. Plötzlich wurden die Cullens hellhöhriger, und sahen alle auf mein Gesicht. Lewis hielt meine Hand. Er hatte einen traurigen Gesichtsausdruck. Diese Prozedur ähnelte deren, die Bella mir erzählt hatte. In ihr wurde sie zum Vampir... Dann wachte ich auf. Es war bereits hell. Es war ein kurzer Traum gewesen, aber er hatte sich die ganze Nacht über erstreckt. Vielleicht würde dieser Traum wahr werden. Eines Tages. Ich sah dort nämlich anders aus. Reifer. Auch wenn ich angestrengt aussah. Ich schrak zusammen, als mich etwas kaltes berührte. "Tut mir Leid.", ich hörte das lächeln in Lewis' Stimme. -AN: ich hab grad sone "Medium" szene im kopf. da wo alisson und ihr mann so im bett liegen - Ich lachte. "Schon okay.", und richtete mich auf. "Wie spät ist es?", fragte ich nervös. "Halb zwölf." "WAS?! Sie kommen doch schon in einer halben Stunde!", rief ich entsetzt und sprang förmlich aus dem Bett und hechtete zum Schrank, wo ich das Auserwählte aufbewahrt hatte. Ich zog mir alles schnell an und lief in den Flur. Dort sah ich mich um. Wo war Alice' Zimmer nun? Dieser Flur mit der Treppe hatte einfach zu viele Türen. Ich entschied mich, von unsrem Zimmer aus, die erste von links zu nehmen. Ich ging langsam hin und klopfte zaghaft. "Herein!", trällerte Alice. Glück gehabt.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
sooo. tut mir leid, wenn die nächsten immer sehr kurz werden...
Ich machte die Tür auf. "Du bist spät dran. Sie kommen in 10 Minuten. Sie kommen früher als geplant. Guten Morgen.", begrüßte sie mich. "Oh Gott. Das schaff ich nicht mehr.", brummte ich. "Doch! Komm mit!", reif sie und zog mich zu ihrem Schuschrank. "Welche Größe?", fragte sie eifrig. "37..." "Prima. Zieh die an.", sagte sie und hielt mir ein paar lilafarbene Schuhe vor die Nase. Ich nahm sie und zog sie schnell an. "Deine Haare werden wir offen lassen. Kämmen müssen wir sie noch. Make-up kommt drauf...", überlegte sie laut, und bevor ich einmal blinzeln konnte, war ich schon in ihrem Badezimmer. Sie nahm einen Kamm und kämmte meine Haare in windeseile durch. Dann trug sie schwarzen Kajal auf, tuschte mir die Wimpern und machte mir lavendelfarbenen Lidschatten auf meine Lider. "Fertig!", rief sie, und ich sah auf die Uhr. "Noch zwei Minuten. Du bist ein Genie, Alice!", lachte ich und drückte sie kurz. Dann sprang ich auf und lief nach unten, wo die anderen schon alle waren. Dann hörte ich einen dröhnenden Motor, und ein paar andere, leisere. Ich erinnerte mich, an unseren Geländewagen, der immer so laut war. Ich musste grinsen. Die Cullen Autos waren allesamt leise. Dann kam das Auto zum stehen und eine Frau mittleren Alters sprang heraus und rannte auf uns zu. Meine Mutter. Sie hatte sich überhaupt nicht verändert. Ich lief ich entgegen und sie drückte mich fest. Sie schluchzte. "Oh Schatz. Ich habe mir immer solche Sorgen gemacht. Du bist so groß geworden. Und dürr! Wunderschön aber. Mandira.", sie flüsterte alles nur, doch ich verstand sie. Ich sah über ihre Schultern meinen Dad, der ausstieg. Er war etwas grauer als ich ihn in Erinnerung hatte. Gleichzeitig mit ihm stieg ein großer junger Mann mit schwarzen Haaren aus, der einen kleinen Jungen auf dem Arm hatte. Meine Mutter ließ mich los und ich umarmte als nächstes meinen Vater. Er lachte und sagte: "Schön dich wieder zu haben." Er war noch nie ein Mann großer Worte gewesen. Der Mann stand jetzt driekt hinter meinem Vater. Von weiter hinten hörte ich meine Mutter alle begrüßen. Dort ging jetzt auch mein Vater hin. "Hallo... ich bin Ian.", sagte Ian schüchtern. "Hi... ich bin Mandira.", stellte ich mich ebenfalls vor und lachte. "Kann ich ihn mal halten?", fragte ich Ian. Und tatsächlich musste ich hochschauen. Das kam nicht oft vor. Nur bei den Cullens und Ian. Okay. Ausser bei Alice. "Natürlich.", meinte er und hielt mir Ethan entgegen. Er schlief tief und fest. Er war sehr warm. Vielleicht kam es mir aber auch nur so vor. "Schön euch wieder zu haben.", sagte ich in die Runde, und küsste Ethan auf die Stirn.
Ich machte die Tür auf. "Du bist spät dran. Sie kommen in 10 Minuten. Sie kommen früher als geplant. Guten Morgen.", begrüßte sie mich. "Oh Gott. Das schaff ich nicht mehr.", brummte ich. "Doch! Komm mit!", reif sie und zog mich zu ihrem Schuschrank. "Welche Größe?", fragte sie eifrig. "37..." "Prima. Zieh die an.", sagte sie und hielt mir ein paar lilafarbene Schuhe vor die Nase. Ich nahm sie und zog sie schnell an. "Deine Haare werden wir offen lassen. Kämmen müssen wir sie noch. Make-up kommt drauf...", überlegte sie laut, und bevor ich einmal blinzeln konnte, war ich schon in ihrem Badezimmer. Sie nahm einen Kamm und kämmte meine Haare in windeseile durch. Dann trug sie schwarzen Kajal auf, tuschte mir die Wimpern und machte mir lavendelfarbenen Lidschatten auf meine Lider. "Fertig!", rief sie, und ich sah auf die Uhr. "Noch zwei Minuten. Du bist ein Genie, Alice!", lachte ich und drückte sie kurz. Dann sprang ich auf und lief nach unten, wo die anderen schon alle waren. Dann hörte ich einen dröhnenden Motor, und ein paar andere, leisere. Ich erinnerte mich, an unseren Geländewagen, der immer so laut war. Ich musste grinsen. Die Cullen Autos waren allesamt leise. Dann kam das Auto zum stehen und eine Frau mittleren Alters sprang heraus und rannte auf uns zu. Meine Mutter. Sie hatte sich überhaupt nicht verändert. Ich lief ich entgegen und sie drückte mich fest. Sie schluchzte. "Oh Schatz. Ich habe mir immer solche Sorgen gemacht. Du bist so groß geworden. Und dürr! Wunderschön aber. Mandira.", sie flüsterte alles nur, doch ich verstand sie. Ich sah über ihre Schultern meinen Dad, der ausstieg. Er war etwas grauer als ich ihn in Erinnerung hatte. Gleichzeitig mit ihm stieg ein großer junger Mann mit schwarzen Haaren aus, der einen kleinen Jungen auf dem Arm hatte. Meine Mutter ließ mich los und ich umarmte als nächstes meinen Vater. Er lachte und sagte: "Schön dich wieder zu haben." Er war noch nie ein Mann großer Worte gewesen. Der Mann stand jetzt driekt hinter meinem Vater. Von weiter hinten hörte ich meine Mutter alle begrüßen. Dort ging jetzt auch mein Vater hin. "Hallo... ich bin Ian.", sagte Ian schüchtern. "Hi... ich bin Mandira.", stellte ich mich ebenfalls vor und lachte. "Kann ich ihn mal halten?", fragte ich Ian. Und tatsächlich musste ich hochschauen. Das kam nicht oft vor. Nur bei den Cullens und Ian. Okay. Ausser bei Alice. "Natürlich.", meinte er und hielt mir Ethan entgegen. Er schlief tief und fest. Er war sehr warm. Vielleicht kam es mir aber auch nur so vor. "Schön euch wieder zu haben.", sagte ich in die Runde, und küsste Ethan auf die Stirn.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
soo. als erstes hab ich mal n schönes lied gefunden, was zu dem voherigen chapy und dem jetztigen ganz gut passen könnte:>>butterly fly away<<
Den restlichen Tag sahen wir uns das Haus an, gleich neben unserem. Wir halfen beim einräumen und gestalten. Esme ging da natürlich ganz in ihrem Element auf. Mir fiel auf, das mich Ian immer wieder ansah. Es war wunderschön ruhig. Und es gab einen wunderschönen Sonnenuntergang. Der Himmel war rosa und orange hinter den dunkelgrünen Tannen. Sie warfen Schatten über die zwei Häuser, und die Sonne stand tief. Wenn man genau hinhörte, konnte man das plätschtern des kleinen Baches hören. Die Bienen summten an den Tannen, flogen wie in einem Tanz um ihre Stämme und flogen von Blüte zu Blüte. Schmetterlinge flogen durch die Luft. Es war wunderschön. Als es dunkel wurde, merkte ich, wie die Cullens langsam unruhig wurden. Ich ging zu Lewis und umarmte ihn leicht. Ich merkte, wie es ihm zusehends schwerer fiel, niemanden anzufallen. "Wolltet ihr nicht noch was besorgen?", fragte ich Carlisle und Esme extra laut. Sie sahen sich kurz an und nickten dann. "Stimmt. Danke das du uns daran erinnerst. Wir bräuchten dann aber alle. Kannst du auch allein bleiben?", fragte sie lächelnd. "Natürlich.", lächelte ich zurück. Und schon stiegen sie in ihre Autos ein, die schon an der Straßenseite standen. Ich blieb noch ein bisschen mit meiner Familie sitzen und dachte nach. Sollte ich mit zu ihnen und meine große Liebe verlassen? Oder hier bleiben, meine Familie erneu verlassen. Es stand nämlich fest, das dieses Haus, eher Häuschen, nur das Sommerhaus wird. Sie werden in ein paar Monaten wieder nach Housten ziehen. Und zwar mit, oder ohne mich... bleib doch hier! schlug meine Kopfstimme vor. Nein. Ja. Vielleicht. Ich weiß es nicht. Ich liebe Meine Eltern. Und Ethan und Ian mag ich wirklich sehr gerne. dann geh doch... sagte meine Kopfstimme eingeschnappt. Ich liebe Lewis über alles. Überlegte ich nun, ohne meine Kopfstimme zu beachten. ich bin fürs hierbleiben stimmte sie ab. Ich auch, gab ich zu. dann bleib meinte sie. Dann verschwand sie wieder. Sowas lästiges. Das musste ich mir abgewöhnen. Aber meine wirrend Fantasien hatten Recht: Ich konnte mich nicht entscheiden, weil ich beide liebte. Weil ich beide Familien nicht weh tun wollte. Aber, wie gesagt, Lewis würde ich nicht verlassen. Nie im Leben. Nie.
Den restlichen Tag sahen wir uns das Haus an, gleich neben unserem. Wir halfen beim einräumen und gestalten. Esme ging da natürlich ganz in ihrem Element auf. Mir fiel auf, das mich Ian immer wieder ansah. Es war wunderschön ruhig. Und es gab einen wunderschönen Sonnenuntergang. Der Himmel war rosa und orange hinter den dunkelgrünen Tannen. Sie warfen Schatten über die zwei Häuser, und die Sonne stand tief. Wenn man genau hinhörte, konnte man das plätschtern des kleinen Baches hören. Die Bienen summten an den Tannen, flogen wie in einem Tanz um ihre Stämme und flogen von Blüte zu Blüte. Schmetterlinge flogen durch die Luft. Es war wunderschön. Als es dunkel wurde, merkte ich, wie die Cullens langsam unruhig wurden. Ich ging zu Lewis und umarmte ihn leicht. Ich merkte, wie es ihm zusehends schwerer fiel, niemanden anzufallen. "Wolltet ihr nicht noch was besorgen?", fragte ich Carlisle und Esme extra laut. Sie sahen sich kurz an und nickten dann. "Stimmt. Danke das du uns daran erinnerst. Wir bräuchten dann aber alle. Kannst du auch allein bleiben?", fragte sie lächelnd. "Natürlich.", lächelte ich zurück. Und schon stiegen sie in ihre Autos ein, die schon an der Straßenseite standen. Ich blieb noch ein bisschen mit meiner Familie sitzen und dachte nach. Sollte ich mit zu ihnen und meine große Liebe verlassen? Oder hier bleiben, meine Familie erneu verlassen. Es stand nämlich fest, das dieses Haus, eher Häuschen, nur das Sommerhaus wird. Sie werden in ein paar Monaten wieder nach Housten ziehen. Und zwar mit, oder ohne mich... bleib doch hier! schlug meine Kopfstimme vor. Nein. Ja. Vielleicht. Ich weiß es nicht. Ich liebe Meine Eltern. Und Ethan und Ian mag ich wirklich sehr gerne. dann geh doch... sagte meine Kopfstimme eingeschnappt. Ich liebe Lewis über alles. Überlegte ich nun, ohne meine Kopfstimme zu beachten. ich bin fürs hierbleiben stimmte sie ab. Ich auch, gab ich zu. dann bleib meinte sie. Dann verschwand sie wieder. Sowas lästiges. Das musste ich mir abgewöhnen. Aber meine wirrend Fantasien hatten Recht: Ich konnte mich nicht entscheiden, weil ich beide liebte. Weil ich beide Familien nicht weh tun wollte. Aber, wie gesagt, Lewis würde ich nicht verlassen. Nie im Leben. Nie.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Dann ging ich ins Haus. Und dann direkt nach oben. Ich musste das alles erst mal verdauen. Und das am besten im Schlaf. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Lewis konnte es nicht sein. Es war ja nicht einmal eine halbe Stunde her, als er weg gefahren ist. "Hey, Mandira! Ich bins, Ian!", kam es gedämpft von der anderen Seite. Mir blieb fast das Herz stehen. "Wie kommst du hier rein?!", fragte ich aufgebracht. "Ähem... durch die Tür. Tut mir Leid. Du hattest nicht abgeschlossen..." "Oh. Na komm rein. Diese Tür ist auch nicht abgeschlossen." Die Tür ging auf und ich setzte mich von meinem Bett auf, wo ich mich gerade hingelegt hatte. Er ging in den großen, hellen Raum und blieb in der Nähe von der Tür stehen. Ich klopfte auf das Bett. "Setz dich doch.", schlug ich vor, und er ging auf das Bett zu und setzte sich. "Ich wollte dich was fragen... und zwar ob du wieder nach Housten kommst. Nach dem Sommer.", ließ er die Bombe platzen. Verdammt. Diese Fage kam eindeutig zu früh. Ich biss mir auf die Lippen. "Äh...", ich räusperte mich kurz, um Zeit zu schinden. "Nein. Ich glaube nicht.", er schien enttäuscht zu sein. "Wieso denn nicht? Willst du nicht zu deiner Familie zurück?" Ich seufzte. "Ich bin nun hier zu Hause. Und solange sie mich nicht rausschmeißen, werde ich auch nicht gehen."
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
neeeeeeeeeeeeeein. mein neuer teil wurde nicht gespeichert naja. ich versuche ihn nochmal zu schreiben:
Ich liebte Lewis. Ich würde bleiben. Was war das für eine Frage? Ich legte mich zurück und schlief sogleich auch ein... Es war dunkel, doch ich konnte die Umrisse der Natur sehen. Ich sah mich um. Ich war auf der Wiese, wo ich in den letzten Träumen uch immer war. Doch dieses Mal war keine Bella da. Und auch nicht Nessie und Thalia. Ich war allein. Und es fühlte sich richtig an. Es war wunderbar ruhig. Der Wald par hundert Meter vor mir wirkte dunkel und bedrohlich, doch hier, hier fühlte ich mich wohl. Ich fühlte mich schwerfällig, doch wohl. Es war eine Mondlose Nacht, und doch, als würde ich ihn finden können, sah ich zum Himmel auf. Ich sah tausende von Glühwürmchen, die durch die Nacht flogen. Sie tanzten und kreisten durch die Luft, als würden sie eine Koreographie einstudieren. Hinter mir war ein Baum, deren Äste über mir hingen. Es war ein Apfelbaum, und der Duft von Apfel erfüllte die Nacht. Von irgendwo her hörte ich das leise lärmen der Autos. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch und lehnte mich ganz an den Baum. Er knarrzte ein bisschen. Mein Bauch war rund. Ich war Schwanger! Doch diese Träume hatte ich hinter mir. Es war wahrscheinlich doch nur Wunschdenken. Doch dieser Traum kam mir um so vieles klarer vor. So viel realer. So, als würde er wirklich wahr werden. Um den Baum wuchs Lavendel. Ich mochte den Geruch von Lavendel schon immer, und hier war er intensiver als sonst. Ich hörte auch noch etwas anderes als das Lärmen der Autos auf dem weit entfernten Highway. Ich hörte die Rufe meiner Familie, und es würde nicht lange dauern, bis sich mich gefunden hätten. Sie würden mich wieder nach Hause bringen, doch ich wollte draussen sein. Ich war schon so lange nicht mehr draussen. Ich spürte wie sich der Traum langsam auflöste, und wie ich wieder in die Realität gezogen wurde. In die Realität mit meinem: Wo-soll-ich-hin-wo-soll-ich-bleiben-Problem. Ich schlug widerstrebend die Augen auf. Doch ich wurde Belohnt: Ich sah Lewis, der mir direkt in die Augen sah. Seine Augen waren Gold. Er lächelte, und ich lächelte mit ihm.
Ich liebte Lewis. Ich würde bleiben. Was war das für eine Frage? Ich legte mich zurück und schlief sogleich auch ein... Es war dunkel, doch ich konnte die Umrisse der Natur sehen. Ich sah mich um. Ich war auf der Wiese, wo ich in den letzten Träumen uch immer war. Doch dieses Mal war keine Bella da. Und auch nicht Nessie und Thalia. Ich war allein. Und es fühlte sich richtig an. Es war wunderbar ruhig. Der Wald par hundert Meter vor mir wirkte dunkel und bedrohlich, doch hier, hier fühlte ich mich wohl. Ich fühlte mich schwerfällig, doch wohl. Es war eine Mondlose Nacht, und doch, als würde ich ihn finden können, sah ich zum Himmel auf. Ich sah tausende von Glühwürmchen, die durch die Nacht flogen. Sie tanzten und kreisten durch die Luft, als würden sie eine Koreographie einstudieren. Hinter mir war ein Baum, deren Äste über mir hingen. Es war ein Apfelbaum, und der Duft von Apfel erfüllte die Nacht. Von irgendwo her hörte ich das leise lärmen der Autos. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch und lehnte mich ganz an den Baum. Er knarrzte ein bisschen. Mein Bauch war rund. Ich war Schwanger! Doch diese Träume hatte ich hinter mir. Es war wahrscheinlich doch nur Wunschdenken. Doch dieser Traum kam mir um so vieles klarer vor. So viel realer. So, als würde er wirklich wahr werden. Um den Baum wuchs Lavendel. Ich mochte den Geruch von Lavendel schon immer, und hier war er intensiver als sonst. Ich hörte auch noch etwas anderes als das Lärmen der Autos auf dem weit entfernten Highway. Ich hörte die Rufe meiner Familie, und es würde nicht lange dauern, bis sich mich gefunden hätten. Sie würden mich wieder nach Hause bringen, doch ich wollte draussen sein. Ich war schon so lange nicht mehr draussen. Ich spürte wie sich der Traum langsam auflöste, und wie ich wieder in die Realität gezogen wurde. In die Realität mit meinem: Wo-soll-ich-hin-wo-soll-ich-bleiben-Problem. Ich schlug widerstrebend die Augen auf. Doch ich wurde Belohnt: Ich sah Lewis, der mir direkt in die Augen sah. Seine Augen waren Gold. Er lächelte, und ich lächelte mit ihm.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich machte mich fertig und ging mit Lewis hinuter in die Küche, wo schon alle versammelt waren. "Okay, da wir alle versammelt sind, müssen wir etwas besprechen.", fing Esme an. Wir alle sahen sie neugierig an, okay, alle ausser Edward und Alice. "Wir müssen uns einigen, welche Ausreden wir verwenden, wenn wir jagen gehen müssen.", sprach Carlisle weiter. Ich nickte. "Gibt es irgendwelche Vorschläge?", wandte sich Esme wieder an uns. "Mhmm. Ich.", ergriff ich das Wort. Sie sah mich erstaunt an, lächelte dann aber. "Collage, für die aufs Collage gehen, Nachmittagsschule für Nessie, Zusatzaufgaben, Nachsitzen für die, die in die Highschool gehen, Esme sollte sich eine Alibi-Arbeit anlegen, und wenn es einen "Notfall" gibt, dort hin, und Carlisle, du könntest zu einem Notfall ins Krankenhaus.", schlug ich vor. "Tolle Idee. Was meint ihr?", fragte Esme. Alle klatschen zustimmend. "Oder wir sagens ihnen.", meinte Emmett. Alle sahen ihn erstaunt an. "Es ist doch immerhin Mandiras Familie.", half Rosalie ihren Mann. "Aber... nein.", stammelte Esme, und Carlisle stand auf. "Wo willst du hin?", fragte Esme ihn. "Nachdenken.", antwortete er knapp und verließ den Raum. Emmett lächelte zufrieden. Jetzt sahen sie alle mich an, und Jasper fragte: "Meinst du, sie würden das verkraften? Und wenn, könnten sie das für sich behalten?" "Ich weiß es nicht. Bei Mum bin ich mir sicher, das sie das verkraften wird, bei Dad bin ich mir nicht ganz so sicher. Ethan kann es nicht ausplaudern. Ian... ich kann ihn nicht einschätzen.", gestand ich. "Sollen wir es riskieren?", fragte Alice. "No risk, no fun!", gröhlte Emmett. Rosalie lachte, und auch Edward konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. "Ich bin dafür, das wir es ihnen sagen.", meldete sich auch Bella zu Wort und zwinkerte mir zu. Ich lächelte. "Deinem Vater müssen wir es ja nicht erzählen. Da wäre dann so eine Art Verschwörung.", ergänzte Alice strahlend. Ich lachte. "Wir können es ja noch mal überdenken.", meinte Esme unsicher. "No risk, no fun!", gröflten nun Edward und Emmett zusammen. Ich verdrehte gemeinsam mit Bella, Rosalie und Jasper die Augen. Nessie klatschte in die Hände. "Kommt Jake heut noch?", fragte sie. "Ja. Der müsste gleich da sein." "Endlich fahren wir mal zu den Clearwaters!", rief Nessie aufgeregt und lief im Zimmer umher. "Zu Leah?", fragte ich erstaunt. "Zu Seth. Und damit zu Leah und zu Sue.", grummelte Edward. Ich nickte. "Viel Spaß. ", sagte ich ironisch.
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