Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
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Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Ich hab heute im Kölner Stadt Anzeiger folgende Kritik gelesen. Ich muss anfügen, das sich der Autor scheinbar nicht mit Twighlight auseinander gesetzt hat, weil in einer Beschreibung der Bücher immer nur von einer Trilogie die Rede ist, Breaking Dawn taucht nirgends auf.
Bellas grausame Schwester
Von Anja Lehmgrübner, 06.06.10, 20:47h, aktualisiert 07.06.10, 09:47h
Stephenie Meyer rückt in ihrem neuen Buch eine Nebenfigur in den Mittelpunkt. Kurz vor dem Filmstart des dritten Bands gibt es mit „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ neuen Lesestoff.
Twilight
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Hier ist die Vampirwelt noch in Ordnung: Szene aus der ersten „Twilight“-Verfilmung (Bild: Verleih/Stone)
Twilight
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Hier ist die Vampirwelt noch in Ordnung: Szene aus der ersten „Twilight“-Verfilmung (Bild: Verleih/Stone)
Stephenie Meyer
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Bestseller-Autorin Stephenie Meyer. (Bild: Verleih/Stone)
Stephenie Meyer
Das Geräusch zerreißender Gliedmaßen. Der Anblick abgerissener Köpfe. Der Geruch brennender Körper. Die Novelle „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ von Stephenie Meyer hat nichts mit der Vampirromantik der Tetralogie um Bella Swan und Edward Cullen gemein. Sie zeigt die blutrünstige Seite der Vampirwelt, beschrieben anhand der Figur Bree Tanner, der Bella in Band 3 „Bis(s) zum Abendrot“ wenige Minuten lang begegnet - und die sie sterben sieht.
Doch diese Nebenfigur trägt eine große Geschichte in sich, die die US-amerikanische Bestsellerautorin nicht durch Bellas Augen erzählen konnte. Und so widmete sie ihr eine eigene Erzählung, die nun kurz vor dem Filmstart ebendieses dritten Bandes erscheint. Ab dem 15. Juli kann man Bree Tanner dann in einer deutlich ausgebauten Rolle auch auf der Kinoleinwand sehen.
Während Edward Cullen ein meist sehr beherrschter Vampir ist, der nur Tierblut trinkt und sogar ein Menschenmädchen lieben kann, ist die Vampirin Bree Tanner ein Monster. Sie ist eine „Neugeborene“, kurz vor ihrem 16. Geburtstag wurde sie aus ihrem normalen Leben herausgebissen und in einen Vampir verwandelt.
In ihrem alten Leben hat Bree nichts zurückgelassen, das ihr nun fehlen würde, doch auch ihr zweites Leben als Neugeborene ist von derselben Angst geprägt wie damals: der Angst zu überleben. In Brees Gang bilden die intelligenten Vampire eine Minderheit, die Neugeborenen sind zum Töten erschaffen. Ihre Schöpferin hat eine alte Rechnung offen und will Bella und die Familie der Cullens vernichten.
Entsprechend ungezügelt und roh sind die Neugeborenen, die noch nichts von diesem Vorhaben ahnen. Auf der Suche nach Nahrung ziehen sie Nacht für Nacht eine blutige Spur durch Seattle, sie spielen qualvolle Spiele mit ihren menschlichen Opfern und hinterlassen in der Menschenwelt grausige Beweise ihrer Existenz.
Oft töten sie sich auch gegenseitig. Bree hingegen jagt „intelligent“, sie wählt menschlichen „Abschaum“ zum Opfer: sozial schwache Menschen, die niemand vermissen wird, Prostituierte. Die blutleeren Körper lässt sie sauber verschwinden.
Auf einem ihrer Raubzüge lernt Bree den Neugeborenen Diego näher kennen, der anders ist, ruhig und klug. Bree fühlt sich zu ihm hingezogen, zum ersten Mal seit ihrer Umwandlung ist Blut nicht mehr das wichtigste für sie. Bree verliebt sich, und sie lernt durch Diego, ihre Rolle zu hinterfragen. Ist sie wirklich frei? Ihre Zweifel kommen zu spät.
„Ich hoffe, dass ihr Bree genauso ins Herz schließen werdet wie ich, auch wenn das in gewisser Weise ein grausamer Wunsch ist. Denn ihr wisst bereits, dass die Geschichte nicht gut für sie endet“, schreibt die Autorin in ihrem Vorwort. Es ist schwierig, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Nicht weil Bree am Schluss sterben wird, denn das weiß man, bevor man sich auf diese Ich-Erzählerin einlässt. Sondern weil Stephenie Meyers Weltbild irritierend schlicht ist.
Der Geschichte durch Brees Erzählperspektive zu folgen, bedeutet, ungefiltert Gewalt zu erleben - mitleidlose Gewalt. Stephenie Meyer hatte Spaß daran, einmal „möglichst viel blutrünstige Action“ in eine Geschichte zu packen nach all ihrer eher unvampirischen Vampirromantik um Bella und Edward.
Der dezente Hinweis des Verlags, dass ihr neues Buch nun „die dunkle Seite“ der Vampirwelt zeige, bereitet all die Mädchen, die die Vorgängerschmonzetten geliebt haben, nicht auf diese Gewaltorgie vor. Das soll nicht Stephenie Meyer angelastet werden, sie hat sich das Etikett nicht ausgesucht. Vorwerfen kann man ihr aber, dass sie auch bei Bree ihre Ich-Erzählungs-Scheuklappen aufsetzt und sich nicht distanziert. Oder stellt sie die Frage nach Moral und Schuld doch? Ist Brees „intelligente“ Auswahl der Opfer die Antwort?
Stephenie Meyers erzkonservatives Frauenbild und ihre Einstellung zu außerehelichem Sex sind hinlänglich bekannt, die Autorin aus Phoenix, Arizona, ist tief im mormonischen Glauben verwurzelt, und immer wieder musste sie sich den Vorwurf gefallen lassen, ihre Bis(s)-Tetralogie sei ein antifeministisches Pamphlet. 100 Millionen Exemplare wurden davon weltweit verkauft, 7,5 Millionen allein in Deutschland.
„„Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ startet mit einer Auflage von einer Million. So viele Leser sind dem Buch nicht zu wünschen.
Stephenie Meyer: „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“, aus dem Englischen von Katharina Diestelmeier. Carlsen 2010, 208 Seiten, 15,90 Euro, ab 14 Jahren.
Der Link:
http://www.ksta.de/html/artikel/1273823379240.shtml
LG
Cathy
Bellas grausame Schwester
Von Anja Lehmgrübner, 06.06.10, 20:47h, aktualisiert 07.06.10, 09:47h
Stephenie Meyer rückt in ihrem neuen Buch eine Nebenfigur in den Mittelpunkt. Kurz vor dem Filmstart des dritten Bands gibt es mit „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ neuen Lesestoff.
Twilight
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Hier ist die Vampirwelt noch in Ordnung: Szene aus der ersten „Twilight“-Verfilmung (Bild: Verleih/Stone)
Twilight
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Hier ist die Vampirwelt noch in Ordnung: Szene aus der ersten „Twilight“-Verfilmung (Bild: Verleih/Stone)
Stephenie Meyer
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Bestseller-Autorin Stephenie Meyer. (Bild: Verleih/Stone)
Stephenie Meyer
Das Geräusch zerreißender Gliedmaßen. Der Anblick abgerissener Köpfe. Der Geruch brennender Körper. Die Novelle „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ von Stephenie Meyer hat nichts mit der Vampirromantik der Tetralogie um Bella Swan und Edward Cullen gemein. Sie zeigt die blutrünstige Seite der Vampirwelt, beschrieben anhand der Figur Bree Tanner, der Bella in Band 3 „Bis(s) zum Abendrot“ wenige Minuten lang begegnet - und die sie sterben sieht.
Doch diese Nebenfigur trägt eine große Geschichte in sich, die die US-amerikanische Bestsellerautorin nicht durch Bellas Augen erzählen konnte. Und so widmete sie ihr eine eigene Erzählung, die nun kurz vor dem Filmstart ebendieses dritten Bandes erscheint. Ab dem 15. Juli kann man Bree Tanner dann in einer deutlich ausgebauten Rolle auch auf der Kinoleinwand sehen.
Während Edward Cullen ein meist sehr beherrschter Vampir ist, der nur Tierblut trinkt und sogar ein Menschenmädchen lieben kann, ist die Vampirin Bree Tanner ein Monster. Sie ist eine „Neugeborene“, kurz vor ihrem 16. Geburtstag wurde sie aus ihrem normalen Leben herausgebissen und in einen Vampir verwandelt.
In ihrem alten Leben hat Bree nichts zurückgelassen, das ihr nun fehlen würde, doch auch ihr zweites Leben als Neugeborene ist von derselben Angst geprägt wie damals: der Angst zu überleben. In Brees Gang bilden die intelligenten Vampire eine Minderheit, die Neugeborenen sind zum Töten erschaffen. Ihre Schöpferin hat eine alte Rechnung offen und will Bella und die Familie der Cullens vernichten.
Entsprechend ungezügelt und roh sind die Neugeborenen, die noch nichts von diesem Vorhaben ahnen. Auf der Suche nach Nahrung ziehen sie Nacht für Nacht eine blutige Spur durch Seattle, sie spielen qualvolle Spiele mit ihren menschlichen Opfern und hinterlassen in der Menschenwelt grausige Beweise ihrer Existenz.
Oft töten sie sich auch gegenseitig. Bree hingegen jagt „intelligent“, sie wählt menschlichen „Abschaum“ zum Opfer: sozial schwache Menschen, die niemand vermissen wird, Prostituierte. Die blutleeren Körper lässt sie sauber verschwinden.
Auf einem ihrer Raubzüge lernt Bree den Neugeborenen Diego näher kennen, der anders ist, ruhig und klug. Bree fühlt sich zu ihm hingezogen, zum ersten Mal seit ihrer Umwandlung ist Blut nicht mehr das wichtigste für sie. Bree verliebt sich, und sie lernt durch Diego, ihre Rolle zu hinterfragen. Ist sie wirklich frei? Ihre Zweifel kommen zu spät.
„Ich hoffe, dass ihr Bree genauso ins Herz schließen werdet wie ich, auch wenn das in gewisser Weise ein grausamer Wunsch ist. Denn ihr wisst bereits, dass die Geschichte nicht gut für sie endet“, schreibt die Autorin in ihrem Vorwort. Es ist schwierig, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Nicht weil Bree am Schluss sterben wird, denn das weiß man, bevor man sich auf diese Ich-Erzählerin einlässt. Sondern weil Stephenie Meyers Weltbild irritierend schlicht ist.
Der Geschichte durch Brees Erzählperspektive zu folgen, bedeutet, ungefiltert Gewalt zu erleben - mitleidlose Gewalt. Stephenie Meyer hatte Spaß daran, einmal „möglichst viel blutrünstige Action“ in eine Geschichte zu packen nach all ihrer eher unvampirischen Vampirromantik um Bella und Edward.
Der dezente Hinweis des Verlags, dass ihr neues Buch nun „die dunkle Seite“ der Vampirwelt zeige, bereitet all die Mädchen, die die Vorgängerschmonzetten geliebt haben, nicht auf diese Gewaltorgie vor. Das soll nicht Stephenie Meyer angelastet werden, sie hat sich das Etikett nicht ausgesucht. Vorwerfen kann man ihr aber, dass sie auch bei Bree ihre Ich-Erzählungs-Scheuklappen aufsetzt und sich nicht distanziert. Oder stellt sie die Frage nach Moral und Schuld doch? Ist Brees „intelligente“ Auswahl der Opfer die Antwort?
Stephenie Meyers erzkonservatives Frauenbild und ihre Einstellung zu außerehelichem Sex sind hinlänglich bekannt, die Autorin aus Phoenix, Arizona, ist tief im mormonischen Glauben verwurzelt, und immer wieder musste sie sich den Vorwurf gefallen lassen, ihre Bis(s)-Tetralogie sei ein antifeministisches Pamphlet. 100 Millionen Exemplare wurden davon weltweit verkauft, 7,5 Millionen allein in Deutschland.
„„Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ startet mit einer Auflage von einer Million. So viele Leser sind dem Buch nicht zu wünschen.
Stephenie Meyer: „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“, aus dem Englischen von Katharina Diestelmeier. Carlsen 2010, 208 Seiten, 15,90 Euro, ab 14 Jahren.
Der Link:
http://www.ksta.de/html/artikel/1273823379240.shtml
LG
Cathy
Gast- Gast
Was für eine Journalistin
Beschissene Kritik...tschuldigung is aber so. Sollten die nicht besser recherchieren? Sprich hier von Trilogi, ein Witz in meinen Augen. Werde mich gleich beschweren
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Also da muss ich gleich mal einspruch erheben:
Er spricht nicht von einer Triologie sondern von einer Tetralogie. Das ist ein Unterschied. Eben weil Tetralogie eine Buchreihe von 4 aufeinanderfolgenden Büchern sind.
Siehe hier: Tetralogie
Also hat sich der Autor in diesem Punkt schon einmal nicht getan.
Obwohl ich den Rest der Kritik zum einen nicht verstehen kann. Von wegen Steph's Sichtweise zu 'außerehelichem Sex' und dem 'Frauenbild'. Es ist schon immer so gewesen, dass man sie wegen ihrem Mormone-Sein kritisiert hat und das ist der Punkt, den ich einfach nicht gut finde.
Den Rest kann - und will - ich gar nicht beurteilen, weil ich BzlS noch nicht gelesen habe ;)
Aber was hier gesagt wird, ist noch nicht einmal *so* negativ. Der Autor redet von Gewalt & dem Kontrast zu Bi(s). Aber vielleicht wollte Steph genau das erreichen...
LG
Kate
Er spricht nicht von einer Triologie sondern von einer Tetralogie. Das ist ein Unterschied. Eben weil Tetralogie eine Buchreihe von 4 aufeinanderfolgenden Büchern sind.
Siehe hier: Tetralogie
Also hat sich der Autor in diesem Punkt schon einmal nicht getan.
Obwohl ich den Rest der Kritik zum einen nicht verstehen kann. Von wegen Steph's Sichtweise zu 'außerehelichem Sex' und dem 'Frauenbild'. Es ist schon immer so gewesen, dass man sie wegen ihrem Mormone-Sein kritisiert hat und das ist der Punkt, den ich einfach nicht gut finde.
Den Rest kann - und will - ich gar nicht beurteilen, weil ich BzlS noch nicht gelesen habe ;)
Aber was hier gesagt wird, ist noch nicht einmal *so* negativ. Der Autor redet von Gewalt & dem Kontrast zu Bi(s). Aber vielleicht wollte Steph genau das erreichen...
LG
Kate
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Huch, Kate danke für die Aufklärung
Ich habs gelesen, evtl. hätte ich vorher nochmal das vierte Band lesen sollen. An und für sich, ist es für mich persönlich eine neue Geschichte. Ich finds gut geschrieben, wie man es sich bei Steph. ja gewohnt. Es ist flüssig und man kann die Finger nicht von lassen.
Persönlich hoffe ich noch immer das Midnight Sun irgendwann mal erscheinen wird, obwohl es im Vorwort von Stephanie ein bisschen anders klingt, welche die es gelesen haben wissen was ich meine.
Ich habs gelesen, evtl. hätte ich vorher nochmal das vierte Band lesen sollen. An und für sich, ist es für mich persönlich eine neue Geschichte. Ich finds gut geschrieben, wie man es sich bei Steph. ja gewohnt. Es ist flüssig und man kann die Finger nicht von lassen.
Persönlich hoffe ich noch immer das Midnight Sun irgendwann mal erscheinen wird, obwohl es im Vorwort von Stephanie ein bisschen anders klingt, welche die es gelesen haben wissen was ich meine.
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Also wirklich, dass Buch ist zwar kein Literarisches Meisterwerk, aber so eine schlechte Kritik hat es nicht verdient.
Und Bree ist vom Vampiristischen her gesehen auch nicht abgrundtief Böse, sondern als Neugeborene (Was es nicht nur in Twilight gibt, sondern auch in anderen Vampireschmöcker) realtiv normal anzusiedeln.
Und Bree ist vom Vampiristischen her gesehen auch nicht abgrundtief Böse, sondern als Neugeborene (Was es nicht nur in Twilight gibt, sondern auch in anderen Vampireschmöcker) realtiv normal anzusiedeln.
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Sorry, hab mich da falsch ausgedrückt, ich meine den folgenden Artikel, den man lesen kann wenn man dem Link "zur Person Stephenie Meyer" folgt~KateCullen~ schrieb:Also da muss ich gleich mal einspruch erheben:
Er spricht nicht von einer Triologie sondern von einer Tetralogie. Das ist ein Unterschied. Eben weil Tetralogie eine Buchreihe von 4 aufeinanderfolgenden Büchern sind.
Siehe hier: Tetralogie
Also hat sich der Autor in diesem Punkt schon einmal nicht getan.
LG
Kate
Hier
Zur Person
Stephenie Meyer
Erstellt 06.06.10, 20:47h
Stephenie Meyer wurde 1973 in Hartford, Connecticut, geboren. Die unkonventionelle Schreibweise ihres Vornamens leitet sich vom Namen ihres Vaters Stephen her; sie wuchs in Phoenix, Arizona, auf, wo die Familie hinzog, als sie vier Jahre alt war. Der erste Band ihrer „Twilight“-Trilogie „Bis(s) zum Morgengrauen“ erschien am 5. Oktober 2005 und avancierte rasch zum internationalen Bestseller. Der zweite Band, „New Moon“ („Bis(s) zur Mittagsstunde“) kam im September 2006 heraus und hielt sich über 30 Wochen hinweg auf Platz 1 der New York Times Bestseller-Liste. Der dritte Teil „Eclipse“ („Bis(s) zum Abendrot“) wurde im August 2007 veröffentlicht und war ähnlich erfolgreich. Die Bücher der Trilogie wurden verfilmt und wurden zu Kassenschlagern im Kino. Der dritte Filmteil steht noch aus.
Isabella (genannt Bella) Swan, eine amerikanische Highschool-Schülerin, und Edward Cullen, ein Vampir, verlieben sich unsterblich ineinander - wobei Edwards vampiristische Neigungen durch Triebverzicht im Zaum gehalten werden. Kritiker bemängelten denn auch die „reaktionäre Weltsicht“ der Autorin, die in der Botschaft mündet: Sex vor der Ehe ist Teufelswerk. Teenager vor allem in den USA können sich allerdings so sehr mit Meyers Büchern identifizieren, dass es massenweise zu einer Art Keuschheits-Gelübde kommt. (ksta)
http://www.ksta.de/html/artikel/1273823379317.shtml
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Ich war positiv überrascht von dem Buch.
Natürlich, ich hatte es erwartet dass nicht sooo viel neues drin vorkommt. Es ist nun mal die Geschichte, die wir schon kannten. Aber da ich die Geschichte liebe finde ich dass nicht schlimm.
Man hat immerhin viel neues über Bree erfahren. Und viel neues über die Vampirwelt alla Stephanie Meyer. :'D
Natürlich, ich hatte es erwartet dass nicht sooo viel neues drin vorkommt. Es ist nun mal die Geschichte, die wir schon kannten. Aber da ich die Geschichte liebe finde ich dass nicht schlimm.
Man hat immerhin viel neues über Bree erfahren. Und viel neues über die Vampirwelt alla Stephanie Meyer. :'D
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Ich finde das Buch toll.
So eine schlechte Kritik hat es meiner Meinung nach nicht verdient.
So eine schlechte Kritik hat es meiner Meinung nach nicht verdient.
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Ich hab mich slten so gut amüsiert wie bei dieser Kritik.
Bellas grausame Schwester.
Das Buch ist ja schön geschrieben und man kann es ohne Probleme in einem rutsch durchlesen.
Aber ich hatte mir mehr erwartete. Halbwüchsige die Hulk spielen und Autos demolieren. Ein wenig überleben des Stärkeren.
Oh da hab ich schon manch grausamere FF gelesen.
Ich hatte mir einen tieferen Einblick in die Welt der Neugeborenen gewünscht. SM hat in den anderen Büchern immer geschrieben
das der Durst alles beherscht, das Neugeborene sonst nicht im Kopf haben, doch was macht Bree sie stürmt nach der Jagd erstmal einen Buchladen.
Echt so hatte ich mir Neugeborenen nicht vorgestellt.
Doch am meisten enttäuscht war ich von der Schlacht.
Da freut man sich das ganze mal miterleben zu dürfen und dann kommt das dumme Balg zu spät.
Fazit eine kurzweilige Geschichte, die aber meine Neugier nicht befriedigen konnte und viel zu zahm war.
Bellas grausame Schwester.
Das Buch ist ja schön geschrieben und man kann es ohne Probleme in einem rutsch durchlesen.
Aber ich hatte mir mehr erwartete. Halbwüchsige die Hulk spielen und Autos demolieren. Ein wenig überleben des Stärkeren.
Oh da hab ich schon manch grausamere FF gelesen.
Ich hatte mir einen tieferen Einblick in die Welt der Neugeborenen gewünscht. SM hat in den anderen Büchern immer geschrieben
das der Durst alles beherscht, das Neugeborene sonst nicht im Kopf haben, doch was macht Bree sie stürmt nach der Jagd erstmal einen Buchladen.
Echt so hatte ich mir Neugeborenen nicht vorgestellt.
Doch am meisten enttäuscht war ich von der Schlacht.
Da freut man sich das ganze mal miterleben zu dürfen und dann kommt das dumme Balg zu spät.
Fazit eine kurzweilige Geschichte, die aber meine Neugier nicht befriedigen konnte und viel zu zahm war.
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Ich hatte mir auch mehr erhofft, aber es sind schon einige neue Informationen gewesen. Erst recht im Bezug zu den Volturi, was ich höchst interessant fand, die hinterlistigen Volturi....
aber es hätte detailierter in der Schlacht sein müssen, ich meine, die ganze Zeit wird die Macht von Freaky Fred oder der Aufenthalt in der Höhle richtig gut beschrieben und dann wo es zu dem Teil kommt, der für uns Leser am interessantesten wird ist so wenig beschrieben. Da hatte ich mir auch mehr erhofft.
aber es hätte detailierter in der Schlacht sein müssen, ich meine, die ganze Zeit wird die Macht von Freaky Fred oder der Aufenthalt in der Höhle richtig gut beschrieben und dann wo es zu dem Teil kommt, der für uns Leser am interessantesten wird ist so wenig beschrieben. Da hatte ich mir auch mehr erhofft.
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Ich finde diese Kritik einfach lächerlich. blutrünsiger als angekündigt??? viell. habe ich das in der kritik ja falsch verstanden *LOL* aber ich hatte es mir um einiges blutrünstiger vorgestellt (oder besser befürchtet) als es dann in wirklichkeit war. ich finde die vorankündigung war relativ passend wenn sie nicht vielleicht sogar ein bisschen mehr blutrünstigkeit angekündigt hatte als es dann war. meiner Meinung nach zumindest
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Also wirklich!!! Blutrünstig?? Bellas grausame Schwester?? Gewaltorgien??? Ich fand das Buch sehr gut, aber besonders viel Gewalt kam doch nun wirklich nicht vor!!! Wie lächerlich ist das denn bitte?!
Diese Stelle liebe ich am meisten! Hätte diese Person das Buch aufmerksam gelesen (wahrscheinlich gar nicht) dann hätte sie gewusst, dass das nicht Brees Idee war. Sie MUSSTE doch so jagen, weil Riley das bestimmt hat. Sie sollten nicht auffallen! Von allein wäre sie doch nie auf diese Idee gekommen!Bree hingegen jagt „intelligent“, sie wählt menschlichen „Abschaum“ zum Opfer: sozial schwache Menschen, die niemand vermissen wird, Prostituierte. Die blutleeren Körper lässt sie sauber verschwinden.
Rose_fan 4 ever- ~Meadow Visitor~
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Anmeldedatum : 03.05.10
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Also ich hab das Buch auch gelesen und muss sagen, dass ich es auch nicht soo schlecht fand. Wie andere bereits erwähnten, fand ich auch, dass die spannendesten Szenen viel zu wenig beachtet wurden. Aber ich fands trotzdem iwie spannend und am Ende doof, dass die stirbt Obwohl man das ja von Biss zum Morgenrot schon wusste...
Ich hab aber auch noch n bisschen Kritik am Buch... Ich fands iwie komisch, dass Edward immer als "Rotschopf" beschrieben wurde... Ich hab mir dann so einen Ron Wesley vorgestellt und nicht an unseren hübschen Edward
Ich hab aber auch noch n bisschen Kritik am Buch... Ich fands iwie komisch, dass Edward immer als "Rotschopf" beschrieben wurde... Ich hab mir dann so einen Ron Wesley vorgestellt und nicht an unseren hübschen Edward
Gast- Gast
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Wer das Buch als blutig u gewalttätig beschreibt, der hat einen gewaltigen Schuss!!!!
Ich fand das buch eher schlecht. Ohne SM zu beleidigen wollen, aber für mich sah das ganz nach billiger Geldmacherei aus .
Wenn man schon ein Buch nochmal aus einer anderen Perspektive schreibt, dann sollte es trotzdem auf die Handlung eingehen und auch einen Spannungsverlauf haben und nicht einfach vor sich hinplätschern.
Vorallem gibt es so viele interessante, tiefgehendere Personen als Bree!!
Und "Rotschopf" als Eddie?
Ich möchte hier nicht das Buch beleidigen, aber 200 Seiten mit nulll Handlung waren ihr Geld einfach nicht wert.
Man hätte wenigstens andre Einblicke in die Schlacht und über das Leben der Victoria-Armee erwarten können.
Ich fand das buch eher schlecht. Ohne SM zu beleidigen wollen, aber für mich sah das ganz nach billiger Geldmacherei aus .
Wenn man schon ein Buch nochmal aus einer anderen Perspektive schreibt, dann sollte es trotzdem auf die Handlung eingehen und auch einen Spannungsverlauf haben und nicht einfach vor sich hinplätschern.
Vorallem gibt es so viele interessante, tiefgehendere Personen als Bree!!
Und "Rotschopf" als Eddie?
Ich möchte hier nicht das Buch beleidigen, aber 200 Seiten mit nulll Handlung waren ihr Geld einfach nicht wert.
Man hätte wenigstens andre Einblicke in die Schlacht und über das Leben der Victoria-Armee erwarten können.
Sternlight- ~Motorbiking with Embry~
- Anzahl der Beiträge : 515
Alter : 29
Anmeldedatum : 01.04.10
Re: Kritiken zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Also ich finde auch, dass das mit dem blutrünstig übertrieben dargestellt ist. Was erwarten die denn, wenn es in der Geschichte hauptsächlich um Neugeborene geht!?
Gast- Gast
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