Ein wahrer Star
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Ein wahrer Star
Hallo zusammen
ich habe diese FF Ein wahrer Star auf FanFiktion.de gelesen und ich finde sie toll.
Ich habe die Autorin Clarissa gefragt, ob ich ihre FF hier auf Forks Blodbank stellen darf. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben.
Also diese Story habe nicht ich geschrieben, sondern Clarissa.
ich werde auch ein tread aufmachen, in dem ihr reviews schreiben könnt. aber ich kann mich natürlich nicht dafür bedanken, weil die geschichte ja wie gesagt nicht von mir ist. ich werde den link aber an Clarissa senden, damit sie eure reviews anschauen kann.
Hier könnt ihr eure Reviews hinein schreiben:
https://forks-bloodbank.forumieren.de/fanfiction-kommentare-f22/ein-wahrer-star-reviews-t6997.htm#336288
Kurzbeschrieb:
Bella hat keine Lust mehr auf ein Leben in der Öffentlichkeit und beschliesst zu ihrem Vater nach Forks zugehen.Aber wie kommt der Superstar als normaler Teene zurecht.Und was passiert wen sie auf die Cullens trifft.
ich habe diese FF Ein wahrer Star auf FanFiktion.de gelesen und ich finde sie toll.
Ich habe die Autorin Clarissa gefragt, ob ich ihre FF hier auf Forks Blodbank stellen darf. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben.
Also diese Story habe nicht ich geschrieben, sondern Clarissa.
ich werde auch ein tread aufmachen, in dem ihr reviews schreiben könnt. aber ich kann mich natürlich nicht dafür bedanken, weil die geschichte ja wie gesagt nicht von mir ist. ich werde den link aber an Clarissa senden, damit sie eure reviews anschauen kann.
Hier könnt ihr eure Reviews hinein schreiben:
https://forks-bloodbank.forumieren.de/fanfiction-kommentare-f22/ein-wahrer-star-reviews-t6997.htm#336288
Kurzbeschrieb:
Bella hat keine Lust mehr auf ein Leben in der Öffentlichkeit und beschliesst zu ihrem Vater nach Forks zugehen.Aber wie kommt der Superstar als normaler Teene zurecht.Und was passiert wen sie auf die Cullens trifft.
Zuletzt von .alice cullen. am Do 18 Feb 2010, 00:29 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Entscheidungen
Ich steh auf der Bühne und bin noch total außer Atem von meiner Choreographie meines letzten Songs. Ich werde von vielen Scheinwerfern angestrahlt und meine Fans brüllen sich die Lunge aus den Hals in den sie mir zujubeln. Lächelnd schau ich über die Menschenmenge und weiss das ich meine Fans wieder einmal glücklich gemacht hatte.
Ich hab dieses Gefühl bis jetzt immer geliebt.
In dem ich mich ein letztes mal bei meinen Fans bedanke, verlasse ich die Bühne und mein Kreislauf kommt wieder zur Ruhe, sobald ich meine Umkleide betrete.
„Mein Schatz du warst großartig, ich bin so Stolz auf dich“, sprach meine Mutter die auf den Sofa saß und mich mit ihren lächeln anschaute. Sie stand auf, kam auf mich zu und nahm mich in ihre Arme.
„ Danke Mum “, sprach ich leise. „Aber ich bin heute so geschafft, das ich dann ins Hotel fahre und ausschlafe.“
Sie schaute mich wieder an und in ihrem Blick sah ich das Verständnis was sie mir entgegen brachte.
„Ok Bella, dann lass ich dich jetzt alleine und wen du fertig bist sag mir bescheid.“ Und mit diesen Worten verließ sie den Raum.
Ich setzte mich an meinen Schminktisch und schaute in den Spiegel. Ein 17jähriges Mädchen mit langen Schwarzen Haaren, blassen Gesicht schaute mich an.
Seit meinen Dritten Lebensjahr steh ich in der Öffentlichkeit, seis auf der Bühne oder vor der Kamera.
Ich liebe meinen Job den ich mache und die ganze Aufmerksamkeit die ich bekam. Und als ich vor ein paar Jahren meine eigene Modekollektion rausbrachte war ich so erfolgreich wie noch nie zuvor.
Mittlerweile war ich einer der reichsten Teens in Amerika.
Aber dennoch bin ich nicht zufrieden mit meinen Leben. Den ich habe bemerkt das, dass alles mich nicht glücklich macht. Klar ich hab auch mein Privatleben wo mich dann keiner Erkennt, aber ich hab davon zu wenig da ich immer unterwegs bin. Zudem hab ich einen Privatlehrer. Ich frage mich öfter wie es wohl wäre ein normales Leben zuführen und in eine normale High School zugehen und Freunde zu haben. Den das ist mir bis jetzt immer verwehrt blieben da ich keine Zeit habe.
Und so wie ich mich Momentan Fühlte wusste ich das ich was ändern musste.
Während ich meine schwarze Perücke abnahm überlegte ich wie ich es am besten meiner Mutter plausibel erklären konnte.
„Mum bitte hör mir richtig zu.“ „Ich möchte eine Auszeit haben von den ganzen Blitzlichtgewitter.“
„ Ich denke schon einige zeit über eine Pause nach.“ „Und in dieser Zeit möchte ich meine letzten zwei Jahre in der High School verbringen , Freunde finden und ein normaler Teen sein.“
„Aber du bist kein normaler Teen, das warst du nie und du wirst es nie sein“, meinte Mutter Renee sauer.
„Dann gib mir die Chance einer zu sein und mach nicht alles gleich schlecht.“
Renee dreht sich vom Fenster weg und schloss kurz die Augen und holte tief Luft, bevor sie mich ansah. „Und wie hast du dir das so konkret vorgestellt wie das laufen soll.“ Ich sah ihr an das sie sich bemühte ruhig zu bleiben um mir zuzuhören um dann eine Entscheidung zu treffen.
„Ich dachte das ich Dad frage, ob ich diese zeit bei ihm in Forks verbringen kann um auch dort in die Schule zugehen.“ „Dort wird mich keiner Erkennen, wen ich mich normal Verhalte und Dad wird sowie so nicht sagen wer ich bin.“
Ich schaute meiner Mutter ins Gesicht und versuchte an ihrer Mimik zu erkennen was sie dachte.
Sie blieb lange still und bewegungslos sitzen und schaute auf ihre Finger. Ich sah das sie schwer am Überlegen war und das sie mit sich rang.
„Ok Bella, ich bin mit deiner Entscheidung einverstanden und werde auch mit deinen Vater sprechen und alles in die Wege leiten.“ „ Ich weiß das ich dich gerade Überrasche mit meiner Entscheidung, aber ich habe mir deine Worte zu Herzen genommen und weiß dass du recht hast.“
„Aber ich habe trotzdem ein paar Bedienungen bevor ich dich gehe lasse.“ „Zum ersten will ich das du, falls du nicht zurecht kommst, zu mir zurück kommst.“ Zum zweiten möchte ich das du dort ein schönes Leben hast und möchte das du deinen höheren Lebensstandart nicht ganz auf gibst.“ „Den ich will das es dir dort gut geht und dir soll nichts fehlen.“ „Und zum letzten will ich das du mich nicht vergisst und auch dein wahres Leben.“
Ich schaute meine Mutter strahlend vor Freude an und konnte es immer noch nicht fassen das sie mich mit meinen Vorhaben unterstützt. Und so konnte ich ihr nur nickend zustimmen.
Nicht mehr lange und ich werde ein normales Leben führen.
Ich steh auf der Bühne und bin noch total außer Atem von meiner Choreographie meines letzten Songs. Ich werde von vielen Scheinwerfern angestrahlt und meine Fans brüllen sich die Lunge aus den Hals in den sie mir zujubeln. Lächelnd schau ich über die Menschenmenge und weiss das ich meine Fans wieder einmal glücklich gemacht hatte.
Ich hab dieses Gefühl bis jetzt immer geliebt.
In dem ich mich ein letztes mal bei meinen Fans bedanke, verlasse ich die Bühne und mein Kreislauf kommt wieder zur Ruhe, sobald ich meine Umkleide betrete.
„Mein Schatz du warst großartig, ich bin so Stolz auf dich“, sprach meine Mutter die auf den Sofa saß und mich mit ihren lächeln anschaute. Sie stand auf, kam auf mich zu und nahm mich in ihre Arme.
„ Danke Mum “, sprach ich leise. „Aber ich bin heute so geschafft, das ich dann ins Hotel fahre und ausschlafe.“
Sie schaute mich wieder an und in ihrem Blick sah ich das Verständnis was sie mir entgegen brachte.
„Ok Bella, dann lass ich dich jetzt alleine und wen du fertig bist sag mir bescheid.“ Und mit diesen Worten verließ sie den Raum.
Ich setzte mich an meinen Schminktisch und schaute in den Spiegel. Ein 17jähriges Mädchen mit langen Schwarzen Haaren, blassen Gesicht schaute mich an.
Seit meinen Dritten Lebensjahr steh ich in der Öffentlichkeit, seis auf der Bühne oder vor der Kamera.
Ich liebe meinen Job den ich mache und die ganze Aufmerksamkeit die ich bekam. Und als ich vor ein paar Jahren meine eigene Modekollektion rausbrachte war ich so erfolgreich wie noch nie zuvor.
Mittlerweile war ich einer der reichsten Teens in Amerika.
Aber dennoch bin ich nicht zufrieden mit meinen Leben. Den ich habe bemerkt das, dass alles mich nicht glücklich macht. Klar ich hab auch mein Privatleben wo mich dann keiner Erkennt, aber ich hab davon zu wenig da ich immer unterwegs bin. Zudem hab ich einen Privatlehrer. Ich frage mich öfter wie es wohl wäre ein normales Leben zuführen und in eine normale High School zugehen und Freunde zu haben. Den das ist mir bis jetzt immer verwehrt blieben da ich keine Zeit habe.
Und so wie ich mich Momentan Fühlte wusste ich das ich was ändern musste.
Während ich meine schwarze Perücke abnahm überlegte ich wie ich es am besten meiner Mutter plausibel erklären konnte.
„Mum bitte hör mir richtig zu.“ „Ich möchte eine Auszeit haben von den ganzen Blitzlichtgewitter.“
„ Ich denke schon einige zeit über eine Pause nach.“ „Und in dieser Zeit möchte ich meine letzten zwei Jahre in der High School verbringen , Freunde finden und ein normaler Teen sein.“
„Aber du bist kein normaler Teen, das warst du nie und du wirst es nie sein“, meinte Mutter Renee sauer.
„Dann gib mir die Chance einer zu sein und mach nicht alles gleich schlecht.“
Renee dreht sich vom Fenster weg und schloss kurz die Augen und holte tief Luft, bevor sie mich ansah. „Und wie hast du dir das so konkret vorgestellt wie das laufen soll.“ Ich sah ihr an das sie sich bemühte ruhig zu bleiben um mir zuzuhören um dann eine Entscheidung zu treffen.
„Ich dachte das ich Dad frage, ob ich diese zeit bei ihm in Forks verbringen kann um auch dort in die Schule zugehen.“ „Dort wird mich keiner Erkennen, wen ich mich normal Verhalte und Dad wird sowie so nicht sagen wer ich bin.“
Ich schaute meiner Mutter ins Gesicht und versuchte an ihrer Mimik zu erkennen was sie dachte.
Sie blieb lange still und bewegungslos sitzen und schaute auf ihre Finger. Ich sah das sie schwer am Überlegen war und das sie mit sich rang.
„Ok Bella, ich bin mit deiner Entscheidung einverstanden und werde auch mit deinen Vater sprechen und alles in die Wege leiten.“ „ Ich weiß das ich dich gerade Überrasche mit meiner Entscheidung, aber ich habe mir deine Worte zu Herzen genommen und weiß dass du recht hast.“
„Aber ich habe trotzdem ein paar Bedienungen bevor ich dich gehe lasse.“ „Zum ersten will ich das du, falls du nicht zurecht kommst, zu mir zurück kommst.“ Zum zweiten möchte ich das du dort ein schönes Leben hast und möchte das du deinen höheren Lebensstandart nicht ganz auf gibst.“ „Den ich will das es dir dort gut geht und dir soll nichts fehlen.“ „Und zum letzten will ich das du mich nicht vergisst und auch dein wahres Leben.“
Ich schaute meine Mutter strahlend vor Freude an und konnte es immer noch nicht fassen das sie mich mit meinen Vorhaben unterstützt. Und so konnte ich ihr nur nickend zustimmen.
Nicht mehr lange und ich werde ein normales Leben führen.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Vorbereitungen
Alles ging dann sehr schnell, nachdem Renee alles mit meinen Vater geklärt hatte.
Wie ich mir auch denken konnte hatte er nichts dagegen das ich zu ihm zog. Er hatte sogar Luftsprünge gemacht.
Und so wie mir Mum mitteilte hatte er sogar vor ein wenig umzubauen damit ich in meinem Zimmer mehr Platz hatte.
Mittlerweile waren es nur noch wenige Tage bis mein neues Leben beginnen konnte. Und ich war nervös je näher der Tag kam. Außerdem fragte meine Mum ständig ob ich es nicht nochmal überdenken wolle. Was ich allerdings mit einem Nein abtat.
Ich war nur noch damit beschäftigt Klamotten zu packen und andere Sachen die ich mittnehmen wollte. Was allerdings nicht so viel war.
Was ich aber noch hinter mich bringen musste war ein letztes Konzert. Darauf hatte meine Mutter bestanden. Ich fand es aber toll das es in Seattle statt finden sollte und ab da war es bis Forks nicht mehr weit. Nachdem Konzert würde ich dann also in mein Auto steigen und alleine in meine „alte-neue“ Heimat fahren.
Was so um mich herum passierte bekam ich groß nicht mit. Ich wusste nur das Renee alle meine Termine absagte und auf Pressekonferenzen ging. Sie wollte mich in diesen ganzen Stress nicht mit reinziehen und dafür war ich ihr dankbar.
Mittlerweile hatte sie sogar herausgefunden das, dass ganze sogar bedeutete dass sie dann auch mehr Freizeit hatte. Und ich wusste dass sie sich darüber freute.
Ein paar Tage Später
Ich stand noch hinter der Bühne aber ich hörte die Jubelrufe meiner Fans, die darauf warteten dass ich mit der Show anfing.
Dann ging das Licht aus. Mein Zeichen.
Ich rannte auf die Mitte der Bühne und nahm die einstudierte Position ein.
Als die Musik leise anfing zuspielen wurden auch die Lichter heller.
Als ich die Menschenmenge sah, wurde ich ein wenig traurig, was aber schnell wieder verging.
Während der Show verließ ich aber auch ein paarmal die Bühne und mischte mich unter meine Fans und verteilte Autogramme, oder lief einfach langsam durch die Gänge während ich meine Balladen sang.
(Ich werde das Konzert nicht ausführlich beschreiben)
Aber jedes Konzert nimmt auch ein mal ein Ende.
Als der letzte Ton verklungen war sprach ich dann direkt in die Menge, „ So Leute ich hoffe es hat euch gefallen.“ „Aber allerdings ist es nun an der Zeit Gute Nacht zusagen.“
„Ich liebe euch.“
In meiner Umkleide wurde ich dann so nervös wie ich es noch nie war.
Renee schien es zu merken und versuchte mich zu beruhigen, was bei mir Tränen hervor brachte.
„Ist gut mein Schatz, wein dich aus, dann geht es dir besser.“
„Ich weiss nicht warum ich weine, es kam einfach so.“ „Ich freu mich auf mein neues Leben, aber ich werde wohl auch mein altes vermissen.“
„Das ist ganz normal Bella, mach dir nichts draus.“
„So jetzt musst du nur noch dein Outfit ändern und dann kann es los gehen.“
Ich zog jetzt zum letzten mal meine Perücke von meinen Kopf worauf gleich meine Braunen Haare zum Vorschein kamen und ich schminkte mich ab und mein blasses Gesicht grinste mich durch den Spiegel an .
Meine Glitzerklamotten tauschte ich gegen normale Jeans und Pulli und Turnschuhe.
„Niemand wird dich so erkennen mein Schatz, du bist sicher.“
Keiner Sprach viel in den letzten paar Minuten die wir noch zusammen hatten. Wir packten meine Sachen zusammen und verstauten sie in meiner Tasche die ich mit zu meinem Dad mitnehmen wollte.
Meine anderen Sachen hatte ich schon voraus geschickt.
Langsam gingen wir den Backstagebereich entlang zum Ausgang wo mein Wagen auf mich wartete. Immer noch sagten wir nichts.
In der Tiefgarage zog mich Renee ganz plötzlich in ihre Arme und fing an zu schlurzen.
„Ich werde dich vermissen mein Schatz und ich möchte das du weißt, dass ich immer für dich da sein werde.“ „Und mittlerweile versteh ich deine Entscheidung und ich bin Stolz auf dich das du das wirklich durch ziehen willst.“
„Ach Mum nicht weinen, ich bin nur bei Dad in einem kleinem Winzkaff und werde dort zur High School gehen, also nichts besonderes.“
„Du hast Recht mein Schatz, ok dann mach dich aufm Weg dein Vater wartet bestimmt schon.“
Ein letztes Mal zog sie mich in die Arme und drückte mich fest bevor sie mir meine Autoschlüssel gab.
Die letzten 5Meter zu meinen Mini legte ich alleine zurück.
Das waren sie nun meine ersten Schritte in ein neues Leben.
In meinem Wagen lehnte ich mich erst mal zurück und holte tief Luft, bevor ich startete.
Und bevor ich die Tiefgarage verließ, sah ich wie meine Mutter sich Tränen wegwischte.
Aber ab jetzt wollte ich nicht mehr zurück schauen sondern nur gerade aus in meinen neue Zukunft. Und so sagte ich Auf wiedersehen zu Black Beauty. (Ihr Künstler Name)
Alles ging dann sehr schnell, nachdem Renee alles mit meinen Vater geklärt hatte.
Wie ich mir auch denken konnte hatte er nichts dagegen das ich zu ihm zog. Er hatte sogar Luftsprünge gemacht.
Und so wie mir Mum mitteilte hatte er sogar vor ein wenig umzubauen damit ich in meinem Zimmer mehr Platz hatte.
Mittlerweile waren es nur noch wenige Tage bis mein neues Leben beginnen konnte. Und ich war nervös je näher der Tag kam. Außerdem fragte meine Mum ständig ob ich es nicht nochmal überdenken wolle. Was ich allerdings mit einem Nein abtat.
Ich war nur noch damit beschäftigt Klamotten zu packen und andere Sachen die ich mittnehmen wollte. Was allerdings nicht so viel war.
Was ich aber noch hinter mich bringen musste war ein letztes Konzert. Darauf hatte meine Mutter bestanden. Ich fand es aber toll das es in Seattle statt finden sollte und ab da war es bis Forks nicht mehr weit. Nachdem Konzert würde ich dann also in mein Auto steigen und alleine in meine „alte-neue“ Heimat fahren.
Was so um mich herum passierte bekam ich groß nicht mit. Ich wusste nur das Renee alle meine Termine absagte und auf Pressekonferenzen ging. Sie wollte mich in diesen ganzen Stress nicht mit reinziehen und dafür war ich ihr dankbar.
Mittlerweile hatte sie sogar herausgefunden das, dass ganze sogar bedeutete dass sie dann auch mehr Freizeit hatte. Und ich wusste dass sie sich darüber freute.
Ein paar Tage Später
Ich stand noch hinter der Bühne aber ich hörte die Jubelrufe meiner Fans, die darauf warteten dass ich mit der Show anfing.
Dann ging das Licht aus. Mein Zeichen.
Ich rannte auf die Mitte der Bühne und nahm die einstudierte Position ein.
Als die Musik leise anfing zuspielen wurden auch die Lichter heller.
Als ich die Menschenmenge sah, wurde ich ein wenig traurig, was aber schnell wieder verging.
Während der Show verließ ich aber auch ein paarmal die Bühne und mischte mich unter meine Fans und verteilte Autogramme, oder lief einfach langsam durch die Gänge während ich meine Balladen sang.
(Ich werde das Konzert nicht ausführlich beschreiben)
Aber jedes Konzert nimmt auch ein mal ein Ende.
Als der letzte Ton verklungen war sprach ich dann direkt in die Menge, „ So Leute ich hoffe es hat euch gefallen.“ „Aber allerdings ist es nun an der Zeit Gute Nacht zusagen.“
„Ich liebe euch.“
In meiner Umkleide wurde ich dann so nervös wie ich es noch nie war.
Renee schien es zu merken und versuchte mich zu beruhigen, was bei mir Tränen hervor brachte.
„Ist gut mein Schatz, wein dich aus, dann geht es dir besser.“
„Ich weiss nicht warum ich weine, es kam einfach so.“ „Ich freu mich auf mein neues Leben, aber ich werde wohl auch mein altes vermissen.“
„Das ist ganz normal Bella, mach dir nichts draus.“
„So jetzt musst du nur noch dein Outfit ändern und dann kann es los gehen.“
Ich zog jetzt zum letzten mal meine Perücke von meinen Kopf worauf gleich meine Braunen Haare zum Vorschein kamen und ich schminkte mich ab und mein blasses Gesicht grinste mich durch den Spiegel an .
Meine Glitzerklamotten tauschte ich gegen normale Jeans und Pulli und Turnschuhe.
„Niemand wird dich so erkennen mein Schatz, du bist sicher.“
Keiner Sprach viel in den letzten paar Minuten die wir noch zusammen hatten. Wir packten meine Sachen zusammen und verstauten sie in meiner Tasche die ich mit zu meinem Dad mitnehmen wollte.
Meine anderen Sachen hatte ich schon voraus geschickt.
Langsam gingen wir den Backstagebereich entlang zum Ausgang wo mein Wagen auf mich wartete. Immer noch sagten wir nichts.
In der Tiefgarage zog mich Renee ganz plötzlich in ihre Arme und fing an zu schlurzen.
„Ich werde dich vermissen mein Schatz und ich möchte das du weißt, dass ich immer für dich da sein werde.“ „Und mittlerweile versteh ich deine Entscheidung und ich bin Stolz auf dich das du das wirklich durch ziehen willst.“
„Ach Mum nicht weinen, ich bin nur bei Dad in einem kleinem Winzkaff und werde dort zur High School gehen, also nichts besonderes.“
„Du hast Recht mein Schatz, ok dann mach dich aufm Weg dein Vater wartet bestimmt schon.“
Ein letztes Mal zog sie mich in die Arme und drückte mich fest bevor sie mir meine Autoschlüssel gab.
Die letzten 5Meter zu meinen Mini legte ich alleine zurück.
Das waren sie nun meine ersten Schritte in ein neues Leben.
In meinem Wagen lehnte ich mich erst mal zurück und holte tief Luft, bevor ich startete.
Und bevor ich die Tiefgarage verließ, sah ich wie meine Mutter sich Tränen wegwischte.
Aber ab jetzt wollte ich nicht mehr zurück schauen sondern nur gerade aus in meinen neue Zukunft. Und so sagte ich Auf wiedersehen zu Black Beauty. (Ihr Künstler Name)
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Angekommen
Die Straßen sind dunkel während ich mit hoher Geschwindigkeit durch den Wald fahre.
Je näher ich Forks komme desto nebliger wird es, aber was mich wundert ist das bis jetzt noch kein Tropfen Regen vom Himmel gefallen ist.
Ich habe ein komisches Gefühl im Magen je näher ich komme.
Die Vorfreude meinen Vater wieder zusehen nach all den Jahren , veranlasste mich nur noch schneller zufahren, ich konnte es kaum noch erwarten.
Leise klopfte ich an die Tür von meinem Vater.
Und ich überlegte ob er mich überhaupt wieder erkennt, weil er mich in den letzten Jahren nur über Fernsehen gesehen hat und da hatte ich immer die Perücke auf.
Doch da ging schon im Flur das Licht an und die Tür wurde geöffnet.
„Hi Dad.“ Er schaute mich verblüfft an. Doch dann begann er zu lächeln, „Bella , wie schön dich wieder zusehen.“ Er trat zur Seite um mich ein zulassen. „Wie war das Konzert und die fahrt hierher?“
„Beides war toll wobei die Fahrt schneller vorbei ging, “ grinste ich.
„Aber ok, du willst dich bestimmt erst mal frisch machen und ich mach uns einen Tee und reden dann.“ Ich nickte zustimmend und betrat die erste Stufe der Treppe die ins Obergeschoss führte.
Charlie begleitete mich, er dachte wohl ich finde den Weg nicht in mein Zimmer .
Meine Räumlichkeiten sahen noch genauso aus wie damals. Die dunkel rote Wand wo mein Bett steht drum herum eine Lichterkette die ein warmes Licht im Zimmer verteilte. An der gegenüberliegende Seite mein Schreibtisch mit dem Chaos, wie ich es beim letzten Mal hinterlassen hatte.
„Ich hab dein Zimmer nicht betreten.“ Ich schaute ihn an und in seinen Augen sah ich den Schmerz der letzten Jahre und die Freude der letzten Tage. „Selbst deine Koffer hab ich in meinem Schlafzimmer und immer wen ich sie sah machte es mir deutlich das du wirklich zu mir kommst.“
Bei diesen Worten konnte ich nicht anders und nahm ihn in den Arm. „Ich freu mich so hier zu sein, Dad.“
Damit löste er sich aus der Umarmung und verließ er mein Zimmer mit der Begründung Tee zu machen.
Ich habe bemerkt das mein Vater Mühe hatte darüber zu reden und es bedeutete mir sehr viel.
Den Abend hatten Charlie und ich gemütlich auf den Sofa verbracht und haben Tee getrunken und ich hatte ihm erzählt was mich dazu bewogen hat , zu ihm zuziehen und alles andere hinter mir zulassen.
Später hab ich meine Klamotten in den neuen Kleiderschrank verstaut und war zum ersten mal seit Jahren eingeschlafen ohne unter Termindruck zustehen.
Der nächste Tag war ein Sonntag und ich nutze die Zeit für ein ausgedehntes Frühstück .
Und als ich in die Küche kam saß Charlie schon am Tisch.
„Morgen,“ murmelte ich verschlafen.
„Ah gut das du schon wach bist, ich wollte dir noch ein paar Sachen zeigen, auf die deine Mutter bestanden hat. (Ich mach das Haus ein wenig größer)
Er führte mich auf den Dachboden, den ich bis jetzt noch nie betreten hatte, und ich staunte nicht schlecht.
Der ganze Raum war in warmen rot-orange Tönen gehalten und an den Wänden hingen leicht Stoffe herab. Der Teppich war richtig flauschig und auch ein Bett stand hier oben.
„Deine Mutter meinte du brauchtest einen Ort wo du dich zurück ziehen kannst und ich dachte mir ich lasse die Handwerker hier ein zweites Schlafzimmer einrichten.“ „Das Zimmer hier erstreckt sich über die gesamte Fläche des Hauses und somit hast du viel Platz.“
Ich war sprachlos. Noch immer war ich damit beschäftigt alles genau anzuschauen.
Im hinteren Teil war eine große Spiegelfläche angebracht und daneben ein großer Styling tisch und auch hier war ein großer Kleiderschrank zu finden.
Und neben einen Fenster war ein Schreibtisch aufgebaut worden.
„ Wow Dad das ist total überwältigend.“ „Es ist Klasse.“ Und wieder konnte ich das lächeln in seinem Gesicht sehen.
„Gefällt es dir wirklich?“
„Ja tut es.“ „Bei Mum konnte ich mir nie ein Zimmer richtig einrichten, weil ich die Zeit nicht hatte und jetzt hab ich mein eigenes Reich und dann auch noch in meinen Lieblingsfarben.“
„Ich glaub, ich nehm das Zimmer hier oben.“
Gesagt getan. Nach den Frühstück verbrachte ich die Zeit damit mein ganzes Hab und Gut nach oben zu bringen. Und meine Utensilien als Black Beauty verstaute ich in einer Kiste im Schrank.
Ich war sogar erstaunt als ich meinen Laptop aufstellte das ich hier sogar Internet habe.
Charlie hatte wirklich an alles Gedacht.
Als ich mit allen fertig war schaute ich mich um und musste mir eingestehen das es bis jetzt alles super lief. Aber die Schule morgen machte mir trotzdem ein wenig Angst. Von Charlie hatte ich erfahren das er mich dort bereits angemeldet hat.
Die Straßen sind dunkel während ich mit hoher Geschwindigkeit durch den Wald fahre.
Je näher ich Forks komme desto nebliger wird es, aber was mich wundert ist das bis jetzt noch kein Tropfen Regen vom Himmel gefallen ist.
Ich habe ein komisches Gefühl im Magen je näher ich komme.
Die Vorfreude meinen Vater wieder zusehen nach all den Jahren , veranlasste mich nur noch schneller zufahren, ich konnte es kaum noch erwarten.
Leise klopfte ich an die Tür von meinem Vater.
Und ich überlegte ob er mich überhaupt wieder erkennt, weil er mich in den letzten Jahren nur über Fernsehen gesehen hat und da hatte ich immer die Perücke auf.
Doch da ging schon im Flur das Licht an und die Tür wurde geöffnet.
„Hi Dad.“ Er schaute mich verblüfft an. Doch dann begann er zu lächeln, „Bella , wie schön dich wieder zusehen.“ Er trat zur Seite um mich ein zulassen. „Wie war das Konzert und die fahrt hierher?“
„Beides war toll wobei die Fahrt schneller vorbei ging, “ grinste ich.
„Aber ok, du willst dich bestimmt erst mal frisch machen und ich mach uns einen Tee und reden dann.“ Ich nickte zustimmend und betrat die erste Stufe der Treppe die ins Obergeschoss führte.
Charlie begleitete mich, er dachte wohl ich finde den Weg nicht in mein Zimmer .
Meine Räumlichkeiten sahen noch genauso aus wie damals. Die dunkel rote Wand wo mein Bett steht drum herum eine Lichterkette die ein warmes Licht im Zimmer verteilte. An der gegenüberliegende Seite mein Schreibtisch mit dem Chaos, wie ich es beim letzten Mal hinterlassen hatte.
„Ich hab dein Zimmer nicht betreten.“ Ich schaute ihn an und in seinen Augen sah ich den Schmerz der letzten Jahre und die Freude der letzten Tage. „Selbst deine Koffer hab ich in meinem Schlafzimmer und immer wen ich sie sah machte es mir deutlich das du wirklich zu mir kommst.“
Bei diesen Worten konnte ich nicht anders und nahm ihn in den Arm. „Ich freu mich so hier zu sein, Dad.“
Damit löste er sich aus der Umarmung und verließ er mein Zimmer mit der Begründung Tee zu machen.
Ich habe bemerkt das mein Vater Mühe hatte darüber zu reden und es bedeutete mir sehr viel.
Den Abend hatten Charlie und ich gemütlich auf den Sofa verbracht und haben Tee getrunken und ich hatte ihm erzählt was mich dazu bewogen hat , zu ihm zuziehen und alles andere hinter mir zulassen.
Später hab ich meine Klamotten in den neuen Kleiderschrank verstaut und war zum ersten mal seit Jahren eingeschlafen ohne unter Termindruck zustehen.
Der nächste Tag war ein Sonntag und ich nutze die Zeit für ein ausgedehntes Frühstück .
Und als ich in die Küche kam saß Charlie schon am Tisch.
„Morgen,“ murmelte ich verschlafen.
„Ah gut das du schon wach bist, ich wollte dir noch ein paar Sachen zeigen, auf die deine Mutter bestanden hat. (Ich mach das Haus ein wenig größer)
Er führte mich auf den Dachboden, den ich bis jetzt noch nie betreten hatte, und ich staunte nicht schlecht.
Der ganze Raum war in warmen rot-orange Tönen gehalten und an den Wänden hingen leicht Stoffe herab. Der Teppich war richtig flauschig und auch ein Bett stand hier oben.
„Deine Mutter meinte du brauchtest einen Ort wo du dich zurück ziehen kannst und ich dachte mir ich lasse die Handwerker hier ein zweites Schlafzimmer einrichten.“ „Das Zimmer hier erstreckt sich über die gesamte Fläche des Hauses und somit hast du viel Platz.“
Ich war sprachlos. Noch immer war ich damit beschäftigt alles genau anzuschauen.
Im hinteren Teil war eine große Spiegelfläche angebracht und daneben ein großer Styling tisch und auch hier war ein großer Kleiderschrank zu finden.
Und neben einen Fenster war ein Schreibtisch aufgebaut worden.
„ Wow Dad das ist total überwältigend.“ „Es ist Klasse.“ Und wieder konnte ich das lächeln in seinem Gesicht sehen.
„Gefällt es dir wirklich?“
„Ja tut es.“ „Bei Mum konnte ich mir nie ein Zimmer richtig einrichten, weil ich die Zeit nicht hatte und jetzt hab ich mein eigenes Reich und dann auch noch in meinen Lieblingsfarben.“
„Ich glaub, ich nehm das Zimmer hier oben.“
Gesagt getan. Nach den Frühstück verbrachte ich die Zeit damit mein ganzes Hab und Gut nach oben zu bringen. Und meine Utensilien als Black Beauty verstaute ich in einer Kiste im Schrank.
Ich war sogar erstaunt als ich meinen Laptop aufstellte das ich hier sogar Internet habe.
Charlie hatte wirklich an alles Gedacht.
Als ich mit allen fertig war schaute ich mich um und musste mir eingestehen das es bis jetzt alles super lief. Aber die Schule morgen machte mir trotzdem ein wenig Angst. Von Charlie hatte ich erfahren das er mich dort bereits angemeldet hat.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Der erste Schultag
Nervös betrachte ich mein Jeans und T-Shirt im Spiegel und entschied dass es nicht zu auffällig war für diese kleine Stadt. Auffallen werde ich am Anfang so wieso weil ich die neue bin, aber wegen den Klamotten muss das ja nicht sein.
Charlie wollte mich zur Schule bringen aber ich konnte ihn nach einigen Argumenten davon abbringen, schließlich hab ich ja mein eigenes Auto und in so einem Nest wie diesen kann sich keiner verfahren.
Jetzt sitze ich in meinem Wagen und kann schon den Parkplatz vor der Schule sehen, der schon recht belebt war.
Je näher ich ihm kam desto nervöser wurde ich, was ist wen mich jemand erkennt oder ich mich verplappere.
Ich atmete tief durch als ich mein Auto in einer Parklücke parkte und den Motor abstellte.
Mit zitternden Händen kramte ich nach meinen Stundenplan nur um fest zustellen das ich jetzt Mathe hatte. Langsam öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich spürte die neugierigen Blicke während ich meine Tasche nahm und mein Auto verschloss.
Mein Weg führte mich an den starrenden Leuten vorbei und ich fühlte mich unbehaglich und beobachtet. Eigentlich müsste ich daran gewöhnt sein, den als Black Beauty war ich immer im Mittelpunkt aber als Bella war mir das unangenehm.
Ich schaute gerade zu den einzelnen Häusern um Haus 4 zu finden als mir eine kleine blasse Person auffiel. Sie ist eine kleine zierliche Person mit teuren Klamotten und sie scheint richtig gute Laune zu haben. Da sie rum hüpft wie ein Clown aber mit der Anmut einer Ballerina.
Dieser Anblick brachte mich dazu meine Nervosität für einen Moment zu vergessen und darüber zu lächeln. So unbeschwert zu sein muss toll sein. Und die vier Leute die um sie rumstanden mussten wohl daran gewohnt sein, weil sie sich nicht darum scherten was sie machte.
Nur mit mühe konnte ich mich wieder auf die suche nach dem richtigen weg machen und schon hatten mich meine Nerven wieder.
Aber nach ein paar Minuten hatte ich das richtige Haus und das richtige Zimmer gefunden.
Als ich den Raum betrat stellte ich mich beim Mathelehrer vor und er wies mir die Richtung zu einem freien Platz.
Der Platz war ganz hinten was mich vor den Blicken der anderen schützen würde, abgesehen von der Person die neben mir sitzen würde. Aber der Platz war noch frei den es waren auch noch ein paar Minuten Zeit.
Ein paar Sekunden vor dem Klingeln betrat dann das aufgeweckte Mädchen von draußen den Raum und schaute dann in meine Richtung und begann zu lächeln, bevor sie sich zu mir setzte.
Während der Lehrer sich da vorne fusseln an den Mund redete schrieb ich meine Gedanken auf über einen neuen Song.
Es handelte um eine Frau die in der Unterwelt lebt und dort die Königin ist. Sie hat dort unten Zombies und Vampire und andere Geschöpfe.
Dazu malte ich auch ein Bild wie ich mir sie vorstellte.
„Das ist hübsch,“ kam es dann plötzlich von neben mir.
Als ich aufschaute sah ich genau in die Augen wie in meiner Phantasie und die ich gerade gemalt hatte.
„Danke“, flüsterte ich zurück und lächelte leicht und schaute wieder auf meine Zeichnung.
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Augen waren der Hammer, aber es konnten auch Kontaktlinsen sein. Und die Schönheit von ihr war auch nicht echt, zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
Als es klingelte packte ich schnell meine Sachen und wollte gerade den Raum verlassen als ich von hinten angesprochen wurde: „ Hi ich bin Alice und du musst Bella sein.“ Sie trat in nun neben mich und ich sah ihr aufrichtiges lächeln.
„ Ja ich bin Bella.“ „ Eben dein Bild war wirklich toll, wie kommst du auf solche Ideen?“
Ich schaute sie an und musste noch mehr lächeln, „Ich hab eine lebhafte Fantasie und zeichne gerne was mir so einfällt.“
„ Aber wie kommst du auf die Augen,“ fragte sie weiter.
„ Ich mag Kontaktlinsen und trage auch gern welche und je ausgefallener desto besser.“
Und wieder grinste sie über das ganze Gesicht. „Du gefällst mir Bella, wo musst du als nächstes hin dann zeig ich dir den Weg.“ Und wieder kramte ich nach meinen Stundenplan.
„Nein Bella wird bei uns sitzen.“
Schon seit mehreren Minuten darf ich mir das jetzt schon anhören. Einige Leute die ich in Englisch kennengelernt habe streiten sich an welche Tisch ich sitze werde. Denn die Mittagspause hat gerade begonnen und sind aufm Weg in die Cafeteria.
Ich versucht die Streithammel neben mir zu ignorieren, doch dann wurde ich an gestupst. „Bella schau mal da vorne ist Edward Cullen.“
Angela zeigt zu einem Jungen mit Bronzefarbenden Haar der gemütlich über den Schulhof zu Cafeteria lief. „Das ist der Schwarm der ganzen Schule, jede will mit ihm ausgehen aber er zeigt kein Interesse.“
Ich schaute mir Edward genauer an und musste sagen das er wirklich gut aussah. Er war auch so blass wie Alice und hatte die selbe Augenfarbe wie sie. Und seine Bewegungen sind so geschmeidig und anmutig.
Die Cafeteria war voll und laut, ich setzte mich zu den anderen an einen Tisch in der Mitte des Raumes und hörte zu wie sie über Edward redeten.
„Bella,“ rief mich jemand durch den ganzen Raum und schaute mich um.
An einem Tisch am fenster entdeckte ich Alice die mir zuwinkte und andeutete ich solle zu ihr kommen.
„Wow Bella, geh hin bis jetzt war noch niemand an den tisch von den Cullens du kannst dich geehrt fühlen, los beeil dich lass sie nicht warten, “ drängte mich Jessica.
Also stand ich auf und trat auf Alice zu die mit den anderen vier von heute Morgen zusammen saß, darunter auch Edward.
Sie kam schon auf mich zu und legte mir ihren Arm um die Hüften. „Leute das ist Bella, von der ich euch erzählt hab. Komm setzt dich zu uns. Das sind Emmett , Rosalie, Jasper und Edward.“
„Hallo,“ sagte ich während ich mich setzte.
Alle blickten mich an und musterten mich. Bis Emmett anfing zu grinsen. Erst dann tauten auch die anderen auf und lächelten mich an. Nur Edward nicht er schaute mich an und schien Konzentriert und nachdenklich.
„ Bella hast du eigentlich die Zeichnung weiter gemacht, die du in Mathe angefangen hast? Die sah wirklich klasse aus. So gefährlich und dunkel.“
„ Nein bis jetzt nicht kam nicht dazu, weil die Quatschbasen von dahinten so neugierig sind und mich nicht in Ruhe lassen können.“ Und damit schien ich das Eis gebrochen zu haben, alle fünf lachten laut auf und gaben mir mit einem Nicken recht. Und auch meine Nervosität ging ganz plötzlich weg und ich begann mich wohl zu fühlen.
„ Wo kommst du her,“ fragte mich Jasper der mich mit einen freundlichen Gesicht musterte.
„ Das kann man nicht so genau sagen, ich war in den letzten Jahren nur unterwegs mit meiner Mum. Und hatte vor ein paar Wochen keine Lust mehr und hab mich entschlossen her zukommen.“
„Ihr wart nur Unterwegs und wo überall?“ Ich schaute zu Edward und bemerkte das ich mir schnell was einfallen lassen musste um mein Geheimnis zu schützen.
„Wir waren in Europa, Asien aber größten teils hier in den USA. Ich bin privat Unterrichtet worden und bin jetzt zum ersten mal auf einer High School.“
„ Was“, fragte Rosalie, „du warst noch nie in einer öffentlichen Schule. Dann musst du dir ja total verloren vorkommen. Leute was haltet ihr davon wen wir Bella helfen sich zurecht zu finden,“ meinte sie an die anderen gewandt.
Sie schauten sich kurz an und stimmten dann zu.
„Ok was hast du als nächstes?“
„Wen ich mich recht erinnere dann Bio.“
„Da kann ich dich mit nehmen,“ bot Edward an und grinste schief.
Auf den weg zu Bio wurden wir angestarrt. Wahrscheinlich lag es daran das Edward mit niemanden durch die Gänge läuft außer mit seinen Geschwistern. Sie hatten mir beim Mittagessen erzählt das sie alle adoptiert waren.
Aber was mir nicht entging waren die bösen Blicke der weiblichen Schüler. Sie sahen aus als würden sie mich gleich lünchen wollen.
„ Ignorier diese Blicke, die sind alle nur eifersüchtig auf dich. Auch ich tu den Blicken kein Interesse schenken wen sie mich anschmachten.“
Und wieder grinste er schief und dieses lächeln schaffte es alles um mich herum zu vergessen.
Während des Unterrichtes redeten wir leise und ich zeichnete nebenbei an meiner Skizze weiter.
Mit ihm konnte man sich gut unterhalten, er war ruhig und hörte zu und stellte viele fragen.
Bei einigen fragen musste ich lügen, aber versuchte so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben.
Nach der Schule trafen wir uns alle wieder auf dem Schulhof und liefen gemeinsam zum Parkplatz.
Was ich sogar total süß fand war das Edward mich zu meinen Wagen begleitete und mich verabschiedete.
Aufm Weg nachhause musste ich nur über mich selbst lachen, weil ich so eine Angst hatte vor dem ersten Schultag.
Nervös betrachte ich mein Jeans und T-Shirt im Spiegel und entschied dass es nicht zu auffällig war für diese kleine Stadt. Auffallen werde ich am Anfang so wieso weil ich die neue bin, aber wegen den Klamotten muss das ja nicht sein.
Charlie wollte mich zur Schule bringen aber ich konnte ihn nach einigen Argumenten davon abbringen, schließlich hab ich ja mein eigenes Auto und in so einem Nest wie diesen kann sich keiner verfahren.
Jetzt sitze ich in meinem Wagen und kann schon den Parkplatz vor der Schule sehen, der schon recht belebt war.
Je näher ich ihm kam desto nervöser wurde ich, was ist wen mich jemand erkennt oder ich mich verplappere.
Ich atmete tief durch als ich mein Auto in einer Parklücke parkte und den Motor abstellte.
Mit zitternden Händen kramte ich nach meinen Stundenplan nur um fest zustellen das ich jetzt Mathe hatte. Langsam öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich spürte die neugierigen Blicke während ich meine Tasche nahm und mein Auto verschloss.
Mein Weg führte mich an den starrenden Leuten vorbei und ich fühlte mich unbehaglich und beobachtet. Eigentlich müsste ich daran gewöhnt sein, den als Black Beauty war ich immer im Mittelpunkt aber als Bella war mir das unangenehm.
Ich schaute gerade zu den einzelnen Häusern um Haus 4 zu finden als mir eine kleine blasse Person auffiel. Sie ist eine kleine zierliche Person mit teuren Klamotten und sie scheint richtig gute Laune zu haben. Da sie rum hüpft wie ein Clown aber mit der Anmut einer Ballerina.
Dieser Anblick brachte mich dazu meine Nervosität für einen Moment zu vergessen und darüber zu lächeln. So unbeschwert zu sein muss toll sein. Und die vier Leute die um sie rumstanden mussten wohl daran gewohnt sein, weil sie sich nicht darum scherten was sie machte.
Nur mit mühe konnte ich mich wieder auf die suche nach dem richtigen weg machen und schon hatten mich meine Nerven wieder.
Aber nach ein paar Minuten hatte ich das richtige Haus und das richtige Zimmer gefunden.
Als ich den Raum betrat stellte ich mich beim Mathelehrer vor und er wies mir die Richtung zu einem freien Platz.
Der Platz war ganz hinten was mich vor den Blicken der anderen schützen würde, abgesehen von der Person die neben mir sitzen würde. Aber der Platz war noch frei den es waren auch noch ein paar Minuten Zeit.
Ein paar Sekunden vor dem Klingeln betrat dann das aufgeweckte Mädchen von draußen den Raum und schaute dann in meine Richtung und begann zu lächeln, bevor sie sich zu mir setzte.
Während der Lehrer sich da vorne fusseln an den Mund redete schrieb ich meine Gedanken auf über einen neuen Song.
Es handelte um eine Frau die in der Unterwelt lebt und dort die Königin ist. Sie hat dort unten Zombies und Vampire und andere Geschöpfe.
Dazu malte ich auch ein Bild wie ich mir sie vorstellte.
„Das ist hübsch,“ kam es dann plötzlich von neben mir.
Als ich aufschaute sah ich genau in die Augen wie in meiner Phantasie und die ich gerade gemalt hatte.
„Danke“, flüsterte ich zurück und lächelte leicht und schaute wieder auf meine Zeichnung.
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Augen waren der Hammer, aber es konnten auch Kontaktlinsen sein. Und die Schönheit von ihr war auch nicht echt, zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
Als es klingelte packte ich schnell meine Sachen und wollte gerade den Raum verlassen als ich von hinten angesprochen wurde: „ Hi ich bin Alice und du musst Bella sein.“ Sie trat in nun neben mich und ich sah ihr aufrichtiges lächeln.
„ Ja ich bin Bella.“ „ Eben dein Bild war wirklich toll, wie kommst du auf solche Ideen?“
Ich schaute sie an und musste noch mehr lächeln, „Ich hab eine lebhafte Fantasie und zeichne gerne was mir so einfällt.“
„ Aber wie kommst du auf die Augen,“ fragte sie weiter.
„ Ich mag Kontaktlinsen und trage auch gern welche und je ausgefallener desto besser.“
Und wieder grinste sie über das ganze Gesicht. „Du gefällst mir Bella, wo musst du als nächstes hin dann zeig ich dir den Weg.“ Und wieder kramte ich nach meinen Stundenplan.
„Nein Bella wird bei uns sitzen.“
Schon seit mehreren Minuten darf ich mir das jetzt schon anhören. Einige Leute die ich in Englisch kennengelernt habe streiten sich an welche Tisch ich sitze werde. Denn die Mittagspause hat gerade begonnen und sind aufm Weg in die Cafeteria.
Ich versucht die Streithammel neben mir zu ignorieren, doch dann wurde ich an gestupst. „Bella schau mal da vorne ist Edward Cullen.“
Angela zeigt zu einem Jungen mit Bronzefarbenden Haar der gemütlich über den Schulhof zu Cafeteria lief. „Das ist der Schwarm der ganzen Schule, jede will mit ihm ausgehen aber er zeigt kein Interesse.“
Ich schaute mir Edward genauer an und musste sagen das er wirklich gut aussah. Er war auch so blass wie Alice und hatte die selbe Augenfarbe wie sie. Und seine Bewegungen sind so geschmeidig und anmutig.
Die Cafeteria war voll und laut, ich setzte mich zu den anderen an einen Tisch in der Mitte des Raumes und hörte zu wie sie über Edward redeten.
„Bella,“ rief mich jemand durch den ganzen Raum und schaute mich um.
An einem Tisch am fenster entdeckte ich Alice die mir zuwinkte und andeutete ich solle zu ihr kommen.
„Wow Bella, geh hin bis jetzt war noch niemand an den tisch von den Cullens du kannst dich geehrt fühlen, los beeil dich lass sie nicht warten, “ drängte mich Jessica.
Also stand ich auf und trat auf Alice zu die mit den anderen vier von heute Morgen zusammen saß, darunter auch Edward.
Sie kam schon auf mich zu und legte mir ihren Arm um die Hüften. „Leute das ist Bella, von der ich euch erzählt hab. Komm setzt dich zu uns. Das sind Emmett , Rosalie, Jasper und Edward.“
„Hallo,“ sagte ich während ich mich setzte.
Alle blickten mich an und musterten mich. Bis Emmett anfing zu grinsen. Erst dann tauten auch die anderen auf und lächelten mich an. Nur Edward nicht er schaute mich an und schien Konzentriert und nachdenklich.
„ Bella hast du eigentlich die Zeichnung weiter gemacht, die du in Mathe angefangen hast? Die sah wirklich klasse aus. So gefährlich und dunkel.“
„ Nein bis jetzt nicht kam nicht dazu, weil die Quatschbasen von dahinten so neugierig sind und mich nicht in Ruhe lassen können.“ Und damit schien ich das Eis gebrochen zu haben, alle fünf lachten laut auf und gaben mir mit einem Nicken recht. Und auch meine Nervosität ging ganz plötzlich weg und ich begann mich wohl zu fühlen.
„ Wo kommst du her,“ fragte mich Jasper der mich mit einen freundlichen Gesicht musterte.
„ Das kann man nicht so genau sagen, ich war in den letzten Jahren nur unterwegs mit meiner Mum. Und hatte vor ein paar Wochen keine Lust mehr und hab mich entschlossen her zukommen.“
„Ihr wart nur Unterwegs und wo überall?“ Ich schaute zu Edward und bemerkte das ich mir schnell was einfallen lassen musste um mein Geheimnis zu schützen.
„Wir waren in Europa, Asien aber größten teils hier in den USA. Ich bin privat Unterrichtet worden und bin jetzt zum ersten mal auf einer High School.“
„ Was“, fragte Rosalie, „du warst noch nie in einer öffentlichen Schule. Dann musst du dir ja total verloren vorkommen. Leute was haltet ihr davon wen wir Bella helfen sich zurecht zu finden,“ meinte sie an die anderen gewandt.
Sie schauten sich kurz an und stimmten dann zu.
„Ok was hast du als nächstes?“
„Wen ich mich recht erinnere dann Bio.“
„Da kann ich dich mit nehmen,“ bot Edward an und grinste schief.
Auf den weg zu Bio wurden wir angestarrt. Wahrscheinlich lag es daran das Edward mit niemanden durch die Gänge läuft außer mit seinen Geschwistern. Sie hatten mir beim Mittagessen erzählt das sie alle adoptiert waren.
Aber was mir nicht entging waren die bösen Blicke der weiblichen Schüler. Sie sahen aus als würden sie mich gleich lünchen wollen.
„ Ignorier diese Blicke, die sind alle nur eifersüchtig auf dich. Auch ich tu den Blicken kein Interesse schenken wen sie mich anschmachten.“
Und wieder grinste er schief und dieses lächeln schaffte es alles um mich herum zu vergessen.
Während des Unterrichtes redeten wir leise und ich zeichnete nebenbei an meiner Skizze weiter.
Mit ihm konnte man sich gut unterhalten, er war ruhig und hörte zu und stellte viele fragen.
Bei einigen fragen musste ich lügen, aber versuchte so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben.
Nach der Schule trafen wir uns alle wieder auf dem Schulhof und liefen gemeinsam zum Parkplatz.
Was ich sogar total süß fand war das Edward mich zu meinen Wagen begleitete und mich verabschiedete.
Aufm Weg nachhause musste ich nur über mich selbst lachen, weil ich so eine Angst hatte vor dem ersten Schultag.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Shopping
Ich sitze in der Küche und trinke einen Kaffee und lass mir noch mal den Tag durch den Kopf gehen.
Ich musste sagen das ich viel Angst hatte heute morgen und sehr nervös war und jetzt konnte ich drüber lachen.
Ich hatte Freunde gefunden die normalerweise unter sich waren und ich verstand mich mit den Schulschwarm sehr gut.
Bis jetzt lief es sehr gut und es ist leicht sich zurecht zu finden nur wie lange das wohl anhält.
Auch wollte ich in der Cafeteria nichts essen weil ich es gewohnt war besser zu essen und nicht so was, was aussah wie ausgekotzt und wieder verwehrtet. Schon bei den Gedanken musste ich mich schütteln.
Gerade als ich meine Tasse wieder füllen wollte klopfte es an der Tür. Im vorbei gehen sah ich einen silbernen Volvo vor der Tür.
Schnell ging ich zur Tür und öffnete.
„ Hi Bella, wir wollten dich fragen ob du mit shoppen kommst wir fahren nach Port Angeles da hat ein neues Shoppingcenter eröffnet.“
Alice strahlte so, genauso wie Rosalie, nur die Jungs die am Auto standen sahen gar nicht glücklich aus. „Was hab ihr den mit denen gemacht, die sehen gar nicht begeistert aus.“
„Die haben wir verdonnert unsere Taschen zutragen,“ grinste Rosalie.
„Gebt mit 5 Minuten zum umziehen und dann können wir los.“
Schnell rannte ich die Treppen hoch und zog mir eine enge Jeans und Stiefel an und ein Figur betonendes Shirt . Danach griff ich nach meinem Handy und meiner Handtasche wo mein Geld und meine Kreditkarten waren.
Unten angekommen pfiff Alice durch die Zähne, „ Sind das Klamotten aus der Black Beauty Kollektion?“
Mist ich hatte nicht aufgepasst. „ Ja sind es.“
„ Bella was dagegen wen ich bei dir mit fahre, Edward meckert die ganze Zeit rum und das nervt ziemlich.“
„Weswegen nervt er den,“ fragt ich Rosalie.
„Er meckert weil ich das neue Album von Black Beauty hören will.“
Ich musste grinsen. Eigentlich höre ich meine Musik nur selber ungern außer wen es nicht anders ging, aber so musste ich jetzt durch. Muss mich aber nur anstrengen nicht selber mit zu singen.
„ Na komm steig ein, Alice willst du auch mit.“
Sofort hüpfte sie auf mich zu und setzte sich auf die Rückbank.
Während der gesamten Fahrt, sangen die beiden meine Lieder lautstark mit. Und ich war überrascht was für schöne stimmen die beiden hatten.
Ich war ehr damit beschäftigt, die Jungs am überholen zu hindern worüber Edward sich zu amüsieren schien.
Und da Alice mir sagte wo es lang ging konnte ich richtig Gas geben und so ein wenig abstand gewinnen. Aber er blieb hartnäckig. Nur gut das ich für den einen Film Fahrtraining hatte und wusste wie man jemanden am Überholen hinderte.
„ Wo hast du gelernt so zu fahren?“ Edward kam auf mich zu und schaute mich durchdringend in die Augen. Ich musste mich zusammen reisen, denn sein Aussehen machte mich verrückt.
„ Ich hatte einen guten Fahrlehrer.“ Ich grinste frech und wendete mich von ihm ab und ging Richtung Eingang.
Alice und Rosalie hackten sich bei mir ein und so betraten wir gemeinsam das Einkaufszentrum.
Innen war alles so luxuriös eingerichtet und es sah teuer aus. Und als wir den ersten Laden betraten musste ich feststellen das dem auch so war. Aber es konnte mir ja egal sein.
Wir machten Laden für Laden unsicher und die Männer stapften missmutig hinter uns her.
Nach einer weile musste ich dann aber doch mal Pause machen und meinte das ich einen Kaffee Latte trinken gehe. Aber die andern beiden waren unermüdlich, sie zogen Emmett und Jasper hinterher in den nächsten Laden.
Nur Edward blieb bei mir. Er setzte sich mir nur gegenüber und schaute mich an.
Nach einer peinlichen Pause fragte ich ob die beiden immer so drauf waren, worauf er nur meinte das sie momentan noch harmlos sind.
„ Ach Bella, nimm es mir nicht übel aber irgendwas an dir kommt mir bekannt vor aber ich komm nicht drauf was es ist. Du benimmst dich auch so geheimnisvoll als würdest du etwas verheimlichen. Aber ich kann mich auch täuschen.“ Ich schaute ihn an und war sprachlos, war es möglich das er mich erkannt hat. Und erwartete er das ich es ihm selbst sage jetzt wo er mich drauf angesprochen hat?
Also musste ich eine einfache Antwort geben, „ Da musst du dich täuschen ich hab eine allerwelts Gesicht.“
Er grinste wieder, „ Du gefällst mir, du bist nicht wie die anderen an der Schule und du bist schlagfertig und witzig. Und dein fahrstyle gefällt mir, ich hätte nicht gedacht das du so schnell fährst.“
„ Wie gesagt ich hatte einen guten Lehrer.“
Nach einer halben Stunde über die wir uns über vieles Unterhalten hatten kamen auch die andere wieder und präsentierten mir die beiden was für Sachen sie erworben hatten.
Und da es kurz vor Ladenschluss war mussten wir uns auf den Heimweg machen.
Auch wie bei der hinfahrt lieferten wir uns ein kleines Wettrennen was ich natürlich gewann.
Ich sitze in der Küche und trinke einen Kaffee und lass mir noch mal den Tag durch den Kopf gehen.
Ich musste sagen das ich viel Angst hatte heute morgen und sehr nervös war und jetzt konnte ich drüber lachen.
Ich hatte Freunde gefunden die normalerweise unter sich waren und ich verstand mich mit den Schulschwarm sehr gut.
Bis jetzt lief es sehr gut und es ist leicht sich zurecht zu finden nur wie lange das wohl anhält.
Auch wollte ich in der Cafeteria nichts essen weil ich es gewohnt war besser zu essen und nicht so was, was aussah wie ausgekotzt und wieder verwehrtet. Schon bei den Gedanken musste ich mich schütteln.
Gerade als ich meine Tasse wieder füllen wollte klopfte es an der Tür. Im vorbei gehen sah ich einen silbernen Volvo vor der Tür.
Schnell ging ich zur Tür und öffnete.
„ Hi Bella, wir wollten dich fragen ob du mit shoppen kommst wir fahren nach Port Angeles da hat ein neues Shoppingcenter eröffnet.“
Alice strahlte so, genauso wie Rosalie, nur die Jungs die am Auto standen sahen gar nicht glücklich aus. „Was hab ihr den mit denen gemacht, die sehen gar nicht begeistert aus.“
„Die haben wir verdonnert unsere Taschen zutragen,“ grinste Rosalie.
„Gebt mit 5 Minuten zum umziehen und dann können wir los.“
Schnell rannte ich die Treppen hoch und zog mir eine enge Jeans und Stiefel an und ein Figur betonendes Shirt . Danach griff ich nach meinem Handy und meiner Handtasche wo mein Geld und meine Kreditkarten waren.
Unten angekommen pfiff Alice durch die Zähne, „ Sind das Klamotten aus der Black Beauty Kollektion?“
Mist ich hatte nicht aufgepasst. „ Ja sind es.“
„ Bella was dagegen wen ich bei dir mit fahre, Edward meckert die ganze Zeit rum und das nervt ziemlich.“
„Weswegen nervt er den,“ fragt ich Rosalie.
„Er meckert weil ich das neue Album von Black Beauty hören will.“
Ich musste grinsen. Eigentlich höre ich meine Musik nur selber ungern außer wen es nicht anders ging, aber so musste ich jetzt durch. Muss mich aber nur anstrengen nicht selber mit zu singen.
„ Na komm steig ein, Alice willst du auch mit.“
Sofort hüpfte sie auf mich zu und setzte sich auf die Rückbank.
Während der gesamten Fahrt, sangen die beiden meine Lieder lautstark mit. Und ich war überrascht was für schöne stimmen die beiden hatten.
Ich war ehr damit beschäftigt, die Jungs am überholen zu hindern worüber Edward sich zu amüsieren schien.
Und da Alice mir sagte wo es lang ging konnte ich richtig Gas geben und so ein wenig abstand gewinnen. Aber er blieb hartnäckig. Nur gut das ich für den einen Film Fahrtraining hatte und wusste wie man jemanden am Überholen hinderte.
„ Wo hast du gelernt so zu fahren?“ Edward kam auf mich zu und schaute mich durchdringend in die Augen. Ich musste mich zusammen reisen, denn sein Aussehen machte mich verrückt.
„ Ich hatte einen guten Fahrlehrer.“ Ich grinste frech und wendete mich von ihm ab und ging Richtung Eingang.
Alice und Rosalie hackten sich bei mir ein und so betraten wir gemeinsam das Einkaufszentrum.
Innen war alles so luxuriös eingerichtet und es sah teuer aus. Und als wir den ersten Laden betraten musste ich feststellen das dem auch so war. Aber es konnte mir ja egal sein.
Wir machten Laden für Laden unsicher und die Männer stapften missmutig hinter uns her.
Nach einer weile musste ich dann aber doch mal Pause machen und meinte das ich einen Kaffee Latte trinken gehe. Aber die andern beiden waren unermüdlich, sie zogen Emmett und Jasper hinterher in den nächsten Laden.
Nur Edward blieb bei mir. Er setzte sich mir nur gegenüber und schaute mich an.
Nach einer peinlichen Pause fragte ich ob die beiden immer so drauf waren, worauf er nur meinte das sie momentan noch harmlos sind.
„ Ach Bella, nimm es mir nicht übel aber irgendwas an dir kommt mir bekannt vor aber ich komm nicht drauf was es ist. Du benimmst dich auch so geheimnisvoll als würdest du etwas verheimlichen. Aber ich kann mich auch täuschen.“ Ich schaute ihn an und war sprachlos, war es möglich das er mich erkannt hat. Und erwartete er das ich es ihm selbst sage jetzt wo er mich drauf angesprochen hat?
Also musste ich eine einfache Antwort geben, „ Da musst du dich täuschen ich hab eine allerwelts Gesicht.“
Er grinste wieder, „ Du gefällst mir, du bist nicht wie die anderen an der Schule und du bist schlagfertig und witzig. Und dein fahrstyle gefällt mir, ich hätte nicht gedacht das du so schnell fährst.“
„ Wie gesagt ich hatte einen guten Lehrer.“
Nach einer halben Stunde über die wir uns über vieles Unterhalten hatten kamen auch die andere wieder und präsentierten mir die beiden was für Sachen sie erworben hatten.
Und da es kurz vor Ladenschluss war mussten wir uns auf den Heimweg machen.
Auch wie bei der hinfahrt lieferten wir uns ein kleines Wettrennen was ich natürlich gewann.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Edward
Sicht Edward
Also manchmal kann Alice richtig nerven. Gerade hüpft sie mitten aufm Schulhof auf und ab und freut sich ihres Lebens. Ich frag mich was sie letzte Nacht gejagt hat das sie so aufgedreht ist.
Vorsichtig schaute ich mich um und bemerkte ein neues Gesicht an Haus 3 das uns beobachtete.
Sie lächelte über Alice. Sie scheint neu hier zu sein. Den kurz darauf wendet sie sich einen Blatt zu und scheint etwas zu suchen.
Zwei Minuten später hat Alice ein Vision in der sie sieht das, an ihrem Tisch jemand dazu gekommen ist. Also verabschiedete sie sich von Jasper und machte sich davon.
Bis zur Pause wo ich meine Geschwister wieder sah, hörte ich in jeden Gedanken das die neue super aussah und einige hörte ich über sie reden. Ich mag so ein Verhalten nicht. Genauso wie die ganzen Mädels hier, die haben nichts besseres zutun als mir die ganze Zeit hinterher zu schmachten. Und dabei interessiert mich hier keine, das wäre auch zu gefährlich. Und wen ich mich verliebe dann bestimmt nicht in welche die den ganzen Tag nichts anderes im Kopf haben ausser tratschen und schminken. Die ganzen Mädels hier sind mir zu oberflächlich.
In der Pause erzählte uns Alice, wer die neue ist.
„Sie heisst Bella und ist die Tochter vom Polizeichef. Und sie kann super malen, sie hat eine Frau gemalt die an Bäumen gekettet ist und sie hat ganz seltsame Augen. Und sie hat was geschrieben so von wegen Unterwelt und so. Ich muss schon sagen diese Bella hat was.“
„Lade sie doch zu uns an den Tisch ein,“ schlug Rose vor. Jetzt war ich überrascht normalerweise war sie immer gegen jemand neues.
Und in den darauf folgenden Stunden musste ich noch mehr Gedanken über Bella ertragen. Jeder fand sie total heiss und die Mädels waren sauer auf sie, weil sie finden das Bella eingebildet ist.
Naja dann war ich mal gespannt was auf mich zu kommt.
Aufm Weg zum Mittagessen hörte ich schon wieder die rufe der Mädels. Und ich hörte sogar, das Angela rief, „Bella schau mal da vorne ist Edward Cullen.“
Wie ich es hasse.
Am Tisch saßen schon Emmett ,Rose und Jasper nur Alice war noch nicht da. Aber es dauerte nicht lange und sie schwebte herein und setzte sich.
„Na Bella sieht bei denen aber nicht glücklich aus, ich glaub ich hol sie her.“ „ Bella.“
Die gerufene schaute sich um und Jessica drängte sie zu uns zu kommen.
Sie kam auf uns zu und Alice ging zu ihr und legte ihren Arm um die Hüfte.
Man merkte ihr nicht an das sie nervös war, ich hörte es nur in Jaspers Gedanken. Nach einem Hallo setzte sie sich.
Nur es stimmte was nicht , ich konnte ihre Gedanken nicht hören, konzentriert versuchte ich es aber es blieb stumm.
Nur nebenbei bekam ich mit das gesprochen wurde und gelacht. Schnell stimmte ich mit ein bevor es auffiel. Und auch Jasper fühlte sich jetzt wohler und dämpfte die Nervosität von Bella.
In den Gedanken meiner Geschwister konnte ich hören das Bella akzeptiert war. Besonders Emmett schien etwas in ihr zu sehen, woraus ich nicht ganz schlau wurde.
Bella erzählte nun das sie bis jetzt nur Privatunterrichtet wurde und immer unterwegs war. Und ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen wo sie überall war. Doch als ich es hörte war ich überrascht.
Rose hat sofort beschlossen Bella zu helfen sich zurecht zu finden.
Meine Schwester erkannte ich gar nicht wieder. Sie war innerlich so aufgeregt und bezeichnete Bella schon als neue Freundin.
Aber um ehrlich zu sein find ich Bella auch in Ordnung, nur das ich ihre Gedanken nicht hören kann wurmt mich ein wenig. Also muss ich fragen um heraus zu finden wie sie denkt. Auch hab ich das Gefühl das sie was verheimlicht. Ich kann mich auch täuschen, da kann ich mal sehen wie sehr ich mich bis jetzt auf meine Gabe verlassen habe. Mit Bella wird Arbeit werden, aber ich bekomme raus was ich wissen will.
Zur nächsten Stunde nahm ich sie mit zu Bio. Ich beobachtete meine Begleiterin und sie schien sich unwohl zu fühlen bei den ganzen bösen Blicken, die man ihr zu warf. Und wieder war ich überrascht, sie wusste das ich der Schulschwarm bin und ich dachte sie hätte einen triumphierenden Ausdruck aufm Gesicht. Aber an dem war nicht so. Langsam beginn ich Bella zu mögen.
Im Unterricht redeten wir leise über ihr Leben bevor sie nach Forks zog. Manchmal redete sie mehr und manchmal weniger und ab und zu gab sie mir keine Antwort. Das machte mich stutzig, sie verbarg etwas, doch ich konnte nicht sagen was es war.
Und Alice hatte Recht sie konnte gut zeichnen, die Frau die sie zeichnete war an den Armen, jeweils Rechts und Links an die danebenstehenden Bäumen angekettet. Es sah sehr Realistisch aus.
Nach dem ich sie auf den Parkplatz verabschiedet hatte, teilte ich meiner Familie mit was ich dachte. Doch an ihren Gedanken konnte feststellen das sie mich für verrückt hielten und ich behielt meine Vermutungen für mich.
„ Rose ich hab eine gute Idee, was hältst du davon wen wir bei Bella vorbei fahren und mit ihr Shoppen gehen. Ach was frag ich überhaupt, mach dich fertig.“
Alice hüpfte im Zimmer umher und Rose zog sich schnell um.
„ Sagt mal Mädels hab ihr nicht schon genug Klamotten, wegen euch müssen wir noch anbauen.“
Upps das hätte Emmett sich wohl verkneifen sollen, Alice und Rose kamen langsam auf ihn zu und grinsten hinterlistig. Dann sprangen sie vor und zogen ihn an den Armen zum Ausgang. Jasper und ich mussten lachen, doch Emmett meinte nur das wir nicht so zu lachen brauchten sondern mit kommen sollten. Schöner Mist.
Im Auto mussten wir dann auch noch Black Beauty hören aber nur die kurze Strecke zu Bella.
Alice brauchte nicht lange um sie zu überreden mit einkaufen zugehen innerhalb weniger Minuten war sie fertig und die Mädels fuhren in Bella Auto.
Ich konnte hören das meine Schwestern laut mitsangen während Bella versuchte mich am überholen zu hindern, was ihr auch gelang. Sie fährt wie ein Profi.
Als wir ankamen fragte ich sie wo sie das gelernt hatte aber wieder bekam ich keine richtige Antwort.
Ich frage mich immer wieder wie man es schaffen kann stunden lang einkaufen gehen zu können ohne sich dabei zu langweilen.
Und ich habe Glück Bella will einen Kaffee trinken und ein wenig ausruhen.
Also muss ich jetzt meine Chance nutzen. Ich teilte ihr mit das sie mir bekannt vor kam und sehr Geheimnisvoll. Und wieder blockte sie ab. Langsam wurmte es mich sehr ihre Gedanken nicht hören zu können.
Und nun war ich mir sicher, sie hat ein Geheimnis und ich werde dahinter kommen was es ist.
Sicht Edward
Also manchmal kann Alice richtig nerven. Gerade hüpft sie mitten aufm Schulhof auf und ab und freut sich ihres Lebens. Ich frag mich was sie letzte Nacht gejagt hat das sie so aufgedreht ist.
Vorsichtig schaute ich mich um und bemerkte ein neues Gesicht an Haus 3 das uns beobachtete.
Sie lächelte über Alice. Sie scheint neu hier zu sein. Den kurz darauf wendet sie sich einen Blatt zu und scheint etwas zu suchen.
Zwei Minuten später hat Alice ein Vision in der sie sieht das, an ihrem Tisch jemand dazu gekommen ist. Also verabschiedete sie sich von Jasper und machte sich davon.
Bis zur Pause wo ich meine Geschwister wieder sah, hörte ich in jeden Gedanken das die neue super aussah und einige hörte ich über sie reden. Ich mag so ein Verhalten nicht. Genauso wie die ganzen Mädels hier, die haben nichts besseres zutun als mir die ganze Zeit hinterher zu schmachten. Und dabei interessiert mich hier keine, das wäre auch zu gefährlich. Und wen ich mich verliebe dann bestimmt nicht in welche die den ganzen Tag nichts anderes im Kopf haben ausser tratschen und schminken. Die ganzen Mädels hier sind mir zu oberflächlich.
In der Pause erzählte uns Alice, wer die neue ist.
„Sie heisst Bella und ist die Tochter vom Polizeichef. Und sie kann super malen, sie hat eine Frau gemalt die an Bäumen gekettet ist und sie hat ganz seltsame Augen. Und sie hat was geschrieben so von wegen Unterwelt und so. Ich muss schon sagen diese Bella hat was.“
„Lade sie doch zu uns an den Tisch ein,“ schlug Rose vor. Jetzt war ich überrascht normalerweise war sie immer gegen jemand neues.
Und in den darauf folgenden Stunden musste ich noch mehr Gedanken über Bella ertragen. Jeder fand sie total heiss und die Mädels waren sauer auf sie, weil sie finden das Bella eingebildet ist.
Naja dann war ich mal gespannt was auf mich zu kommt.
Aufm Weg zum Mittagessen hörte ich schon wieder die rufe der Mädels. Und ich hörte sogar, das Angela rief, „Bella schau mal da vorne ist Edward Cullen.“
Wie ich es hasse.
Am Tisch saßen schon Emmett ,Rose und Jasper nur Alice war noch nicht da. Aber es dauerte nicht lange und sie schwebte herein und setzte sich.
„Na Bella sieht bei denen aber nicht glücklich aus, ich glaub ich hol sie her.“ „ Bella.“
Die gerufene schaute sich um und Jessica drängte sie zu uns zu kommen.
Sie kam auf uns zu und Alice ging zu ihr und legte ihren Arm um die Hüfte.
Man merkte ihr nicht an das sie nervös war, ich hörte es nur in Jaspers Gedanken. Nach einem Hallo setzte sie sich.
Nur es stimmte was nicht , ich konnte ihre Gedanken nicht hören, konzentriert versuchte ich es aber es blieb stumm.
Nur nebenbei bekam ich mit das gesprochen wurde und gelacht. Schnell stimmte ich mit ein bevor es auffiel. Und auch Jasper fühlte sich jetzt wohler und dämpfte die Nervosität von Bella.
In den Gedanken meiner Geschwister konnte ich hören das Bella akzeptiert war. Besonders Emmett schien etwas in ihr zu sehen, woraus ich nicht ganz schlau wurde.
Bella erzählte nun das sie bis jetzt nur Privatunterrichtet wurde und immer unterwegs war. Und ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen wo sie überall war. Doch als ich es hörte war ich überrascht.
Rose hat sofort beschlossen Bella zu helfen sich zurecht zu finden.
Meine Schwester erkannte ich gar nicht wieder. Sie war innerlich so aufgeregt und bezeichnete Bella schon als neue Freundin.
Aber um ehrlich zu sein find ich Bella auch in Ordnung, nur das ich ihre Gedanken nicht hören kann wurmt mich ein wenig. Also muss ich fragen um heraus zu finden wie sie denkt. Auch hab ich das Gefühl das sie was verheimlicht. Ich kann mich auch täuschen, da kann ich mal sehen wie sehr ich mich bis jetzt auf meine Gabe verlassen habe. Mit Bella wird Arbeit werden, aber ich bekomme raus was ich wissen will.
Zur nächsten Stunde nahm ich sie mit zu Bio. Ich beobachtete meine Begleiterin und sie schien sich unwohl zu fühlen bei den ganzen bösen Blicken, die man ihr zu warf. Und wieder war ich überrascht, sie wusste das ich der Schulschwarm bin und ich dachte sie hätte einen triumphierenden Ausdruck aufm Gesicht. Aber an dem war nicht so. Langsam beginn ich Bella zu mögen.
Im Unterricht redeten wir leise über ihr Leben bevor sie nach Forks zog. Manchmal redete sie mehr und manchmal weniger und ab und zu gab sie mir keine Antwort. Das machte mich stutzig, sie verbarg etwas, doch ich konnte nicht sagen was es war.
Und Alice hatte Recht sie konnte gut zeichnen, die Frau die sie zeichnete war an den Armen, jeweils Rechts und Links an die danebenstehenden Bäumen angekettet. Es sah sehr Realistisch aus.
Nach dem ich sie auf den Parkplatz verabschiedet hatte, teilte ich meiner Familie mit was ich dachte. Doch an ihren Gedanken konnte feststellen das sie mich für verrückt hielten und ich behielt meine Vermutungen für mich.
„ Rose ich hab eine gute Idee, was hältst du davon wen wir bei Bella vorbei fahren und mit ihr Shoppen gehen. Ach was frag ich überhaupt, mach dich fertig.“
Alice hüpfte im Zimmer umher und Rose zog sich schnell um.
„ Sagt mal Mädels hab ihr nicht schon genug Klamotten, wegen euch müssen wir noch anbauen.“
Upps das hätte Emmett sich wohl verkneifen sollen, Alice und Rose kamen langsam auf ihn zu und grinsten hinterlistig. Dann sprangen sie vor und zogen ihn an den Armen zum Ausgang. Jasper und ich mussten lachen, doch Emmett meinte nur das wir nicht so zu lachen brauchten sondern mit kommen sollten. Schöner Mist.
Im Auto mussten wir dann auch noch Black Beauty hören aber nur die kurze Strecke zu Bella.
Alice brauchte nicht lange um sie zu überreden mit einkaufen zugehen innerhalb weniger Minuten war sie fertig und die Mädels fuhren in Bella Auto.
Ich konnte hören das meine Schwestern laut mitsangen während Bella versuchte mich am überholen zu hindern, was ihr auch gelang. Sie fährt wie ein Profi.
Als wir ankamen fragte ich sie wo sie das gelernt hatte aber wieder bekam ich keine richtige Antwort.
Ich frage mich immer wieder wie man es schaffen kann stunden lang einkaufen gehen zu können ohne sich dabei zu langweilen.
Und ich habe Glück Bella will einen Kaffee trinken und ein wenig ausruhen.
Also muss ich jetzt meine Chance nutzen. Ich teilte ihr mit das sie mir bekannt vor kam und sehr Geheimnisvoll. Und wieder blockte sie ab. Langsam wurmte es mich sehr ihre Gedanken nicht hören zu können.
Und nun war ich mir sicher, sie hat ein Geheimnis und ich werde dahinter kommen was es ist.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Besuch und Kompromisse
Als ich die Tür aufschloss, empfing mich gleich die Stimme meiner Mutter.
„Bella mein Schatz schön dich zu sehen. Du hast dich bis jetzt nicht einmal gemeldet seit du mich verlassen hast. Aber genug von mir, wie war dein erster Tag in der Schule.“
Ich war über rumpelt. Aber bevor ich ihr Antwortete ging ich erst mal in die Küche um meine Taschen abzustellen und mich hinzu setzten.
„Mein erster Tag war toll, anfangs war ich sehr nervös aber dann hab ich die Cullens kennen gelernt, sie waren nett und heute Nachmittag haben sie mich zum Shoppen abgeholt. Die beiden Mädels sind unermüdlich.“ Ich musste grinsen wen ich an die beiden dachte.
Meine Mutter sah allerdings nicht so glücklich aus, sie hatte wahrscheinlich gehofft das es mir nicht gefällt und ich keine Freunde finden würde. Und ich hatte ihr diese Hoffnung genommen.
„Mum warum bist du her gekommen?“
Nun schaute sie mir genau in die Augen und ich konnte sehen das sie mich vermisst. „Ich bin her gekommen um zu sehen wie es dir geht und auch um dich zu fragen ob du nicht eventuell so ab und zu auf der Bühne stehen willst. Ich vermisse dich und unsere gemeinsame Zeit. Und ich langweile mich, weil ich nichts mehr zu tun habe.“
Jetzt war ich baff und so wie es aussah auch mein Vater, den er schaute genauso verwirrt wie ich.
„Mum ich bin her gekommen um eine Auszeit zu haben, ich wollte meine High School zu ende machen und Freizeit genießen. Und du hattest mir versprochen das ich das machen kann und jetzt kommst du an und machst mir diesen Vorschlag.“ Ich war lauter geworden und war aufgestanden.
„Kannst du mich nicht verstehen, einmal in meinem Leben will ich das tun was ich will und zwar ich und nicht als Black Beauty. In den letzten Jahren war ich mehr Black Beauty als Bella und das ist das was ich ändern möchte. Aber du gibst mir keine Chance dazu ich selbst zu sein.“
Ich war sauer und musste erst mal raus.
Schnell ging ich aus dem Haus und dahinter in den Wald.
Langsam spaziere ich den Weg entlang immer weiter hinein.
Wie konnte meine Mutter es wagen mir nach der wenigen Zeit mich damit wieder zu behelligen. Versteht sie den nicht was ich durch mache.
Seit ich mich erinnern kann stehe ich in der Öffentlichkeit. Ich habe eine Unmenge an Filmen gedreht und hab fast täglich auf der Bühne gestanden und meine Kindheit ist an mir vorbei gegangen. Auch hatte ich bis jetzt nie einen Freund weil ich nie Zeit hatte.
Und das wollte ich jetzt alles nachholen und gerade hab ich angefangen in eine Welt ein zu tauchen die ich nicht kenne und sie will mir alles zerstören.
Sie hatte mir immer wieder gesagt das sie mich lieb hat und meine Entscheidungen akzeptiert.
Aber das was sie wirklich macht ist mich einsperren. Sie klammert an mir und meinem zweit Leben.
Kann sie diese Zeit nicht eine Weile auf Eis legen und ebenso ihre Freiheit genießen wie ich es versuche.
Ich erinnerte mich an ihre Worte kurz bevor ich anfing zu singen als ich 10 war. „ Wird werden für dich eine Perücke aussuchen, damit du nicht überall erkannt wirst wen du zuhause bist.“
Ja es hatte geholfen mich erkannte keiner. Aber ich hatte nicht viele möglichkeiten diese abzusetzen.
Und immer wen ich diese Perücke trage werde ich zu einen anderen Menschen, den dann lasse ich mir nichts mehr sagen und habe keinen Respekt sondern bin der Superstar den die Leute sehen wollen.
Ich hatte schon lange nicht mehr auf den Weg geachtet weil ich zu sehr meinen Gedanken nach hing und nun musste ich fest stellen das ich mich verlaufen hatte.
Mist man geht auch nicht in einen Wald und achtet nicht auf den Weg. Ich suchte in meinen Taschen nach meinem Handy, bis mir einfiel das ich es in meiner Handtasche hatte, die in der Küche stand.
„Bella du bist bescheuert,“ meinte ich zu mir selbst.
Ich drehte mich um und lief in die Richtung aus der ich meinte gekommen zu sein. Doch nach wenigen Minuten gab ich es auf um nicht noch weiter rein zulaufen.
Während ich überlegte wie ich aus dieser Miesere wieder rauskomme setzte ich mich auf einen Baumstamm.
Ich wusste nicht wie lang ich dort gesessen habe, bis mich jemand von hinten ansprach, „ Na hast du dich verlaufen?“
Erschrocken drehte ich mich um. Und beruhigte mich ganz schnell wieder. „ Edward, musst du mich so erschrecken? Ja ich habe mich verlaufen. Aber was machst du hier?“
Er stand nur vor mir und grinste schief, während er mich musterte.
„Komm laufen wir ein Stück,“ meinte er ruhig.
„Warum bist du so spät noch im Wald.“
Ich schaute ihn an.
„Als ich heim kam war meine Mutter da, sie meinte das sie mich vermisst.“
„Und was ist so schlimm daran, wen eine Mutter sagt das sie ihre Tochter vermisst?“
„ Ich versuche mir hier bei meinen Vater ein neues Leben auf zubauen ohne immer Unterwegs zu sein. Das kann sie aber anscheint nicht verstehen. Als ich ihr von heute erzählte hab ich gesehen das sie die Hoffnung hatte das es mir hier nicht gefällt aber sie hat sich getäuscht. Sie war traurig das hab ich auch gesehen aber ich will auch mal an mich denken. Mein eigenes Leben führen, auch wen es nur für eine Weile ist.“
„ Was meinst du mit einer Weile.“ Mist ich hatte mich schon wieder verplappert.
„Ich …äh… also es war von Anfang an klar das ich hier nur meine Schule zu ende mache und dann wieder zu ihr gehe. Versteh mich nicht falsch, ich liebe mein altes Leben und will es auch nicht vermissen, nur ich dachte halt das ich für eine Weile mal bei meinem Vater bleibe. Aber sie akzeptiert es nicht. Ich habe das Gefühl das sie mir das nicht gönnen will.“
„ Das glaub ich nicht Bella. Ich denke sie will nur sicher gehen das es das ist was du willst und dich nur fragt, um alles wieder rückgängig zu machen bevor es zu spät und du hier unglücklich bist.“
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Edward hatte recht. Sie wollte mir eine Hintertür offen halten und mir die Chance bieten, zumindest ab und an auf der Bühne zustehen. Um es mir später, bei meinen richtigen Comeback leichter zu machen. Meine Mutter dachte wohl immer an alles.
Ich musste lächeln.
„Wie ich sehe hast du drüber nachgedacht.“ Als ich aufschaute sah ich in seine Augen, die ein wenig dunkler schienen als am Nachmittag.
„ Ja hab ich, aber was ist mit deinen Augen sie sind dunkler.“
„ Das täuscht, dass sieht nur so aus weil das Licht hier dunkler ist.“
„ Nein Edward ich hab sehr gute Augen und deine Augenfarbe ist ein wenig dunkler als am Nachmittag.“
Darauf gab er mir keine Antwort, sondern lächelte nur.
Stillschweigend liefen wir weiter.
Irgendwann hörte ich Autos und ich wusste das wir nah an Charlies Haus waren.
„So jetzt bist du wieder zu Hause.“ „ Geh rein und klär das mit deiner Mutter.“
„ Kann ich dich morgen früh abholen?“
Ich schaute in sein blasses Gesicht und lies mich wieder von seinen schiefen lächeln verzaubern.
„ Ja, ich würde mich freuen.“
Damit drehte er sich um und ging wieder in den Wald.
Vor der Haustür atmete ich noch mal tief durch und öffnete. Meine Eltern saßen immer noch in der Küche und tranken Kaffee. Beide schauten auf als ich ein trat.
„Mum , kann ich dich sprechen?“
Sie nickte und folgte mir, den ich wollte mit ihr alleine sprechen.
Ich ging rauf in mein neues Zimmer, wo sich meine Mutter erst mal umschaute und leise durch die Zähne pfiff. „Charly hat sich ja richtig mühe gegeben mit deinem Reich. Es ist schön hier. Also über was wolltest du reden.“
„ Erst mal wollte ich mich wegen meines Verhaltens entschuldigen. Und ich hab nach gedacht , ich werde hin und wieder mal ein Video drehen oder mal ein Konzert geben. Aber unter einer Bedingung, ich entscheide wann und wo und was ich mache. Weil es darf nicht auffallen das ich so oft fehle.“
Ich konnte beobachten wie meine Mutter anfing zu strahlen. „Aber bis es so weit ist versprichst du mir das du erst mal Urlaub machst. Und ich werde mich hier richtig einleben und wen es so weit ist gebe ich dir bescheid und dann kannst du los legen.“
„Damit kann ich leben,“ sprach Renee und zog mich in ihre Arme.
Als ich die Tür aufschloss, empfing mich gleich die Stimme meiner Mutter.
„Bella mein Schatz schön dich zu sehen. Du hast dich bis jetzt nicht einmal gemeldet seit du mich verlassen hast. Aber genug von mir, wie war dein erster Tag in der Schule.“
Ich war über rumpelt. Aber bevor ich ihr Antwortete ging ich erst mal in die Küche um meine Taschen abzustellen und mich hinzu setzten.
„Mein erster Tag war toll, anfangs war ich sehr nervös aber dann hab ich die Cullens kennen gelernt, sie waren nett und heute Nachmittag haben sie mich zum Shoppen abgeholt. Die beiden Mädels sind unermüdlich.“ Ich musste grinsen wen ich an die beiden dachte.
Meine Mutter sah allerdings nicht so glücklich aus, sie hatte wahrscheinlich gehofft das es mir nicht gefällt und ich keine Freunde finden würde. Und ich hatte ihr diese Hoffnung genommen.
„Mum warum bist du her gekommen?“
Nun schaute sie mir genau in die Augen und ich konnte sehen das sie mich vermisst. „Ich bin her gekommen um zu sehen wie es dir geht und auch um dich zu fragen ob du nicht eventuell so ab und zu auf der Bühne stehen willst. Ich vermisse dich und unsere gemeinsame Zeit. Und ich langweile mich, weil ich nichts mehr zu tun habe.“
Jetzt war ich baff und so wie es aussah auch mein Vater, den er schaute genauso verwirrt wie ich.
„Mum ich bin her gekommen um eine Auszeit zu haben, ich wollte meine High School zu ende machen und Freizeit genießen. Und du hattest mir versprochen das ich das machen kann und jetzt kommst du an und machst mir diesen Vorschlag.“ Ich war lauter geworden und war aufgestanden.
„Kannst du mich nicht verstehen, einmal in meinem Leben will ich das tun was ich will und zwar ich und nicht als Black Beauty. In den letzten Jahren war ich mehr Black Beauty als Bella und das ist das was ich ändern möchte. Aber du gibst mir keine Chance dazu ich selbst zu sein.“
Ich war sauer und musste erst mal raus.
Schnell ging ich aus dem Haus und dahinter in den Wald.
Langsam spaziere ich den Weg entlang immer weiter hinein.
Wie konnte meine Mutter es wagen mir nach der wenigen Zeit mich damit wieder zu behelligen. Versteht sie den nicht was ich durch mache.
Seit ich mich erinnern kann stehe ich in der Öffentlichkeit. Ich habe eine Unmenge an Filmen gedreht und hab fast täglich auf der Bühne gestanden und meine Kindheit ist an mir vorbei gegangen. Auch hatte ich bis jetzt nie einen Freund weil ich nie Zeit hatte.
Und das wollte ich jetzt alles nachholen und gerade hab ich angefangen in eine Welt ein zu tauchen die ich nicht kenne und sie will mir alles zerstören.
Sie hatte mir immer wieder gesagt das sie mich lieb hat und meine Entscheidungen akzeptiert.
Aber das was sie wirklich macht ist mich einsperren. Sie klammert an mir und meinem zweit Leben.
Kann sie diese Zeit nicht eine Weile auf Eis legen und ebenso ihre Freiheit genießen wie ich es versuche.
Ich erinnerte mich an ihre Worte kurz bevor ich anfing zu singen als ich 10 war. „ Wird werden für dich eine Perücke aussuchen, damit du nicht überall erkannt wirst wen du zuhause bist.“
Ja es hatte geholfen mich erkannte keiner. Aber ich hatte nicht viele möglichkeiten diese abzusetzen.
Und immer wen ich diese Perücke trage werde ich zu einen anderen Menschen, den dann lasse ich mir nichts mehr sagen und habe keinen Respekt sondern bin der Superstar den die Leute sehen wollen.
Ich hatte schon lange nicht mehr auf den Weg geachtet weil ich zu sehr meinen Gedanken nach hing und nun musste ich fest stellen das ich mich verlaufen hatte.
Mist man geht auch nicht in einen Wald und achtet nicht auf den Weg. Ich suchte in meinen Taschen nach meinem Handy, bis mir einfiel das ich es in meiner Handtasche hatte, die in der Küche stand.
„Bella du bist bescheuert,“ meinte ich zu mir selbst.
Ich drehte mich um und lief in die Richtung aus der ich meinte gekommen zu sein. Doch nach wenigen Minuten gab ich es auf um nicht noch weiter rein zulaufen.
Während ich überlegte wie ich aus dieser Miesere wieder rauskomme setzte ich mich auf einen Baumstamm.
Ich wusste nicht wie lang ich dort gesessen habe, bis mich jemand von hinten ansprach, „ Na hast du dich verlaufen?“
Erschrocken drehte ich mich um. Und beruhigte mich ganz schnell wieder. „ Edward, musst du mich so erschrecken? Ja ich habe mich verlaufen. Aber was machst du hier?“
Er stand nur vor mir und grinste schief, während er mich musterte.
„Komm laufen wir ein Stück,“ meinte er ruhig.
„Warum bist du so spät noch im Wald.“
Ich schaute ihn an.
„Als ich heim kam war meine Mutter da, sie meinte das sie mich vermisst.“
„Und was ist so schlimm daran, wen eine Mutter sagt das sie ihre Tochter vermisst?“
„ Ich versuche mir hier bei meinen Vater ein neues Leben auf zubauen ohne immer Unterwegs zu sein. Das kann sie aber anscheint nicht verstehen. Als ich ihr von heute erzählte hab ich gesehen das sie die Hoffnung hatte das es mir hier nicht gefällt aber sie hat sich getäuscht. Sie war traurig das hab ich auch gesehen aber ich will auch mal an mich denken. Mein eigenes Leben führen, auch wen es nur für eine Weile ist.“
„ Was meinst du mit einer Weile.“ Mist ich hatte mich schon wieder verplappert.
„Ich …äh… also es war von Anfang an klar das ich hier nur meine Schule zu ende mache und dann wieder zu ihr gehe. Versteh mich nicht falsch, ich liebe mein altes Leben und will es auch nicht vermissen, nur ich dachte halt das ich für eine Weile mal bei meinem Vater bleibe. Aber sie akzeptiert es nicht. Ich habe das Gefühl das sie mir das nicht gönnen will.“
„ Das glaub ich nicht Bella. Ich denke sie will nur sicher gehen das es das ist was du willst und dich nur fragt, um alles wieder rückgängig zu machen bevor es zu spät und du hier unglücklich bist.“
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Edward hatte recht. Sie wollte mir eine Hintertür offen halten und mir die Chance bieten, zumindest ab und an auf der Bühne zustehen. Um es mir später, bei meinen richtigen Comeback leichter zu machen. Meine Mutter dachte wohl immer an alles.
Ich musste lächeln.
„Wie ich sehe hast du drüber nachgedacht.“ Als ich aufschaute sah ich in seine Augen, die ein wenig dunkler schienen als am Nachmittag.
„ Ja hab ich, aber was ist mit deinen Augen sie sind dunkler.“
„ Das täuscht, dass sieht nur so aus weil das Licht hier dunkler ist.“
„ Nein Edward ich hab sehr gute Augen und deine Augenfarbe ist ein wenig dunkler als am Nachmittag.“
Darauf gab er mir keine Antwort, sondern lächelte nur.
Stillschweigend liefen wir weiter.
Irgendwann hörte ich Autos und ich wusste das wir nah an Charlies Haus waren.
„So jetzt bist du wieder zu Hause.“ „ Geh rein und klär das mit deiner Mutter.“
„ Kann ich dich morgen früh abholen?“
Ich schaute in sein blasses Gesicht und lies mich wieder von seinen schiefen lächeln verzaubern.
„ Ja, ich würde mich freuen.“
Damit drehte er sich um und ging wieder in den Wald.
Vor der Haustür atmete ich noch mal tief durch und öffnete. Meine Eltern saßen immer noch in der Küche und tranken Kaffee. Beide schauten auf als ich ein trat.
„Mum , kann ich dich sprechen?“
Sie nickte und folgte mir, den ich wollte mit ihr alleine sprechen.
Ich ging rauf in mein neues Zimmer, wo sich meine Mutter erst mal umschaute und leise durch die Zähne pfiff. „Charly hat sich ja richtig mühe gegeben mit deinem Reich. Es ist schön hier. Also über was wolltest du reden.“
„ Erst mal wollte ich mich wegen meines Verhaltens entschuldigen. Und ich hab nach gedacht , ich werde hin und wieder mal ein Video drehen oder mal ein Konzert geben. Aber unter einer Bedingung, ich entscheide wann und wo und was ich mache. Weil es darf nicht auffallen das ich so oft fehle.“
Ich konnte beobachten wie meine Mutter anfing zu strahlen. „Aber bis es so weit ist versprichst du mir das du erst mal Urlaub machst. Und ich werde mich hier richtig einleben und wen es so weit ist gebe ich dir bescheid und dann kannst du los legen.“
„Damit kann ich leben,“ sprach Renee und zog mich in ihre Arme.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Erkenntnis????
Als ich am nächsten Morgen vorm Spiegel stand, kamen mir wieder Edwards Augen in den Sinn. Ich glaube immer noch dran das sie dunkler geworden waren. Aber warum streitet er es ab?
Und dann kam mir die Idee. Wen sich seine Augenfarbe wechselt werden meine es auch!
Schnell zog ich eine Schublade an meinem Schminktisch raus und suchte mir von meinen Kontaktlinsen die Passende Farbe aus.
Es waren Blau-Schwarze, innen waren sie richtig leuchtblau und außen rum waren sie schwarz umrandet. Meine Klamotten suchte ich passend aus, mit einer schwarzblauen Jeans und einer Bluse in denselben Farben. Meine Haare steckte ich hoch und ließ nur zwei Strähnen draußen.
Mir war klar das ich ziemlich auffällig angezogen war doch es störte mich nicht. Alice und Rose waren es auch und ich gehörte nun dazu.
Gerade als ich den letzten schluck Kaffee trank, klopfte es an der Tür. Das musste Edward sein. Ok ist Showtime. Ich brachte mein Gesichtsausdruck noch schnell unter Kontrolle und öffnete die Tür.
Und da stand er und grinste. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte, „Wow du siehst gut aus, aber hattest du gestern nicht eine andere Augenfarbe.“
„ Wen du deine Augenfarbe änderst, kann ich das auch nur ich gebe es zu was du nicht tust.“
Jetzt grinste er noch breiter.
Ich nahm meine Tasche und stellte mich wieder vor ihn, „ Wollen wir jetzt los oder hier Wurzeln schlagen?“
Er trat zur Seite und ließ mich durch, ich schloss noch schnell die Tür und lief anschließend vor ihm her. Ich spürte seine Blicke auf mir und ich wusste das er immer noch am grinsen war.
Während der ganzen fahrt sprachen wir beide keine Wort und ich hätte gerne gewusst was er denkt.
Auf dem Parkplatz warteten seine Geschwister schon auf uns. „Bella du siehst klasse aus und besonders deine Augen stechen richtig hervor, man könnte meinen das du richtig gefährlich bist.“
„ Ach Alice übertreib doch nicht, ich würde ehr sagen geheimnisvoll,“ mischte sich jetzt Emmett ein.
Bis jetzt hatte ich recht wenig von Emmett gehört und war deswegen Überrascht das er so über mich sprach. Er zwinkerte mir noch zu bevor er Rose in seine Arme zog und mit ihr Richtung Unterricht verschwand. Auch Jasper verabschiedete sich bei Alice und ging hinter den anderen beiden her.
„So Mädels seit ihr bereit für die Musikstunde?“
Ich erstarrte. Musik oh nein an meiner Stimme wird man mich erkennen. Mist wie komm ich drum herum zu singen, oder ich muss meine Stimme verstellen hab aber danach wieder Halsschmerzen.
„Bella was ist los, du wirst plötzlich so blass.“ „Nichts Edward, ich mag Musik einfach nicht, ich hab eine Stimme beider man Angst haben muss das, die Fensterscheibe kaputt geht.“
Diesmal lachten beide und hackten sich bei mir unter und machten uns auf den Weg in mein Verderben.
Ich bemerkte immer noch die Blicke die auf uns lagen und ich begann mich wieder Unwohl zu fühlen und versteifte mich ein wenig. Alice schien etwas bemerkt zu haben und lächelte mich an.
Doch es half nichts. Die hasserfüllten Blicke verfolgten mich. Und im Klassenraum stellte man mir sogar den Fuß, Edward bewahrte mich vor den Stolpern in dem er mir den Arm um meine Schulter legte. Und ich spürte das sein Arm eine Kälte ausstrahlte das ich sofort Gänsehaut bekam.
Jetzt kam ich noch mehr ins grübeln, das war doch nicht normal diese Kälte!!!
Naja ich muss später drüber nachdenken jetzt muss ich erst mal meinen Untergang verhindern.
Und meine Angst war begründet, wir sollten uns wie in einem Chor zusammen stellen und mehrere Canons singen, ich bewegte nur meine Lippen den auffliegen wollte ich nicht.
Alice und Edward standen sehr nahe bei mir und ich bemerkte die kälte die aus ihrer Richtung zu mir kam. Ich konnte immer noch nicht glauben das beide so kalt waren. Ob die anderen drei auch solche Körpertemperaturen haben???? Aber wieso nicht es haben alle 5 dieselbe Augenfarbe und mir war aufgefallen das bei allen die Farbe dunkler geworden war.
Hatten sie auch ein Geheimnis wie ich? Jetzt wurde ich neugierig und beschloss die Geschwister zu beobachten, den freiwillig würden sie mir nichts verraten.
„Bella ich habe mitbekommen das du gar nicht gesungen hast, du bist eine gute Schauspielerin.“
„Alice ich hab doch gesagt das ich nicht singen kann und bevor ich irgendwelche Anzeigen bekomme wegen seelischer Grausamkeit oder ähnlichen halte ich meine Klappe.“
Wir hatten die Stunden bis zur Mittagspause überlebt und hatte bis eben alleine Unterricht.
Auch dort wurde ich angestarrt und Jessica meinte sogar zu mir ich solle meine dreckigen Pfoten von Edward lassen sonst würde ich es bereuen. Ich muss sagen das sie ziemlich übertreibt was das schmachten angeht.
Während ich meinen Apfel aß, bemerkte ich das keiner etwas zu sich nahm aber jeder etwas vor sich stehen hatte. Sie tranken auch nichts. Es war merkwürdig. Und langsam wurde es unheimlich.
Die nächste Stunde hatten wir Sport und das wieder zu dritt.
Das war wenigstens was ich konnte ohne Angst haben zu müssen das ich mich verrate.
Ich beobachtete Alice wie sie auf den Matten die Übungen nach machte die uns der Lehrer gezeigt hatte. Sie bewegte sich so grazil das man neidisch werden konnte. Und auch Edward bewegte sich nicht minder so elegant wie seine Schwester.
Ich hab keine Ahnung was es ist, aber mein Verstand sagte mir ich soll aufpassend und mich von ihnen fern halten. Aber ich weiss ich kann es nicht, ich bin einfach viel zu neugierig.
Nach der schule standen wir alle noch eine weile aufm Parkplatz und redeten, bis eine Stück weiter zwei Schüler sich anfingen zu prügeln. Sie schlugen hart aufeinander ein, bis den einen anfing die Nase zu bluten.
Jasper neben mir wurde plötzlich unruhig und die anderen stellten sich Blitzschnell neben ihn und legten jeder eine Hand auf seine Schulter, gerade so als wollten sie ihn von was abhalten.
In Jaspers Gesicht spiegelte sich Gier wieder und er beleckte sich die Lippen, also ob er Durst hat und seine Augen waren jetzt schwarz und auf den Blutenden Jungen gerichtet. Jetzt bekam alles einen Sinn aber war das alles überhaupt möglich?
„ Äh Leute, ich mach mich dann zu Fuß auf den Heimweg.“
Edward drehte sich rum, „Soll ich dich den nicht fahren?“
„Nein geht schon, ich will es mal nutzen das es nicht regnet.“
Ich rief noch mal Tschau, drehte mich um und verließ den Parkplatz.
Bis zu Charlies Haus war es zwar eine Ecke zulaufen doch das war mir jetzt egal.
Jedes einzelne Detail fügte sich gerade bei mir im Kopf zusammen. Die Augen, die Körpertemperatur, das sie weder essen noch trinken und die geschmeidigen Bewegungen. Sie waren Vampire. Jaspers Verhalten hatte es mir erst deutlich gemacht. Diese Gier in seinen Augen als er das Blut sah.
Ich muss zugeben es hatte mir ein wenig Angst gemacht und wollte flüchten und mein Verstand hatte mich eigentlich gewarnt. Aber wieder einmal habe ich nicht gehört.
Zuhause legte ich mich auf mein Bett und dachte drüber nach ob das wirklich alles stimmen kann oder ob mal wieder meine Fantasie mit mir durch geht. Eigentlich war es absurd und unrealistisch, auf der anderen Seite gab es viele Dinge über die, die Menschheit nicht bescheid wusste.
Ich weiss einfach nicht mehr was ich denken soll.
Als ich am nächsten Morgen vorm Spiegel stand, kamen mir wieder Edwards Augen in den Sinn. Ich glaube immer noch dran das sie dunkler geworden waren. Aber warum streitet er es ab?
Und dann kam mir die Idee. Wen sich seine Augenfarbe wechselt werden meine es auch!
Schnell zog ich eine Schublade an meinem Schminktisch raus und suchte mir von meinen Kontaktlinsen die Passende Farbe aus.
Es waren Blau-Schwarze, innen waren sie richtig leuchtblau und außen rum waren sie schwarz umrandet. Meine Klamotten suchte ich passend aus, mit einer schwarzblauen Jeans und einer Bluse in denselben Farben. Meine Haare steckte ich hoch und ließ nur zwei Strähnen draußen.
Mir war klar das ich ziemlich auffällig angezogen war doch es störte mich nicht. Alice und Rose waren es auch und ich gehörte nun dazu.
Gerade als ich den letzten schluck Kaffee trank, klopfte es an der Tür. Das musste Edward sein. Ok ist Showtime. Ich brachte mein Gesichtsausdruck noch schnell unter Kontrolle und öffnete die Tür.
Und da stand er und grinste. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte, „Wow du siehst gut aus, aber hattest du gestern nicht eine andere Augenfarbe.“
„ Wen du deine Augenfarbe änderst, kann ich das auch nur ich gebe es zu was du nicht tust.“
Jetzt grinste er noch breiter.
Ich nahm meine Tasche und stellte mich wieder vor ihn, „ Wollen wir jetzt los oder hier Wurzeln schlagen?“
Er trat zur Seite und ließ mich durch, ich schloss noch schnell die Tür und lief anschließend vor ihm her. Ich spürte seine Blicke auf mir und ich wusste das er immer noch am grinsen war.
Während der ganzen fahrt sprachen wir beide keine Wort und ich hätte gerne gewusst was er denkt.
Auf dem Parkplatz warteten seine Geschwister schon auf uns. „Bella du siehst klasse aus und besonders deine Augen stechen richtig hervor, man könnte meinen das du richtig gefährlich bist.“
„ Ach Alice übertreib doch nicht, ich würde ehr sagen geheimnisvoll,“ mischte sich jetzt Emmett ein.
Bis jetzt hatte ich recht wenig von Emmett gehört und war deswegen Überrascht das er so über mich sprach. Er zwinkerte mir noch zu bevor er Rose in seine Arme zog und mit ihr Richtung Unterricht verschwand. Auch Jasper verabschiedete sich bei Alice und ging hinter den anderen beiden her.
„So Mädels seit ihr bereit für die Musikstunde?“
Ich erstarrte. Musik oh nein an meiner Stimme wird man mich erkennen. Mist wie komm ich drum herum zu singen, oder ich muss meine Stimme verstellen hab aber danach wieder Halsschmerzen.
„Bella was ist los, du wirst plötzlich so blass.“ „Nichts Edward, ich mag Musik einfach nicht, ich hab eine Stimme beider man Angst haben muss das, die Fensterscheibe kaputt geht.“
Diesmal lachten beide und hackten sich bei mir unter und machten uns auf den Weg in mein Verderben.
Ich bemerkte immer noch die Blicke die auf uns lagen und ich begann mich wieder Unwohl zu fühlen und versteifte mich ein wenig. Alice schien etwas bemerkt zu haben und lächelte mich an.
Doch es half nichts. Die hasserfüllten Blicke verfolgten mich. Und im Klassenraum stellte man mir sogar den Fuß, Edward bewahrte mich vor den Stolpern in dem er mir den Arm um meine Schulter legte. Und ich spürte das sein Arm eine Kälte ausstrahlte das ich sofort Gänsehaut bekam.
Jetzt kam ich noch mehr ins grübeln, das war doch nicht normal diese Kälte!!!
Naja ich muss später drüber nachdenken jetzt muss ich erst mal meinen Untergang verhindern.
Und meine Angst war begründet, wir sollten uns wie in einem Chor zusammen stellen und mehrere Canons singen, ich bewegte nur meine Lippen den auffliegen wollte ich nicht.
Alice und Edward standen sehr nahe bei mir und ich bemerkte die kälte die aus ihrer Richtung zu mir kam. Ich konnte immer noch nicht glauben das beide so kalt waren. Ob die anderen drei auch solche Körpertemperaturen haben???? Aber wieso nicht es haben alle 5 dieselbe Augenfarbe und mir war aufgefallen das bei allen die Farbe dunkler geworden war.
Hatten sie auch ein Geheimnis wie ich? Jetzt wurde ich neugierig und beschloss die Geschwister zu beobachten, den freiwillig würden sie mir nichts verraten.
„Bella ich habe mitbekommen das du gar nicht gesungen hast, du bist eine gute Schauspielerin.“
„Alice ich hab doch gesagt das ich nicht singen kann und bevor ich irgendwelche Anzeigen bekomme wegen seelischer Grausamkeit oder ähnlichen halte ich meine Klappe.“
Wir hatten die Stunden bis zur Mittagspause überlebt und hatte bis eben alleine Unterricht.
Auch dort wurde ich angestarrt und Jessica meinte sogar zu mir ich solle meine dreckigen Pfoten von Edward lassen sonst würde ich es bereuen. Ich muss sagen das sie ziemlich übertreibt was das schmachten angeht.
Während ich meinen Apfel aß, bemerkte ich das keiner etwas zu sich nahm aber jeder etwas vor sich stehen hatte. Sie tranken auch nichts. Es war merkwürdig. Und langsam wurde es unheimlich.
Die nächste Stunde hatten wir Sport und das wieder zu dritt.
Das war wenigstens was ich konnte ohne Angst haben zu müssen das ich mich verrate.
Ich beobachtete Alice wie sie auf den Matten die Übungen nach machte die uns der Lehrer gezeigt hatte. Sie bewegte sich so grazil das man neidisch werden konnte. Und auch Edward bewegte sich nicht minder so elegant wie seine Schwester.
Ich hab keine Ahnung was es ist, aber mein Verstand sagte mir ich soll aufpassend und mich von ihnen fern halten. Aber ich weiss ich kann es nicht, ich bin einfach viel zu neugierig.
Nach der schule standen wir alle noch eine weile aufm Parkplatz und redeten, bis eine Stück weiter zwei Schüler sich anfingen zu prügeln. Sie schlugen hart aufeinander ein, bis den einen anfing die Nase zu bluten.
Jasper neben mir wurde plötzlich unruhig und die anderen stellten sich Blitzschnell neben ihn und legten jeder eine Hand auf seine Schulter, gerade so als wollten sie ihn von was abhalten.
In Jaspers Gesicht spiegelte sich Gier wieder und er beleckte sich die Lippen, also ob er Durst hat und seine Augen waren jetzt schwarz und auf den Blutenden Jungen gerichtet. Jetzt bekam alles einen Sinn aber war das alles überhaupt möglich?
„ Äh Leute, ich mach mich dann zu Fuß auf den Heimweg.“
Edward drehte sich rum, „Soll ich dich den nicht fahren?“
„Nein geht schon, ich will es mal nutzen das es nicht regnet.“
Ich rief noch mal Tschau, drehte mich um und verließ den Parkplatz.
Bis zu Charlies Haus war es zwar eine Ecke zulaufen doch das war mir jetzt egal.
Jedes einzelne Detail fügte sich gerade bei mir im Kopf zusammen. Die Augen, die Körpertemperatur, das sie weder essen noch trinken und die geschmeidigen Bewegungen. Sie waren Vampire. Jaspers Verhalten hatte es mir erst deutlich gemacht. Diese Gier in seinen Augen als er das Blut sah.
Ich muss zugeben es hatte mir ein wenig Angst gemacht und wollte flüchten und mein Verstand hatte mich eigentlich gewarnt. Aber wieder einmal habe ich nicht gehört.
Zuhause legte ich mich auf mein Bett und dachte drüber nach ob das wirklich alles stimmen kann oder ob mal wieder meine Fantasie mit mir durch geht. Eigentlich war es absurd und unrealistisch, auf der anderen Seite gab es viele Dinge über die, die Menschheit nicht bescheid wusste.
Ich weiss einfach nicht mehr was ich denken soll.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Wie ist das möglich?
Ich wusste nicht wie lange ich auf meinem Bett gelegen hatte, aber ich wurde erst wieder in die Realität geholt als Charly mich von unten rief.
„Bin gleich bei dir Dad.“
„ Das ist gut , ich hab uns Pizza mitgebracht.“
Nun musste ich lächeln, er hatte nie vergessen das ich Pizza liebe. Als ich gerade den letzten Treppenabsatz betrat, knickte mein Fuß um. Ich versuchte mich noch zu halten aber ich konnte keinen halt finden. Die ganzen 17 Stufen spüre ich an meinen Körper und mein Kopf schlägt mehrfach am Geländer an. Und auch der aufprall am Boden war nicht sanft.
Durch den lärm den ich verursacht habe kam Charly angerannt. „Bella, Oh mein Gott, wie konnte das passieren?“
„Ich bin umgeknickt und hab den halt verloren,“ erklärte ich ihm.
„Kannst du aufstehen?“ Er beugte sich zu mir runter und versuchte mir auf zu helfen.
„ Aaaaauuuu. Nein das geht nicht. Es sticht so in den Beinen und in meinen Armen.“
„Das ist nicht gut, dann versuch jetzt ruhig zu liegen und ich hol einen Krankenwagen.“
Charly war jetzt panisch, kaum zu glauben das er Polizist ist. Er rannte zum Telefon und mehr bekam ich nicht mit.
Die Sanitäter stellten fest das mein Rechtes Bein und mein rechter Arm gebrochen waren aber genaueres konnte man erst nach dem Röntgen sagen.
Also wurde ich auf eine Trage gepackt und in den Krankenwagen getragen. Die fahrt dauerte nur 5 Minuten. Sofort wurde ich in die Radiologie gebracht wo ich auch gleich geröntgt wurde.
Das war nichts neues für mich, den im laufe meiner Karriere hatte ich mir schon einige Knochenbrüche, Prellungen und Quetschungen zugezogen. Und auch den Schmerz den ich spüren müsste merkte ich nur kaum.
Mittlerweile lag ich in einem Krankenbett und Charly saß bei mir während wir beide auf den Arzt warteten.
„Dad schau nicht so ernst. Das ist nicht das erste mal das mir so was passiert. Du weißt doch das ich schon einige male wegen sowas ausgenoggt war.“ „Ich weiß Bella aber bisher war ich noch nicht dabei. Sonst war das immer bei deiner Mutter. Ich sollte sie dann auch gleich anrufen.“
Gerade als er das sagte ging die Tür auf und ein recht jungaussehender blonder Arzt betrat den Raum. Charly sprang sofort auf, „Guten Abend Dr. Cullen.“
Cullen hatte ich das richtig verstanden? Ich schaute ihn mir genauer an. Er war groß, blond und sehr gut aussehend. Und seine Augen waren auch Bernsteinfarben wie bei den anderen Cullens. Seit wann arbeitet ein Vampir im Krankenhaus?
Hatte ich mich getäuscht bei meiner Vermutung. Waren sie doch keine Vampire? Nein, ich hatte mich nicht getäuscht. Dessen bin ich mir sicher.
Charly redete immer noch mit Dr. Cullen. „ Man sagte mir das du bereits Feierabend hast.“
„ Habe ich eigentlich auch, aber ich hörte das deine Tochter da ist und so wollte ich dann die Gelegenheit nutzen die neue Freundin meiner Kinder kennen zulernen.“ Bei diesen Worten schaute er zu mir und lächelte mich an. Ich lächelte immer noch leicht zurück. Meine Verwirrung ließ ich mir nicht anmerken.
„So dann werde ich mich mal um Isabella kümmern. Wie ist das den passiert,“ sprach er jetzt zu mir gewandt.
„Ich bin umgeknickt und bin die Treppen runtergefallen.“
„ Das dachte ich mir schon. Auf deinen Röntgenbildern kann man sehen das der Sturz hart gewesen sein musste. Du hast insgesamt 3 geschlossene Frakturen.“
„Drei, wie das den, ich dachte es sind nur mein Bein und mein Arm mit jeweils einen.“
„Du hast noch eine gebrochene Rippe, merkst du das nicht beim Atmen.“
„Nein merke ich nicht, ich bin Schmerzen dieser Art gewöhnt. „Ich hatte schon öfter solche Verletzungen.“ „Mich Interessieren auch nicht was für Verletzungen ich habe, das einzige was wichtig ist das es wieder in Ordnung kommt und zwar ohne das ich später Beschwerden habe. Ich bin drauf angewiesen das ich mich richtig bewegen kann den das ist mein Kapital.“ Ich war jetzt sauer, ich weiß zwar nicht warum, aber es ist so.
„Bella tu mir ein gefallen und spiel hier nicht die Diva.“ Blitzschnell schaute ich zu meinen Vater und schaute ihn sauer an. Ich konnte sehen das er schwer schluckte und ein wenig blass wurde und den Blick sank. Er wusste das er zu viel gesagt hatte und das meine Reaktion berechtigt ist. „Ich geh schnell mal Renée anrufen,“ sprach er kleinlaut und ging mit gesenkten Kopf aus dem Raum.
Dr. Cullen der alles mitbekommen hatte, schaute besorgt drein. Ich wandte mich ihm wieder zu, „Bekommen sie es hin das ich später keine Schäden haben werde?“
„Ja Bella, es sind ja keine komplizierten Brüche. Mach dir keine Gedanken. Ich werde jetzt dein Arm und Bein eingipsen und für deine Rippe bekommst du ein Korsett. Und ich schreibe dich für die nächsten Wochen krank. Wie lange kann ich aber noch nicht sagen.“
„ Na toll, da bin ich neu an der Schule und muss auch schon zuhause bleiben, weil ich mal wieder einen Ungeschicklichkeitsanfall hatte.“
„Das kann ich verstehen, aber wen du willst kann ich meinen Kindern bescheid geben und sie bringen dir die Hausaufgaben, damit du nichts verpasst.“ Dr. Cullen schaute mich liebevoll an. Antworten konnte ich nicht also nickte ich.
Dr. Cullen legte mir den Gips selber an. Er war vorsichtig um mir keine Schmerzen zu machen, obwohl ich eh nicht viel spürte. Auch versprach er mir alle paar Tage bei mir vorbei zukommen. Und vorsichtshalber gab er mir noch ein Schmerzmittel mit, da er mir nicht traute was mein Schmerzempfinden angeht.
Zuhause half mir Charly noch in mein Zimmer zukommen und holte dann auch die Pizza nach oben. Zusammen aßen wir die Pizza und schauten noch ein paar Sitcoms im Tv.
Wir hatten beschlossen das ich in meinem Zimmer bleibe da hier oben alles nah beieinander ist und ich keine Treppen laufen brauche. Um das essen würde er sich kümmern.
Als ich nachts alleine in meinen Bett lag, konnte ich einfach nicht einschlafen. Ich drehte mich nur von der einen Seite auf die andere. Immer noch konnte ich nicht glauben das ein Vampir in einen Krankenhaus arbeitet. Und wie war es möglich? Wegen den ganzen Blut und den vielen Menschen.
Ich hatte doch gesehen was das bisschen Blut bei der Prügelei bei Jasper bewirkt hat.
Und egal wieviel ich nachdachte ich kam einfach nicht auf einen Nenner und alles wurde nur noch komischer.
Es war mittlerweile zwei Uhr nachts und ich konnte immer noch nicht schlafen. Entnervt hievte ich mich aus meinen Bett und humpelte zu meinen Schreibtisch. In meinen Schubladen holte ich meine Schlaftabletten, die hatte ich immer bei mir weil ich in vielen Hotels nicht schlafen konnte, und entnahm der Packung eine.
Während ich die Tablette mit Wasser runter spülte, schaute ich aus dem Fenster. In den Baum vor meinen Fenster saß etwas. Für einen Vogel war es zu groß. Ich versuchte zu erkennen was es ist aber ich konnte nicht. Ich schaute noch ein paar Minuten zu der Stelle und ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden, doch dann merkte ich wie ich langsam müde wurde.
Humpelnd erreichte ich mein Bett und löschte das Licht. Ich brauchte aber trotzdem noch ein wenig bis ich trotzdem ruhe fand, weil mich mein Beobachtung von eben ein wenig aufgewühlt hatte. Ich war schon nicht mehr in der Lage mich zubewegen vor Müdigkeit und meine Augen waren zu hälfte geschlossen.
Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das jemand an meinen Fenster steht und mich anschaut.
Und dann schlief ich ein.
Ich wusste nicht wie lange ich auf meinem Bett gelegen hatte, aber ich wurde erst wieder in die Realität geholt als Charly mich von unten rief.
„Bin gleich bei dir Dad.“
„ Das ist gut , ich hab uns Pizza mitgebracht.“
Nun musste ich lächeln, er hatte nie vergessen das ich Pizza liebe. Als ich gerade den letzten Treppenabsatz betrat, knickte mein Fuß um. Ich versuchte mich noch zu halten aber ich konnte keinen halt finden. Die ganzen 17 Stufen spüre ich an meinen Körper und mein Kopf schlägt mehrfach am Geländer an. Und auch der aufprall am Boden war nicht sanft.
Durch den lärm den ich verursacht habe kam Charly angerannt. „Bella, Oh mein Gott, wie konnte das passieren?“
„Ich bin umgeknickt und hab den halt verloren,“ erklärte ich ihm.
„Kannst du aufstehen?“ Er beugte sich zu mir runter und versuchte mir auf zu helfen.
„ Aaaaauuuu. Nein das geht nicht. Es sticht so in den Beinen und in meinen Armen.“
„Das ist nicht gut, dann versuch jetzt ruhig zu liegen und ich hol einen Krankenwagen.“
Charly war jetzt panisch, kaum zu glauben das er Polizist ist. Er rannte zum Telefon und mehr bekam ich nicht mit.
Die Sanitäter stellten fest das mein Rechtes Bein und mein rechter Arm gebrochen waren aber genaueres konnte man erst nach dem Röntgen sagen.
Also wurde ich auf eine Trage gepackt und in den Krankenwagen getragen. Die fahrt dauerte nur 5 Minuten. Sofort wurde ich in die Radiologie gebracht wo ich auch gleich geröntgt wurde.
Das war nichts neues für mich, den im laufe meiner Karriere hatte ich mir schon einige Knochenbrüche, Prellungen und Quetschungen zugezogen. Und auch den Schmerz den ich spüren müsste merkte ich nur kaum.
Mittlerweile lag ich in einem Krankenbett und Charly saß bei mir während wir beide auf den Arzt warteten.
„Dad schau nicht so ernst. Das ist nicht das erste mal das mir so was passiert. Du weißt doch das ich schon einige male wegen sowas ausgenoggt war.“ „Ich weiß Bella aber bisher war ich noch nicht dabei. Sonst war das immer bei deiner Mutter. Ich sollte sie dann auch gleich anrufen.“
Gerade als er das sagte ging die Tür auf und ein recht jungaussehender blonder Arzt betrat den Raum. Charly sprang sofort auf, „Guten Abend Dr. Cullen.“
Cullen hatte ich das richtig verstanden? Ich schaute ihn mir genauer an. Er war groß, blond und sehr gut aussehend. Und seine Augen waren auch Bernsteinfarben wie bei den anderen Cullens. Seit wann arbeitet ein Vampir im Krankenhaus?
Hatte ich mich getäuscht bei meiner Vermutung. Waren sie doch keine Vampire? Nein, ich hatte mich nicht getäuscht. Dessen bin ich mir sicher.
Charly redete immer noch mit Dr. Cullen. „ Man sagte mir das du bereits Feierabend hast.“
„ Habe ich eigentlich auch, aber ich hörte das deine Tochter da ist und so wollte ich dann die Gelegenheit nutzen die neue Freundin meiner Kinder kennen zulernen.“ Bei diesen Worten schaute er zu mir und lächelte mich an. Ich lächelte immer noch leicht zurück. Meine Verwirrung ließ ich mir nicht anmerken.
„So dann werde ich mich mal um Isabella kümmern. Wie ist das den passiert,“ sprach er jetzt zu mir gewandt.
„Ich bin umgeknickt und bin die Treppen runtergefallen.“
„ Das dachte ich mir schon. Auf deinen Röntgenbildern kann man sehen das der Sturz hart gewesen sein musste. Du hast insgesamt 3 geschlossene Frakturen.“
„Drei, wie das den, ich dachte es sind nur mein Bein und mein Arm mit jeweils einen.“
„Du hast noch eine gebrochene Rippe, merkst du das nicht beim Atmen.“
„Nein merke ich nicht, ich bin Schmerzen dieser Art gewöhnt. „Ich hatte schon öfter solche Verletzungen.“ „Mich Interessieren auch nicht was für Verletzungen ich habe, das einzige was wichtig ist das es wieder in Ordnung kommt und zwar ohne das ich später Beschwerden habe. Ich bin drauf angewiesen das ich mich richtig bewegen kann den das ist mein Kapital.“ Ich war jetzt sauer, ich weiß zwar nicht warum, aber es ist so.
„Bella tu mir ein gefallen und spiel hier nicht die Diva.“ Blitzschnell schaute ich zu meinen Vater und schaute ihn sauer an. Ich konnte sehen das er schwer schluckte und ein wenig blass wurde und den Blick sank. Er wusste das er zu viel gesagt hatte und das meine Reaktion berechtigt ist. „Ich geh schnell mal Renée anrufen,“ sprach er kleinlaut und ging mit gesenkten Kopf aus dem Raum.
Dr. Cullen der alles mitbekommen hatte, schaute besorgt drein. Ich wandte mich ihm wieder zu, „Bekommen sie es hin das ich später keine Schäden haben werde?“
„Ja Bella, es sind ja keine komplizierten Brüche. Mach dir keine Gedanken. Ich werde jetzt dein Arm und Bein eingipsen und für deine Rippe bekommst du ein Korsett. Und ich schreibe dich für die nächsten Wochen krank. Wie lange kann ich aber noch nicht sagen.“
„ Na toll, da bin ich neu an der Schule und muss auch schon zuhause bleiben, weil ich mal wieder einen Ungeschicklichkeitsanfall hatte.“
„Das kann ich verstehen, aber wen du willst kann ich meinen Kindern bescheid geben und sie bringen dir die Hausaufgaben, damit du nichts verpasst.“ Dr. Cullen schaute mich liebevoll an. Antworten konnte ich nicht also nickte ich.
Dr. Cullen legte mir den Gips selber an. Er war vorsichtig um mir keine Schmerzen zu machen, obwohl ich eh nicht viel spürte. Auch versprach er mir alle paar Tage bei mir vorbei zukommen. Und vorsichtshalber gab er mir noch ein Schmerzmittel mit, da er mir nicht traute was mein Schmerzempfinden angeht.
Zuhause half mir Charly noch in mein Zimmer zukommen und holte dann auch die Pizza nach oben. Zusammen aßen wir die Pizza und schauten noch ein paar Sitcoms im Tv.
Wir hatten beschlossen das ich in meinem Zimmer bleibe da hier oben alles nah beieinander ist und ich keine Treppen laufen brauche. Um das essen würde er sich kümmern.
Als ich nachts alleine in meinen Bett lag, konnte ich einfach nicht einschlafen. Ich drehte mich nur von der einen Seite auf die andere. Immer noch konnte ich nicht glauben das ein Vampir in einen Krankenhaus arbeitet. Und wie war es möglich? Wegen den ganzen Blut und den vielen Menschen.
Ich hatte doch gesehen was das bisschen Blut bei der Prügelei bei Jasper bewirkt hat.
Und egal wieviel ich nachdachte ich kam einfach nicht auf einen Nenner und alles wurde nur noch komischer.
Es war mittlerweile zwei Uhr nachts und ich konnte immer noch nicht schlafen. Entnervt hievte ich mich aus meinen Bett und humpelte zu meinen Schreibtisch. In meinen Schubladen holte ich meine Schlaftabletten, die hatte ich immer bei mir weil ich in vielen Hotels nicht schlafen konnte, und entnahm der Packung eine.
Während ich die Tablette mit Wasser runter spülte, schaute ich aus dem Fenster. In den Baum vor meinen Fenster saß etwas. Für einen Vogel war es zu groß. Ich versuchte zu erkennen was es ist aber ich konnte nicht. Ich schaute noch ein paar Minuten zu der Stelle und ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden, doch dann merkte ich wie ich langsam müde wurde.
Humpelnd erreichte ich mein Bett und löschte das Licht. Ich brauchte aber trotzdem noch ein wenig bis ich trotzdem ruhe fand, weil mich mein Beobachtung von eben ein wenig aufgewühlt hatte. Ich war schon nicht mehr in der Lage mich zubewegen vor Müdigkeit und meine Augen waren zu hälfte geschlossen.
Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das jemand an meinen Fenster steht und mich anschaut.
Und dann schlief ich ein.
Gast- Gast
Re: Ein wahrer Star
Mit offenen Augen
Lange konnte ich, obwohl ich die Tablette genommen hatte, nicht schlafen. Und mein erster Gedanke war der Besucher in meinem Zimmer. Wer war das????
Ich meiner gesunden Hand schlug ich die Decke zurück und versuchte mich auf zurichten. Der Gips an Arm und Bein störten allerdings sehr. Das hasste ich immer, ich brauchte immer ein paar Tage bis ich mich an diesen Umstand gewöhnt habe. Allerdings schaffte ich es doch mich auf zu raffen und mich stehend in meinen Zimmer umzuschauen. Es sah alles noch genauso aus wie sonst auch. Und auf dem Teppich waren auch keine Spuren.
Aber eins steht fest, getäuscht habe ich mich nicht. Ich weiß was ich sehe. Aber ich werde es schon rausbekommen.
Ich schleppt mich ins Bad was ich hier oben hatte und versuchte mich frisch zu machen. Bis jetzt hatte meine Mum mir immer geholfen aber sie war ja nicht hier.
Also mit Haare waschen musste ich wohl Charly fragen aber den Rest bekomme ich hin. Wird zwar umständlich aber das wird schon.
Als ich eine halbe Stunde später an meinen Kleiderschrank stehe, bemerkte ich, dass ich wohl eine Zeit lang Röcke tragen muss, da ich in meine Hosen nicht rein kam wegen den Gips.
Aber es ist ja gottseidank Sommer.
„Bella bist du schon wach?“
„Ja Dad, komm rein.“ Charly öffnete die Tür mit den Fuß und in den Händen hat er ein Tablett mit meinen Frühstück. „Ich bin kurz hier um dir ein Frühstück zubringen und dann muss ich wieder weg.“
„Das ist lieb von dir Dad.“
Er stellte mir das essen auf meinen Schreibtisch, schenkte mir noch ein lächeln und verschwand wieder.
Es war sehr langweilig den Vormittag über. Ich versuchte mich mit vielen Dingen abzulenken aber irgendwie war nichts dabei. Letzt endlich schaffte es aber das Internet. Zuerst beantwortete ich die Mails von Renée und beteuerte ihr das es mir gut ging und sie nicht her kommen brauchte.
Danach schaute ich in die Gerüchteküche und schaute was mal wieder über mich erzählt wurde.
Den nachdem Renée bekannt ab das ich eine Auszeit machen würde, kochte die Gerüchteküche praktisch über. Viele der Paparazzi meinten ich hätte mich in Malibu zurück gezogen und andere behaupteten ich wäre in Europa. Sie hatten daraus eine Hetzjagd veranstaltet und sogar ein Kopfgeld auf mich ausgeschrieben. Wer mich findet und ein Foto als beweis machen kann, bekommt 250000$.
Ich war immer wieder überrascht wie raffiniert und dumm sie doch waren. Ich konnte immer wieder drüber lachen, den finden würden die mich nicht.
Achja diese Dinge waren es die mich immer wieder in Hochstimmung versetzten. Mein Tag war gerettet.
Dann fiel mir der Songtext ein, den ich in der Schule geschrieben hatte.
Ich öffnete mein Schreibprogramm und tippte ihn ab.
Allerdings kam ich nicht allzu weit, da mir einfach die Ideen fehlten. Ich wusste nur das diese Augen vorkommen mussten. Und es musste ein Skandal werden, den das war mein Markenzeichen!
Ich überlegte eine ganze Weile, bis ich von einen klingeln unterbrochen wurde.
Humpelnd durchquerte ich mein Zimmer zu Fenster was zur Straße zeigte.
Als ich raus schaute, erblickte ich die Cullens.
Scheiße, daran hab ich ja garnicht mehr gedacht.
„ Hi ihr, kommt hoch die Tür ist auf.“ Mist wie soll ich mich jetzt ihnen gegenüber verhalten? Sollte ich was sagen oder nicht?
Schnell humpelte ich zum Laptop und schloss meine Programme die meine Songtexte, Tourdaten und Bühnenkonzepte beinhalteten. Ich konnte nur noch den Benutzer wechseln als es an meiner Zimmertür klopfte und diese aufgemacht wurde.
Alice kam mit einen breiten lächeln herein und die anderen folgen. Alle schauten sich erst mal um, bis auf Edward, der schaute zu mir. Ich hob nur eine Augenbraue, den das war etwas komisch.
„Sag mal was machst du den für Sachen, ich dachte ich hör nicht richtig als Dad uns gestern Abend bat, dir die Hausaufgaben zubringen da du dir ein paar Knochen gebrochen hast. Wie ist das überhaupt passiert?“
„ Ich hatte ein Ungeschicklichkeitsanfall und bin die Treppen runtergefallen nachdem ich umgeknickt bin. Ich war in Gedanken und hab nicht aufgepasst. Aber ich bin nur froh das ich keine offene Wunden habe.“ Bei diesen Satz schaute ich alle nacheinander wissend an. Sie versteiften sich und starrten mich an.
Innerlich musste ich lachen aber ich konnte mich zusammenreisen. „ Hab ich was falsches gesagt oder warum starrt ihr mich an wie ein paar Mamorskulpturen.“
Emmett regte sich als erstes wieder. „ Das muss aber wichtig gewesen sein wen du in Gedanken nicht aufpasst. Verrätst du mir um was es ging?“
Alle schauten jetzt gebannt zu mir, in der Hoffnung das ich es erzählen würde. Doch ich fing nur an zu grinsen.
„Die Gedanken sind frei,
kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger sie schießen,
es bleibt dabei die Gedanken sind frei.“
Denken die wirklich das ich es einfach so raus posaune. Ahnen die was?
„Sag doch mal,“ mischte sich jetzt Rosalie mit ein, „ verrat uns was dich so aus der Fassung gebracht hat. Vielleicht können wir dir ja helfen.“
Na gut wen ihr es wissen wollt.
„ Na schön, aber ich weiß selber nicht ob ich meinen Verstand trauen soll oder den was ich gesehen habe. Den ich gehe normalerweise mit offenen Augen durch das Leben und ich weiß was ich sehe und lasse mich nicht für dumm verkaufen.“
Wieder waren sie ganz still. „Na warum seid ihr so still? Hab ihr mir den nichts zusagen?“
„Was hast du den gesehen“, presste Rosalie heraus.
„Ach mir sind da sehr viel Dinge aufgefallen. Wollt ihr das ich sie jetzt alle aufzähle, oder soll ich euch gleich direkt sagen das ich heraus gefunden hab was ihr seit? Oder wollt ihr es mir selber sagen?“
Lange konnte ich, obwohl ich die Tablette genommen hatte, nicht schlafen. Und mein erster Gedanke war der Besucher in meinem Zimmer. Wer war das????
Ich meiner gesunden Hand schlug ich die Decke zurück und versuchte mich auf zurichten. Der Gips an Arm und Bein störten allerdings sehr. Das hasste ich immer, ich brauchte immer ein paar Tage bis ich mich an diesen Umstand gewöhnt habe. Allerdings schaffte ich es doch mich auf zu raffen und mich stehend in meinen Zimmer umzuschauen. Es sah alles noch genauso aus wie sonst auch. Und auf dem Teppich waren auch keine Spuren.
Aber eins steht fest, getäuscht habe ich mich nicht. Ich weiß was ich sehe. Aber ich werde es schon rausbekommen.
Ich schleppt mich ins Bad was ich hier oben hatte und versuchte mich frisch zu machen. Bis jetzt hatte meine Mum mir immer geholfen aber sie war ja nicht hier.
Also mit Haare waschen musste ich wohl Charly fragen aber den Rest bekomme ich hin. Wird zwar umständlich aber das wird schon.
Als ich eine halbe Stunde später an meinen Kleiderschrank stehe, bemerkte ich, dass ich wohl eine Zeit lang Röcke tragen muss, da ich in meine Hosen nicht rein kam wegen den Gips.
Aber es ist ja gottseidank Sommer.
„Bella bist du schon wach?“
„Ja Dad, komm rein.“ Charly öffnete die Tür mit den Fuß und in den Händen hat er ein Tablett mit meinen Frühstück. „Ich bin kurz hier um dir ein Frühstück zubringen und dann muss ich wieder weg.“
„Das ist lieb von dir Dad.“
Er stellte mir das essen auf meinen Schreibtisch, schenkte mir noch ein lächeln und verschwand wieder.
Es war sehr langweilig den Vormittag über. Ich versuchte mich mit vielen Dingen abzulenken aber irgendwie war nichts dabei. Letzt endlich schaffte es aber das Internet. Zuerst beantwortete ich die Mails von Renée und beteuerte ihr das es mir gut ging und sie nicht her kommen brauchte.
Danach schaute ich in die Gerüchteküche und schaute was mal wieder über mich erzählt wurde.
Den nachdem Renée bekannt ab das ich eine Auszeit machen würde, kochte die Gerüchteküche praktisch über. Viele der Paparazzi meinten ich hätte mich in Malibu zurück gezogen und andere behaupteten ich wäre in Europa. Sie hatten daraus eine Hetzjagd veranstaltet und sogar ein Kopfgeld auf mich ausgeschrieben. Wer mich findet und ein Foto als beweis machen kann, bekommt 250000$.
Ich war immer wieder überrascht wie raffiniert und dumm sie doch waren. Ich konnte immer wieder drüber lachen, den finden würden die mich nicht.
Achja diese Dinge waren es die mich immer wieder in Hochstimmung versetzten. Mein Tag war gerettet.
Dann fiel mir der Songtext ein, den ich in der Schule geschrieben hatte.
Ich öffnete mein Schreibprogramm und tippte ihn ab.
Allerdings kam ich nicht allzu weit, da mir einfach die Ideen fehlten. Ich wusste nur das diese Augen vorkommen mussten. Und es musste ein Skandal werden, den das war mein Markenzeichen!
Ich überlegte eine ganze Weile, bis ich von einen klingeln unterbrochen wurde.
Humpelnd durchquerte ich mein Zimmer zu Fenster was zur Straße zeigte.
Als ich raus schaute, erblickte ich die Cullens.
Scheiße, daran hab ich ja garnicht mehr gedacht.
„ Hi ihr, kommt hoch die Tür ist auf.“ Mist wie soll ich mich jetzt ihnen gegenüber verhalten? Sollte ich was sagen oder nicht?
Schnell humpelte ich zum Laptop und schloss meine Programme die meine Songtexte, Tourdaten und Bühnenkonzepte beinhalteten. Ich konnte nur noch den Benutzer wechseln als es an meiner Zimmertür klopfte und diese aufgemacht wurde.
Alice kam mit einen breiten lächeln herein und die anderen folgen. Alle schauten sich erst mal um, bis auf Edward, der schaute zu mir. Ich hob nur eine Augenbraue, den das war etwas komisch.
„Sag mal was machst du den für Sachen, ich dachte ich hör nicht richtig als Dad uns gestern Abend bat, dir die Hausaufgaben zubringen da du dir ein paar Knochen gebrochen hast. Wie ist das überhaupt passiert?“
„ Ich hatte ein Ungeschicklichkeitsanfall und bin die Treppen runtergefallen nachdem ich umgeknickt bin. Ich war in Gedanken und hab nicht aufgepasst. Aber ich bin nur froh das ich keine offene Wunden habe.“ Bei diesen Satz schaute ich alle nacheinander wissend an. Sie versteiften sich und starrten mich an.
Innerlich musste ich lachen aber ich konnte mich zusammenreisen. „ Hab ich was falsches gesagt oder warum starrt ihr mich an wie ein paar Mamorskulpturen.“
Emmett regte sich als erstes wieder. „ Das muss aber wichtig gewesen sein wen du in Gedanken nicht aufpasst. Verrätst du mir um was es ging?“
Alle schauten jetzt gebannt zu mir, in der Hoffnung das ich es erzählen würde. Doch ich fing nur an zu grinsen.
„Die Gedanken sind frei,
kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger sie schießen,
es bleibt dabei die Gedanken sind frei.“
Denken die wirklich das ich es einfach so raus posaune. Ahnen die was?
„Sag doch mal,“ mischte sich jetzt Rosalie mit ein, „ verrat uns was dich so aus der Fassung gebracht hat. Vielleicht können wir dir ja helfen.“
Na gut wen ihr es wissen wollt.
„ Na schön, aber ich weiß selber nicht ob ich meinen Verstand trauen soll oder den was ich gesehen habe. Den ich gehe normalerweise mit offenen Augen durch das Leben und ich weiß was ich sehe und lasse mich nicht für dumm verkaufen.“
Wieder waren sie ganz still. „Na warum seid ihr so still? Hab ihr mir den nichts zusagen?“
„Was hast du den gesehen“, presste Rosalie heraus.
„Ach mir sind da sehr viel Dinge aufgefallen. Wollt ihr das ich sie jetzt alle aufzähle, oder soll ich euch gleich direkt sagen das ich heraus gefunden hab was ihr seit? Oder wollt ihr es mir selber sagen?“
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