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Ein Star zum Anfassen
BuzzSugar hatte die Möglichkeit, ein Interview mit Peter Facinelli (Carlisle Cullen) zu führen.
In diesem Gespräch erzählte der Schauspieler, wie wichtig ihm der Fankontakt sei und dass er mit Twitter eine tolle Möglichkeit gefunden habe, mit ihnen in Verbindung zu stehen. Außerdem verriet er, dass Carlisle ein großartiger Arzt sei und dass er vor allem seinen Versuch, so menschlich wie möglich zu sein, möge.
Interview mit Peter Facinelli
Peter spricht...
... über seine Mitarbeit an beiden Projekten:
Ich hatte einen verrückten Zeitplan. Es gab einen ganzen Monat, in dem ich "Eclipse" und "Nurse Jackie" zur gleichen Zeit gedreht habe, aber es ist erfrischend. Sobald ich ans Set komme, habe ich so viel Energie. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, diese kontrastreichen Rollen zu spielen, denn Carlisle ist so eine beruhigende Kraft, ein Fels und das Fundament für die ganze Familie und Coop ist überhaupt nichts davon. Er rennt umher, als hätte er vier Dosen Redbull getrunken.
... über den Dreh zu "Eclipse":
Was ich an dem dritten Film liebe, ist, dass man eine Seite von Carlisle kennenlernt, die man vorher nicht zu Gesicht bekam und wo seine Fähigkeiten als Vampir wirklich liegen. Es gibt einige ziemlich tolle Kampfszenen. Es ist auch mein Lieblingsbuch.
... über den Unterschied zwischen Coops Twitter-Account und seinem eigenen:
Er hat nicht mal annähernd so viele Follower wie ich.
... darüber, wann wir Neuigkeiten zu "Breaking Dawn" bekommen:
Ich weiß es nicht. Normalerweise wissen die Fans alles, bevor ich es weiß.
... darüber, warum er Twitter liebt:
Ich genieße Twitter, weil ich dadurch Kontakt zu den Fans kriege. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, Informationen mit den Fans auszutauschen. Und es ist eine tolle Art der Unterhaltung. Ich mag es, in der Lage zu sein, ein Lächeln auf anderer Leute Gesichter zu zaubern und ich mag es, das damit zu verbinden, dass ich Informationen mit ihnen austausche, die wichtig sind und sie darüber unterrichte, was ich gerade mache. Es gab schon Leute, die zu mir kamen und fragten "Wirst du das twittern?", aber das mag ich nicht. Ich will meinen Twitter-Account sauber halten. Ich werde meinen Followern nichts verkaufen, ich möchte nur meine Fangemeinde haben, um ihnen zu erzählen, was ich mache und sie zu unterhalten.
... darüber, was "Twilight" seiner Karriere gebracht hat:
Die Fangemeinde ist einfach phänomenal. Wenn man irgendwo hin geht und man sieht Leute, die extra aus anderen Ländern eingeflogen sind, nur um ein Foto mit dir zu machen, sieht man, wie loyal die Fans sind, das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich bin dankbar für jeden einzelnen von ihnen und deswegen will ich ihnen etwas zurück geben und mit ihnen auf irgendeine Weise verbunden sein.
... über das Hin und Her zwischen "Nurse Jackie" und "Twilight":
Für mich war es sehr belebend. In den ersten Folgen von "Nurse Jackie" gibt es eine Szene, in der ich weine. Das kam daher, dass ich emotional erschöpft war. Es stand nicht im Drehbuch, dass ich weine, aber auf einmal brach ich mitten in der Szene zusammen und fing an zu weinen. Und es kam mir für diese Szene richtig vor. Wir haben die Szene zwar nochmal so gedreht, damit ich nicht weine, aber da es so viele Emotionen in der Szene gab, hatten wir das Gefühl, dass es besser für die Umsetzung war. Es war einfach so, dass ich aus dem Flugzeug kam, drei Stunden Schlaf hatte und dann so verletzbar war, dass es mich so sehr traf. Aber ich fand es schön, beide Projekte auf einmal zu machen.
... darüber, ob Carlisle wirklich ein guter Arzt ist:
Oh, er ist großartig! Da es Carlisle schon so lange gibt, denke ich, dass er sehr gebildet ist und was ich besonders an ihm mag, ist seine Liebe für die Menschlichkeit. Ich werde immer wieder gefragt, welche Art von Recherchen ich gemacht habe, um einen Vampir zu spielen. Und ich sage immer, dass ich sehr wenig dafür tue, einen Vampir zu spielen, weil ich einen Vampir spiele, der versucht, menschlich zu sein. Meine Recherchen gingen eher in Richtung "Was bedeutet es, menschlich zu sein? Warum liebt er die Menschlichkeit so sehr, dass er daran festhalten möchte?" Wenn man sich so etwas wie "Twilight" ansieht, dann sind die guten Vampire nicht zwangsläufig gut, sie sind nur exzentrisch. Die bösen Vampire tun nur das, wofür sie geboren und gemacht wurden. Es ist, als würde man einen Löwen zähmen. Für mich hält Carlisle nur an der Menschlichkeit fest. Er will gar kein Vampir sein.
BuzzSugar hatte die Möglichkeit, ein Interview mit Peter Facinelli (Carlisle Cullen) zu führen.
In diesem Gespräch erzählte der Schauspieler, wie wichtig ihm der Fankontakt sei und dass er mit Twitter eine tolle Möglichkeit gefunden habe, mit ihnen in Verbindung zu stehen. Außerdem verriet er, dass Carlisle ein großartiger Arzt sei und dass er vor allem seinen Versuch, so menschlich wie möglich zu sein, möge.
Interview mit Peter Facinelli
Peter spricht...
... über seine Mitarbeit an beiden Projekten:
Ich hatte einen verrückten Zeitplan. Es gab einen ganzen Monat, in dem ich "Eclipse" und "Nurse Jackie" zur gleichen Zeit gedreht habe, aber es ist erfrischend. Sobald ich ans Set komme, habe ich so viel Energie. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, diese kontrastreichen Rollen zu spielen, denn Carlisle ist so eine beruhigende Kraft, ein Fels und das Fundament für die ganze Familie und Coop ist überhaupt nichts davon. Er rennt umher, als hätte er vier Dosen Redbull getrunken.
... über den Dreh zu "Eclipse":
Was ich an dem dritten Film liebe, ist, dass man eine Seite von Carlisle kennenlernt, die man vorher nicht zu Gesicht bekam und wo seine Fähigkeiten als Vampir wirklich liegen. Es gibt einige ziemlich tolle Kampfszenen. Es ist auch mein Lieblingsbuch.
... über den Unterschied zwischen Coops Twitter-Account und seinem eigenen:
Er hat nicht mal annähernd so viele Follower wie ich.
... darüber, wann wir Neuigkeiten zu "Breaking Dawn" bekommen:
Ich weiß es nicht. Normalerweise wissen die Fans alles, bevor ich es weiß.
... darüber, warum er Twitter liebt:
Ich genieße Twitter, weil ich dadurch Kontakt zu den Fans kriege. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, Informationen mit den Fans auszutauschen. Und es ist eine tolle Art der Unterhaltung. Ich mag es, in der Lage zu sein, ein Lächeln auf anderer Leute Gesichter zu zaubern und ich mag es, das damit zu verbinden, dass ich Informationen mit ihnen austausche, die wichtig sind und sie darüber unterrichte, was ich gerade mache. Es gab schon Leute, die zu mir kamen und fragten "Wirst du das twittern?", aber das mag ich nicht. Ich will meinen Twitter-Account sauber halten. Ich werde meinen Followern nichts verkaufen, ich möchte nur meine Fangemeinde haben, um ihnen zu erzählen, was ich mache und sie zu unterhalten.
... darüber, was "Twilight" seiner Karriere gebracht hat:
Die Fangemeinde ist einfach phänomenal. Wenn man irgendwo hin geht und man sieht Leute, die extra aus anderen Ländern eingeflogen sind, nur um ein Foto mit dir zu machen, sieht man, wie loyal die Fans sind, das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich bin dankbar für jeden einzelnen von ihnen und deswegen will ich ihnen etwas zurück geben und mit ihnen auf irgendeine Weise verbunden sein.
... über das Hin und Her zwischen "Nurse Jackie" und "Twilight":
Für mich war es sehr belebend. In den ersten Folgen von "Nurse Jackie" gibt es eine Szene, in der ich weine. Das kam daher, dass ich emotional erschöpft war. Es stand nicht im Drehbuch, dass ich weine, aber auf einmal brach ich mitten in der Szene zusammen und fing an zu weinen. Und es kam mir für diese Szene richtig vor. Wir haben die Szene zwar nochmal so gedreht, damit ich nicht weine, aber da es so viele Emotionen in der Szene gab, hatten wir das Gefühl, dass es besser für die Umsetzung war. Es war einfach so, dass ich aus dem Flugzeug kam, drei Stunden Schlaf hatte und dann so verletzbar war, dass es mich so sehr traf. Aber ich fand es schön, beide Projekte auf einmal zu machen.
... darüber, ob Carlisle wirklich ein guter Arzt ist:
Oh, er ist großartig! Da es Carlisle schon so lange gibt, denke ich, dass er sehr gebildet ist und was ich besonders an ihm mag, ist seine Liebe für die Menschlichkeit. Ich werde immer wieder gefragt, welche Art von Recherchen ich gemacht habe, um einen Vampir zu spielen. Und ich sage immer, dass ich sehr wenig dafür tue, einen Vampir zu spielen, weil ich einen Vampir spiele, der versucht, menschlich zu sein. Meine Recherchen gingen eher in Richtung "Was bedeutet es, menschlich zu sein? Warum liebt er die Menschlichkeit so sehr, dass er daran festhalten möchte?" Wenn man sich so etwas wie "Twilight" ansieht, dann sind die guten Vampire nicht zwangsläufig gut, sie sind nur exzentrisch. Die bösen Vampire tun nur das, wofür sie geboren und gemacht wurden. Es ist, als würde man einen Löwen zähmen. Für mich hält Carlisle nur an der Menschlichkeit fest. Er will gar kein Vampir sein.
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