Mandira - Forderungen ans Leben
Seite 5 von 7
Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
sooo. hier der versprochene Henry teil
--------------------------------Henry----------------------------------------------------
"Na kommt schon! Hopp, hopp!", rief ich sarakstisch unserer kleinen Gruppe zu. Cassey war schon weiter vorne, und ich sollte mal wieder die Leute, die aus der Reihe tanzten, zusammentrommeln. Sie sahen alle her. "Sofort.", fügte ich scharf dazu. Shaina und Lexa liefen sofort los. Sie kicherten. "Neuerster Klatsch und Tratsch?! Dafür haben wir keinerlei Zeit, meine Damen.", ich war nicht gern ein Spaß verderber, doch wir waren nun mal in Eile. "Stress nicht!", rief Teera. Das übliche Benehmen einer 14 Jährigen. "Kommt her!", rief ich genervt, und endlich kamen die anderen auch dazu. "Sie ist in dich verknallt, Henry.", lachte Lexa. "Ist gar nicht wahr!", rief Teera hinter mir. Ich lief nach vorne zu Cassey. "Wie viel Zeit haben wir noch, bis die anderen angreifen?", fragte ich. "Ca. 10 Minuten. Sind sie bereit?", fragte Cassey hochkonzentriert. "Nein.", ich wollte nicht lügen. "Warum nicht?!", empörte sie sich. "Weiß ich nicht.", antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie atmete kurz durch und drehte sich dann zu mir. "Henry. Das ist wichtig. Davon hängt unser Leben ab, das weißt du doch, oder?" "Ja. Natürlich.", sagte ich und lief dann wieder zu den anderen. Hinten sah ich einen Blitz. "Also. Aufstellung!", rief ich laut. Shaina und Lexa liefen nach vorne, sie standen immer direkt hinter mir. Teera und Jack links hinter ihnen, Brandt und Kayly rechts hinter ihnen. Ich stand an der Front. Mit Cassey. Cassey hat uns erschaffen, damit mir kämpften. Und ich würde auch nichts anderes wollen. Nichts anderes wollen als sie, und das Kämpfen. Dafür wurde ich erschaffen. In dieser Aufstellung liefen wir auf das Feld. Es war kein Gras mehr, sondern gelblich. Es ähnelte Stroh. Der Himmel war braungräulich, und Blitze zuckten immer in kürzeren Abständen über ihn. Der Donner war mächtig und laut. Es windete. Cassey wandte den Kopf blitzschnell in die Richtung, aus der der Wind kam. Und schon sah man sie. Lizzies Gruppe. Sie würden verlieren. Das wussteich jetzt schon, und ich konnte nur verächtlich lachen. Cassey sagte manchmal, ich sei mit allen Wassern gewaschen. So war ich sicherlich auch. Sie kannte mich sehr gut. Sie weiß alles über mich. Auch das mit meinem Vater. Ich kann mich noch an ihn erinnern. Lewis. Oh ja. Ich hasste ihn, dafür dass er mich weggeben hatte, dafür, dass er nie ein Vater für mich gewesen war. Dem Himmel sei Dank, dass ich nicht seine bloden Haare habe, sondern die braunen meiner Mutter. Meiner toten Mutter. Ich hatte blutrote Augen, wie jeder normale Vampir. Lewis war nicht normal. Er war "Vegtarier". Diese Vorstellung ließ mich wieder verächtlich auflachen. Ich war 17. Aber ich sah älter aus. Ich hatte viele Muskeln. Und viele Narben und Bisse von den Kämpfen. Doch das waren Trophäen für mich. Wie ein Plakat, dass die Aufschrift: "Gefährlich", beinhielt. Jetzt standen wir uns gegenüber. "Lizzie.", sagte Cassey trocken. "Cassey.", antwortete Lizzie unbeeindruckt. Ihre Mannschaft war unsaugebildeter, aber größer. Und doch hatten wir den großen Vorteil, unser ganzen Vampirleben schon gekämpft zu haben. Und dann ging Cassey auf Lizzie los...
ich hoffe euch hats gefallen
--------------------------------Henry----------------------------------------------------
"Na kommt schon! Hopp, hopp!", rief ich sarakstisch unserer kleinen Gruppe zu. Cassey war schon weiter vorne, und ich sollte mal wieder die Leute, die aus der Reihe tanzten, zusammentrommeln. Sie sahen alle her. "Sofort.", fügte ich scharf dazu. Shaina und Lexa liefen sofort los. Sie kicherten. "Neuerster Klatsch und Tratsch?! Dafür haben wir keinerlei Zeit, meine Damen.", ich war nicht gern ein Spaß verderber, doch wir waren nun mal in Eile. "Stress nicht!", rief Teera. Das übliche Benehmen einer 14 Jährigen. "Kommt her!", rief ich genervt, und endlich kamen die anderen auch dazu. "Sie ist in dich verknallt, Henry.", lachte Lexa. "Ist gar nicht wahr!", rief Teera hinter mir. Ich lief nach vorne zu Cassey. "Wie viel Zeit haben wir noch, bis die anderen angreifen?", fragte ich. "Ca. 10 Minuten. Sind sie bereit?", fragte Cassey hochkonzentriert. "Nein.", ich wollte nicht lügen. "Warum nicht?!", empörte sie sich. "Weiß ich nicht.", antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie atmete kurz durch und drehte sich dann zu mir. "Henry. Das ist wichtig. Davon hängt unser Leben ab, das weißt du doch, oder?" "Ja. Natürlich.", sagte ich und lief dann wieder zu den anderen. Hinten sah ich einen Blitz. "Also. Aufstellung!", rief ich laut. Shaina und Lexa liefen nach vorne, sie standen immer direkt hinter mir. Teera und Jack links hinter ihnen, Brandt und Kayly rechts hinter ihnen. Ich stand an der Front. Mit Cassey. Cassey hat uns erschaffen, damit mir kämpften. Und ich würde auch nichts anderes wollen. Nichts anderes wollen als sie, und das Kämpfen. Dafür wurde ich erschaffen. In dieser Aufstellung liefen wir auf das Feld. Es war kein Gras mehr, sondern gelblich. Es ähnelte Stroh. Der Himmel war braungräulich, und Blitze zuckten immer in kürzeren Abständen über ihn. Der Donner war mächtig und laut. Es windete. Cassey wandte den Kopf blitzschnell in die Richtung, aus der der Wind kam. Und schon sah man sie. Lizzies Gruppe. Sie würden verlieren. Das wussteich jetzt schon, und ich konnte nur verächtlich lachen. Cassey sagte manchmal, ich sei mit allen Wassern gewaschen. So war ich sicherlich auch. Sie kannte mich sehr gut. Sie weiß alles über mich. Auch das mit meinem Vater. Ich kann mich noch an ihn erinnern. Lewis. Oh ja. Ich hasste ihn, dafür dass er mich weggeben hatte, dafür, dass er nie ein Vater für mich gewesen war. Dem Himmel sei Dank, dass ich nicht seine bloden Haare habe, sondern die braunen meiner Mutter. Meiner toten Mutter. Ich hatte blutrote Augen, wie jeder normale Vampir. Lewis war nicht normal. Er war "Vegtarier". Diese Vorstellung ließ mich wieder verächtlich auflachen. Ich war 17. Aber ich sah älter aus. Ich hatte viele Muskeln. Und viele Narben und Bisse von den Kämpfen. Doch das waren Trophäen für mich. Wie ein Plakat, dass die Aufschrift: "Gefährlich", beinhielt. Jetzt standen wir uns gegenüber. "Lizzie.", sagte Cassey trocken. "Cassey.", antwortete Lizzie unbeeindruckt. Ihre Mannschaft war unsaugebildeter, aber größer. Und doch hatten wir den großen Vorteil, unser ganzen Vampirleben schon gekämpft zu haben. Und dann ging Cassey auf Lizzie los...
ich hoffe euch hats gefallen
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
also hier mandiras mum
-----------------------------------------Tiara----------------------------------------------
Ian kam wutendbrannt zur Tür herein und knallte sie zu. "Ian?", fragte ich irrirtiert. "Ja.", grummelte er vom Flur. Ich stand vom Sofa auf und ging zu ihm. "Was war los? Hatte Mandira keine Zeit?", fragte ich. "Ja... nein. Hör zu, die bringen sie dadrin um!", rief er mir zu. Was?! "Ian... das glaube ich nicht.", meine Stimme zitterte leicht als ich das sagte. Mir kamen die Cullens ein wenig merkwürdig vor. Sie waren allesamt so wunderschön, aber sehr zurückhaltend. Und so war Mandira auch. Sie hatte sich verändert. Doch ich hatte das Gefühl, dieser Lewis liebt sie wirklich. Er würde doch nie zulassen, dass ihr etwas passiert. Oder? "Oh doch.", sagte er niedergeschlagen. "Es gibt sicher eine ganz logische Erklärung. Was hast du gesehen?", fragte ich weiter. "Sie ist schwanger. Hochschwanger. Es sieht aus als hätte sie nur noch ein paar Tage Zeit." "Was?! Wie... also war sie doch schwanger...", vermutete ich. "Nein, doch nicht so schnell! Irgendwas ist hier total faul.", Ian lachte kurz auf. Es klang ein wenig hysterisch. "Okay. Ich... rufe Esme an. Sie wird mich nicht anlügen.", vermutete ich. "Denkst du!", rief Ian und polterte die Treppe hoch. Ich ging zum Telefon.
Ich tippte nervös due Nummer ein. Nach dem ersten Tuten nahm jemand ab. "Hier Esme.", meldete sie sich. "Oh, ähem hallo Esme, ich bins.", meldete ich mich. "Oh hallo, Tiara.", ich merkte, dass sie lächelte. -AN: falls die mutter schon anders heißt... *räusper* ich nenn sie mal tiara xDDD- "Es geht um Mandira.", kam ich auf den Punkt. "Das hatte ich mir schon gedacht. Hat Ian dir alles erzählt, was er geshen hat?", fragte sie nach. "Ja.", meine Stimme hatte einen scharfen Ton angenommen und ich räusperte mich kurz. "Sie ist schwanger. Das stimmt. Aber ihr gehts besser. Alles ist in Ordnung, glaub mir. Ich würde dich nicht anlügen.", versicherte sie mir. Und das klang wirklich sehr glaubwürdig. Ich seufzte. "Wirklich.", fügte sie hinzu. "Na gut... passt bitte auf sie auf. Ich möchte sie nicht verlieren." "Natürlich. Das wollen wir auch nicht.", sagte sie sanft. "Na gut, dann... tschüss.", sagte ich unsicher. "Ja, auf Wiederhören.", verabschiedete sich Esme, dann legte ich den Hörer auf die Gabel. Es war alles in Ordnung, redete ich mir ein. Alles war okay.
-----------------------------------------Tiara----------------------------------------------
Ian kam wutendbrannt zur Tür herein und knallte sie zu. "Ian?", fragte ich irrirtiert. "Ja.", grummelte er vom Flur. Ich stand vom Sofa auf und ging zu ihm. "Was war los? Hatte Mandira keine Zeit?", fragte ich. "Ja... nein. Hör zu, die bringen sie dadrin um!", rief er mir zu. Was?! "Ian... das glaube ich nicht.", meine Stimme zitterte leicht als ich das sagte. Mir kamen die Cullens ein wenig merkwürdig vor. Sie waren allesamt so wunderschön, aber sehr zurückhaltend. Und so war Mandira auch. Sie hatte sich verändert. Doch ich hatte das Gefühl, dieser Lewis liebt sie wirklich. Er würde doch nie zulassen, dass ihr etwas passiert. Oder? "Oh doch.", sagte er niedergeschlagen. "Es gibt sicher eine ganz logische Erklärung. Was hast du gesehen?", fragte ich weiter. "Sie ist schwanger. Hochschwanger. Es sieht aus als hätte sie nur noch ein paar Tage Zeit." "Was?! Wie... also war sie doch schwanger...", vermutete ich. "Nein, doch nicht so schnell! Irgendwas ist hier total faul.", Ian lachte kurz auf. Es klang ein wenig hysterisch. "Okay. Ich... rufe Esme an. Sie wird mich nicht anlügen.", vermutete ich. "Denkst du!", rief Ian und polterte die Treppe hoch. Ich ging zum Telefon.
Ich tippte nervös due Nummer ein. Nach dem ersten Tuten nahm jemand ab. "Hier Esme.", meldete sie sich. "Oh, ähem hallo Esme, ich bins.", meldete ich mich. "Oh hallo, Tiara.", ich merkte, dass sie lächelte. -AN: falls die mutter schon anders heißt... *räusper* ich nenn sie mal tiara xDDD- "Es geht um Mandira.", kam ich auf den Punkt. "Das hatte ich mir schon gedacht. Hat Ian dir alles erzählt, was er geshen hat?", fragte sie nach. "Ja.", meine Stimme hatte einen scharfen Ton angenommen und ich räusperte mich kurz. "Sie ist schwanger. Das stimmt. Aber ihr gehts besser. Alles ist in Ordnung, glaub mir. Ich würde dich nicht anlügen.", versicherte sie mir. Und das klang wirklich sehr glaubwürdig. Ich seufzte. "Wirklich.", fügte sie hinzu. "Na gut... passt bitte auf sie auf. Ich möchte sie nicht verlieren." "Natürlich. Das wollen wir auch nicht.", sagte sie sanft. "Na gut, dann... tschüss.", sagte ich unsicher. "Ja, auf Wiederhören.", verabschiedete sich Esme, dann legte ich den Hörer auf die Gabel. Es war alles in Ordnung, redete ich mir ein. Alles war okay.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
... jasper... xD okay. das wird kurz werden xD
-------------------------------jasper-------------------------------------------------
Alice kam zu mir aufs Sofa. Ich war verwirrt. Ich hoffte, die Menschenfamilie würde Ruhe geben. Es sollte nicht noch jemand erfahren, was wir waren. Was wir tun. Ich zog Alice nah an mich. Ich brauchte sie. Und wenn sie da war, war alles andere egal. Die Schwangerschaft, das Problem mit Mandiras Familie. Ich merkte, wie sich Seth demonstrativ wegdrehte und zu Mandira ging. Doch ich hatte nur Augen für Alice. Sie lächelte mich an. Sie hatte das schönste Lächeln der Welt. Ich strich ihr über die Haare und sie legte sich ganz auf das Sofa. Mit dem Kopf auf meinem Schoß. Sie fühlte sich schlecht. Sie würde sicherlich gerne mehr für Mandira tun, ihr beistehen. Aber sie hatte diese Kopfschmerzen. Alles verstanden das. Nur sie selbst nicht. Wie von selbst strich meine Hand immer wieder ihren Rücken entlang. Sie seufzte zufroeden und kuschelte sich enger an mich. Sie sah mich von unten an, dann streckte sie die Hand aus und berührte meine Narben. Sie war so sanft. Ich wäre gerne mit ihr nach oben gegangen. Aber das ging ja nicht. Also rührte ich mich nicht. Als wir plötzlich ein riessen hörten. Alice schreckte verwirrt hoch und ich sprang auf. Lewis lief zum Fenster, und Mandira setzte sich richtig auf. "Jake.", sagte Seth. Er sagte das selbstverständlich. Aber er war ja ein... Wolf. Im nächsten Moment kam Jake mit Nessie auf dem Arm rein. Er grinste. "Tut mir Leid. Aber ich wollte mal das Wunder sehen.", Wunder sprach er ein wenig sarkastisch aus. "Dann guck doch her!", lachte Mandira. Jake sah zu ihr und lies Nessie runter. Nessie rannte auf ihre Eltern zu. Bella umarmte sie und hob sie hoch. Jake erntete von ihr einen bösen Blick. "Komm mit, Nessie. Wir gehen spielen.", lächelte Bella und verschwand mit ihr auf dem Flur.
-------------------------------jasper-------------------------------------------------
Alice kam zu mir aufs Sofa. Ich war verwirrt. Ich hoffte, die Menschenfamilie würde Ruhe geben. Es sollte nicht noch jemand erfahren, was wir waren. Was wir tun. Ich zog Alice nah an mich. Ich brauchte sie. Und wenn sie da war, war alles andere egal. Die Schwangerschaft, das Problem mit Mandiras Familie. Ich merkte, wie sich Seth demonstrativ wegdrehte und zu Mandira ging. Doch ich hatte nur Augen für Alice. Sie lächelte mich an. Sie hatte das schönste Lächeln der Welt. Ich strich ihr über die Haare und sie legte sich ganz auf das Sofa. Mit dem Kopf auf meinem Schoß. Sie fühlte sich schlecht. Sie würde sicherlich gerne mehr für Mandira tun, ihr beistehen. Aber sie hatte diese Kopfschmerzen. Alles verstanden das. Nur sie selbst nicht. Wie von selbst strich meine Hand immer wieder ihren Rücken entlang. Sie seufzte zufroeden und kuschelte sich enger an mich. Sie sah mich von unten an, dann streckte sie die Hand aus und berührte meine Narben. Sie war so sanft. Ich wäre gerne mit ihr nach oben gegangen. Aber das ging ja nicht. Also rührte ich mich nicht. Als wir plötzlich ein riessen hörten. Alice schreckte verwirrt hoch und ich sprang auf. Lewis lief zum Fenster, und Mandira setzte sich richtig auf. "Jake.", sagte Seth. Er sagte das selbstverständlich. Aber er war ja ein... Wolf. Im nächsten Moment kam Jake mit Nessie auf dem Arm rein. Er grinste. "Tut mir Leid. Aber ich wollte mal das Wunder sehen.", Wunder sprach er ein wenig sarkastisch aus. "Dann guck doch her!", lachte Mandira. Jake sah zu ihr und lies Nessie runter. Nessie rannte auf ihre Eltern zu. Bella umarmte sie und hob sie hoch. Jake erntete von ihr einen bösen Blick. "Komm mit, Nessie. Wir gehen spielen.", lächelte Bella und verschwand mit ihr auf dem Flur.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
so anna jetzt hast du gleich primiere
---------------------------------------henry------------------------------------------
Ich warf einen kurzen Blick nach hinten. Die anderen hatten alle Hände voll zu tun, und ich sprintete los. Ich sah eine Vampirin, sie war mit den Rücken zu mir gewand. Was für ein Fehler! Ich grinste böse und sprang auf sie zu. Mitten in meinem Sprung drehte sie sich erschrocken um - doch es war zu spät! Aus meiner Kehle kam ein dunkles Knurren, dann packte ich sie. Als ich sie erwischte, quietschte sie auf. "Bitte, nein!", rief sie verweifelt. Sie sah mir direkt in die Augen. Ihre Augen waren groß und sie hatte hellbraunes langes Haar. Es glnzte wunderschön. Sie war schlank. Aber das... war mir egal. Ich lief mit ihr abseits. "Biite! Ich mach alles was du willst!", flehte sie verzweifelt. Ich sah sie mir genauer an. Sie war wunderhübsch. Ich ließ sie ein bisschen los, aber nicht ganz. Sie lief nicht weg. "Und wieso sollte ich das tun?", fragte ich spöttisch. "Weil... weil... ich weiß nicht.", gab sie flüsternd zu. Der Wind rauschte so stark dass ich sie fast nicht hören konnte. Sie ließ den Kopf sinken. Ich könnte zubeißen... aber... ich wollte gar nicht mehr. Ich ließ sie endgültig los. Sie sah mich erstaunt an. "Da hast du was du willst.", murrte ich und wandte mich zum gehen. "Halt! Warte... danke...", rief sie mir nach. Ich blieb stehen. Dieses Mädchen hatte eine Wirkung auf mich... Sie räusperte sich kurz. "Komm bitte kurz mit! Ich will mit dir reden. Alleine...", bat sie und schaute immer wieder hecktisch zum schlachtfeld. Ich nickte und wie liefen los. Sie lief voraus. Anscheinend kannte sie sich ganz gut aus. Wir kamen in ein kleines Holzhaus. Es war uralt und baufällig, aber es würde halten. Nicht dass es schlimm wäre, wenn es umkippen würde. "Ich denke ich stelle mich mal vor. Ich bin Anna. Naja, eigentlich Annabelle. Aber Anna ist mir lieber.", sie lächelte mich zuckersüß an. Ich musste mich räuspern. "Ich bin... Henry." Sie lächelte breiter, und strahlend weiße Zähne kamen zum Vorschein. "Danke, Henry.", lächelte sie. Ich nickte. Sie war umwerfend...
---------------------------------------henry------------------------------------------
Ich warf einen kurzen Blick nach hinten. Die anderen hatten alle Hände voll zu tun, und ich sprintete los. Ich sah eine Vampirin, sie war mit den Rücken zu mir gewand. Was für ein Fehler! Ich grinste böse und sprang auf sie zu. Mitten in meinem Sprung drehte sie sich erschrocken um - doch es war zu spät! Aus meiner Kehle kam ein dunkles Knurren, dann packte ich sie. Als ich sie erwischte, quietschte sie auf. "Bitte, nein!", rief sie verweifelt. Sie sah mir direkt in die Augen. Ihre Augen waren groß und sie hatte hellbraunes langes Haar. Es glnzte wunderschön. Sie war schlank. Aber das... war mir egal. Ich lief mit ihr abseits. "Biite! Ich mach alles was du willst!", flehte sie verzweifelt. Ich sah sie mir genauer an. Sie war wunderhübsch. Ich ließ sie ein bisschen los, aber nicht ganz. Sie lief nicht weg. "Und wieso sollte ich das tun?", fragte ich spöttisch. "Weil... weil... ich weiß nicht.", gab sie flüsternd zu. Der Wind rauschte so stark dass ich sie fast nicht hören konnte. Sie ließ den Kopf sinken. Ich könnte zubeißen... aber... ich wollte gar nicht mehr. Ich ließ sie endgültig los. Sie sah mich erstaunt an. "Da hast du was du willst.", murrte ich und wandte mich zum gehen. "Halt! Warte... danke...", rief sie mir nach. Ich blieb stehen. Dieses Mädchen hatte eine Wirkung auf mich... Sie räusperte sich kurz. "Komm bitte kurz mit! Ich will mit dir reden. Alleine...", bat sie und schaute immer wieder hecktisch zum schlachtfeld. Ich nickte und wie liefen los. Sie lief voraus. Anscheinend kannte sie sich ganz gut aus. Wir kamen in ein kleines Holzhaus. Es war uralt und baufällig, aber es würde halten. Nicht dass es schlimm wäre, wenn es umkippen würde. "Ich denke ich stelle mich mal vor. Ich bin Anna. Naja, eigentlich Annabelle. Aber Anna ist mir lieber.", sie lächelte mich zuckersüß an. Ich musste mich räuspern. "Ich bin... Henry." Sie lächelte breiter, und strahlend weiße Zähne kamen zum Vorschein. "Danke, Henry.", lächelte sie. Ich nickte. Sie war umwerfend...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
rosalie... xD
-------------------------------------------Rosalie---------------------------------------------------
Es war unglaublich. Übermorgen, oder eher gesagt Morgen, würde das Kind endlich kommen. Ich war ja so aufgeregt! Und es war nicht nur so, dass ich nur das Kind wollte. Ich wollte auch Mandira als Freundin. Als lebende Freundin. Aber die Schwangerschaft war wichtig. Unheimlich wichtig. Jeder verstand das. Alle ausser Lewis und Edward. Sogar Alice, die wegen dem Baby solche Kopfschmerzen hatte. Ich verstand sie nicht. Bella war auch nicht wirklich was passiert. Und ich war nicht diejenige, die es gezeugt hatte. Also waren sie doch selber Schuld. Ich sah zu Mandira. Sie sah gerade fern. Ihr ging es prima. So gut sah Bella nicht aus, also was war schon dabei? Bein normalen Schwangerschaften gabs schließlich auch Schmerzen. Hat Esme zumindest gesagt. Emmett kam zur Tür herein und grinste mich an. Ich grinste zurück und warf meine Haare nach hinten. Er kam zu mir und setzte sich neben mich. Er umarmte mich und zog mich an sich. Ich kicherte und küsste ihn. Er griff in meine Haare und küsste mich wilder. -An: Warung an alle pupertierenden Teenager - Seine Hand glitt meinen Rücken herunter und dann hob er mich hoch auf seinen Schoß. Es räsuperte sich jemand. "Tut mir Leid wenn ich euch störe, aber macht bitte oben weiter, ja?", grinste Carlisle. Das Grinsen hörte ich, und ich hörte auch Mandiras leises Lachen und Lewis leises Zischen. So ein Spiel verderber. Aber Emmett nahm mich hoch und lief mit mir nach oben. Er war so stark... und so sexy... Ich wollte ihn. Als wir oben angekomen waren, zog ich ihm schnells ein Shirt aus...
okay. hier blende ich mal aus
ihr habt also mal ein blick hinter rosalies sexleben werfen können
-------------------------------------------Rosalie---------------------------------------------------
Es war unglaublich. Übermorgen, oder eher gesagt Morgen, würde das Kind endlich kommen. Ich war ja so aufgeregt! Und es war nicht nur so, dass ich nur das Kind wollte. Ich wollte auch Mandira als Freundin. Als lebende Freundin. Aber die Schwangerschaft war wichtig. Unheimlich wichtig. Jeder verstand das. Alle ausser Lewis und Edward. Sogar Alice, die wegen dem Baby solche Kopfschmerzen hatte. Ich verstand sie nicht. Bella war auch nicht wirklich was passiert. Und ich war nicht diejenige, die es gezeugt hatte. Also waren sie doch selber Schuld. Ich sah zu Mandira. Sie sah gerade fern. Ihr ging es prima. So gut sah Bella nicht aus, also was war schon dabei? Bein normalen Schwangerschaften gabs schließlich auch Schmerzen. Hat Esme zumindest gesagt. Emmett kam zur Tür herein und grinste mich an. Ich grinste zurück und warf meine Haare nach hinten. Er kam zu mir und setzte sich neben mich. Er umarmte mich und zog mich an sich. Ich kicherte und küsste ihn. Er griff in meine Haare und küsste mich wilder. -An: Warung an alle pupertierenden Teenager - Seine Hand glitt meinen Rücken herunter und dann hob er mich hoch auf seinen Schoß. Es räsuperte sich jemand. "Tut mir Leid wenn ich euch störe, aber macht bitte oben weiter, ja?", grinste Carlisle. Das Grinsen hörte ich, und ich hörte auch Mandiras leises Lachen und Lewis leises Zischen. So ein Spiel verderber. Aber Emmett nahm mich hoch und lief mit mir nach oben. Er war so stark... und so sexy... Ich wollte ihn. Als wir oben angekomen waren, zog ich ihm schnells ein Shirt aus...
okay. hier blende ich mal aus
ihr habt also mal ein blick hinter rosalies sexleben werfen können
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
----------------------------------Lewis---------------------------------------
Ich zischte leise. Rosalie und Emmett. Das war ja klar. Aber vor Mandiras Augen! Und ich wusste auch ohne Edwadr Fähigkeiten, was Rosalie dachte: So ein Spielverderber Aber das war mir egal. Mandira lachte. Es war zu leise, um ihr eigenes zu sein. Sie versuchte alles zu überspielen. Aber sie tat ihr weh. Edward sagte mir schon, sie wäre genauso wie Nessie, darauf bedacht ihr nicht wehzutun, doch ihre Gedanken rasten zu schnell. Das Baby war nicht normal. Als wenn es so normal gewesen wäre. Aber... das war merkwürdig. Sie griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. "Mir ist langweilig.", maulte sie. Ich grinste. "Wie wärs mit schlafen?", fragte ich. "Gute Idee." stimmte sie mir zu und gähnte als Beweis. Sie legte sich zurück und machte die Augen zu. Ein paar Minuten später war sie auch eingeschalfen...
ut mir leid. das war mega kurz. nachher kommt vllt. was dazu oder so...
aber ich muss erst neuen stoff schöpfen^^
Ich zischte leise. Rosalie und Emmett. Das war ja klar. Aber vor Mandiras Augen! Und ich wusste auch ohne Edwadr Fähigkeiten, was Rosalie dachte: So ein Spielverderber Aber das war mir egal. Mandira lachte. Es war zu leise, um ihr eigenes zu sein. Sie versuchte alles zu überspielen. Aber sie tat ihr weh. Edward sagte mir schon, sie wäre genauso wie Nessie, darauf bedacht ihr nicht wehzutun, doch ihre Gedanken rasten zu schnell. Das Baby war nicht normal. Als wenn es so normal gewesen wäre. Aber... das war merkwürdig. Sie griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. "Mir ist langweilig.", maulte sie. Ich grinste. "Wie wärs mit schlafen?", fragte ich. "Gute Idee." stimmte sie mir zu und gähnte als Beweis. Sie legte sich zurück und machte die Augen zu. Ein paar Minuten später war sie auch eingeschalfen...
ut mir leid. das war mega kurz. nachher kommt vllt. was dazu oder so...
aber ich muss erst neuen stoff schöpfen^^
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
es kommt nix mehr weiter. so. es muss voran gehen xDDD. ich mach henry, dann mandira, dann weiß iche s noch nicht...
Ich hörte bis hier her die Schreie der anderen... aber es war mir egal. Ich lebte für den Kampf, doch ich wollte nur mit Anna zusammen sein. Es war komisch. Sie lächelte verführerisch und fragte: "Was ist eigentlich dein Talent?" "Meins?... Taktik... ich... ähem habe sozusagen auch Augen im Hinterkopf...", stammelte ich hilflos. "Oh. Ich habe die Anziehungskraft. Die Anziehungskraft von der Liebe.", lächelte sie. Das war es also. "Könntest du dann mal kurz damit aufören?", fragte ich sie. Sie nickte, und schon ließ das Gefühl nach, aber es war nciht verschwunden. "Kann es sein dass das nachklingt?", fragte ich skeptisch. "Nein. Das klingt nicht nach.", lächelte sie. Dann waren das echte Gefühle...? Was war mit meinen Gefühlen zu Cassey? Cassey! Ich konnte sie nciht im stich lassen! Ich sprang auf und rannte zurück. Ich hörte, wie Anna mir folgte. "Was ist los?", fragte Anna verwirrt. "Cassey! Sie braucht mich.", informierte ich sie. "Was?",fragte Anna ungläubig. "Im Kampf.", ich musste grinsen. Eifersucht...? Sie kämpften, immer noch... Alle waren noch da... nein! Lizzies Clan haben jemanden verloren. Nathaniel. Anna keuchte auf und lief zu ihrem Clan zurück. Cassey sah mich und in ihrem Blick lag Verzweiflung, Eifersucht, Ärgernis und Enttäuschung. Das konnte ich verstehen. Ich war mit dem Feind weg gewesen. Ich musste jemanden umbringen. Von Lizzies Clan. Anna wusste, was ich vor hatte. Und schüttelte traurig den Kopf. Ich sah kurz zu Cassey. Und in ihrem Blick lag der pure Entschluss. Ich war ein Kämpfer. Cassey ging auf Lizzie los und ich fasste einen Entschluss. Ich kam ihr zu Hilfe und ging hinter Lizzie. Die sah sich erschrocken um und drehte sich kurz zu mir, dann wieder zurück. Sie versuchte Cassey auszuweichen. Sie hatte keine Chance. Ich sprang auf sie zu und fackelte nicht lange. Ich näherte mich ihrer Kehle und riss sie raus. Ein Schrei war zu hören. Nein. Zwei. Der erste von Lizzie. Jener war ihr sicherlich erster, und letzter gewesen. Und der zweite kam von Anna. Ich zuckte zusammen. Doch es war zu spät. Cassey grinste. "Gut.", sagte sie und leif zu den anderen Feinden. Anna sah mich hasserfüllt an und lief weg. Und ich hinter ihr her.
Ich hörte bis hier her die Schreie der anderen... aber es war mir egal. Ich lebte für den Kampf, doch ich wollte nur mit Anna zusammen sein. Es war komisch. Sie lächelte verführerisch und fragte: "Was ist eigentlich dein Talent?" "Meins?... Taktik... ich... ähem habe sozusagen auch Augen im Hinterkopf...", stammelte ich hilflos. "Oh. Ich habe die Anziehungskraft. Die Anziehungskraft von der Liebe.", lächelte sie. Das war es also. "Könntest du dann mal kurz damit aufören?", fragte ich sie. Sie nickte, und schon ließ das Gefühl nach, aber es war nciht verschwunden. "Kann es sein dass das nachklingt?", fragte ich skeptisch. "Nein. Das klingt nicht nach.", lächelte sie. Dann waren das echte Gefühle...? Was war mit meinen Gefühlen zu Cassey? Cassey! Ich konnte sie nciht im stich lassen! Ich sprang auf und rannte zurück. Ich hörte, wie Anna mir folgte. "Was ist los?", fragte Anna verwirrt. "Cassey! Sie braucht mich.", informierte ich sie. "Was?",fragte Anna ungläubig. "Im Kampf.", ich musste grinsen. Eifersucht...? Sie kämpften, immer noch... Alle waren noch da... nein! Lizzies Clan haben jemanden verloren. Nathaniel. Anna keuchte auf und lief zu ihrem Clan zurück. Cassey sah mich und in ihrem Blick lag Verzweiflung, Eifersucht, Ärgernis und Enttäuschung. Das konnte ich verstehen. Ich war mit dem Feind weg gewesen. Ich musste jemanden umbringen. Von Lizzies Clan. Anna wusste, was ich vor hatte. Und schüttelte traurig den Kopf. Ich sah kurz zu Cassey. Und in ihrem Blick lag der pure Entschluss. Ich war ein Kämpfer. Cassey ging auf Lizzie los und ich fasste einen Entschluss. Ich kam ihr zu Hilfe und ging hinter Lizzie. Die sah sich erschrocken um und drehte sich kurz zu mir, dann wieder zurück. Sie versuchte Cassey auszuweichen. Sie hatte keine Chance. Ich sprang auf sie zu und fackelte nicht lange. Ich näherte mich ihrer Kehle und riss sie raus. Ein Schrei war zu hören. Nein. Zwei. Der erste von Lizzie. Jener war ihr sicherlich erster, und letzter gewesen. Und der zweite kam von Anna. Ich zuckte zusammen. Doch es war zu spät. Cassey grinste. "Gut.", sagte sie und leif zu den anderen Feinden. Anna sah mich hasserfüllt an und lief weg. Und ich hinter ihr her.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
----------------------------------mandira-----------------------------------------------
Die Schmerzen wurden wieder schlimmer. Ich krümmte mich und keuchte. Lewis sprang wieder auf und sah mich ein wenig panisch an. "Alles in Ordnung", stieß ich hervor. Es reichte, wenn einer litt. Doch sein Gesicht wurde hart. "Carlisle.", sagte er, und cih schüttelte leicht den Kopf. "Doch. Jetzt. Sofort.", presste er heraus. Carlisle war sofort zu stelle. "Hol es raus.", befahl Lewis ihm. "Wieso?", fragte Carlisle verdutzt. "Weil es ihr viel zu viele Schmerzen zufügt!", rief er, als wäre es selbstverständlich. Jetzt waren wir also wieder bei es. Er sah kurz zu mir. "Alle sin Ordnung.", sagte ich stand als Beweis auf. Als ich stand, ratschte etwas, und die Schmerzen wurden auf einmal so heftig, das ich auf den Boden sackte. Lewis schrie Panisch auf. "Bringt sie hoch!", schrie Carlisle Esme zu. Das war das letzte, was ich hörte, bevor mich ein unruhiger Schlaf übermannte. Kein richtiger Schlaf, eher Trance, aber ich kriegte alles um mich mit...
Die Schmerzen wurden wieder schlimmer. Ich krümmte mich und keuchte. Lewis sprang wieder auf und sah mich ein wenig panisch an. "Alles in Ordnung", stieß ich hervor. Es reichte, wenn einer litt. Doch sein Gesicht wurde hart. "Carlisle.", sagte er, und cih schüttelte leicht den Kopf. "Doch. Jetzt. Sofort.", presste er heraus. Carlisle war sofort zu stelle. "Hol es raus.", befahl Lewis ihm. "Wieso?", fragte Carlisle verdutzt. "Weil es ihr viel zu viele Schmerzen zufügt!", rief er, als wäre es selbstverständlich. Jetzt waren wir also wieder bei es. Er sah kurz zu mir. "Alle sin Ordnung.", sagte ich stand als Beweis auf. Als ich stand, ratschte etwas, und die Schmerzen wurden auf einmal so heftig, das ich auf den Boden sackte. Lewis schrie Panisch auf. "Bringt sie hoch!", schrie Carlisle Esme zu. Das war das letzte, was ich hörte, bevor mich ein unruhiger Schlaf übermannte. Kein richtiger Schlaf, eher Trance, aber ich kriegte alles um mich mit...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------lewis---------------------------------------------------
Ich nahm sie sanft hoch und lief mit ihr zu Esme und dann hoch in die Bibliothek. Genau da war Bella auch gewesen, als sie Nessie bekam. Ich stieß die Tür auf und legte sie auf den silberglänzenden Tisch. Carlisle kam rein und riss ihr die Kleidung vom Körper. Ihr Bauch war schwarz von den Tritten. Dann nahm er den Skalpell und zögerte nich lange: Er schnitt ihr den Bauch auf. Ich war wie betäubt. Dann gab Mandira einen gurgelnden Laut von sich und wachte auf. "Ich... holt es raus! Bitte! Nun macht schon!", rief sie schwach. Carlisle spritzte ihr Morphium in die Wehnen und machte dann weiter. Edward kam mit Bella rein. Sie hatte wohl Nessie wieder Jake gegeben. Sie sah ziemlich geschockt aus. Dann realisierte ich alles. Ich flitzte zu Carlisle und war bereit, das Baby entgegen zu nehmen, wenn er so weit war. Ich sah nichts ausser Blut. Ich hatte mich aber im Griff. Carlisle keuchte, und ih sah genauer hin. Dann keuchte auch ich. Es... war die Erklärung zu dem Rätsel...
Ich nahm sie sanft hoch und lief mit ihr zu Esme und dann hoch in die Bibliothek. Genau da war Bella auch gewesen, als sie Nessie bekam. Ich stieß die Tür auf und legte sie auf den silberglänzenden Tisch. Carlisle kam rein und riss ihr die Kleidung vom Körper. Ihr Bauch war schwarz von den Tritten. Dann nahm er den Skalpell und zögerte nich lange: Er schnitt ihr den Bauch auf. Ich war wie betäubt. Dann gab Mandira einen gurgelnden Laut von sich und wachte auf. "Ich... holt es raus! Bitte! Nun macht schon!", rief sie schwach. Carlisle spritzte ihr Morphium in die Wehnen und machte dann weiter. Edward kam mit Bella rein. Sie hatte wohl Nessie wieder Jake gegeben. Sie sah ziemlich geschockt aus. Dann realisierte ich alles. Ich flitzte zu Carlisle und war bereit, das Baby entgegen zu nehmen, wenn er so weit war. Ich sah nichts ausser Blut. Ich hatte mich aber im Griff. Carlisle keuchte, und ih sah genauer hin. Dann keuchte auch ich. Es... war die Erklärung zu dem Rätsel...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
hehehehehehe.
Es... *trommelwirbel* waren Zwillinge! Carlisle fasste sich wieder und Bella hielt sich Mund und Nase zu. Edward kam mir zu Hilfe. Carlisle gab ihm das erste Kind un mir das zweite. Ein Mädchen, und ein Junge. Ich übergab das Kind Rosalie, die gerade zur Tür reinkam und beugte mich über Mandira. Sie verlor zu viel Blut. Das merkte ich. Sie sah mich an. In ihrem Blick lag etwas, was ich nciht deuten konnte, dann kippte ihr Kopf nach hinten. Ich reagierte sofort. Ich hatte keine Zeit zu verlieren. Ich wusste, was Edward gemacht hatte, Sie gebissen. Das musste ich auch tun. Auch wenn ich eigentlich nicht wollte. Ich beugte mich zu ihr herunter und biss sie in den Hals. Sie schrie leise, aber das Morphium leistete alle Arbeit. Ich biss sie auch in die Handgelenke. Es musste schnell gehen. Dann wandte ich mich ab. Ich konnte nich mit zusehen, wie Carlisle das alles wieder richtete. Ich ballte die Fäuste und lief nach draußen...
Es... *trommelwirbel* waren Zwillinge! Carlisle fasste sich wieder und Bella hielt sich Mund und Nase zu. Edward kam mir zu Hilfe. Carlisle gab ihm das erste Kind un mir das zweite. Ein Mädchen, und ein Junge. Ich übergab das Kind Rosalie, die gerade zur Tür reinkam und beugte mich über Mandira. Sie verlor zu viel Blut. Das merkte ich. Sie sah mich an. In ihrem Blick lag etwas, was ich nciht deuten konnte, dann kippte ihr Kopf nach hinten. Ich reagierte sofort. Ich hatte keine Zeit zu verlieren. Ich wusste, was Edward gemacht hatte, Sie gebissen. Das musste ich auch tun. Auch wenn ich eigentlich nicht wollte. Ich beugte mich zu ihr herunter und biss sie in den Hals. Sie schrie leise, aber das Morphium leistete alle Arbeit. Ich biss sie auch in die Handgelenke. Es musste schnell gehen. Dann wandte ich mich ab. Ich konnte nich mit zusehen, wie Carlisle das alles wieder richtete. Ich ballte die Fäuste und lief nach draußen...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
-------------------------------------------------rosalie-----------------------------
Sie war wunderschön. Das Baby sollte das Geschrei nicht mitbekommen, deßhalb ging ich runter ins Wohnzimmer, wo Jake und Nessie zusammen spielten. "Ihr seit noch immer hier?!", giftete ich Jacob an. "Jop. Hey Blondie! Kennst du den schon? Was erhält man, wenn man einer Blondine einen Pfennig für ihre Gedanken bietet? Wechselgeld!!!", er brüllte vor Lachen und ich knurrte ihn an. Nessie grinste. "Ist das eine Puppe? Kann ich sie mal sehen?", fragte sie aufgeregt. "Nein, Nessie. Das ist ein Baby. Und wie die gemacht werden, erzählt dir gleich dein Jake.", grinste ich böse und verschwand nach draußen. "Also?", fragte Nessie aufgeregt. "Ähem... also? Was... Ich...", stammelte Jacob. Ich lachte. Oh, ja. Edward würde ihn umbringen, wenn er die Wahrheit sagen würde. In dem Moment hörte ich ihn auch schon knurren. Dann wandte ich mich wieder dem Kind zu. Sie hatte wunderschöne grüne Augen. Und auch schon ein paar Haare. Sie waren dunkelbraun. Das wird sicher Thalia werden. Und wieder wünschte ich mir, ein Kind bekommen zu können. Ein Kind wie Henry. Wie Veras Henry. Vera hatte die Vorzüge eines glücklichen Menschenlebens auskosten können. Und sie hatte einen wunderbaren Mann. Doch den habe ich auch. Doch sie hatte ein Kind. Und besagtes Kind hatte ich nie, und werde ich auch nie haben. Es war unmöglich. Icxh strich mit einem Finger über die Wange von dem Baby. Dann hob ich meinen Blick und sah gerade noch, wie Lewis im Wald verschwand. Ich wusste nicht, was passiert war, doch es war sicher nichts Gutes.
Sie war wunderschön. Das Baby sollte das Geschrei nicht mitbekommen, deßhalb ging ich runter ins Wohnzimmer, wo Jake und Nessie zusammen spielten. "Ihr seit noch immer hier?!", giftete ich Jacob an. "Jop. Hey Blondie! Kennst du den schon? Was erhält man, wenn man einer Blondine einen Pfennig für ihre Gedanken bietet? Wechselgeld!!!", er brüllte vor Lachen und ich knurrte ihn an. Nessie grinste. "Ist das eine Puppe? Kann ich sie mal sehen?", fragte sie aufgeregt. "Nein, Nessie. Das ist ein Baby. Und wie die gemacht werden, erzählt dir gleich dein Jake.", grinste ich böse und verschwand nach draußen. "Also?", fragte Nessie aufgeregt. "Ähem... also? Was... Ich...", stammelte Jacob. Ich lachte. Oh, ja. Edward würde ihn umbringen, wenn er die Wahrheit sagen würde. In dem Moment hörte ich ihn auch schon knurren. Dann wandte ich mich wieder dem Kind zu. Sie hatte wunderschöne grüne Augen. Und auch schon ein paar Haare. Sie waren dunkelbraun. Das wird sicher Thalia werden. Und wieder wünschte ich mir, ein Kind bekommen zu können. Ein Kind wie Henry. Wie Veras Henry. Vera hatte die Vorzüge eines glücklichen Menschenlebens auskosten können. Und sie hatte einen wunderbaren Mann. Doch den habe ich auch. Doch sie hatte ein Kind. Und besagtes Kind hatte ich nie, und werde ich auch nie haben. Es war unmöglich. Icxh strich mit einem Finger über die Wange von dem Baby. Dann hob ich meinen Blick und sah gerade noch, wie Lewis im Wald verschwand. Ich wusste nicht, was passiert war, doch es war sicher nichts Gutes.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
------------------------------------------mandira--------------------------------------
Ich hatte Schmerzen. Es war nichts gegen die Schläge von John. Und die Misshandlung... Ich hörte, wie jemand scharf die Luft einsog. OH NEIN! Edward hatte mir mal erzählt, er habe immer, wenn es jemanden schlecht ging, auf seine Gedanken geachtet. Wie konnte ich nur so blöd sein?! Dann spürte ich kühle Hände auf meienm Arm, und Edwards Stimme. "Carlisle. Sie wurde Misshandelt." Mir wurde schlecht als ich die alten Gedanken hervorrufte. Es war einfach widerlich... und das so oft. "Wenn du mich hören kannst, denk bitte an alles. Ich muss es wissen, okay? Wir können diesen Typen schnappen.", bat Edward. Also dachte ich an alles; an seine Augen, Haare und an die Details. Alles Details von allem, was er mir antat. Es war schrecklich, das nochmal zu durchdenken. Und schon kamen Beruhigende Wellen auf mich zu. Jasper. Sag Jasper, es tut mir Leid., bat ich Edward. "Jasper, ich soll dir von ihr sagen, dass es ihr Leid tut.", richtete er ihm aus. Danke. "Was? Sie hört dich und... kann soweit denken?", fragte Jasper ungläubig. Danke., dachte ich wieder, aber diesmal war es in der Irnoie ertränkt worden. Edward kicherte und bejahte dann. "Wir müssen Lewis holen.", sagte Alice. Alice war auch da! Aber... wo war mein Kind? "Hier. Es ist übrigens ein Junge. Und ein Mädchen.", lächelte er. Ich machte innerlich Luftsprünge. Ein Mädchen! Und ein Junge! Wunderbar! Eddiii. Das Mädchen heißt Thalia. Und was bitte meinst du damit, Wir müssen Lewis suchen?! "Thalia? Schöner Name. Und ähem... Lewis ist jagen, und wir wollen ihm doch sagen, das alles in Ordnung ist. Naja, das ist relativ.", infomierte er mich. Dann wurden die Schmerzen wieder stärker, und ich schrie. Mein Schrei durchzuckte das sonst so stille Haus. Dann hörte ich, wie die Tür auf und zugemacht wurde.
Ich hatte Schmerzen. Es war nichts gegen die Schläge von John. Und die Misshandlung... Ich hörte, wie jemand scharf die Luft einsog. OH NEIN! Edward hatte mir mal erzählt, er habe immer, wenn es jemanden schlecht ging, auf seine Gedanken geachtet. Wie konnte ich nur so blöd sein?! Dann spürte ich kühle Hände auf meienm Arm, und Edwards Stimme. "Carlisle. Sie wurde Misshandelt." Mir wurde schlecht als ich die alten Gedanken hervorrufte. Es war einfach widerlich... und das so oft. "Wenn du mich hören kannst, denk bitte an alles. Ich muss es wissen, okay? Wir können diesen Typen schnappen.", bat Edward. Also dachte ich an alles; an seine Augen, Haare und an die Details. Alles Details von allem, was er mir antat. Es war schrecklich, das nochmal zu durchdenken. Und schon kamen Beruhigende Wellen auf mich zu. Jasper. Sag Jasper, es tut mir Leid., bat ich Edward. "Jasper, ich soll dir von ihr sagen, dass es ihr Leid tut.", richtete er ihm aus. Danke. "Was? Sie hört dich und... kann soweit denken?", fragte Jasper ungläubig. Danke., dachte ich wieder, aber diesmal war es in der Irnoie ertränkt worden. Edward kicherte und bejahte dann. "Wir müssen Lewis holen.", sagte Alice. Alice war auch da! Aber... wo war mein Kind? "Hier. Es ist übrigens ein Junge. Und ein Mädchen.", lächelte er. Ich machte innerlich Luftsprünge. Ein Mädchen! Und ein Junge! Wunderbar! Eddiii. Das Mädchen heißt Thalia. Und was bitte meinst du damit, Wir müssen Lewis suchen?! "Thalia? Schöner Name. Und ähem... Lewis ist jagen, und wir wollen ihm doch sagen, das alles in Ordnung ist. Naja, das ist relativ.", infomierte er mich. Dann wurden die Schmerzen wieder stärker, und ich schrie. Mein Schrei durchzuckte das sonst so stille Haus. Dann hörte ich, wie die Tür auf und zugemacht wurde.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
---------------------------------------nessie---------------------------------------
"Jake!", quengelte ich. Ich wollte, das er es mir endlich verriet, wo die Kinder herkommen. "Also öh joa... also da gibt es bienchen und blümchen...", wollte er anfangen, doch ich unterbrach ihn. "Nee. WEißt dus selber nicht?", fragte ich erstaunt. "Ich weiß das.", dann schlug er sich vor dem Kopf und ließ die Schultern hängen. "Nicht traurig sein.", grinste ich fröhlich. "Wir fragen einfach Emmett und Tante Rosalie.", wollte ich ihn trösten. Das klappte. Jetzt brüllter er vor lachen. Ich lachte mit. "Okay gehen wir zu ihr...", grinste er. "Ich hole Emmett. Geh du schon mal zu Blondie.", grinste er. Ich lief hüpfend zu Tante Rosalie, die grade die Puppe in den Armen hielt. "Kann ich die Puppe halten?", fragte ich. "Baby, Nessie. Hat Jake es dir schon erzählt?", fragte sie grinsend. Ich schüpf. "Baby, okay. Nein, hat er noch nicht." Schon standen Emmett und mein Jake hinter mir. Er nahm mich hoch und grinste Rose an. "Ähem. Ich weiß leider nicht genua, wie das geht, Blondie. Sag du es ihr, darin bist du doch Profi.", stichelte er Rose. Ihr Mund klappte auf, und sie zischte. Emmett kringelte sich fast vor Lachen. "Also, woher?", fragte ich in die Runde. "Naja... wenn... ein Mann und eine Frau sich lieb haben, dann wollen sie sich... ähem ja... Emmett, schatz, was passiert da nochmal?", zog sie Emmett in die Sache, der hörte sofort auf zu Lachen. "Dann schlafen sie zusammen. Meinst du das?", fragte Emmett zurück. Jake lachte los, und Daddy kam in den Garten gerannt. "Das habt ihr nicht.", sagte er ungläubig. "Daddy, ich will auch mit Jake schlafen. Ich ahb ihn nähmlich auch ganz doll lieb.", jetzt lachten alle, ausser Daddy. Ich wusste nicht, wieso. Daddy knurrte, und rief nur: "Bastard! Und ihr seit auch nicht besser!" und lief dann rein. Wollte er jetzt das Mommi petzen? Die armen. Ich zog Jake an der Hand und fragte: "Gehen wir jetzt zusammen schlafen?"
xDDDD
"Jake!", quengelte ich. Ich wollte, das er es mir endlich verriet, wo die Kinder herkommen. "Also öh joa... also da gibt es bienchen und blümchen...", wollte er anfangen, doch ich unterbrach ihn. "Nee. WEißt dus selber nicht?", fragte ich erstaunt. "Ich weiß das.", dann schlug er sich vor dem Kopf und ließ die Schultern hängen. "Nicht traurig sein.", grinste ich fröhlich. "Wir fragen einfach Emmett und Tante Rosalie.", wollte ich ihn trösten. Das klappte. Jetzt brüllter er vor lachen. Ich lachte mit. "Okay gehen wir zu ihr...", grinste er. "Ich hole Emmett. Geh du schon mal zu Blondie.", grinste er. Ich lief hüpfend zu Tante Rosalie, die grade die Puppe in den Armen hielt. "Kann ich die Puppe halten?", fragte ich. "Baby, Nessie. Hat Jake es dir schon erzählt?", fragte sie grinsend. Ich schüpf. "Baby, okay. Nein, hat er noch nicht." Schon standen Emmett und mein Jake hinter mir. Er nahm mich hoch und grinste Rose an. "Ähem. Ich weiß leider nicht genua, wie das geht, Blondie. Sag du es ihr, darin bist du doch Profi.", stichelte er Rose. Ihr Mund klappte auf, und sie zischte. Emmett kringelte sich fast vor Lachen. "Also, woher?", fragte ich in die Runde. "Naja... wenn... ein Mann und eine Frau sich lieb haben, dann wollen sie sich... ähem ja... Emmett, schatz, was passiert da nochmal?", zog sie Emmett in die Sache, der hörte sofort auf zu Lachen. "Dann schlafen sie zusammen. Meinst du das?", fragte Emmett zurück. Jake lachte los, und Daddy kam in den Garten gerannt. "Das habt ihr nicht.", sagte er ungläubig. "Daddy, ich will auch mit Jake schlafen. Ich ahb ihn nähmlich auch ganz doll lieb.", jetzt lachten alle, ausser Daddy. Ich wusste nicht, wieso. Daddy knurrte, und rief nur: "Bastard! Und ihr seit auch nicht besser!" und lief dann rein. Wollte er jetzt das Mommi petzen? Die armen. Ich zog Jake an der Hand und fragte: "Gehen wir jetzt zusammen schlafen?"
xDDDD
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
-----------------------------------------------Bella---------------------------------------------
Ich lief auch raus. Carlisle und Esme würden sich um Mandira kümmern. Ich musste erst mal Lewis finden. "Alice!", rief ich durchs Haus, und besagte kam runtergetänzelt. "Was gibts?", fragte sie. "Wir müssen Lewis suchen. Unbedingt." "Ist er weg?", fragte sie erstaunt. Ich nickte, und dann nickte auch sie. "Ich geh kurz Jazz bescheid sagen.", sagte sie gedankenverloren und lief wiedere hoch. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder runter und zog mich mit. "Rose? Weißt du zufällig, wo Lewis hin ist?", fragte ich. "In den Wald, glaube ich." "Danke!", riefen Alice und ich und liefen in den Wald. "Lewis!", rief Alice. "Komm her! Mandira braucht dich! Es war richtig, dass du es geatn hast!", brüllte ich mit. Keine Regung. Nicht mal ein Vogel sang. "Willst du, dass wir ihr sagen, dass du sie nicht mehr liebst? Sie hört es.", drohte Alice ihm. Da raschelte etwas und Lewis erschien 100 Meter vor uns, hinter einer Eiche. "Na, geht doch.", grinste ich. Er sah aber nicht wirklich glücklich darüber aus. Langsam machte er sich auf den Weg zu uns. Doch er schien extra langsam zu gehen, deßhalb liefen wir ihm entgegen. "Was ist los?", fragte ich ihn gleich. Doch er antwortete nicht. "Lewis?", fragte nun Alice. "Nun hat sie keine Seele mehr.", flüsterte Lewis benommen. Es war, als wäre er in einer anderen Welt. "So ein Quatsch!", schimpfte ich. "Wir haben eine Seele!", rief ich aus. Er schüttelte nur den Kopf. "Hört mal... ich... bleib noch draußen. Ich... komme Morgen in der Früh wieder. Ich muss sowieso jagen.", seine Stimme war distanziert. Was war nur los mit ihm? Ich nickte und wir liefen zurück. Da war doch was faul, dachte ich.
Ich lief auch raus. Carlisle und Esme würden sich um Mandira kümmern. Ich musste erst mal Lewis finden. "Alice!", rief ich durchs Haus, und besagte kam runtergetänzelt. "Was gibts?", fragte sie. "Wir müssen Lewis suchen. Unbedingt." "Ist er weg?", fragte sie erstaunt. Ich nickte, und dann nickte auch sie. "Ich geh kurz Jazz bescheid sagen.", sagte sie gedankenverloren und lief wiedere hoch. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder runter und zog mich mit. "Rose? Weißt du zufällig, wo Lewis hin ist?", fragte ich. "In den Wald, glaube ich." "Danke!", riefen Alice und ich und liefen in den Wald. "Lewis!", rief Alice. "Komm her! Mandira braucht dich! Es war richtig, dass du es geatn hast!", brüllte ich mit. Keine Regung. Nicht mal ein Vogel sang. "Willst du, dass wir ihr sagen, dass du sie nicht mehr liebst? Sie hört es.", drohte Alice ihm. Da raschelte etwas und Lewis erschien 100 Meter vor uns, hinter einer Eiche. "Na, geht doch.", grinste ich. Er sah aber nicht wirklich glücklich darüber aus. Langsam machte er sich auf den Weg zu uns. Doch er schien extra langsam zu gehen, deßhalb liefen wir ihm entgegen. "Was ist los?", fragte ich ihn gleich. Doch er antwortete nicht. "Lewis?", fragte nun Alice. "Nun hat sie keine Seele mehr.", flüsterte Lewis benommen. Es war, als wäre er in einer anderen Welt. "So ein Quatsch!", schimpfte ich. "Wir haben eine Seele!", rief ich aus. Er schüttelte nur den Kopf. "Hört mal... ich... bleib noch draußen. Ich... komme Morgen in der Früh wieder. Ich muss sowieso jagen.", seine Stimme war distanziert. Was war nur los mit ihm? Ich nickte und wir liefen zurück. Da war doch was faul, dachte ich.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
sooo. ich hab gerade eine ultimative idee
ich werde jetzt vorspulen, wie so oft xD, und dort ankommen, wo mandira aufwacht.
--------------------------------------------------Mandira----------------------------------------------------
Ich hörte jede Stimme meiner Familie, nur nicht die von Lewis. Die Stimme, nach der ich mich so sehnte, die ich zum Leben brauchte. Die Stimme, die mir sagt, es hört bald auf. Die sagt, dass sie mich liebt. Doch ich hörte sie nicht, auch wenn ich versuchte, alle anderen auszublenden. Aber vielleicht waren das nur die Schmerzen. Was war los? Ich hoffte, es ging ihm gut. "Bald müsste es soweit sein.", vermutete Carlisle leise. Alice seuftze. "Ja. Noch ein paar Minuten.", kündigte sie an. Minuten. Minuten bis zu mein neuen, starken Leben voller Energie. Und ich konnte meine Kinder sehen. Und Lewis. Hoffte ich. Ich merkte, wie die Schmerzen sich zurückzogen, und ich lockerer wurde. Und dann tat men Herz seinen letzten Schlag, den letzten Schlag für immer.
Ich schlug die Augen auf, und erschrak. Ich sah so viel. Jedes einzelne Staubkorn, und ich konnte die Maserung von dem weit entfernten Schrank erkennen. Wie eine Schlange wand sie sich bis hinab zum Boden. Dann wollte ich aufstehen, und mit einer fliesenden Bewegung stand ich auch schon, ohne dass eine Sekunde vergangen war. Ich drehte mich um, und blickte in die Gesichter meiner Familie. Jasper und Emmett standen mit Edward vorne und sahen mich aufmerksam an. Alice, Rose und Bella linsten hinter ihnen hervor. Alice sah mitgenommen aus. Carlisle und Esme hielten die Kinder. Meine Kinder. Doch wo war Lewis? Ein Knurren erhob sich in meiner Brust und die forderste Reihe ging in Kampfstellung. Ich ging ebenfalls in die Kampfstellung und lies meinen Blick schweifen. Ich blieb bei dem schönsten Gesicht hängen, das ich bis jetzt gesehen habe. Es war so lieblich, und doch so winzig. Mein Baby. Das Mädchen. Meine Thalia. Ich wusste, dass es auch einen Jungen gab. Vielleicht Jared oder Jamie? Thalia sah mich mit ihren grünen Augen aufmerksam an. Der Blick war klar und fest. Zu sicher, für ein Neugeborenes. Und sie hatte jetzt schon dunkelbraune Locken. Sie lächelte mich unendwegt an, und jauchzte. Esme sah mich zögernd an, und ich sah zurück. Dann gab ich die Kampfstellung auf und senkte den Blick. Ich könnte meine Familie nicht angreifen. Dann sah ich wieder auf, und merkte, auch die Jungs hatten sich entspannt und sahen mich neugierig an. Jetzt lächelte ich ein wenig. "Also, wo ist Lewis?", fragte ich, und erschrak. Meine Stimme war wie Gesang. Klar und hell. Bella grinste und trat vor. "Der... musste kurz weg. Er kommt sicher bald wieder.", darauf belies ich es. Dann fiel mir Jasper auf, und ich zuckte unwillkührlich zusammen. Er lächelte blos leicht. "Oh Gott! Das sieht ja schlimm aus...", meinte ich, und biss mir gleich arauf auf die Unterlippe. Sehr gut, schimpfte ich mich. Er lachte nur. "Ja, ich weiß." Dann ging ich auf Esme zu. Die sah kurz zu Carlisle und dann wieder zu mir. Er nickte leicht und Esme ging mir entgegen. Ich streckte die Hände aus, um Thalia zu nehmen. "Wie gehts dir?", fragte sie nebenbei. Ich war mir nicht sicher, ob sie jetzt den Durst gemeint hatte, oder nicht. Aber meine Antwort passte auf beides. "Mir gehts wunderbar.", sang ich, und nahm Thalia. Sie war so warm wie Nessie. Ich schmiegte mich an sie und küsste sie auf die Stirn. Sie jauchzte wieder. Dann ging ich mitten in die Menge, um Jared entgegen zu nehmen. Er sah genauso aus, wie Lewis. Nur dass seine Haare hellbraun waren, statt blond. Ich hoffte, dass Lewis bald kam. Ich vermisste ihn...
ich werde jetzt vorspulen, wie so oft xD, und dort ankommen, wo mandira aufwacht.
--------------------------------------------------Mandira----------------------------------------------------
Ich hörte jede Stimme meiner Familie, nur nicht die von Lewis. Die Stimme, nach der ich mich so sehnte, die ich zum Leben brauchte. Die Stimme, die mir sagt, es hört bald auf. Die sagt, dass sie mich liebt. Doch ich hörte sie nicht, auch wenn ich versuchte, alle anderen auszublenden. Aber vielleicht waren das nur die Schmerzen. Was war los? Ich hoffte, es ging ihm gut. "Bald müsste es soweit sein.", vermutete Carlisle leise. Alice seuftze. "Ja. Noch ein paar Minuten.", kündigte sie an. Minuten. Minuten bis zu mein neuen, starken Leben voller Energie. Und ich konnte meine Kinder sehen. Und Lewis. Hoffte ich. Ich merkte, wie die Schmerzen sich zurückzogen, und ich lockerer wurde. Und dann tat men Herz seinen letzten Schlag, den letzten Schlag für immer.
Ich schlug die Augen auf, und erschrak. Ich sah so viel. Jedes einzelne Staubkorn, und ich konnte die Maserung von dem weit entfernten Schrank erkennen. Wie eine Schlange wand sie sich bis hinab zum Boden. Dann wollte ich aufstehen, und mit einer fliesenden Bewegung stand ich auch schon, ohne dass eine Sekunde vergangen war. Ich drehte mich um, und blickte in die Gesichter meiner Familie. Jasper und Emmett standen mit Edward vorne und sahen mich aufmerksam an. Alice, Rose und Bella linsten hinter ihnen hervor. Alice sah mitgenommen aus. Carlisle und Esme hielten die Kinder. Meine Kinder. Doch wo war Lewis? Ein Knurren erhob sich in meiner Brust und die forderste Reihe ging in Kampfstellung. Ich ging ebenfalls in die Kampfstellung und lies meinen Blick schweifen. Ich blieb bei dem schönsten Gesicht hängen, das ich bis jetzt gesehen habe. Es war so lieblich, und doch so winzig. Mein Baby. Das Mädchen. Meine Thalia. Ich wusste, dass es auch einen Jungen gab. Vielleicht Jared oder Jamie? Thalia sah mich mit ihren grünen Augen aufmerksam an. Der Blick war klar und fest. Zu sicher, für ein Neugeborenes. Und sie hatte jetzt schon dunkelbraune Locken. Sie lächelte mich unendwegt an, und jauchzte. Esme sah mich zögernd an, und ich sah zurück. Dann gab ich die Kampfstellung auf und senkte den Blick. Ich könnte meine Familie nicht angreifen. Dann sah ich wieder auf, und merkte, auch die Jungs hatten sich entspannt und sahen mich neugierig an. Jetzt lächelte ich ein wenig. "Also, wo ist Lewis?", fragte ich, und erschrak. Meine Stimme war wie Gesang. Klar und hell. Bella grinste und trat vor. "Der... musste kurz weg. Er kommt sicher bald wieder.", darauf belies ich es. Dann fiel mir Jasper auf, und ich zuckte unwillkührlich zusammen. Er lächelte blos leicht. "Oh Gott! Das sieht ja schlimm aus...", meinte ich, und biss mir gleich arauf auf die Unterlippe. Sehr gut, schimpfte ich mich. Er lachte nur. "Ja, ich weiß." Dann ging ich auf Esme zu. Die sah kurz zu Carlisle und dann wieder zu mir. Er nickte leicht und Esme ging mir entgegen. Ich streckte die Hände aus, um Thalia zu nehmen. "Wie gehts dir?", fragte sie nebenbei. Ich war mir nicht sicher, ob sie jetzt den Durst gemeint hatte, oder nicht. Aber meine Antwort passte auf beides. "Mir gehts wunderbar.", sang ich, und nahm Thalia. Sie war so warm wie Nessie. Ich schmiegte mich an sie und küsste sie auf die Stirn. Sie jauchzte wieder. Dann ging ich mitten in die Menge, um Jared entgegen zu nehmen. Er sah genauso aus, wie Lewis. Nur dass seine Haare hellbraun waren, statt blond. Ich hoffte, dass Lewis bald kam. Ich vermisste ihn...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------------Henry----------------------------------------------------
Endlich stoppte sie. "Wieso? Ich habe dieses brutale satt. Ich hätte gedacht, du wärst anders.", sagte Anna leise. Im normalfall hätte ich lut gelacht. Doch das hier war nicht lustig. Ich empfand für Anna weit mehr als nur Kameratschaft. Oder Feinseeligkeit. Es war... Liebe drin. Denke ich. Anna seufzte und drehte sich um. "Du bist mir sehr symapthisch, Henry... Aber ich kann nicht weiter Menschen umbringen oder Schlachten kämpfen.", erklärte sie mir leise. "Wie mein Vater.", knurrte ich. "Dein Vater?", fragte sie neugierig. "Er ernährt sich von Tierblut.", berichtete ich ihr, und versuchte denn Hass gegen ihn zu zügeln. "Dann gehn wir jetzt dort hin.", beschloss sie. "NEIN!", rief ich wütend. "Wieso? Er ist dein Vater.", Anna lächelte. "Ich. Hasse. Ihn. Er hat mich abgegeben. Wie alte Schuhe. Er war nie ein Vater für mich.", lies ich die Bombe platzen. Anna nickte verständnisvoll. "Dann müssen wir da hin. Sa gihm so richtig deine Meinung. Wie du ihn dafür hasst.", schlug sie vor. Das hörte sich gut an. Ich sah ihn ihre blutroten Augen, und stellte sie mir golden vor. Es war ziemlich schwer, doch nicht unmöglich. Ich seufzte und nickte dann leicht. "Toll!", rief sie und umarmte mich. Ich war völlig perplex. Automatisch zog ich sie näher zu mir und küsste sie. Ihre Lippen waren weich und warm. Sie schloss die Augen, und ich tat das selbe. Ich ließ den Augenblick verstreichen und hielt sie einfach nur fest.
Endlich stoppte sie. "Wieso? Ich habe dieses brutale satt. Ich hätte gedacht, du wärst anders.", sagte Anna leise. Im normalfall hätte ich lut gelacht. Doch das hier war nicht lustig. Ich empfand für Anna weit mehr als nur Kameratschaft. Oder Feinseeligkeit. Es war... Liebe drin. Denke ich. Anna seufzte und drehte sich um. "Du bist mir sehr symapthisch, Henry... Aber ich kann nicht weiter Menschen umbringen oder Schlachten kämpfen.", erklärte sie mir leise. "Wie mein Vater.", knurrte ich. "Dein Vater?", fragte sie neugierig. "Er ernährt sich von Tierblut.", berichtete ich ihr, und versuchte denn Hass gegen ihn zu zügeln. "Dann gehn wir jetzt dort hin.", beschloss sie. "NEIN!", rief ich wütend. "Wieso? Er ist dein Vater.", Anna lächelte. "Ich. Hasse. Ihn. Er hat mich abgegeben. Wie alte Schuhe. Er war nie ein Vater für mich.", lies ich die Bombe platzen. Anna nickte verständnisvoll. "Dann müssen wir da hin. Sa gihm so richtig deine Meinung. Wie du ihn dafür hasst.", schlug sie vor. Das hörte sich gut an. Ich sah ihn ihre blutroten Augen, und stellte sie mir golden vor. Es war ziemlich schwer, doch nicht unmöglich. Ich seufzte und nickte dann leicht. "Toll!", rief sie und umarmte mich. Ich war völlig perplex. Automatisch zog ich sie näher zu mir und küsste sie. Ihre Lippen waren weich und warm. Sie schloss die Augen, und ich tat das selbe. Ich ließ den Augenblick verstreichen und hielt sie einfach nur fest.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
soo. ich versuch mal, nichts zu verraten... omg. wird schwierig xD
-------------------------------Lewis----------------------------------
Ich streifte gedankenverloren durch den Wald, als mein Handy klingelte. Ich sah aufs Display. "Unterdrückte Nummer". Ich ging trotzdem mal ran. "Lewis Cullen?" [-AN- ich wollte grad schreiben; wer stört? xD-] Lewis. Gut dass du drangehst. Du musst herkommen. Ich erkannte die Stimme sofort, und erstarrte. "Wieso.", ich sprach das nicht als Frage aus. Komm einfach, und frag nicht. Ich werde dir alles erzählen, wenn du hier bist. Ich erzähle dir alles, wenn du da bist. Dann hörte ich ein klicken, und die Verbindung war unterbrochen.
Ich lief durch die Wälder. Es war stockdunkel, doch ich sah alles. Mein Herz wollte zu Mandira, es wollte ihr beistehen, und mein Körper sagte mir, es war besser, dort hin zu gehen. Ich hasste diesen Ort. Doch Widersetzung ging nicht. Aussichtslos. 'Edward. Sag Mandira, ich liebe sie.', dachte ich noch, dann dachte ich nicht mehr an meine Familie. Ich musste mich konzentrieren. Meinen Schild langsam aufbauen. Ich wuste nicht, was er vorhatte, aber ich war mir sicher, es war nichts Gutes. Langsam ging die Sonne auf. Ich würde so gern die Sonnenuntergang mit Mandira genießen. Sie in meinen Armen haben, nur wir beide. Und die Kinder. Mein Handy klingelte erneut und ich sah drauf. Edward. Ich drückte ihn weg und schaltete das Handy aus. Es durfte niemand erfahren, wo ich hinging.
-------------------------------Lewis----------------------------------
Ich streifte gedankenverloren durch den Wald, als mein Handy klingelte. Ich sah aufs Display. "Unterdrückte Nummer". Ich ging trotzdem mal ran. "Lewis Cullen?" [-AN- ich wollte grad schreiben; wer stört? xD-] Lewis. Gut dass du drangehst. Du musst herkommen. Ich erkannte die Stimme sofort, und erstarrte. "Wieso.", ich sprach das nicht als Frage aus. Komm einfach, und frag nicht. Ich werde dir alles erzählen, wenn du hier bist. Ich erzähle dir alles, wenn du da bist. Dann hörte ich ein klicken, und die Verbindung war unterbrochen.
Ich lief durch die Wälder. Es war stockdunkel, doch ich sah alles. Mein Herz wollte zu Mandira, es wollte ihr beistehen, und mein Körper sagte mir, es war besser, dort hin zu gehen. Ich hasste diesen Ort. Doch Widersetzung ging nicht. Aussichtslos. 'Edward. Sag Mandira, ich liebe sie.', dachte ich noch, dann dachte ich nicht mehr an meine Familie. Ich musste mich konzentrieren. Meinen Schild langsam aufbauen. Ich wuste nicht, was er vorhatte, aber ich war mir sicher, es war nichts Gutes. Langsam ging die Sonne auf. Ich würde so gern die Sonnenuntergang mit Mandira genießen. Sie in meinen Armen haben, nur wir beide. Und die Kinder. Mein Handy klingelte erneut und ich sah drauf. Edward. Ich drückte ihn weg und schaltete das Handy aus. Es durfte niemand erfahren, wo ich hinging.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
-----------------------------Mandira----------------------------------------
Er kam nicht wieder. Kein Lebenszeichen, nichts. Ich wollte Thalia und Jared das ersparen, doch natürlich bekamen sie das mit. Sie weinten oft. Ihre hübschen Gesicht schmerzverzerrt und die Bäckchen nass von den Tränen. Ich musste auch öfters weinen. Natürlich weinen war relativ. Aber ich musste stark für sie sein. Alice sah aber auch nichts. Es war komisch. Auch nicht, wenn Jacob nicht da war. Nichts von ihm. "Thalia, Jared! Geht bite zu Tante Rose, okay?", bat ich sie leise. Thalia sah mich besorgr an, und in ihren großen Augen glitzterten Tränen. Ich umarmte sie zärtlich. "Es ist nichts. Ich muss nur nachdenken, ja?", flüsterte ich. Jared war schon unten. Nur Thalia war hier. Doch sie rührte sich nicht, sondern sah mich nur an, und schließlich flssen Tränen. Ich machte die Tür zu und hob sie hoch. Sie war so leicht wie eine Feder, und so heiß wie Jacob oder Seth. "Schsch. Alles ist in Ordnung.", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nein. Mommi, ich spür das doch.", sagte sie mir in Gedanken. Das war ihre Gabe. Und die von Jared auch. Sie konnten ihre Gedanken jemanden mitteilen. Ich seufzte und schaukelte sie hin und her. Ihre Tränen versiegten und und sie machte die Augen zu. Sie kuschelte sich an mich und schlief sofort ein. Ich schaukelte sie noch eine Weile herum und setzte mich dann auf mein Bett. Es war meins. Meins ganz allein. Ich schluchzte leise und nahm ein Bild von der Komode. Lewis und ich. Glücklich. Das leise Schluchzen wurde lauter und ich hoffte, dass Thalia nicht aufwachte. Ich legte sie in ihr Bettchen und deckte sie zu. Dann lief ich zu meinem Bett und rollte mich darauf zusammen. Meine Nerven waren am Ende. Nichts von ihm. Ich schluchzte laut und es wollte gar nicht mehr aufhören. "Lewis komm zurück....", flüsterte ich und riss das Fenster auf. "Komm zurück!", rief ich in die Nacht. Der Himmel hatte so viele Sterne. "Bitte...", schluchzte ich und sank auf die Knie. "NEIN!", rief ich weiter. "WIE KANNST DU MIR DAS ANTUN?!", brüllte ich in die Nacht. Wieso, wieso, wieso... Ich liebte ihn doch...
Er kam nicht wieder. Kein Lebenszeichen, nichts. Ich wollte Thalia und Jared das ersparen, doch natürlich bekamen sie das mit. Sie weinten oft. Ihre hübschen Gesicht schmerzverzerrt und die Bäckchen nass von den Tränen. Ich musste auch öfters weinen. Natürlich weinen war relativ. Aber ich musste stark für sie sein. Alice sah aber auch nichts. Es war komisch. Auch nicht, wenn Jacob nicht da war. Nichts von ihm. "Thalia, Jared! Geht bite zu Tante Rose, okay?", bat ich sie leise. Thalia sah mich besorgr an, und in ihren großen Augen glitzterten Tränen. Ich umarmte sie zärtlich. "Es ist nichts. Ich muss nur nachdenken, ja?", flüsterte ich. Jared war schon unten. Nur Thalia war hier. Doch sie rührte sich nicht, sondern sah mich nur an, und schließlich flssen Tränen. Ich machte die Tür zu und hob sie hoch. Sie war so leicht wie eine Feder, und so heiß wie Jacob oder Seth. "Schsch. Alles ist in Ordnung.", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nein. Mommi, ich spür das doch.", sagte sie mir in Gedanken. Das war ihre Gabe. Und die von Jared auch. Sie konnten ihre Gedanken jemanden mitteilen. Ich seufzte und schaukelte sie hin und her. Ihre Tränen versiegten und und sie machte die Augen zu. Sie kuschelte sich an mich und schlief sofort ein. Ich schaukelte sie noch eine Weile herum und setzte mich dann auf mein Bett. Es war meins. Meins ganz allein. Ich schluchzte leise und nahm ein Bild von der Komode. Lewis und ich. Glücklich. Das leise Schluchzen wurde lauter und ich hoffte, dass Thalia nicht aufwachte. Ich legte sie in ihr Bettchen und deckte sie zu. Dann lief ich zu meinem Bett und rollte mich darauf zusammen. Meine Nerven waren am Ende. Nichts von ihm. Ich schluchzte laut und es wollte gar nicht mehr aufhören. "Lewis komm zurück....", flüsterte ich und riss das Fenster auf. "Komm zurück!", rief ich in die Nacht. Der Himmel hatte so viele Sterne. "Bitte...", schluchzte ich und sank auf die Knie. "NEIN!", rief ich weiter. "WIE KANNST DU MIR DAS ANTUN?!", brüllte ich in die Nacht. Wieso, wieso, wieso... Ich liebte ihn doch...
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------------Henry------------------------------------------
Anna und ich liefen durch die Wälder und über die Felder. Es war Nacht, und keiner bemerkte uns. Ich hatte herraus gefunden, dass er mit seiner Familie in Ney York sind, aber bald umziehen wollten. Wir erreichten Ney York, kurz vor Anbruch der Dunkelheit. Es waren viele Menschen dort, aber unsere Augen waren schwarz. Das machte die ganze Sache nicht unbedingt leichter. Sie lebten am Waldrand. Gleich neben den Tieren. Nach kurzer Zeit kam wir an. Es war rießig und sehr offen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Anna staunte ebenfalls. Ich seufzte kurz, bevor ich klingelte. Die Tür öffnete sich blitzschnell und jemand sah heraus. Dunkelbraune, lange Haare ide ihr bis zu den Hüften gingen. Sie ahen wie Seide aus. Und sie hatte eine Model Figur. Sie war ein Vampir. Und sie hatte rote Augen. "Wer seit ihr?", fragte sie verwirrt. "Ähem können wir rein kommen?", fragte Anna zaghaft. Sie nickte und hielt uns die Tür auf. "Ist... Lewis da?", fragte ich nach, als sie uns in ein großes Wohnzimmer führte. Es war wohl niemand sonst da. Meine Worte lösten etwas bei ihr aus, und sie erstarrte. "Nein... Wer. Seit. Ihr?", brachte sie heraus. "Das ist Anna... und ich bin Henry." Die hübsche Vampirin sah mich schockiert an, und sprang dann auf. "NEIN! Nein, nein nein!", rief sie immer wieder und sank auf den Boden. ICh sprang ebenfalls auf und setzte mich neben sie. "Was...", doch dann ging die Tür auf und ein großer, blonder Vampir kam herein. Er war über und über mit Narben und Bissen bedeckt. Hinter ihm kam ein kleines Mädchen herein... Nein. Kein Mädchen. Eine junge Frau. Doch sie war ziemlich klein. Der große, blonde Vampir eilte zu ihr und legte seine Hand auf ihren schmalen Rücken. Er sah mich feindseelig an und ich wich zurück. Die kleine starrte mich an, als sei ich ein Geist. "Oh mein Gott! Du bist Henry!", rief sie erschrocken aus, und ich nickte leicht. Die braunhaarige hatte sie wieder gefasst und lehnte sich an den blonden. "Ich bin Alice. Und das sind Jasper, mein Mann... und Mandira. Mandira ist... Lewis Frau. Oder eher Freundin.", sagte sie leise. Ich sah Mandira mit großen Augen an, und sie starrte zurück. In ihrem Blick lag Schmerz. "Er ist also nicht hier?", fragte ich ungläubig. Sie nickte leicht, und wieder kam ein Schluchzer von ihr. Anna sah sie besorgt an. "Wieso?", hakte ich nach. "Das wissen wir nicht.", beteuerte Jasper. Dann sah er blitzschnell zu seiner Frau. Ich sah ebenfalls zu ihr. Ihr Blick war für einige Sekunden distanziert, dann schüttelte schnell den Kopf. "Mandira!, kreischte sie, "Lewis! Er... er lebt!!!", rief sie überschwänglich und umarmte sie. Mandira umarmte kreischend Alice und ich sah Anna ratlos an. Doch sie lächelte nur.
Anna und ich liefen durch die Wälder und über die Felder. Es war Nacht, und keiner bemerkte uns. Ich hatte herraus gefunden, dass er mit seiner Familie in Ney York sind, aber bald umziehen wollten. Wir erreichten Ney York, kurz vor Anbruch der Dunkelheit. Es waren viele Menschen dort, aber unsere Augen waren schwarz. Das machte die ganze Sache nicht unbedingt leichter. Sie lebten am Waldrand. Gleich neben den Tieren. Nach kurzer Zeit kam wir an. Es war rießig und sehr offen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Anna staunte ebenfalls. Ich seufzte kurz, bevor ich klingelte. Die Tür öffnete sich blitzschnell und jemand sah heraus. Dunkelbraune, lange Haare ide ihr bis zu den Hüften gingen. Sie ahen wie Seide aus. Und sie hatte eine Model Figur. Sie war ein Vampir. Und sie hatte rote Augen. "Wer seit ihr?", fragte sie verwirrt. "Ähem können wir rein kommen?", fragte Anna zaghaft. Sie nickte und hielt uns die Tür auf. "Ist... Lewis da?", fragte ich nach, als sie uns in ein großes Wohnzimmer führte. Es war wohl niemand sonst da. Meine Worte lösten etwas bei ihr aus, und sie erstarrte. "Nein... Wer. Seit. Ihr?", brachte sie heraus. "Das ist Anna... und ich bin Henry." Die hübsche Vampirin sah mich schockiert an, und sprang dann auf. "NEIN! Nein, nein nein!", rief sie immer wieder und sank auf den Boden. ICh sprang ebenfalls auf und setzte mich neben sie. "Was...", doch dann ging die Tür auf und ein großer, blonder Vampir kam herein. Er war über und über mit Narben und Bissen bedeckt. Hinter ihm kam ein kleines Mädchen herein... Nein. Kein Mädchen. Eine junge Frau. Doch sie war ziemlich klein. Der große, blonde Vampir eilte zu ihr und legte seine Hand auf ihren schmalen Rücken. Er sah mich feindseelig an und ich wich zurück. Die kleine starrte mich an, als sei ich ein Geist. "Oh mein Gott! Du bist Henry!", rief sie erschrocken aus, und ich nickte leicht. Die braunhaarige hatte sie wieder gefasst und lehnte sich an den blonden. "Ich bin Alice. Und das sind Jasper, mein Mann... und Mandira. Mandira ist... Lewis Frau. Oder eher Freundin.", sagte sie leise. Ich sah Mandira mit großen Augen an, und sie starrte zurück. In ihrem Blick lag Schmerz. "Er ist also nicht hier?", fragte ich ungläubig. Sie nickte leicht, und wieder kam ein Schluchzer von ihr. Anna sah sie besorgt an. "Wieso?", hakte ich nach. "Das wissen wir nicht.", beteuerte Jasper. Dann sah er blitzschnell zu seiner Frau. Ich sah ebenfalls zu ihr. Ihr Blick war für einige Sekunden distanziert, dann schüttelte schnell den Kopf. "Mandira!, kreischte sie, "Lewis! Er... er lebt!!!", rief sie überschwänglich und umarmte sie. Mandira umarmte kreischend Alice und ich sah Anna ratlos an. Doch sie lächelte nur.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------------Mandira---------------------------------------
"Er... er lebt!!!", kreischte Alice und umarme mich stürmisch. Ich kreischte mit ihr und umarmte sie ebenfalls. Er lebte also noch. Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, sah ich Henry nochmal an. Er sah ihm in gewisser Ähnlichkeit ähnlich. Ausser den blonden Haaren. Die hatte er nicht. "Wie alt bist du?", fragte ich ihn. "17.", antwortete er. Er sah älter aus. Ich nickte. "Und du?", fragte ich Anna. "16.", antwortete sie leise. Sie schien schüchtern zu sein. Mommi! Jared. "Einen Moment bitte.", bat ich und lief hoch, um ihn zu holen. Er saß oben in seinem Bett und sah mich mit großen Augen an. Thalia schlief noch. Ich nahm ihn hoch und er schmiegte sich an mich. Und ich drückte mich auch an ihn. Dann lief ich die Treppen wieder runter und ging ins Wohnzimmer. Sie standen immer noch so, wie ich sie verlassen habe. Henry klappte der Mund auf und Anna strahlte. "Oh, dr ist ja soo süß!", rief sie. "Ja, nicht wahr? Er sieht aus wie Lewis. Nur dass Lewis blonde Haare hat...", schwärmte ich los. Anna kam auf mich zu, um ihn näher anzusehen. "kann ich ihn mal halten?", fragte sie mit großen Augen. Jared sah mich ebenfalls an. Ich nickte lächelnd. Anna schien sehr nett zu sein. Ich übergab ihr Jared. "Er ist ganz warm.", wunderte sie sich. "Halbvampir.", sagte ich gelassen. Henry zischte leise. Da kamen Bella und Nessie rein. Nessie rannte auf mich zu und ich umamrte sie. Bella sah sich verwirrt um. "Okay. Wer seit ihr?", fragte sie dann. "Henry, und das ist Anna. Henry ist der Sohn von Lewis und Anna ist seine... joa. Das weiß ich nicht.", grinste ich. Bella klappte auch ihren Mund auf, aber machte ihn schnell wieder zu. "Oh. Gibts was..." "JA! Er lebt!", riefen Alice und cih gleichzeitig und umarmten Bella. "Jaa!", rief Bella glücklich. Es wird alle gut werden, das hoffte ich.
"Er... er lebt!!!", kreischte Alice und umarme mich stürmisch. Ich kreischte mit ihr und umarmte sie ebenfalls. Er lebte also noch. Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, sah ich Henry nochmal an. Er sah ihm in gewisser Ähnlichkeit ähnlich. Ausser den blonden Haaren. Die hatte er nicht. "Wie alt bist du?", fragte ich ihn. "17.", antwortete er. Er sah älter aus. Ich nickte. "Und du?", fragte ich Anna. "16.", antwortete sie leise. Sie schien schüchtern zu sein. Mommi! Jared. "Einen Moment bitte.", bat ich und lief hoch, um ihn zu holen. Er saß oben in seinem Bett und sah mich mit großen Augen an. Thalia schlief noch. Ich nahm ihn hoch und er schmiegte sich an mich. Und ich drückte mich auch an ihn. Dann lief ich die Treppen wieder runter und ging ins Wohnzimmer. Sie standen immer noch so, wie ich sie verlassen habe. Henry klappte der Mund auf und Anna strahlte. "Oh, dr ist ja soo süß!", rief sie. "Ja, nicht wahr? Er sieht aus wie Lewis. Nur dass Lewis blonde Haare hat...", schwärmte ich los. Anna kam auf mich zu, um ihn näher anzusehen. "kann ich ihn mal halten?", fragte sie mit großen Augen. Jared sah mich ebenfalls an. Ich nickte lächelnd. Anna schien sehr nett zu sein. Ich übergab ihr Jared. "Er ist ganz warm.", wunderte sie sich. "Halbvampir.", sagte ich gelassen. Henry zischte leise. Da kamen Bella und Nessie rein. Nessie rannte auf mich zu und ich umamrte sie. Bella sah sich verwirrt um. "Okay. Wer seit ihr?", fragte sie dann. "Henry, und das ist Anna. Henry ist der Sohn von Lewis und Anna ist seine... joa. Das weiß ich nicht.", grinste ich. Bella klappte auch ihren Mund auf, aber machte ihn schnell wieder zu. "Oh. Gibts was..." "JA! Er lebt!", riefen Alice und cih gleichzeitig und umarmten Bella. "Jaa!", rief Bella glücklich. Es wird alle gut werden, das hoffte ich.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
---------------------------Henry----------------------------------------------
Soagr ich spürte, wie sehr Mandira meinen Vater liebte. Er konnte also nicht so schlecht sein. Ich sah Anna an. "Wir sollten jagen gehen.", meinte ich. Mandira nickte. "Aber bitte nicht in dieser Stadt.", schränkte sie ein. Ich nickte. "Natürlich." Ich nahm Anna an der Hand und zog sie Raus an die frische Luft. Aber erst gab sie Mandira wieder Jared. Draußen war es mittlerweile schon wieder ziemlich dunkel geworden. Waren wir so lange drinnen gewesen? Wir liefen durch die Wälder. Anna sah mich an, und ich sah zu ihr. "Wegen dem Thema... Vorhin, du weißt schon...", fing sie unschlüssig an. "Ich.... wüsste es auch gerne.", sagte sie und sah plötzlich verlegen aus. Ich hielt aprupt an. Sie kam auch zum stehen. "Also. Ich stehe dazu... ich...", ich räusperte mich. "Ich liebe dich.", flüsterte ich dann. Anna lächelte triumphierend und ich ging auf sie zu, um sie zu umarmen. Anna schmiegte sich an mich und ich küsste sie. Es war der erste richtige Kuss gewesen. Ich strich ihr über den Rücken und sie griff in meine Haare. Dann löste sie sich von mir. Sie sah in eine Richtung. Ein Geräusch. Oder eher, zwei Menschen. Waren wir auf fremden Land? Das war mir egal. Ich knurrte und sprintete los, Anna direkt hinter mir. Ich ging in Deckung, und sah zwei Männer, die anscheinend gerade eine Wanderung machten. Ich lachte grimmig und sprang auf die beiden zu. Sie konnten sich noch nicht einmal umdrehen, bevor Anna und ich sie geschnappt hatten. Schnell biss ich in den Hals des dicken Mannes, und spürte die befreidigende Wärme des Blutes. Gierig trank ich weiter und weiter, bis er leer war. Die entsetzten Augen von ihm starrten mich an, sein Körper leblos und nun um einiges leichter.
Soagr ich spürte, wie sehr Mandira meinen Vater liebte. Er konnte also nicht so schlecht sein. Ich sah Anna an. "Wir sollten jagen gehen.", meinte ich. Mandira nickte. "Aber bitte nicht in dieser Stadt.", schränkte sie ein. Ich nickte. "Natürlich." Ich nahm Anna an der Hand und zog sie Raus an die frische Luft. Aber erst gab sie Mandira wieder Jared. Draußen war es mittlerweile schon wieder ziemlich dunkel geworden. Waren wir so lange drinnen gewesen? Wir liefen durch die Wälder. Anna sah mich an, und ich sah zu ihr. "Wegen dem Thema... Vorhin, du weißt schon...", fing sie unschlüssig an. "Ich.... wüsste es auch gerne.", sagte sie und sah plötzlich verlegen aus. Ich hielt aprupt an. Sie kam auch zum stehen. "Also. Ich stehe dazu... ich...", ich räusperte mich. "Ich liebe dich.", flüsterte ich dann. Anna lächelte triumphierend und ich ging auf sie zu, um sie zu umarmen. Anna schmiegte sich an mich und ich küsste sie. Es war der erste richtige Kuss gewesen. Ich strich ihr über den Rücken und sie griff in meine Haare. Dann löste sie sich von mir. Sie sah in eine Richtung. Ein Geräusch. Oder eher, zwei Menschen. Waren wir auf fremden Land? Das war mir egal. Ich knurrte und sprintete los, Anna direkt hinter mir. Ich ging in Deckung, und sah zwei Männer, die anscheinend gerade eine Wanderung machten. Ich lachte grimmig und sprang auf die beiden zu. Sie konnten sich noch nicht einmal umdrehen, bevor Anna und ich sie geschnappt hatten. Schnell biss ich in den Hals des dicken Mannes, und spürte die befreidigende Wärme des Blutes. Gierig trank ich weiter und weiter, bis er leer war. Die entsetzten Augen von ihm starrten mich an, sein Körper leblos und nun um einiges leichter.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
--------------------------------------Alice-----------------------------------------------
Wir freuten uns alle wie verrückt. Er lebt!!! Und es würde sicher nichts passieren. Oh, ich war ja so erleichtert! Und plötzlich sah ich wieder etwas... Lewis. Mit schwarzem Umhang?! In dem alten Burggemäuer der Volturi... Jane an seiner Seite. Und er hatte rote Augen. Gerade kamen Menschen rein... Ich keuchte erschrocken auf. "Was ist?", fragte Mandira. Ich schüttelte den Kopf, und versuchte, die Bilder aus meinem Kopf zu kriegen. "Alice?!", fragte Mandira nervös. "Er.... ist in Italien!", rief ich außer mir. "WAS?! Was macht er da?!", rief Mandira entgeistert. "Er ist bei den Volturi! Er... gehört zu ihnen...", mir blieben die Worte fast im Hals stecken. Mandira sah geschockt aus, lachte dann aber hysterisch. Ich sah sie an, als wäre sie verrückt geworden. "Das ist ein Witz gewesen, nicht wahr?", gluckste sie. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Das war kein Witz, tut mir Leid." "Aber das kann nicht sein! Er würde nie...", rief sie. "Ich weiß. Er wurde sicher gezwungen. Das hoffe ich zu mindest." Sie nickte. "Dann holen wir ihn da raus!", rief sie entschlossen. Ich sah zu Jasper, der sie entgeistert anstarrte. "Mandira, ich...", fing ich zögerlich an. "Ich komme mit!", rief Bella entschlossen. Natürlich. Sie war entschlossen, das wir es schaffen würden. "Ich auch!", rief Rose. "Gut, ich auch!", schloss ich mich ihnen an. Jasper sah mich besorgt an. "Keine Sorge! Mit Bella als Schild passirt uns nichts. Ich liebe dich.", versicherte ich ihm und küsste ihn. Dann sprang ich auf und lief in den Flur. "Na los, wir haben keine Zeit zu verlieren!", rief ich entschlossen.
Wir freuten uns alle wie verrückt. Er lebt!!! Und es würde sicher nichts passieren. Oh, ich war ja so erleichtert! Und plötzlich sah ich wieder etwas... Lewis. Mit schwarzem Umhang?! In dem alten Burggemäuer der Volturi... Jane an seiner Seite. Und er hatte rote Augen. Gerade kamen Menschen rein... Ich keuchte erschrocken auf. "Was ist?", fragte Mandira. Ich schüttelte den Kopf, und versuchte, die Bilder aus meinem Kopf zu kriegen. "Alice?!", fragte Mandira nervös. "Er.... ist in Italien!", rief ich außer mir. "WAS?! Was macht er da?!", rief Mandira entgeistert. "Er ist bei den Volturi! Er... gehört zu ihnen...", mir blieben die Worte fast im Hals stecken. Mandira sah geschockt aus, lachte dann aber hysterisch. Ich sah sie an, als wäre sie verrückt geworden. "Das ist ein Witz gewesen, nicht wahr?", gluckste sie. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Das war kein Witz, tut mir Leid." "Aber das kann nicht sein! Er würde nie...", rief sie. "Ich weiß. Er wurde sicher gezwungen. Das hoffe ich zu mindest." Sie nickte. "Dann holen wir ihn da raus!", rief sie entschlossen. Ich sah zu Jasper, der sie entgeistert anstarrte. "Mandira, ich...", fing ich zögerlich an. "Ich komme mit!", rief Bella entschlossen. Natürlich. Sie war entschlossen, das wir es schaffen würden. "Ich auch!", rief Rose. "Gut, ich auch!", schloss ich mich ihnen an. Jasper sah mich besorgt an. "Keine Sorge! Mit Bella als Schild passirt uns nichts. Ich liebe dich.", versicherte ich ihm und küsste ihn. Dann sprang ich auf und lief in den Flur. "Na los, wir haben keine Zeit zu verlieren!", rief ich entschlossen.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
und die kommis blieben aus.
------------------------------------Mandira--------------------------------------
Er war in Italien. Bei den Volturi! Das kann nicht sein! Bitte nicht... Was will er da nur? Ich gab Esme noch schnell den Auftrag, sich bitte um die Kinde rzu kümmern, während wir weg waren, dann lief ich ihnen hinterher zu unseren Porsche. Wir stiegen ein und gaben Gas. "Wir müssen dann nochmal halten, um zu jagen.", sagte ich leise, aber sie würden es verstehen. "Ja. Stimmt.", stimmte Alice mir zu. Nach zwei Stunden kamen endlich an einen Wald an. Ein Küstenwald. Rose hatte ein Boot mieten lassen. Ich hatte vorsichtshalber noch Kontaktlinsen eingesteckt. Wir parkten nah am Wald. "Komm mit, ich zeig es dir.", grinste Bella und zog mich aufgeregt mit. Sie blieb in der Mitte des Waldes stehen. "Schließe die Augen und atme tief ein.", forderte sie mich auf. Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Mir stieg ein geruch in die Nase, er war ganz in der Nähe, und ich hörte ein kleines Herz klopfen. "Und?" "Ich höre was... und rieche.", antwortete ich. "Okay. Was denkst du, was es ist?", fragte sie mcih weiter. "Reh?", fragte cih zurück. "Richtig! Okay. Verlass dich ganz auf deine Instinkte, okay? Lass dich treiben." Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich schoss los, die Augen geschlossen, und hoffte, ich würde gegen keinen Baum knallen. Als der geruch näher kam, öffnete ich die Augen. Ganz in der Nähe grasten Rehe. Ich stürtzte auf eins zu. Es war nicht schnell genug, darum fing ich es gleich. Ich biss in die Kehle des Tieres und spürte die Befriedeigende Wärme des Blutes. Nach einer Weile war es vollkommen leer, und ich satt. Die anderen standen hinter mir und beobachteten alles. "Nicht mal ein Fleck!", beschwerte sich Bella grinsend. "Ich bin eben ein Naturtalent!", trällerte ich, und wir lachten. Dann liefen wir schnell wieder zurück und fuhren weiter Richtung anlegesteg. Ich machte mir schnell die Kontaktlinsen rein, dann stiegen wir aus. Dem Kapitän fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er uns sah. Ich musste grinsen. Es war cool, von allen angestarrt zu werden.
------------------------------------Mandira--------------------------------------
Er war in Italien. Bei den Volturi! Das kann nicht sein! Bitte nicht... Was will er da nur? Ich gab Esme noch schnell den Auftrag, sich bitte um die Kinde rzu kümmern, während wir weg waren, dann lief ich ihnen hinterher zu unseren Porsche. Wir stiegen ein und gaben Gas. "Wir müssen dann nochmal halten, um zu jagen.", sagte ich leise, aber sie würden es verstehen. "Ja. Stimmt.", stimmte Alice mir zu. Nach zwei Stunden kamen endlich an einen Wald an. Ein Küstenwald. Rose hatte ein Boot mieten lassen. Ich hatte vorsichtshalber noch Kontaktlinsen eingesteckt. Wir parkten nah am Wald. "Komm mit, ich zeig es dir.", grinste Bella und zog mich aufgeregt mit. Sie blieb in der Mitte des Waldes stehen. "Schließe die Augen und atme tief ein.", forderte sie mich auf. Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Mir stieg ein geruch in die Nase, er war ganz in der Nähe, und ich hörte ein kleines Herz klopfen. "Und?" "Ich höre was... und rieche.", antwortete ich. "Okay. Was denkst du, was es ist?", fragte sie mcih weiter. "Reh?", fragte cih zurück. "Richtig! Okay. Verlass dich ganz auf deine Instinkte, okay? Lass dich treiben." Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich schoss los, die Augen geschlossen, und hoffte, ich würde gegen keinen Baum knallen. Als der geruch näher kam, öffnete ich die Augen. Ganz in der Nähe grasten Rehe. Ich stürtzte auf eins zu. Es war nicht schnell genug, darum fing ich es gleich. Ich biss in die Kehle des Tieres und spürte die Befriedeigende Wärme des Blutes. Nach einer Weile war es vollkommen leer, und ich satt. Die anderen standen hinter mir und beobachteten alles. "Nicht mal ein Fleck!", beschwerte sich Bella grinsend. "Ich bin eben ein Naturtalent!", trällerte ich, und wir lachten. Dann liefen wir schnell wieder zurück und fuhren weiter Richtung anlegesteg. Ich machte mir schnell die Kontaktlinsen rein, dann stiegen wir aus. Dem Kapitän fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er uns sah. Ich musste grinsen. Es war cool, von allen angestarrt zu werden.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
ookay. ich hoffe es wird für euch jetzt schöner
-----------------------------------------Lewis------------------------------------
Ich sollte also Wache schieben. Sozusagen. Also ging ich raus, mit Kontaktlinsen, und stellte mich vors Tor. Ohne dem Umhang, einfach in normaler Kleidung. Der Umhang würde auffallen. Ich wünschte, ich könnte hier weg. Doch das geht nicht. Ich vermisste sie so sehr. Und cih wollte auch kein Monster sein. Aber sie halten mich wie einen Gefangenen... Es gab keine Hoffnung je wieder nach Hause zu kommen. Und alle in der Stadt haben jemanden bei sich, küssen sich. Dieses Gefühl der belanglosigkeit frisst mich auf. Die Welt ohne Mandira ist nichts.
------------------------------------Mandira------------------------------------
Mittlerweile waren wir in Italien. Ich wollte so schnell wie nur möglich zu ihm. In seine Arme. Die Sonne strahlte ins Auto, doch auf der anderen Seite, als ich saß. Die Touristen liefen an uns vorbei, als wir Volterra näher kamen. Wir fuhren durch das Tor, den einzigen Weg nach Volterra. Zum Glück schoben sich gerade Wolken vor die Sonne, und wir konnte aussteigen. Ich sah zum Himmel auf. Es waren sicherlich Gewitterwolken. Doch das war egal. Ich musste nur zu Lewis. Die alten Häuser waren in sehr gutem Zustand. Es war eine wirklich wunderschöne Stadt, wenn man von den Volturi absah. Alice, Bella und Rose kannten sich anscheinend gut aus, denn sie gingen zielstrebig auf einen bestimmten Platz zu. Schon bald konnte man die großen Türme des Volturi-Schlosses sehen. DEr Eingang war aber in einer Seitenstraße. Plötzlich fing es an zu schütten. Kein kleiner Nieselregen, enin, ein richtiger Monsun! Es war ziemlich merkwürdig, aber ich konnte trotzdem noch was sehen. Unsere Sachen wurden nass und klebten an unserem Körper. Die Männer, die vorbei kamen, gafften uns begierig an. Ich musste grinsen, Bella lachte, aber Alice und Rose verdrehten nur die Augen. Dann kamen wir dem Eingang näher. Und, ich musste mich beherrschen, nciht in Vampirgeschwindigkeit zu rennen, sah ich ihn. Göttlich wie noch nie, stand er unter einem kleinen Vordach. "LEWIS!", brüllte ich. Die gesamten Touris, Einheimischen und sonst noch wer sahen mich erschrocken an. Doch das war mir egal. Ich quetschte mich durch die Menge und lief auf ihn zu. Er sah mich erschrocken an. Dann kapierte er es und lief mir entgegen. Er machte die Arme auf und umschloss mich, als ich schluchzend in seine Arme fiel. Es ertönte ein Klatschen. Die Leute hier klatschten wegen uns. Der Wiedervereinigung. "Es tut mir so Leid SChatz. Es war unverzeihlich. Ich liebe dich, du bist mein Leben, alles was ich habe. Verzeih mir bitte.", bat er mit zitternder Stimme. Ich antwortete nicht, sondern presste meine Lippen nur auf seine. Ich wollte ihn wieder spüren, nach der langen Zeit. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und als ich ihn wieder los ließ, schluchzte ich los. "Ich verzeihe dir. Weil ich dich liebe. Weil du das bist, was ich will. Derjenige, den ich liebe." Er umarmte mich wieder, und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
-----------------------------------------Lewis------------------------------------
Ich sollte also Wache schieben. Sozusagen. Also ging ich raus, mit Kontaktlinsen, und stellte mich vors Tor. Ohne dem Umhang, einfach in normaler Kleidung. Der Umhang würde auffallen. Ich wünschte, ich könnte hier weg. Doch das geht nicht. Ich vermisste sie so sehr. Und cih wollte auch kein Monster sein. Aber sie halten mich wie einen Gefangenen... Es gab keine Hoffnung je wieder nach Hause zu kommen. Und alle in der Stadt haben jemanden bei sich, küssen sich. Dieses Gefühl der belanglosigkeit frisst mich auf. Die Welt ohne Mandira ist nichts.
------------------------------------Mandira------------------------------------
Mittlerweile waren wir in Italien. Ich wollte so schnell wie nur möglich zu ihm. In seine Arme. Die Sonne strahlte ins Auto, doch auf der anderen Seite, als ich saß. Die Touristen liefen an uns vorbei, als wir Volterra näher kamen. Wir fuhren durch das Tor, den einzigen Weg nach Volterra. Zum Glück schoben sich gerade Wolken vor die Sonne, und wir konnte aussteigen. Ich sah zum Himmel auf. Es waren sicherlich Gewitterwolken. Doch das war egal. Ich musste nur zu Lewis. Die alten Häuser waren in sehr gutem Zustand. Es war eine wirklich wunderschöne Stadt, wenn man von den Volturi absah. Alice, Bella und Rose kannten sich anscheinend gut aus, denn sie gingen zielstrebig auf einen bestimmten Platz zu. Schon bald konnte man die großen Türme des Volturi-Schlosses sehen. DEr Eingang war aber in einer Seitenstraße. Plötzlich fing es an zu schütten. Kein kleiner Nieselregen, enin, ein richtiger Monsun! Es war ziemlich merkwürdig, aber ich konnte trotzdem noch was sehen. Unsere Sachen wurden nass und klebten an unserem Körper. Die Männer, die vorbei kamen, gafften uns begierig an. Ich musste grinsen, Bella lachte, aber Alice und Rose verdrehten nur die Augen. Dann kamen wir dem Eingang näher. Und, ich musste mich beherrschen, nciht in Vampirgeschwindigkeit zu rennen, sah ich ihn. Göttlich wie noch nie, stand er unter einem kleinen Vordach. "LEWIS!", brüllte ich. Die gesamten Touris, Einheimischen und sonst noch wer sahen mich erschrocken an. Doch das war mir egal. Ich quetschte mich durch die Menge und lief auf ihn zu. Er sah mich erschrocken an. Dann kapierte er es und lief mir entgegen. Er machte die Arme auf und umschloss mich, als ich schluchzend in seine Arme fiel. Es ertönte ein Klatschen. Die Leute hier klatschten wegen uns. Der Wiedervereinigung. "Es tut mir so Leid SChatz. Es war unverzeihlich. Ich liebe dich, du bist mein Leben, alles was ich habe. Verzeih mir bitte.", bat er mit zitternder Stimme. Ich antwortete nicht, sondern presste meine Lippen nur auf seine. Ich wollte ihn wieder spüren, nach der langen Zeit. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und als ich ihn wieder los ließ, schluchzte ich los. "Ich verzeihe dir. Weil ich dich liebe. Weil du das bist, was ich will. Derjenige, den ich liebe." Er umarmte mich wieder, und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
Re: Mandira - Forderungen ans Leben
---------------------------------------Mandira--------------------------------------
"Oh wie süß, es reicht jetzt aber!", rief eine hohe Stimme aus dem Schatten. Lewis knurrte. "Na na. Oh, wer ist denn dass?", tadelte sie. Der Tonlage nach zu Urteilen ein Mädchen. Dann trat sie aus dem schützenden Schatten der Mauer. Ein Mädchen. Mit hellbraunen Haaren. Sie war sehr klein, und sicher nicht älter als 12. Bella kam hinter mir her. "Jane!", rief sie entsetzt. DAS war Jane? Jane sah... so wunderhübsch aus, so unschuldig. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie jemanden quälen konnte. Sie lächelte, und plötzlich kamen zwei andere Vampire dazu. "Gibt es denn Probleme, Jane?", fragte der weniger bulligere Typ. "Nein, Demetri, ganz und gar nicht. Sicherlich nicht, oder? Ihr müsst einfach nur mitkommen.", fragte Jane. Rose und Alice gingen vor, ich hinter ihnen, nach mir Demetri, danach Bella und Lewis, und dann der andere Typ. Lewis knurrte leise. "Du bist eine von uns, was hast du?", fragte der bulligere Typ, und ich zuckte zusammen. "Nein, Felix. Nun nicht mehr." Felix. "Das werden wir ja sehen.", spottete Felix. "Und du bist die Freundin?", fragte Demetri nicht wirklich interessiert. "Mhmm." "Weißt du, welche gabe du hast?", fragte er weiter. "Nein." Lewis knurrte. "Du hast eine gute Selbstbeherrschung.", stellte er fest. Ich nickte. Wir gingen den Weg weiter, bis wir zu einem Gulliloch kamen. "Spring.", forderte mich Demetri lächelnd auf. "Was? Da runter?", fragte ich. "Ja. Ich fang dich dann unten auf, wenn du willst.", meinte er und sprang. Ich sah nach hinten. um Lewis fragend anzussehen. Der nickte. Er vertrautre ihm wohl. Dann konnte ich das ja wohl auch. "Okay! Spring!", hallte es von unten rauf. Ich schluckte einmal und... sprang.
Ich fiel nicht mal eine Sekunde lang, bis ich aufgefangen wurde. "Alle okay?", fragte Demetri mich. "Ja, alles in Ordnung.", flüsterte ich benommen. Felix lachte nur, aber Lewis und Demetri zischten ihn an. Ich hatte ziemliche Angst, den Gang weiter zu gehen, auch wenn ich alles sah. Plötzlich war Lewis neben mir und hielt meine Hand.
"Oh wie süß, es reicht jetzt aber!", rief eine hohe Stimme aus dem Schatten. Lewis knurrte. "Na na. Oh, wer ist denn dass?", tadelte sie. Der Tonlage nach zu Urteilen ein Mädchen. Dann trat sie aus dem schützenden Schatten der Mauer. Ein Mädchen. Mit hellbraunen Haaren. Sie war sehr klein, und sicher nicht älter als 12. Bella kam hinter mir her. "Jane!", rief sie entsetzt. DAS war Jane? Jane sah... so wunderhübsch aus, so unschuldig. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie jemanden quälen konnte. Sie lächelte, und plötzlich kamen zwei andere Vampire dazu. "Gibt es denn Probleme, Jane?", fragte der weniger bulligere Typ. "Nein, Demetri, ganz und gar nicht. Sicherlich nicht, oder? Ihr müsst einfach nur mitkommen.", fragte Jane. Rose und Alice gingen vor, ich hinter ihnen, nach mir Demetri, danach Bella und Lewis, und dann der andere Typ. Lewis knurrte leise. "Du bist eine von uns, was hast du?", fragte der bulligere Typ, und ich zuckte zusammen. "Nein, Felix. Nun nicht mehr." Felix. "Das werden wir ja sehen.", spottete Felix. "Und du bist die Freundin?", fragte Demetri nicht wirklich interessiert. "Mhmm." "Weißt du, welche gabe du hast?", fragte er weiter. "Nein." Lewis knurrte. "Du hast eine gute Selbstbeherrschung.", stellte er fest. Ich nickte. Wir gingen den Weg weiter, bis wir zu einem Gulliloch kamen. "Spring.", forderte mich Demetri lächelnd auf. "Was? Da runter?", fragte ich. "Ja. Ich fang dich dann unten auf, wenn du willst.", meinte er und sprang. Ich sah nach hinten. um Lewis fragend anzussehen. Der nickte. Er vertrautre ihm wohl. Dann konnte ich das ja wohl auch. "Okay! Spring!", hallte es von unten rauf. Ich schluckte einmal und... sprang.
Ich fiel nicht mal eine Sekunde lang, bis ich aufgefangen wurde. "Alle okay?", fragte Demetri mich. "Ja, alles in Ordnung.", flüsterte ich benommen. Felix lachte nur, aber Lewis und Demetri zischten ihn an. Ich hatte ziemliche Angst, den Gang weiter zu gehen, auch wenn ich alles sah. Plötzlich war Lewis neben mir und hielt meine Hand.
Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Ähnliche Themen
» Mandira - Forderungen ans Leben / eure Kommis<3
» Mandira - Wenn das Leben fordert
» Mandira - Wenn das Leben fordert (Kommis)
» Selbstfindung
» Tante Google xD
» Mandira - Wenn das Leben fordert
» Mandira - Wenn das Leben fordert (Kommis)
» Selbstfindung
» Tante Google xD
Seite 5 von 7
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten