Bellas Leiden

ich denke bella hatte es noch schwerer als es jemand von uns haben würde
den wir würden mit jemanden reden
aber das kann ja bella nicht
was soll sie den erzählen:
das ihr Vampirfreund sie verlassen hat
woll eher nicht
und sie muss ja auch unheimlich aufpassen nichts zu verraten
naja und jake bringt sie dan wieder auf den richtigen weg und ich finde dafür sollte man ihm danken

Das ist ne gute frage. ich weis um ehrlich zu sein nicht was ich gemacht hätte.
Aber warschein,ich wäre es mir genau so ehlend gegenagen.
ich hätte alles versucht um ihn zu erreichen, keine Ahnung wie aber ich hätte alles getan

Boah ich kann gar nicht sagen, wie ich mit Bella mitgelitten habe. Ich habe wirklich bei noch keinem Buch geweint und konnte mir auch nie vorstellen, dass es mal ein Buch gibt wo das passiert. Aber ich konnt einfach nicht anders. Ich meine, klar hatten wir alle mal Liebeskummer und das ist wirklich das schlimmste auf der Welt. Aber diese Liebe, geht über alles was wir kennen hinaus. Ich glaube, ich an ihrer stelle wäre zerbrochen wie Glas. Wahrscheinlich würde mich jede Hoffnung verlassen. Weiß nicht entweder hätte ich all meine Kraft zusammen gekommen und mich durchs Leben gekämpft wie sie oder ich wäre (nicht zum spaß) von der Klippe gesprungen.

Omg, wenn ich nur dran denke, könnte ich heulen.

TwilightGirl du nimmst mir die worte aus dem mund..

Ich find es toll das Sm so tol die gefühle beschreibt..deswegen hab ich auch richtig mitgelitten und war richtig happy als Jake kam

also das war die zeit wo ich angefangen hab eddie zu hassen und am ende mochte ich bella auch nicht mehr

ich kanns nicht gescheit nachvollziehen. ich bin zwar nicht unbedingt der mensch der im mittelpunkt stehen muss aber ich hab dann doch ein paar sehr gute freunde, deswegen würde ich mich sowieso NIE komplett an einen jungen hängen, so dass er mein komplettes soziales umfeld ist.
bei ihr kommt wahrscheinlich noch dazu dass sie einzelkind ist und bei ihrem vater lebt. ich glaube bei geschwistern ist dann genügend vertrauen und verständnis vorhanden (hab ja auch ne schwester) und die verlassen einen ja nicht
in bellas fall war das wahrscheinlich die logische folge, allerdings fand ich ihr vorheriges leben ungesund, sich komplett an die familie cullen zu hängen.
bei mir hätten meine freunde das womöglich nichtmal gemerkt. ich bin öfters ein wenig seltsam mit meiner gefühlslage und weiß die gründe teilweise selbst nicht.

also das war die zeit wo ich angefangen hab eddie zu hassen

Angefangen ihn zu hassen? Ist das nicht ein wenig übertrieben? Ich will dich jetzt nicht angreifen oder so (bitte nicht sauer sein), aber ich find man sollte mit dem Wort hass aufpassen.
Ich meine als er sie verlassen hat war ich auch richtig sauer auf ihn und konnte es überhaupt nicht verstehen. Aber dann als er wieder da war und alles erklärt hat, konnte ich ihn verstehen. Er wollt und will nur das beste für Bella. Er wusste ja nicht, wie sehr es Bella fertig macht, dass hat er ja auch gesagt. Er dachte wirklich es wäre besser für sie. Und das er den ganzen Schmerz, die Einsamkeit aufsich nimmt um Bella zu schützen sollte man ihm schon anrechnen. Für ihn war es ja auch nicht leicht. Ich wüsste auch nicht wie ich reagieren würde, wenn der Mensch den ich am meisten liebe, wegen mir oder meiner Familie oder sowas, fast stirbt. Oder so in Gefahr gerät.
Das ist zumindest meine Meinung.

Echt komisch,aber in der Hinnsicht konnte ich Bella nich zu 100% verstehen.

Vielleicht liegt es daran dass ich solche "Gefühle" erst garnicht so auf mich wirken lassen würde. Ich würde es nicht zulassen dass mich jemand so aus der Fassung bringt.

Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass ich überhaupt keine Vorstellung habe, wie tief diese Gefühle für Edward waren, und ich das ganze nur desshalb nicht nachempfinden kann.

Wie auch immer. Für mich ist es ziemlich schwer vorzustellen, dass alleine die Liebe jemanden so verändern und "töten" kann.



Und trozdem, musste ich mit ihr Leiden.. was natürlich auch an der Art von SM lag. Die Frau schreibt einfach mit so viel Gefühl, dass man sich gegen die Tränen garnicht mehr wehren kann

Ich war richtig fassungslos an dieser Stelle im Buch.. Da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, hab ich echt Rotz und Wasser geheult und fühlte mich selber auf einmal so leer. Klingt verrückt, aber irgendwie hab ich mir vorgestellt, wie es für mich wäre, wenn mein Mann mich plötzlich Knall auf Fall verlassen würde.. Ich würde in ein ähnlich tiefes Loch fallen und würde nur noch funktionieren, aber nicht mehr richtig leben.

ich finde es schrecklich, was bella durchmachen musste. so wie stephenie es beschrieben hatte, war sie wirklich so richtig am ende. ich könnte wahrscheinlich gar nie in solch eine situation kommen, denn die liebe zwischen bella & edward stelle ich mir extrem stark vor..

Ich habe mit Bella total mitgeleidet... Aber wenn ich an ihrere Stelle gewesen wäre, hätte ich es mir nicht gefallen lassen das Edward mich einfach so verlassen hätte. Ich wär wohl dem ganzen auf den Grund gegangen und hätte ihn nochmal zu rede gestellt.
Aber ich habe Bella auf ihre Art auch verstanden... Ich weiss bloss das mir mein Herz in dem ganzen Buch weh getan hatte.
Hab geheult wie ein kleines Kind als Edward Bella verlassen hatte. Und so schnell gelesen wie ich dieses Buch habe, habe ich noch nie ein anderes Buch. Schliesslich musste ich wissen wann und wie Edward wieder auftaucht.

Schwierige Frage!

Aber ich denke mir wäre es ähnlich gegangen!

Aber ich hätte nicht versucht der Sache auf den Grund zu gehen, so wie viele schreiben! Denn er hat ja zu Bella gesagt er will sie nicht mehr usw. und im ersten Buch war auch Bella nicht ganz klar warum er genau SIE will! Ich denke sie hat ihm einfach geglaubt dass er sie nicht mehr will!

Auf jeden Fall hab ich im zweiten Buch soo mit Bella mitgefühlt! Ich musste sogar weinen! Und auch beim 2& 3 mal als ich das Buch las, musste ich weinen!
Es war einfach soooo traurig!


glg

Ich hab furchtbar gelitten. Eigentlich ging das sogar weit über das normale Mitleiden hinaus das man haben sollte wenn man ein Buch liest. Ich war so in der Geschichte drin das ich mich gefühlt hab als hätte Edward mich verlassen. Ich war völlig durch den Wind.

Als ich das Buch damals gelesen hab, hatte ich mich gerade von meinem damaligen Freund getrennt. Bzw. eher er von mir... von daher habe ich mitgelitten, ja.
Ich hab anders gehandelt als sie, hab es nicht akzeptiert und gekämpft, hätte das aber lieber lassen sollen ;)
So wie Stephenie Meyer es geschrieben hat, ist es schon gut. Man sollte da einfach akzeptieren... was passieren soll, wird irgendwann auch passieren. Und was man liebt, soll man ja bekanntlich loslassen..

Sie hat mir total leid getan.
Man hat so mitgelitten und konnte sich total in Bella reinversetzten was sie für Höllenquallen durchlebt hat.Ich fand es Super das Jake für sie da war.Das linderte die Schmerzen etwas.

also bei mir gings gar nicht mehr ich musste als ich die stelle das erste mal
gelesen haben das buch weglegen weil ich sooooo weinen musste als ed bella
verlassen hat das ich nichts mehr lesen konnte und im weiteren verlauf wurde
es auch nicht besser okay ich musste nicht mehr weinen aber ich hatte ein
komischen gefühl so wie bella es hat sich leer angefühlt. gott stephenie kann
so gut schreiben das man sich sofort wie bella fühlt.
haha mitlerweile wenn ich das buch nochmal lese lass ich die schlimmen stellen
aus und fang auch erst wieder an zu lesen wo alice wieder da ist sonst ist es
einfach zu schlimm

Ich konnte mich total gut in sie hineinversetzen und musste sehr oft selbst weinen. Stephenie hat Bellas Trauer so einfühlsam und überzeugend aufs Papier gebracht. Vielleicht ging es mir auch so besonders nahe, weil ich gerade in einer ähnlichen Situation damals war und diese Gefühle nur allzu gut kannte und mich außerdem in Bellas Fühlen, Denken und Handeln sehr oft wiederfinde.

Ich hab nicht gheult oder so. Ich war sauer auf Edward und Bella.
Auf Edward, weil er sie aus Sch***gründen verlassen hat.
Auf Bella, weil sie die ganze Zeit nur rumgeheult hat.

Das schreibe ich nicht, weil ich ein herzloser Idiot bin. Aber wenn man von einem geliebten Menschen verlassen wird , kann oder besser gesagt, muss man eine Zeit trauern.
Aber sich wie Bella so hängen zu lassen, ist in meinen Augen nur ein Zeichen von Charakterschwäche.

Aber sich wie Bella so hängen zu lassen, ist in meinen Augen nur ein Zeichen von Charakterschwäche.

Finde ich gar nicht. Wenn man die Liebe die Edward und Bella haben versteht, dann ist das völlig nachvollziehbar. Ich fand alles was nach Edwards Rückkehr kam, viel unverständlicher. Vorallem in Hinsicht darauf, wie sie gelitten hat, als er eben nicht da war!

Phoebe schrieb:
Finde ich gar nicht. Wenn man die Liebe die Edward und Bella haben versteht, dann ist das völlig nachvollziehbar. Ich fand alles was nach Edwards Rückkehr kam, viel unverständlicher. Vorallem in Hinsicht darauf, wie sie gelitten hat, als er eben nicht da war!

Wie ihr Umgang mit seinem Heiratsantrag. Das war mir unverständlich, wo sie doch so gelitten hat, in der Zeit ohne ihn.
Aber charakterschwach ist Bella sicher nicht.

Ich kenne Menschen, die mussten mit einem schweren Schicksalsschlag auskommen und die mussten ihr Leben auch weiterleben.
Klar, natürlich ist sie traurig und so (wäre ja schlimm wenn nicht), aber trotzdem finde ich zieht sie sich selbst runter und manchmal hatte ich das gefühl, dass ihr leben ohne edward keinen Sinn hat . Dass sie sich schon ein bißchen mit ihm personifiziert ( Natürlich ist er ein Teil von ihr, aber es gibt doch noch andere wichtigen Dinge)
Jetzt sagen bestimmt viele:" Ja das stimmt ohne ed hat es keinen Sinn." Aber sie hat doch noch andere Personen, die ihr was bedeuten (Charlie) und was sie selbst aus macht.
Sie ist ja nicht nur die edward-liebende Bella, sondern auch Tochter, etc.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ich finds auch irgendwie bisschen übertrieben. Jeder wird in seinem Leben mal verlassen oder sowas. Und wer da nicht trauert, ist wirklich bissel herzlos, aber so zu tun, als geht es ohne ihn überhaupt nedd und als wäre er gestorben würde ich auch nicht sagen. Ich mein klar, bei nem Vampir ist das denk ich schon noch was anderes, aber gan so sehr. Er war ja auch ihre Erste Liebe, dass ist auch schwerer als sonst...also denk ich zumindest, aber so sehr muss nicht sein. Ich gebe da Sternlight recht.

Also, ich weiß ja nicht... Vielleicht können das einige von uns nicht nachvollziehen, weil sie noch nie die große Liebe erlebt und verloren haben. Aber auch ganz abgesehen davon:
Es ist doch nicht normal, dass man monatelang nachts kreischend aufwacht oder Atemnot bekommt, wenn man an den Ex denkt. Es ist doch nicht normal, dass man mit niemandem mehr spricht und nichts mehr macht.
Okay, Bella war nie wirklich der Mittelpunkt des sozialen Lebens von Forks, aber trotzdem.
Egal, wie anschaulich es im Buch beschrieben wird und wie sehr wir mitleiden...
Ich finde das ungefähr so realistisch wie den Plot von Star Wars.

Damit will ich nicht sagen, dass ich es unpassend oder unrealistisch finde, dass man jemandem so lange hinterher trauert. Das ist durchaus normal. Aber wie Bella trauert, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
So wie es in New Moon dargestellt wird, gibt es nach einer solchen Trennung keinen Grund mehr zu leben. Dadurch definiert man sich selbst über den verlorenen Partner, als wäre man ohne ihn überhaupt nichts wert, wie Sternlight schon schrieb.

Und das ist für mich nicht nur schwachsinnig, sondern auch gefährlich.

Es war auf jedenfall übertrieben dargestellt. Die Albträume/das Schreien und das Loch im Bauch waren echt zu viel. Aber dass sie so lange trauert kann ich absolut nachvollziehen. Klar geht das Leben weiter, aber es ist trotzdem schwierig. Wenn man die vermeintliche Liebe des Lebens verliert bricht halt eine kleine Welt zusammen. Für mich ist das aber noch lange nicht Charakterschwach.