Mandira - Forderungen ans Leben
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Es klopfte. Es war nicht das übliche abgehackte klopfen, sonder weicher, geschmeidiger. "Wer ist da?", rief ich. "Lewis...", kam es von draussen. Oh gott... Lewis?! Jetzt?! Ich hatte mir nicht die Haare gebürstet. "Es ist offen!", rief ich, und Lewis machte die Tür auf. "Du solltest sie lieber verschließen.", empfahl er mir grinsend. "Ich weiß, a-", weiter kam ich nicht, denn ich sah in seine Augen. Sie waren so wunderschön golden. "A?", half er mir auf die Sprünge. "Aber ich habs vergessen.", murmelte ich. Er lachte. "Ich hab was für dich." Er zog zwei Krücken hervor. "Damit du gehen, oder eher gesagt humpeln kannst.", grinste er belustigt. "Dankeschön.", sagte ich verwundert. Er hätte das nicht zahlen müssen. "Ich sehe, du bist noch nicht fertig mit den Morgendlichen Erledigungen?", grinste er wieder. "Richtig erkannt.", lachte ich. "Wenn du fertig bist, wollen wir dann was Unternehmen?", fragte er schüchtern. JA! Aber sicher. "Gerne.", sagte ich und strahlte. "Gut, ich warte draussen auf dich...", sagte er und ging raus. Ich nahm die Krücken und hüpfte zum Schrank. Dort zog ich mir schnell ein oranges Top an und eine gelbe Röhrenjeans. So warm war es draußen ja auch nicht. Dann hüpfte ich weiter ins Badezimmer und putzte mir gründlich die Zähne. Dann nahm ich meine Bürste und fuhr durch meine Haare. Ich hatte Glück, dass sie noch nicht fettig waren. Dann hüpfte ich an die Tür.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Dort stand er. Ein Vampir? Oder ein Mensch? Und er lächelte mich an. Ich musste acuh lächeln. "Du siehst wunderschön aus.", bemerkte er. "Das sagt der Richtige...", murmelte ich leise. Dann lauter: "Danke." Er lachte. Das hatte ich wohl nicht so leise gesagt. "Wo wollen wir denn hin?", fragte ich. "Erst mal zu mir nach Hause.", bestimme er. "Okay.", stimmte ich zu. Hatte ich überhaupt eine Wahl? Wir gingen zu dem Mercedes. Er hielt mir die Tür auf, und ich stieg ein. Dann stieg er selbst ein und ließ den schnurrenden Motor an. Ich war mir nicht sicher. Sollte ich ihm etwa sagen, dass ich denke, er sei ein Vampir? Dann würde ich heute seine Familie nicht sehen, sondern die geschlossene Anstalt. Ihm war aufgefallen, das ich ihn mustrte. "Was ist?", fragte er grinsend. Ich atmete schwer aus. Aber ich hatte einen Entschluss gefasst. "Ich... ähmm... ja wie soll ich anfangen? Bist du ein Vampir?!", lies ich die Bombe platzen. Ganz plötzlich verschwand sein Grinsen, und er riss das Auto herum, lies die Reifen quietschen und akm vor einem Wald zum stehen. Er atmete heftig. Seine Augen waren starr nach vorn gerichtet, und er hielt das Lenkrad umklammert. Ich starrte ihn an. Hatte ich recht?! War der Traum die Wahrheit? Aber wenn, wo waren die roten Augen? "Woher weißt du das?!", presste er heraus. "Ich... hab davon geträumt. Das sollte eher ein Scherz ein, aber ich... Stimmt es?!", fragte ich. Ich war erstaunt darüber, dass ich eine so feste Stimme hatte. "Ja...", hauchte er. Mir fiel die Kinnlade runter. "Wow", rief ich. Er drehte erschrocken den Kopf herum. "Du hast keine Angst?", fragte er skeptisch. "Wieso sollte ich?" "Weil wir Vampire sind, Mandira!", brüllte er. "Ja, und? Du wirst mir schon nicht weh tun." "Ich hoffe es.", jetzt lächelte er wieder. "Wie ist es ein Vampir zu sein?", fragte ich neugierig, "Ich will alles wissen, was Vampire besonders macht, eure Herkunft, einfach alles!", forderte ich. "Na gut... Erstmal, solltest du wissen, dass wir uns von Toierblut ernähren. Wir jagen keine Menschen mehr. Vampire haben besondere Talente. Carlisle meint, dass es die stärksten Eigenschaften vom Menschenleben sind, nur das die wieder verstärkt werden." "Weclhe hast du?", fragte ich gespannt. "Nun ja, ich habe 3." -AN: *trommelwirbel*- "Die wären?" "1. Ich bin sozusagen ein Schild. Ich kann mich vor angriffen wehren. 2. Ich kann Wunden heilen und 3. Ich kann bedinungslos Lieben." "Wow.", sagte ich fassungslos. "Meine Familie hat natürlich auch besondere Fähigkeiten: Jasper kann die Gefühle verändern, Alice kann in die Zukunft sehen, Carlisle hat seine große Selbstbeherrschung, Emmett hat seine Stärke, Edward kann Gedanken lesen, Rosalie hat die Shönheit, Esme kan wie ich bedinungslos Lieben. Weißt du, Esme hat mich gebissen, und irgendwie hat sich die Gabe bei mir auch eingenistet.", grinste er. "Alles andere werde ich dir irgendwann anders erzählen. Jetzt will ich erstmal was ausprobiernen.", er nahm mein verletztes Bein und legte seine kalte Hand auf meinen Knöchel. Dann kam ein kitzeln, als wäre der Fuß eingeschlafen und dann legte er meinen Fuß wieder zurück. "Perfekt.", murmelte er. "Was hast du gemacht?", fragte ich verwirrt. "Du müsstest nun keine Schmezen mehr beim Gehen haben.", meinte er. Ich trat mit dem "Verletzten" Fuß auf und spürte rein gar nichts. "Und?", wolte er wissen. "Nichts.", jetzt strahlte er. "Super. DAnn können wir weiter?", fragte er, "Natürlich!", rief ich voller Vorfreude.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Er fuhr also wieder los, und der Motor heulte auf. Er lachte dir ganze Zeit in sich hinein. "Was ist so lustig?", infomierte ich mich. "Das du keine Angst hast.", lachte er. "Achso.", sagte ich und lachte mit. Ich sah zu ihm herüber. Er war perfekt. Und ein Vampir zu sei, ist für mich wirklich nur ein Vorteil. Er sah nicht zu mir, doch dann nahm er meine Hand und drückte sie sanft. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Ich grinste, drehte aber den Kopf zum Fenster. Manchmal ist es besser, seine Gefühle zu verstecken. Er wird es irgendwann schon rauskriegen. Und schon waren wir da. "Uhhh. Das Haus der Vampire!", rief ich als ich mich wieder gefasst hatte, und von dem Haus aus kam lautes Lachen, und Lewis lachte mit. Ich grinste wieder. "Edward hat also schon erzählt das ich es weis?", fragte ich nach. "Ja. Du hast aufgepasst.", lobte er mich. Ich lachte nervös. Dann gingen wir auf das Haus zu. Esme und Carlisle kamen auf uns zu, und sie lächelten leicht. Sie gingen langsam, wohl bedacht mich nicht zu erschrecken. "Guten Morgen, Mandira.", grüßte mich Esme. "Guten Morgen", grüßte mich auch Carlisle. "Guten Morgen.", grüßte ich zurück. "Du weißt es also?!", rief Emmett und rannte hierher. "So siehts aus.", lachte ich. "Du hast keine Angst.", fügte Jasper von hinten hinzu. "Er ist unser jüngster Vegetarier.", murmelte Lewis mir zu. "Wow. Das ist ja klasse!", rief Alice und stürmte auf mich zu, um mich zu umarmen. "Alice.", ermahnte Lewis sie. "Schon gut.", sagten Alice und ich gleichzeitig. Dann lachten wir zusammen. Rosalie kam auf uns zu und lächelte. Dann hörte ich ein 'Momma'. Ich sah fragend in die Runde. "Ach ja.", grinste Lewis mich entschuldigend an. "Edward hat eine Frau. Sie heißt Bella. Und zusammen haben sie eine Tochter namens Renesmee." "Oh.", sagte ich überrascht. "Bella war eigentlich mal ein Mensch, und sie hat Nessie geboren. Als Mensch. Vampire können keine Kinder kriegen. Wir haben sie dann verwandelt.", fügte Edward liebevoll hinzu. "Bella, Liebling! Du kannst kommen! Und bring Nessie gleich mit!", rief er nach hinten, und eine wunderhübsche Frau kam die Ecke. Sie schien menschlicher als die anderen. Und sie war höchstens 20. Auf ihrem Arm hatte sie ein kleines Mädchen, mit großen, braunen Augen. Sie war wirklich süß. "Hi. Ich bin Bella. Lewis hat mich ja anscheinend vergessen.", neckte sie ihn und streckte ihm die Zunge raus. "Hi Bella. Und was kannst du?", grüßte ich. "Ich bin genauso wie Lewis, ein Shild." "Cool.", meinte ich. "Das hier ist Nessie." Sie zeigte mir ihr Kind. Ich lächelte. Sie sah wie 3 Jahre aus. "Kannst du schon sprechen?", fragte ich Nessie. "Ja, natürlich. In Französisch, Englisch, Deutsch und Italienisch.", antwortete sie. Das alles kam ihr ganz flüssig über die Lippen. Ich sah sie verwundert an. "Sie ist anders als die anderen. Sie wächst unglaublich schnell.", lächelte Bella und sah Nessie liebevoll an. "Kann ich sie mal halten?", fragte ich neugierig. Nessie sah auch Bella bittend an und legte ihre kleine Hand auf ihren Hals. "Natürlich.", strahlte Bella nun. Sie überreichte mir Renesmee und ich spürte, wie warm sie war. Wärmer als normale Menschen. "Das ist normal so.", grinste Edward. Ich nickte. Nessie legte ihre Hand jetzt auf meinen Hals und ich sah Bilder ihrer Kindheit. "Wow." "Das ist ihre Gabe.", erklärte Edward. "Das ist wirklich toll. Und wer ist dieser...Mann?", fragte ich. "Das ist Jake. Mein Freund.", rief Nessie glücklich. "Dein... Freund?" "Ja." "Oh. Das fängt gut an.", witzelte ich. Die anderen lachten, und Nessie schmieg sich an mich. Ich strich ihr über die Haare. Sie war so bezaubernd. Einfach total süß.
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Lieb.", flüsterte sie liebevoll. "Haben wir einen Babyitter gefunden?", fragte Bella neugierig. "Ja klar. Wenn ich mal nicht Modeln muss.", ehrlich gesagt hatte ich keine Lust mehr, Model zu sein. "Na dann steig doch aus!", bemerkte Edward. "Das sagst du so leicht! Ich brauche das Geld!" Jasper, der inzwischen näher getreten war, sah Lewis mit großen Augen an, und Alice kicherte. Dann lächelte Jasper und stieß Alice leicht an. Lewis knurrte, und ich zuckte leicht zusammen. "Tut mir Leid.", beeilte er sich zu sagen. Wir verbrachten noch den ganzen Tag bei den Cullens, und fuhren nicht mehr weg. Ich hatte Nessie in mein Herz geschlossen. Und die anderen auch. Ich bewunderte sie für ihr Durchhaltevermögen Menschen gegenüber. Wir lachten, und ich unterhielt mich Hauptsächlich mit Bella. Ihr Lebenslauf war wirklich interessant. Sie erzählte mir, alles, was sie über die Cullens, die Vampire und Sonstiges weis. Langsam wurde es Dunkel und Nessie schlief bereits in meinen Armen. Ich übergab sie vorsichtig Bella und fuhr mit Lewis wieder zurück. Lewis lächelte die ganze Zeit, sagte aber nichts. Und ic wusste, von wem ich Heute träumen werde...
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich war gleich ins Bett gegangen. Ich musste meine Gedanken sortieren. Es gab Vampire. Ich darf es nicht weitererzählen, es gab nicht nur gute Vampire. Es gab z.B. die Volturi. In Volterra, dort war ich sogar schon. Es ist merkwürdig, denn ich habe sie noch nie gesehen. Jetzt war ich froh, das die Führung ins Schloss ausgebucht war. Mein Traaum war wunderschön: Ich saß im wunderschönen Garten der Familie Cullen, neben mir Lewis, der glücklich lächelte. Bella saß mit Edward schräg hinter mir. Sie hatte Nessie auf ihrem Schoß. Doch sie war nicht die einzige, die ein Kind hatte. Ich hatte auch eins. Sie hatte aber grüne Augen. Wie ich, und sie hatte eine Haarfarbe wie Zartbitterschockolade, ihre Züge waren so zart, wie Lewis' seine. Es war unser Kind, mein Kind, mit den großen grünen Augen. Jetzt rückte Lewis näher und küsste mich innig. Jetzt sah ich mein Gesicht: Ich hatte die gleichen goldenen Augen wie Lewis. Ich war so lass wie er und hatte die gleichen zarten Züge. Mein dunkles Haar hatte einen schönen Kontrast zu meiner schneeweißen, glatten, kalten Haut. Doch meinem Kind machte diese Kälte nichts aus, sie war wie Nessie: Gleich daran gewöhnt, in so kalten Armen zu liegen. Bella sah zu mir, und wor lächelten uns an. Ich sah Esme und Carlisle hinter ihr, und merkte, das Esme uns glücklich zusah. Sie schmiegte sich an Carlisle, der ihr einen Kuss gab. Ich hörte Alice' Lachen 400 Meter entfernt auf einer Wiese. Sie war glücklich mit Jasper. Rosalie und Emmett waren drinnen und fühlten sich ganz sicher auch wohl. Ich lehnte mich zufrieden an Lewis, meinen Mann. Ich hatte einen wunderschönen schmalen Ring an meinem Finger. Er glänzte in der Sonne. Ich drückte mein Kind an mich. Ich wusste den Namen nicht, aber ich wusste, es gehörte zu mir. Sie war einfach zauberhaft. Und sie strahlte die ganze Zeit über. Ich wusste, auch ihr ging es gut. Dann wachte ich auf, und sah eine Silhouette an meinem Fenster. Ich blinzelte, aber sie ging nicht weg. "Tut mir Leid, habe ich dich erschreckt?", flüsterte Lewis neugierig. "Nein, nicht wirklich.", gab ich zurück. "Aber was machst du hier?", fragte ich ihn verschlafen. "Ich... hab dir beim schlafen zugesehn.", gab er zu. "Oh. Das war wahrscheinlich sehr interessant, oder?", fragte ich sarkastisch. "Ja, das ist interessant.", lächelte er. Ich wollte gerade die Lampe anmachen, da war er schon bei mir und hielt meine Hand fest. "Nicht...", flüsterte er und beugte sich vor. Jetzt waren unsere Gesichter nur noch 2 cm voneinander entfernt. Dann küsste er mich. Seine kalten Lippen schmiegte sich an meine. Ich atmete seinen süßen Duft ein, und mir wurde ganz schwummrig. Ich war glücklich. Ein großer Schritt zu meinem Traum hin. Er ließ mich zu schnell los und sah mich prüfend an, aber ich strahlte so sehr, das er gleich wieder lächelte. "Kann ich dich was fragen?", fragte ich ihn. "Natürlich.", sagte er. "Warum hast du Jasper angeknurrt?" "Tja... weil... naja, weil er wohl gespürt hat, das ich dich liebe, und so wie ich ihn kenne, hätte er das dir gleich gesagt, und ich war mir nicht sicher, ob du das wolltest." "Ich will.", sagte ich und bekam einen Lachanfall. Er lachte mit. Dann sah er mich an. "Ich liebe dich.", flüsterte er. "Ich dich auch.", flüsterte ich zurück. Dann lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich hoffte, dieser Augenblick würde nie rumgehen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Er legte sich zum mir aufs Bett und schloss die Augen. Ich lächelte. Dann legte ich mich auf seine kalte Brust. Es schien ihm nichts auszumachen. Und wieder fühlte ich diese unglaubliche Liebe zu ihm, wie Bella sie bei Edward gespürt hatte. Ich hörte sein Herz nicht, es schlug eit Jahrhunderten nicht mehr, doch ich wusste, er fühlte genauso. Wir liebten uns, und ich wusste, er war der Richtige, der, der mich immer begleitet. Ich hörte seinen ruhigen Atem. Ich schloss aber nicht die Augen. "Schlaf...", flüsterte er mir zu. Seine Stimme war wie Samt. "Nein. Ich möchte das du was von dir erzählst. Deine Lebensgeschichte.", bestimmte ich. Er lachte - leise und himmlisch. "Ich bin am 13. November 1745 in London geboren. Meine Mutter hieß Annelyse Newton. Mein Vater war schon früh gestorben. Er war im Krieg, und kam nicht mehr zurück. Ich war wie Jasper in der Armee. Doch ich war bei weitem nicht so gut wie er. Ich wurde zwar Major, aber ich war nicht so gut wie Jasper. Ich kannte ihn damals nicht. Ich genoss dort Gemeinschaft und eiserne Disziplin. Wir handelten zusammen, wir waren eine Einheit. Als ich 21 Jahre war, musste ich mit 10 Mann in ein Gebäude, sicherstellen, ob dort alles in Ordnung war. Wir verteilten uns, und plötzlich gab es einen fürchterlichen Knall. Jemand schoss auf uns! Charles, ein guter Soldat, wurde getroffen und war gleich tot. Ich schrie den restlichen zu, sie sollten sich aufteilen, sollten rauf ins Büro, in die Räume. Doch das alles war eine Falle: Ein falscher Befehl, das Gebäude stand leer, war schon brüchig. Also liefen sie um ihr Leben. Ich lief einen Gang entlang, und zog während dem Laufen, meine Waffe. Ich musste sie schon ein paar mal benutzten, also werde ich sie auch dieses Mal noch benutzten können! Doch soweit kam es nicht. Ein weiterer Knall war zu hören, ein um vieles Lauterer Knall und ich fuhr herum. Die Wände bebten, es kam krachende Geräusche und sie stürtzen ein. Begraben meine Mannschaft und mich. Ich lag dort ungefähr einen Tag, dann wurde der Stein, unter dem ich begraben lag, angehoben, und ich wurde herausgezogen. Ich konnte nur eine wunderhübsche Frau erkennen. Sie sah mich skeptisch an, und sagte zu irgendjemanden etwas. Mehr sah ich nicht, denn plötzlich verschwamm meine Sicht. Dann spürte ich einen Schmerz, der so groß war, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich erinnere mich noch genau daran. Es war wie ein Brennen.", damit verstummte er. Ich sah ihn mit großen Augen an. Dann strich über seinen Arm. "Aber du spürst es nicht mehr?", fragte ich ihn verunsichert. "Nein. Nach 3 Tagen ging es wieder weg. Dann war ich ein Vampir." "Oh.", mehr konne ich nicht sagen, ich war zu müde, und zu verwirrt. Das musste ich erst mal verdauen. Ein Anschlag. Ich spürte seine Lippen auf meinem Haar, dann schlief ich ein.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Im Schlaf dachte ich über den heutigen Tag nach, und dann fragte ich mich, wieso jeder Vampir davor so Schmerzen hatte, wieso er fast gestorben wäre. Und dann kam mir der Wunsch, ein Vampir zu werden. Aber alle ausser Bella schienen vom Vampirsein nicht überzeugt. 'Weil sie es sich nicht aussuchen konnten' erinnerte mich meine Kopfstimme. Stimmt ja. Aber das war nicht mein eigentlicher Traum. Ich war mit Bella und Renesmee auf einer Wiese... mein Kind war auch dabei. Wir hatten unsere Männer zu Hause gelassen und saßen mit den Kindern einfach nur im Gras. Ich war wieder ein Vampir. Dann raschelte es im Gebüsch und schon standen wir auf den Beinen, unsere Kinder auf dem Arm. Heraus kamen zwei junge Männer. "Jake!", rief Nessie glücklich, und der größere der beiden lief auf sie zu. Mein Kind strahlte, als sie den anderen sah: "Seth", flüsterte sie, und er hatte es wohl gehört. Bis dahin hatte ich die Stimme meiner Tochter noch nie gehört, und als ich sie jetzt hörte, lächelte ich. Sie war so samten wie Renesmees. Der blonde, etwas kleinere Mann kam auf uns zu und lächelte mich an, hatte dann aber nur noch Augen für mein Kind: "Thalia, Süße, hey", flüsterte er liebevoll. Thalia. Mein Kind hieß Thalia. Es war wie in einer Parallelwelt; ich sah mich, ich war aber nicht ich! Ich war eine Zuschauerin. Und doch war es, als könnte ich diese Emotionen spüren. Dann wachte ich auf. Es war noch dunkel, und Lewis lag immer noch bei mir. "Thalia...", flüsterte ich liebevoll. "Thalia? Wer ist das?", fragte Lewis gespannt. "Unser Kind.", sagte ich gleich, ohne nachzudenken. Ich war froh, das es dunkel war, sonst hätte Lewis sehen können, wie ich rot wurde. "Unser... Kind?", fragte er verwirrt. "Ja, ich hab davon geträumt.", "Oh, na dann. Ich hätte schon gedacht, ich habe was verpasst!", rief er und lachte erleichtert. Ich legte mich wieder hin, und versuchte mehr zu träumen. Ich wollte Thalia wiedersehen...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Doch ich träumte nicht mehr. Als ich aufwachte saß Lewis aufrecht im Bett und hielt meine Hand. Es war 7:00 Uhr. "Kündigst du? Du könntest bei uns ein Zimmer haben, wenn es darum geht, Und verpflegungen aller Art natürlich auch.", er lächelte mich an. Ich war sofort hellwach. Dann nickte ich langsam. Ich dachte nach, wie es vor drie Tagen noch war. Ich war besessen auf Karierre und Geld. Und Joy war eine gute Freundin geworden. Doch jetzt war meine Zukunft als Lewis Freundin wichtiger als die eines Models. Ich stand langsam auf und ging ins Bad. Lewis folgte mir leise. Ich griff nach meiner Zahnbürste und holte die Tube mit der Zahnpasta heraus. Dann verteilte ich die weisse Masse großzügig auf der kleinen Bürste und fing an zu schrubben. Lewis nahm meine Bürste aus der Kulturtasche und holte meine Bürste raus. Ich sah ihn mit der Zahnbürste im Mund an, und er musste bei meinem Anblick so lachen, dass er die Bürste fallen lies. Ich kniff die Augen zusammen und drehte mich zum Waschbecken und spuckte das Zeug wieder aus. Dann drehte ich mich um und lehnte mich ans Becken, um ihn Anklagend anzusehen. Lewis hatte sich inzwischen wieder gefasst und hob die Bürste wieder auf. Dann sah er mich entschuldigend an. Ich seuftze. Ihm konnte man auch nie lange böse sein, bei den Augen. Dann kam er auf mich zu und hob mich hoch. "Hey!", rief ich. Er trug mich zu Schemel und setzte mich drauf. Dann bürstete er mir liebevoll die Haare. Ich kicherte. "Was ist?", fragte er. "Ich fühle mich wie eine Prinzessin."
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Dann zog ich mich an. Nur eine Jeans und ein lila Bartik-Shirt. Dann packte ich meine Sachen. "Warte hier, okay?", rief ich Lewis zu, ohne eine Antwort abzuwarten. Dann lief ich nach draussen. Geradewegs zu Mirandas Büro... ich klopfte drei mal an die massive Tür. "Herein!", kam es von innen. Dort saß Miranda Priesly und sah mich neugierig an. "Hallo...", sagte ich unschlüssig. "Was gibt es?", fragte sie gelangweilt. "Ich kündige.", sagte ich fest entschlossen. Das Buch, das sie gerade las, lies sie vor Schreck auf ihren Fuß fallen. Sie schrei auf. Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. "Was wilst du?!", fragte sie ausser sich. "Kündigen.", sagte ich nun gelangweilt. "WAS?! Wir haben einen Vertrag!", schrie sie. "Ja..., aber....", setzte ich an. "NICHTS ABER!", brüllte sie. Ich war doch garnicht so gut, dass sie wegen mir rumschreien musste, oder? "SIE GEHEN JETZT AN IHRE ARBEIT!", rief sie. Ich wollte gerade heftigst dagegensprechen, aber soweit kam ich nicht. Es öffnete sich die Tür und Lewis kam herein. "Und wer sind sie?", fragte Miranda Lewis, und sie lächelte, doch er war nicht zum Lächeln aufgelegt. "Hören sie,", sagte er mit seiner samtenen Stimme, "Meine Freundin wird nicht mehr kommen. Sie wird kündigen, und sie schreien gefälligst hier nicht so rum!", er wurde immer lauter. Miranda war in sich zusammengesunken, sie nickte nur. Ich kicherte. Ob er das wohl öfter macht, wenn er seinen Willen haben will? Er kann schon sehr furchteinflößend sein. Lewis drehte sich um und ging hinaus und ich folgte ihm. Als die Tür geschlossen war, lachte er leise. Ich lachte mit. "Wie war ich?", fragte er lachend. "Beeindruckend", brachte ich heraus.
Wir fuhren mit meinem Gepäck zu den Cullens. Sie waren alle im Garten und begrüßten uns herzlich. Als Renesmee mich sah, streckte sie ihre Arme aus, um den Abstand zu mir zu überbrücken. Ich lief zu ihr hin, und setzte mich zu ihr. Bella, die neben ihr saß, lachte. "Sie fragt sehr oft nach dir.", infomierte sie mich. "Jetzt bin ja fürs erste mal da.", grinste ich, während Nessie mit meinen Haaren spielte. Und plötzlich spürte ich, das ich auch ein Kind wollte. Ich wollte Thalia. Mein kleines Mädchen. Edward sah mich belustigt an, und ich warf ihm einen grimmigen Blick zu. Er kam zu uns und fragte: "Soll ich ihm das sagen?" "Ich wäre dir Dankbar, wenn du dich nicht einmischen würdest.", antwortete ich ihm schnippisch. Er lachte. "Ist ja gut, Tiger." Bella stöhnte auf und Nessie kicherte. Und schon kam Lewis zu uns. "Alice sagt, es gibt gleich Besuch...", überbrachte er die Nachricht. "Von wem?", infomierte sich Bella. Lewis hielt sich die Nase zu. Das reichte Bella und mir als Antwort. Die Werwölfe, nein Gestaltenwandler, kamen. "Wer?", fragte ich tonlos. "Seth und Jacob.", antwortete Lewis. Er runzelte die Stirn. Seth. Seth. Seth. Seth. Der Seth, aus meinem Traum, der Freund meines Kindes Thalia. Ich war sprachlos. Das war jetzt mein wunder Punkt. Bella sah mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf. Edward und ich waren die Einzigen, die das wussten. Und so soll es auch bleiben. 'Wehe du sagst was', feuerte ich die Nachricht in Gedanken ab. Edward würde sie bekommen...
Wir fuhren mit meinem Gepäck zu den Cullens. Sie waren alle im Garten und begrüßten uns herzlich. Als Renesmee mich sah, streckte sie ihre Arme aus, um den Abstand zu mir zu überbrücken. Ich lief zu ihr hin, und setzte mich zu ihr. Bella, die neben ihr saß, lachte. "Sie fragt sehr oft nach dir.", infomierte sie mich. "Jetzt bin ja fürs erste mal da.", grinste ich, während Nessie mit meinen Haaren spielte. Und plötzlich spürte ich, das ich auch ein Kind wollte. Ich wollte Thalia. Mein kleines Mädchen. Edward sah mich belustigt an, und ich warf ihm einen grimmigen Blick zu. Er kam zu uns und fragte: "Soll ich ihm das sagen?" "Ich wäre dir Dankbar, wenn du dich nicht einmischen würdest.", antwortete ich ihm schnippisch. Er lachte. "Ist ja gut, Tiger." Bella stöhnte auf und Nessie kicherte. Und schon kam Lewis zu uns. "Alice sagt, es gibt gleich Besuch...", überbrachte er die Nachricht. "Von wem?", infomierte sich Bella. Lewis hielt sich die Nase zu. Das reichte Bella und mir als Antwort. Die Werwölfe, nein Gestaltenwandler, kamen. "Wer?", fragte ich tonlos. "Seth und Jacob.", antwortete Lewis. Er runzelte die Stirn. Seth. Seth. Seth. Seth. Der Seth, aus meinem Traum, der Freund meines Kindes Thalia. Ich war sprachlos. Das war jetzt mein wunder Punkt. Bella sah mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf. Edward und ich waren die Einzigen, die das wussten. Und so soll es auch bleiben. 'Wehe du sagst was', feuerte ich die Nachricht in Gedanken ab. Edward würde sie bekommen...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Als die beiden kamen, war meine Laune am nullpunkt, aber ich hoffte Jasper würde nichts merken. Wie gesagt, ich HOFFTE. Jasper hatte sich anscheinend an mich gewöhnt, denn er nahm mich beiseite, als die beiden eintrafen. "Hey, ist was los?", fragte er besorgt, und ich spürte Glücksgefühle in mir. "Nein. Ich habe mir nur Sorgen um mein weiteres Leben gemacht.", witzelte ich. Jasper lächelte. "Kann ich verstehen.", versicherte er mir. Kaufte er mir das wirklich ab?! Es schien so, aber er kann bestimmt gut lügen. Dann kam Seth, und Jasper rümpfte die Nase und verspannte sich noch mehr, als sonst. "Hi Leute!", rief er uns zu. Ich nickte nur uns Jasper lächelte gequält.
und ich hab neue ideen :D also hier:
Den Rest des Tages verbrachte ich bei Esme und Carlisle in Carlisle' Büro. Dort wurde ich abgelenkt. Ich habe mir die Geschichten von Carlisle und Esme erzählen lassen, und nach Details gefragt. Dann ging ich zeitig ins Bett. Lewis war unten, ich hatte ihm gesagt, er solle sich nicht den Spaß verderben lassen. Ich täumte mal wieder von Thalia, es hörte genau da auf, wo es endete: Ich übergab Seth Thalia und sie lachte auf. Jake nahm Nessie und sie grinste noch breiter. Auf der Wiese flogen Schmetterlinge umher, Thalia zeigte lachend auf sie. Ich lächelte. Mein Glück war perfekt. Ich hatte einen perfekten Mann, ein perfektes Kind und eine perfekte beste Freundin. Der blaue Himmel war ohne Wolken. Alles war hell - ausser uns war niemand da. Kein Menschen. Wir glitzterten in der Sonne und die Gestaltenwandler glühten förmlich. Bella und ich grinsten uns an, Seth und Thalia tobten auf der Wiese und Jacob und Nessie sahen sich Blumen an. Ich konnte den Stimmungsuschwung deutlich spüren: Ich hatte plötzlich Panik, rief Thalia zu mir, aber sie kam nicht! Eine unsichbare Macht zog sie weg, und ich konnte nichts tun. Ich selbst konnte nicht weg, nicht weg um sie zu retten. Thalia schrie verzweifelt, und ich schrie nach ihr. Ich sah, wie ihr Tränen über das Gesicht liefen, und plötzlich konnte ich sie nicht mehr sehen. Der Himmel wurde dunkler und dunkler. Dann wachte ich auf. Ich keuchte. Wieder mal war das alles so real gewesen, so als wäre es wirklich passiert. Doch Bella hat mir letztens etwas erzählt: Lewis war gegen Kinder kriegen. Er wusste nicht wieso. Er wollte nicht mal dran denken, eins zu haben. Das alles wird also nur ein Traum bleiben, ein Traum, der jetzt nur noch ein Albtraum war, den Thalia exestierte nicht. Sie wrid es auch nicht. Das alles wird nur eine Erinnerung bleiben, die irgendwann schwinded...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Es öffnete sich die Tür und Bella kam mit Nessie herein. "Edward hat es mir erzählt... und du sollst ihm bitte nicht den Kopf abreissen.", sagte sie entschuldigend. Mir fiel die Kinnlade runter. Er... hat es nicht wirklich gesagt, oder?! "Wem noch?!", fragte ich aufgebracht. "Nur mir, Mandi", sagte sie beschwichtigend. "Sag mal, hast du geweint?", fragte sie erschrocken. Das war mir nicht aufgefallen. Ich drehte mein Gesicht weg. "Ich kann dich verstehn. Edward wollte Nessie erst mal auch nicht. Aber das hat sich Grundlegend geändert." "Aber er war nicht gegen Kinder.", sagte ich tonlos. "Stimmt.", sagte Bella traurig und Nessie kam aufs Bett und kuschelte sich an mich. Bella setzte sich auf die Bettkante. Ich sah Nessie traurig an. Dann lächelte ich. Ich kannte ihn seit 2 Tagen und ich will schon ein Kind von ihm. Ich lachte Hysterisch. Bella sah mich besorgt an. Ich kriegte mich garnicht mehr ein. 2 Tage! Es kann sich ja alles noch ändern! Ich kugelte mich auf dem Bett herum und Nessie schien verwirrt zu sein, aber lachte dann mit. Bella viel etwas nervös mit ein und dann lachten wir ca. 5 min. Mir liefen die Lachtränen herunter und dann hörte ich auf mit dem Lachen. Ich bin echt total verrückt. Wir hörten Schritte auf dem Flur und dann öffnete sich die Tür. "Was war so lustig?", wollte Emmett wissen. "Ich weiß es nicht.", antwortete Bella grinsend, und alle sahen mich an. "Privatsache.", sagte ich grinsend. Die Welt sah schon viel rosiger aus, von der Sicht. Aber ein Kind kriegen... das stand immernoch in den Sternen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Als alle wieder gegangen waren, legte ich mich zurück ins kissen und schlief wieder ein. Doch ich spürte, dass ich mich immer wieder herumwälzte und nicht zur Ruhe kam. Mich weckte eine kühle Umarmung am nächsten Morgen. Ich wollte noch nicht die Augen aufmachen, aber ich wollte Lewis sehen. Ich wusste, das er dass war. Ich blinzelte und gähnte verschlafen, dann sah ich in sein vollkommenes Gesicht. Er lächelte leicht. Ich hoffte, Bella, Edward und Nessie hatten ihr Versprechen gehalten und Lewis nichts von meinen Wunsch erzählt. "Gut geschlafen?", fragte er liebevoll. "Es geht.", das war nicht gelogen, aber ich wusste, es war schlechter als 'es geht'. "Hast du Hunger?", fragter er nun, und wie als Antwort knurrte mein Magen laut. Ich lachte. "Na, dann komm mal mit.", grinste er. Ich sah, dass seine Augen dunkler geworden sind. Sie hatten nicht mehr die schöne goldene Farbe, sie hatten jetzt ein tiefes Braun. Nicht das diese Farbe hässlich wäre, nein, aber Gold war mir lieber. Und es ging nicht nur darum, dass ich wusste, mit der Farbe wäre mein Leben sicherer, es lag daran, dass das leuchten seiner Augen mit dem Braun schwächer wurde. Und das gefiel mir überhaupt nicht. Er zog mich vom Bett und hob mich dann hoch. Ich wollte protestieren, aber ich kam garnicht erst dazu. Als ich das erste Wort sagen wollte, waren wir schon unten in der Küche. Bella saß mit Nessie am Küchentisch und versuchte sie mit Milch zu füttern. Das gelang ihr aber nicht, und sie stöhnte auf. Als sie mich sah, beäugte sie mich skeptisch und lächelte dann.
tut mir leid, das ist kurz geworden, aber ich biiiin huuundemüüde *gähn*
vllt kommt heute noch was dazu.
tut mir leid, das ist kurz geworden, aber ich biiiin huuundemüüde *gähn*
vllt kommt heute noch was dazu.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Bitte Nessie", jammerte Bella jetzt. "Wieso gibst du ihr nicht einfach Blut?", fragte ich sie belustigt. "Weil sie halb Mensch ist", knurrte Bella genervt. Anscheinend hatte sie diese Frage schon öfter heute gehört. Ich lachte. Bella sah Nessie fast flehend an, aber die schüttelte entschlossen den Kopf. "Wie wärs dann mit einer Mischung aus Blut und Milch?", schlug ich vor. Nessie sah mich an, als wäre ich verrückt. Bella seuftzte. Doch dann grinste Nessie hinterhältig, soweit sie so grinsen konnte, und beugte sich vor. Sie drückte ihre kleine Hand auf meinen Hals, und ich sah, das sie es trinken würde. Wenn ich das auch täte. Sie lächelte jetzt ein Engelslächeln und ich starte sie fassungslos an. Edward, der mittlerweile ins Zimmer getreten war, lachte laut. Und Lewis der hinter ihm ins Zimmer kam, sah ihn fragend an. Edward erklärte es kurzerhand: "Mandira will Milch und Blut trinken, weil es Nessie sonst nicht machen würde. Sie wird das gleiche trinken wie Nessie, wenn sie es schafft. Aber so wie es aussieht wird Nessie es nur trinken, wenn Mandira das Zeug runtergekriegt hat." Jetzt lachte auch er los. Ich kniff die Augen zusammen und nickte langsam. "Okay. Ich trinke es.", sagte ich schließlich. "Danke, aber das musst du nicht machen", lachte Bella. Ich zuckte mit den Schultern, und schon kam Esme aus der Küche und brachte die Mixtur mit. Nessie und ich verzogen das Gesicht. Alle lachten. Sie füllte es für Nessie in eine Flasche und für mich in eine transparente Tasse, wo man den Inhalt nicht sah. Dafür war ich ihr echt Dankbar. Aber ich sah, das es rosa war, wie bei Himbeermilch, und zu denken, genau das zu trinken, war mir echt lieber, als daran zu denken, was man da genau trank. Ich seuftze, Nessie zischte leise. "Gut, dann wollen wir mal.", sagte ich unsicher und setzte die Tasse an meine Lippen. Ich hielt ausserdem den Atem an, nur vosichtshalber. Dann nahm ich einen kleinen Schluck. Ich zuckte zusammen. Der durchdringende Geschmack von Eisen und Salz breitete sich in meinem Mund aus, und die Milch half überhaupt nicht. Alle hielten den Atem an, und als ich kurz die Augen öffnete, die ich zusammengepresst hatte, sahen sie mich erwartungsvoll an, und etwas blitzte in ihren Augen auf. Für sie war es bestimmt nicht schwer, das hinunterzukriegen. Die Milch würde ihnen sicher nicht schmecken, aber das Blut ganz sicher. Sie waren ja Vampire. Dann schluckte ich das Zeug entlich runter, und sie klatschten. Ich lächelte triumphierend und Nessie sah mich beleidigt an. Ich lachte. Aber ich musste es ja austrinken. Also setzte ich die Tasse wieder an meine Lippen und trank den Rest aus. Wieder durchfuhr mich der Geschmack frischen Blutes. Dann zeigte ich Nessie die leere Tasse und sie seuftze, und stürtzte es hinunter. Alle grinsten. "So. Das machen wir ab jetzt immer so.", witzelte ich. Alle lachten. Aber ich sehnte mich jetzt schon nach einer Zahnbürste und einer ganzen Packung Zahnpasta.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Kurz darauf kam Carlisle mit meinem richtigen Frühstück. "Dankeschön", sagte ich schüchtern. "Bitteschön.", grinste er. "Und was hab tihr Heute noch vor?", fragte Esme in die Runde. "Jasper und ich werden in einen Geschichtskurs gehen.", verkündete Alice strahlend. "Wir werden zum See fahren. Und danach jagen gehen.", schwärmte Rosalie. "Uuuh. Toll, dann sehen wir uns vielleicht?", rief Alice begeistert. "Ich muss wieder zum Collage.", entschuldigte sich Lewis. "Macht nichts. Ich werd in die Stadt gehen", beschloss ich. "Ich werde Nessie zu Jake bringen.", beschloss Bella. "Dann gehen wir doch mal zu Charlie. Wenn du Nessie zu Jacob gebracht hast.", schlug Edward vor. "Okay.", stimmte Bella zu.
Jeder ging seine Wege, also beschloss ich mich fertig zu machen. Ich war schnell fertig und wollte gerade zur Tür hinaus, als Esme mich aufhielt. "Willst du ein Auto haben?", fragte sie mich zögerlich. Ich konnte ein Auto gut gebrauchen, also nickte ich langsam. Jetzt strahlte Esme und händigte mir einen Autoschlüssel aus. "Es ist der schwarze Audi." "Danke!", rief ich. "Kein Problem. So fühle ich mich besser.", erklärte Esme. Ich nickte aufgeregt und lief in die Garage runter. Dort stand ein Fabrikneuer Audi. Ich bewunderte ihn von allen Seiten und mache schließlich die Tür auf.
Jeder ging seine Wege, also beschloss ich mich fertig zu machen. Ich war schnell fertig und wollte gerade zur Tür hinaus, als Esme mich aufhielt. "Willst du ein Auto haben?", fragte sie mich zögerlich. Ich konnte ein Auto gut gebrauchen, also nickte ich langsam. Jetzt strahlte Esme und händigte mir einen Autoschlüssel aus. "Es ist der schwarze Audi." "Danke!", rief ich. "Kein Problem. So fühle ich mich besser.", erklärte Esme. Ich nickte aufgeregt und lief in die Garage runter. Dort stand ein Fabrikneuer Audi. Ich bewunderte ihn von allen Seiten und mache schließlich die Tür auf.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Im Innenraum war es modern: Schwarzes Leder, Chrom und ein Navi. Es gefiel mir echt gut. Ich steckte den Zündschlüssel rein und drehte ihn. Der Motor schnurrte mich an. Er war wirklich leise. Ich atmete tief durch und drückte auf das Gaspedal. Das Auto zischte nach vorne und ich klebte schon fast am Sitz. Ich nahm den Fuß vom Gas und er wurde langsamer. Ich drückte das Pedal ganz sacht runter und er fuhr normal los. Wow. Jetzt war ich wirklich wach. Und ich glaube es war nicht nur der Schock, sondern auch das Milch-Blutgemisch. Ich fuhr die Straße entlang und sah Bäume vorbei huschen. Es war bereits Nachmittag. Wie die Zeit vergeht. Ich dachte nach, wie es wohl wäre, ein Vampir zu sein. Wundervoll natürlich zischte diese unhöfliche Kopfstimme. Aber das dachte ich auch. Wundervoll. Ich würde wunderschön und stark werden. Blutrünstig, aber schön. Wollte ich Emotgen Schönheit tauschen? Und wer würde sich überhaupt dazu durchbeißen, [haha] mich zu verwandeln? Ich wusste, wer es ganz sicher nicht machen würde: Jasper und Rosalie. Ich sah die Lichter der Stadt. Wunderschön. Ich parkte meinen Audi an einer Straßenseite und schlenderte los. Es wurde immer dunkler, aber das war ja normal. Ich biegte gerade in eine Gasse ein, als ich hinter mir Schritte hörte. Es waren sanfte Schritte, die Schritte eines Tänzers. Ich konnte seinen Schatten sehen. Geschmeidig und schnell kam er auf mich zu. Ich wirbelte herum - zu spät! Er packte mich und hielt mir was unter die Nase. Chloroform. Ich wurde immer müder, immer träger und ein leises, höhnisches Lachen, war das letzte das ich noch war nahm.
Der Audi:klick
Das Lied passend zur Autoszene: klick
Der Audi:klick
Das Lied passend zur Autoszene: klick
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich wusste nicht, wie lange ich bewusstlos gewesen war. Ich hatte jedes Erdenkliche Zeitgefühl verlohren, als ich in diesem schwarzen Nebel eingetaucht war. Ich hörte ein ruhiges Atmen neben mir, und ich versuchte den jenigen damit zu täuschen, noch zu Schlafen, um nachdenken zu können. Der neben mir stand auf und entfernte sich leise. Ich wollte meine Augen nicht aufmachen, vielleicht sah ich etwas, was ich garnicht sehen wollte. Mein Kopf tat mir unendlich weh, und ich hatte das Gefühl das meine Hände abgeschnürt wurden. Ich wollte sie bewegen und zuckte zusammen, als mich ein unwahrschienlicher Schmwerz durchzuckte. Es war ausserdem kalt, ich lag wahrscheinlich auf einem ungleich verstrichenen Betonboden. Mir durchfuhr Panik: Wo war ich? Und was ist passiert? Wieso war ich hier? Ich suchte nach einer Antowrt, doch ich fand keine. Ich musste wohl die Augen aufmachen. Ich machte meine Augen auf. Es war dunkel und ich konnte nur die Umrisse erkennen. Es war höchstwahrscheinlich eine Lagerhalle. Ich konnte Kisten, Kartons und Maschinen sehen. Dann sah ich Seile, die an meine Hände gebunden waren. Auch meine Beine und Füße hatte man so unbrauchbar gemacht. Sollte ich schreien? Wenn derjenige, der mich hierher verschleppt hatte, noch da war? Würde ich ihn aufshrecken? Was würde er dann tun? Ich war verloren. Ich wusste nicht mal meinen Namen. Ich... wusste garnichts. Ich roch nur etwas: Es roch... nach Eisen und Salz... Das kam mir ungewähnlich bekannt vor, und ich fragte mich, wo es herkam. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, auch wenn es weh tat. Mein Ohr wurde nass. Komisch, gab es hie Wasser? Jetzt roch ich das Blut stärker, und mir wurde klar, dass ich blutete. Ich konnte nicht anders. Ich spürte, wie die Tränen hochkamen, alle Gefühle die ich jetzt verspürte. Ich schluchzte vor mich hin, als ich eine unförmige Gestalt nöherkommen sah. Da hörte ich urplötzlich auf. Ich war wachsam, aber ich war ohnehin wehrlos. Ich war wenigstens bereit zu Schreien...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Er kam näher und er hatte was in der Hand. Einen Zylinderartigen Gegenstand. Dann drückte er was daran und Licht strahlte daraus. Eine Taschenlampe! Wollte er mich retten? Ja, bitte! Ich wollte hier weg! Jetzt konnte ich ihn deutlich sehen: Er hatte braune Haare und wunderschöne grüne Augen, die mich an jemanden Erinnerten. Nur an wen? Ich wusste es nicht. Der wunderhübsche Mann beugte sich runter und streckte seine Hand aus. Dann landete sie in meinem Gesicht. Ich sah in entsetzt an. Sein Blick war kalt. Er riss mir an den Haaren. Er schlug mich und zerkratzte meine Haut. Dann schnitt er mich mit einem Messer los und richtete mich auf. Ich war verunsichert. Er hörte nicht auf mich zu schlagen, mich zu treten, und ich fiel auf die Knie. Meine Haare fielen nach vorne und mein Nacken war ungeschützt. Er biss mich in meinen Hals und das kam mir auch bekannt vor. Aber ich schrie, vor Schmerz. Dann brüllte er: "DAS WERDE ICH DIR NIE VERZEIHEN! DAFÜR MUSST DU BÜSSEN! FÜR IMMER!" Ich kannte diesen brutalen Mann nicht, was hatte ich ihm nur getan? Ich kannte ihn doch garnicht! Mir liefen wieder die Tränen über das Gesicht und er schlug mich nochmal, immer und immer wieder. Er hörte erst auf, als ich blutete und ich am Boden lag. Er setzte sich vor mich und zischte: "Wenn du versuchst, zu entkommen, werde ich dich umbringen, verstanden?!" Ich nickte benommen. Es drehte sich alles, mir tat alles weh. Ich rollte mich zusammen und wimmerte leise vor mich hin. Wie konnte ich nur in sowas hineingeraten? Der Schmerz wurde mit jedem Atemzug schlimmer und ich schmeckte Blut in meinem Mund. Ich wünschte, jemand würde mich erlösen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Doch niemand tat es. sste nicht, was ich machen sollte. Aber bevor ich weiter nachdenken konnte, hatte der Schlaf erbarmen mit mir und ich fiel in einen unruhigen, schmerzhaften Schlaf.
In meinem Traum war der Schmerz weg. Ich saß auf eine Wiese. Und ich lachte, komischerweise mit diesem brutalen Mann an meiner Seite. Doch jetzt sah er ganz sanft aus. Er hielt meine Hand und streichelte mit seinem Daumen meinen Handrücken. Und es schien mir zu gefallen, denn auch ich sah diesen Mann sanft an. Jetzt leuchteten seine grünen Augen und seine braunen Haare wurden vom Wind immer wieder verweht. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Ich strahlte. War das meine Zukunft? Oder die Vergangenheit? Oder einfach nur ein Traum? Ich würde es wahrscheinlich nie ehrgahren. Auch diese Denkweise war mir bekannt. Ich wurde nur durch einen Schmerz geweckt. "Steh auf!", rief eine wütende Stimme. Hatte er mich schon wieder geschlagen? Ich zuckte vor der Stimme zurück und wimmerte. Der Mann seuftze und streckte eine Hand aus. Ich schrie auf. Er seuftze wieder und zog mich an meiner Hand, die ich schützend über mein schmerzendes Gesicht hielt, auf. Ich sah ihn verwirrt an. Was war los? Wollte er jetzt netter sein? "Es ist besser, wenn du tust was ich sage, okay?", knurrte er. Ich nickte. "Kannst du nicht sprechen?!", fragte er höhnisch. Als ich antwortete, flüsterte ich nur: "Ich kann sprechen." Er nickte leicht. "Komm mit.", befahl er. Und er führte mich ohne einmal an Kartons zu stoßen, weiter in die Halle hinein. "Du weißt wer ich bin?", das war glaube ich eine rein rhetorische Frage, doch ich schüttelte zögerlich den Kopf. Er sah mich ungläubig an. Dann nickte er leicht. "Natürlich nicht.", murmelte er eher zu sich selbst, als zu mir. "Ich bin ja tot.", er grinste mich leicht an. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Ich bin John. Klingelts?", fragte er. Mich durchzuckte ein rießiger Schmerz. Irgendwas war da. Meine Hand fuhr automatisch an die Stelle am Hals, wo er mich verletzt hatte. Jetzt lächelte er. "Genau.", flüsterte er. "Aber wieso du nichts mehr weist, ist mir ein Rätsel. Aber du brauchst keine Angst mehr zu haben. Ich liebe dich. Ella.", irgendwas verrücktes war in diesen Sätzen zu hören. Als wäre er von einer geschlossenen Anstalt gekommen. Aber Ella. Ella. Ella. War das mein Name? "Ella?" "Das bist du.", jetzt lächelte er sanft. Er nahm mein verletztes Gesicht vorsichtig in die Hände. Dann drückte er seine warmen, weichen Lippen an meine. Ich verspürte Angst, nicht mehr und nicht weniger.
In meinem Traum war der Schmerz weg. Ich saß auf eine Wiese. Und ich lachte, komischerweise mit diesem brutalen Mann an meiner Seite. Doch jetzt sah er ganz sanft aus. Er hielt meine Hand und streichelte mit seinem Daumen meinen Handrücken. Und es schien mir zu gefallen, denn auch ich sah diesen Mann sanft an. Jetzt leuchteten seine grünen Augen und seine braunen Haare wurden vom Wind immer wieder verweht. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Ich strahlte. War das meine Zukunft? Oder die Vergangenheit? Oder einfach nur ein Traum? Ich würde es wahrscheinlich nie ehrgahren. Auch diese Denkweise war mir bekannt. Ich wurde nur durch einen Schmerz geweckt. "Steh auf!", rief eine wütende Stimme. Hatte er mich schon wieder geschlagen? Ich zuckte vor der Stimme zurück und wimmerte. Der Mann seuftze und streckte eine Hand aus. Ich schrie auf. Er seuftze wieder und zog mich an meiner Hand, die ich schützend über mein schmerzendes Gesicht hielt, auf. Ich sah ihn verwirrt an. Was war los? Wollte er jetzt netter sein? "Es ist besser, wenn du tust was ich sage, okay?", knurrte er. Ich nickte. "Kannst du nicht sprechen?!", fragte er höhnisch. Als ich antwortete, flüsterte ich nur: "Ich kann sprechen." Er nickte leicht. "Komm mit.", befahl er. Und er führte mich ohne einmal an Kartons zu stoßen, weiter in die Halle hinein. "Du weißt wer ich bin?", das war glaube ich eine rein rhetorische Frage, doch ich schüttelte zögerlich den Kopf. Er sah mich ungläubig an. Dann nickte er leicht. "Natürlich nicht.", murmelte er eher zu sich selbst, als zu mir. "Ich bin ja tot.", er grinste mich leicht an. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Ich bin John. Klingelts?", fragte er. Mich durchzuckte ein rießiger Schmerz. Irgendwas war da. Meine Hand fuhr automatisch an die Stelle am Hals, wo er mich verletzt hatte. Jetzt lächelte er. "Genau.", flüsterte er. "Aber wieso du nichts mehr weist, ist mir ein Rätsel. Aber du brauchst keine Angst mehr zu haben. Ich liebe dich. Ella.", irgendwas verrücktes war in diesen Sätzen zu hören. Als wäre er von einer geschlossenen Anstalt gekommen. Aber Ella. Ella. Ella. War das mein Name? "Ella?" "Das bist du.", jetzt lächelte er sanft. Er nahm mein verletztes Gesicht vorsichtig in die Hände. Dann drückte er seine warmen, weichen Lippen an meine. Ich verspürte Angst, nicht mehr und nicht weniger.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich versuchte ihn von mir wegzuschieben, doch ich hatte nicht genügend Kraft. Endlich ließ er von mir ab. "Hast du Hunger?", fragte er mich seelenruhig. Und als hätte mein Magen auf dieses Signal gewartet, knurrte mein Magen zustimmend. "Gut.", er zog mich weiter. Er stellte mir ein Wurstbrot hin, und ich griff hungrig danach, ohne misstrauen. Der Hunger überwog Angst und Misstrauen um weites.
------------------------------------------------Lewis-------------------------------------------------------
Ich kam erst am nächsten Tag nach Hause, und fand eine verstörte Familie vor. Nessie schluchzte. "Alice? Wo. ist. sie.", zischte ich. "Ich... weiß es nicht.", ihre Antwort war nur ein Flüstern. Ich sah sie entgeistert an. "Sie ist nicht hier?!", schrie ich sie an. Sie schüttelte den Kopf und sah mich traurig an. "Und du kannst sie nicht shen?!", brüllte ich weiter. "Nein...", sie war verzweifelt und ich machte das auch nicht besser. Jasper legte ihr einen Arm um die Schultern und sah mich wütend an. Dann versuchte er die Stimmung zu heben. Wir alle riefen ihm zu: "JASPER! Hör damit auf!" Schlagartig veränderte sich die Stimmung und sie sank noch tiefer. "Wir müssen sie suchen!", rief ich. "Wie denn? Und wo? Ich kann sie nicht sehen, Lewis.", zischte Alice. "Ich weiß.", sagte ich verzweifelt. Ich sank zu Boden und atmete erst einmal richtig durch. Dann hatte ich eine Idee. "Wir teilen uns auf. Sofort. Esme und Carlisle nach Süden. Rose und Emmett nach Norden. Bella, Edward, ihr nach Westen und Jasper, Alice und ich gehen nach Osten. Keine Wiederrede.", befahl ich hektisch. Alle sprangen sofort auf. Besonders Edward und Bella, die wussten, wie es war, voneinander getrennt sein zu müssen, sich Sorgen zu machen. Alle liefen aus der Tür und rannten in ihre Richtungen. "Falls du etwas siehst, sag es mir sofort. Okay?", fragte ich an Alice gewand. Sie nickte schnell, dann liefen wir los.
Zwei Wochen später
Wir konnten sie nicht finden. Keine Spur. Nicht eine einzige kleine Spur. Wir suchten in ganz Amerkia, Afrika und einen Teil von Europa. Und ich war zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich fühlte mich ohne sie leer. Wie eine Hülle. Das äußere makellos, von innen eine Katastophe.
--------------------------------------------Mandira-------------------------------------------------
Er hatte mir meine Haare abgeschnitten. Sie waren jetzt kurz. Auf Kinnhöhe. Das gefiel mir nicht, aber ich nahm es hin. Meine Fingernägel rissen dauernd ein, also knabberte ich sie ab. In dieser Halle war das Leben grausam und kalt. Er beteuerte mir immer noch, wie sehr er mich liebte, doch das verrückte in seiner Stimme ging nicht weg.
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Ich kam erst am nächsten Tag nach Hause, und fand eine verstörte Familie vor. Nessie schluchzte. "Alice? Wo. ist. sie.", zischte ich. "Ich... weiß es nicht.", ihre Antwort war nur ein Flüstern. Ich sah sie entgeistert an. "Sie ist nicht hier?!", schrie ich sie an. Sie schüttelte den Kopf und sah mich traurig an. "Und du kannst sie nicht shen?!", brüllte ich weiter. "Nein...", sie war verzweifelt und ich machte das auch nicht besser. Jasper legte ihr einen Arm um die Schultern und sah mich wütend an. Dann versuchte er die Stimmung zu heben. Wir alle riefen ihm zu: "JASPER! Hör damit auf!" Schlagartig veränderte sich die Stimmung und sie sank noch tiefer. "Wir müssen sie suchen!", rief ich. "Wie denn? Und wo? Ich kann sie nicht sehen, Lewis.", zischte Alice. "Ich weiß.", sagte ich verzweifelt. Ich sank zu Boden und atmete erst einmal richtig durch. Dann hatte ich eine Idee. "Wir teilen uns auf. Sofort. Esme und Carlisle nach Süden. Rose und Emmett nach Norden. Bella, Edward, ihr nach Westen und Jasper, Alice und ich gehen nach Osten. Keine Wiederrede.", befahl ich hektisch. Alle sprangen sofort auf. Besonders Edward und Bella, die wussten, wie es war, voneinander getrennt sein zu müssen, sich Sorgen zu machen. Alle liefen aus der Tür und rannten in ihre Richtungen. "Falls du etwas siehst, sag es mir sofort. Okay?", fragte ich an Alice gewand. Sie nickte schnell, dann liefen wir los.
Zwei Wochen später
Wir konnten sie nicht finden. Keine Spur. Nicht eine einzige kleine Spur. Wir suchten in ganz Amerkia, Afrika und einen Teil von Europa. Und ich war zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich fühlte mich ohne sie leer. Wie eine Hülle. Das äußere makellos, von innen eine Katastophe.
--------------------------------------------Mandira-------------------------------------------------
Er hatte mir meine Haare abgeschnitten. Sie waren jetzt kurz. Auf Kinnhöhe. Das gefiel mir nicht, aber ich nahm es hin. Meine Fingernägel rissen dauernd ein, also knabberte ich sie ab. In dieser Halle war das Leben grausam und kalt. Er beteuerte mir immer noch, wie sehr er mich liebte, doch das verrückte in seiner Stimme ging nicht weg.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Er schlug mich auch nicht mehr in den nächsten Wochen. Ich gewöhnte mich an die karge Mahlzeit, und an das schale Wasser. Ich durfte jetzt sogar Fernseh sehen. War das der Luxus, von dem ich jetzt träumen sollte? Wir wohnte in der Halle. Er ließ mich jetzt sogar schon öfters alleine, wenn er einkaufen musste. Er brachte mir Kosmetik Artikel mit. Seine Frau solle ja schön sein, meinte er immer. Ich hatte meinen eigenen Raum. Er war besser versteckt als alles andere. Dort Befand sich ein Bett, ein Schreibtisch, eine Toilette und ein Waschbecken. -AN: Kommt euch das bekannt vor? Habe einige Teile entnommen, die der Wahrheit entsprechen. Es war glaube ich Sommer 2006? Da wo so eine Natasha flüchten konnte von ihrem Entführer, und der hat sich dann vor nen Zug geworfen.
so. ich spule weiter vor.
2 Jahre später
Er ließ mich mal wieder alleine, um einkaufen zu gehen. Ich setzte mich dann wie gewöhnlich vor den Fernseher und zappe durch die Sender. Es kam gerade eine Dokumentation über Vampire. sie waren blass und hatten rote Augen. Ich sah fasziniert auf die Mattscheibe, und meine kurzen Haar fielen mir ins Gesicht. Ich strich sie wieder nach hinten. Ich war abgemagert. Das sah ich jetzt, als ich meine Hand hob. Aber das war nicht wichtig. Es machte plötzlich -klick- und ein Film lief vor meinen Augen ab: Ich in New York. Dann kam eine junge Frau dazu. Ich stellte mich... als Mandira vor... Ich sah eine ältere Frau - Miranda - dann sah ich John. Der verbrannte...? Abe er war doch hier... dann sah iuch ihn. Oder sie. Die Cullens. Es fiel mir alles wieder ein! Lewis, Alice, Jasper, Rosalie, Emmett, Bella, Edward, Nessie, Carlisle und Esme! Dann noch Jacob und Seth, und ein Schmerz durchbohrte mich. Ein Mädchen... so klein wie Nessie, mit großen grünen Augen und langen dunkelbraunen Haare. Thalia. ann sah ich die Trauer um das Kind, das ich nie kriegen würde, wie ich Bella half, Nessie zu füttern, meinen Audi... und die dunkle Gasse... ich schrie entsetzt auf. Und genau jetzt machte John die Tür auf... Ich sprang vom Sofa und starrte ihn hasserfüllt an. "ELLA?!", schrie ich ihn an. "Was ist los? Beruhige dich doch, Ella!", rief er. "Ich heiße Mandira, du Idiot! Du perversling!", schrie ich ihn an. Ihm entglitten die Gesichtszüge, dann breitete sich Zorn auf seinem Gesicht auf. "Ich... hätte gedacht du wärst verbrannt.", fragte ich trocken. "Das war mein Zwilling. Ich hatte dir das nie erzählt. Ich habe ihn gehasst. Und ich war betrunken. Dann, hab ich ihn halt um die Ecke gebracht.", sagte er leichthin und begann hysterisch zu lachen. "Aber... weil du von meinem kleinen Geheimnis weisst, kann ich dich nicht gehen lassen.", er ham ein Messer und kam auf mich zu. Immer näher. Ich wollte schreien, aber mir entfuhr nur ein atemloses Quieken, als er das Messer hob und ich die rasiermesserscharfe Klinge sah.
so. ich spule weiter vor.
2 Jahre später
Er ließ mich mal wieder alleine, um einkaufen zu gehen. Ich setzte mich dann wie gewöhnlich vor den Fernseher und zappe durch die Sender. Es kam gerade eine Dokumentation über Vampire. sie waren blass und hatten rote Augen. Ich sah fasziniert auf die Mattscheibe, und meine kurzen Haar fielen mir ins Gesicht. Ich strich sie wieder nach hinten. Ich war abgemagert. Das sah ich jetzt, als ich meine Hand hob. Aber das war nicht wichtig. Es machte plötzlich -klick- und ein Film lief vor meinen Augen ab: Ich in New York. Dann kam eine junge Frau dazu. Ich stellte mich... als Mandira vor... Ich sah eine ältere Frau - Miranda - dann sah ich John. Der verbrannte...? Abe er war doch hier... dann sah iuch ihn. Oder sie. Die Cullens. Es fiel mir alles wieder ein! Lewis, Alice, Jasper, Rosalie, Emmett, Bella, Edward, Nessie, Carlisle und Esme! Dann noch Jacob und Seth, und ein Schmerz durchbohrte mich. Ein Mädchen... so klein wie Nessie, mit großen grünen Augen und langen dunkelbraunen Haare. Thalia. ann sah ich die Trauer um das Kind, das ich nie kriegen würde, wie ich Bella half, Nessie zu füttern, meinen Audi... und die dunkle Gasse... ich schrie entsetzt auf. Und genau jetzt machte John die Tür auf... Ich sprang vom Sofa und starrte ihn hasserfüllt an. "ELLA?!", schrie ich ihn an. "Was ist los? Beruhige dich doch, Ella!", rief er. "Ich heiße Mandira, du Idiot! Du perversling!", schrie ich ihn an. Ihm entglitten die Gesichtszüge, dann breitete sich Zorn auf seinem Gesicht auf. "Ich... hätte gedacht du wärst verbrannt.", fragte ich trocken. "Das war mein Zwilling. Ich hatte dir das nie erzählt. Ich habe ihn gehasst. Und ich war betrunken. Dann, hab ich ihn halt um die Ecke gebracht.", sagte er leichthin und begann hysterisch zu lachen. "Aber... weil du von meinem kleinen Geheimnis weisst, kann ich dich nicht gehen lassen.", er ham ein Messer und kam auf mich zu. Immer näher. Ich wollte schreien, aber mir entfuhr nur ein atemloses Quieken, als er das Messer hob und ich die rasiermesserscharfe Klinge sah.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Dann ließ er das Messer niedersausen. Ich sprang zur Seite, und sah dann etwas, was mir das Leben retten könnte. Ein Raumspray! Ich griff es in Panik, aber er lies das Messer schon wieder niedersausen. Aber jetzt langsamer. Ich konnte noch den Deckel abreissen und in Richtung seiner Augen sprühen. Ich kniff die uegn zusammen, und hörte ein Keuchen, dann einen Schmerzensschrei und schließlich den dumpfen Aufprall des Messers. Ich stand da und öffnete meine Augen. John kniff die Augen zusammen und krümmte sich. Ich nutzte es und warf die Falsche, de ich immer noch umklammert hielt, ihm an den Kopf. Er stöhnte, aber kümmerte sich nicht weiter darum. Er knurrte und sprang auf. Ich rannte im selben Moment los, wie er aufsprang. Ich stürzte zur Tür und riss sie auf. Das helle Licht blendete mich, doch ich hatte keine Zeit mehr zu verlieren. Was jetzt?! Laufen? Irgendwo klingeln? Schreien? Ich entschloss mich zu rennen. Bis zur nächsten Bahn. Das könnte lang dauern, ich wusste schließlich nicht, wo ich war. Ich rannte und rannte, hörte die schwerfälligen Schritte hinter mir und das keuchen. Meine Beine taten mir weh, doch ich spornte mich selber an. Ich rief mir die Bilder von Lewis ins Gedächtnis und rannte weiter. Meine kurzen Haare wehten im Wind, meine weisen Jeansshorts und mein hell gelbes Top wehten an meinem dünnen Körper nach hinten. Dann sah cih ein Ortsschild: Welcome to Forks Bella hatte mir von Forks erzählt, dort hatte sie die Cullens das erste mal getroffen. ie Schritte hinter mir kamen immer näher und ich wurde langsamer. Dann packten mich Hände an der Schulter und rissen mich zu Boden. Ich kreischte, schlug und kratzte um mich, obwohl ich mit meinen kurzen Fingernägel nicht mehr kratzten konnte. Dann trat ich - und traf. Er stöhnte auf und ich sprang auf, achtete garnicht auf den pulsierenden Schmerz in meinen Händen und an den Knien. Mein Her raste, als ich das Schild "S-Bahn" entdeckte. Dort waren Leute. Er gab auf. Er blieb liegen und ich rannte weiter bis zur Haltestelle. Alle sahen mich an. Doch ich achtete garnicht darauf. Ich wollte nur weg.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich sah, dass die Bahn kam, und stieß einen Freudenschrei aus. Jetzt war ich wirklich im Mittelpunkt. Ich kam zum stehen und ich keuchte. Meine Knie zitterte und ich sah wohl im großen und ganzen auch nicht sonderlich gut aus... Die Türen öffneten sich und ich sprang rein. Ich hatte keine Karte, doch das war egal. Ich ließ mich auf einen Sitz nieder und schluchzte. Alle drehten sich zu mir um. Aber ich wollte keine Aufmerksamkeit. An der nächsten Haltestelle kam ein Mann mit braunen Haaren und grünen Augen ins Abteil. Ich schrie auf und alle zuckten zusammen. Es war nicht John, aber er sah fast so aus. Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Noch bevor sich die Tür schließen konnte, war ich draussen. Sie hielten mich für verrückt. Aber sie wussten ja nicht, was ich hinter mir hatte.
----------------------------------------------Lewis---------------------------------------------------
Wenn man mich fragte, antowrtete ich, aber ich redete nie selbst. Ich konnte nicht ertrgen, das ich sie nicht finden konnte. Was war nur los? Ich hatte ihren Duft einmal in La gerochen, aber dann nichtmehr. "OH!", schrie Alice. Ich hob traurig den Kopf, und sah wie sie strahlte. "Lewis! Ich seh sie! Ich sehe Mandira! Sie lebt!", rief sie. Da machte es klick. Ich sprang auf und rief: "Wo?!" "In einer S-Bahn. Sie kommt richtung Norden hierher! Sie war in Forks!", rief sie begeistert. Das reichte mir. Ich lief in die Garage und sprang in den Porsche. "Danke!", rief ich Alice zu. Und das war nicht nur für den Porsche. Aber der Porsche war eben das schnellste Auto hier. Ich raste also mit voller Geschwindigkeit den Highway entlang. Ich spürte, wie Freude mich durchspülte, obwohl Jasper nicht hier war.
----------------------------------------------Lewis---------------------------------------------------
Wenn man mich fragte, antowrtete ich, aber ich redete nie selbst. Ich konnte nicht ertrgen, das ich sie nicht finden konnte. Was war nur los? Ich hatte ihren Duft einmal in La gerochen, aber dann nichtmehr. "OH!", schrie Alice. Ich hob traurig den Kopf, und sah wie sie strahlte. "Lewis! Ich seh sie! Ich sehe Mandira! Sie lebt!", rief sie. Da machte es klick. Ich sprang auf und rief: "Wo?!" "In einer S-Bahn. Sie kommt richtung Norden hierher! Sie war in Forks!", rief sie begeistert. Das reichte mir. Ich lief in die Garage und sprang in den Porsche. "Danke!", rief ich Alice zu. Und das war nicht nur für den Porsche. Aber der Porsche war eben das schnellste Auto hier. Ich raste also mit voller Geschwindigkeit den Highway entlang. Ich spürte, wie Freude mich durchspülte, obwohl Jasper nicht hier war.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
----------------------------Mandira-----------------------------------------------------
Ich rannte über die Straße, und ein Auto kam quietschend zum stehen. Ich wusste nicht, wo ich war. Schon wieder. Ich hörte wütende Stimmen von überall her, aber ich hörte sie kaum. Sie verschmolzen alle zu einem Hintergrundgeräusch. Ich spürte wie meine müden Muskeln protestierten, aber ich musste nach New York. Sofort. Ich kam erschöpft an einem Taxistand an. Doch ich hatte kein Geld. Also ließ ich mich auf den dreckigen Randstein nieder. Als ob mir das was aus gemacht hätte. Ich war eh dreckig. Und verschwitzt. Aber ich spürte einen Funken Hoffnung. "Miss? Alles in Ordnung mit ihnen?", fragte eine männliche Stimme rechts oben von mir. Ich hob meinen Kopf an. Aber ich antwortete nicht. Wenn ich geantwortet hätte, hätte ich weinen müssen. Das wollte ich nicht. Er sah mich besorgt mit seinen fast schwarzen Augen an. Er schien mitte dreißig zu sein. Seine rötlichen Haare wehten ihn immer ins Gesicht. Aber er erwartete wohl eine Antwort, also schüttelte ich den Kopf. Dann konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie flossen und ich wischte mir immer wieder übers Gesicht, doch es kamen immer wieder neue dazu. Durch meinen Tränenschleier sah ich sein beorgtes Gesicht nur verschwommen. "Kann ich sie irgendwo hin fahren?", fagte er vorsichtig. "Ich habe kein Geld.", flüsterte ich leise. Er ncikte langsam. "In welche Richtung wollen sie hin?", fragte er. "Nach New York." "Ich kann sie bis nach Philadelphia fahren", seufzte er. Wollte er mir helfen? Oder mich verschleppen? Das war wohl jetzt eine alltägliche Frage. Aber es konnte nicht mehr schlimmer kommen, also nickte ich, und lächelte dankbar. "Steigen sie ein." Die Fahrt verlief schweigsam, doch ich war zufrieden. Wenn ich Glück hatte, war alles beim Alten. Mir war nicht nach reden. Ich dachte lieber über meine Zukunft nach.
--------------------------------------Lewis----------------------------------------------------------
"Verdammt.", zischte ich, als der Porsche zum siebten Mal in 3 Stunden tanken musste. Mistding, dachte ich mir. So würde ich nie rechtzeitig ankommen. Da klingelte plötzlich das Handy. Ich sah auf die Nummer und ich erstarrte. "Was ist Alice?", fragte ich ängstlich. "Sie wird in Philadelphia warten. Für eine Weile.", infomierte mich Alice schnell. "Okay. Halt, bevor ich es vergesse: DEIN AUTO IST DER TOTALE SCHROTT!" "Wieso?", fragte sie sauer. "Weil ich zum siebten Mal in zwei 3 Stunden tanken musste." Jetzt lachte sie. "Darüber diskutieren wir weiter, wenn du Zeit hast.", bestimmte sie. "Tschüss.", rief ich ins Handy und klappte es zu. Philadelphia. In 15 Minuten wäre ich dort. In spätestens einer Stunde bei meiner großen Liebe...
------------------------------------------Mandira-------------------------------------------------------
Endlich waren wir da. "Endstation.", kündigte der Fahrer lächelend an. Ich grinste vor Vorfreude. "Danke. Sie haben mir das Leben gerettet. Und das meine ich wörtlich." Dann stieg ich aus und ging erst mal in die nähe eines Kiosks. Ich wusste nicht warum. Wahrscheinlich, weil dort am meisten Menschen waren. Für mich sahen alle Gesichter gleich aus. Ausser eins. Ein fast weisses Gesicht stach aus der Menge heraus. Er hatte sich nicht verändert. Natürlich nicht. Ich lief in die Nähe von ihm und schubste dabei andere Leute weg, die mir im Weg standen. Schon wieder unfreundliche Stimmen. Ichs ah seinen Blick, seine dunkelgoldenen Augen, die nach etwas suchten. Er stand jetzt etwas abseits und ich sprang fast aus der Menge heraus und auf ihn zu. Sein Kopf drehte sich blitzschnell in meine Richtung und ich prallte gegen ihn. Das gab ein dumpfes Geräusch und ein paar Blaue Flecken. War mir egal. Wenn er mich nicht aufgefangen hätte, lege ich jetzt am kalten Boden. Es war verhangen, darum konnte er raus. Er starrte mich fassungslos an. Ich strahlte. Dann strahle auch er und schloss mich in die Arme. "Mandira.", flüsterte er immer wieder. Ich konnte nichts sagen. Ich weinte nur an seiner eiskalten Brust. Aber nicht vor Angst, sonden vor Freude.
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Ich rannte über die Straße, und ein Auto kam quietschend zum stehen. Ich wusste nicht, wo ich war. Schon wieder. Ich hörte wütende Stimmen von überall her, aber ich hörte sie kaum. Sie verschmolzen alle zu einem Hintergrundgeräusch. Ich spürte wie meine müden Muskeln protestierten, aber ich musste nach New York. Sofort. Ich kam erschöpft an einem Taxistand an. Doch ich hatte kein Geld. Also ließ ich mich auf den dreckigen Randstein nieder. Als ob mir das was aus gemacht hätte. Ich war eh dreckig. Und verschwitzt. Aber ich spürte einen Funken Hoffnung. "Miss? Alles in Ordnung mit ihnen?", fragte eine männliche Stimme rechts oben von mir. Ich hob meinen Kopf an. Aber ich antwortete nicht. Wenn ich geantwortet hätte, hätte ich weinen müssen. Das wollte ich nicht. Er sah mich besorgt mit seinen fast schwarzen Augen an. Er schien mitte dreißig zu sein. Seine rötlichen Haare wehten ihn immer ins Gesicht. Aber er erwartete wohl eine Antwort, also schüttelte ich den Kopf. Dann konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie flossen und ich wischte mir immer wieder übers Gesicht, doch es kamen immer wieder neue dazu. Durch meinen Tränenschleier sah ich sein beorgtes Gesicht nur verschwommen. "Kann ich sie irgendwo hin fahren?", fagte er vorsichtig. "Ich habe kein Geld.", flüsterte ich leise. Er ncikte langsam. "In welche Richtung wollen sie hin?", fragte er. "Nach New York." "Ich kann sie bis nach Philadelphia fahren", seufzte er. Wollte er mir helfen? Oder mich verschleppen? Das war wohl jetzt eine alltägliche Frage. Aber es konnte nicht mehr schlimmer kommen, also nickte ich, und lächelte dankbar. "Steigen sie ein." Die Fahrt verlief schweigsam, doch ich war zufrieden. Wenn ich Glück hatte, war alles beim Alten. Mir war nicht nach reden. Ich dachte lieber über meine Zukunft nach.
--------------------------------------Lewis----------------------------------------------------------
"Verdammt.", zischte ich, als der Porsche zum siebten Mal in 3 Stunden tanken musste. Mistding, dachte ich mir. So würde ich nie rechtzeitig ankommen. Da klingelte plötzlich das Handy. Ich sah auf die Nummer und ich erstarrte. "Was ist Alice?", fragte ich ängstlich. "Sie wird in Philadelphia warten. Für eine Weile.", infomierte mich Alice schnell. "Okay. Halt, bevor ich es vergesse: DEIN AUTO IST DER TOTALE SCHROTT!" "Wieso?", fragte sie sauer. "Weil ich zum siebten Mal in zwei 3 Stunden tanken musste." Jetzt lachte sie. "Darüber diskutieren wir weiter, wenn du Zeit hast.", bestimmte sie. "Tschüss.", rief ich ins Handy und klappte es zu. Philadelphia. In 15 Minuten wäre ich dort. In spätestens einer Stunde bei meiner großen Liebe...
------------------------------------------Mandira-------------------------------------------------------
Endlich waren wir da. "Endstation.", kündigte der Fahrer lächelend an. Ich grinste vor Vorfreude. "Danke. Sie haben mir das Leben gerettet. Und das meine ich wörtlich." Dann stieg ich aus und ging erst mal in die nähe eines Kiosks. Ich wusste nicht warum. Wahrscheinlich, weil dort am meisten Menschen waren. Für mich sahen alle Gesichter gleich aus. Ausser eins. Ein fast weisses Gesicht stach aus der Menge heraus. Er hatte sich nicht verändert. Natürlich nicht. Ich lief in die Nähe von ihm und schubste dabei andere Leute weg, die mir im Weg standen. Schon wieder unfreundliche Stimmen. Ichs ah seinen Blick, seine dunkelgoldenen Augen, die nach etwas suchten. Er stand jetzt etwas abseits und ich sprang fast aus der Menge heraus und auf ihn zu. Sein Kopf drehte sich blitzschnell in meine Richtung und ich prallte gegen ihn. Das gab ein dumpfes Geräusch und ein paar Blaue Flecken. War mir egal. Wenn er mich nicht aufgefangen hätte, lege ich jetzt am kalten Boden. Es war verhangen, darum konnte er raus. Er starrte mich fassungslos an. Ich strahlte. Dann strahle auch er und schloss mich in die Arme. "Mandira.", flüsterte er immer wieder. Ich konnte nichts sagen. Ich weinte nur an seiner eiskalten Brust. Aber nicht vor Angst, sonden vor Freude.
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Zu früh befreite er sich aus meiner Umarmung und hielt mich von sich weg. Er sah an mir herunter. "Was ist passiert?", flüsterte er langsam. "Ich...weiß nicht genau. Das ist alles so verdammt kompliziert..." "Ich bin sicher das ich dir folgen kann.", antwortete er scharf. "Okay...", begann ich mit zitternder Stimme. "Aber nicht hier, bitte.", wimmerte ich. Er sah mich einen Moment an und nickte dann. "Komm mit." Er hob mich hoch, und wir eernteten wieder enorm viele Blicke, und ich seufzte. "Gefällt es dir nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen?", fragte er neckend. "Nicht wenn ich so aussehe.", sagte ich trotzig. "So schlimm ist es nicht...", log er. Ich sah ihn grimmig an. "Du hast mich erst nicht wiedererkannt." "Du hast dich sehr verändert.", verteidigte er sich, "Aber ich habe deinen Geruch erkannt.", fügte er grinsend hinzu und ließ seine Zähne aufblitzten. Ich lächelte. Er ging schnell, jedoch nicht zu schnell. Ich strich mit meiner Hand über seine Brustmuskeln. Dann seufzte ich. "Was ist?", fragte er unsicher. "Das habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht.", lächelte ich. "Stimmt.", bestätigte er knapp. "Alice' Porsche?", fragte ich spöttisch, "Der Verbraucht doch echt viel Benzin." Ihm viel die Kinnlade runter. "Oder wusstest du das etwa nicht?!", fragte ich ihn erstaunt. Ich meine, er war ein Mann. Zwar nicht in strenger hinsicht, aber immerhin. Er schüttelte den Kopf. Ich lachte. "Das ist rein garnicht lustig.", schmollte er. Aber ich hörte nicht auf. Ich hatte schon so lange nicht mehr gelacht. Lewis schüttelte nur den Kopf. "Kann ich Bella anrufen?", fragte ich ihn, als wir im Auto saßen. "Natürlich.", beeilte er sich zu sagen. Er reichte mir sein 'E-ten Glofiish M-180' -AN: mit der zahl bin ich mir nicht sicher xD- und ich schnappte es mir. Schnell tippte ich die Nummer ein, doch bevor ich den grünen Hörer drückte, hielt ich inne. "Bella hat doch noch die selbe Nummer?", fragte ich sicherheitshalber nach. "Ja natürlich. Sie ist nicht so verschwänderisch wie wir anderen.", grinste er. "Super." Also drückte ich den Hörer und ließ es Läuten. driiiiinggg Nach dem ersten Läuten ging Bella dran. "Lewis? Was ist? Ich bin beschäftigt.", sagte sie barsch. "Hier ist nicht Lewis.", flüsterte ich heißer ins Telefon. Ich räusperte mich. Am anderen Ende ließ jemand etwas fallen und ich hörte ein 'Mensch Bella, den Blutfleck kriegen wir nie wieder heraus.' "Mandira?", fragte sie unsicher. "Ja", mehr konnte ich nicht sagen. Ich war so glücklich, Bellas Stimem wiederzuhören, auch wenn sie einen barschen Unterton hatte. "DU LEBST!", kreischte sie ins Handy. "Ja...", es war wieder nur ein Flüstern, doch sie und die restliche Familie würden es hören. Sie war nicht die Einzige die jetzt Kreischte. "Ich hatte ja solche Angst um dich.", schluchzte Bella. Der barsche Unterton war verscwunden. "Ich weiß. Tut mir Leid." "Gib sie mir, Momma!", rief eine höhere Stimme ins Handy. "Nessie will dich sprechen.", sagte Bella gerührt und übergab das Telefon ihrer Tochter. "Hallo, Nessie!", rief ich. "Mandira!", rief sie zurück. "Wie geht es euch?", fragte ich. "Jetzt wo wir wissen, das es dir gut geht. Super!" "Wunderbar. Wie alt siehst du aus, Nessie?", fragte ich sie neckend. "Mhmmm... Momma meint, wie 8.", informierte sie mich. "Wie 8?", fragte ich entsetzt. "Genau.", bestätigte sie. "Ich hab so viel verpasst.", motzte ich. "Ich werde dir alles erzählen, wenn du wieder da bist! Ich muss jetzt auflegen. Mithelfen, den Blutfleck raszukriegen.", fügte sie hinzu. Ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören. "Machs gut...", flüsterte ich. Dann war die Verbindung unterbrochen. Ab nach Hause., rief meine Kopfstimme laut. Ja, sogar die hatte ich vermisst.
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