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Bellas Leiden

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Beitrag  AnniV Di 05 Okt 2010, 22:57

Ich finde auch dass es etwas überspitzt dargestellt wurde obwohl ich das mit den Loch in der Brust und der Angst auseinander zu fallen sehr gut nachvollziehen kann!
Bellas Liebe zu Edward ist wie sie sagt 'unwiederuflich' (wahrscheinlich auch weil er ihr so oft das Leben rettet!)und das "größte" Problem ist dass Bella weiß Alice hat sie als Vampir in ihren Visionen gesehen! Sie richtet also schon jetzt ihr ganzes Leben auf Edward aus. Bella sieht sich als Familienmitglied der Cullens und so wird sie ja auch behandelt.... und dann geht IHR LEBEN mit den Worten du bist nicht gut (Bella: genug) für mich!
Ich kann das schon ein bisschen nachvollziehen dass man sehr schnell in einen Kreislauf aus trauer, schmerz, kummer und selbstmitleid gerät und dort ganz schnell feststeckt wenn man wie Bella ein Einzelgänger ist!
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Beitrag  Gast Sa 06 Nov 2010, 13:18

So, dann sag ich auch mal was zu.
Also ich mochte Bella beim lesen absolut nicht. Mich hat es total genervt, dass sie immer so sein musste wie sie war.
Naja, Jacob hab ich auch nicht gemocht.
Einige Passagen habe ich beim ersten mal einfach überlesen, bewusst überlesen, weil ich einfach keine Lust auf die Mitleidsnummer hatte.
Dann habe ich das dritte und das vierte Buch gelesen und konnte mich nur noch mit Bella identifizieren.
Also hab ich mir gedacht, ja wenn ich sie jetzt mag, dann les' ich es nochmal und mag sie vielleicht wieder.
Auf jeden Fall konnte ich sie dann besser verstehen als beim ersten mal.
Diese ganze Geschichte mit Edward, wie er sie verlässt, ich war traurig muss ich gestehen Very Happy
Ich würde das niemals aushalten, ich brech' ja schon zusammen, wenn ich nur Streit mit meiner Freundin habe.
In solchen Punkten bin ich etwas empfindlich.
Küsschen, Jayze

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Beitrag  Gast Mo 08 Nov 2010, 23:35

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich sie schon verstehen kann. Wenn man von seinem "Lebensmittelpunkt" verlassen wird, dann kann man zerbrechen, und das ist eben mit Bella passiert. Ihr ganzes Leben hat sich ja nur noch um Edward gedreht, mehr gab es da fast nicht (außer ihren Eltern).
Edward hat ihr immer und immer wieder gesagt, wie viel sie ihm bedeutet und dann so eiskalt verlassen zu werden, ist nochmal ne nummer schlimmer.
Obwohl ich Bella nicht mag, kann ich doch mit ihr mitfühlen auf ne andere Weise.
Aber ich würde nie meine Freunde deswegen verlieren wollen.

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Beitrag  Gast Di 18 Jan 2011, 22:41

An sich sind Bellas Gefühle in diesem Moment normal als Edward ihr klarmacht, dass er sie nicht dabeihaben will, die Nicht-Wahrhaben-Wollen-Phase, aber deswegen monatelang Depressionen zu schieben ist schon nervig bzw. sich an eine Person so zu klammern, als wäre man ohne sie ein Nichts.

Klar, Trennungen tuen immer weh, egal ob es vom Freund oder einer anderen geliebten Person ist. Schlimm ist es nur dann, wenn man darin versinkt und alles reale aus dem Auge verliert, sich vollkommen seinen Schmerz hingibt.

Für Bella wurde diese neue und unbekannte Situation zum riesen Problem, weil sie es nicht schaffte, sich ihren Vater oder anderen Freunden anzuvertrauen und alles aus Verletztheit in sich hineinfrass, bis es fast nicht mehr ging - nächtliche Angstattacken. Wundert es da wirklich, dass Charlie sie irgendwann aus Hilflosigkeit ihr gegenüber zurück nach Jacksonville schicken wollte?

Die verfassten E-Mails an Alice, auch wenn sie nie ankamen, sollten einfach ein Trost sein. - In ihnen konnte sie ihre Gefühle äußern, auch als Bella Edward als Rausch kennenlernte, wenn sie sich bewusst in Gefahr brachte.

Jacob konnte nur in gewisser Weise Linderung verschaffen und war naiv genug, Bella bei ihren blödsinnigen Ideen tatkräftig zu unterstützen, bevor ihm klar wird, was sie wirklich wollte. Daher ist mir unverständlich, warum Bella sich wundert, als Jacob plötzlich keinen Kontakt mehr zu ihr haben wollte. Sie hatte ihm das Gefühl gegeben, dass er mehr als nur ein guter Freund ist und gleich beim ersten Anzeichen von Edward ihre Freundschaft links liegenlässt und bereitwillig zu ihm zurückkehrt, als wäre nichts gewesen.

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Beitrag  Gast Di 18 Jan 2011, 23:18

Mir wäre es sicherlich ähnlich wie Bella ergangen, wobei bei mir wohl mehr Tränen geflossen wären...

Im Buch finde ich es ganz gut dargestellt und völlig nachvollziehbar, im Film hingegen mag ich die nächtlichen Schreie überhaupt nicht, muss jedes Mal den Ton leiser stellen wenn die Szenen kommen no

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Beitrag  JanninaCullen Mi 19 Jan 2011, 00:05

Ich kann Bella schon verstehen, ich meine Edward war ihr Leben .
Sie wollte für immer mit ihm zusammen sein ..auserdem ist mit Edward ja auch ihre Familie verschwunden ( so was in der art sind die cullens ja für sie ) und eine Beste freundin die sie tröstete hatte sie auch nicht . Alice war ja schließlich auch nicht mehr da.
In den Büchern finde ich ihren schmerz super beschrieben und man leidet richtig mit dieses Loch hat mal plötzlich selbst.
Doch in den Filmen finde ich es sehr übertrieben ich meine auch wenn man nicht gut träumt niemand schreit so !!!
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Beitrag  Gast Mi 19 Jan 2011, 21:59

Als ich diese Seiten, mit nur einem Wort beschrieben, gesehen habe, damals als ich das Buch das erste Mal las, da fühlte ich eine Leere, eine unbeschreiblich tiefe Leere, die mich an Bellas Stelle, wie sie selbst vorerst, verschlungen hätte, wenn ich nicht hätte weiterlesen können. Dieses "Dahinleben"... naja, das kenne ich. Zwar nicht aus Liebeskummer oder aus Verlustgründen, sondern vielmehr als gesellschaftlicher Vereinsamung. Es gab Momente, da fühlte ich mich unbeschreiblich leer, lebte nur das Leben, das ich hatte, sah nichts und niemanden. Aber das geschah nicht, weil ich mich verloren fühlte. Ich war trotzig. Ich wollte niemanden sehen, und nichts fühlen. Ich hatte mir das ausgesucht, denn darauf achten würde eh niemand.
"Die siehst du eh nie wieder, diese Leute." - "Bald wohnst du vielleicht an einem anderen Ort." - "Achte einfach nicht darauf, die können dir doch total egal sein." – so wurde argumentiert, und so argumentierte ich auch irgendwann. Wenn man diese Wahl selbst trifft, kann man da wieder herauskommen, aus diesem unwahrscheinlich tiefen Loch, aber so wie Bella... ohne Hilfe hätte sie es nie geschafft. Da sie Jake hatte, der nicht anders konnte als für sie da zu sein, lief alles gut. Aber ich wünsche ein solches Los niemandem. Jeder sollte einen "Jake" haben, der für einen da ist und selbst in der dunkelsten Nacht ein Licht darstellt.
Jake ist toll. Ich verstehe Bella vollkommen, wenn sie ihre Liebe ihm gegenüber zugibt. (Dennoch zähle ich mich zu Team Edward ;D)

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Beitrag  Gast Fr 21 Jan 2011, 13:39

Bella konnte froh sein,Jacob zu haben. gerade zu dieser Zeit.

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Beitrag  Rose_fan 4 ever Fr 21 Jan 2011, 19:56

Ich konnte mich mit Bella total identifizieren, auch wenn ich es wahrscheinlich anders gemacht hätte. Ich finde es echt bemerkenswert, dass sie, obwohl sie so traurig war, doch wenigstens versucht hat, den anderen etwas vorzumachen, damit sich ihre Eltern keine Sorgen um sie machen. Klar, es hat nicht wirklich funktioniert, aber einen Versuch war es wert.
Ich finde es auch eigentlich nicht übertrieben, wie Stephenie Meyer ihr Leiden beschreibt. Sie hat Edward geliebt und liebt ihn immer noch, da ist es doch nur natürlich, dass sie deprimiert ist und dadurch, dass sie außer Edward und seiner Familie ja eigentlich niemanden hat, kann ich schon verstehen, dass sie das alles so sehr runtergezogen hat. In einer solchen Situation braucht man einfach einen besten Freund oder eine beste Freundin und das hatte Bella eben nicht. Die Einzige in ihrer Umgebung, mit der sie sich wirklich gut verstand, war Angela und mit der konnte sie ja schlecht darüber reden so à la " Hey Angie, Edward ist ein Vampir und sein Bruder hat mich fast umgebracht und dann..."
Kein Wunder, dass sie fast an dem Schmerz zerbrochen wäre und ich bin Jake so im Nachhinein überaus dankbar dafür, dass er ihr in dieser schweren Zeit beigestanden hat. (Trotzdem habe ich mir beim Lesen Edward herbeigesehnt, aber naja...)
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