100 Monkeys

Ben G.
Wurde im Hafen von Juarang zusammengestellt, seine Einzelteile allerdings wurden in Thailand gefertigt.
Er reiste 1991 mit seinem Bruder und Esel in die Staaten, doch sie hätten es niemals geschafft, wenn Ben kein Unterwasserfahrzeug wäre, „das bedeutet, ich arbeite unter Wasser.“
2 Januare ist es her, dass Ben mit dem Musik machen anfing.


Ben J.
Entdeckt in den Wäldern von Illinois, gefangen und nach New York gebracht, wo er gelernt hat, eine rhythmische Mode zu treffen, die den Ohren Freude bereitete. Gerettet durch Spencer Bell und nach Wisconsin gebracht, wo er weiterhin rhytmisches Vergnügen für die Band "The Stevedores" brachte. Nachdem er tapfer die Winter in Wisconsin ertragen hatte, wanderte er in den Südwesten aus, nach Los Angeles, wo er anfing, eine rhytmische Mode zu treffen, die den Ohren so viel Freude bereitete wie ein 100 Monkey.


J. Action
Einzelteile hergestellt in Indonesien, zusammengestellt in Singapur, aufgewachsen in Flugzeugen, gebadet in Spülbecken auf Flughafentoiletten, gerettet von Texas.
Er bekam eine Gitarre und einen Mantel und wagte sich an das Unbekannte... Ein Wurmloch öffnete sich für ihn und schon fand er sich in La La Land [Los Angeles (?)]. Er lernte dort zu bleiben, wo die Leute ihn gern hätten, zu sagen, was die Leute von ihm wollten und niemals zu lügen. Gerettet durch die 100 Monkeys schwingt er sich nun mit Dankbarkeit über die Bühne.


J. Rad
Ein beweglicher Primat, er schwang sich durch Bars und konkurrierte für viele Jahre als Akkrobat gegen andere.
Er ist von einer seltenen Rasse und besitzt die Fähigkeit durch Zeichensprache zu kommunizieren. Er passte sich an einen küstennahen Lebensraum an, mit Surfen und Wakeboarden als Zeitvertreib.
Wie dem auch sei, erst als er die Technik der Gesangsbänder und des melodischen Heimtrainers beherrschte, kamen die 100 Monkeys und beanspruchten ihn für sich.