Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
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Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
Hallo!
Ich habe gesehen, dass es zu diesem Film noch kein Thread gibt, also mache ich an dieser Stelle mal einen auf.
Zusammenfassung:
Es geht um den Prof. Parker und seinen Hund Hachiku.
Der Enkel des Professors muss in seiner Klasse einen Vortrag über seinen persönlichen Helden halten: Hachiku
Eines Tages, als Parker von seiner Arbeit nach Hause geht, trifft er auf einen kleinen, süßen Welpen. An dem Halsband des Welpens stehen japanische Schriftzeichen. Von einem japanischen Freund erfährt der Professor, dass es "Hachiku" heißt und auf dt. Acht heißt. Die Zahl Acht ist in Japan eine Glückszahl, es heißt dass sie Himmel und Erde verbindet. (oder iwie so...)
Parkers Frau ist anfangs gegen den Welpen, doch bald schließt sie den kleinen Hachiku ins Herz und er darf bei ihnen leben.
Parker versucht Hachiku immer wieder beizubringen, den Ball zu apportieren, doch Hachiku hat einfach keine Lust dazu. Als er das seinem japanischen Freund erzählt, meint dieser:
"Hachiku gehört einer besonderen, uralten japanischen Rasse an. (Hab grad vergessen, wie die heißt) die Hunde dieser Rasse tun nichts, um den Menschen zu gefallen. Der Grund, warum Hachiku dich jeden Tag zum Bahnhof begleitet und dich wieder abholt, ist der, dass er eine besondere Bindung zu dir hat. Er wird apportieren, wenn es einen Grund dafür gibt."
Und diesen Grund wird Parker bald herausfinden; als er, wie jeden Morgen, mit Hachiku zum Bahnhof laufen will, weigert sich Hachiku anfangs, bellt Parker an. Parker geht also allein zum Bahnhof. Hachiku kommt nach einiger Zeit nach, den Ball im Maul und will spielen, was sehr ungewühlnich ist, da Hachiku ja sonst nie spielen will.
Parker fährt schließlich zu seiner Arbeit; (einer Berufsschule oder so) und hält dort eine Lesung. Doch plötzlich passiert etwas schreckliches: Parker kippt um und ist tot. Davor hatte Hachiku ihn die ganze Zeit warnen wollen. Das war der Grund des Apportierens gewesen.
Wie jeden Tag wartet Hachiku am Bahnhof auf seinen Besitzer, doch der kommt nicht. Er wird nie mehr kommen. Als es dunkel wird, kommt der Mann der Tochter des Professors und bringt Hachiku nach Hause. Hachiko wird jetzt bei ihm und seiner Frau leben. Parkers Frau zieht in eine andere Gegend.
Doch Hachiku haut von seinem neuen Zuhause ab. Er geht wieder zum Bahnhof und wartet auf sein Herrchen. Als es dunkel wird, legt sich Hachiku unter einen alten Eisenbahnwagon. Von nun an wird er vom Hotdogverkäufer am Bahnhof gefüttert, und von einigen Spenden ernährt.
Hachiku wartet von nun an jeden Tag auf die Rückkehr seines Herrchens am Bahnhof. Und das unglaubliche 10 Jahre lang. Langsam wird Hachiku alt, und er stirbt dort, wo er die ganze Zeit auf sein Herrchen vergebens gewartet hat; am Bahnhof...
Der Film endet mit der Szene, dass Parkers Enkel einen kleinen Welpen namens Hachiku hat, der auch genauso wie Hachiku aussieht.
Überigens spielt diese Geschichte auf einer wahren Gegebenheit:
In Japan (?) gab es wirklich mal einen Hund dieser Rasse, der 9 Jahre lang auf die Rückkehr seines verstorbenen Herrchens gewartet hat...An dieser Stelle, bei diesem Bahnhof steht heute eine Statue zu Ehren dieses Hundes.
OMG, ich hab bei diesem Film so doll weinen müssen! der Film war so schön, aber auch soo traurig! Der gesamte Kinosaal hat geschluchzt.
Kennt ihr den Film? Wie fandet ihr ihn?
LG, Jojo
hat noch niemand den Film gesehen?
Edit von Zoe (Doppelpost)
Ich habe gesehen, dass es zu diesem Film noch kein Thread gibt, also mache ich an dieser Stelle mal einen auf.
Zusammenfassung:
Es geht um den Prof. Parker und seinen Hund Hachiku.
Der Enkel des Professors muss in seiner Klasse einen Vortrag über seinen persönlichen Helden halten: Hachiku
Eines Tages, als Parker von seiner Arbeit nach Hause geht, trifft er auf einen kleinen, süßen Welpen. An dem Halsband des Welpens stehen japanische Schriftzeichen. Von einem japanischen Freund erfährt der Professor, dass es "Hachiku" heißt und auf dt. Acht heißt. Die Zahl Acht ist in Japan eine Glückszahl, es heißt dass sie Himmel und Erde verbindet. (oder iwie so...)
Parkers Frau ist anfangs gegen den Welpen, doch bald schließt sie den kleinen Hachiku ins Herz und er darf bei ihnen leben.
Parker versucht Hachiku immer wieder beizubringen, den Ball zu apportieren, doch Hachiku hat einfach keine Lust dazu. Als er das seinem japanischen Freund erzählt, meint dieser:
"Hachiku gehört einer besonderen, uralten japanischen Rasse an. (Hab grad vergessen, wie die heißt) die Hunde dieser Rasse tun nichts, um den Menschen zu gefallen. Der Grund, warum Hachiku dich jeden Tag zum Bahnhof begleitet und dich wieder abholt, ist der, dass er eine besondere Bindung zu dir hat. Er wird apportieren, wenn es einen Grund dafür gibt."
Und diesen Grund wird Parker bald herausfinden; als er, wie jeden Morgen, mit Hachiku zum Bahnhof laufen will, weigert sich Hachiku anfangs, bellt Parker an. Parker geht also allein zum Bahnhof. Hachiku kommt nach einiger Zeit nach, den Ball im Maul und will spielen, was sehr ungewühlnich ist, da Hachiku ja sonst nie spielen will.
Parker fährt schließlich zu seiner Arbeit; (einer Berufsschule oder so) und hält dort eine Lesung. Doch plötzlich passiert etwas schreckliches: Parker kippt um und ist tot. Davor hatte Hachiku ihn die ganze Zeit warnen wollen. Das war der Grund des Apportierens gewesen.
Wie jeden Tag wartet Hachiku am Bahnhof auf seinen Besitzer, doch der kommt nicht. Er wird nie mehr kommen. Als es dunkel wird, kommt der Mann der Tochter des Professors und bringt Hachiku nach Hause. Hachiko wird jetzt bei ihm und seiner Frau leben. Parkers Frau zieht in eine andere Gegend.
Doch Hachiku haut von seinem neuen Zuhause ab. Er geht wieder zum Bahnhof und wartet auf sein Herrchen. Als es dunkel wird, legt sich Hachiku unter einen alten Eisenbahnwagon. Von nun an wird er vom Hotdogverkäufer am Bahnhof gefüttert, und von einigen Spenden ernährt.
Hachiku wartet von nun an jeden Tag auf die Rückkehr seines Herrchens am Bahnhof. Und das unglaubliche 10 Jahre lang. Langsam wird Hachiku alt, und er stirbt dort, wo er die ganze Zeit auf sein Herrchen vergebens gewartet hat; am Bahnhof...
Der Film endet mit der Szene, dass Parkers Enkel einen kleinen Welpen namens Hachiku hat, der auch genauso wie Hachiku aussieht.
Überigens spielt diese Geschichte auf einer wahren Gegebenheit:
In Japan (?) gab es wirklich mal einen Hund dieser Rasse, der 9 Jahre lang auf die Rückkehr seines verstorbenen Herrchens gewartet hat...An dieser Stelle, bei diesem Bahnhof steht heute eine Statue zu Ehren dieses Hundes.
OMG, ich hab bei diesem Film so doll weinen müssen! der Film war so schön, aber auch soo traurig! Der gesamte Kinosaal hat geschluchzt.
Kennt ihr den Film? Wie fandet ihr ihn?
LG, Jojo
hat noch niemand den Film gesehen?
Edit von Zoe (Doppelpost)
Gast- Gast
Re: Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
~Johanna~ schrieb:hat noch niemand den Film gesehen?
Nee, leider nicht, da momentan so viele andere gute Filme laufen, die ich auch noch sehen muss. Das artet schon regelrecht in Stress aus!
Also, hat dir der Film gut gefallen? Wie hat denn Richard Gere gespielt? Die Story interessiert mich auch sehr, weil die Freundschaft zwischen Tier und Mensch nicht sooo oft verfilmt wird. Muss mal gucken, wann ich es mal schaffe den Film zu sehen. Bis dahin läuft er dann sicher wieder nicht mehr. Naja, dann vielleicht auf DVD.
Gast- Gast
Re: Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
Akita Inu.. ist ähnlich dem deutschen Spitz, seeehr süße Hunde.. ganz flauschiges weiches Fell haben die =D ich find, sie sehen den Schlittenhunden/Huskys sehr ähnlich ^^~Johanna~ schrieb:Hab grad vergessen, wie die Rasse heißt
im Film war ich auch noch nicht, wollt aber noch rein.. die Geschichte kenn ich schon seit ich klein bin, da meine Eltern früher viel mit Japanern zu tun hatten.. die fanden mich als kleines Kind immer ganz toll (deutsches Kind + Mädchen + lange blonde Haare + Hauptgrund: japanischen Vornamen = vor allem weibliche Japaner LIIIIIEBEN dich und das erste japanische Wort was du lernst ist kawaii [=süß]) und haben mir den ganzen Tag lang japanische Märchen und Geschichten erzählt.. jaa und da war die auch dabei.. war schon'n bisschen erstaunt, dass sie das verfilmen und kann mir eigentlic hauch immernoch nicht wirklich vorstellen, dass das soo viele Menschen ins Kino locken soll doch wohl nur Hunde- und Japanliebhaber? aber egal, ansehen werd ich ihn mir auch ^^
wer noch genaueres zur Geschichte lesen will, der klicke >hier<.
Liebe Grüße, shira ^^
Gast- Gast
Re: Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
Ja, weil mich die Story alleine schon interessiert hat.
Ich musste am Ende schon die Tränen zurück halten ... es war echt 'ne bewegende Story. Auch wenn der Film traurig war, liebe ich ihn.<3
Vorallem die Bindung zwischen Besitzer und Hund, mit dem Film kann man anderen Hundehaltern zeigen wie es sein könnte (obwohl ich glaube, das nicht jede Verbindung zu seinem Hund so stark ist. Das klappt noch nicht einmal bei einem Husky, die haben einfach einen zu starken eigenen Willen. xP) Aber es ist ein absolut genialer Film und darum gehts.^^
Ich musste am Ende schon die Tränen zurück halten ... es war echt 'ne bewegende Story. Auch wenn der Film traurig war, liebe ich ihn.<3
Vorallem die Bindung zwischen Besitzer und Hund, mit dem Film kann man anderen Hundehaltern zeigen wie es sein könnte (obwohl ich glaube, das nicht jede Verbindung zu seinem Hund so stark ist. Das klappt noch nicht einmal bei einem Husky, die haben einfach einen zu starken eigenen Willen. xP) Aber es ist ein absolut genialer Film und darum gehts.^^
Gast- Gast
Re: Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
Ich hab davon auch gehört.
Ich glaub wenn ich den Film sehn würde,müsste ich bestimmt heulen.
Wegen dem Süssen Hund und dann wartet der auch noch da und so.
Ich weis aber nicht ob ich den Film guck
Ich glaub wenn ich den Film sehn würde,müsste ich bestimmt heulen.
Wegen dem Süssen Hund und dann wartet der auch noch da und so.
Ich weis aber nicht ob ich den Film guck
TwilightEdward- ~Guest in La Push~
- Anzahl der Beiträge : 356
Alter : 30
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Hachiko
Der Hund heißt Hachiko ich musste schon vom Trailer heulen und schau ihn mir deshalb lieber nicht im Kino an,denn die Rezessionen besagen,viel Taschentücher mitnehmen! Ich denke da warte ich lieber auf die DVD. Zuhause heulen ist nicht so peinlich wie im Kino. Mein Hund war genauso anhänglich und verstarb am 21.11.07 mit 8 Jahren an Krebs, dieser Film würde mich viel zu sehr an ihn erinnern, da bin ich viel zu sensibel. ABER ich habe noch einige Info´s zum Film
Hachiko( Akita Inu-japanischer Schlittenhund,sehr schwer zu erziehen,da sehr eigenwillig) wurde am 10. November 1923 in Japan geboren
1924 fand ihn der Professor am Bahnhof, zog ihn auf doch der Professor verstarb 1925 an Herzversagen. 9 Jahre wartete der Hund auf seine Rückkehr und verstarb in einer Seitenstraße am Bahnhof am 8.März 1935. Die Geschichte wurde 1987 in Japan zum ersten mal verfilmt. Bin auf die Hollywood version gespannt!
Hachiko( Akita Inu-japanischer Schlittenhund,sehr schwer zu erziehen,da sehr eigenwillig) wurde am 10. November 1923 in Japan geboren
1924 fand ihn der Professor am Bahnhof, zog ihn auf doch der Professor verstarb 1925 an Herzversagen. 9 Jahre wartete der Hund auf seine Rückkehr und verstarb in einer Seitenstraße am Bahnhof am 8.März 1935. Die Geschichte wurde 1987 in Japan zum ersten mal verfilmt. Bin auf die Hollywood version gespannt!
Gast- Gast
Re: Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
ich hab ihn gesehen...
und ich kann nur sagen, nehmt genug tempos mit!!!!
am anfang is er noch richtig putzig und lustig...
aber dann.... dann braucht ihr tempos wenn ihr da bissle
nah am wasser gebaut seid...
aber sooooo schön der film...
und sooooooo zum heulen...
und ich kann nur sagen, nehmt genug tempos mit!!!!
am anfang is er noch richtig putzig und lustig...
aber dann.... dann braucht ihr tempos wenn ihr da bissle
nah am wasser gebaut seid...
aber sooooo schön der film...
und sooooooo zum heulen...
Re: Hachiku - Eine wunderbare Freundschaft
Der Film war wirklich klasse. So einen treuen Hund hätte ich wirklich auch gern und ich muss sagen, dass war bis jetzt der traurigste Film, denn ich je gesehen habe. Bin richtig "zusammengebrochen"
Gast- Gast
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