Mandira - Forderungen ans Leben
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich hörte ein Herz rasen. Ians Herz. War das gut? Oder war das etwa schlecht?
Dann kam ein Arzt rein. Er hatte eine Spritze dabei und stach sie sogleich in Ians Arm. Ich hörte es knacksen, asl er die Spritze ins eine Haut bohrte. Ich regte mich ein bisschen und konnte sehen, dass etwas vons einer Haut abgebröselt war. -An: -
Ich zuckte sofort zurück. "Was..."
"Alles in Ordnung, Miss. Er wird sicher gleich aufwachen.", sagte sie freudig. Ich atmete erleichtert auf. Dann gingen sie alle wieder raus. Doch wirklich weit waren sie nicht entfernt, und das war auch besser so.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und beobachtete ihn.
Dann schlug er dei Augen auf.
Ich sah endlich wieder seine blauen Augen, von denen ich gedacht hätte, ich sähe sie nie wieder.
"Ian?", flüsterte ich. Er sah mich nur. "Oh Gott! Ich bin so froh dass du lebst!", rief ich.
Dann kam ein Arzt rein. Er hatte eine Spritze dabei und stach sie sogleich in Ians Arm. Ich hörte es knacksen, asl er die Spritze ins eine Haut bohrte. Ich regte mich ein bisschen und konnte sehen, dass etwas vons einer Haut abgebröselt war. -An: -
Ich zuckte sofort zurück. "Was..."
"Alles in Ordnung, Miss. Er wird sicher gleich aufwachen.", sagte sie freudig. Ich atmete erleichtert auf. Dann gingen sie alle wieder raus. Doch wirklich weit waren sie nicht entfernt, und das war auch besser so.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und beobachtete ihn.
Dann schlug er dei Augen auf.
Ich sah endlich wieder seine blauen Augen, von denen ich gedacht hätte, ich sähe sie nie wieder.
"Ian?", flüsterte ich. Er sah mich nur. "Oh Gott! Ich bin so froh dass du lebst!", rief ich.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Er sagte nichts. Natürlich nicht, wie denn auch?! "Weißt du was, ich rede einfach mit dir. Soll ja helfen.... Also....Ich weiß ehrlich gesagt nciht, was ich sagen soll." Ich überlegte kurz. "Oh!", dass mir das nicht schon früher eingefallen ist... Ich holte mein Handy aus der Tasche und tippte schnell die Nummer ein. Es tutete einmal.
Ja, Schatz, was gibts?, fragte Lewis
"Lewis! Komm her. Du wirst gebraucht! Und beeil dich!", reif ich aufgeregt. Es musste eifnach kappen.
Schatz, was..., weiter kam er nciht, ich hatte schon aufgelegt.
Dann drehte ich mich zu Ian. "Ian, alles wird gut...", rief ich aufgeregt und hüpfte aufgeregt hin und her. Sein Körper war vielleicht kaputt, doch sein verstand war ausgezeichnet, und seine Augen waren lebendig wie noch nie. Sie folgten mir, als cih durch den Raum ging. Zu schnell für einen Menschen. Das entging ihm sicher nicht. Endlich ging die Tür auf, und ich stürmte zu Lewis. "Mandira! Alles in Ordnung?", fragte er und nahm mich in die arme und küsste mich. Ich schmiegte mich an ihn und aatmete viel von seinem Duft ein. Eine immer willkommene Abwechslung zu dem Desinfiktionspray.
Ich nickte nur. Ich wollte gar nciht an meine restliche menschliche Familie denken. "Wie geht es den anderen? Und Jared und Thalia?", fragte cihs chnell. 2Denen gehts gut. Die beiden haben fast nichts mitbekommen. Es tut mir so Leid." "Danke. Aber ich... du musst ihn heilen, Lewis.", sagte ich leise. Er warf einen Blick auf Ian. "Gut... Aber wir müssend as Stück für Stück angehen. Er kann nicht gleich wieder der Alte sein. Das wird er eh nie wieder." Ich nickte. "Mach das was du für richtig hältst.", entschied ich und lies ihn vorbei. "Also, keine Angst, es wird nicht wehtun.", sagte Lewis zu Ian. Nein, das tat wirklich nicht weh. Nach ein paar Sekunden drehte sich Lewis wieder um. "Okay. Fahren wir nach hause. Er braucht jetzt Ruhe."
Ja, Schatz, was gibts?, fragte Lewis
"Lewis! Komm her. Du wirst gebraucht! Und beeil dich!", reif ich aufgeregt. Es musste eifnach kappen.
Schatz, was..., weiter kam er nciht, ich hatte schon aufgelegt.
Dann drehte ich mich zu Ian. "Ian, alles wird gut...", rief ich aufgeregt und hüpfte aufgeregt hin und her. Sein Körper war vielleicht kaputt, doch sein verstand war ausgezeichnet, und seine Augen waren lebendig wie noch nie. Sie folgten mir, als cih durch den Raum ging. Zu schnell für einen Menschen. Das entging ihm sicher nicht. Endlich ging die Tür auf, und ich stürmte zu Lewis. "Mandira! Alles in Ordnung?", fragte er und nahm mich in die arme und küsste mich. Ich schmiegte mich an ihn und aatmete viel von seinem Duft ein. Eine immer willkommene Abwechslung zu dem Desinfiktionspray.
Ich nickte nur. Ich wollte gar nciht an meine restliche menschliche Familie denken. "Wie geht es den anderen? Und Jared und Thalia?", fragte cihs chnell. 2Denen gehts gut. Die beiden haben fast nichts mitbekommen. Es tut mir so Leid." "Danke. Aber ich... du musst ihn heilen, Lewis.", sagte ich leise. Er warf einen Blick auf Ian. "Gut... Aber wir müssend as Stück für Stück angehen. Er kann nicht gleich wieder der Alte sein. Das wird er eh nie wieder." Ich nickte. "Mach das was du für richtig hältst.", entschied ich und lies ihn vorbei. "Also, keine Angst, es wird nicht wehtun.", sagte Lewis zu Ian. Nein, das tat wirklich nicht weh. Nach ein paar Sekunden drehte sich Lewis wieder um. "Okay. Fahren wir nach hause. Er braucht jetzt Ruhe."
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Wird ein kurzer Teil. Vllt. kommt ja noch as.
kommt aber drauf an
-------------------Mandira-------------------------------
Wir gingen langsam aus dem Zimmer. Ich spürte Ians Blicke auf meinem Rücken als die Tür sich langsam und quietschend schloss. Wir liefen langsam. Langsamer als die Leute hier. Langsamer als die Leute, die erfahren haben, dass ihre Lieben leben werden. Nein, so schnell lief ich nicht. Denn auch wenn cih einen Lieben gewonnen habe, so habe ich auch drei verloren.
Die Gänge zogen sich endlos lange dahin, und ich dachte, sie würden nie wieder aufhören. Ständig die gleiche Farbe... Weiß, Grau, Gelb, Weiß, Grau, Gelb...
Ich wollte weiterleben. Aber trotzdem... Mein Herz war sos chwer wie schon lange nicht mehr. Auch wenn es eigentlich... nicht mehr da war. Im Moment spürte ich es nur zu gut. Es lastete schwer in meiner Brust und zog mich hinunter. Endlich sahen wir das rote Schildchen. 'Exit'
'Please exit the house without your heart'
Das kam mir direkt in den Sinn. Lewis zog mich schon fast.
Es war, als könnte ich nicht mehr alleine gehen.
"Schatz, bitte...", er machte sich Sorgen.
Das ließ mich fast ironisch auflachen.
Er sollte sich um Ian sorgen machen.
Dann schlug mir endlich die kalte Luft ins Gesicht und ich atmete tief durch.
Fast schon keuchend sog ich sie ein. Feuchte, kalte Luft.
Dann schluchzte ich los und sank auf den Boden.
kommt aber drauf an
-------------------Mandira-------------------------------
Wir gingen langsam aus dem Zimmer. Ich spürte Ians Blicke auf meinem Rücken als die Tür sich langsam und quietschend schloss. Wir liefen langsam. Langsamer als die Leute hier. Langsamer als die Leute, die erfahren haben, dass ihre Lieben leben werden. Nein, so schnell lief ich nicht. Denn auch wenn cih einen Lieben gewonnen habe, so habe ich auch drei verloren.
Die Gänge zogen sich endlos lange dahin, und ich dachte, sie würden nie wieder aufhören. Ständig die gleiche Farbe... Weiß, Grau, Gelb, Weiß, Grau, Gelb...
Ich wollte weiterleben. Aber trotzdem... Mein Herz war sos chwer wie schon lange nicht mehr. Auch wenn es eigentlich... nicht mehr da war. Im Moment spürte ich es nur zu gut. Es lastete schwer in meiner Brust und zog mich hinunter. Endlich sahen wir das rote Schildchen. 'Exit'
'Please exit the house without your heart'
Das kam mir direkt in den Sinn. Lewis zog mich schon fast.
Es war, als könnte ich nicht mehr alleine gehen.
"Schatz, bitte...", er machte sich Sorgen.
Das ließ mich fast ironisch auflachen.
Er sollte sich um Ian sorgen machen.
Dann schlug mir endlich die kalte Luft ins Gesicht und ich atmete tief durch.
Fast schon keuchend sog ich sie ein. Feuchte, kalte Luft.
Dann schluchzte ich los und sank auf den Boden.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------Alice--------------------------------------------
Wir unterhieln uns alle ganzprächtig,als es einen Knall gab. Eine Explosion. Wieso hatte ich das nicht vorausgesehen? Ich sah schnell zu Jasper. Er hatte sch sofort versteift als der Knall ertönte. Mandira sprang sofortauf - als würde sie etwas schlechtes ahnen...
Jared und Thalia saßen mit Nessie immer noch auf der selben Stelle. Nessie sah ängstlich zu Bella, aber die Zwillinge schien es nicht zu stören. "Alles okay.", meinte Bella. Nessie sah gleich ein wenig zufriedener aus.
Doch gleich danach kam mir eine Vision: Eine Explosion. Flammen. Es war heiß - sogar für einen Vampir. Stimmen... Das Nachbarhaus! Man konnte wohl nichts mehr machen...
Die Vision kam ein wenig spät. Trotzdem sprang ich auf und leif zum Telefon. Ich tippte schnell dei Nummer ein und hielt mir den Hörer ans Ohr. "Ja, Krankenhaus: Der Orden? Was kann ich..." "Alice Cullen, Searoad 12., ein Notfall! Brand, vier Opfer." Damit legte ich auf und wählte eine andere Nummer. Die von der Feuerwehr. "Städtliche Feuerwehr?" "Alice Cullen, Searoad 12., ein Brand, vier Opfer, Ursache unbekannt! Ein Notfall!", rief ich und legte auf. Als ich zurück ins Wohnzimmer lief, sah ich Mandira auf dem Flur.
Lewis kam mir entgegen um nach Mandira zu sehen.
Rose und bella sahen sich erschrocken an. Jasper sprang auf und sah mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Sicherlich waren die Geüfhle nicht gerade so schön.
Wir liefen in den Flur, die Tür stand offen, und man konnte die Schreie von Mandiras Familie hören. Laut und deutlich.
Ich spürte Jaspers beruhigende Wellen.
"Jasper hör auf!", kreischte Mandira sofort, und die Wellen verebbten.
Ich schluckte. Sie so fertig zus ehen war echt schrecklich. Was sollte ich nur tun?
Ich konnte nichts tun. Lewis bedeutete uns mti einem blick, wieder rein zu gehen. Also drehten wir uns um und gingen wieder rein.
Ich steuerte auf die Couch zu und Jasper setzte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf an seine Brust. "Oh Gott.", flüsterte ich hilflos. Ich war mir sicher, keiner in diesem raum wollte Mandira und ihrer Familie jetzt nciht helfen, aber was sollten wir tun?
Einfach ins feuer springen? Wir würden auch vebrennen...
Jazz strich mir leicht über den Kopf. Dann hörten wir das Feuerwehrauto und den Notarzt. Ich sah schnell aus dem Fenster. Ich wollte schon wieder aufspringen, doch Rose hielt mich zurück. "Lass sie das alleine machen...", in ihrer Stimme klang Schmerz mit. Ich nickte nur. Ob meine Stimme halten würde, wusste ich nämlich nicht. Ich schloss die Augen und versuchte das alels zu verdrängen. Ich mochte den Tod nicht. Tod hieß Abschied, und wer will sich von geliebten Leuten schon gern verabschieden?
Ich wagte trotzdem ncoh einen Blick auf das Trümmerfeld. Sie holten Ian raus!
Also hatte er eine Chance!
Ich glaubte fest daran, und war mir fast sicher, dass er überleben würde...
Wir unterhieln uns alle ganzprächtig,als es einen Knall gab. Eine Explosion. Wieso hatte ich das nicht vorausgesehen? Ich sah schnell zu Jasper. Er hatte sch sofort versteift als der Knall ertönte. Mandira sprang sofortauf - als würde sie etwas schlechtes ahnen...
Jared und Thalia saßen mit Nessie immer noch auf der selben Stelle. Nessie sah ängstlich zu Bella, aber die Zwillinge schien es nicht zu stören. "Alles okay.", meinte Bella. Nessie sah gleich ein wenig zufriedener aus.
Doch gleich danach kam mir eine Vision: Eine Explosion. Flammen. Es war heiß - sogar für einen Vampir. Stimmen... Das Nachbarhaus! Man konnte wohl nichts mehr machen...
Die Vision kam ein wenig spät. Trotzdem sprang ich auf und leif zum Telefon. Ich tippte schnell dei Nummer ein und hielt mir den Hörer ans Ohr. "Ja, Krankenhaus: Der Orden? Was kann ich..." "Alice Cullen, Searoad 12., ein Notfall! Brand, vier Opfer." Damit legte ich auf und wählte eine andere Nummer. Die von der Feuerwehr. "Städtliche Feuerwehr?" "Alice Cullen, Searoad 12., ein Brand, vier Opfer, Ursache unbekannt! Ein Notfall!", rief ich und legte auf. Als ich zurück ins Wohnzimmer lief, sah ich Mandira auf dem Flur.
Lewis kam mir entgegen um nach Mandira zu sehen.
Rose und bella sahen sich erschrocken an. Jasper sprang auf und sah mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Sicherlich waren die Geüfhle nicht gerade so schön.
Wir liefen in den Flur, die Tür stand offen, und man konnte die Schreie von Mandiras Familie hören. Laut und deutlich.
Ich spürte Jaspers beruhigende Wellen.
"Jasper hör auf!", kreischte Mandira sofort, und die Wellen verebbten.
Ich schluckte. Sie so fertig zus ehen war echt schrecklich. Was sollte ich nur tun?
Ich konnte nichts tun. Lewis bedeutete uns mti einem blick, wieder rein zu gehen. Also drehten wir uns um und gingen wieder rein.
Ich steuerte auf die Couch zu und Jasper setzte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf an seine Brust. "Oh Gott.", flüsterte ich hilflos. Ich war mir sicher, keiner in diesem raum wollte Mandira und ihrer Familie jetzt nciht helfen, aber was sollten wir tun?
Einfach ins feuer springen? Wir würden auch vebrennen...
Jazz strich mir leicht über den Kopf. Dann hörten wir das Feuerwehrauto und den Notarzt. Ich sah schnell aus dem Fenster. Ich wollte schon wieder aufspringen, doch Rose hielt mich zurück. "Lass sie das alleine machen...", in ihrer Stimme klang Schmerz mit. Ich nickte nur. Ob meine Stimme halten würde, wusste ich nämlich nicht. Ich schloss die Augen und versuchte das alels zu verdrängen. Ich mochte den Tod nicht. Tod hieß Abschied, und wer will sich von geliebten Leuten schon gern verabschieden?
Ich wagte trotzdem ncoh einen Blick auf das Trümmerfeld. Sie holten Ian raus!
Also hatte er eine Chance!
Ich glaubte fest daran, und war mir fast sicher, dass er überleben würde...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Nach einer kleinen Pause gehts nun weiter
Der Teil wird kurz, aber ich würde sagen, immerhin
-----------------------------------Ian--------------------------------------------
Was war passiert?
Ich konnte mich nur noch daran erinnern, wie Mum und Dad mit Ethan in der Küche waren...
Sie kochten irgendwas...
Ich war im Wohnzimmer und sah fern. An dem Tag kam nichts interessantes, aber es war besser, als in der kleinen Küche zu stehen. Es war ein schöner, warmer Tag und die Vögel zwitscherten draußen.
Dann gab es einen Knall, eine Explosion und Flammen schossen über uns hinweg...
Es war furchtbar heiß, und cih merkte, wie ich verbrannte...
Ich schrie. Schrie immer wieder, schrie um mein Leben.
Ich wollte nicht sterben, nicht so...
Dann wurde der Schmerz stärker und riss mcih aus den Erinnerungen.
Ich wollte schreien.
Doch es ging nicht, ich wollte um mich treten, jemanden rufen, sagen, dass ich wach war, dass ich lebte...
Aber ich konnte nicht.
Ich konnte meine Augen nciht aufmachen, den Mund nicht bewegen und meine Hand nciht heben.
Ich hörte nur das leise Piepen von irgendwas, doch sogar das schien Meilenweit weg zu sein.
Unereichbar, für mich.
Wo war ich? War ich tot? Lebte ich?
Ich war aber sicherlich nicht im Himmel. Der Himmel konnte nicht so schmerzvolls ein, oder?
"Sir? Können sie mich hören? Sie leben, sie sind in einem Krankenhaus, alles wird wieder gut!", rief eine Stimme. Sie war ganz nah an meinem Ohr.
Laut. Zu laut. Ich wollte ihr sagen, sie solle aufhören mit dem rumbrüllen, ich wäre schließlich nicht taub.
Und ich wollte ihr sagen, dass ich furchtbare Schmerzen hatte.
"Sie haben furchtbares Glück gehabt!", rief die zweite, in mein anderes Ohr.
Mich durchzuckte ein unsagbarer Schmerz, und ich konnte ihr ncith Glauben.
Ich hatte sicherlich kein Glück gehabt. Aber wo war der Rest meiner Familie?
Die Tür wurde aufgerissen.
"Oh Gott! Ian, du lebst!", rief sie.
Sie klang fremd und doch vertraut. Sie gehörte dem Mädchen, das ich liebte. Doch sie hatte einen Verlobten und zwei Kinder.
Alles war ziemlich merkwürdig, doch das änderte niemals etwas an meinen Grfühlen. Auch nciht, als ich sie das erste Mal wieder sah und sie sich so verändert hatte. Sie war nochs chöner geworden, als sie schon war.
Und abermals wollte ich schreien.
Die Schwestern fragten sie was, was genau hörte ich aber nicht. Dann entfernten sich Schritte und die Tür fiel ins Schloss...
Der Teil wird kurz, aber ich würde sagen, immerhin
-----------------------------------Ian--------------------------------------------
Was war passiert?
Ich konnte mich nur noch daran erinnern, wie Mum und Dad mit Ethan in der Küche waren...
Sie kochten irgendwas...
Ich war im Wohnzimmer und sah fern. An dem Tag kam nichts interessantes, aber es war besser, als in der kleinen Küche zu stehen. Es war ein schöner, warmer Tag und die Vögel zwitscherten draußen.
Dann gab es einen Knall, eine Explosion und Flammen schossen über uns hinweg...
Es war furchtbar heiß, und cih merkte, wie ich verbrannte...
Ich schrie. Schrie immer wieder, schrie um mein Leben.
Ich wollte nicht sterben, nicht so...
Dann wurde der Schmerz stärker und riss mcih aus den Erinnerungen.
Ich wollte schreien.
Doch es ging nicht, ich wollte um mich treten, jemanden rufen, sagen, dass ich wach war, dass ich lebte...
Aber ich konnte nicht.
Ich konnte meine Augen nciht aufmachen, den Mund nicht bewegen und meine Hand nciht heben.
Ich hörte nur das leise Piepen von irgendwas, doch sogar das schien Meilenweit weg zu sein.
Unereichbar, für mich.
Wo war ich? War ich tot? Lebte ich?
Ich war aber sicherlich nicht im Himmel. Der Himmel konnte nicht so schmerzvolls ein, oder?
"Sir? Können sie mich hören? Sie leben, sie sind in einem Krankenhaus, alles wird wieder gut!", rief eine Stimme. Sie war ganz nah an meinem Ohr.
Laut. Zu laut. Ich wollte ihr sagen, sie solle aufhören mit dem rumbrüllen, ich wäre schließlich nicht taub.
Und ich wollte ihr sagen, dass ich furchtbare Schmerzen hatte.
"Sie haben furchtbares Glück gehabt!", rief die zweite, in mein anderes Ohr.
Mich durchzuckte ein unsagbarer Schmerz, und ich konnte ihr ncith Glauben.
Ich hatte sicherlich kein Glück gehabt. Aber wo war der Rest meiner Familie?
Die Tür wurde aufgerissen.
"Oh Gott! Ian, du lebst!", rief sie.
Sie klang fremd und doch vertraut. Sie gehörte dem Mädchen, das ich liebte. Doch sie hatte einen Verlobten und zwei Kinder.
Alles war ziemlich merkwürdig, doch das änderte niemals etwas an meinen Grfühlen. Auch nciht, als ich sie das erste Mal wieder sah und sie sich so verändert hatte. Sie war nochs chöner geworden, als sie schon war.
Und abermals wollte ich schreien.
Die Schwestern fragten sie was, was genau hörte ich aber nicht. Dann entfernten sich Schritte und die Tür fiel ins Schloss...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Okay, der letzte Teil wurde nicht so kurz wie geplant
Mal sehen, ob ich es heute wieder so lange machen kann, dass du die " bei meinen großen Kapitel weglassen kannst, Linny
------------------------------------------Ian-------------------------------------------
"Hey, Ian. Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, oder ob du mich verstehst. Aber ich will dir trotzdem sagen, dass ich immer da bin, wenn du mich brauchst. Immer. Es tut mir so Leid, was passiert ist. Aber du lebst....", sagte sie zu mir. Ich wollte sie ansehen...
Ihr perfektes Antlitz sehen...
Und wo war meine Familie?!
Dann wurde der Schmerz größer, und ich versank darin...
Ich war wie eingehüllt, bis mir etwas in den Arm stach. Dann wurde ich aus den Tiefen gerissen und hörte Stimmen.
Ich wollte sie aber nicht entwirren, und dafür Sorgen, dass ich etwas verstand.
Dann schlug ich die Augen auf.
Und sah sie. Mandira. Täuschte ich mich oder war sie schöner geworden?
"Ian?", flüsterte sie. Ich sah sie nur an. "Oh Gott! Ich bin so froh dass du lebst!", rief sie.
Ich antwortete nicht. Ich wüsste nicht wie. Ich spürte meinen Mund nciht, und es würde sicher noch mehr wehtun, als jetzt. Die Schmerzmittel halfen nicht.
"Weißt du was, ich rede einfach mit dir. Soll ja helfen.... Also....Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll." Sie hielt kurz inne. "Oh!" Oh, Gott, was hatte sie vor?
Sie nahm ihr Handy raus und wählte. So schnell, dass ich es nciht wirklich sehen konnte.
Merkwürdig. Aber was war an der ganzen Sache schon nicht merkwürdig?
"Lewis! Komm her. Du wirst gebraucht! Und beeil dich!", rief sie ins Handy.
Na, super. Den konnte ich echt super gebrauchen. Neben dem sah ich ja noch schlimmer aus.
"Ian, alles wird gut...", flüsterte sie lächelnd. Es war umwerfend, das was ich brauchte.
Sie lief auf und ab. Zu schnell. Ich verfolgte sie mit meinem Blick, beobachtete sie.
"Mandira! Alles in Ordnung?", fragte Lewis als er herein kam. Er nahm sie in die Arme und küsste sie. Mandira schmiegte an ihn.
"Wie geht es den anderen? Und Jared und Thalia?, fragte sie dann leise.
"Denen gehts gut. Die beiden haben fast nichts mitbekommen. Es tut mir so Leid."
"Danke. Aber ich... du musst ihn heilen, Lewis.", sagte sie noch leiser.
Wie bitte?!
Wie wollte der mich heilen?
Lewis sah schnell zu mir, und dann wieder zurück zu Mandira.
"Gut... Aber wir müssend as Stück für Stück angehen. Er kann nicht gleich wieder der Alte sein. Das wird er eh nie wieder." Sie nickte. "Mach das was du für richtig hältst.", entschied sie und ließ ihn vorbei. "Also, keine Angst, es wird nicht wehtun.", sagte Lewis zu mir. Er ging zu mir und legte seine Hände auf meinen Oberkörper. Er war eiskalt. Plötzlich stieg Wärme in mir auf, und ich fühlte mich, als würde... ein Licht in meinem Körper erleuchten. Es... war so schlecht zu beschreiben. Unglaublich. Ich fühlte mich.. heller. Fröhlicher. Aber es tat wirklich nicht weh. Nach ein paar Sekunden drehte sich Lewis wieder um. "Okay. Fahren wir nach hause. Er braucht jetzt Ruhe.", sagte er zu Mandira.
Sie wollten gehen? Nein...
Ich kämpfte nun mit aller Kraft gegen das, was mich am Bett festhielt, aber es ging nicht.
Diese Kraft war zu mächtig.
Und schon schloss sich die Tür.
Und ich war allein...
Mal sehen, ob ich es heute wieder so lange machen kann, dass du die " bei meinen großen Kapitel weglassen kannst, Linny
------------------------------------------Ian-------------------------------------------
"Hey, Ian. Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, oder ob du mich verstehst. Aber ich will dir trotzdem sagen, dass ich immer da bin, wenn du mich brauchst. Immer. Es tut mir so Leid, was passiert ist. Aber du lebst....", sagte sie zu mir. Ich wollte sie ansehen...
Ihr perfektes Antlitz sehen...
Und wo war meine Familie?!
Dann wurde der Schmerz größer, und ich versank darin...
Ich war wie eingehüllt, bis mir etwas in den Arm stach. Dann wurde ich aus den Tiefen gerissen und hörte Stimmen.
Ich wollte sie aber nicht entwirren, und dafür Sorgen, dass ich etwas verstand.
Dann schlug ich die Augen auf.
Und sah sie. Mandira. Täuschte ich mich oder war sie schöner geworden?
"Ian?", flüsterte sie. Ich sah sie nur an. "Oh Gott! Ich bin so froh dass du lebst!", rief sie.
Ich antwortete nicht. Ich wüsste nicht wie. Ich spürte meinen Mund nciht, und es würde sicher noch mehr wehtun, als jetzt. Die Schmerzmittel halfen nicht.
"Weißt du was, ich rede einfach mit dir. Soll ja helfen.... Also....Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll." Sie hielt kurz inne. "Oh!" Oh, Gott, was hatte sie vor?
Sie nahm ihr Handy raus und wählte. So schnell, dass ich es nciht wirklich sehen konnte.
Merkwürdig. Aber was war an der ganzen Sache schon nicht merkwürdig?
"Lewis! Komm her. Du wirst gebraucht! Und beeil dich!", rief sie ins Handy.
Na, super. Den konnte ich echt super gebrauchen. Neben dem sah ich ja noch schlimmer aus.
"Ian, alles wird gut...", flüsterte sie lächelnd. Es war umwerfend, das was ich brauchte.
Sie lief auf und ab. Zu schnell. Ich verfolgte sie mit meinem Blick, beobachtete sie.
"Mandira! Alles in Ordnung?", fragte Lewis als er herein kam. Er nahm sie in die Arme und küsste sie. Mandira schmiegte an ihn.
"Wie geht es den anderen? Und Jared und Thalia?, fragte sie dann leise.
"Denen gehts gut. Die beiden haben fast nichts mitbekommen. Es tut mir so Leid."
"Danke. Aber ich... du musst ihn heilen, Lewis.", sagte sie noch leiser.
Wie bitte?!
Wie wollte der mich heilen?
Lewis sah schnell zu mir, und dann wieder zurück zu Mandira.
"Gut... Aber wir müssend as Stück für Stück angehen. Er kann nicht gleich wieder der Alte sein. Das wird er eh nie wieder." Sie nickte. "Mach das was du für richtig hältst.", entschied sie und ließ ihn vorbei. "Also, keine Angst, es wird nicht wehtun.", sagte Lewis zu mir. Er ging zu mir und legte seine Hände auf meinen Oberkörper. Er war eiskalt. Plötzlich stieg Wärme in mir auf, und ich fühlte mich, als würde... ein Licht in meinem Körper erleuchten. Es... war so schlecht zu beschreiben. Unglaublich. Ich fühlte mich.. heller. Fröhlicher. Aber es tat wirklich nicht weh. Nach ein paar Sekunden drehte sich Lewis wieder um. "Okay. Fahren wir nach hause. Er braucht jetzt Ruhe.", sagte er zu Mandira.
Sie wollten gehen? Nein...
Ich kämpfte nun mit aller Kraft gegen das, was mich am Bett festhielt, aber es ging nicht.
Diese Kraft war zu mächtig.
Und schon schloss sich die Tür.
Und ich war allein...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
soo ich hab gerade irgendwie eine schreibblockade in sachen mandira tut mir lied mal sehen, wie viel ich heute hinbekomm und das - wie versprochen - in jaspers sicht. also wirds kurz kurz
---------------------------------------Jasper-------------------------------------
Alle waren vergnügt, und ich hielt meine Alice im Arm. Meine Alice. Ich wusste, wie viel Glück ich habe, sie gefunden zu haben. Ich sah zu ihr. Sie lachte, während Rosalie irgendeinen Witz erzählte, den ich nur am Rande mitbekam.
Plötzlich gab es einen Knall, und die stimmungen schwankten um. Erschrockenheit und Angst.
Ich versteifte mich. Jared und Thalia saßen mit Nessie immer noch auf der selben Stelle. Nessie sah ängstlich zu Bella, aber die Zwillinge schien es nicht zu stören. "Alles okay.", meinte Bella. Nessie sah gleich ein wenig zufriedener aus.
Alice' Blick wurde Trüb. Sie hatte wohl eine Vision, und ich sah sie gespannt an. Als ihr Blick wieder klar wurde, sprang sie rasendschnell auf und lief zum Telefon.
Alles war still. "Alice Cullen, Searoad 12., ein Notfall! Brand, vier Opfer." Damit legte sie auf und wählte eine andere Nummer. "Alice Cullen, Searoad 12., ein Brand, vier Opfer, Ursache unbekannt! Ein Notfall!", rief sie wieder und legte auf. Als sie zurück ins Wohnzimmer lief, sprang Mandira auf und lief in den Flur. Auch ich sprang auf. Alice kam mir entgegen, und ich sah sie mit schmerzverzerrten Gesicht an.
Jetzt liefen wir beide in den Flur.
Die Tür stand sperrangelweit offen, und wir konnten die Schreie von Mandiras Familie hören. Ich schnappte leise nach Luft.
Solche Gefühle hatte ich schon sehr lange nichtmehr erlebt...
Ich versuchte, etwas zu retten.
"Jasper! Hör auf!", kreischte Mandira.
Sofort hörte ich damit auf. Lewis bedeutete uns, rein zu gehen.
Wir drehten uns langsam um, und setzten uns wieder ins Wohnzimmer.
Alice kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf an meine Brust. "Oh Gott.", flüsterte sie hilflos. Ich spürte ihre Schuldgefühle, und lies sanfte Wellen der Beruhigung frei.
Ich strich ihr leicht über den Kopf. Dann hörten wir das Feuerwehrauto und den Notarzt. Alice sah schnell aus dem Fenster. Rose sah Alice eindringlich ein, als sie aufspringen wollte. "Lass sie das alleine machen...", in ihrer Stimme klang Schmerz mit. Sie nickte. Alice schloss die Augen. Dann machte sie sie wieder auf und sah schnell aus dem Fenster. Ich tat es ihr gleich. Sie holten Ian raus, ich hoffte, er würde überleben...
---------------------------------------Jasper-------------------------------------
Alle waren vergnügt, und ich hielt meine Alice im Arm. Meine Alice. Ich wusste, wie viel Glück ich habe, sie gefunden zu haben. Ich sah zu ihr. Sie lachte, während Rosalie irgendeinen Witz erzählte, den ich nur am Rande mitbekam.
Plötzlich gab es einen Knall, und die stimmungen schwankten um. Erschrockenheit und Angst.
Ich versteifte mich. Jared und Thalia saßen mit Nessie immer noch auf der selben Stelle. Nessie sah ängstlich zu Bella, aber die Zwillinge schien es nicht zu stören. "Alles okay.", meinte Bella. Nessie sah gleich ein wenig zufriedener aus.
Alice' Blick wurde Trüb. Sie hatte wohl eine Vision, und ich sah sie gespannt an. Als ihr Blick wieder klar wurde, sprang sie rasendschnell auf und lief zum Telefon.
Alles war still. "Alice Cullen, Searoad 12., ein Notfall! Brand, vier Opfer." Damit legte sie auf und wählte eine andere Nummer. "Alice Cullen, Searoad 12., ein Brand, vier Opfer, Ursache unbekannt! Ein Notfall!", rief sie wieder und legte auf. Als sie zurück ins Wohnzimmer lief, sprang Mandira auf und lief in den Flur. Auch ich sprang auf. Alice kam mir entgegen, und ich sah sie mit schmerzverzerrten Gesicht an.
Jetzt liefen wir beide in den Flur.
Die Tür stand sperrangelweit offen, und wir konnten die Schreie von Mandiras Familie hören. Ich schnappte leise nach Luft.
Solche Gefühle hatte ich schon sehr lange nichtmehr erlebt...
Ich versuchte, etwas zu retten.
"Jasper! Hör auf!", kreischte Mandira.
Sofort hörte ich damit auf. Lewis bedeutete uns, rein zu gehen.
Wir drehten uns langsam um, und setzten uns wieder ins Wohnzimmer.
Alice kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf an meine Brust. "Oh Gott.", flüsterte sie hilflos. Ich spürte ihre Schuldgefühle, und lies sanfte Wellen der Beruhigung frei.
Ich strich ihr leicht über den Kopf. Dann hörten wir das Feuerwehrauto und den Notarzt. Alice sah schnell aus dem Fenster. Rose sah Alice eindringlich ein, als sie aufspringen wollte. "Lass sie das alleine machen...", in ihrer Stimme klang Schmerz mit. Sie nickte. Alice schloss die Augen. Dann machte sie sie wieder auf und sah schnell aus dem Fenster. Ich tat es ihr gleich. Sie holten Ian raus, ich hoffte, er würde überleben...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Hier der Henry-Anna Teil Hoffe es gefällt *gg*
-------------------------------------Henry---------------------------------
Wir streiften durch die dunklen Wälder, immer weiter nach New York, bis die wir die Lichter sehen konnten.
"Neues Leben?", fragte ich leicht lächelnd.
"Sicher. Und neues Gedächtnis bitte.", seufzte und lächelte mich an.
"Wird erledigt.", sagte ich lachend.
Wir liefen dicht am Waldrand entlang. Hier würde uns so schnell keiner sehen.
Mir stieg ein komischer Geruch in die Nase, als wir noch gut 5 Kilometer von zu Hause entfernt waren.
"Riechst du das auch?", fragte Anna verunsichert.
"Riecht wie Feuer...", meinte sie.
Wir liefen noch schneller, vielleicht war etwas passiert?
Und dann waren wir da.
Unser Haus stand noch, aber das von Mandiras Eltern nicht.
Ich lief zum Haus und stieß die Tür auf, Anna hinter mir.
"Was ist passiert?!", rief ich scharf.
Bella kam uns entgegen. "Das Haus von Mandiras Eltern ist abgebrannt... Nur Ian hat überlebt."
Ich atmete tief durch. "Ist euch etwas passiert?", fragte Anna schnell. "Nein, uns gehts - den Umständen entsprechend - ganz gut.", antwortete Bella nervös.
"Oh Gott.", flüsterte ich. Es muss schrecklich für Mandira sein...
"Wo ist sie? Und wo ist Lewis?", fragte ich.
"Im Krankenhaus bei Ian.", murmelte Bella.
"Sie sind gleich da!", rief Alice vom Wohnzimmer aus. In ihrer Stimme klang tiefe Trauer mit.
Und tatsächlich - nicht mal eine Minute danach kamen sie zur Tür rein. Anna stürmte gleich zu Mandira und zog sie an sich. "Oh, Süße, das tut mir so Leid.", flüsterte sie. "Schon... okay... denke ich.", flüsterte Mandira zurück.
"Lewis?", fragte ich. "Alles in Ordnung.", er lächelte leicht, aber auch er sah ziemlich fertig aus.
"Vielleicht sollten wir die Beiden erstmal alleine lassen?", fragte ich in die Runde. Anna nickte sofort und wir gingen ins Wohzimmer.
Von dort aus hörte ich, wie sie nach oben gingen.
-------------------------------------Henry---------------------------------
Wir streiften durch die dunklen Wälder, immer weiter nach New York, bis die wir die Lichter sehen konnten.
"Neues Leben?", fragte ich leicht lächelnd.
"Sicher. Und neues Gedächtnis bitte.", seufzte und lächelte mich an.
"Wird erledigt.", sagte ich lachend.
Wir liefen dicht am Waldrand entlang. Hier würde uns so schnell keiner sehen.
Mir stieg ein komischer Geruch in die Nase, als wir noch gut 5 Kilometer von zu Hause entfernt waren.
"Riechst du das auch?", fragte Anna verunsichert.
"Riecht wie Feuer...", meinte sie.
Wir liefen noch schneller, vielleicht war etwas passiert?
Und dann waren wir da.
Unser Haus stand noch, aber das von Mandiras Eltern nicht.
Ich lief zum Haus und stieß die Tür auf, Anna hinter mir.
"Was ist passiert?!", rief ich scharf.
Bella kam uns entgegen. "Das Haus von Mandiras Eltern ist abgebrannt... Nur Ian hat überlebt."
Ich atmete tief durch. "Ist euch etwas passiert?", fragte Anna schnell. "Nein, uns gehts - den Umständen entsprechend - ganz gut.", antwortete Bella nervös.
"Oh Gott.", flüsterte ich. Es muss schrecklich für Mandira sein...
"Wo ist sie? Und wo ist Lewis?", fragte ich.
"Im Krankenhaus bei Ian.", murmelte Bella.
"Sie sind gleich da!", rief Alice vom Wohnzimmer aus. In ihrer Stimme klang tiefe Trauer mit.
Und tatsächlich - nicht mal eine Minute danach kamen sie zur Tür rein. Anna stürmte gleich zu Mandira und zog sie an sich. "Oh, Süße, das tut mir so Leid.", flüsterte sie. "Schon... okay... denke ich.", flüsterte Mandira zurück.
"Lewis?", fragte ich. "Alles in Ordnung.", er lächelte leicht, aber auch er sah ziemlich fertig aus.
"Vielleicht sollten wir die Beiden erstmal alleine lassen?", fragte ich in die Runde. Anna nickte sofort und wir gingen ins Wohzimmer.
Von dort aus hörte ich, wie sie nach oben gingen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
----------------------------------------------Mandira---------------------------------------
Wir liefen die Treppe hoch. Am liebsten würde ichd as alles vergessen, oder wenigstens dem ganzen für ein paar Stunden entfliehen. Doch schlafen konnte ich ja nicht mehr.
Wir machten die Tür auf. Zu meiner Überraschung lagen Jared und Thalia in ihren Betten und schliefen.
Ich wusste zwar nicht, wer sie hier hochgebracht hatte, aber ich war froh, dass sie hier waren. Vorsichtig nahm ich tHalia hoch. Ihre gleichmäßigen Atemzüge beruhigten mcih ein wenig. Sie hatten zum Glück nicht alles mitbekommen.
Wieso mussten sie sterben? Wieso durften sie nicht mehr leben?
Ich würde herrausfinden, wieso es passiert ist, und wenn es auch ewig dauert.
Ich wiegte Thalia im Arm, als Bella hochkam und an der Tür klopfte. „Was ist?“, fragte Lewis leise. „Ich bins, Bella, kann ich reinkommen?“, fragte sie zögerlich
Lewis sah schnell zu mir. „Ja, komm ruhig rein, Bella!“, rief ich. Meine Stimme war fester als ich dachte.
Bella öffnete die Tür und Lewis erhob sich. „Du willst mit ihr alleine reden, hab ich Recht?“, vermutete er. Sie nickte, dankbar, es nicht fordern zu müssen. Er gab mir schnell einen Kuss, dann ging er hinaus, warf Bella aber noch einen mahnenden Blick zu.
Als die Tür sich schloss, machte Bella einen Versuch zu lächeln.
„Alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du deine Familie verloren und nicht ich.“, sagte ich schwach. Ich wollte nicht alle mit meiner Stimmung hinunter ziehen…
„Ich fühle nur mit dir. Ich will nicht, dass du traurig bist.“, erklärte sie. „Oh Bella, danke, aber glaub mir, es hilft mir mehr, wenn du lachst.“, verprach ich lächelnd.
„Ich werde dir helfen, den Grund für die Explosion zu finden, okay?“, entschloss Bella.
„Danke, Bella. Das weiß ich zu schätzen.“
„Vielleicht können Alice und Rose auch mithelfen?“, überlegte sie.
„Vielleicht, aber die haben sicher schon genug Probleme, da brauchen sie nicht noch meine dazu.“
„Natürlich brauchen die die!“, rief Bella.
„Wenn du meinst.“, ich lachte. Es war ein Lachen ohne wirklich Freude.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
---------------------------------Nessie-----------------------------------
Es gab zwar einen lauten Rumms, aber Momma hat gesagt, es sei alles in Ordnung.
Nach einer Weile ging Momma nach oben. Vielleicht wollte sie ja mit Mandira sprechen, oder mit den Puppen spielen.
"Daddy?" "Was gibts Nessie?", er sah ein wenig zerknirscht aus. Ich hoffte, nicht wegen mir. "Kann ich mit Jake was machen?", fragte ich.
"Ähem, ja, natürlich, ich rufe ihn gleich an.", antwortete er mir in Gedanken versunken.
Daddy ging zum Telefon und rief ihn an. Ich wollte ans Fenster, doch Rose hielt mich auf. "Hey, Nessie, willst du dir nicht was im Fernsehen ansehen, bis Jacob kommt?", fragte sie mich. "Okay.", es kam mir zwar etwas verdächtig vor, aber Fernsehen wollte ich trotzdem.
Keine 5 Minuten danach kam Jake auch schon. "Jake!!!!!", reif ich freudig.
"Nessie! Na dann gehn wir mal.", grinste er und umarmte mich. Dann nahm er mich hoch und wir gingen raus. Zum Hinterausgang.
"Jakey?", fragte ich. "Ja, was gibts?" "Ich will auch eine Puppe." "Hast du doch schon, Nessie.", lächelte er mich an. "Nein, eine Puppe wie Thalia.", erklärte ich. Er blieb erbrupt stehen. "Ähem, Nessie. Das geht nicht...", redete er sich raus. "Wieso nicht?", fragte ich. "Weil, ähem, naja... weil... du noch nicht was bestimmtes hast..." "Dann muss Daddy mir es eben kaufen.", entschied ich.
Es gab zwar einen lauten Rumms, aber Momma hat gesagt, es sei alles in Ordnung.
Nach einer Weile ging Momma nach oben. Vielleicht wollte sie ja mit Mandira sprechen, oder mit den Puppen spielen.
"Daddy?" "Was gibts Nessie?", er sah ein wenig zerknirscht aus. Ich hoffte, nicht wegen mir. "Kann ich mit Jake was machen?", fragte ich.
"Ähem, ja, natürlich, ich rufe ihn gleich an.", antwortete er mir in Gedanken versunken.
Daddy ging zum Telefon und rief ihn an. Ich wollte ans Fenster, doch Rose hielt mich auf. "Hey, Nessie, willst du dir nicht was im Fernsehen ansehen, bis Jacob kommt?", fragte sie mich. "Okay.", es kam mir zwar etwas verdächtig vor, aber Fernsehen wollte ich trotzdem.
Keine 5 Minuten danach kam Jake auch schon. "Jake!!!!!", reif ich freudig.
"Nessie! Na dann gehn wir mal.", grinste er und umarmte mich. Dann nahm er mich hoch und wir gingen raus. Zum Hinterausgang.
"Jakey?", fragte ich. "Ja, was gibts?" "Ich will auch eine Puppe." "Hast du doch schon, Nessie.", lächelte er mich an. "Nein, eine Puppe wie Thalia.", erklärte ich. Er blieb erbrupt stehen. "Ähem, Nessie. Das geht nicht...", redete er sich raus. "Wieso nicht?", fragte ich. "Weil, ähem, naja... weil... du noch nicht was bestimmtes hast..." "Dann muss Daddy mir es eben kaufen.", entschied ich.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich muss euch auf ein nächstes Mal in Annas Sicht vertrösten xD Jetzt muss das erstmal ein bissl weitergehen
--------------------------------------Mandira----------------------------------------
Bella lief zur Tür und machte sie auf. "Na los, wir werden das jetzt rausfinden.". rief Bella voller Elan. Ich nickte und legte Thalia wieder in ihr Bett. Ich gab ihr einen Kuss und dann gingen wir beide runter ins Whnzimmer.
Dort kam mir Lewis gleich entgegen. "Und?", fragte er sanft und schloss mich in seine Arme. "Wir werden herrausfinden, was passiert ist.", sagte ich entschlossen. "Soll ich..." "Nein. Lewis, pass du auf die Kinder auf. Bella und ich schaffen das alleine." "Und Alice und Rose kommen mit.", bestand Bella. Rose und Alice sahen auf. "Ja natürlich!", rief Alice und lief zu uns. Rose nickte und kam ebenfalls zu uns. Edward ging zu Bella und küsste sie nochmal, Jasper sah Alice tief in die Augen und Emmett umarmte seine Rosalie. "Okay. Dann los!", rief Alice.
Wir gingen raus, es war schon ein wenig Dunkel, aber für uns kein Problem.
Dichter Nebel waberte über die Trümmerhaufen, die kurz davor noch ein Haus waren. Der Himmel über dem Nebel schien lila, wie man es aus Märchenfilmen kannte.
Ich ging langsam auf die Unglücksstelle zu und atmete tief durch. Ich konnte wieder ihre vrezweifelten Rufe hören, ihre Schreie nach Hilfe...
Ich schüttelte den Kopf, um die Stimmen loszuwerden, aber ich hatte Recht: Sie hatten sich wirklich eingebrannt.
Der Grundriss des Hauses stand noch, und so kletterte ich über den Trümmern, und stieg über die "Mauern".
Nun war ich im ehemaligem Wohnzimmer. Es war vollkommen zerstört. Ich lies meinen Blick schweifen, und blieb mit ihm in der Küche hängen. Dort glänzte etwas...
Es war eine Kette mit einem kleinen, silbernen Herz daran. Diese Kette kam mir bekannt vor. Ich bekam sie... vier Jahren. An dem Tag, der meine Welt veränderte, zum Guten oder zum Schlechten, wusste ich bis Heute noch nicht.
Ich sank auf die Knie und nahm die Kette. Dann schnellte ich hoch und warf sie auf die letzte noch stehen Wand. Mit so einer Wucht, dass die wand umkippte, und die Kette zerschellte.
"NEIN!", brüllte ich in die Nacht. "Das hast du nicht gemacht!", rief ich voller Zorn.
Und nun war ich mir sicher, dass ich einen Mord begehen würde.
--------------------------------------Mandira----------------------------------------
Bella lief zur Tür und machte sie auf. "Na los, wir werden das jetzt rausfinden.". rief Bella voller Elan. Ich nickte und legte Thalia wieder in ihr Bett. Ich gab ihr einen Kuss und dann gingen wir beide runter ins Whnzimmer.
Dort kam mir Lewis gleich entgegen. "Und?", fragte er sanft und schloss mich in seine Arme. "Wir werden herrausfinden, was passiert ist.", sagte ich entschlossen. "Soll ich..." "Nein. Lewis, pass du auf die Kinder auf. Bella und ich schaffen das alleine." "Und Alice und Rose kommen mit.", bestand Bella. Rose und Alice sahen auf. "Ja natürlich!", rief Alice und lief zu uns. Rose nickte und kam ebenfalls zu uns. Edward ging zu Bella und küsste sie nochmal, Jasper sah Alice tief in die Augen und Emmett umarmte seine Rosalie. "Okay. Dann los!", rief Alice.
Wir gingen raus, es war schon ein wenig Dunkel, aber für uns kein Problem.
Dichter Nebel waberte über die Trümmerhaufen, die kurz davor noch ein Haus waren. Der Himmel über dem Nebel schien lila, wie man es aus Märchenfilmen kannte.
Ich ging langsam auf die Unglücksstelle zu und atmete tief durch. Ich konnte wieder ihre vrezweifelten Rufe hören, ihre Schreie nach Hilfe...
Ich schüttelte den Kopf, um die Stimmen loszuwerden, aber ich hatte Recht: Sie hatten sich wirklich eingebrannt.
Der Grundriss des Hauses stand noch, und so kletterte ich über den Trümmern, und stieg über die "Mauern".
Nun war ich im ehemaligem Wohnzimmer. Es war vollkommen zerstört. Ich lies meinen Blick schweifen, und blieb mit ihm in der Küche hängen. Dort glänzte etwas...
Es war eine Kette mit einem kleinen, silbernen Herz daran. Diese Kette kam mir bekannt vor. Ich bekam sie... vier Jahren. An dem Tag, der meine Welt veränderte, zum Guten oder zum Schlechten, wusste ich bis Heute noch nicht.
Ich sank auf die Knie und nahm die Kette. Dann schnellte ich hoch und warf sie auf die letzte noch stehen Wand. Mit so einer Wucht, dass die wand umkippte, und die Kette zerschellte.
"NEIN!", brüllte ich in die Nacht. "Das hast du nicht gemacht!", rief ich voller Zorn.
Und nun war ich mir sicher, dass ich einen Mord begehen würde.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Soo. Zu Anfang möchte ich sagen, dass dieses "Kapitel" nicht wirklich gut wird, weil ich keine Zeit habe, und ich eine neue FF geplant habe.
Aber natürlich trotzdem viiiiiiiiiel Spaß
-------------------------------Mandira---------------------------------
John. Nein. Wieso wusste er, dass ich hier bin? Wieso wusste er, dass meine Familie hier war?
Rose, Alice und Bella stürmten auf mich zu. "Was ist? Hast du eine Spur gefunden?", fragte Rose. Ich nickte, und ballte meine Hände zu Fäusten. "John.", sagte ich durch meine Zähne.
Sie verstanden.
"Woher...?!" "Ich habe die Kette gefunden. Die Kette, die ich vor vier Jahren von John bekommen hatte. Ich hatte sie ihm nach einem Streit wiedergegeben. Und... Oh Gott, das ist alles nur meine Schuld!", sagte ich verzweifelt. "Ach Quatsch! Du kannst doch nichts dafür!", rief Alice. Ich seufzte auf und hob das kleine, verbeulte Herz auf und steckte es in meine Hosentasche. Vielleicht konnte ich es noch gebrauchen.
Ich seufzte wieder und lief dann ins Haus. Hinter mir waren Rose, Alice und Bella. Ich war froh, solche Freundinnen zu haben.
"Schatz! Hey, alles in Ordnung?", fragte Lewis, als wir reinkamen. Ich stürmte die Treppe hoch, ohne ihm zu antworten. "Mandira!" Ich riss die Tür unseres Zimmers auf und holte eine kleine Tasche aus dem Schrank. Lewis bekam mich zu fassen und hielt mich fest. "Was bitte machst du?!", rief er, seine Stimme voller Sorge. "Ich... muss... John...finden.", sagte ich abgehackt. "Wofür?!", fragte er scharf. Ich befreite mich aus seinem Griff. "Um.Ihn.Umzubringen.", antwortete ich, jedes Wort wie ein Satz gesprochen. Er sagte nichts mehr, darum drehte ich mich wieder zu ihm um. Er hatte sich aufs Bett gesetzt, und seinen Kopf in seine Hände gelegt. "Er hat meine Eltern umgebracht, Lewis! Ich weiß das er es war! Ich hab meine Kette gefunden! Ich hatte sie bekommen, vor vier Jahren, und ihm wieder zurückgegeben! Und genau diese Kette lag dort! Ich weiß das er es war! Ich weiß es einfach!", rief ich verzeifelt. "Ich komme mit.", sagte er leise. Es schien ihm nicht zu gefallen, das ich John umbringen wollte, er war gegen Gewalt, und dass er mitkam und mithalf, ihn zu töten, obwohl er nicht zu helfen brauchte, gefiel ihm noch viel weniger. "Musst du nicht.", flüsterte ich. "Ich will aber.", seufzte er, und lächelte mich dann leicht an. "Gut. Wir machen uns gleich auf den Weg, die Kinder lassen wir hier, Esme und die anderen bleiben hier, und sie werden sicher auf die Kinder aufpassen.", sagte ich schnell.
Ich sprang auf, und ließ die Tasche liegen. Jetzt zählte nur noch die Rache.
Aber natürlich trotzdem viiiiiiiiiel Spaß
-------------------------------Mandira---------------------------------
John. Nein. Wieso wusste er, dass ich hier bin? Wieso wusste er, dass meine Familie hier war?
Rose, Alice und Bella stürmten auf mich zu. "Was ist? Hast du eine Spur gefunden?", fragte Rose. Ich nickte, und ballte meine Hände zu Fäusten. "John.", sagte ich durch meine Zähne.
Sie verstanden.
"Woher...?!" "Ich habe die Kette gefunden. Die Kette, die ich vor vier Jahren von John bekommen hatte. Ich hatte sie ihm nach einem Streit wiedergegeben. Und... Oh Gott, das ist alles nur meine Schuld!", sagte ich verzweifelt. "Ach Quatsch! Du kannst doch nichts dafür!", rief Alice. Ich seufzte auf und hob das kleine, verbeulte Herz auf und steckte es in meine Hosentasche. Vielleicht konnte ich es noch gebrauchen.
Ich seufzte wieder und lief dann ins Haus. Hinter mir waren Rose, Alice und Bella. Ich war froh, solche Freundinnen zu haben.
"Schatz! Hey, alles in Ordnung?", fragte Lewis, als wir reinkamen. Ich stürmte die Treppe hoch, ohne ihm zu antworten. "Mandira!" Ich riss die Tür unseres Zimmers auf und holte eine kleine Tasche aus dem Schrank. Lewis bekam mich zu fassen und hielt mich fest. "Was bitte machst du?!", rief er, seine Stimme voller Sorge. "Ich... muss... John...finden.", sagte ich abgehackt. "Wofür?!", fragte er scharf. Ich befreite mich aus seinem Griff. "Um.Ihn.Umzubringen.", antwortete ich, jedes Wort wie ein Satz gesprochen. Er sagte nichts mehr, darum drehte ich mich wieder zu ihm um. Er hatte sich aufs Bett gesetzt, und seinen Kopf in seine Hände gelegt. "Er hat meine Eltern umgebracht, Lewis! Ich weiß das er es war! Ich hab meine Kette gefunden! Ich hatte sie bekommen, vor vier Jahren, und ihm wieder zurückgegeben! Und genau diese Kette lag dort! Ich weiß das er es war! Ich weiß es einfach!", rief ich verzeifelt. "Ich komme mit.", sagte er leise. Es schien ihm nicht zu gefallen, das ich John umbringen wollte, er war gegen Gewalt, und dass er mitkam und mithalf, ihn zu töten, obwohl er nicht zu helfen brauchte, gefiel ihm noch viel weniger. "Musst du nicht.", flüsterte ich. "Ich will aber.", seufzte er, und lächelte mich dann leicht an. "Gut. Wir machen uns gleich auf den Weg, die Kinder lassen wir hier, Esme und die anderen bleiben hier, und sie werden sicher auf die Kinder aufpassen.", sagte ich schnell.
Ich sprang auf, und ließ die Tasche liegen. Jetzt zählte nur noch die Rache.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Tut mir Leid, dass die Fortsetzung erst jetzt kommt Trotzdem viel Spaß
------------------------------Mandira--------------------
Wir liefen und liefen, aber die Spur wurde nciht stärker, jedoch wurde sie auch nicht schwächer oder brach ab. Lewis Schwieg, sein Blick war in die Ferne gerichtet. Ich schloss die Augen und vertraute auf meine Sinne, ich würde sich nicht an einen Baum knallen.
Plötzlich wurde die Spur doch stärker, und cih machte die Augen auf. Ich merkte, wie sie in zwei Richtungen verlief. "Lewis.", sagte ich. Er zuckte zusammen und sah mich an. "Ja?" "Gehst du links?", sein Blick wurde fragend. "Die Spur teilt sich.", sagte ich leise.
Er seufzte und sah mir dann in die Augen. "Pass auf dich auf, Schatz, bitte.", flüsterte er. "Ich bin ein Vampir Lewis, mir passiert schon nichts.", ich lächelte, und lief dann nach Rechts.
Es wurde langsam wieder dunkler, und nur der Wind rauschte durch die Bäume. Kein Tier war in den dunklen Wäldern unterwegs. Die Bäume bogen sich im Win. Die Spur wurde stärker, also musste er noch vor kurzem hier gwesen sein. Mittlerweile war ich in Forks, stellte ich schaudernd fest.
Forks. Natürlich! Wie viel wusste John?
Und die ERinnerungen stürmten auf mich ein...
Das brennende Auto, die Schreie seines Bruders, die Zeit nach dem Unfall, sein Auftauchen, seine Misshandlngen und Schläge. Ella. Und die Explosion.
Ich zuckte zusammen. Das was er mir angetan hatte, sollte er niemand anderen antun. Niemanden.
Ich kam aus dem Wald herraus und das Mondlicht hüllte mich ein. Ich glitzerte im Licht, und wünschte mir, John würde einfach vor mir stehen.
Und dann sah ich es: Das Lagerhaus. Alles führte zusammen.
Ich lief hinein. Er musste dort drinnen sein, denn das Brennen in meiner Kehle nahm zu. Ichs tieß die Tür auf. Es war kein Licht angeschaltet, nur das Mondlicht schien durch ein paar kleine Fenster. Und dort saß er.
"Hallo John.", sagte ich mit verführerischer Stimme. Abrupt drehte sich besagter um. "Was zum Teufel.." DAnn keuchte er auf. "Mandira?", fragte er fassungslos. "Mhmm, ja, die einzig wahre.", antwortete ich. "Was machst du hier?" "Was machst du denn hier?", fragte ich zurück und ging zu dem Platz, wo das Mondlicht reinfiel. Weißes Licht. Ich glitzerte und bedauerte,d as vampure keine so langen Eckzähne hatte wie die in Bram Stokers Dracula. Es würde ihn erschrecken, und sie wollte ihn ein bisschen Quälen bevor sie ihn tötete. Johns Augen wurden größer, als er mich sah. "Was willst du hier?", fragte er wieder, er grinste.. Diesmal antwortete ich nicht, ich zog nur das kleine Herz aus meiner Hosentasche und hielt es hoch. "Nein.", er starrte auf das Herz in meiner Hand und sein Grinsen verblasste. "Doch John,a ber weißt du was? Du wirst es bereuen.", jetzt lächelte ich ihn an.
------------------------------Mandira--------------------
Wir liefen und liefen, aber die Spur wurde nciht stärker, jedoch wurde sie auch nicht schwächer oder brach ab. Lewis Schwieg, sein Blick war in die Ferne gerichtet. Ich schloss die Augen und vertraute auf meine Sinne, ich würde sich nicht an einen Baum knallen.
Plötzlich wurde die Spur doch stärker, und cih machte die Augen auf. Ich merkte, wie sie in zwei Richtungen verlief. "Lewis.", sagte ich. Er zuckte zusammen und sah mich an. "Ja?" "Gehst du links?", sein Blick wurde fragend. "Die Spur teilt sich.", sagte ich leise.
Er seufzte und sah mir dann in die Augen. "Pass auf dich auf, Schatz, bitte.", flüsterte er. "Ich bin ein Vampir Lewis, mir passiert schon nichts.", ich lächelte, und lief dann nach Rechts.
Es wurde langsam wieder dunkler, und nur der Wind rauschte durch die Bäume. Kein Tier war in den dunklen Wäldern unterwegs. Die Bäume bogen sich im Win. Die Spur wurde stärker, also musste er noch vor kurzem hier gwesen sein. Mittlerweile war ich in Forks, stellte ich schaudernd fest.
Forks. Natürlich! Wie viel wusste John?
Und die ERinnerungen stürmten auf mich ein...
Das brennende Auto, die Schreie seines Bruders, die Zeit nach dem Unfall, sein Auftauchen, seine Misshandlngen und Schläge. Ella. Und die Explosion.
Ich zuckte zusammen. Das was er mir angetan hatte, sollte er niemand anderen antun. Niemanden.
Ich kam aus dem Wald herraus und das Mondlicht hüllte mich ein. Ich glitzerte im Licht, und wünschte mir, John würde einfach vor mir stehen.
Und dann sah ich es: Das Lagerhaus. Alles führte zusammen.
Ich lief hinein. Er musste dort drinnen sein, denn das Brennen in meiner Kehle nahm zu. Ichs tieß die Tür auf. Es war kein Licht angeschaltet, nur das Mondlicht schien durch ein paar kleine Fenster. Und dort saß er.
"Hallo John.", sagte ich mit verführerischer Stimme. Abrupt drehte sich besagter um. "Was zum Teufel.." DAnn keuchte er auf. "Mandira?", fragte er fassungslos. "Mhmm, ja, die einzig wahre.", antwortete ich. "Was machst du hier?" "Was machst du denn hier?", fragte ich zurück und ging zu dem Platz, wo das Mondlicht reinfiel. Weißes Licht. Ich glitzerte und bedauerte,d as vampure keine so langen Eckzähne hatte wie die in Bram Stokers Dracula. Es würde ihn erschrecken, und sie wollte ihn ein bisschen Quälen bevor sie ihn tötete. Johns Augen wurden größer, als er mich sah. "Was willst du hier?", fragte er wieder, er grinste.. Diesmal antwortete ich nicht, ich zog nur das kleine Herz aus meiner Hosentasche und hielt es hoch. "Nein.", er starrte auf das Herz in meiner Hand und sein Grinsen verblasste. "Doch John,a ber weißt du was? Du wirst es bereuen.", jetzt lächelte ich ihn an.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich drehte meine Hand so, dass er das Bevorstehende gut sah. Dann drückte ich zu - leicht, aber unter meiner Kraft gab das Herz nach und zerbröselte einfach.
Dann öffnete ich meine Hand wieder und der Staub rieselte auf den Boden. John sprang auf und wich zurück.
"Was... Nein!", rief er ängstlich. "Doch John, du wirst bereuen und du wirst Angst haben. Aber... es wir ein kurzes Ende werden, keine Sorge." Ich fühlte mich wie eine Psychopatin in einem Krimi...
Ich machte einen Schritt auf ihn zu, und er schrie auf. Er sah sich um, doch er hatte keine Chance.
So ganz ach dem Motto: Du hast mir mein Herz gebrochen, also breche ich jetzt dir was.
Ich war wie in einem Rausch. Wieso war diese Jane nicht hier? Sie hätte bestimmt Spaß ihn zu quälen. Meine Augen verengten sich, dann preschte ich nach vorne. "Tschüss, John.", sagte ich lächelnd, dann rammte ich meine Zähne in seinen Hals.
Er wehrte sich so gut er konnte - vergeblich.
Sein warmes Blut stillte das Brennen in meiner Kehle.
Und ich musste sagen, es schmeckte besser als das von den Tieren.
Um Welten besser.
Ich lächelte leicht und legte ihn in die Ecke.
Dann lief ich in die Nacht hinaus. Ich fühlte mich komischer Weise... cool. Als hätte ich vor irgendeiner coolen Clique das erste mal geraucht.
Ich atmete tief druch.
Ich lief den Weg zurück, den ich gekommen war, und holte mein Handy heraus. Ich wählte Lewis Nummer und hielt es mir ans Ohr. "Mandira!", rief er. "Hey." "Was ist passiert? Hast du ihn gefunden?", fragte er.
Erst jetzt wurde mir bewusst,d ass ich einen Menschen umgebracht hatte.
"Er ist tot, Lewis.", sagte ich knapp. "Du hast es tatsächlich getan. Geht es dir gut?" "Mhm. Ja, alles in Ordnung, und bei dir?" "Alles okay." "Wo bist du?", fragte ich. "An der Spurengabelung." "Okay. Warte, ich komme."
Ich fühlte mich, als hätte mich diese kleine Sache verändert. Negativ. Ih fühlte mich erbarmungslos. Aber vielleicht war das ja normal...
Dann öffnete ich meine Hand wieder und der Staub rieselte auf den Boden. John sprang auf und wich zurück.
"Was... Nein!", rief er ängstlich. "Doch John, du wirst bereuen und du wirst Angst haben. Aber... es wir ein kurzes Ende werden, keine Sorge." Ich fühlte mich wie eine Psychopatin in einem Krimi...
Ich machte einen Schritt auf ihn zu, und er schrie auf. Er sah sich um, doch er hatte keine Chance.
So ganz ach dem Motto: Du hast mir mein Herz gebrochen, also breche ich jetzt dir was.
Ich war wie in einem Rausch. Wieso war diese Jane nicht hier? Sie hätte bestimmt Spaß ihn zu quälen. Meine Augen verengten sich, dann preschte ich nach vorne. "Tschüss, John.", sagte ich lächelnd, dann rammte ich meine Zähne in seinen Hals.
Er wehrte sich so gut er konnte - vergeblich.
Sein warmes Blut stillte das Brennen in meiner Kehle.
Und ich musste sagen, es schmeckte besser als das von den Tieren.
Um Welten besser.
Ich lächelte leicht und legte ihn in die Ecke.
Dann lief ich in die Nacht hinaus. Ich fühlte mich komischer Weise... cool. Als hätte ich vor irgendeiner coolen Clique das erste mal geraucht.
Ich atmete tief druch.
Ich lief den Weg zurück, den ich gekommen war, und holte mein Handy heraus. Ich wählte Lewis Nummer und hielt es mir ans Ohr. "Mandira!", rief er. "Hey." "Was ist passiert? Hast du ihn gefunden?", fragte er.
Erst jetzt wurde mir bewusst,d ass ich einen Menschen umgebracht hatte.
"Er ist tot, Lewis.", sagte ich knapp. "Du hast es tatsächlich getan. Geht es dir gut?" "Mhm. Ja, alles in Ordnung, und bei dir?" "Alles okay." "Wo bist du?", fragte ich. "An der Spurengabelung." "Okay. Warte, ich komme."
Ich fühlte mich, als hätte mich diese kleine Sache verändert. Negativ. Ih fühlte mich erbarmungslos. Aber vielleicht war das ja normal...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
-----------------------------------Mandira---------------------------------------
Die Felder zogen an mir vorbei, und Nebel hüllte mich ein. Der Mond stand direkt über mir. Es war Vollmond, und doch war es dunkel.
Ich glaubte, ich kam vom Weg ab, doch... es war mir egal. Ich wählte erneut Lewis Nummer, doch er wa rnicht schnell genug dran. Die Mailbox ertönte. "Warte nicht auf mich, ich... muss nachdenken.". flüsterte ich und legte auf.
Ich lief in Richtung Wald, würde einen Umweg nehmen, und dann zurückkommen. Ich wollte laufen, sehen, wie weit ich gehen konnte. Sehen, wie ich es verkraften konnte. Ob ich es verkraften konnte. Immerhin hatte ich diese Person mal geliebt.
Aber ich verbscheute sie, sogar, als sie nun endlich tot war.
Und wenn Lewis herausbekamen hätte, dass er mich mal Misshandelt hatte, hätte er ihn umgebracht. Doch er war noch mehr gegen Gewalt als ich.
Von dem her, sagte ich mir, war es gut, dass ich es gemacht hatte.
Oh Gott, ich werde noch wahnsinnig.
Ich hätte es wirklich überdenken sollen.
Doch nun war es zu spät.
Jetzt verschluckte der Wald mich und ich lief ohne über weiters nachzudenken.
Dann lachte ich. Ein leises, hysterisches Lachen. Rose hatte schließlich auch ihren Exmann und deren Freunde umgebracht.
Doch ihr machte es nichts aus...
Der Wald war zu Ende und schon bald sah ich die Lichter von New York.
Sofort ging es mir besser.
Ich schwor mir, ab Heute nie wieder über John und meine vergangenheit zu denken.
Es gab viel zu viel was ich noch machen wollte.
Und dannkam mir die Heirat in den Sinn, die wir endlichv eranstalten konnten, wenn Ian wieder gesund werden würde.
Und dafür hatte ich bereits einen Plan...
Die Felder zogen an mir vorbei, und Nebel hüllte mich ein. Der Mond stand direkt über mir. Es war Vollmond, und doch war es dunkel.
Ich glaubte, ich kam vom Weg ab, doch... es war mir egal. Ich wählte erneut Lewis Nummer, doch er wa rnicht schnell genug dran. Die Mailbox ertönte. "Warte nicht auf mich, ich... muss nachdenken.". flüsterte ich und legte auf.
Ich lief in Richtung Wald, würde einen Umweg nehmen, und dann zurückkommen. Ich wollte laufen, sehen, wie weit ich gehen konnte. Sehen, wie ich es verkraften konnte. Ob ich es verkraften konnte. Immerhin hatte ich diese Person mal geliebt.
Aber ich verbscheute sie, sogar, als sie nun endlich tot war.
Und wenn Lewis herausbekamen hätte, dass er mich mal Misshandelt hatte, hätte er ihn umgebracht. Doch er war noch mehr gegen Gewalt als ich.
Von dem her, sagte ich mir, war es gut, dass ich es gemacht hatte.
Oh Gott, ich werde noch wahnsinnig.
Ich hätte es wirklich überdenken sollen.
Doch nun war es zu spät.
Jetzt verschluckte der Wald mich und ich lief ohne über weiters nachzudenken.
Dann lachte ich. Ein leises, hysterisches Lachen. Rose hatte schließlich auch ihren Exmann und deren Freunde umgebracht.
Doch ihr machte es nichts aus...
Der Wald war zu Ende und schon bald sah ich die Lichter von New York.
Sofort ging es mir besser.
Ich schwor mir, ab Heute nie wieder über John und meine vergangenheit zu denken.
Es gab viel zu viel was ich noch machen wollte.
Und dannkam mir die Heirat in den Sinn, die wir endlichv eranstalten konnten, wenn Ian wieder gesund werden würde.
Und dafür hatte ich bereits einen Plan...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
------------------------------------------Mandira-------------------------------
Ich lächelte in die Dunkelheit hinein. Carlisle könnte Ian aus dem Krankenhaus holen, und Lewis würde ihn heilen. Wir würden ihm alles erklären und dann würden Lewis und ich endlich für immer zusammen gehören. Für immer. Das war eine lange Zeit, ein großer Schritt in das Ewige, den ich bereit wäre, zu gehen. Auch wenn der Anfang holperig begonnen hatte, der Schluss würde sanft werden.
Vier Jahre.
Es war nur ein Bruchteil von dem, was wir noch vor uns hatten.
Diese schönen Gedanken trieben mich weiter, schneller nach Hause. In der Stadt war fast nichts los, und doch ging ich langsam, als ich unserem Haus näher kam. Es waren trotzdem Menschen unterwegs, die nichts von unserer Existenz wissen durften. In einer kleinen Gasse saß ein kleiner Junge mit einem Hund. Sie waren allein, und schienen eine halbe Ewigkeit kein zu Hause gehabt zu haben.
Er sah mich an, seine großen dunklen Augen glänzten im Straßenlicht. Er musste um die fünf Jahre sein. Aber natürlich konnte ich ihn nicht mitnhemen, so gern ich das täte. Also ging ich zu ihm hin und suchte meinen Geldbeutel heraus. Es waren nur 100 Dollar Scheine darin. Ich nahm fünf von ihnen herraus und hielt sie ihm hin. Der Junge starrte auf das Geld. "Nimm schon, es gehört dir. Ich habe genug.", flüsterte ich und lächelte ihn an. Er streckte seine kleinen Hände aus und ich legte das Geld in sie. Jetzt grinste er mich an. "Danke.", flüsterte er. Ich nickte und drehte mich um. "Komm, Beany, jetzt können wir endlich was essen.", sagte er freudig.
Ein weiterer Wald kam, dahinter lag unser Haus. Ich machte die Augen zu und blieb stehen. Ich lächelte. Dieser Wald hatte so viele Erinnerungen. Die erste Jagd. Die Flucht, und als Ort der Erholung. "Mandira!", rief Lewis und ich machte meine Augen auf. Er leif auf mich zu. Ich lief ihm entgegen und er umarmte mich. "Schatz, alles in Ordnung?", fragte er. "Alles bestens.", ich atmete ein. Dann Schluchzte ich los. Es war ein glückliches Schluchzen. Ein Schluchzen, das man hatte, wenn man nach einer langen Zeit endlich wieder zu hause war, in den Armen seiner großen Liebe.
Ich lächelte in die Dunkelheit hinein. Carlisle könnte Ian aus dem Krankenhaus holen, und Lewis würde ihn heilen. Wir würden ihm alles erklären und dann würden Lewis und ich endlich für immer zusammen gehören. Für immer. Das war eine lange Zeit, ein großer Schritt in das Ewige, den ich bereit wäre, zu gehen. Auch wenn der Anfang holperig begonnen hatte, der Schluss würde sanft werden.
Vier Jahre.
Es war nur ein Bruchteil von dem, was wir noch vor uns hatten.
Diese schönen Gedanken trieben mich weiter, schneller nach Hause. In der Stadt war fast nichts los, und doch ging ich langsam, als ich unserem Haus näher kam. Es waren trotzdem Menschen unterwegs, die nichts von unserer Existenz wissen durften. In einer kleinen Gasse saß ein kleiner Junge mit einem Hund. Sie waren allein, und schienen eine halbe Ewigkeit kein zu Hause gehabt zu haben.
Er sah mich an, seine großen dunklen Augen glänzten im Straßenlicht. Er musste um die fünf Jahre sein. Aber natürlich konnte ich ihn nicht mitnhemen, so gern ich das täte. Also ging ich zu ihm hin und suchte meinen Geldbeutel heraus. Es waren nur 100 Dollar Scheine darin. Ich nahm fünf von ihnen herraus und hielt sie ihm hin. Der Junge starrte auf das Geld. "Nimm schon, es gehört dir. Ich habe genug.", flüsterte ich und lächelte ihn an. Er streckte seine kleinen Hände aus und ich legte das Geld in sie. Jetzt grinste er mich an. "Danke.", flüsterte er. Ich nickte und drehte mich um. "Komm, Beany, jetzt können wir endlich was essen.", sagte er freudig.
Ein weiterer Wald kam, dahinter lag unser Haus. Ich machte die Augen zu und blieb stehen. Ich lächelte. Dieser Wald hatte so viele Erinnerungen. Die erste Jagd. Die Flucht, und als Ort der Erholung. "Mandira!", rief Lewis und ich machte meine Augen auf. Er leif auf mich zu. Ich lief ihm entgegen und er umarmte mich. "Schatz, alles in Ordnung?", fragte er. "Alles bestens.", ich atmete ein. Dann Schluchzte ich los. Es war ein glückliches Schluchzen. Ein Schluchzen, das man hatte, wenn man nach einer langen Zeit endlich wieder zu hause war, in den Armen seiner großen Liebe.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Shhh... Jetzt wird es nur noch Bergauf gehen. Alles wird gut.", flüsterte er und vergrub sein Gesicht in meine Haare. "Ja.", sagte ich und zog ihn enger an mich. "Ja, du hast Recht."
Wir gingen zusammen ins Haus, wo die anderen schon warteten. "Herzlichen Glückwunsch.", rief Alice lächelnd. "Das war besser als eine Telenovela!" Alice hatte anscheinend das Ganze mitbekommen. Sie stürmte auf mich zu und umarmte mich. Dann kam Rose und umarmte mich ebenfalls. "Momma?", ich versteifte mich. Diese Stimme kam mir bekannt vor, doch ich hatte sie so noch nie gehört. "Ist sie da?", ebenfalls bekannt. "Ja, sie ist wieder da. Mandira! Endlich!", rief Bella. Vor ihr gingen Jared und Thalia, auch wenn ein bisschen unsicher auf ihren Beinen. "Oh Gott!", rief ich und nahm die Beiden in den Arm. Sie sahen aus wie drei-jährige. Beide lachten mich an, und ich konnte ihre kleinen weißen Milchzähne sehen.
Lewis nahm Jared hoch und ich Thalia, dann setzten wir uns auf die Couch. "Wo ist Carlisle?", fragte ich. "Hier bin ich.", lachte er, als er die Treppe runterkam, Esme im Schlepptau. "Schön das du wieder da bist.", begrüßte er mich, und Esme umarmte mich. "Carlisle, du kannst doch sicherlich Ian hierherholen, oder?", fragte ich gleich. "Mhmm, ich denke, wieso?" "Lewis könnte ihn ganz heilen. Wir würden es ihm erklären. Und dann könnten wir endlich heiraten.", erklärte ich glücklich. "Ich werde mein Bestes versuchen.", meitne er und ging zu Tür, und Esme folgte ihm.
hört euch mal das leid dazu an : https://www.youtube.com/watch?v=SEmZlhBmq-k
Wir gingen zusammen ins Haus, wo die anderen schon warteten. "Herzlichen Glückwunsch.", rief Alice lächelnd. "Das war besser als eine Telenovela!" Alice hatte anscheinend das Ganze mitbekommen. Sie stürmte auf mich zu und umarmte mich. Dann kam Rose und umarmte mich ebenfalls. "Momma?", ich versteifte mich. Diese Stimme kam mir bekannt vor, doch ich hatte sie so noch nie gehört. "Ist sie da?", ebenfalls bekannt. "Ja, sie ist wieder da. Mandira! Endlich!", rief Bella. Vor ihr gingen Jared und Thalia, auch wenn ein bisschen unsicher auf ihren Beinen. "Oh Gott!", rief ich und nahm die Beiden in den Arm. Sie sahen aus wie drei-jährige. Beide lachten mich an, und ich konnte ihre kleinen weißen Milchzähne sehen.
Lewis nahm Jared hoch und ich Thalia, dann setzten wir uns auf die Couch. "Wo ist Carlisle?", fragte ich. "Hier bin ich.", lachte er, als er die Treppe runterkam, Esme im Schlepptau. "Schön das du wieder da bist.", begrüßte er mich, und Esme umarmte mich. "Carlisle, du kannst doch sicherlich Ian hierherholen, oder?", fragte ich gleich. "Mhmm, ich denke, wieso?" "Lewis könnte ihn ganz heilen. Wir würden es ihm erklären. Und dann könnten wir endlich heiraten.", erklärte ich glücklich. "Ich werde mein Bestes versuchen.", meitne er und ging zu Tür, und Esme folgte ihm.
hört euch mal das leid dazu an : https://www.youtube.com/watch?v=SEmZlhBmq-k
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Soo... Schreibblockade in Sachen Ians Sicht. Muss aber sein. Darum wirds nicht gut. Und kurz. xD Ach, lest selbst^^
---------------------------------------Ian-----------------------------------
Die Tür ging auf und ich machte meine Augen auf.
Vorsichtig, denn der Schmerz hatte zwar ein wenig nachgelassen, doch er war noch da.
Dr. Cullen und seine Frau betraten schweigend das Zimmer.
Was bitte wollen sie hier?
Okay, Dr. Cullen arbeitete heir, aber sonst hat er sich auch nie sich darüm bemüht, hier her zu kommen...
Und seine Frau erst Recht nicht.
"Okay, Ian. Ich habe mit deinen Ärzten gesprochen, du kannst zu uns kommen. Dort können wir dir besser helfen."
Auf Menschliche oder Außerirdische Weise?
Immerhin kam die Ironie zurück.
Er nahm mich hoch und legte mich auf das andere Bett, dann schob er mich raus.
Und ich war relativ glücklich.
Ich hatte die ganze Nacht nicht Schlafen können, und endlich fielen mir die Augen zu, und ich sank in einen tiefen Schlaf...
---------------------------------------Ian-----------------------------------
Die Tür ging auf und ich machte meine Augen auf.
Vorsichtig, denn der Schmerz hatte zwar ein wenig nachgelassen, doch er war noch da.
Dr. Cullen und seine Frau betraten schweigend das Zimmer.
Was bitte wollen sie hier?
Okay, Dr. Cullen arbeitete heir, aber sonst hat er sich auch nie sich darüm bemüht, hier her zu kommen...
Und seine Frau erst Recht nicht.
"Okay, Ian. Ich habe mit deinen Ärzten gesprochen, du kannst zu uns kommen. Dort können wir dir besser helfen."
Auf Menschliche oder Außerirdische Weise?
Immerhin kam die Ironie zurück.
Er nahm mich hoch und legte mich auf das andere Bett, dann schob er mich raus.
Und ich war relativ glücklich.
Ich hatte die ganze Nacht nicht Schlafen können, und endlich fielen mir die Augen zu, und ich sank in einen tiefen Schlaf...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich hab gerade das Ende geschrieben. hehehe.
----------------------------------Mandira--------------------------
Bella lächelte mich an. Nach der Beerdigung würde endlich die Hochzeit stattfinden, und damit der Frieden kommen, da war ich mir sicher.
Doch eben erst... die Beerdigung.
Die Tür ging auf, und Carlisle kam herein. Mit dem Krankenbett und Esme im Schlepptau. Ich hatte ihn gar nicht vorfahren gehört. Ian machte die Augen auf und sah sich um. "Okay, Lewis, bist du bereit?", fragte Carlisle. Er sah mich zärtlich an. In seinem Blick lag wahre Liebe. Ich musste lächeln.
Er wusste dass ich das jetzt brauchte. Ich war ganz plötzlich in Hochstimmung, aber ich wusste nicht, ob Jasper daran Schuld hatte, Lewis oder ob ich ganz einfach vor einem Nervenzusammenbruch stand.
Lewis ging zu Ian und legte seine Hände auf seinen Körper, wie er es schon mal getan hatte.
Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Ians Augen weiteten sich und er sah mich an. "Keine Angst, alles wird gut.", sagte ich aufgedreht.
Man konnte richtig zusehen, wie die Wunder immer kleiner wurden und schließlich verschwanden.
"Die Schmerzen sind jetzt weg, nicht wahr? Doch deine Bewegungsfähigkeit ist fürs erste noch eingeschränkt, das wird aber auch irgendwann wieder.", sagte Lewis und lächelte.
----------------------------------Mandira--------------------------
Bella lächelte mich an. Nach der Beerdigung würde endlich die Hochzeit stattfinden, und damit der Frieden kommen, da war ich mir sicher.
Doch eben erst... die Beerdigung.
Die Tür ging auf, und Carlisle kam herein. Mit dem Krankenbett und Esme im Schlepptau. Ich hatte ihn gar nicht vorfahren gehört. Ian machte die Augen auf und sah sich um. "Okay, Lewis, bist du bereit?", fragte Carlisle. Er sah mich zärtlich an. In seinem Blick lag wahre Liebe. Ich musste lächeln.
Er wusste dass ich das jetzt brauchte. Ich war ganz plötzlich in Hochstimmung, aber ich wusste nicht, ob Jasper daran Schuld hatte, Lewis oder ob ich ganz einfach vor einem Nervenzusammenbruch stand.
Lewis ging zu Ian und legte seine Hände auf seinen Körper, wie er es schon mal getan hatte.
Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Ians Augen weiteten sich und er sah mich an. "Keine Angst, alles wird gut.", sagte ich aufgedreht.
Man konnte richtig zusehen, wie die Wunder immer kleiner wurden und schließlich verschwanden.
"Die Schmerzen sind jetzt weg, nicht wahr? Doch deine Bewegungsfähigkeit ist fürs erste noch eingeschränkt, das wird aber auch irgendwann wieder.", sagte Lewis und lächelte.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Okay, dann... wann ist denn die Beerdigung?", fragte Alice vorsichtig.
"Morgen.", sagte ich knapp, und versuchte gar nicht weiter daran zu denken.
"Okay, gut..." Alice war zum ersten Mal seit ich hier war sprachlos.
"Ja, gut, dann... was machen wir jetzt?", fragte ich so gut gelaunt wie möglich.
"Abwarten und Tee trinken.", lachte Bella. Den Witz kannte ich auch und lachte mit.
"Muss man das verstehen?", fragte Rosalie.
"Vampire können Tee trinken?", fragte Emmett, und wegen dieser Aussage mussten wir zwei noch mehr lachen.
"Ich bitte um Erklärung.", grinste Alice. "Das willst du gar nicht wissen, Alice.", grinste ich und brach wieder in Gelächter aus.
Edward lachte laut los, als er zur Tür hereinkam.
"Man, ich will deine Fähigkeiten haben.", meckerte Rosalie.
Wir zuckten mit den Schultern.
"Das bekommt ihr noch raus, ihr habt schließlich eine Ewigkeit Zeit."
-----------------------------------------------------
Am nächsten Morgen war ich ziemlich nervös.
Es kamen zwar keine weiteren Leute, aber trotzdem.
Aber neben der Nervosität gab es noch ein ganz anderes Gefühl: Trauer.
Doch Heute würden sie endlich den Frieden finden.
Und das war auch gut so.
Ich ging nach unten, wo die anderen schon warteten, und lächelte sie zögerlich an - ob es mir wirklich gelang, wusste ich nicht.
"Morgen.", sagte ich knapp, und versuchte gar nicht weiter daran zu denken.
"Okay, gut..." Alice war zum ersten Mal seit ich hier war sprachlos.
"Ja, gut, dann... was machen wir jetzt?", fragte ich so gut gelaunt wie möglich.
"Abwarten und Tee trinken.", lachte Bella. Den Witz kannte ich auch und lachte mit.
"Muss man das verstehen?", fragte Rosalie.
"Vampire können Tee trinken?", fragte Emmett, und wegen dieser Aussage mussten wir zwei noch mehr lachen.
"Ich bitte um Erklärung.", grinste Alice. "Das willst du gar nicht wissen, Alice.", grinste ich und brach wieder in Gelächter aus.
Edward lachte laut los, als er zur Tür hereinkam.
"Man, ich will deine Fähigkeiten haben.", meckerte Rosalie.
Wir zuckten mit den Schultern.
"Das bekommt ihr noch raus, ihr habt schließlich eine Ewigkeit Zeit."
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Am nächsten Morgen war ich ziemlich nervös.
Es kamen zwar keine weiteren Leute, aber trotzdem.
Aber neben der Nervosität gab es noch ein ganz anderes Gefühl: Trauer.
Doch Heute würden sie endlich den Frieden finden.
Und das war auch gut so.
Ich ging nach unten, wo die anderen schon warteten, und lächelte sie zögerlich an - ob es mir wirklich gelang, wusste ich nicht.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Schreibe ich so schlecht zurzeit? Naja, ist ja bald vorbei. Oder eher gesagt gleich.
---------------------------Mandira--------------------------------
Es ging alles schneller vorbei als ich dachte. Und das war auch gut so.
Lewis hielt mich im Arm, die ganze Zeit.
Anna hielt Jared fest, und ich hielt Thalia.
Anna war zu einer meiner besten Freundinnen geworden.
Sie war für mich da...
Ian nahmen wir im Rollstuhl mit.
Er fühlte sicherlich genauso wie ich, und dieses Mal lies Jasper unsere Gefühle wie sie waren.
Der Pfarrer sprach das 'Vater Unser' und lies den Sarg in die Erde.
Ich musste ein Schluchzen unterdrücken.
Ich würde sie nie weider sehen, sie nie wieder in die Arme schließen können.
Sie waren tot.
Und würden nie wieder leben.
Nie wieder...
Danach gingen wir schweigend vom Friedhof und setzten uns ebenfalls schweigend ins Auto.
Wir fuhren in einen neuen Lebensabschnitt.
Und der Lebensabschnitt hieß Heirat.
---------------------------Mandira--------------------------------
Es ging alles schneller vorbei als ich dachte. Und das war auch gut so.
Lewis hielt mich im Arm, die ganze Zeit.
Anna hielt Jared fest, und ich hielt Thalia.
Anna war zu einer meiner besten Freundinnen geworden.
Sie war für mich da...
Ian nahmen wir im Rollstuhl mit.
Er fühlte sicherlich genauso wie ich, und dieses Mal lies Jasper unsere Gefühle wie sie waren.
Der Pfarrer sprach das 'Vater Unser' und lies den Sarg in die Erde.
Ich musste ein Schluchzen unterdrücken.
Ich würde sie nie weider sehen, sie nie wieder in die Arme schließen können.
Sie waren tot.
Und würden nie wieder leben.
Nie wieder...
Danach gingen wir schweigend vom Friedhof und setzten uns ebenfalls schweigend ins Auto.
Wir fuhren in einen neuen Lebensabschnitt.
Und der Lebensabschnitt hieß Heirat.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
-------------------------Alice-------------------------------
Mir tat Mandira fürchterlich Leid. Was sie durchmachen musste war sicherlich schrecklich.
Ich hätte ihr so gern geholfen, aber ich wusste nicht wie.
Ich kann sie natürlich in den Arm nehmen, aber die inneren Wunden würden nie heilen.
Auf jeden Fall nicht ganz.
Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen ins Haus.
"Jasper?", fragt ich leise. Er sah mich an.
"Ja?" "Die Stimmung.", sagte ich lächelnd und legte meinen Kopf an seine Brust. Er nickte und schon spürte ich die Wellen der Geborgenheit auf mir.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Als würde die Wärme, die Freude in meinem Inneren wachsen un immer größer werden, bis sie mich schließlich ausfüllte.
Jetzt war kein Platz mehr für Trauer.
Wäre auch schlecht gewesen, denn jetzt muss geplant werden. Ich sah kurz zu Mandira. Sie schien sich besser zu fühlen.
Dann konnte es ja endlich losgehen. "Okay, Esme, Rose? Seit ihr bereit fürs Planen?", fragte ich grinsend.
Die Beiden nickten und kamen zu uns rüber.
Dann wandte ich mich zu Jasper. "Jazz, du bleibst hier, ich glaube, du willst auch gar nicht mitplanen, oder? Es ist besser, wenn du die gute Stimmung aufrecht erhältst.", meinte ich und sah ihm in die Augen.
Mir wurde bewusst, wie sehr ich ihn liebte. Ohne ihn konnte ich nicht leben. Ohne ihn - wäre ich nichts.
Er nickte leicht und beugte sich dann herunter, um mich zu küssen.
Es war ein langer, sinnlicher Kuss, den es nciht so oft gab.
Und deßwegen war er etwas ganz besonderes.
Mein ganz persöhnliches Geschenk.
Jemand räusperte sich. Emmett.
Wir lösten uns voneinander und dann gingen Rose, Esme und ich in mein Zimmer.
Mir tat Mandira fürchterlich Leid. Was sie durchmachen musste war sicherlich schrecklich.
Ich hätte ihr so gern geholfen, aber ich wusste nicht wie.
Ich kann sie natürlich in den Arm nehmen, aber die inneren Wunden würden nie heilen.
Auf jeden Fall nicht ganz.
Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen ins Haus.
"Jasper?", fragt ich leise. Er sah mich an.
"Ja?" "Die Stimmung.", sagte ich lächelnd und legte meinen Kopf an seine Brust. Er nickte und schon spürte ich die Wellen der Geborgenheit auf mir.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Als würde die Wärme, die Freude in meinem Inneren wachsen un immer größer werden, bis sie mich schließlich ausfüllte.
Jetzt war kein Platz mehr für Trauer.
Wäre auch schlecht gewesen, denn jetzt muss geplant werden. Ich sah kurz zu Mandira. Sie schien sich besser zu fühlen.
Dann konnte es ja endlich losgehen. "Okay, Esme, Rose? Seit ihr bereit fürs Planen?", fragte ich grinsend.
Die Beiden nickten und kamen zu uns rüber.
Dann wandte ich mich zu Jasper. "Jazz, du bleibst hier, ich glaube, du willst auch gar nicht mitplanen, oder? Es ist besser, wenn du die gute Stimmung aufrecht erhältst.", meinte ich und sah ihm in die Augen.
Mir wurde bewusst, wie sehr ich ihn liebte. Ohne ihn konnte ich nicht leben. Ohne ihn - wäre ich nichts.
Er nickte leicht und beugte sich dann herunter, um mich zu küssen.
Es war ein langer, sinnlicher Kuss, den es nciht so oft gab.
Und deßwegen war er etwas ganz besonderes.
Mein ganz persöhnliches Geschenk.
Jemand räusperte sich. Emmett.
Wir lösten uns voneinander und dann gingen Rose, Esme und ich in mein Zimmer.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Nach langer, langer Zeit
--------------------------------Mandira-----------------------------------
Die Zeit verging rasend schnell, und ich wurde immer aufgeregter.
In zwei Tagen würde die Hochzeit stattfinden.
Und ich konnte deßwegen keine Minute lang stillsitzen.
Ich stand vom Sofa auf, um in Ians Zimmer zu gehen, und zu sehen, wie es ihm ging.
Ich lief die Treppe nach oben und machte vorsichtig die Tür auf.
Und dort saß – aufrecht und mich ansehend – Ian.
„Ian!“, rief ich glücklich und umarmte ihn stürmisch.
Er lächelte und umarmte mich ebenfalls.
Ich setzte mich neben ihm aufs Bett und wir sahen uns einfach nur an. Er lächelte weiter, und ich auch.
Dann seufzte und stellte die Frage, die ich befürchtet hatte zu hören.
„Mandira, was bitte seit ihr?“, fragte er mit rauer Stimme.“Warum lebe ich noch? Und wieso, bin ich wieder ich selbst, und nicht… verkokelt?!“, fragte er weiter. Bei dem Wort ‚verkokelt’ zukcte ich unwillkürlich zusammen.
„Ich… ähm…“
„Ihr seit keine Menschen, hab ich Recht?“, fragte er.
„Richtig…“, sagte ich zögerlich.
„Was seit ihr dann?“, fragte er, sein Gesicht ohne jede Regung.
„Wir sind blass. Und wir essen nicht.“, sagte ich, und hoffte, er würde es selbst herraus finden. „Ich weiß. Außerdem hat dein Freund magische Kräfte.“
„Die hat jeder. Also nicht das gleiche Talent, aber naja…“, infomierte ich ihn.
„Und was kannst du?“, fragte er ironisch.
„Ich kann andere Talente spiegeln. Ich kann sie dann selbst benutzten.“
Er sagte nichts.
„Wir ernähren uns von Tierblut.“, sagte ich schließlich. Jetzt konnte er seinen schock nicht mehr verbergen.
„Bitte was?!“
„Wir sind Vampire, Ian, gute!!! Wir tun keinem Menschen etwas, wir töten nur Tiere!“
„Du bist ein Mensch!“, rief er verzweifelt.
„Nein. Nicht mehr. Die Kinder sind auch nicht normal. Sie sind halb Mensch, halb Vampir!“, sprudelte ich herraus.
Ich sah Ian prüfend an, und wartete, was er tat…
--------------------------------Mandira-----------------------------------
Die Zeit verging rasend schnell, und ich wurde immer aufgeregter.
In zwei Tagen würde die Hochzeit stattfinden.
Und ich konnte deßwegen keine Minute lang stillsitzen.
Ich stand vom Sofa auf, um in Ians Zimmer zu gehen, und zu sehen, wie es ihm ging.
Ich lief die Treppe nach oben und machte vorsichtig die Tür auf.
Und dort saß – aufrecht und mich ansehend – Ian.
„Ian!“, rief ich glücklich und umarmte ihn stürmisch.
Er lächelte und umarmte mich ebenfalls.
Ich setzte mich neben ihm aufs Bett und wir sahen uns einfach nur an. Er lächelte weiter, und ich auch.
Dann seufzte und stellte die Frage, die ich befürchtet hatte zu hören.
„Mandira, was bitte seit ihr?“, fragte er mit rauer Stimme.“Warum lebe ich noch? Und wieso, bin ich wieder ich selbst, und nicht… verkokelt?!“, fragte er weiter. Bei dem Wort ‚verkokelt’ zukcte ich unwillkürlich zusammen.
„Ich… ähm…“
„Ihr seit keine Menschen, hab ich Recht?“, fragte er.
„Richtig…“, sagte ich zögerlich.
„Was seit ihr dann?“, fragte er, sein Gesicht ohne jede Regung.
„Wir sind blass. Und wir essen nicht.“, sagte ich, und hoffte, er würde es selbst herraus finden. „Ich weiß. Außerdem hat dein Freund magische Kräfte.“
„Die hat jeder. Also nicht das gleiche Talent, aber naja…“, infomierte ich ihn.
„Und was kannst du?“, fragte er ironisch.
„Ich kann andere Talente spiegeln. Ich kann sie dann selbst benutzten.“
Er sagte nichts.
„Wir ernähren uns von Tierblut.“, sagte ich schließlich. Jetzt konnte er seinen schock nicht mehr verbergen.
„Bitte was?!“
„Wir sind Vampire, Ian, gute!!! Wir tun keinem Menschen etwas, wir töten nur Tiere!“
„Du bist ein Mensch!“, rief er verzweifelt.
„Nein. Nicht mehr. Die Kinder sind auch nicht normal. Sie sind halb Mensch, halb Vampir!“, sprudelte ich herraus.
Ich sah Ian prüfend an, und wartete, was er tat…
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
A long, long time ago, i can still remember
Ich hab weitergeschrieben, mal sehn wie viels diesmal wird xD
Und ich freu mich wie immer über Kommis
------------------------------Mandira-----------------------------
"Halbvampire?"
"Ja..."
"Ich glaube so genau will das gar nicht wissen...", sagte er grinsend.
Ich lächelte dankbar. "Glaube ich auch. Naja, ich lass dich das alles mal verarbeiten, würde ich sagen."
"Ja, danke.", stimmte er mir zu, und ich ging raus.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Tag der Hochzeit rückte immer näher. Ich konnte es gar nicht erwarten.
Noch einen Tag.
Lewis lächelte mich an. Wir waren zusammen mit Jasper, Alice, edward und bElla auf der Luchtung. Edwards und Bellas Lichtung.
Die Sonne schien nicht wirklich, und auch der Sommer neigte sich dem Ende zu. Trotzdem war es wudnerschön, auch wenne s bald regnen würde.
Blätter wirbelten durch die Luft, und in der Ferne hörte man den Donner grollen.
Der heutige Tag tat uns allen ganz gut. Nach Alice Aussage, waren sie fast fertig mit den Vorbereitungen.
Rose, Anna und Esme waren mit den Kinder zu Hause, um alles fertig zu machen.
Jetzt lagen wir alle nur da und sagten einfach nichts.
Jasper wiegte Alice zärtlich in den Armen, und sie genoss es sichtlich, ihm so nah sein zu können. Alice hielt die Augen geschlossen, und ihre Hände ruhten auf Jaspers Brust.
Ihre Beziehung war so um einiges anders als unsere. Oder die von Bella und Edward, oder Rosalies und Emmetts.Sie war soviel tiefsinniger. Man konnte die tiefe und ewige Liebe sehen, du wenn sie sich in die Augen sehen.
Und wenn man die beiden sah, konnte man spüren, dass es die wahre Liebe wirklich gab.
Bella saß auf Edward Schoß und sah ihn an.
Sie liebten sich, und das sah man auch.
Bella hatte viel in ihrem Leben durchmachen müssen.
Erst James Angriff. Er war wohl ein erfahrener Tracker, der sie umbringen wollte, doch edward rettete sie.
Er war ihr Held, ihr Traumprinz, der sie aus den Fängen des Bösen gerettet hatte.
Die Familie hielt immer zusammen. Besser, als manch menschliche Familie es je wird.
Als nächstes, als Edward sie verließ, und sie in tausend Stücke zu zerbrechen drohte, doch Jacob hielt sie zusammen.
Er und das Rudel vernichteten Laurent, der zu James Clan gehörte. Und ddann, als eDward dachte, sie sei tot, rettete sie ihn. Und die Volturi ließen Alice, Edward und sie am Leben. Alice half Bella immer, so gut sie konnte.
Dann noch Victoria, James Gefährtin, die ihn Rächen wollte, mit einer Truppe voller Neugeborenen.
Und schließlich die Schwangerschaft.
Ihre Liebe wuchs mit jedem Ereignis mehr, und das tat sie auch Heute noch.
Und da sage noch einer, die Cullens wären Monster...
Ich hab weitergeschrieben, mal sehn wie viels diesmal wird xD
Und ich freu mich wie immer über Kommis
------------------------------Mandira-----------------------------
"Halbvampire?"
"Ja..."
"Ich glaube so genau will das gar nicht wissen...", sagte er grinsend.
Ich lächelte dankbar. "Glaube ich auch. Naja, ich lass dich das alles mal verarbeiten, würde ich sagen."
"Ja, danke.", stimmte er mir zu, und ich ging raus.
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Der Tag der Hochzeit rückte immer näher. Ich konnte es gar nicht erwarten.
Noch einen Tag.
Lewis lächelte mich an. Wir waren zusammen mit Jasper, Alice, edward und bElla auf der Luchtung. Edwards und Bellas Lichtung.
Die Sonne schien nicht wirklich, und auch der Sommer neigte sich dem Ende zu. Trotzdem war es wudnerschön, auch wenne s bald regnen würde.
Blätter wirbelten durch die Luft, und in der Ferne hörte man den Donner grollen.
Der heutige Tag tat uns allen ganz gut. Nach Alice Aussage, waren sie fast fertig mit den Vorbereitungen.
Rose, Anna und Esme waren mit den Kinder zu Hause, um alles fertig zu machen.
Jetzt lagen wir alle nur da und sagten einfach nichts.
Jasper wiegte Alice zärtlich in den Armen, und sie genoss es sichtlich, ihm so nah sein zu können. Alice hielt die Augen geschlossen, und ihre Hände ruhten auf Jaspers Brust.
Ihre Beziehung war so um einiges anders als unsere. Oder die von Bella und Edward, oder Rosalies und Emmetts.Sie war soviel tiefsinniger. Man konnte die tiefe und ewige Liebe sehen, du wenn sie sich in die Augen sehen.
Und wenn man die beiden sah, konnte man spüren, dass es die wahre Liebe wirklich gab.
Bella saß auf Edward Schoß und sah ihn an.
Sie liebten sich, und das sah man auch.
Bella hatte viel in ihrem Leben durchmachen müssen.
Erst James Angriff. Er war wohl ein erfahrener Tracker, der sie umbringen wollte, doch edward rettete sie.
Er war ihr Held, ihr Traumprinz, der sie aus den Fängen des Bösen gerettet hatte.
Die Familie hielt immer zusammen. Besser, als manch menschliche Familie es je wird.
Als nächstes, als Edward sie verließ, und sie in tausend Stücke zu zerbrechen drohte, doch Jacob hielt sie zusammen.
Er und das Rudel vernichteten Laurent, der zu James Clan gehörte. Und ddann, als eDward dachte, sie sei tot, rettete sie ihn. Und die Volturi ließen Alice, Edward und sie am Leben. Alice half Bella immer, so gut sie konnte.
Dann noch Victoria, James Gefährtin, die ihn Rächen wollte, mit einer Truppe voller Neugeborenen.
Und schließlich die Schwangerschaft.
Ihre Liebe wuchs mit jedem Ereignis mehr, und das tat sie auch Heute noch.
Und da sage noch einer, die Cullens wären Monster...
Zuletzt von jasper loverin am Di 18 Aug 2009, 19:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
So thats it. Man, ich werd gleich sentimental xDD
----------------------------------Mandira-------------------------------------
"Na los, Mandira! Ich habe nicht ewig Zeit!", rief Alice aufgeregt. Wenn ich genau überlegte, eigentlich war sie noch aufgeregter als ich. Sie hielt ein weißes Kleid hoch. Mein Hochzeitskleid. Ich atmete tief durch und lief zu ihr. Es war ein weißes, langes Kleid, ziemlich schlicht. Es war wunderschön. Hätte ich weinen können, hätte ich das getan. Vor Glück. Endlich war es soweit, und ich war voller Freude und Glück. "Zieh es schnell an!", rief Alice strahlend. Anscheinend lief alles nach Plan. Sie drehte sich kurz um und ich stieg rein. Dann drehte sich Alice um, und zog den Reisverschluss zu. Es passte wie angegossen. Alice sprang fast vor Freude, und ich lachte nervös. "Alice, dein gehüpfe machts auch nicht besser." "Tut mir Leid, aber ich bin ja so aufgeregt!", rief sie, immer noch hüpfend. Dann nahm sie meine Hände und zog mich ins Bad, wo sie mich auf einen Stuhl setzte. "Leute! Kommt!", rief sie runter. Sofort kamen Bella und Rose hoch. "Okay, Rose, Haare, Bella, du hilfst ihr.", befahl sie und wand sich wieder mir zu. "Ooookay. Was dezentes. Was meint ihr?", schlug Alice gleich vor. "Ja, würd ich auch sagen.", meinte Rose. Bella beugte sich zu mir runter. "Das ist ja schlimmer als bei meiner Hochzeit, ich bemitleide dich.", flüsterte sie in mein Ohr und kicherte dann. "Das hab ich gehört.", meinte Alice gespielt beleidigt. Ich kicherte wieder. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich einfach nur auf das, was jetzt wichtig war. Atmen, zum Beispiel. Oder eher gesagt, nicht Ohnmächtig werden.
Ich stellte mir Lewis vor, wie er dort vorne stand, und mich anlächelte, und meine Familie, mit meinen Kinder, und Ian, meine Freunde, alle. Und Joy, mit ihrem Mann.
Nur im Hintergrund merkte ich, wie Bella und Rose versuchten, meine Haare in den Griff zu kriegen versuchten. Alice trug mir Lidschatten und Rouge auf. "Okay, fertig!", rief Alice und ich machte meine Augen auf. Im Spiegel sah ich, dass Alice wirklich nicht viel Make-up benutzt hatte. Nur ein bisschen rosé farbener Rouge und rosé farbener Lidschatten. Sonst nichts. Bella und Rose hatten meine Haare offen gelassen, und nur an den Seiten nach hinten geflochten. "Du siehst toll, aus, muss ich schon sagen.", kicherte Rose. Ich grinste und atmete tief durch. Da klopfte es an der Tür. "Wer ist da?", fragte Bella grinsend. Ich lachte los. "Carlisle.", sogar durch die Tür konnte man sein Grinsen hören. "Okay, es ist offen.", lachte Alice. Er trat ein und sah mich an. "Ich wollte fragen, ob ich - anstelle deines Vaters - dich zum Altar führen dürfte?" Das überraschte mich völlig. Er wollte mich zum Altar führen? "Ich... ähem.", ich war völlig überwältigt. "Ja, das... wäre unglaublich toll.", hauchte ich dann. Rose, Bella und Alice nickten sich zu und verschwanden nach unten. Kurz darauf begann die Musik. Es war eine Kreation von Wagners Hochzeitsmarsch. Wenn es überhaupt noch ging, wurde ich noch nervöser und glücklicher. "Bereit?", flüsterte Carlisle. "Ja.", hauchte ich wieder. Er nickte lächelnd und wir gingen zusammen die Treppe runter. Alles klappte wie am Schnürchen; Ich fiel nicht hin, oder stolperte, oder was weiß ich was hätte passieren können.
Und dort stand er; mein ganz persöhnlicher Engel, und lächelte mich an. Herr Weber, der Pfarrer und die anderen Gäste. Es waren irre viele, und die meisten kannte ich nicht wirklich, aber ale lächelten. Und endlich, als wir den Gang entlang gegangen waren, legte Carlisle meine Hand in Lewis'. Anna stand zu meiner linken, und Henry stand auf Lewis rechten. Sie grinste mich an, und hielt eine kleine Schachtel in der Hand.
"Wir haben uns heute hier versammelt, um die Trauung zweier geliebter Menschen zu feiern, die sich gesucht und gefunden haben. Und nun frage ich dich, Mandira, ob du den hier anwesenden Lewis, deinen Verlobten, lieben und ehren willst, in guten, wie in schlechten Zeiten, in Gesundheit und in Krankheit. Wenn du das bejahst, verplictest du dich, das alles zu tun. Und nun frage ich dich hiermit: Willst du Lewis heiraten?", fragte er mich. Ich schluckte und sah zu Lewis. Seine Augen strahlten. Dann sah ich wieder nach vorne. "Ja, ich will.", flüsterte ich. Und nur am Rande bekam ich mit, dass Lewis ebenfalls 'Ja' sagte. Anna hielt mir die kleine Schachtel hin und ich nahm den schmalen, goldenen Ring herraus. Auch Lewis nahm seinen herraus. Dann nahm er sanft meine Hand und steckte den Ring an meinen Finger. Auch ich nahm seine Hand und steckte den Ringer an seinen Finger. "Und hiermit erkläre ich euch zu Mann, und Frau.", sprach Herr Weber seine letzte Zeile. Und dann küssten wir uns. Sanft, mit voller Liebe. Die anderen klatschten und pfiffen, und als wir uns wieder voneinander lösten, stürmten Thalia und Jared auf uns zu. Und auch Joy kam auf uns zu. "Danke dass du gekommen bist.", flüsterte ich. "Hey, kein Problem, ich wünsch euch viel Glück.", grinste sie.
Ich hoffte, nun würde alles besser werden, und ich glaubte auch daran, als ich Thalia in meinen Armen wiegte...
----------------------------------Mandira-------------------------------------
"Na los, Mandira! Ich habe nicht ewig Zeit!", rief Alice aufgeregt. Wenn ich genau überlegte, eigentlich war sie noch aufgeregter als ich. Sie hielt ein weißes Kleid hoch. Mein Hochzeitskleid. Ich atmete tief durch und lief zu ihr. Es war ein weißes, langes Kleid, ziemlich schlicht. Es war wunderschön. Hätte ich weinen können, hätte ich das getan. Vor Glück. Endlich war es soweit, und ich war voller Freude und Glück. "Zieh es schnell an!", rief Alice strahlend. Anscheinend lief alles nach Plan. Sie drehte sich kurz um und ich stieg rein. Dann drehte sich Alice um, und zog den Reisverschluss zu. Es passte wie angegossen. Alice sprang fast vor Freude, und ich lachte nervös. "Alice, dein gehüpfe machts auch nicht besser." "Tut mir Leid, aber ich bin ja so aufgeregt!", rief sie, immer noch hüpfend. Dann nahm sie meine Hände und zog mich ins Bad, wo sie mich auf einen Stuhl setzte. "Leute! Kommt!", rief sie runter. Sofort kamen Bella und Rose hoch. "Okay, Rose, Haare, Bella, du hilfst ihr.", befahl sie und wand sich wieder mir zu. "Ooookay. Was dezentes. Was meint ihr?", schlug Alice gleich vor. "Ja, würd ich auch sagen.", meinte Rose. Bella beugte sich zu mir runter. "Das ist ja schlimmer als bei meiner Hochzeit, ich bemitleide dich.", flüsterte sie in mein Ohr und kicherte dann. "Das hab ich gehört.", meinte Alice gespielt beleidigt. Ich kicherte wieder. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich einfach nur auf das, was jetzt wichtig war. Atmen, zum Beispiel. Oder eher gesagt, nicht Ohnmächtig werden.
Ich stellte mir Lewis vor, wie er dort vorne stand, und mich anlächelte, und meine Familie, mit meinen Kinder, und Ian, meine Freunde, alle. Und Joy, mit ihrem Mann.
Nur im Hintergrund merkte ich, wie Bella und Rose versuchten, meine Haare in den Griff zu kriegen versuchten. Alice trug mir Lidschatten und Rouge auf. "Okay, fertig!", rief Alice und ich machte meine Augen auf. Im Spiegel sah ich, dass Alice wirklich nicht viel Make-up benutzt hatte. Nur ein bisschen rosé farbener Rouge und rosé farbener Lidschatten. Sonst nichts. Bella und Rose hatten meine Haare offen gelassen, und nur an den Seiten nach hinten geflochten. "Du siehst toll, aus, muss ich schon sagen.", kicherte Rose. Ich grinste und atmete tief durch. Da klopfte es an der Tür. "Wer ist da?", fragte Bella grinsend. Ich lachte los. "Carlisle.", sogar durch die Tür konnte man sein Grinsen hören. "Okay, es ist offen.", lachte Alice. Er trat ein und sah mich an. "Ich wollte fragen, ob ich - anstelle deines Vaters - dich zum Altar führen dürfte?" Das überraschte mich völlig. Er wollte mich zum Altar führen? "Ich... ähem.", ich war völlig überwältigt. "Ja, das... wäre unglaublich toll.", hauchte ich dann. Rose, Bella und Alice nickten sich zu und verschwanden nach unten. Kurz darauf begann die Musik. Es war eine Kreation von Wagners Hochzeitsmarsch. Wenn es überhaupt noch ging, wurde ich noch nervöser und glücklicher. "Bereit?", flüsterte Carlisle. "Ja.", hauchte ich wieder. Er nickte lächelnd und wir gingen zusammen die Treppe runter. Alles klappte wie am Schnürchen; Ich fiel nicht hin, oder stolperte, oder was weiß ich was hätte passieren können.
Und dort stand er; mein ganz persöhnlicher Engel, und lächelte mich an. Herr Weber, der Pfarrer und die anderen Gäste. Es waren irre viele, und die meisten kannte ich nicht wirklich, aber ale lächelten. Und endlich, als wir den Gang entlang gegangen waren, legte Carlisle meine Hand in Lewis'. Anna stand zu meiner linken, und Henry stand auf Lewis rechten. Sie grinste mich an, und hielt eine kleine Schachtel in der Hand.
"Wir haben uns heute hier versammelt, um die Trauung zweier geliebter Menschen zu feiern, die sich gesucht und gefunden haben. Und nun frage ich dich, Mandira, ob du den hier anwesenden Lewis, deinen Verlobten, lieben und ehren willst, in guten, wie in schlechten Zeiten, in Gesundheit und in Krankheit. Wenn du das bejahst, verplictest du dich, das alles zu tun. Und nun frage ich dich hiermit: Willst du Lewis heiraten?", fragte er mich. Ich schluckte und sah zu Lewis. Seine Augen strahlten. Dann sah ich wieder nach vorne. "Ja, ich will.", flüsterte ich. Und nur am Rande bekam ich mit, dass Lewis ebenfalls 'Ja' sagte. Anna hielt mir die kleine Schachtel hin und ich nahm den schmalen, goldenen Ring herraus. Auch Lewis nahm seinen herraus. Dann nahm er sanft meine Hand und steckte den Ring an meinen Finger. Auch ich nahm seine Hand und steckte den Ringer an seinen Finger. "Und hiermit erkläre ich euch zu Mann, und Frau.", sprach Herr Weber seine letzte Zeile. Und dann küssten wir uns. Sanft, mit voller Liebe. Die anderen klatschten und pfiffen, und als wir uns wieder voneinander lösten, stürmten Thalia und Jared auf uns zu. Und auch Joy kam auf uns zu. "Danke dass du gekommen bist.", flüsterte ich. "Hey, kein Problem, ich wünsch euch viel Glück.", grinste sie.
Ich hoffte, nun würde alles besser werden, und ich glaubte auch daran, als ich Thalia in meinen Armen wiegte...
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