Bella - The Danger Magnet
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Forks Bloodbank :: Bücher :: Twilight :: Charaktere
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Re: Bella - The Danger Magnet
Bis zum 3. Teil mag ich Bella sehr. Im 3. Teil wirkt sie mir manchmal etwas zu egoistisch, aber ich finde das vollkommen ok. Sie ist einfach Bella. Auch wenn sie einen manchmal nervt mit ihrem "Ich will jetzt sofort ein Vampir sein" oder "Ich muss alle retten, da sterb ich lieber." Aber damit komme ich klar. Ich mag sie wie sie ist und wäre sie anders, würde es irgendwie auch nicht mehr passen.
Hachja, die Bella ;)
Hachja, die Bella ;)
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ohja,da kann ich dir nur zustimmen,auch wenn ich es vielleicht auf eine andere Art meine ;)-Bella- schrieb:Es nervt dass die sich immer beschützen wollen.
In Eclipse z.B. wird sie hysterisch nur weil sie nicht will,dass Edward sie wegen Jake leiden sieht.
Klar mittlerweile ist auch bei mir angekommen,dass sie ihn über alles liebt und er viel zu gut für sie ist,aber ist das nicht ein Teil von ihr,dass sie auch Jake (ein gaanz kleines bisschen) liebt.Das sollte Edward ruhig mitbekommen dürfen,denn schließlich hat er sie ja auch (natürlich nur zu ihrem Besten,wissen wir doch alle) verletzt,als er in New Moon abgehaun ist. Dieses ihn ewig in Seidenpapier Eingewickele geht mir manchmal echt auf den Keks,obwohl ich sonst Bella sehr gut verstehen kann und auch mag.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ich hab eine gute Meinung von Bella.
Sie ist nicht arrogant, wie ich es oft gelesen habe und auch nicht egoistisch.
Im ersten Band hat sie Phoenix verlassen, damit ihre Mutter mit Phil losziehen kann und ist dafür in die jämmerliche kleine verregnete Stadt Forks gezogen, die sie so hasste.
Zum Ausgleich hat sie jedoch Edward gefunden.
Wie kann man Bella arrogant und egoistisch nennen, wenn man bedenkt, was sie geopfert hat, indem sie nach Forks ist.
Sie kam dorthin und war auf einmal beliebt. Und das völlig zu ihrem Unbehagen. Andere hätten das ausgenutzt und wären demnach eingebildet gewesen. Sie wollte das ja gar nicht. Dann trifft sie auf Edward dieses "Gott" und verliebt sich in ihn.
Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht warum. Liebt sie ihn, wegen seiner Schönheit? Ich lese nur immer wieder, wie sie ihn anschwärmt. Bella ist, wenn ich es recht überlege, recht oberflächlich. Doch sie ist auch schlau, wird von Edwards Augen praktisch hypnotisiert. Es ärgert sie natürlich auch, dass Edward es immer wieder schafft seinen Willen durchzusetzen. Das sie sich in Jacob verliebt hat ist auch seine Schuld, denn er ist ja weggegangen (was man an einer gewissen Stelle auch wieder vestehen kann)
Im dritten Buch fängt Bella doch leicht an, die Leute zu manipulieren. Sie will nicht allein sein und will das Edward nicht in den Kampf zieht. Sie erschreckt sich selbst, dass sie in dem Moment so egoistisch ist, da es so scheint, als wären ihr die anderen egal, die für sie kämpfen, während Bella Edward aus der Gefahrenzone ziehen will und kommt schlussendlich mit dem Satz zum Ziel, indem sie ausdrückt, dass sie nicht wieder von ihm allein gelassen werden will. Ihr Drängen auf die Verwandlung nervt mich ebenfalls. Ebenso die Sache mit Jake. Der Kuss. Aber ich gebe Bella nicht die Schuld.
Bellas Motive, dass sie unbedingt verwandelt werden will: Sie fühlt sich Edward unterlegen und will nicht altern, während er jung bleibt. Es wäre erniedrigend für sie, dass Edward irgendwann mit ihr als einer alten Frau zusammenleben könnte.
Sie will nicht heiraten: Ähm, schlechte Erfahrungen wegen ihrer Eltern?
Ihr Verhalten in Band 3: Jacob sag ich einfach mal. Der Umgang mit Jake. Ist euch aufgefallen, dass Bella nur wegen Jake so gereizt ist, die meiste Zeit? Er schafft es immer wieder si zu verletzen, z.B. sagt er einmal, ihm wäre es lieber sie würde sterben, oder indem er sie küsst das erste Mal. Bellas Verhalten hat sich auch durch Edward verändert. Sie hat mehr riskiert, hat plötzlich angefangen sich mit Jake zu treffen und durch diesen dummen kleinen Jungen, der sich plötzlich ebenso schlagartig verändert hat, wurde sie auch ganz anders. Sie hat sich rebellischer aufgeführt, genauso unreif wie Jacob um genau zu sein. (Team Edward! Übrigens ;D ) Und sie wirkt wirklich egoistisch. Sie ist vielleicht aufmüpfiger geworden, aber das ist auch schon alles. Bella weiß jetzt genau was sie will. Sie will in einen Vampir verwandelt werden und hätte bestimmt nichts dagegen DANACH zu heiraten. Edwards Bestechungen und Drängen auf seine Bedingungen einzugehen, bringen sie dazu noch mehr ihren Willen durchsetzen zu wollen. Deswegen wird sie manchmal etwas gemein, kommt einem vor, als würde sie wie ein ungezogenes Kind, was seinen Willen nicht bekommt mit dem Fuß aufstampfen. Ich finde man sollte sich mehr über die Ursachen für Bellas veränderten Charakter Gedanken machen, als über die Tatsachen, dass sie so ist wie sie ist. (Im Endeffekt ist es dann auch wieder ein Buch, wenn man, wie ich gerade, zu genau über psychische Gründe nachdenkt xD )
Der Kuss mit Jacob....Schrecklich! Das sie sich verliebt hat, kein Wunder. Jacob versteht sie auf eine Art und Weise wie Edward es nicht kann und würde ihr Freiraum lassen, denn Edward ihr nicht lässt. Dann weiderum glaube ich, dass Bella zu sehr eingeredet wird von Jacob, sie sei in ihn verliebt. Ich glaube es ehrlich gesagt nicht wirklich...ich glaube sie kann gar nichts dafür?
Sie ist nicht arrogant, wie ich es oft gelesen habe und auch nicht egoistisch.
Im ersten Band hat sie Phoenix verlassen, damit ihre Mutter mit Phil losziehen kann und ist dafür in die jämmerliche kleine verregnete Stadt Forks gezogen, die sie so hasste.
Zum Ausgleich hat sie jedoch Edward gefunden.
Wie kann man Bella arrogant und egoistisch nennen, wenn man bedenkt, was sie geopfert hat, indem sie nach Forks ist.
Sie kam dorthin und war auf einmal beliebt. Und das völlig zu ihrem Unbehagen. Andere hätten das ausgenutzt und wären demnach eingebildet gewesen. Sie wollte das ja gar nicht. Dann trifft sie auf Edward dieses "Gott" und verliebt sich in ihn.
Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht warum. Liebt sie ihn, wegen seiner Schönheit? Ich lese nur immer wieder, wie sie ihn anschwärmt. Bella ist, wenn ich es recht überlege, recht oberflächlich. Doch sie ist auch schlau, wird von Edwards Augen praktisch hypnotisiert. Es ärgert sie natürlich auch, dass Edward es immer wieder schafft seinen Willen durchzusetzen. Das sie sich in Jacob verliebt hat ist auch seine Schuld, denn er ist ja weggegangen (was man an einer gewissen Stelle auch wieder vestehen kann)
Im dritten Buch fängt Bella doch leicht an, die Leute zu manipulieren. Sie will nicht allein sein und will das Edward nicht in den Kampf zieht. Sie erschreckt sich selbst, dass sie in dem Moment so egoistisch ist, da es so scheint, als wären ihr die anderen egal, die für sie kämpfen, während Bella Edward aus der Gefahrenzone ziehen will und kommt schlussendlich mit dem Satz zum Ziel, indem sie ausdrückt, dass sie nicht wieder von ihm allein gelassen werden will. Ihr Drängen auf die Verwandlung nervt mich ebenfalls. Ebenso die Sache mit Jake. Der Kuss. Aber ich gebe Bella nicht die Schuld.
Bellas Motive, dass sie unbedingt verwandelt werden will: Sie fühlt sich Edward unterlegen und will nicht altern, während er jung bleibt. Es wäre erniedrigend für sie, dass Edward irgendwann mit ihr als einer alten Frau zusammenleben könnte.
Sie will nicht heiraten: Ähm, schlechte Erfahrungen wegen ihrer Eltern?
Ihr Verhalten in Band 3: Jacob sag ich einfach mal. Der Umgang mit Jake. Ist euch aufgefallen, dass Bella nur wegen Jake so gereizt ist, die meiste Zeit? Er schafft es immer wieder si zu verletzen, z.B. sagt er einmal, ihm wäre es lieber sie würde sterben, oder indem er sie küsst das erste Mal. Bellas Verhalten hat sich auch durch Edward verändert. Sie hat mehr riskiert, hat plötzlich angefangen sich mit Jake zu treffen und durch diesen dummen kleinen Jungen, der sich plötzlich ebenso schlagartig verändert hat, wurde sie auch ganz anders. Sie hat sich rebellischer aufgeführt, genauso unreif wie Jacob um genau zu sein. (Team Edward! Übrigens ;D ) Und sie wirkt wirklich egoistisch. Sie ist vielleicht aufmüpfiger geworden, aber das ist auch schon alles. Bella weiß jetzt genau was sie will. Sie will in einen Vampir verwandelt werden und hätte bestimmt nichts dagegen DANACH zu heiraten. Edwards Bestechungen und Drängen auf seine Bedingungen einzugehen, bringen sie dazu noch mehr ihren Willen durchsetzen zu wollen. Deswegen wird sie manchmal etwas gemein, kommt einem vor, als würde sie wie ein ungezogenes Kind, was seinen Willen nicht bekommt mit dem Fuß aufstampfen. Ich finde man sollte sich mehr über die Ursachen für Bellas veränderten Charakter Gedanken machen, als über die Tatsachen, dass sie so ist wie sie ist. (Im Endeffekt ist es dann auch wieder ein Buch, wenn man, wie ich gerade, zu genau über psychische Gründe nachdenkt xD )
Der Kuss mit Jacob....Schrecklich! Das sie sich verliebt hat, kein Wunder. Jacob versteht sie auf eine Art und Weise wie Edward es nicht kann und würde ihr Freiraum lassen, denn Edward ihr nicht lässt. Dann weiderum glaube ich, dass Bella zu sehr eingeredet wird von Jacob, sie sei in ihn verliebt. Ich glaube es ehrlich gesagt nicht wirklich...ich glaube sie kann gar nichts dafür?
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ich finde auch nicht, dass sich Bellas Charakter durch Jake zum Negativen gewandelt hat.
Sie hat sich sicherlich im Verlauf der Bücher verändert, da sie durch ihre Freundschaft und Liebe zu Jake einen inneren Reifeprozess durchlaufen hat, der es ihr ermöglicht, sich wirklich und im vollen Wissen der Konsequenzen und Alternativen für ein Leben mit Edward zu entscheiden. Natürlich hat die Zeit, die sie in New Moon ohne Edward verbringen musste, ihre Spuren hinterlassen - ebenso wie die Zeit, in der Jacob ihr geholfen hat weiterzuleben.
Die beiden sind in einer Weise miteinander verbunden, die tiefer geht als bloße Freundschaft ist. Bella und Jake haben sich so viele Geheimnisse anvertraut, so viel mieinander geteilt - solch eine Verbindung löst sich nicht einfach in Nichts auf, sobald Edward wieder in ihr Leben tritt. Die Zuneigung, die sie für ihren besten Freund und sein Rudel empfindet, besteht auch nach der Rückkehr der Cullens noch, ebenso wie diverse risikoreich Hobbys und natürlich Jakes einmaliger Sprechweise ("Sure, sure.").
Aber im Wesentlichen ist Bella meiner Meinung nach sich selbst während der gesamten Buchreihe treu geblieben: Sie ist klug, selbstlos, tapfer und natürlich außerordentlich verliebt. ^^
Aber wie man sie als arrogant und egoistisch bezeichnen kann - das bleibt mir ein Rätsel.
Schließlich stellt sie ihm ja zwei Möglichkeiten zur Auswahl von denen die eine ganz eindeutig selbstlos ist und die andere nur auf den ersten Blick selbstsüchtig erscheint:
Man kann Bella wohl kaum als egoistisch bezeichnen, wenn man bedenkt, dass sie nur liebend gerne während des Kampfes ebenfalls auf der Lichtung wäre, um jenen, die sie liebt, beizustehen, koste es was es wolle.
Bella wäre ohne jeden Zweifel dazu bereit, ihr Leben für die Cullens und die Werwölfe zu riskieren und - wenn die Situation es erfordern sollte - zu opfern. Da Edward dies allerdings niemals zulassen würde, wie sie sehr wohl weiß, bleibt ihr nur noch die zweite Möglichkeit, um Edward in Sicherheit zu wissen: Sie muss ihn zum Bleiben bewegen.
Warum tut sie es also, obwohl sie damit wissentlich die Gefahr für ihre zukünftige Familie und das Rudel vergrößert?
Bella selbst ist der Meinung, dass sie grausam und selbstsüchtig handelt; sie kommt fast um vor schlechtem Gewissen und schämt sich dafür, solch ein "Monster" zu sein.
Aber egoistisch im eigentlichen Sinne ist ihr Verhalten nicht, es ist eher ein "Überlebensinstinkt", wie sie es selbst ausdrückt.
Bella kann ohne Edward nicht mehr leben, wie sie in New Moon feststellen musste. Sie kann ihn ebensowenig in Lebensgefahr wissen, während sie selbst in sicherer Entfernung um seine Rückkehr bangen muss, ganz egal, wie oft er ihr beteuert, wie ungefährlich die Situation sei. Es geht ihr nicht darum, ihren Willen durchzusetzen oder die für sie persönlich angenehmste Lösung zu finden, sondern darum, ihre große Liebe zu schützen - in einem solchen Fall kämpft man eben nicht nur mit fairen Mitteln.
Edward ist eben Bellas erste und höchste Priorität; das Leben anderer (um von ihrem eigenen ganz zu schweigen) kommt erst danach.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es moralisch gesehen besser und richtiger gewesen wäre, wenn Bella anders gehandelt hätte, aber ich kann ihr Verhalten sehr gut verstehen und fürchte, dass ich an ihrer Stelle genau das Gleiche getan hätte...
Wer hat schon die Stärke 'moralisch richtig' zu handeln, wenn es um die Liebe seines Lebens geht?
Bella hatte schon, als sie in Twilight von James verfolgt wurde, mehr Angst um Edward als um sich selbst, so unvernünftig das auch erscheinen mag. Im Übrigen handelt Edward, indem er bei ihr bleibt, ganz genauso wie sie - da merkt man wieder einmal, wie ähnlich die beiden sich in dieser Beziehung sind...
Edwards Liebe zu Bella ist sowohl seine größte Schwäche als auch seine größte Stärke - umgekehrt gilt das Gleiche.
Sie hat sich sicherlich im Verlauf der Bücher verändert, da sie durch ihre Freundschaft und Liebe zu Jake einen inneren Reifeprozess durchlaufen hat, der es ihr ermöglicht, sich wirklich und im vollen Wissen der Konsequenzen und Alternativen für ein Leben mit Edward zu entscheiden. Natürlich hat die Zeit, die sie in New Moon ohne Edward verbringen musste, ihre Spuren hinterlassen - ebenso wie die Zeit, in der Jacob ihr geholfen hat weiterzuleben.
Die beiden sind in einer Weise miteinander verbunden, die tiefer geht als bloße Freundschaft ist. Bella und Jake haben sich so viele Geheimnisse anvertraut, so viel mieinander geteilt - solch eine Verbindung löst sich nicht einfach in Nichts auf, sobald Edward wieder in ihr Leben tritt. Die Zuneigung, die sie für ihren besten Freund und sein Rudel empfindet, besteht auch nach der Rückkehr der Cullens noch, ebenso wie diverse risikoreich Hobbys und natürlich Jakes einmaliger Sprechweise ("Sure, sure.").
Aber im Wesentlichen ist Bella meiner Meinung nach sich selbst während der gesamten Buchreihe treu geblieben: Sie ist klug, selbstlos, tapfer und natürlich außerordentlich verliebt. ^^
Aber wie man sie als arrogant und egoistisch bezeichnen kann - das bleibt mir ein Rätsel.
Nun, ich gebe zu, das war auch für mich eine Stelle, wo ich es lieber gesehen hätte, wenn Bella Edward hätte gehen lassen. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, stellt man fest, dass sie es gar nicht unbedingt aus Egoismus, sondern vor allem aus Angst und Sorge um Edward - und somit aus Liebe - tut.ClumsyLikeProf schrieb:Im dritten Buch fängt Bella doch leicht an, die Leute zu manipulieren. Sie will nicht allein sein und will das Edward nicht in den Kampf zieht. Sie erschreckt sich selbst, dass sie in dem Moment so egoistisch ist, da es so scheint, als wären ihr die anderen egal, die für sie kämpfen, während Bella Edward aus der Gefahrenzone ziehen will und kommt schlussendlich mit dem Satz zum Ziel, indem sie ausdrückt, dass sie nicht wieder von ihm allein gelassen werden will.
Schließlich stellt sie ihm ja zwei Möglichkeiten zur Auswahl von denen die eine ganz eindeutig selbstlos ist und die andere nur auf den ersten Blick selbstsüchtig erscheint:
Man kann Bella wohl kaum als egoistisch bezeichnen, wenn man bedenkt, dass sie nur liebend gerne während des Kampfes ebenfalls auf der Lichtung wäre, um jenen, die sie liebt, beizustehen, koste es was es wolle.
Bella wäre ohne jeden Zweifel dazu bereit, ihr Leben für die Cullens und die Werwölfe zu riskieren und - wenn die Situation es erfordern sollte - zu opfern. Da Edward dies allerdings niemals zulassen würde, wie sie sehr wohl weiß, bleibt ihr nur noch die zweite Möglichkeit, um Edward in Sicherheit zu wissen: Sie muss ihn zum Bleiben bewegen.
Warum tut sie es also, obwohl sie damit wissentlich die Gefahr für ihre zukünftige Familie und das Rudel vergrößert?
Bella selbst ist der Meinung, dass sie grausam und selbstsüchtig handelt; sie kommt fast um vor schlechtem Gewissen und schämt sich dafür, solch ein "Monster" zu sein.
Aber egoistisch im eigentlichen Sinne ist ihr Verhalten nicht, es ist eher ein "Überlebensinstinkt", wie sie es selbst ausdrückt.
Bella kann ohne Edward nicht mehr leben, wie sie in New Moon feststellen musste. Sie kann ihn ebensowenig in Lebensgefahr wissen, während sie selbst in sicherer Entfernung um seine Rückkehr bangen muss, ganz egal, wie oft er ihr beteuert, wie ungefährlich die Situation sei. Es geht ihr nicht darum, ihren Willen durchzusetzen oder die für sie persönlich angenehmste Lösung zu finden, sondern darum, ihre große Liebe zu schützen - in einem solchen Fall kämpft man eben nicht nur mit fairen Mitteln.
Edward ist eben Bellas erste und höchste Priorität; das Leben anderer (um von ihrem eigenen ganz zu schweigen) kommt erst danach.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es moralisch gesehen besser und richtiger gewesen wäre, wenn Bella anders gehandelt hätte, aber ich kann ihr Verhalten sehr gut verstehen und fürchte, dass ich an ihrer Stelle genau das Gleiche getan hätte...
Wer hat schon die Stärke 'moralisch richtig' zu handeln, wenn es um die Liebe seines Lebens geht?
Bella hatte schon, als sie in Twilight von James verfolgt wurde, mehr Angst um Edward als um sich selbst, so unvernünftig das auch erscheinen mag. Im Übrigen handelt Edward, indem er bei ihr bleibt, ganz genauso wie sie - da merkt man wieder einmal, wie ähnlich die beiden sich in dieser Beziehung sind...
Edwards Liebe zu Bella ist sowohl seine größte Schwäche als auch seine größte Stärke - umgekehrt gilt das Gleiche.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
schön gesagt, opal! trifft mit jedem wort meine zustimmung!
in sachen liebe, nehmen sich edward und bella kaum etwas. und wie sm schon sagte, war jake einfach notwendig um zu verdeutlichen, wie sehr bella edward liebt - das es eben nicht nur oberflächlichkeiten sind. was wäre bella für ein mensch, wenn sie in allem was sie täte, grundsätzlich an andere denken würde? berechnend, unrealistisch und eine ernsthafte gefahr für edwards ruhm!
in sachen liebe, nehmen sich edward und bella kaum etwas. und wie sm schon sagte, war jake einfach notwendig um zu verdeutlichen, wie sehr bella edward liebt - das es eben nicht nur oberflächlichkeiten sind. was wäre bella für ein mensch, wenn sie in allem was sie täte, grundsätzlich an andere denken würde? berechnend, unrealistisch und eine ernsthafte gefahr für edwards ruhm!
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Okay, wenn ich recht überlege, hast du Recht ;D Ich nehm ein bisschen was zurück ;D
Solange man Bella nicht für arrogant und egoistisch hält...andererseits...fasst euch mal ans Herz: Seid ihr nicht manchmal auch egoistisch?
Wo kämen wir denn hin, wenn wir nicht ab und zu mal an uns selbst denken wollen? Bella hat den Entschluss gefasst auf welche Art sie mit Edward zusammen sein will...nämlich ohne zu altern und als Vampir, so wie sie sich am besten fühlt :*) Dafür tut sie eben alles
Genau wie wir, wenn wir an unsere Zukunft denken? Die Sache mit dem Bewerben? Da geht es auch nur um einen selber, da sind mir die anderen auch mal für Momente egal ;) *ganz ehrlich bin*
Solange man Bella nicht für arrogant und egoistisch hält...andererseits...fasst euch mal ans Herz: Seid ihr nicht manchmal auch egoistisch?
Wo kämen wir denn hin, wenn wir nicht ab und zu mal an uns selbst denken wollen? Bella hat den Entschluss gefasst auf welche Art sie mit Edward zusammen sein will...nämlich ohne zu altern und als Vampir, so wie sie sich am besten fühlt :*) Dafür tut sie eben alles
Genau wie wir, wenn wir an unsere Zukunft denken? Die Sache mit dem Bewerben? Da geht es auch nur um einen selber, da sind mir die anderen auch mal für Momente egal ;) *ganz ehrlich bin*
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Bella ist nur ein Mensch der versucht hat unter höllischen seelischen Qualen zu überleben, sie war verzweifelt. Menschen machen Fehler und auch manchmal unverzeihliche aber vor dem Urteil muss man immer die Situation und den seelischen Zusatnd einer Person beachten... Bella hat es innerlich zerrissen, sie war verrück vor Sorge, sie war ganz alleine und sie wurde gejagt... Das sind ganz schön krasse Umstände um nicht den Verstand zu verlieren und ich finde man kann ihr den einen oder anderen Fehler verzeihen, denn sie war stark genug das zu überleben, was sie alles durchgemacht hat... Und da braucht man nunmal das eine oder andere Pflaster...
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
bella ... sie erinnert mich irgendwie richtig an mich und ich find sie an sich ne super person, das einzige was mich sehr an ihr stört is dass sie jakob und edward nicht verlieren will und keine entscheidung treffen kann - nach den gewissensbissen die sie dann hatte war das ja nicht mehr normal oder??
aber in twilight hab ich sie echt noch gern gehabt ... dann in new moon hatte ich sehr viel mitleid mit ihr und mich richtig gefreut als sie edward retten konnte ... aber in eclipse ... pfft verstehe ich sie überhaupt nicht - wie kann sie edward nur so etwas antun?
aber naja was solls ;)
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Bella is eben unschlüssig... Sie will unbedingt zu edward Aber will Jakes Herz nich brechen, er Gehört schließlich fast zur family...
Aber trotzdem, ich bin Team vampy^^
Aber trotzdem, ich bin Team vampy^^
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
also ich kann bella auch sehr gut verstehen...
was kann sie denn schon groß dafür wie sich ihre gefühle entwickeln??
da kann sie selbst nicht viel machen...
und wie ihr schon oft gesagt habt... sie ist eben auch nur ein mensch...
was kann sie denn schon groß dafür wie sich ihre gefühle entwickeln??
da kann sie selbst nicht viel machen...
und wie ihr schon oft gesagt habt... sie ist eben auch nur ein mensch...
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Eigentlich mag/mochte ich Bella sehr gern. Das liegt wahrscheinlich daran, weil ich mich immer sehr gut mit ihr identifizieren konnte. Aber ab Eclipse hab ich sie manchmal nicht mehr verstanden... Dass sie sich so über die Hochzeit aufgeregt hat, in Anbetracht der Umstände. Oder eben der Kuss im dritten Buch - obwohl, andererseits, sie war wohl wirklich in Jake verliebt und der hat sie ja auch erpresst... Trotzdem finde ich noch immer, dass das nicht okay von ihr war. Ganz und gar nicht. Und das sie Geschenke hast... *kopfschüttel* Und ihre unnatürliche Tollpatschigkeit - kann ein Mensch so ungeschickt sein, dass es lebensgefährlich ist? Nun ja, aber dafür kann sie wohl nichts.
Na ja, alles in allem mochte ich Bella ganz gern und konnte sie auch meistens verstehen, mit ein paar Ausnahmen.
Die Vampir-Bella ist wieder was anderes. Da war sie nicht mehr Bella - aus der unperfekten, ungeschickten Bella mit der man sich eben gut identifiziern konnte, wurde innerhalb von kürzester Zeit ein Vampir, der selbts für einen Vampir besonders makellos war. Sofort super-beherrscht zum Beispiel... Also als Vampir hatte Bella überhaupt nichts mehr von der menschlichen Bella. Sie war einfach nicht mehr Bella.
Na ja, alles in allem mochte ich Bella ganz gern und konnte sie auch meistens verstehen, mit ein paar Ausnahmen.
Die Vampir-Bella ist wieder was anderes. Da war sie nicht mehr Bella - aus der unperfekten, ungeschickten Bella mit der man sich eben gut identifiziern konnte, wurde innerhalb von kürzester Zeit ein Vampir, der selbts für einen Vampir besonders makellos war. Sofort super-beherrscht zum Beispiel... Also als Vampir hatte Bella überhaupt nichts mehr von der menschlichen Bella. Sie war einfach nicht mehr Bella.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ja also Bella ist für mich das schwarze Schaf.
hehe hört sich jetzt zwar schlimm an aber ich wusste erst nicht wirklich mit diesen Chara anzufangen.
ich wusste das ich aus ihrer Sicht lass aber die Art wie sie sich selbst so fertig macht und an sich zweifelt war mir erst zu extrem.
Ich hab immer gedacht omg ._. hör auf mensch ehy. Nun aber ich hatte auch durch sie schöne Momente beim lesen. Allgemein hat mich ja ihre Sicht gefangen aber man muss auch sehn machnmal war sie anstrengend.
hehe hört sich jetzt zwar schlimm an aber ich wusste erst nicht wirklich mit diesen Chara anzufangen.
ich wusste das ich aus ihrer Sicht lass aber die Art wie sie sich selbst so fertig macht und an sich zweifelt war mir erst zu extrem.
Ich hab immer gedacht omg ._. hör auf mensch ehy. Nun aber ich hatte auch durch sie schöne Momente beim lesen. Allgemein hat mich ja ihre Sicht gefangen aber man muss auch sehn machnmal war sie anstrengend.
Elli- ~Betting with Alice~
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Re: Bella - The Danger Magnet
Ich mag Bells obwohl ich ihr manchmal eine Klatschen könnte. Wir sind uns überhaupt nicht ähnlich und meistens bin ich mir mit ihren Gedanken überhaupt nicht einstimmig. Außerdem nervt es mich das sie ständig das letzte Wort haben muss und sich meiner Meinung nach sehr wichtig nimmt. (z.B.: bei der Verwandlung. Konnte sie denn Edward überhaupt nicht verstehen.)
Und das mit dem Heiraten ist irgendwie auch nicht so mein fall. Ich steh auf über drüber Hochzeiten mit tausenden Gästen und und und..
Aber sie ist auch auf der anderen Seite sehr wie ich z.B.: bin ich lieber alleine. Ich komme mit Leuten sehr gut klar bin aber auch öfters genervt von ihnen ... usw.
Sie ist cooL aber auch nervig. ... trotzdem mag ich sie sehr. (Ich bin kompliziert ich weiß )
Und das mit dem Heiraten ist irgendwie auch nicht so mein fall. Ich steh auf über drüber Hochzeiten mit tausenden Gästen und und und..
Aber sie ist auch auf der anderen Seite sehr wie ich z.B.: bin ich lieber alleine. Ich komme mit Leuten sehr gut klar bin aber auch öfters genervt von ihnen ... usw.
Sie ist cooL aber auch nervig. ... trotzdem mag ich sie sehr. (Ich bin kompliziert ich weiß )
edward_cuLLen- ~Prick Eared~
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Re: Bella - The Danger Magnet
Ich habe mal eine Frage, für die, wie ich denke, kein extra Thread erforderlich ist... falls es jedoch anders sein sollte, kann dieser post ja verschoben oder sonstwas werden.
Meint ihr, Bella würde -ohne Edward!- ein Vampir sein wollen?
wir kennen Bella doch alle als relativ vernünftige Person (siehe zb Mutter-Tochter- Verhältnis zu Reneé). Meint ihr, sie wäre unglücklich wegen ihrer Familie, die sie ja nicht mehr besuchen dürfte. Gut, seit BD wissen wir, dass sie sich beherrschen kann, aber nehmen wir mal es seien ganz andere Verhältnisse: Charlie ahnt doch bereits, dass mit den Cullens etwas nicht so richtig stimmt, als Bella mit Edward ausgeht. In meiner Frage gibt die Beziehung nicht, und Bella müsste Charlie meiden, um das Geheimnis der Vampire zu wahren.
Also: was meint ihr?
Meint ihr, Bella würde -ohne Edward!- ein Vampir sein wollen?
wir kennen Bella doch alle als relativ vernünftige Person (siehe zb Mutter-Tochter- Verhältnis zu Reneé). Meint ihr, sie wäre unglücklich wegen ihrer Familie, die sie ja nicht mehr besuchen dürfte. Gut, seit BD wissen wir, dass sie sich beherrschen kann, aber nehmen wir mal es seien ganz andere Verhältnisse: Charlie ahnt doch bereits, dass mit den Cullens etwas nicht so richtig stimmt, als Bella mit Edward ausgeht. In meiner Frage gibt die Beziehung nicht, und Bella müsste Charlie meiden, um das Geheimnis der Vampire zu wahren.
Also: was meint ihr?
RosalieHale- ~Guest in La Push~
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Re: Bella - The Danger Magnet
Ich bin mir zu 100% sicher, dass Bella ohne Edward kein vampir sein möchte. Es
liegt ihr ja nicht am der schöhnheit, oder daran das sie immer jung und niemals sterben wird. Sie möchte einfach nur für immer mit ihrem edward zusammen sein.
ich glaube auch das bella weiß was für ein Opfer sie auf sich nimmt - nämlich ihre Menschlichkeit ...
Und sicherlich würde sie auch ihre Eltern sehr sehr vermissen, wenn sie sie nicht mehr sehen dürfte ...
liegt ihr ja nicht am der schöhnheit, oder daran das sie immer jung und niemals sterben wird. Sie möchte einfach nur für immer mit ihrem edward zusammen sein.
ich glaube auch das bella weiß was für ein Opfer sie auf sich nimmt - nämlich ihre Menschlichkeit ...
Und sicherlich würde sie auch ihre Eltern sehr sehr vermissen, wenn sie sie nicht mehr sehen dürfte ...
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Stimme Freaky zu. Ich denke auch nicht, dass Bella ohne Edward ein Vampir hätte werden wollen. Ihr ging es ja nie um das Vampir-Sein ansich, sondern darum für immer und ewig mit Edward zusammen zu bleiben (und ich denke, auch um ihm ebenbürtig zu sein, Bella hat auch in einem der Bücher davon gesprochen, dass sie eine richtige Partnerschaft will, wo man gleichauf ist und sich gegenseitig unterstützen kann)
Und mal ehrlich, was würde ewiges Leben sonst für einen Sinn machen, wenn du es nicht mit deinen Liebsten teilen kannst? Man hat ja gesehen, wie Edward unter der Einsamkeit gelitten hat und so vor sich hin vegetiert ist.
Und mal ehrlich, was würde ewiges Leben sonst für einen Sinn machen, wenn du es nicht mit deinen Liebsten teilen kannst? Man hat ja gesehen, wie Edward unter der Einsamkeit gelitten hat und so vor sich hin vegetiert ist.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ich finde Bella einfach großartig.
Sie ist manchmal so vernünftig und dann wieder so blöd
Das mag ich so an ihr.
Für die Jenigen, die sie liebt, tut sie wirklich alles.
Für Edward ist sie bereit ihr Menschenleben aufzugeben, für Nessie war sie sogar beiret dazu zu sterben.
Aber manchmal ist sie einfach blöd.
Sie ist so stur, sie will immer sofort das bekommen, was sie will.
Z.B. als Edward ihr erzählt, was die Folgen sein könnten, wenn er sie verwandelt, will sie das gar nicht hören.
Oder als Ed ihr sagt, dass es gefährlich sein könnte, wenn sie miteinander schlafen, sagt sie einfach, dass ihr das egal ist.
Klar, sie liebt Edward, aber sie müsste schon ein wenig auf sich selbst achten...
Trotzdem finde ich, Stephenie Meyer hat einen tollen Charakter erfunden und KristenSteward ist einfach perfekt für die Rolle.
Liebe Grüße.
Sie ist manchmal so vernünftig und dann wieder so blöd
Das mag ich so an ihr.
Für die Jenigen, die sie liebt, tut sie wirklich alles.
Für Edward ist sie bereit ihr Menschenleben aufzugeben, für Nessie war sie sogar beiret dazu zu sterben.
Aber manchmal ist sie einfach blöd.
Sie ist so stur, sie will immer sofort das bekommen, was sie will.
Z.B. als Edward ihr erzählt, was die Folgen sein könnten, wenn er sie verwandelt, will sie das gar nicht hören.
Oder als Ed ihr sagt, dass es gefährlich sein könnte, wenn sie miteinander schlafen, sagt sie einfach, dass ihr das egal ist.
Klar, sie liebt Edward, aber sie müsste schon ein wenig auf sich selbst achten...
Trotzdem finde ich, Stephenie Meyer hat einen tollen Charakter erfunden und KristenSteward ist einfach perfekt für die Rolle.
Liebe Grüße.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ich mag sie gar nicht.
Sie ist so unselbstständig und anhänglich.
Und an allem hat sie was auszusetzen.
Sie ist so unselbstständig und anhänglich.
Und an allem hat sie was auszusetzen.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ich habe die Bücher gelesen und vor allem beim ersten sind mir ständig Dinge an ihr aufgefallen, die ich auch von mir kenne! Es war irgendwann regelrecht beängstigend für mich, weil ich mich zu 100 (oder auch 99) Prozent mit ihr identifizieren konnte. Es war für mich fast, als hätte jemand mich genommen, kopiert und Stephenie gegeben Sogar meine Mutter fängt an mich darauf an zu sprechen
Das war also eigentlich einer der Gründe, weshalb die twilight- Saga mich unheimlich fasziniert...
Mann, das kann man einfach nicht beschreiben -.-'
Das war also eigentlich einer der Gründe, weshalb die twilight- Saga mich unheimlich fasziniert...
Mann, das kann man einfach nicht beschreiben -.-'
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
ich mag bella
sie liebt edward so bedingungs los und ist bereit dafür alles aufzugeben
sie kehrt ihrem menschlichen lebn und ihrer familie für edward den rücken zu
&& das find ich echt bewundersn wert!
ich auch das ist wirklich grusligEs war irgendwann regelrecht beängstigend für mich, weil ich mich zu 100 (oder auch 99) Prozent mit ihr identifizieren konnte
sie liebt edward so bedingungs los und ist bereit dafür alles aufzugeben
sie kehrt ihrem menschlichen lebn und ihrer familie für edward den rücken zu
&& das find ich echt bewundersn wert!
Drea*-*- ~Betting with Alice~
- Anzahl der Beiträge : 981
Alter : 30
Anmeldedatum : 15.01.09
Re: Bella - The Danger Magnet
Drea*-* schrieb:ich mag bellaich auch das ist wirklich grusligEs war irgendwann regelrecht beängstigend für mich, weil ich mich zu 100 (oder auch 99) Prozent mit ihr identifizieren konnte
sie liebt edward so bedingungs los und ist bereit dafür alles aufzugeben
sie kehrt ihrem menschlichen lebn und ihrer familie für edward den rücken zu
&& das find ich echt bewundersn wert!
Ja, das ist wirklich bewundernswert, wobei bei dem Thema kann ich mich (noch) nicht ganz mit ihr identifizieren. Ich war nie richtig verliebt und schon gar nicht so bedingungslos Aber man darf ja träumen....
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
ich vergleiche mich oft mit bella und will so sein wie sie
wir haben auch vieles gemeinsam:
-ich hasse sport
-ich bin ein tollpatsch
-ich find edward voll cool
-ich mag eigentlich die sonne lieber als die kälte und nässe
-ich bin auch ziemlich blass
-ich bin auch eher schüchtern
...
außerdem sage ich nur noch sätze, die sie im film oder im buch gesagt hat
wir haben auch vieles gemeinsam:
-ich hasse sport
-ich bin ein tollpatsch
-ich find edward voll cool
-ich mag eigentlich die sonne lieber als die kälte und nässe
-ich bin auch ziemlich blass
-ich bin auch eher schüchtern
...
außerdem sage ich nur noch sätze, die sie im film oder im buch gesagt hat
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Sie ist schon in Band zwei richtig unsympathisch... wenn ich so mit den Gefühlen anderer spiele würde... naja...
sie sagt ja selbst sie ist egoistisch, deshalb kann ich dem nix hinzufügen...
Jake ist einfach nur ein Teenie, der benutzt wird, total verliebt ist.
Da macht man Dummheiten.
Ich kann ihn i.wie verstehen... wenn einem ständig Hoffnungen gemacht werden,
wie soll man da auch anders handeln, da wird man doch ganz bekloppt im Kopf!!!
sie sagt ja selbst sie ist egoistisch, deshalb kann ich dem nix hinzufügen...
Jake ist einfach nur ein Teenie, der benutzt wird, total verliebt ist.
Da macht man Dummheiten.
Ich kann ihn i.wie verstehen... wenn einem ständig Hoffnungen gemacht werden,
wie soll man da auch anders handeln, da wird man doch ganz bekloppt im Kopf!!!
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Bella ist schon .anders.
Aber ich mag sie sehr. In Twilight besonders. Sie bezeichnet sich selbst als durchschnittlich und ich glaub aus diesem Grund kann sie nicht verstehen was Edward an ihr findet. In dem 1.Band konnte ich mich wirklich mit ihr identifizieren. Ich hätte glaube ich genauso gehandelt.
Ich konnte sie wirklich gut verstehen als sie im zweiten Band in dieses tiefe Loch gefallen ist. Sie hatte sich ja völlig an Edward geklammert. Aber dadurch ist sie dann erwachsen geworden und hat ja Jacob gefunden.
Was ich aber echt unverschämt fand war dieses Doppelspiel im dritten Band. Jacob und Edward. Sie ist ständig zwischen den beiden hin und her gehüpft. Sie konnte sich ja nicht mal richtig entscheiden. Ich glaube jeder andere Mann wäre weggerannt aber nicht Edward. Bella hatte echt Glück.
Im Grunde genommen ist sie echt liebenswürdig und ich kann sie auch verstehen. Ich mag Bella. Man kann sie nur bewundern was sie alles aufgegeben hat . Für Edward.
Aber ich mag sie sehr. In Twilight besonders. Sie bezeichnet sich selbst als durchschnittlich und ich glaub aus diesem Grund kann sie nicht verstehen was Edward an ihr findet. In dem 1.Band konnte ich mich wirklich mit ihr identifizieren. Ich hätte glaube ich genauso gehandelt.
Ich konnte sie wirklich gut verstehen als sie im zweiten Band in dieses tiefe Loch gefallen ist. Sie hatte sich ja völlig an Edward geklammert. Aber dadurch ist sie dann erwachsen geworden und hat ja Jacob gefunden.
Was ich aber echt unverschämt fand war dieses Doppelspiel im dritten Band. Jacob und Edward. Sie ist ständig zwischen den beiden hin und her gehüpft. Sie konnte sich ja nicht mal richtig entscheiden. Ich glaube jeder andere Mann wäre weggerannt aber nicht Edward. Bella hatte echt Glück.
Im Grunde genommen ist sie echt liebenswürdig und ich kann sie auch verstehen. Ich mag Bella. Man kann sie nur bewundern was sie alles aufgegeben hat . Für Edward.
Gast- Gast
Re: Bella - The Danger Magnet
Ich mag Bella und kann mich wirklich mit ihr identifizieren!! Sie ist echt cool. Und dass sie sich nicht zwischen Jacob und Edward entscheiden kann... Das stimmt so nicht. Sie entscheidet sich für Edward. Das sieht man schon in New Moon. Auch wenn Jacob ihr hilft, sie kommt über Edward einfach nicht hinweg!! Sie ist nur wankelmütig, weil sie Jake mit ihrer Entscheidung nicht verletzen will!!! Schließlich ist er ihr bester Freund. Außerdem kann man sie verstehen. Sie hat echt eine super Auswahl. Ist doch gut, dass sie die Sache richtig überdenkt!!!
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