Mandira - Forderungen ans Leben
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Wir gingen ziemlich lange, bis wir endlich in den großen Saal mit den Thronen kamen. Ein großer schwarzhaariger, einer mit langen weißen Haaren und einer, der fast aussah wie der erste, gingen auf uns zu. Oder eher, schwebten. Sie hatten alle papierne Haut. Si sah sehr durchschimmernd aus, und gar nicht stabil. Doch ich wusste es natürlich besser. Alle hatten die gleichen roten verschleierten Augen. Der erste, stellte sich als Aro vor, der andere mit den weißen Haaren war Caius, und der andere Marcus. Aro lachte mich an, doch ich konnte es beim besten Willen nicht erwidern. Was würde jetzt passieren? "Oh, wie schön dich endlich kennenzulernen! Lewis hat wirklich sehr viel an dich gedacht!", trällerte er los. Ich schluckte einmal. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.", flüsterte ich. Er lachte. "Ob sie wohl das gleiche kann wie Bella?", fragte Aro sich laut. Bella zischte und Lewis knurrte ohrenbetäubend. Plötzlich fühlte ich mich abgesichert. "Ohne den Schild!", befahl Caius böse grinsend. Jane... konnte einem Schmerzen zufügen. Ich sah erschrocken zu Lewis. Jane lächelte ihn an, und plötzlich schnellte die Sicherheit zurück, und er lag sich vor Schmerzen windend am Boden. "Nein!", schrie ich verzweifelt. Bella versuchte ihren Schild aufzuspannen, doch es schien ihr nicht zu gelingen. Dann lachte Jane nicht mehr und Lewis stand wieder langsam auf. Er knurrte jedoch wieder. "Schon gut. Ich werde das schon aushalten.", ich versuchte zu lächeln. Lewis starrte mich an. "Bitte.", fügte ich hinzu. Er nickte leicht. Bella zischte leise, aber nickte auch. Dann richtete Jane ihren Blick auf mich und lächelte mich an. Ich kniff die augen zusammen. Doch es geschah nichts. Nur Jane schrie auf und lag am Boden. "Hör auf!", kreischte sie. Ich öffnte meine Augen und sah sie verblüfft an. "Kann sie etwa... quälen?", fragte Lewis entsetzt. Ich sah ihn an, und Jane kam wieder auf die Beine. "Sicherlich nicht. Alec?", rief Aro fröhlich. Und bevor ich etwas sagen konnte, sank Alec auf den Boden und rührte sich nicht mehr. Er hatte die Fähigkeit, alle Sinne auszuschalten. Ich sah mich um. Alle anderen standen noch und sahen mich an. "Ein Spiegel!", rief Alice begeistert.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------------Henry---------------------------------
"Okay... und was jetzt?", fragte ich grinsend. "Warten.", seuftze Emmett. "Gut. Wollen wir was spielen?", grinste Anna. "Männer spielen nicht!", grinste Emmett, und Anna lachte. "Gut. Dann eben nicht.", grinste sie. Jasper und Emmett gingen nach oben in ihre Zimmer und wir waren wieder ganz allein. Wir setzten uns auf die Couch und sagten nichts. Dann rutschte Anna näher und kuschelte sich an mich. Ich zog sie noch näher und und nahm sie in den Arm. Dann küsste ich sie aufs Haar. Ich hatte solches Glück, dass ich sie gefunden hatte. Das sie diese Gabe hat. Ich fragte mcih nur, was nun mit Cassey und den anderen ist. Ich hoffte, sie lebten alle noch. Aber ich wusste es natürlich nicht. Es fing an zu regnen und wir sahen der Natur dabei zu. Es war ein beruhigendes Geräusch. Ein gleichmäßiges Prasseln. Und plötzlich merkte ich, dass ich Angst hatte. Angst, um meinen Vater. Insgeheim würde ich nie wollen, dass etwas passiert. Das konnte ich erst jetzt zugeben. Ich zog Anna auf meinen Schoß und sie legte ihre Arme um meinen Nacken. Sie zog mich zu ihr hin und ich küsste sie. Es schien wie eine Ewigkeit, und das war super so. Wir lösten usn erst von einander, als Edward die Treppe runterpolterte. "Sie haben ihn gefunden!", grinste er. Ich atmete erleichtert aus. Anna kicherte. Sie bekam aber auch alles mit. Edward nickte und lief wieder hoch. Dann wandten wir uns wieder zu...
"Okay... und was jetzt?", fragte ich grinsend. "Warten.", seuftze Emmett. "Gut. Wollen wir was spielen?", grinste Anna. "Männer spielen nicht!", grinste Emmett, und Anna lachte. "Gut. Dann eben nicht.", grinste sie. Jasper und Emmett gingen nach oben in ihre Zimmer und wir waren wieder ganz allein. Wir setzten uns auf die Couch und sagten nichts. Dann rutschte Anna näher und kuschelte sich an mich. Ich zog sie noch näher und und nahm sie in den Arm. Dann küsste ich sie aufs Haar. Ich hatte solches Glück, dass ich sie gefunden hatte. Das sie diese Gabe hat. Ich fragte mcih nur, was nun mit Cassey und den anderen ist. Ich hoffte, sie lebten alle noch. Aber ich wusste es natürlich nicht. Es fing an zu regnen und wir sahen der Natur dabei zu. Es war ein beruhigendes Geräusch. Ein gleichmäßiges Prasseln. Und plötzlich merkte ich, dass ich Angst hatte. Angst, um meinen Vater. Insgeheim würde ich nie wollen, dass etwas passiert. Das konnte ich erst jetzt zugeben. Ich zog Anna auf meinen Schoß und sie legte ihre Arme um meinen Nacken. Sie zog mich zu ihr hin und ich küsste sie. Es schien wie eine Ewigkeit, und das war super so. Wir lösten usn erst von einander, als Edward die Treppe runterpolterte. "Sie haben ihn gefunden!", grinste er. Ich atmete erleichtert aus. Anna kicherte. Sie bekam aber auch alles mit. Edward nickte und lief wieder hoch. Dann wandten wir uns wieder zu...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
---------------------------------------------Mandira----------------------------------------------------------
Super. Ich war ein Möbelstück. Aber das schien ganz gut zu sein. "Aber... sollten wir ihn wieder hergeben?", fragte Aro sich laut. "Ja.", sagte ich. "Nein.", meinte Jane. Ich knurrte. Es war leise, aber doch deutlich. "Würde jemand von euch hierbleiben?", fragte Aro uns. "Nein.", bestimmte Alice. "Gut... aber ich hoffe, er steht uns zur Verfügung. Wenn es Probleme gibt." Ich schluckte und sah er Bella, Alice und Rose an, und dann Lewis. "Ist das die einzige Möglickeit?", fragte er. Aro nickte bekümmert. "Gut.", sagte er grimmig. "Fantastisch. Das ist doch wundervoll, oder?", rief er in die Runde. Er bakam zwar keine Antwort, aber deutete es als ein 'Ja'. Lewis nickte kurz und wandte sich zur Tür. "Auf nimmer Wiedersehen.", murmelte er leise. Aro lachte herzhaft. "Darüber denke ich anders. Richtet doch meine Grüße an Carlisle aus.", abt er. "Okay.", versicherte ich und wir gingen aus dem Raum.
tut mir leid. es ist kurz. es komtm vllt. noch was oô^^
Super. Ich war ein Möbelstück. Aber das schien ganz gut zu sein. "Aber... sollten wir ihn wieder hergeben?", fragte Aro sich laut. "Ja.", sagte ich. "Nein.", meinte Jane. Ich knurrte. Es war leise, aber doch deutlich. "Würde jemand von euch hierbleiben?", fragte Aro uns. "Nein.", bestimmte Alice. "Gut... aber ich hoffe, er steht uns zur Verfügung. Wenn es Probleme gibt." Ich schluckte und sah er Bella, Alice und Rose an, und dann Lewis. "Ist das die einzige Möglickeit?", fragte er. Aro nickte bekümmert. "Gut.", sagte er grimmig. "Fantastisch. Das ist doch wundervoll, oder?", rief er in die Runde. Er bakam zwar keine Antwort, aber deutete es als ein 'Ja'. Lewis nickte kurz und wandte sich zur Tür. "Auf nimmer Wiedersehen.", murmelte er leise. Aro lachte herzhaft. "Darüber denke ich anders. Richtet doch meine Grüße an Carlisle aus.", abt er. "Okay.", versicherte ich und wir gingen aus dem Raum.
tut mir leid. es ist kurz. es komtm vllt. noch was oô^^
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
omg. wird sicher wieder so kurz... bin voll in hektik oô
-----------------------------------------Mandira. Immer noch^^--------------------------
Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte ihn so vermisst. Und jetzt war er wieder da. Jetzt würde alles gut werden. Ich klammerte mich an ihn. ER lachte leise und nahm mich in den Arm. Dann verzog er das Gesicht. "Es tut mir so Leid, ich -" "Nein. Hör zu. Ich bin nicht sauer, nur glücklich und du bist sicherlich nicht freiwillig hergekommen.", sagte ich schnell, bevor er weitersprechen konnte. Er lächelte. "Trotzdem tut es mir Leid." Ich seufzte. "Gut. Ist trotzdem unnötig." "Wollte ich nur gesagt haben", meinte er grinsend.
-----------------------------------------Mandira. Immer noch^^--------------------------
Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte ihn so vermisst. Und jetzt war er wieder da. Jetzt würde alles gut werden. Ich klammerte mich an ihn. ER lachte leise und nahm mich in den Arm. Dann verzog er das Gesicht. "Es tut mir so Leid, ich -" "Nein. Hör zu. Ich bin nicht sauer, nur glücklich und du bist sicherlich nicht freiwillig hergekommen.", sagte ich schnell, bevor er weitersprechen konnte. Er lächelte. "Trotzdem tut es mir Leid." Ich seufzte. "Gut. Ist trotzdem unnötig." "Wollte ich nur gesagt haben", meinte er grinsend.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Wir fuhren schnell, wir wollten alle weg von Italien, und nach Hause. Nach Washington. Ich vermisste Thalia und Jared jetzt schon. Und Lewis würde endlich auf Henry treffen. Doch das würde ich ihm noch nicht sagen. Und ich freute mich auf Anna. Sie war sehr lieb und außerdem Kinderlieb. Ich denke, wir werden gute Freundinnen. "Wie heißen sie denn?", fragte Lewis plötzlich. "Hmm?" "Deine Kinder." "Unsere Kinder heißen Thalia und Jared.", verbesserte ich ihn. Er nickte gedankenverloren. Dann lächelte er. "Unsere Kinder.", hauchte er. Ich lächelte auch. Die Felder und Bäume flogen an uns vorbei, und ich genoss jede Minute, die ich mit ihm verbringen konnte. Plötzlich merkte ich, dass ich ziemlich nervös war. Was würde er zu Henry und Anna sagen, und vorallem; was würde Henry zu Lewis sagen? Um Anna machte ich mir keine Sorgen. Anna würde sicherlich cool bleiben. Doch Henry schien viel Temperament zu besitzen. Er war im Krieg, genauso wie Anna. Und sie hatten überlebt.
Die Rest der Fahrt verlief schweigend. Nur der Nachthimmel und die Ruhe begleiteten uns. Die anderen waren beschäftigt, und hatten ihr Dach oben. Wir nicht.
Als wir ankamen, sprangen wir alle aus unseren Autos und rissen die Tür auf. Das Haus war beleuchtet. Bella lief mit Alice und Rosalie schonmal vor. Lewis und cih gingen langsam hinter ihnen her. Ich hatte es nicht im gerinsten eilig, die entspannte Aura zu zerstören, und Lewis hatte es auch nciht eilig. Es war, als könnte ich seine Gedanekn lesen. Er wollte nicht, dass irgendjemand seine roten Augen sah. Man hörte vom Wohnzimmer aus freudiges Geschrei und Gelächter. Dann riss jemand die Tür auf und Anna stürmte auf mich zu, um mich zu umarmen. Im nächsten Moment war ich auch schon im Wohnzimmer. Dann kam er herein, sein Blick schüchtern, sein Blick gesengt. -An: Ich stell mir grad ne Mischung aus Simon Baker, Jasper, Edward und Carlisle vor *schwärm*- Esme seufzte leise und umarmte ihn. Henry erstarrte, und Anna sah besorgt zu ihm rüber. Lewis hob den Kopf, und er erstarrte ebenfalls, als er Henry erblickte. "Oh Gott...", flüsterte er. Keiner atmete mehr. "Wieso?", fragte Henry. Seine Stimme war Schmerzerfüllt. Anna biss sich auf die Lippen. Sie zerquetschte in der Aufregung fast meine Hand. Lewis ring um Worte. "Ich... es tut mir so Leid. Wegen dem, was du erlebt haben musst. Es... tat nur so weh... Anny... sie... alles war ncoh so frisch, ich kam über ihren Tod nicht weg. Du hast mich an sie erinnert. Ich weiß, es ist unverzeihlich.", er wurde immer leiser. Henry nickte. "Wie war sie?", fragte er. Lewis sah zu mir, und ich nickte. Wenn ich weinen könnte, würde ich es tun. "Sie war einer der wudnervollsten Menschen, die ich je kennenlernen durfte." "Wohl war. Du hast nun zwei Kinder." "Ich habe drei Kinder, Henry. Nur wenn du willst.", wir alle sahen ihn an. "Ich will.", sagte er und ging auf ihn zu. Lewis umarmte ihn. Jetzt konnten Anna und ich nciht mehr. Wir mussten loschluchzen. Es war wunderschön. Ein Happy End.
Musictipp: klick
Die Rest der Fahrt verlief schweigend. Nur der Nachthimmel und die Ruhe begleiteten uns. Die anderen waren beschäftigt, und hatten ihr Dach oben. Wir nicht.
Als wir ankamen, sprangen wir alle aus unseren Autos und rissen die Tür auf. Das Haus war beleuchtet. Bella lief mit Alice und Rosalie schonmal vor. Lewis und cih gingen langsam hinter ihnen her. Ich hatte es nicht im gerinsten eilig, die entspannte Aura zu zerstören, und Lewis hatte es auch nciht eilig. Es war, als könnte ich seine Gedanekn lesen. Er wollte nicht, dass irgendjemand seine roten Augen sah. Man hörte vom Wohnzimmer aus freudiges Geschrei und Gelächter. Dann riss jemand die Tür auf und Anna stürmte auf mich zu, um mich zu umarmen. Im nächsten Moment war ich auch schon im Wohnzimmer. Dann kam er herein, sein Blick schüchtern, sein Blick gesengt. -An: Ich stell mir grad ne Mischung aus Simon Baker, Jasper, Edward und Carlisle vor *schwärm*- Esme seufzte leise und umarmte ihn. Henry erstarrte, und Anna sah besorgt zu ihm rüber. Lewis hob den Kopf, und er erstarrte ebenfalls, als er Henry erblickte. "Oh Gott...", flüsterte er. Keiner atmete mehr. "Wieso?", fragte Henry. Seine Stimme war Schmerzerfüllt. Anna biss sich auf die Lippen. Sie zerquetschte in der Aufregung fast meine Hand. Lewis ring um Worte. "Ich... es tut mir so Leid. Wegen dem, was du erlebt haben musst. Es... tat nur so weh... Anny... sie... alles war ncoh so frisch, ich kam über ihren Tod nicht weg. Du hast mich an sie erinnert. Ich weiß, es ist unverzeihlich.", er wurde immer leiser. Henry nickte. "Wie war sie?", fragte er. Lewis sah zu mir, und ich nickte. Wenn ich weinen könnte, würde ich es tun. "Sie war einer der wudnervollsten Menschen, die ich je kennenlernen durfte." "Wohl war. Du hast nun zwei Kinder." "Ich habe drei Kinder, Henry. Nur wenn du willst.", wir alle sahen ihn an. "Ich will.", sagte er und ging auf ihn zu. Lewis umarmte ihn. Jetzt konnten Anna und ich nciht mehr. Wir mussten loschluchzen. Es war wunderschön. Ein Happy End.
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Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Warnung an alle pupertierenden Teenager Meine Damen und Herren, das Vampirkondom
Emmett und Rosalie verzogen sich in ihr Zimmer, Carlisle und Esme wollten einen Spaziergang machen, Bella und Edward wollten Nessie von Jacob abholen und dann Esme und Carlisle nachfahren. Henry, Anna, Alice, Jasper, Lewis und ich blieben unten. "Und was machen wir jetzt?", fragte Alice grinsend. "Wie wärs mit Fernsehen?", fragte Anna. "Okay. Mal sehen was so kommt!", rief ich und schnellte zur Fernbedienung. Ich drückte irgendeinen Knopf. Willkommen zu Allmystery - der magischen Verkaufssendung!, begrüßte uns ein ewiggrinsender Mensch aus dem Studio. Heute unter dem Thema; starke Sexsachen!, rief er weiter und heuchelte immer mehr Begeisterung. Anna brach ich lachen aus, und ich musste kichern. Alice grinste. Ich wollte schon wegschalten, als die anderen riefen: "Lass das da!". Also sah ich weiter auf den Bildschirm. Als nächstes presentieren wir euch das einzigartige... Vampirkondom! Jetzt ging es nichtmehr. Wir brachen alle in schallendes Gelächter aus. Alice flitzte in den Flur und holte das Telefon. Wollte sie den Mann etwa anrufen? Anna kriegte sich garnicht mehr ein. Der Mann im Fernseher hielt es hoch. Es ist stabil und elastisch! Ihre Frau wird es lieben! Und es hält sicherlich auch einen Vampir aus, wenn sie wissen was ich meine!, schnöselte er weiter. Jetzt lachte sogar Jasper. Alcie tippte die Telefonnummer ein. Wir hörten es tuten, dann sahen wir, wie der Mann im Studio einen Knopf drückte. Hallo, mit wem spreche ich denn? "Hallo. Ich wollte nur mal fragen, ob sie uns das zeigen können. Ich weiß nicht, wie man sowas benutzt.", sagte Alice mit ihrer Kleinmädchenstimme. Ähem. Wie genau haben sie sich das vorgestellt? "Lassen sie sich was einfallen." Dann hatte ich eine Idee. "Alice, Kind! Was machst du denn da wieder!", schrie ich extra laut ins Telefon, dass es der Mann auch hörte. Er sah sichtlich verwirrt aus. Alice warf mir das Telefon zu. "Also, junger Mann. Wie geht es? Ich möchte das jetzt sehen!", rief ich. Er holte einen Holzpflog heraus, und kleppte das Vampirkondom drüber. So. Sonst noch was? "Nein, perfekt! Wir nehmen sex Stück!", rief ich. Dann legte ich auf. Wir lagen schon fast auf dem Boden vor lachen. "Okay. Gehen wir rauf?", fragte ich Lewis. Er nickte. "Schönen Abend noch, ihr vier.", wünschte er ihnen und folgte mir rauf. Wir mahten die Tür auf, und ich atmete erleichtert auf. Die Kinder schliefen noch. Lewis beugte sich über das kleine Doppelbett. Er lächelte. Und ich meinte zu sehen, es wäre ein stolzes Lächeln.
Emmett und Rosalie verzogen sich in ihr Zimmer, Carlisle und Esme wollten einen Spaziergang machen, Bella und Edward wollten Nessie von Jacob abholen und dann Esme und Carlisle nachfahren. Henry, Anna, Alice, Jasper, Lewis und ich blieben unten. "Und was machen wir jetzt?", fragte Alice grinsend. "Wie wärs mit Fernsehen?", fragte Anna. "Okay. Mal sehen was so kommt!", rief ich und schnellte zur Fernbedienung. Ich drückte irgendeinen Knopf. Willkommen zu Allmystery - der magischen Verkaufssendung!, begrüßte uns ein ewiggrinsender Mensch aus dem Studio. Heute unter dem Thema; starke Sexsachen!, rief er weiter und heuchelte immer mehr Begeisterung. Anna brach ich lachen aus, und ich musste kichern. Alice grinste. Ich wollte schon wegschalten, als die anderen riefen: "Lass das da!". Also sah ich weiter auf den Bildschirm. Als nächstes presentieren wir euch das einzigartige... Vampirkondom! Jetzt ging es nichtmehr. Wir brachen alle in schallendes Gelächter aus. Alice flitzte in den Flur und holte das Telefon. Wollte sie den Mann etwa anrufen? Anna kriegte sich garnicht mehr ein. Der Mann im Fernseher hielt es hoch. Es ist stabil und elastisch! Ihre Frau wird es lieben! Und es hält sicherlich auch einen Vampir aus, wenn sie wissen was ich meine!, schnöselte er weiter. Jetzt lachte sogar Jasper. Alcie tippte die Telefonnummer ein. Wir hörten es tuten, dann sahen wir, wie der Mann im Studio einen Knopf drückte. Hallo, mit wem spreche ich denn? "Hallo. Ich wollte nur mal fragen, ob sie uns das zeigen können. Ich weiß nicht, wie man sowas benutzt.", sagte Alice mit ihrer Kleinmädchenstimme. Ähem. Wie genau haben sie sich das vorgestellt? "Lassen sie sich was einfallen." Dann hatte ich eine Idee. "Alice, Kind! Was machst du denn da wieder!", schrie ich extra laut ins Telefon, dass es der Mann auch hörte. Er sah sichtlich verwirrt aus. Alice warf mir das Telefon zu. "Also, junger Mann. Wie geht es? Ich möchte das jetzt sehen!", rief ich. Er holte einen Holzpflog heraus, und kleppte das Vampirkondom drüber. So. Sonst noch was? "Nein, perfekt! Wir nehmen sex Stück!", rief ich. Dann legte ich auf. Wir lagen schon fast auf dem Boden vor lachen. "Okay. Gehen wir rauf?", fragte ich Lewis. Er nickte. "Schönen Abend noch, ihr vier.", wünschte er ihnen und folgte mir rauf. Wir mahten die Tür auf, und ich atmete erleichtert auf. Die Kinder schliefen noch. Lewis beugte sich über das kleine Doppelbett. Er lächelte. Und ich meinte zu sehen, es wäre ein stolzes Lächeln.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Du musst mir alles erzählen.", fing ich an. Leise, um die Kinder nicht zu wecken. Er seufzte. "Ich... lief weg. An dem Tag, an dem ich dich verwandeln musste. Es war schrecklich. Das tut mir Leid. Ich bin kein guter Verlobter.", er lächelte traurig. "Doch, natürlich bist du das.", widersprach ich ihm. Er schüttelte den Kopf. "Ich hatte wahnsinnige Schuldgefühle. Ich... wusste nicht was ich machen sollte. Ich trieb mich im Wald herum. Ich hoffte, keiner würde nach mir suchen. Ich hoffte, es würde keiner anrufen. Ich wollte im Selbstmitleid ertrinken.", er lachte hart auf, und ich nickte nachdenklich. "Dann waren ja Bella und Alice da, um mich zurück zu holen. Ich ahtte ihnen gesagt, ich komme am Abend oder am Morgen wieder. Das wollte ich auch.", seine Miene wurde immer grimmiger. "Aber dazu kam es nicht. Ich erhielt einen Anruf. Von Demetri. Er brauchte meine Hilfe, oder eher gesagt, die Volturi. Demetri ist sowas wie ein Freund... wenn amn das so nennen kann. Oder ein guter Bekannter. Ich sollte niemanden erzählen, wo ich hin wollte. Also schaltete ich mein Handy aus. Und ich dachte an nichts. Ich versuchte es. Ich dachte immer an dich. Jede Minute. Ich streifte durch die Wälder und schwamm nach Italien. Wie du weißt, können wir das ohne Probleme.", er sah zu mir auf. Ich nickte. Ich sah seinen Schmerz in seinem Gesicht. "Dort hatten sie Probleme mit Neugeborenen. Sie wurden überrumpelt. Also, baten sie mich, dass ich ihnen half. Es war nicht leicht, sie zu besiegen, doch wir schafften es." Er zog sein Hemd hoch und ich konnte eine große Narbe sehen. Mitten auf seiner Brust. Ich starrte erschrocken dort hin und schluchzte auf. "Schon gut.", er lächelte traurig und strich mir übers Gesicht. "Ich wollte wieder gehen, ich konnte nciht mehr. Ohne dich zu Leben hatte für mich keinen Sinn mehr. Doch sie ließen mich nicht gehen. Sie meinten, ich sei ein zu großes Talent. Ich wollte keine Menschen töten, Mandira. Aber mein Durst wurde zu groß. Auch wenn ich eine gute Selbstbeherrschung habe. Alles hat seine Grenzen. Und seitdem war für mich klar, es würde nur noch Bergab gehen. Doch dann kamst du.", er lächelte. Es war ein strahlendes Lächeln. "Und dann hatte meine Welt wieder einen Sinn...", flüsterte er, und seine Augen glänzten im Licht der Nachttischlampe. Ich lächelte - wie ich hoffte verführerisch. Er zog mich an sich, und küsste mich. So lagen wir Ewig da...
okay... war vllt. nciht ganz so traurig
okay... war vllt. nciht ganz so traurig
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
WUMM
"Ne, oder?", fragte ich mürrisch. "Vampirkondom!", lachte Emmett. Ich seufzte und setzte mich auf. "Schade dass ich nicht dabei war!", rief er lachend. Ich lachte mit. "Los, mal sehn ob es das Ding immer noch gibt! Dann werden wir es wirklich kaufen!", rief Emmett aufgeregt. "Wieso nicht? Du störst ja eh nicht.", sagte ich ironisch. "Sehr schön. Dann kommt jetzt!", rief Emmett weiter, ohne meine Ironie zu bemerken. Ich seufzte wieder und lief Emmett nach, der schon unten war. Lewis kam mir nach. Allooo un erzlisch willkommen bei Allmystery. Eu´te aben wir das Vampirkondom! Sähr sischer änd sähr doll! Wir waren noch nicht ganz unten, aber Emmett brüllte schon wieder vor Lachen, und ich musste auch lachen. Dieser Akzent war einfach zum schießen. Bidde boid anrufa, soanst gibts kene mea! Wir stürmten auf die Couch und sahen gespannt auf den Bildschrim. Emmett wählte. "Hellooooo? I am Emmett Cullen. Ich will bestell Vampirkondom. Pronto.", forderte er.
weiteres folgt
"Ne, oder?", fragte ich mürrisch. "Vampirkondom!", lachte Emmett. Ich seufzte und setzte mich auf. "Schade dass ich nicht dabei war!", rief er lachend. Ich lachte mit. "Los, mal sehn ob es das Ding immer noch gibt! Dann werden wir es wirklich kaufen!", rief Emmett aufgeregt. "Wieso nicht? Du störst ja eh nicht.", sagte ich ironisch. "Sehr schön. Dann kommt jetzt!", rief Emmett weiter, ohne meine Ironie zu bemerken. Ich seufzte wieder und lief Emmett nach, der schon unten war. Lewis kam mir nach. Allooo un erzlisch willkommen bei Allmystery. Eu´te aben wir das Vampirkondom! Sähr sischer änd sähr doll! Wir waren noch nicht ganz unten, aber Emmett brüllte schon wieder vor Lachen, und ich musste auch lachen. Dieser Akzent war einfach zum schießen. Bidde boid anrufa, soanst gibts kene mea! Wir stürmten auf die Couch und sahen gespannt auf den Bildschrim. Emmett wählte. "Hellooooo? I am Emmett Cullen. Ich will bestell Vampirkondom. Pronto.", forderte er.
weiteres folgt
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Errm, mo`menschte biiitee. "Pronto have ich saying!", rief Emmett in den Hörer. Anschriiifth? "No Anschrift! Wir holen! Morgen! Hast du Problem damit?! Hast du Problem?! Morgen!", rief Lewis mit türkischem Akzent. Die Tussi sah ängstlich zu ihrem Geschäftspartner. "O´kay. Weiter.", näselte sie dann. Wir brachen in Lachen aus. "Gehn wir da echt hin?", fragte ich. "Natürlich! Emmett,! Das planen wir jetzt.", grinste Lewis, der plötzlich voller Eifer war. Ich lachte. "Okay. Sturmfrei! Kommt jemand runter?", fragte ich kichernd. Schon kam Rose runter. "Sicherlich. Kann ich morgen mitkommen?" fragte sie grinsend. "Klar. Das wird sicher lustig, obwohl ich lieber nicht wissen will, was die beiden planen.", witzelte ich. "Ich auch nciht.", grinste Rose. "Was wollen wir machen?", fragte ich. "Mhmm... keine Ahnung. Oder doch! Wie wäre es mit Flaschendrehen?" "Ohja!", rief ich begeistert. Das hatte ich schon ewig nichtmehr gemacht. "Alice?", fragte Rosalie, ohne die Stimme zu erheben. Alice kam heruntergesaust. "Was?", fragte sie neugierig. "Flschen drehen?", fragte ich zurück. "Klar! Kann Jasper mitmachen?", fragte sie aufgeregt. "Natürlich.", meinten Rose und ich. "Perfekt. Wir kommen gleich.", infomierte sie uns und sauste wieder hoch. Ich sah Rose an, die ein Kichern unterdrückte. Ich musste lachen. "Gleich?", fragte ich Rose. Die lachte auch los. Nach zwei Minuten kamen die beiden herunter. "War das so zweideutig?", fragte Alcie grinsend. "Nöööö.", log ich. "Gar nicht.", stimmte Rose mir zu. Alice kicherte. Rose und ich brachen in Gelächter aus und Jasper grinste leicht. "Okay! Komm ml her du Flasche!", rief Alice in Richtung Küche. Doch genau vor ihr stand Jasper. Ich brüllte los vor Lachen, und Alice stimmt mit ein. Rose sah verwirrt zu uns, bis sie kapiert hatte, zu wem sie das gesagt hatte. "Tut... mir Leid Jasper.", presste sie heraus und lachte mit uns. Jasper musste auch lachen. Dann räusperte ich mich wieder. "Also, du Flasche, hol mal ne Falsche!", befahl ich Jasper.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Jawohl, Ma´am!", rief Jasper und salutierte. Ich kicherte, und Jasper drehte sich um und ging in die Küche. "Okay. Wahrheit oder Pflicht!", rief Alice begeistert. Da kam Jasper auch schon mit einer Plastikflasche wieder ins Wohnzimmer. "Wer fängt an?", fragte ich. "Du.", meinte Rose und sah mich grinsend an. "Okay.", sagte ich begeistert und drehte die Flasche. Sie drehte sich ziemlich schnell. "Oh nein.", stöhnte Alice. Ich lachte los. Dann war ja schonmal klar, wer drankam. "Wahrheit oder Plicht?", fragte ich. "Wahrheit.", sagte Alice schnell. "Wenn du Jacob oder Seth küssen müsstest, wen würdest du wählen?", fragte ich sie. Alcie erstarrte, dachte aber nach. "Seth...", sagte sie schließlich. Rose lachte los. "Den kleinen?", fragte sie. "Er ist nciht klein, nur jung.", grinste Alice. "Okay, jetzt bin ich.", meinte sie und drehte die Flasche. Sie zeigte auf Rose. "Wahrheit oder Pflicht?", fragte sie. "Pflicht." Alice lachte böse. "Suuuper. Dann zieh deine schönste Unterwäsche an und klingle beim nächsten Nachbarn. Und ich meine nicht bei Ian." Da fiel mir was ein. Ian! Oh gott! Die habe ich ja totalv ergessen! "Ian!", kreischte Alice. Ich starrte sie an. "O-oh." "Das regeln wir morgen. Los, Rose..." Sie seufzte und begab sich nach oben. Jasper sah Alcie erstaunt an. "Alice...?" "Komm schon, das wird lustig!", quietschte sie. Dann kam Rose runter. Nur in Unterwäsche. Sie... sah toll aus. Doch eine Bemerkung konnte ich mir nciht zu ihrer rosa Unterwäsche verkneifen... "Hey, Rosa Schlüpfer!", lachte ich los. Alice fiel mit ein, nur Jasper seufzte, aber er musste doch grinsen. "Hey.", meinte Rose und stolzierte zur Tür. Wir sprangen auf und liefen ihr nach. Ich kicherte ununterbrochen. Das nächste Haus war das Haus der 'Mitchells'. Rose klingelte, und der Mond schien auf ihre blasse Haut. Die Tür ging auf und ein glatzköpfiger älterer Herr streckte den Kopf raus.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Rose sah. Dann kam eine Frau dazu, seine Frau wahrscheinlich. "Was ist denn hier los? Hans-Dieter?" "Ich bin die Stripperin, die er angerufen hat.", stöhnte Rose. "Und das sind meine... Zuhälter." -An: ich hoffe das war das richtige wort xD- "HANS-DIETER!", brüllte die alte Frau, und nahm ihren Stock in beide Hände. Und da erkannte ich sie. Es war schon länger her, aber ich erkannte sie. Es war die Oma, die ich mit Joy im Zug traf. Ich brach in schallendes Gelächter aus. Rose sah irritiert zu mir herüber. Die Oma sah mich an, und dachte nach. Das sah man ihr an. "Aha! Hast und deine Vorlaute Freundin dazugelernt, oder muss ich da nochmal ran?!", schrie die Oma, als sies herausgefunden hatte. "Wo wollen sie denn ran?", fragte ich grinsend. "Hans-Dieter! So tu doch was!", forderte die Oma weiter. Doch Hans-Dieter starrte Rose an. Die Oma schlug mit dem Stock auf seinen Kopf und er hustete einmal. "Meie Sänee!", rief er erschrocken. "Bitte was?", fragte Alice höflich. "Meie Säneeeee!", rief er panisch. Ich kicherte los, und die Oma sah mich böse an. "Seine Zähne.", übersetzte ich kichernd. "aaaaaaaaaaaaaaa!", rief der Opa. Rose hob sie auf und gab sie ihm wieder. Dann drehten wr uns um und rannten in unser Haus.
nur ein kleines chappy. sorry
nur ein kleines chappy. sorry
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
also irgendwie geht das zurzeit ziemlich zähflüssig. das tut mir leid
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Wir waren oben in unserem Zimmer, als wir unten lautes Gelächter hörten. Sicherlich sind Alice, Mandira, Rose und Jasper wieder Heim gekommen. Anna kuschelte sich enger an mich, und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Es ist schön, dass du dich wieder mit deinem Vater verstehst.", sagte sie leise. "Ja, finde ich auch. Schließlich sind wir dafür auch hergekommen.", grinste ich. "Mhmm.", machte sie. Ich schloss die Augen - und hatte den verzweifelten Gesichtsausdruck von Cassey vor den Augen. Den Ausdruck, wenn sie hatte, wenn etwas nicht so lief, wie sie es gehofft hatte. Ich keuchte auf. "Was ist?", fragte Anna erschrocken. "Cassey. Was ist mit ihr passiert?! Oh Gott, sie hat auf mich gezählt, und ich hab sie hängen lassen. Was ist mit ihr passiert?", fragte ich hilflos. Anna erstarrte. "Oh Gott! Du hast Recht! Ich hab meine Truppe hängen lassen! Wir... wir müssen da hin! Sehen, wer noch da ist! Henry, bitte! Taja, Ashley! Ashley kann ich doch nicht hängen lassen! Lizzie hatte ihn mir anvertraut!", rief sie panisch. "Shh. Ja, wir müssen dort hin. So bald wie möglich. Am besten sofort.", beruhigte ich sie. Sie sprang auf. "Worauf warten wir dann noch?!", rief sie. "Wir müssen den anderen bescheit sagen.", sagte ich ruhig. Sie nickte eifrig und riss die Tür auf. Ich folgte ihr. "Anna! Beruhige dich.", mahnte ich sie. "Du hast Recht.", sie hielt kurz inne und holte tief Luft. Ich klopfte an Lewis' Zimmertür. Dort war er mit Emmett, und schmiedete, soweit ich das gehört hatte, Pläne für irgendetwas. "Ja?", fragte er. Ich machte die Tür auf. "Oh, Henry, Anna. Was gibts?", fragte er grinsend. "Wir müssen weg. Wir haben unseren Clan hängen gelassen. Wir... müssen nach ihnen sehen.", sagte ich schnell. Lewis sah nachdenklich aus. "Gut.. Passt auf euch auf.", sagte er langsam. Wir nickte und liefen runter, auf die Haustür zu, und liefen auf den Wald zu, der zu dem Platz führte, den wir so voreilig verlassen hatten...
-------------------------------------------Henry---------------------------------------------
Wir waren oben in unserem Zimmer, als wir unten lautes Gelächter hörten. Sicherlich sind Alice, Mandira, Rose und Jasper wieder Heim gekommen. Anna kuschelte sich enger an mich, und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Es ist schön, dass du dich wieder mit deinem Vater verstehst.", sagte sie leise. "Ja, finde ich auch. Schließlich sind wir dafür auch hergekommen.", grinste ich. "Mhmm.", machte sie. Ich schloss die Augen - und hatte den verzweifelten Gesichtsausdruck von Cassey vor den Augen. Den Ausdruck, wenn sie hatte, wenn etwas nicht so lief, wie sie es gehofft hatte. Ich keuchte auf. "Was ist?", fragte Anna erschrocken. "Cassey. Was ist mit ihr passiert?! Oh Gott, sie hat auf mich gezählt, und ich hab sie hängen lassen. Was ist mit ihr passiert?", fragte ich hilflos. Anna erstarrte. "Oh Gott! Du hast Recht! Ich hab meine Truppe hängen lassen! Wir... wir müssen da hin! Sehen, wer noch da ist! Henry, bitte! Taja, Ashley! Ashley kann ich doch nicht hängen lassen! Lizzie hatte ihn mir anvertraut!", rief sie panisch. "Shh. Ja, wir müssen dort hin. So bald wie möglich. Am besten sofort.", beruhigte ich sie. Sie sprang auf. "Worauf warten wir dann noch?!", rief sie. "Wir müssen den anderen bescheit sagen.", sagte ich ruhig. Sie nickte eifrig und riss die Tür auf. Ich folgte ihr. "Anna! Beruhige dich.", mahnte ich sie. "Du hast Recht.", sie hielt kurz inne und holte tief Luft. Ich klopfte an Lewis' Zimmertür. Dort war er mit Emmett, und schmiedete, soweit ich das gehört hatte, Pläne für irgendetwas. "Ja?", fragte er. Ich machte die Tür auf. "Oh, Henry, Anna. Was gibts?", fragte er grinsend. "Wir müssen weg. Wir haben unseren Clan hängen gelassen. Wir... müssen nach ihnen sehen.", sagte ich schnell. Lewis sah nachdenklich aus. "Gut.. Passt auf euch auf.", sagte er langsam. Wir nickte und liefen runter, auf die Haustür zu, und liefen auf den Wald zu, der zu dem Platz führte, den wir so voreilig verlassen hatten...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
kein kommi, wenn ihrs nimma lesen wollt, sagt es bitte
------------------------------------Mandira-------------------------------------------
Lewis und Anna rannten hinaus. Ich sah ihnen verdutzt hinterher, dann sprang ich auf und lief nach oben. "Lewis!", rief ich und riss die Tür auf. "Was ist?" "Was ist mit Henry und Anna?", fragte ich scharf. Ich hatte Anna wirklich ins Herz geschlossen. "Clanprobleme.", murmelte er. "Und du lässt ihn da alleine hin?! Und Anna auch?!", fragte ich. "Ähem...ja...", erschien eingeschüchtert zu sein. Gut. Ich stemmte die Hände ich die Hüften und legte den Kopf schief. "Hör zu, sie sind keine Kinder mehr.", wollte er erklären. "Mhmm. Okay, du hast Recht.", gab ich zu. "Aber trotzdem.", fügte ich dann trotzig hinzu. Er lachte auf. Dann spitze ich die Ohren. Thalia weinte. Ich zur Tür und riss sie auf. Dann stürmte ich auf den dunklen Flur. Im Zimmer war es halbdunkel. "Shhh. Mammy ist da...", wollte ich sie beruhigen. Sie saß in ihren Bettchen - aufrecht- und sah mich durch die kleinen Tränen an. Dann streckte sie die Arme aus und lächelte leicht. Ich nham sie hoch und strich ihr über den Kopf. Ihre dunklen Haar reichten ihr bis auf die Schulter. Sie hatte glatte Haare, und wunderschön grüne Augen. Sie sah genau so wie in meinen Träumen aus.
DRRRRING!
Die Tür. Ich verlagerte sie auf einen Arm und griff nach den Kontaktlinsen, die auf meinem Nachtkästchen lagen. Sie hatten die Farbe grün. Ich machte sie mir schnell rein und blickte noch mals chnell in den Spiegel. Dann rannte ich mit Thalia auf dem Arm runter an die Tür. "Mum, Dad, Ian!", rief ich entgeistert, und drückte Thalia an mich. Das hatte ich nicht erwartet. Ich hielt schnell die Luft an. Ian roch fantastisch, und ich müssste mal wieder jagen gehen... "Nach dir sehen.", meinte Mum. Dann sah sie mich richtig an und ihre Augen wurden groß. Ian keuchte leise, und mein Vater grinste nur. "Du... wow!", rief Ian. Meine Mum sah auf Thalia. "Danke.", sagte ich knapp. "Wer... ist das?", fragte meine Mum. "Thalia. Meine Tochter. Es gibt übrigens auch einen Sohn.", sagte ich. Es klang ein wenig bissig. Das wollte ich nicht, aber umbringen wollte mich keiner. "Was... wie?", fragte meine Mutter. "Ja, genau. Mich wollte kein Mensch umbringen! Also...", ich sprach den Satz nicht zu Ende. "Können wir reinkommen?", fragte mein Dad. Ich nickte kurz und trat einen Schritt zur Seite.
------------------------------------Mandira-------------------------------------------
Lewis und Anna rannten hinaus. Ich sah ihnen verdutzt hinterher, dann sprang ich auf und lief nach oben. "Lewis!", rief ich und riss die Tür auf. "Was ist?" "Was ist mit Henry und Anna?", fragte ich scharf. Ich hatte Anna wirklich ins Herz geschlossen. "Clanprobleme.", murmelte er. "Und du lässt ihn da alleine hin?! Und Anna auch?!", fragte ich. "Ähem...ja...", erschien eingeschüchtert zu sein. Gut. Ich stemmte die Hände ich die Hüften und legte den Kopf schief. "Hör zu, sie sind keine Kinder mehr.", wollte er erklären. "Mhmm. Okay, du hast Recht.", gab ich zu. "Aber trotzdem.", fügte ich dann trotzig hinzu. Er lachte auf. Dann spitze ich die Ohren. Thalia weinte. Ich zur Tür und riss sie auf. Dann stürmte ich auf den dunklen Flur. Im Zimmer war es halbdunkel. "Shhh. Mammy ist da...", wollte ich sie beruhigen. Sie saß in ihren Bettchen - aufrecht- und sah mich durch die kleinen Tränen an. Dann streckte sie die Arme aus und lächelte leicht. Ich nham sie hoch und strich ihr über den Kopf. Ihre dunklen Haar reichten ihr bis auf die Schulter. Sie hatte glatte Haare, und wunderschön grüne Augen. Sie sah genau so wie in meinen Träumen aus.
DRRRRING!
Die Tür. Ich verlagerte sie auf einen Arm und griff nach den Kontaktlinsen, die auf meinem Nachtkästchen lagen. Sie hatten die Farbe grün. Ich machte sie mir schnell rein und blickte noch mals chnell in den Spiegel. Dann rannte ich mit Thalia auf dem Arm runter an die Tür. "Mum, Dad, Ian!", rief ich entgeistert, und drückte Thalia an mich. Das hatte ich nicht erwartet. Ich hielt schnell die Luft an. Ian roch fantastisch, und ich müssste mal wieder jagen gehen... "Nach dir sehen.", meinte Mum. Dann sah sie mich richtig an und ihre Augen wurden groß. Ian keuchte leise, und mein Vater grinste nur. "Du... wow!", rief Ian. Meine Mum sah auf Thalia. "Danke.", sagte ich knapp. "Wer... ist das?", fragte meine Mum. "Thalia. Meine Tochter. Es gibt übrigens auch einen Sohn.", sagte ich. Es klang ein wenig bissig. Das wollte ich nicht, aber umbringen wollte mich keiner. "Was... wie?", fragte meine Mutter. "Ja, genau. Mich wollte kein Mensch umbringen! Also...", ich sprach den Satz nicht zu Ende. "Können wir reinkommen?", fragte mein Dad. Ich nickte kurz und trat einen Schritt zur Seite.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
----------------------------------Rosalie-------------------------------------------------
Wir saßen alle noch im Wohnzimmer, als Anna und Henry an uns vorbeirasten, nach draußen. Ich sah ihnen verwirrt nach, und schon war Mandira aufgesprungen und nach oben gelaufen. "Lewis!", hörte ich sie rufen, bevor sie ins Zimmer verschwand. "Oh-oh.", sagte ich grinste los. "Mhmm... Jazz? Willst du... nicht mal die Stimmung da oben entschärfen?", fragte Alice grinsend. "Hmm. Nein.", antwortete er achselzuckend. "Na gut. Dann eben nicht.", sagte Alice. Es läutete an der Tür, und wir zuckten zusammen. Schon kam Mandira mit Thalia auf dem Arm runter und machte die Tür auf. Alice sah entgeistert in Richtung Flur. "Das habe ich nicht gesehn. Was ist nur los?", flüsterte sie. "Ich hoffe...", weiter kam ich nicht. "Mum, Dad, Ian!", rief Mandira entgeistert. Ein leiser Schrei entfuhr Alice und mir. "Alice?", fragte ich sie. "Ich weiß es nicht... Nein.... Vielleicht. Es.. ist unwahrscheinlich...", flüsterte sie weiter. "Was macht ihr hier?", presste sie heraus. "Nach dir sehen.", antwortete eine etwas düstere, jedoch liebevolle Stimme. Dann hörte ich Ian keuchen. Ich drehte mich zu Jasper. "Keine Sorge.", murmelte er, aber er runzelte die Stirn. "Du...wow!", rief Ian begeistert. "Danke.", antworte Mandira knapp. Sicherlich atmete sie nicht mehr. Eine Weile war es still. "Wer ist das?", fragte ihre Mutter, Tiara, glaub ich, dann mit zitternder Stimme. "Thalia, meine Tochter. Es gibt übrigens auch einen Sohn.", sagte sie bissig. Ich konnte förmlich die Neugierde hören und spitze die Ohren. "Ja, genau. Mich wollte kein Mensch umbringen! Also...", sie sprach den Satz nicht zu Ende. "Können wir reinkommen?", fragte ihr Dad. Darauf sagte sie nichts, jedoch hörte ich kurz darauf die Schritte von ihnen auf dem Flur. Jasper stand auf, und zog Alice mti sich. Ich stand ebenfalls auf und stellte mich so hin, dass wir in einer Reihe standen. Mandira kam ins Wohnzimmer, und warf mir einen verzweifelten Blick zu. Ihre Familie trat ein und blickte düster in die Runde. "Wir haben nicht viel Zeit, tut uns Leid. Was gibt es?", fragte ich sie gleich. "Nunja. Ich denke..." "Nein, wir wissen es nicht.", unterbrach Alice sie ungeduldig. "Gut. Was haben sie mit ihr gemacht? Und wer sind diese Kinder?" "Es sind ihre Kinder. Sie war schwanger, als Ian sie sah.", erklärte Jasper ruhig, und eine Woge Gleichmuts durchströmte das Zimmer. "Von wem?", fragte nun Ian. "Von Lewis, meinem Verlobten.", sagte jetzt Mandira. Tiaras Augen wurden groß. "Mum, Dad. Bitte, mir geht es doch gut. Alles ist bestens.", sagte sie leise. "Das hoffe ich doch, aber... es ist so seltsam." "Bitte. Frag nicht nach. Ich lebe doch noch.", meinte sie und lächelte sanft. "Stimmt. Tut mir Leid, dass ich so aufbrausend war. Aber... Ich mache mir nun mal Sorgen." "Ichw eiß Mom. Musst du aber nicht.", lächelte Mandira.
Wir saßen alle noch im Wohnzimmer, als Anna und Henry an uns vorbeirasten, nach draußen. Ich sah ihnen verwirrt nach, und schon war Mandira aufgesprungen und nach oben gelaufen. "Lewis!", hörte ich sie rufen, bevor sie ins Zimmer verschwand. "Oh-oh.", sagte ich grinste los. "Mhmm... Jazz? Willst du... nicht mal die Stimmung da oben entschärfen?", fragte Alice grinsend. "Hmm. Nein.", antwortete er achselzuckend. "Na gut. Dann eben nicht.", sagte Alice. Es läutete an der Tür, und wir zuckten zusammen. Schon kam Mandira mit Thalia auf dem Arm runter und machte die Tür auf. Alice sah entgeistert in Richtung Flur. "Das habe ich nicht gesehn. Was ist nur los?", flüsterte sie. "Ich hoffe...", weiter kam ich nicht. "Mum, Dad, Ian!", rief Mandira entgeistert. Ein leiser Schrei entfuhr Alice und mir. "Alice?", fragte ich sie. "Ich weiß es nicht... Nein.... Vielleicht. Es.. ist unwahrscheinlich...", flüsterte sie weiter. "Was macht ihr hier?", presste sie heraus. "Nach dir sehen.", antwortete eine etwas düstere, jedoch liebevolle Stimme. Dann hörte ich Ian keuchen. Ich drehte mich zu Jasper. "Keine Sorge.", murmelte er, aber er runzelte die Stirn. "Du...wow!", rief Ian begeistert. "Danke.", antworte Mandira knapp. Sicherlich atmete sie nicht mehr. Eine Weile war es still. "Wer ist das?", fragte ihre Mutter, Tiara, glaub ich, dann mit zitternder Stimme. "Thalia, meine Tochter. Es gibt übrigens auch einen Sohn.", sagte sie bissig. Ich konnte förmlich die Neugierde hören und spitze die Ohren. "Ja, genau. Mich wollte kein Mensch umbringen! Also...", sie sprach den Satz nicht zu Ende. "Können wir reinkommen?", fragte ihr Dad. Darauf sagte sie nichts, jedoch hörte ich kurz darauf die Schritte von ihnen auf dem Flur. Jasper stand auf, und zog Alice mti sich. Ich stand ebenfalls auf und stellte mich so hin, dass wir in einer Reihe standen. Mandira kam ins Wohnzimmer, und warf mir einen verzweifelten Blick zu. Ihre Familie trat ein und blickte düster in die Runde. "Wir haben nicht viel Zeit, tut uns Leid. Was gibt es?", fragte ich sie gleich. "Nunja. Ich denke..." "Nein, wir wissen es nicht.", unterbrach Alice sie ungeduldig. "Gut. Was haben sie mit ihr gemacht? Und wer sind diese Kinder?" "Es sind ihre Kinder. Sie war schwanger, als Ian sie sah.", erklärte Jasper ruhig, und eine Woge Gleichmuts durchströmte das Zimmer. "Von wem?", fragte nun Ian. "Von Lewis, meinem Verlobten.", sagte jetzt Mandira. Tiaras Augen wurden groß. "Mum, Dad. Bitte, mir geht es doch gut. Alles ist bestens.", sagte sie leise. "Das hoffe ich doch, aber... es ist so seltsam." "Bitte. Frag nicht nach. Ich lebe doch noch.", meinte sie und lächelte sanft. "Stimmt. Tut mir Leid, dass ich so aufbrausend war. Aber... Ich mache mir nun mal Sorgen." "Ichw eiß Mom. Musst du aber nicht.", lächelte Mandira.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
hey! wird heute nicht viel... referat. und ich weiß das erst seit heute, morgen isses dann schon.
---------------------------------------Mandira---------------------------------------
"Wunderbar. Sie müssen verstehen, dass wir ihr nie wehtun würden. Aber die Sache ist jetzt gegessen.", grinste Alice. "Gut. Ich will nicht im Streit auseinandergehen.", meinte meine Mum erleichtert. "Was?", fragte ich. "Wir ziehen bald wieder um. Der Sommer ist fast vorbei.", half sie mri auf die Sprünge. "Oh. Könnt ihr nicht bleiben?", bat ich. "Nein. Es ist glaube ich auch besser so, wenn wir gehen.", sagte Dad. "Vielleicht.", gab Rose ihren Senf dazu. "Vielleicht.", stimmte ich ihr zu. "Aber wir bleiben in Kontakt.", bestimmte ich.
Wir begleiteten sie zur Tür. Ich sah ihnen nach, bis sie ihr Haus erreicht hatten. Es war für michw arm - doch das hieß ja ncihts. Mir war immer warm. "Ich hab sie doch erst wieder gefunden!", motzte ich. Alice umarmte mich. "Und du wirst sie sicher wiedersehen. Du hast übrigens drei Tage. Dann sind sie weg. Aber du hast noch Zeit.", mweinte sie. "Ja, okay. Ich werd sie trotzdem vermissen." Alice drückte mich noch mal und Rose und sie nickte mitfühlend. Ichs eufzte und gab Thalia einen Kuss auf dei Stirn. Sie lachte. Es war ein freudiges Kinderlachen. Ihre Augen strahlten, als sie ihren Mund zu einem Grinsen verzog. Kurz darauf gab es einen Knall. Der Knall eines alten Autos, das anhielt. Kurz darauf gab es einen anderen Knall, und zwar, als die massive Mahagoni Holztür mit voller Wucht an die Wand krachte und zersplitterte. "Jacob!", stöhnte ich. "Hi Leute!", rief er gut gelaunt. "Ihr solltet mal ne neue Tür einsetzten. Sieht nicht schön aus!", er lachte laut. "Oder seit ihr pleite?" "Nein. Naürlich nicht......Alice?", fragte ich unsicher. "Nee. Aber du gleich, Jacob. Das war 100% Mahagoni. Nun, jetzt sind es nur noch... 70%.", konterte sie. "Ähem. NEE! Das könnt ihr doch ncith machen!", rief er entsetzt. "Machen wir auch nicht.", beruhigte ich ihn. "Schade.", meinte Rose achselzuckend. Nessie lief ins Zimmer. "Momma!", rief sie grinsend. Bella kam gleich die Treppe runtergestürtzt, mit Edward im Schlepptau. "Nessie!", rief sie und umarmte sie. "Puppe!", reif sie. "Nein, Thalia.", sagte ich lachend. "na gut.", meinte sie und dann umarmte ich sie auch. Dann schloss Edward sie in die Arme. "Daddy, Jake hat mit mir geschlafen! Ist das nciht toll?", fragte sie ihn. Sofort wurde es im Raum still. Er ließ sie langsam los und drehte sich gaaaanz langsam zu besagtem um. "JACOB BLACK! DU VERDAMMTER VOLLIDIOT! DU VOLLHORST!", brüllte er ihn an. "Ich....ähem..."
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"Wunderbar. Sie müssen verstehen, dass wir ihr nie wehtun würden. Aber die Sache ist jetzt gegessen.", grinste Alice. "Gut. Ich will nicht im Streit auseinandergehen.", meinte meine Mum erleichtert. "Was?", fragte ich. "Wir ziehen bald wieder um. Der Sommer ist fast vorbei.", half sie mri auf die Sprünge. "Oh. Könnt ihr nicht bleiben?", bat ich. "Nein. Es ist glaube ich auch besser so, wenn wir gehen.", sagte Dad. "Vielleicht.", gab Rose ihren Senf dazu. "Vielleicht.", stimmte ich ihr zu. "Aber wir bleiben in Kontakt.", bestimmte ich.
Wir begleiteten sie zur Tür. Ich sah ihnen nach, bis sie ihr Haus erreicht hatten. Es war für michw arm - doch das hieß ja ncihts. Mir war immer warm. "Ich hab sie doch erst wieder gefunden!", motzte ich. Alice umarmte mich. "Und du wirst sie sicher wiedersehen. Du hast übrigens drei Tage. Dann sind sie weg. Aber du hast noch Zeit.", mweinte sie. "Ja, okay. Ich werd sie trotzdem vermissen." Alice drückte mich noch mal und Rose und sie nickte mitfühlend. Ichs eufzte und gab Thalia einen Kuss auf dei Stirn. Sie lachte. Es war ein freudiges Kinderlachen. Ihre Augen strahlten, als sie ihren Mund zu einem Grinsen verzog. Kurz darauf gab es einen Knall. Der Knall eines alten Autos, das anhielt. Kurz darauf gab es einen anderen Knall, und zwar, als die massive Mahagoni Holztür mit voller Wucht an die Wand krachte und zersplitterte. "Jacob!", stöhnte ich. "Hi Leute!", rief er gut gelaunt. "Ihr solltet mal ne neue Tür einsetzten. Sieht nicht schön aus!", er lachte laut. "Oder seit ihr pleite?" "Nein. Naürlich nicht......Alice?", fragte ich unsicher. "Nee. Aber du gleich, Jacob. Das war 100% Mahagoni. Nun, jetzt sind es nur noch... 70%.", konterte sie. "Ähem. NEE! Das könnt ihr doch ncith machen!", rief er entsetzt. "Machen wir auch nicht.", beruhigte ich ihn. "Schade.", meinte Rose achselzuckend. Nessie lief ins Zimmer. "Momma!", rief sie grinsend. Bella kam gleich die Treppe runtergestürtzt, mit Edward im Schlepptau. "Nessie!", rief sie und umarmte sie. "Puppe!", reif sie. "Nein, Thalia.", sagte ich lachend. "na gut.", meinte sie und dann umarmte ich sie auch. Dann schloss Edward sie in die Arme. "Daddy, Jake hat mit mir geschlafen! Ist das nciht toll?", fragte sie ihn. Sofort wurde es im Raum still. Er ließ sie langsam los und drehte sich gaaaanz langsam zu besagtem um. "JACOB BLACK! DU VERDAMMTER VOLLIDIOT! DU VOLLHORST!", brüllte er ihn an. "Ich....ähem..."
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------------Mandira---------------------------
"Bitte! Hör mir bitte zu...", flehte Jacob. Edward richtete sich auf und sah ihn scharf an. So sah er noch gefährlicher aus. In ihm brodelte es. Jake schluckte. "Ähem... also... Wir haben nciht wirklich miteinander gexchlafen. Nicht in dem Sinne. Es gibt nur ein Bett...", erklärte er. Da lachte Edward schallend los, und Jake sah ihn verwirrt an. "Sag das doch gleich." "Wollte ich doch.", entrüstete sich Jacob.
es kommt noch mehr
"Bitte! Hör mir bitte zu...", flehte Jacob. Edward richtete sich auf und sah ihn scharf an. So sah er noch gefährlicher aus. In ihm brodelte es. Jake schluckte. "Ähem... also... Wir haben nciht wirklich miteinander gexchlafen. Nicht in dem Sinne. Es gibt nur ein Bett...", erklärte er. Da lachte Edward schallend los, und Jake sah ihn verwirrt an. "Sag das doch gleich." "Wollte ich doch.", entrüstete sich Jacob.
es kommt noch mehr
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
"Ooooookay, Jungs, alles wieder in Ordnung? Oder hat noch irgendjemand mit irgendjemanden geschlafen?", grinste ich.
unterdessen bei Henry & Anna....
----------------------------------------Henry-------------------------------------------
Wir rannten. Und rannten. Und rannten. Wir könnten zu spät sein. Vielleicht würden sie sich nicht mehr bekriegen. "Henry, ich will nicht mehr kämpfen.", sagte Anna leise. "Ich auch nicht, Schatz, doch es hilft nichts. Wir müssen dort hin." "Ja, ich weiß.", stimmte Anna mir zu. Wir mussten bald ankommen. Ein starker Wind peitschte uns entgegen. Ein Wind der Zerstörung. Das goldgelbe-Heufeld kam immer näher, der große dunkle Wald. Es war immer noch grau und kalt hier. Ich spürte die eisige Kälte in mir aufsteigen. Dann sprangen wir förmlich aus dem Gebüsch, das uns von der Kampffläche trennte. Dort saßen ein paar Leute...
Cassey. Ein Junge, den ich nicht kannte und Lexa. "Cassey, Lexa!", rief ich voller Freude, die beiden wiederzusehen. Sie sprangen auf und drehten sich um. Cassey knurrte laut. "Was. Machst. Du. Hier." "Es tut mri so Leid, Cassey, Lexa! Wo... ist Shaina?! Und die anderen?", fragte ich panisch. Cassey zeigte wortlos auf ein großes Feuer, mitten auf dem Feld. "Nein." "Wegen dir!", schrie Lexa mich an. Da sprang auch der Junge auf. "Jack! Oh Gott!", kreischte Anna. Er sah sie düster an. "Wer..." "Niemand! Du Vollidiot!", brüllte Cassey ausser sich und sank zu Boden. "Du Egoman...", flüsterte sie. "Cassey..." "Wegen der?!" "Wegen Anna.", bestätigte ich. Ich hatte schon immer einen rießen Respekt vor Cassey, und jetzt bin ich ihr Feind. Sie setzte sich langsam auf und schüttelte nur den Kopf. "Alle... sind tot. Ausser wir. Wir sind die Flüchtlinge.", sie lachte hart auf, und stand dann auf. Sie kam auf mich zu. "Henry. Ich dachte, es... wäre anders mit dir. Das du nur für den Kampf lebst." "Habe icha uch. Bis Anna kam. Sie hat mein Leben verändert." Cassey sah schnell zu Anna, dann wieder zu mir. "Wir sollten zusammen Helfen.", meinte sie. "Cassey, Anna und ich... sind nun zivilisiert. Wir leben bei meinem Vater, alles ist wiede rin Ordnung, und ich bin mir sicher, dass du in der Nähe leben kannst, mit Lexa...", sagte ich schnell. "Was?! Zivilisiert?" "Komm bitte mit, Cassey.", bat ich. "Nein. Ich werden Richtung Süden ziehen, und du wirst mich finden, wenn es darauf ankommt.", sie lächelte nun, und hiel Lexa an der Hand. Diese nickte nur immer wieder zustimmend. Dann ließ Lexa Cassey los und umarmte mich. "Deine Entscheidung. Wir werden dich vermissen.", sagte sie. Auch Cassey umarmte mich. "Bis irgendwann. Wir werden uns wieder sehen.", grinste sie. Anna verabschiedete sich von Jack; es leif genauso raus, wie bei Cassey, Lexa und mir. Und dann verließen wir diejenige, für die ich mein früheriges Leben aufgegeben hatte. Wenn man etwas liebt, muss man es frei geben, wenn es zurück kommt, gehört es für immer dir. Wohl war. Ich habe die Freiheit aufgegeben, aber sie kam mit Anna zurück, wir beide, wir sind frei.
Wenn man etwas liebt, muss man es frei geben, wenn es zurück kommt, gehört es für immer dir.
unterdessen bei Henry & Anna....
----------------------------------------Henry-------------------------------------------
Wir rannten. Und rannten. Und rannten. Wir könnten zu spät sein. Vielleicht würden sie sich nicht mehr bekriegen. "Henry, ich will nicht mehr kämpfen.", sagte Anna leise. "Ich auch nicht, Schatz, doch es hilft nichts. Wir müssen dort hin." "Ja, ich weiß.", stimmte Anna mir zu. Wir mussten bald ankommen. Ein starker Wind peitschte uns entgegen. Ein Wind der Zerstörung. Das goldgelbe-Heufeld kam immer näher, der große dunkle Wald. Es war immer noch grau und kalt hier. Ich spürte die eisige Kälte in mir aufsteigen. Dann sprangen wir förmlich aus dem Gebüsch, das uns von der Kampffläche trennte. Dort saßen ein paar Leute...
Cassey. Ein Junge, den ich nicht kannte und Lexa. "Cassey, Lexa!", rief ich voller Freude, die beiden wiederzusehen. Sie sprangen auf und drehten sich um. Cassey knurrte laut. "Was. Machst. Du. Hier." "Es tut mri so Leid, Cassey, Lexa! Wo... ist Shaina?! Und die anderen?", fragte ich panisch. Cassey zeigte wortlos auf ein großes Feuer, mitten auf dem Feld. "Nein." "Wegen dir!", schrie Lexa mich an. Da sprang auch der Junge auf. "Jack! Oh Gott!", kreischte Anna. Er sah sie düster an. "Wer..." "Niemand! Du Vollidiot!", brüllte Cassey ausser sich und sank zu Boden. "Du Egoman...", flüsterte sie. "Cassey..." "Wegen der?!" "Wegen Anna.", bestätigte ich. Ich hatte schon immer einen rießen Respekt vor Cassey, und jetzt bin ich ihr Feind. Sie setzte sich langsam auf und schüttelte nur den Kopf. "Alle... sind tot. Ausser wir. Wir sind die Flüchtlinge.", sie lachte hart auf, und stand dann auf. Sie kam auf mich zu. "Henry. Ich dachte, es... wäre anders mit dir. Das du nur für den Kampf lebst." "Habe icha uch. Bis Anna kam. Sie hat mein Leben verändert." Cassey sah schnell zu Anna, dann wieder zu mir. "Wir sollten zusammen Helfen.", meinte sie. "Cassey, Anna und ich... sind nun zivilisiert. Wir leben bei meinem Vater, alles ist wiede rin Ordnung, und ich bin mir sicher, dass du in der Nähe leben kannst, mit Lexa...", sagte ich schnell. "Was?! Zivilisiert?" "Komm bitte mit, Cassey.", bat ich. "Nein. Ich werden Richtung Süden ziehen, und du wirst mich finden, wenn es darauf ankommt.", sie lächelte nun, und hiel Lexa an der Hand. Diese nickte nur immer wieder zustimmend. Dann ließ Lexa Cassey los und umarmte mich. "Deine Entscheidung. Wir werden dich vermissen.", sagte sie. Auch Cassey umarmte mich. "Bis irgendwann. Wir werden uns wieder sehen.", grinste sie. Anna verabschiedete sich von Jack; es leif genauso raus, wie bei Cassey, Lexa und mir. Und dann verließen wir diejenige, für die ich mein früheriges Leben aufgegeben hatte. Wenn man etwas liebt, muss man es frei geben, wenn es zurück kommt, gehört es für immer dir. Wohl war. Ich habe die Freiheit aufgegeben, aber sie kam mit Anna zurück, wir beide, wir sind frei.
Wenn man etwas liebt, muss man es frei geben, wenn es zurück kommt, gehört es für immer dir.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
----------------------------------------Henry------------------------------------
Während wir uns wieder auf den Heimweg machten, kamen mir so viele Lieder in den Kopf, die ich gehört hatte. Und erst jetzt konnte ich sie verstehen. Erst jetzt bekam ich mit, wie viel Erfahrung in ihnen steckte. Und mit wie viel Liebe und Schmerz sie geschrieben wurden. Es war dunkel, wir hatten viel Zeit mit ihnen verbracht. Ich müsste das alles erst verarbeiten. Ein neues Leben geht für mich los. Ein neues mit Anna. Und doch verwirrt es mich. Vor ein paar Wochen lebte ich noch für das Kämpfen. Ich kämpfte für die Ehre des Clans, und den Erfolg. Und nun? Nun habe ich Anna. Sie ist wohl das Beste, was mir je hätte passieren können. Doch das Kämpfen würde ich nie vergessen...
I am sailing, I am sailing
Home again 'cross the sea
Der Anblick von Cassey und Lexa war... schrecklich. Immer waren sie stark gewesen. Immer waren sie unerreichbar. Immer waren sie Führungspersonen. Sie waren Führungspersonen, die ich zerstört hatte.
I am flying, I am flying
Like a bird, 'cross the sky
Ja, wir folgen wirklich. Flogen über Wiesen, über Büsche, über Stämme. Wir wollten am besten die Bilder vergessen. Bilder der Niederlage. Anna war genauso schweigsam. Vielleicht dachte sie über Lizzie nach. Und über Jack. Ich hatte Lizzie umgebracht, doch sonderlich Leid tat es mir nicht.Eher tat mir Jack Leid. Er hatte niemanden mehr. Die Einzige, die Überlebt hat, zog mit mir fort, um ein neues Leben zu beginnen.
Can you hear me, Can you hear me? Through the dark nights, far away
Während wir uns wieder auf den Heimweg machten, kamen mir so viele Lieder in den Kopf, die ich gehört hatte. Und erst jetzt konnte ich sie verstehen. Erst jetzt bekam ich mit, wie viel Erfahrung in ihnen steckte. Und mit wie viel Liebe und Schmerz sie geschrieben wurden. Es war dunkel, wir hatten viel Zeit mit ihnen verbracht. Ich müsste das alles erst verarbeiten. Ein neues Leben geht für mich los. Ein neues mit Anna. Und doch verwirrt es mich. Vor ein paar Wochen lebte ich noch für das Kämpfen. Ich kämpfte für die Ehre des Clans, und den Erfolg. Und nun? Nun habe ich Anna. Sie ist wohl das Beste, was mir je hätte passieren können. Doch das Kämpfen würde ich nie vergessen...
I am sailing, I am sailing
Home again 'cross the sea
Der Anblick von Cassey und Lexa war... schrecklich. Immer waren sie stark gewesen. Immer waren sie unerreichbar. Immer waren sie Führungspersonen. Sie waren Führungspersonen, die ich zerstört hatte.
I am flying, I am flying
Like a bird, 'cross the sky
Ja, wir folgen wirklich. Flogen über Wiesen, über Büsche, über Stämme. Wir wollten am besten die Bilder vergessen. Bilder der Niederlage. Anna war genauso schweigsam. Vielleicht dachte sie über Lizzie nach. Und über Jack. Ich hatte Lizzie umgebracht, doch sonderlich Leid tat es mir nicht.Eher tat mir Jack Leid. Er hatte niemanden mehr. Die Einzige, die Überlebt hat, zog mit mir fort, um ein neues Leben zu beginnen.
Can you hear me, Can you hear me? Through the dark nights, far away
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
---------------------------------Mandira------------------------
Da fiel mir noch ein ganz anderes Thema ein. Die Heirat. "Ähem, Lewis? Wann gedenken wir eigentlich zu Heiraten?", fragte ich grinsend. "Ich würde sagen, in ein paar Wochen. Vielleicht erst in zwei Monaten, wenn die Kinder größer sind. Aber vielleicht wachsen sie ja schneller als Nessie." "Ja, kann ja sein. Okay. Thalia, ich gebe dir jetzt nur noch Vitamine und Milch.", lachte ich. Nein. Nicht Vitamine., dachte sie. "Schon gut.", gab ich die Entwarnung und setzte sie in den großen Sessel. Dann lief ich nach oben, um Jared zu holen. Er lag wach in seinem und sah mich an, als ich reinkam. Er war schon um einiges größer, als Thalia. Thalia sah aus, als wäre sie zwei. Doch er kam sicherlich schon mit 3-4 durch. Ich hob ihn sanft aus seinem Bett und drückte ihn an mich. Ich war so froh, dass ich sie hatte. Seine grünen Augen strahlten mir entgegen, als wären sie Smaragte. Dann lief ich runter, und setzte ihn neben Thalia. Wir setzten uns alle auf die Couch und redeten. Wir redeten, und sahen die Kinder an. Nessie saß auf der Armlehne und redte mit ihnen. Oder eher gesagt, sie sagte es laut und die Antwort kam durch ihre Gedanken. Dann gab es einen fürchterlichen Knall. Ein Knall, der sich anhörte wie eine Explosion. Ganz in der Nähe. Ich sprang auf. Wie in Trance sprintete ich zur Tür und riss sie auf. Dort draußen, sah ich nur ein einziges Ding. Und ich hörte... Stimmen. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, wollte diese Stimmen vergessen, doch... es brannte sich ein...
Da fiel mir noch ein ganz anderes Thema ein. Die Heirat. "Ähem, Lewis? Wann gedenken wir eigentlich zu Heiraten?", fragte ich grinsend. "Ich würde sagen, in ein paar Wochen. Vielleicht erst in zwei Monaten, wenn die Kinder größer sind. Aber vielleicht wachsen sie ja schneller als Nessie." "Ja, kann ja sein. Okay. Thalia, ich gebe dir jetzt nur noch Vitamine und Milch.", lachte ich. Nein. Nicht Vitamine., dachte sie. "Schon gut.", gab ich die Entwarnung und setzte sie in den großen Sessel. Dann lief ich nach oben, um Jared zu holen. Er lag wach in seinem und sah mich an, als ich reinkam. Er war schon um einiges größer, als Thalia. Thalia sah aus, als wäre sie zwei. Doch er kam sicherlich schon mit 3-4 durch. Ich hob ihn sanft aus seinem Bett und drückte ihn an mich. Ich war so froh, dass ich sie hatte. Seine grünen Augen strahlten mir entgegen, als wären sie Smaragte. Dann lief ich runter, und setzte ihn neben Thalia. Wir setzten uns alle auf die Couch und redeten. Wir redeten, und sahen die Kinder an. Nessie saß auf der Armlehne und redte mit ihnen. Oder eher gesagt, sie sagte es laut und die Antwort kam durch ihre Gedanken. Dann gab es einen fürchterlichen Knall. Ein Knall, der sich anhörte wie eine Explosion. Ganz in der Nähe. Ich sprang auf. Wie in Trance sprintete ich zur Tür und riss sie auf. Dort draußen, sah ich nur ein einziges Ding. Und ich hörte... Stimmen. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, wollte diese Stimmen vergessen, doch... es brannte sich ein...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
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Ich sah nur eins: Feuer. Rotes, lodernes Feuer. Die Vernichtung. Dann hörte ich Stimmen. Die verzweifelten Rufe meiner Eltern, das schreien von Ian, und das weinen von Ethan. Ethan hatte heute Geburtstag. Es ist genau 0:00. Ein neuer Tag, eine neue Zerstörung.
Happy Birthday (What I thought was a dream)
Make a wish (Was as real as it seemed)
Happy birthday (What I thought was a dream)
Make a wish (Was as real as it seemed, I made a mistake)
Die Schreie meiner Mutter wurden verzweifelter: "Nein neiiin!", rief sie verzweifelt, ihre Rufe wurden durch Schmerzensschreie unterbrochen. Ich sah mich um, hecktisch, als könnte ich irgendetwas tun. Doch ich konnte nicht. Dann sah ich Ian. Er hatte mir den Kopf zugewandt. Seien Augen verrieten Leere. Er schrie nicht. Dann schoss das Feuer hoch und sein Gesicht verschwand.
Ich sah nur eins: Feuer. Rotes, lodernes Feuer. Die Vernichtung. Dann hörte ich Stimmen. Die verzweifelten Rufe meiner Eltern, das schreien von Ian, und das weinen von Ethan. Ethan hatte heute Geburtstag. Es ist genau 0:00. Ein neuer Tag, eine neue Zerstörung.
Happy Birthday (What I thought was a dream)
Make a wish (Was as real as it seemed)
Happy birthday (What I thought was a dream)
Make a wish (Was as real as it seemed, I made a mistake)
Die Schreie meiner Mutter wurden verzweifelter: "Nein neiiin!", rief sie verzweifelt, ihre Rufe wurden durch Schmerzensschreie unterbrochen. Ich sah mich um, hecktisch, als könnte ich irgendetwas tun. Doch ich konnte nicht. Dann sah ich Ian. Er hatte mir den Kopf zugewandt. Seien Augen verrieten Leere. Er schrie nicht. Dann schoss das Feuer hoch und sein Gesicht verschwand.
Zuletzt von jasper loverin am Sa 11 Jul 2009, 16:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
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Endlich fand cih meine Stimme wieder. "NEEEIIIIIIIIIN!", rief ich verzweifelt. "Nein nein nein!", rief ich immer wieter, während ich auf den Boden sank. Die Hitze des Feuers schlug mir entgegen. Ich spürte kühle Hände auf meinen Schultern. "Was ist passiert? Schatz..." "Nein nein nein.", schluchzte ich weiter. Es konnte nciht wahr sein. Was war nur passiert? Und wieso sie... Ich hörte Alice' aufgeregte Stimme im Flur. Sie holte den Notarzt und die Feuerwehr. In diesem Moment brach meine Welt erneut ein. Erneut eine Enttäuschung. Langsam müsste ich ziemlich gut im Verdrängen sein. Erst das mit John. Meinem Exmann, der sich irgendwo in der Welt herumtrieb. Dann als Lewis von den Volturi in Volterra gehalten wurde. Und jetzt, das meine menschliche Familie stirbt. Ich spürte Jaspers tröstliche Wirkung auf mir. "Nein! Hör auf damit, Jasper!", kreischte ich. Sofort verging das tröstliche Gefühl. Ich wollte mich nur noch meinem großen Schmerz hingeben. Ich hörte die Sirenen der Feuerwehr, und den Löschhubschrauber. Das kann doch alles nur ein Albtraum sein, oder? Ich hörte das platschen von Wassermassen, auf das Nachbarhaus. Doch es kam leider viel zu spät. Sie konnten sie nicht mehr retten. Das konnte nicht sein. "Mandira...", sie sagten immer wieder meinen Namen. Immer wieder und wieder. Doch ich antwortete nciht. Was sollte ich auch sagen? Dass alles in Ordnung sei? Das war es nicht. Vom glücklich sein war ich meilenweit entfernt. Einer der Notärzte kam mit schweren Schritten zu uns. "Miss, ist das ihre Familie?", fragte er und beugte sich zu mir herunter. Ich nahm die Hände vom Gesicht. "Ja.", flüsterte ich. "Einer lebt noch, Miss." Sofort stand ich auf. Vielleicht ein bisschen zu schnell für einen Menschen, aber das war mir herzlich egal. "Wer?", fragte ich. "Der junge Mann, Miss. Es ist nicht sicher, ob er durch kommen wird. Schwerste Verbrennungen am ganzen Körper, Knochenbrüche. Mehr kontnen wir noch nicht fest stellen.", infomierte er mich. Ian. Ian lebt. Ein Teil in mir wollte hüpfen, jubeln, frohlocken, doch der größere Teil trauerte um den Rest. "Ich komme mit.", sagte ich und trat in die erhitzte Abendluft. "Ich auch.", sagte Lewis. "Nein, Lewis. Bleib du bei den Kindern. Ich gehe mit.", entschied ich, und ging vor zu dem Krankenwagen. Ichv ersuchte, dabei nicht auf die Unglücksstelle zu achten, und nur gerade aus zu gehen.
Endlich fand cih meine Stimme wieder. "NEEEIIIIIIIIIN!", rief ich verzweifelt. "Nein nein nein!", rief ich immer wieter, während ich auf den Boden sank. Die Hitze des Feuers schlug mir entgegen. Ich spürte kühle Hände auf meinen Schultern. "Was ist passiert? Schatz..." "Nein nein nein.", schluchzte ich weiter. Es konnte nciht wahr sein. Was war nur passiert? Und wieso sie... Ich hörte Alice' aufgeregte Stimme im Flur. Sie holte den Notarzt und die Feuerwehr. In diesem Moment brach meine Welt erneut ein. Erneut eine Enttäuschung. Langsam müsste ich ziemlich gut im Verdrängen sein. Erst das mit John. Meinem Exmann, der sich irgendwo in der Welt herumtrieb. Dann als Lewis von den Volturi in Volterra gehalten wurde. Und jetzt, das meine menschliche Familie stirbt. Ich spürte Jaspers tröstliche Wirkung auf mir. "Nein! Hör auf damit, Jasper!", kreischte ich. Sofort verging das tröstliche Gefühl. Ich wollte mich nur noch meinem großen Schmerz hingeben. Ich hörte die Sirenen der Feuerwehr, und den Löschhubschrauber. Das kann doch alles nur ein Albtraum sein, oder? Ich hörte das platschen von Wassermassen, auf das Nachbarhaus. Doch es kam leider viel zu spät. Sie konnten sie nicht mehr retten. Das konnte nicht sein. "Mandira...", sie sagten immer wieder meinen Namen. Immer wieder und wieder. Doch ich antwortete nciht. Was sollte ich auch sagen? Dass alles in Ordnung sei? Das war es nicht. Vom glücklich sein war ich meilenweit entfernt. Einer der Notärzte kam mit schweren Schritten zu uns. "Miss, ist das ihre Familie?", fragte er und beugte sich zu mir herunter. Ich nahm die Hände vom Gesicht. "Ja.", flüsterte ich. "Einer lebt noch, Miss." Sofort stand ich auf. Vielleicht ein bisschen zu schnell für einen Menschen, aber das war mir herzlich egal. "Wer?", fragte ich. "Der junge Mann, Miss. Es ist nicht sicher, ob er durch kommen wird. Schwerste Verbrennungen am ganzen Körper, Knochenbrüche. Mehr kontnen wir noch nicht fest stellen.", infomierte er mich. Ian. Ian lebt. Ein Teil in mir wollte hüpfen, jubeln, frohlocken, doch der größere Teil trauerte um den Rest. "Ich komme mit.", sagte ich und trat in die erhitzte Abendluft. "Ich auch.", sagte Lewis. "Nein, Lewis. Bleib du bei den Kindern. Ich gehe mit.", entschied ich, und ging vor zu dem Krankenwagen. Ichv ersuchte, dabei nicht auf die Unglücksstelle zu achten, und nur gerade aus zu gehen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
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"Wollen sie hinten einsteigen, er ist zwar grade Ohnmächtig, aber wenn...", er musste gar nicht Ausreden. Für mcih stand fest, dass ich nach Hinten einsteigen würde. "Ich gehe nach Hinten, danke.", sagte ich und stieg sogleich ein. Dieser Wagen hatte drei Abteilungen. Ian und ich waren im Hintersten, eine zusätzliche Krankenschwester vorne, und Der Fahrer, und der, der mich grad "abgeholt" hatte, saßen ganz vorne. Ich starrte ihn an. Sein Körper sah unförmig unter dem Laken aus. Sein Gesicht war als solches nicht mehr wirklich zu erkennen. Hätte ichw einen können, hätte ich es getan. Er schien zu schlafen, ganz friedlich. Und cih hätte schwören können, ein Lächeln zu sehen. Doch das ging natürlich nicht. Seine Arme waren schwarz-rot. Es roch nach verbranntem Fleisch, und Blut. Doch es machte mir nichts aus. Vielleicht war es der Schmerz, der den Durst überlagerte. Die Sirenen machten ein schrecklich Lautes, nervtötendes Geräusch, und aus dem kleinen Fenster konnte ich sehen, wie der Krankenwagen an die auf die Seite fahrenden Autos vorbeiraste. Die Zeit verging wie im Flug, und ich fühlte mich wie Leer. Der Tropf, an dem Ian befestigt war, gab tropfende Geräusche von sich. Dann wurde die Tür aufgezogen, und die kalte Nachtluft strömte in den stickigen Wagen. Dei Helfer schoben Ian im Eiltempo aus dem Wagen und schrien sich gegenseit etwas zu. Und schon kam der Gedanke: Es ist noch nicht sicher, ob er überleben wird.
"Wollen sie hinten einsteigen, er ist zwar grade Ohnmächtig, aber wenn...", er musste gar nicht Ausreden. Für mcih stand fest, dass ich nach Hinten einsteigen würde. "Ich gehe nach Hinten, danke.", sagte ich und stieg sogleich ein. Dieser Wagen hatte drei Abteilungen. Ian und ich waren im Hintersten, eine zusätzliche Krankenschwester vorne, und Der Fahrer, und der, der mich grad "abgeholt" hatte, saßen ganz vorne. Ich starrte ihn an. Sein Körper sah unförmig unter dem Laken aus. Sein Gesicht war als solches nicht mehr wirklich zu erkennen. Hätte ichw einen können, hätte ich es getan. Er schien zu schlafen, ganz friedlich. Und cih hätte schwören können, ein Lächeln zu sehen. Doch das ging natürlich nicht. Seine Arme waren schwarz-rot. Es roch nach verbranntem Fleisch, und Blut. Doch es machte mir nichts aus. Vielleicht war es der Schmerz, der den Durst überlagerte. Die Sirenen machten ein schrecklich Lautes, nervtötendes Geräusch, und aus dem kleinen Fenster konnte ich sehen, wie der Krankenwagen an die auf die Seite fahrenden Autos vorbeiraste. Die Zeit verging wie im Flug, und ich fühlte mich wie Leer. Der Tropf, an dem Ian befestigt war, gab tropfende Geräusche von sich. Dann wurde die Tür aufgezogen, und die kalte Nachtluft strömte in den stickigen Wagen. Dei Helfer schoben Ian im Eiltempo aus dem Wagen und schrien sich gegenseit etwas zu. Und schon kam der Gedanke: Es ist noch nicht sicher, ob er überleben wird.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich ging mit weichen Knien hinter ihnen her. Ich sah alles durch einen trüben Schleier, hörte nur die Rufe der Schwestern und Pfleger, der Ärtzte und das Tuten und Geschrei der Lautsprecher und den Angehörigen. Er musste durchkommen. Ich hatte Ian lieb gewonnen. Es war undenkbar, dass er jetzt gehen müsste. Ich setzte mich auf einen kleinen Plastik Stuhl. Auch wenn ich nciht zusammenbrechen hätte können - sicher war sicher. Ich legte meinen Kopf in meine Hände und schluchzte. Es war doch alles noch so schön und harmonsich... Und jetzt glich mein zu Hause einem Krimi. Und was war nur geschehen?
Ich spürte die blicke der Leute auf mir ruhen. Doch ich sah nciht auf. Wieso auch? Ich würde nur eindringliche Blicke und Mitleid sehen.
Ich wusste nciht, wie lange ich so saß, doch es war die gefühlte Ewigkeit. "Miss?", fragte eine sanfte Stimme. Ich schreckte zusammen und hob langsam den Kopf. "Wollen sie dei Diagnose hören?",f ragte er. Er würde sie mir sowieso erzählen, also nickte ich. "Gebrochene Rippen, Verbrennungen zweiten Grades, Quetschungen und Gebrochene Beine, Gehrinerschütterung. Aber er lebt. Er ist sicher." Keine Lebensgefahr mehr. Ich sprang auf. Ich wollte nur zu ihm, wollte sehen, wie es ihm ging. "Miss, wissen sie überhaupt wo sie hin müssen?", rief er mir nach. Ja, natürlich, schließlich bin cih ein Vampir und habe somit eine sehr gute Nase. Ich folgte seinem... Duft und bog um die Ecke. Ich hatte Angst, zu sehen, was er nun war, ob er halb lebendig oder halb tot war. Doch in diesem Augenblick wurden die Rätsel gelöst....
Kommies?
Ich spürte die blicke der Leute auf mir ruhen. Doch ich sah nciht auf. Wieso auch? Ich würde nur eindringliche Blicke und Mitleid sehen.
Ich wusste nciht, wie lange ich so saß, doch es war die gefühlte Ewigkeit. "Miss?", fragte eine sanfte Stimme. Ich schreckte zusammen und hob langsam den Kopf. "Wollen sie dei Diagnose hören?",f ragte er. Er würde sie mir sowieso erzählen, also nickte ich. "Gebrochene Rippen, Verbrennungen zweiten Grades, Quetschungen und Gebrochene Beine, Gehrinerschütterung. Aber er lebt. Er ist sicher." Keine Lebensgefahr mehr. Ich sprang auf. Ich wollte nur zu ihm, wollte sehen, wie es ihm ging. "Miss, wissen sie überhaupt wo sie hin müssen?", rief er mir nach. Ja, natürlich, schließlich bin cih ein Vampir und habe somit eine sehr gute Nase. Ich folgte seinem... Duft und bog um die Ecke. Ich hatte Angst, zu sehen, was er nun war, ob er halb lebendig oder halb tot war. Doch in diesem Augenblick wurden die Rätsel gelöst....
Kommies?
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
ich glaub ich brauch mutivation....
Ich konnte durch eing roßes Fenster in das sterile Zimmer sehen. Dort sah ich ihn. Oder... es... Ich schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken zu verdrängen. "Oh Gott.", flüsterte ich. Ich konnte ihn auch durch die Scheibe genau sehen. Sein Gesicht war... Er... sah schrecklich aus. Sein Gesicht war überall mit Narben versehen und hatte eine unregelmäßife Form. Ein paar Schwestern saßen ans einem Bettrand und untersuchten ihn. Sein Oberkörper war fast schwarz. Es... sah so unnatürlich aus. Ich stürmte zur Tür und riss sie auf. Es roch nach Desinfiktionsmittel. Die beiden Schwestern sahen erschrocken aus. "Miss Roberts?", fragte die eine, mit langen blonden Haaren und einer etwas rundlicheren Figur. "Ja." "Wollen sie mit ihm alleine sein?", fragte die zweite, dünner als die andere, mit kurzen braunen Haaren. Ich nickte heftig. "Okay... rufen sie uns, wenn etwas in ihren Augen komisch ist.", bat die erste. Ich nickte wieder, und wartete bis die beiden Damen den Raum verlassen hatten. Dann setzet ich mich auf einen kleinen Stuhl und zog ihn ans Bett. "Hey, Ian. Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, oder ob du mich verstehst. Aber ich will dir trotzdem sagen, dass ich immer da bin, wenn du mich brauchst. Immer. Es tut mir so Leid, was passiert ist. Aber du lebst...." Ich wurde von einem heftigen Schluchzen geschüttelt und konnte nicht weitersprechen. Ja, er lebte. Aber Mum nicht. Und Dad. Und Ethan. Dieser gedanken ließ mich noch mehr Schluchzen. Mum hatte mir in all den Jahren so viel geholfen. Ich wollte ihr genau so helfen. Doch dazu ist es nie gekommen. Ich wollte ihr so viel geben. Und Dad, der immer da war, wenn Mum auf der Arbeit gewesen ist. Der mich als kleines Mädchen auf den Schultern getragen hat,w enn ich nicht mehr laufen konnte. Der mit mir Drach fliegen gegangen war.
Und sie waren da, als John kam. Und als John gegangen war. Der mich zurück ließ, der mich zerstörte. Sie trösteten mich, und halfen mir wieder auf die Beine.
Und die ganze Zeit, ist es jetzt entgültig vorbei?
Irgendwann mussten sie sterben, das war mir klar, aber doch nicht so.
Sie sollten in Frieden einschlafen.
Nicht so.
Die Ewigkeit beginnt erst jetzt...
Ich konnte durch eing roßes Fenster in das sterile Zimmer sehen. Dort sah ich ihn. Oder... es... Ich schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken zu verdrängen. "Oh Gott.", flüsterte ich. Ich konnte ihn auch durch die Scheibe genau sehen. Sein Gesicht war... Er... sah schrecklich aus. Sein Gesicht war überall mit Narben versehen und hatte eine unregelmäßife Form. Ein paar Schwestern saßen ans einem Bettrand und untersuchten ihn. Sein Oberkörper war fast schwarz. Es... sah so unnatürlich aus. Ich stürmte zur Tür und riss sie auf. Es roch nach Desinfiktionsmittel. Die beiden Schwestern sahen erschrocken aus. "Miss Roberts?", fragte die eine, mit langen blonden Haaren und einer etwas rundlicheren Figur. "Ja." "Wollen sie mit ihm alleine sein?", fragte die zweite, dünner als die andere, mit kurzen braunen Haaren. Ich nickte heftig. "Okay... rufen sie uns, wenn etwas in ihren Augen komisch ist.", bat die erste. Ich nickte wieder, und wartete bis die beiden Damen den Raum verlassen hatten. Dann setzet ich mich auf einen kleinen Stuhl und zog ihn ans Bett. "Hey, Ian. Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, oder ob du mich verstehst. Aber ich will dir trotzdem sagen, dass ich immer da bin, wenn du mich brauchst. Immer. Es tut mir so Leid, was passiert ist. Aber du lebst...." Ich wurde von einem heftigen Schluchzen geschüttelt und konnte nicht weitersprechen. Ja, er lebte. Aber Mum nicht. Und Dad. Und Ethan. Dieser gedanken ließ mich noch mehr Schluchzen. Mum hatte mir in all den Jahren so viel geholfen. Ich wollte ihr genau so helfen. Doch dazu ist es nie gekommen. Ich wollte ihr so viel geben. Und Dad, der immer da war, wenn Mum auf der Arbeit gewesen ist. Der mich als kleines Mädchen auf den Schultern getragen hat,w enn ich nicht mehr laufen konnte. Der mit mir Drach fliegen gegangen war.
Und sie waren da, als John kam. Und als John gegangen war. Der mich zurück ließ, der mich zerstörte. Sie trösteten mich, und halfen mir wieder auf die Beine.
Und die ganze Zeit, ist es jetzt entgültig vorbei?
Irgendwann mussten sie sterben, das war mir klar, aber doch nicht so.
Sie sollten in Frieden einschlafen.
Nicht so.
Die Ewigkeit beginnt erst jetzt...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
Ich müsste mein Leben weiterleben. Ohne meine Eltern. Ich atmete durch. Ich zitterte leicht. Langsam glaubte ich doch, Vampir können Nervenzusammenbrüche erleiden. Langsam richtete ich mich auf. Wenigstens konnte ich darauf vertrauen, dass meine Wimperntusche nicht verlaufen war. Ich sah schnell zu Ian. Er lag immer noch da, hatte sich kein einziges Mal bewegt. Ich spitze die Ohren und achtete auf die Geräusche des Raums.
Der Tropf tropfte leise. Es war ein gleichmäßiges Geräusch.
Irgendwie beruhigend...
Es erinnerte mich an unser altes Zuhause in Houston. Es war das gleichmäßige Ticken der Küchenuhr. Immer wenn ich früher zur Schule musste, lief ich noch einmal in die Küche um etwas zu trinken. Immer. Das war Alltag. Alltag, der niemals wieder Alltag werden würde. Nur noch eine schwache Erinnerung an alte Zeiten.
Plötzlich piepte ein Gerät. Ich sah wieder erschrocken auf und die Schwestern kamen hereingelaufen. Ich sprnag auhf und machte ihnen Platz...
Der Tropf tropfte leise. Es war ein gleichmäßiges Geräusch.
Irgendwie beruhigend...
Es erinnerte mich an unser altes Zuhause in Houston. Es war das gleichmäßige Ticken der Küchenuhr. Immer wenn ich früher zur Schule musste, lief ich noch einmal in die Küche um etwas zu trinken. Immer. Das war Alltag. Alltag, der niemals wieder Alltag werden würde. Nur noch eine schwache Erinnerung an alte Zeiten.
Plötzlich piepte ein Gerät. Ich sah wieder erschrocken auf und die Schwestern kamen hereingelaufen. Ich sprnag auhf und machte ihnen Platz...
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