Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
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Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
23. Stimmungsschwankungen
„Emmett!, hörte ich Stella`s Stimme aus der Ferne.
Ich öffnete meine Augen und war in einem Wald.
Es war dunkel, kalt und ich zitterte.
Etwas wackelig auf den Beinen stand ich auf, um nach ihr zu schauen.
„Wo bist du?“, fragte ich, sie war mir mittlerweile in meinen Träumen so vertraut, das ich sie schon fast wie eine Freundin von mir ansah, obgleich sie auch nur in meiner Fantasie existierte.
Kaum hatte ich dies ausgesprochen, stand sie auch schon vor mir. Der Vollmond ließ ihre dunklen Locken glänzen und dann wieder dieses unschuldige Lächeln, wieso sagte mir sie nicht endlich wer sie war?
„Schluss jetzt mit den Spielchen, du suchst mich immer mal wieder in meinen Träumen heim, was willst du von mir?“, ich klang ziemlich genervt und auch wütend, was sie zu verletzen schien.
„Du bist der erste, an den ich dabei denke.“, sagte sie, sie schien mit ihren Gedanken woanders zu sein.
„Wobei?“, ungeduldig kam ich näher.
Sie erschrak jedoch und machte ein paar Schritte nach zurück.
„Komm nicht näher.“, sagte sie und sah so aus, als ob sie sich auf irgendetwas konzentrieren musste.
„Ja, okay. Aber sag mir, wobei bin ich der erste, an den du denkst?“, ich war verwirrt. „Du musst mir helfen Emmett.“, sagte sie und senkte ihren Kopf, es gefiel ihr nicht, das sie mich um Hilfe bitten musste.
„Wobei?“, fragte ich neugierig und ich verstand immer noch nichts.
„Sie halten mich gefangen und nur du kannst mich retten.“, sagte sie und sie schaute wieder auf.
Und zum ersten Mal bemerkte ich etwas merkwürdiges in ihren Augen. Sie hatten keine normale Farbe, wie grün, blau oder braun, nein sie waren gold-braun und wirkten etwas bedrohlich.
„Wer hält dich denn gefangen und wie kannst du mir diese Träume schicken?“, fragte ich, ich machte mir Sorgen um sie. Schon ab dem allerersten Traum, den sie mir geschickt hatte, liebte ich sie und ich wollte nicht das sie von irgendwem gefangen gehalten wurde.
„Der Coven! Erst verwandeln sie mich in dieses abscheuliche Etwas und jetzt lassen sie mich nicht gehen!“, sagte sie und setzte sich auf den feuchten Erdboden, vorsichtig gesellte ich mich zu ihr.
„Verwandelt? Was meinst du?“, fragte ich und sie war von einem auf den anderen Augenblick verschwunden.
Die Kälte durchzuckte meinen Körper erst so richtig, als sie weg war.
Zitternd schlang ich meine Arme um meinen Körper und rief nach ihr, solange bis mir die Kehle brannte und es nur noch ein leises Schluchzen war. Ich fühlte mich innerlich leer, ängstlich und wollte nur noch eins, das sie wieder kam.
Doch das geschah nicht, verzweifelt legte ich meinen Kopf auf eine Wurzel eines Baumes und schloss meine Tränen überströmten Augen.
Als ich meine Augen wieder öffnete war es wie ein De' ja vu(?) für mich.
Rosalie, die sich besorgt zu mir hinunter gebeugt hatte und die anderen, die hinter ihr standen.
„Ach zum Glück bist du wach!“, sagte sie und ich fühlte jetzt erst, das meine Bettdecke und meine Augen feucht waren. „Was war denn los?“, fragte ich ahnungslos, als mir mein Traum wie einen Stich in den Hinterkopf, ins Gedächtnis schoss. Ich musste meine Augen schließen um nicht völlig die Fassung zu verlieren.
Aber das war ein Fehler, denn als ich sie geschlossen hatte, schossen mir alle Ängste, Erinnerungen und Erlebnisse des Traumes, wieder in mein Bewusstsein und ich wusste nicht recht wie ich damit umgehen sollte. „Emmett? Was ist los, sag es mir!“, sagte Rosalie, in der realen Welt, völlig neben mir, doch ich konnte ihr nicht antworten ich war viel zu beschäftigt damit das alles zu verarbeiten.
Stella brauchte meine Hilfe, es gab sie wirklich!
Bei dem Gedanken schauderte mein Körper und die Angst nahm von meinen Gefühlen die Oberhand. Ich schlang wie schon im Traum meine Arme um meinen Körper und hätte am liebsten nach ihr gerufen, doch statt Wörter aus meinem Mund kamen nun Tränen aus meinen Augen gerollt, die sich nicht stoppen ließen.
Mein Bauch verkrampfte sich und zog sich schmerzvoll zusammen und ich wollte mich einfach nicht mehr beruhigen. Sicher weinte ich gerade wie ein Mädchen, das Liebeskummer hatte, doch war mir dies egal, ich dachte nur noch an Stella, gefangen in einem Coven und nur ich konnte sie retten.
Ich versuchte mich langsam wieder zu beruhigen und mein Herzschlag verlangsamte sich ein wenig, ich musste mich auf den Weg machen, auf den Weg zu Stella ich musste sie einfach retten.
„Ich muss es tun!“, sagte ich und bemerkte erst zu spät, das ich es nicht gedacht sondern laut ausgesprochen hatte.
Ich öffnete meine Augen wieder. Ich sah in das Gesicht von meinen vier geschockten Freunden, die mich mehr als besorgt musterten.
„Die Tabletten schienen dir nicht bekommen zu sein mein Lieber!“, sagte Noel sarkastisch und wir funkelten ihn böse an. „Was war das eben? Wieso hast du dich so verkrampft, was ist los mit dir Emmett?“, Rose war mittlerweile in Tränen ausgebrochen und Alice wiegte sie tröstend hin und her.
„Das kann ich nicht erklären.“, sagte ich und schaute zu Boden, wenn sie wüssten was los war, würden sie mich für verrückt erklären!
„Du kannst uns vertrauen Emmett, bitte sag doch was los ist.“, beharrte Rose und meine Gefühlsschwankungen spielten verrückt.
„Rose, ich möchte es aber nicht!
Du sagst mir ja auch nicht was mit dir ist.“, ich klang geknickt, der Ton von meinem ersten Satz hatte sich im zweiten in Traurigkeit umgewandelt und ich fühlte mich, wie ein pubertierender Teenager, war ja nicht normal wie schnell sich meine Stimmung änderte.
„Das ist was anderes, ich komme schon klar, aber das da hier, ist nicht in Ordnung!“, meinte Rose wütend, ich wusste aber, das sie sich nur Sorgen machte. „Später.“, währte ich ab, ich fühlte mich in dieser Situation hilflos.
„Emmett!, hörte ich Stella`s Stimme aus der Ferne.
Ich öffnete meine Augen und war in einem Wald.
Es war dunkel, kalt und ich zitterte.
Etwas wackelig auf den Beinen stand ich auf, um nach ihr zu schauen.
„Wo bist du?“, fragte ich, sie war mir mittlerweile in meinen Träumen so vertraut, das ich sie schon fast wie eine Freundin von mir ansah, obgleich sie auch nur in meiner Fantasie existierte.
Kaum hatte ich dies ausgesprochen, stand sie auch schon vor mir. Der Vollmond ließ ihre dunklen Locken glänzen und dann wieder dieses unschuldige Lächeln, wieso sagte mir sie nicht endlich wer sie war?
„Schluss jetzt mit den Spielchen, du suchst mich immer mal wieder in meinen Träumen heim, was willst du von mir?“, ich klang ziemlich genervt und auch wütend, was sie zu verletzen schien.
„Du bist der erste, an den ich dabei denke.“, sagte sie, sie schien mit ihren Gedanken woanders zu sein.
„Wobei?“, ungeduldig kam ich näher.
Sie erschrak jedoch und machte ein paar Schritte nach zurück.
„Komm nicht näher.“, sagte sie und sah so aus, als ob sie sich auf irgendetwas konzentrieren musste.
„Ja, okay. Aber sag mir, wobei bin ich der erste, an den du denkst?“, ich war verwirrt. „Du musst mir helfen Emmett.“, sagte sie und senkte ihren Kopf, es gefiel ihr nicht, das sie mich um Hilfe bitten musste.
„Wobei?“, fragte ich neugierig und ich verstand immer noch nichts.
„Sie halten mich gefangen und nur du kannst mich retten.“, sagte sie und sie schaute wieder auf.
Und zum ersten Mal bemerkte ich etwas merkwürdiges in ihren Augen. Sie hatten keine normale Farbe, wie grün, blau oder braun, nein sie waren gold-braun und wirkten etwas bedrohlich.
„Wer hält dich denn gefangen und wie kannst du mir diese Träume schicken?“, fragte ich, ich machte mir Sorgen um sie. Schon ab dem allerersten Traum, den sie mir geschickt hatte, liebte ich sie und ich wollte nicht das sie von irgendwem gefangen gehalten wurde.
„Der Coven! Erst verwandeln sie mich in dieses abscheuliche Etwas und jetzt lassen sie mich nicht gehen!“, sagte sie und setzte sich auf den feuchten Erdboden, vorsichtig gesellte ich mich zu ihr.
„Verwandelt? Was meinst du?“, fragte ich und sie war von einem auf den anderen Augenblick verschwunden.
Die Kälte durchzuckte meinen Körper erst so richtig, als sie weg war.
Zitternd schlang ich meine Arme um meinen Körper und rief nach ihr, solange bis mir die Kehle brannte und es nur noch ein leises Schluchzen war. Ich fühlte mich innerlich leer, ängstlich und wollte nur noch eins, das sie wieder kam.
Doch das geschah nicht, verzweifelt legte ich meinen Kopf auf eine Wurzel eines Baumes und schloss meine Tränen überströmten Augen.
Als ich meine Augen wieder öffnete war es wie ein De' ja vu(?) für mich.
Rosalie, die sich besorgt zu mir hinunter gebeugt hatte und die anderen, die hinter ihr standen.
„Ach zum Glück bist du wach!“, sagte sie und ich fühlte jetzt erst, das meine Bettdecke und meine Augen feucht waren. „Was war denn los?“, fragte ich ahnungslos, als mir mein Traum wie einen Stich in den Hinterkopf, ins Gedächtnis schoss. Ich musste meine Augen schließen um nicht völlig die Fassung zu verlieren.
Aber das war ein Fehler, denn als ich sie geschlossen hatte, schossen mir alle Ängste, Erinnerungen und Erlebnisse des Traumes, wieder in mein Bewusstsein und ich wusste nicht recht wie ich damit umgehen sollte. „Emmett? Was ist los, sag es mir!“, sagte Rosalie, in der realen Welt, völlig neben mir, doch ich konnte ihr nicht antworten ich war viel zu beschäftigt damit das alles zu verarbeiten.
Stella brauchte meine Hilfe, es gab sie wirklich!
Bei dem Gedanken schauderte mein Körper und die Angst nahm von meinen Gefühlen die Oberhand. Ich schlang wie schon im Traum meine Arme um meinen Körper und hätte am liebsten nach ihr gerufen, doch statt Wörter aus meinem Mund kamen nun Tränen aus meinen Augen gerollt, die sich nicht stoppen ließen.
Mein Bauch verkrampfte sich und zog sich schmerzvoll zusammen und ich wollte mich einfach nicht mehr beruhigen. Sicher weinte ich gerade wie ein Mädchen, das Liebeskummer hatte, doch war mir dies egal, ich dachte nur noch an Stella, gefangen in einem Coven und nur ich konnte sie retten.
Ich versuchte mich langsam wieder zu beruhigen und mein Herzschlag verlangsamte sich ein wenig, ich musste mich auf den Weg machen, auf den Weg zu Stella ich musste sie einfach retten.
„Ich muss es tun!“, sagte ich und bemerkte erst zu spät, das ich es nicht gedacht sondern laut ausgesprochen hatte.
Ich öffnete meine Augen wieder. Ich sah in das Gesicht von meinen vier geschockten Freunden, die mich mehr als besorgt musterten.
„Die Tabletten schienen dir nicht bekommen zu sein mein Lieber!“, sagte Noel sarkastisch und wir funkelten ihn böse an. „Was war das eben? Wieso hast du dich so verkrampft, was ist los mit dir Emmett?“, Rose war mittlerweile in Tränen ausgebrochen und Alice wiegte sie tröstend hin und her.
„Das kann ich nicht erklären.“, sagte ich und schaute zu Boden, wenn sie wüssten was los war, würden sie mich für verrückt erklären!
„Du kannst uns vertrauen Emmett, bitte sag doch was los ist.“, beharrte Rose und meine Gefühlsschwankungen spielten verrückt.
„Rose, ich möchte es aber nicht!
Du sagst mir ja auch nicht was mit dir ist.“, ich klang geknickt, der Ton von meinem ersten Satz hatte sich im zweiten in Traurigkeit umgewandelt und ich fühlte mich, wie ein pubertierender Teenager, war ja nicht normal wie schnell sich meine Stimmung änderte.
„Das ist was anderes, ich komme schon klar, aber das da hier, ist nicht in Ordnung!“, meinte Rose wütend, ich wusste aber, das sie sich nur Sorgen machte. „Später.“, währte ich ab, ich fühlte mich in dieser Situation hilflos.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
24. Nun klärt sich alles auf....
„Ich denke wir lassen euch mal allein.“, sagte plötzlich Jazz und ich funkelte ihn wütend an, das letzte was ich jetzt wollte war ein Verhör mit Rose. Jasper achtete jedoch nicht auf mich und Alice und Noel gingen ebenfalls aus dem Raum.
Zurück blieb eine verstörte und besorgte Rose.
„Emmett, bitte sag doch, was ist los?“, als ich meinen Kopf senkte und nichts erwiderte fügte sie noch hinzu:
„Du bist so anders, so abweisend zu mir, habe ich irgendetwas falsch gemacht?“, erneut liefen ihr die Tränen hinunter, ich konnte das nicht mehr lange mir ansehen.
Ich streckte meine immer noch schwachen Arme nach ihr aus und umarmte sie.
Wärme durchströmte meinen Körper, was mir sehr gut tat.
Nach ein paar Minuten oder auch einer viertel Stunde, ich wusste es nicht mehr genau, löste sie sich aus meiner Umarmung und nahm neben mir Platz.
„Versprichst du mir, wenn ich dir mein Geheimnis erzähle, das du mir auch deines erzählst?“, über diese Frage musste ich sehr lange und gewissenhaft nachdenken, was ihr nicht gefiel.
Sie wusste das sie mich damit in eine blöde Lage bringen würde.
Ich wollte natürlich wissen, was sie hatte doch konnte ich ihr mein Geheimnis einfach nicht anvertrauen, nicht ohne zu riskieren, das sie mich in eine Psychiatrie schickten.
Aber ich hatte keine Wahl, ich musste handeln.
„Ja, okay.“, gab ich nach und sie strahlte.
„Okay, aber bitte raste nicht gleich aus ja?“, fragte sie und das machte mir Angst, wenn sie dies sagte.
„Kann ich nicht, aber versuchen werde ich es.“, antwortete ich, es war schließlich die Wahrheit.
Zum Glück gab sie sich damit zu Frieden.
„Damals, ich war noch nicht im Heim gewesen, hatte ich endlich mal das Geld zusammen um ins Kino zu gehen.
Ich hatte mich so darauf gefreut und als ich schließlich innen war, wurde ich bitter enttäuscht, es war ein Horrorfilm wie der in dem wir waren und er gefiel mir überhaupt nicht.
Ich bin mitten im Film heraus aus den Raum.
Es war eine Spätvorstellung gewesen, so dass es draußen schon ziemlich dunkel und kalt war und ich beeilte mich nach Hause zu kommen.
Als mich ein Typ wie aus dem Nichts packte und hinter einen Busch zog.
Ich hab mich gewährt, mit den Händen um mich geschlagen, geschrien und sonst was, doch es half nichts niemand hörte mich.“, sie hielt inne und atmete tief durch und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Ich ahnte schlimmes, doch sagte ich nichts und hielt nun ihre Hand in meiner.
„Er hat meinen Gürtel gelockert, die Hose herunter gezogen und schon bald spürte ich dieses perverse Arschloch in mir.
Es tat weh, ich hab wie am Spieß geschrien vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf und grinste nur.
Als sein Stöhnen, was mich noch unbehaglicher fühlen ließ, verstummte, hatte er genug und er befreite sich endlich von mir.
Er hat mir dann noch, als wenn wir alte Bekannte wären, über das Gesicht gestrichen und war einfach abgehauen.“, erzählte sie mir ihre schreckliche Geschichte von damals.
Sie hatte währenddessen eiskalte Hände bekommen und schluchzte vor sich hin. Ich war so geschockt, von ihrem Erlebnis, das mir erstmal die Worte fielen.
Deshalb nahm ich sie einfach nur in den Arm und wiegte sie hin und her, wie es Alice vorhin getan hatte und sie schien es zu genießen und sie etwas zu beruhigen.
„Ich denke wir lassen euch mal allein.“, sagte plötzlich Jazz und ich funkelte ihn wütend an, das letzte was ich jetzt wollte war ein Verhör mit Rose. Jasper achtete jedoch nicht auf mich und Alice und Noel gingen ebenfalls aus dem Raum.
Zurück blieb eine verstörte und besorgte Rose.
„Emmett, bitte sag doch, was ist los?“, als ich meinen Kopf senkte und nichts erwiderte fügte sie noch hinzu:
„Du bist so anders, so abweisend zu mir, habe ich irgendetwas falsch gemacht?“, erneut liefen ihr die Tränen hinunter, ich konnte das nicht mehr lange mir ansehen.
Ich streckte meine immer noch schwachen Arme nach ihr aus und umarmte sie.
Wärme durchströmte meinen Körper, was mir sehr gut tat.
Nach ein paar Minuten oder auch einer viertel Stunde, ich wusste es nicht mehr genau, löste sie sich aus meiner Umarmung und nahm neben mir Platz.
„Versprichst du mir, wenn ich dir mein Geheimnis erzähle, das du mir auch deines erzählst?“, über diese Frage musste ich sehr lange und gewissenhaft nachdenken, was ihr nicht gefiel.
Sie wusste das sie mich damit in eine blöde Lage bringen würde.
Ich wollte natürlich wissen, was sie hatte doch konnte ich ihr mein Geheimnis einfach nicht anvertrauen, nicht ohne zu riskieren, das sie mich in eine Psychiatrie schickten.
Aber ich hatte keine Wahl, ich musste handeln.
„Ja, okay.“, gab ich nach und sie strahlte.
„Okay, aber bitte raste nicht gleich aus ja?“, fragte sie und das machte mir Angst, wenn sie dies sagte.
„Kann ich nicht, aber versuchen werde ich es.“, antwortete ich, es war schließlich die Wahrheit.
Zum Glück gab sie sich damit zu Frieden.
„Damals, ich war noch nicht im Heim gewesen, hatte ich endlich mal das Geld zusammen um ins Kino zu gehen.
Ich hatte mich so darauf gefreut und als ich schließlich innen war, wurde ich bitter enttäuscht, es war ein Horrorfilm wie der in dem wir waren und er gefiel mir überhaupt nicht.
Ich bin mitten im Film heraus aus den Raum.
Es war eine Spätvorstellung gewesen, so dass es draußen schon ziemlich dunkel und kalt war und ich beeilte mich nach Hause zu kommen.
Als mich ein Typ wie aus dem Nichts packte und hinter einen Busch zog.
Ich hab mich gewährt, mit den Händen um mich geschlagen, geschrien und sonst was, doch es half nichts niemand hörte mich.“, sie hielt inne und atmete tief durch und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Ich ahnte schlimmes, doch sagte ich nichts und hielt nun ihre Hand in meiner.
„Er hat meinen Gürtel gelockert, die Hose herunter gezogen und schon bald spürte ich dieses perverse Arschloch in mir.
Es tat weh, ich hab wie am Spieß geschrien vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf und grinste nur.
Als sein Stöhnen, was mich noch unbehaglicher fühlen ließ, verstummte, hatte er genug und er befreite sich endlich von mir.
Er hat mir dann noch, als wenn wir alte Bekannte wären, über das Gesicht gestrichen und war einfach abgehauen.“, erzählte sie mir ihre schreckliche Geschichte von damals.
Sie hatte währenddessen eiskalte Hände bekommen und schluchzte vor sich hin. Ich war so geschockt, von ihrem Erlebnis, das mir erstmal die Worte fielen.
Deshalb nahm ich sie einfach nur in den Arm und wiegte sie hin und her, wie es Alice vorhin getan hatte und sie schien es zu genießen und sie etwas zu beruhigen.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
25. Chaos
Nach einiger Zeit, löste sie sich aus meiner Umarmung und lächelte mich an.
„Danke Emmett.“, sagte sie und küsste mich einmal.
"Wofür?“, fragte ich völlig überrumpelt und sie grinste.
„Für alles, das du hier bist und mich in den Arm nimmst.
Das du immer für mich da bist.“, sagte sie glücklich und ich küsste sie diesmal.
„Das ist doch selbstverständlich sagte ich und nahm sie erneut in den Arm, ich war froh das sie es mir nun endlich anvertraut hatte und ich wusste was passiert war.
Natürlich war es schrecklich und es musste schlimm für sie gewesen sein, damit umzugehen doch war ich froh das mittlerweile etwas Gras über die Sache gewachsen war und es sie nicht weiter beschäftigte.
„Nun, aber zu dir!“, meinte sie und löste sich aus meiner Umarmung, natürlich ich hatte ihr versprochen auch mein Geheimnis zu verraten! Was hatte ich da bloß getan.
„Rose, ich weis nicht recht.“, begann ich und sie unterbrach meine Satz abrupt.
„Ich vertraue dir, also kannst du das auch tun, bitte sag es mir es war schließlich so abgemacht.“, beharrte sie ernst und ich hatte keine andere Wahl.
Gedanklich schickte ich Gebete zum Himmel, das sie mich nicht für völlig verrückt halten würde und begann.
„Also gut. Schon bevor Noel und ich hier eingezogen waren, hatte ich Träume.
Träume, die so real wirkten, das sie mich jede Nacht um den Verstand brachten, denn ich träumte von einem Mädchen. Vorher wusste ich nicht wie sie aussah und was sie von mir wollte, bis zu meinem letzten Traum.
Sie sagte mir das sie von einem Coven gefangen gehalten wird und nur ich sie retten kann!“, sagte ich und Rose wollte etwas sagen, doch ich ließ sie nicht.
„Ich habe Stella, so heißt sie, ins Herz geschlossen so sehr wie Noel und dich und ich weiß das es verrückt klingt, aber ich muss sie retten.“, beendete ich meine Erklärung und beobachtete nun neugierig Rosalie's Reaktion darauf. „Emmett, sie existiert doch gar nicht, sie ist nur ein Traum.“, sagte sie, was ich schon befürchtet hatte, sie hielt mich für verrückt.
„Rose, glaub mir doch es gibt sie wirklich! Anfangs hatte ich es auch nicht glauben wollen, doch nach jenem Traum, wurde es mir endlich klar.
Sie wurde von diesem Coven in etwas verwandelt hatte sie gesagt und ich muss sie retten!“, beharrte ich.
„In was wurde sie denn verwandelt?“, fragte Rose doch ich wusste, das es sie nicht wirklich interessierte. „Das weis ich nicht, sie ist dann auf einmal verschwunden.“, sagte ich niedergeschlagen und Rose gefiel meine Trauer um Stella nicht. „Emmett, wacht auch!
Es sind doch nur träume, begreife das!“, sie hörte sich besorgt und zugleich wütend an.
„Nein, das werde ich nicht. Du bist die einzige hier wo etwas begreifen muss, Stella existiert!, sagte ich stur und wusste, das Rose etwas unternehmen würde.
Sie stand ohne ein weiteres Wort auf und ging hinaus.
Sie kam gleich darauf wieder zurück, mit Jasper, Alice und Noel, die währenddessen den gleichen besorgten Blick aufgesetzt hatten wie Rose.
„Ist das wahr?“, fragte Jazz.
„Ja das ist es!“, sagte ich und Rose meinte zu Jazz: „Siehst du, jetzt gibt er es wenigstens zu, das er verrückt geworden ist!“, erst da verstand ich, er hatte mich nicht gefragt, ob es Stella wirklich gibt sondern, ob ich verrückt bin! „So meinte ich das nicht! Jasper, bitte glaub mir wenigstens, sie lebt!“, verzweifelt versuchte ich, das mir irgendjemand glaubte, doch alle waren sie auf Rosalie's Seite, sie hielten mich für verrückt.
Nach einiger Zeit, löste sie sich aus meiner Umarmung und lächelte mich an.
„Danke Emmett.“, sagte sie und küsste mich einmal.
"Wofür?“, fragte ich völlig überrumpelt und sie grinste.
„Für alles, das du hier bist und mich in den Arm nimmst.
Das du immer für mich da bist.“, sagte sie glücklich und ich küsste sie diesmal.
„Das ist doch selbstverständlich sagte ich und nahm sie erneut in den Arm, ich war froh das sie es mir nun endlich anvertraut hatte und ich wusste was passiert war.
Natürlich war es schrecklich und es musste schlimm für sie gewesen sein, damit umzugehen doch war ich froh das mittlerweile etwas Gras über die Sache gewachsen war und es sie nicht weiter beschäftigte.
„Nun, aber zu dir!“, meinte sie und löste sich aus meiner Umarmung, natürlich ich hatte ihr versprochen auch mein Geheimnis zu verraten! Was hatte ich da bloß getan.
„Rose, ich weis nicht recht.“, begann ich und sie unterbrach meine Satz abrupt.
„Ich vertraue dir, also kannst du das auch tun, bitte sag es mir es war schließlich so abgemacht.“, beharrte sie ernst und ich hatte keine andere Wahl.
Gedanklich schickte ich Gebete zum Himmel, das sie mich nicht für völlig verrückt halten würde und begann.
„Also gut. Schon bevor Noel und ich hier eingezogen waren, hatte ich Träume.
Träume, die so real wirkten, das sie mich jede Nacht um den Verstand brachten, denn ich träumte von einem Mädchen. Vorher wusste ich nicht wie sie aussah und was sie von mir wollte, bis zu meinem letzten Traum.
Sie sagte mir das sie von einem Coven gefangen gehalten wird und nur ich sie retten kann!“, sagte ich und Rose wollte etwas sagen, doch ich ließ sie nicht.
„Ich habe Stella, so heißt sie, ins Herz geschlossen so sehr wie Noel und dich und ich weiß das es verrückt klingt, aber ich muss sie retten.“, beendete ich meine Erklärung und beobachtete nun neugierig Rosalie's Reaktion darauf. „Emmett, sie existiert doch gar nicht, sie ist nur ein Traum.“, sagte sie, was ich schon befürchtet hatte, sie hielt mich für verrückt.
„Rose, glaub mir doch es gibt sie wirklich! Anfangs hatte ich es auch nicht glauben wollen, doch nach jenem Traum, wurde es mir endlich klar.
Sie wurde von diesem Coven in etwas verwandelt hatte sie gesagt und ich muss sie retten!“, beharrte ich.
„In was wurde sie denn verwandelt?“, fragte Rose doch ich wusste, das es sie nicht wirklich interessierte. „Das weis ich nicht, sie ist dann auf einmal verschwunden.“, sagte ich niedergeschlagen und Rose gefiel meine Trauer um Stella nicht. „Emmett, wacht auch!
Es sind doch nur träume, begreife das!“, sie hörte sich besorgt und zugleich wütend an.
„Nein, das werde ich nicht. Du bist die einzige hier wo etwas begreifen muss, Stella existiert!, sagte ich stur und wusste, das Rose etwas unternehmen würde.
Sie stand ohne ein weiteres Wort auf und ging hinaus.
Sie kam gleich darauf wieder zurück, mit Jasper, Alice und Noel, die währenddessen den gleichen besorgten Blick aufgesetzt hatten wie Rose.
„Ist das wahr?“, fragte Jazz.
„Ja das ist es!“, sagte ich und Rose meinte zu Jazz: „Siehst du, jetzt gibt er es wenigstens zu, das er verrückt geworden ist!“, erst da verstand ich, er hatte mich nicht gefragt, ob es Stella wirklich gibt sondern, ob ich verrückt bin! „So meinte ich das nicht! Jasper, bitte glaub mir wenigstens, sie lebt!“, verzweifelt versuchte ich, das mir irgendjemand glaubte, doch alle waren sie auf Rosalie's Seite, sie hielten mich für verrückt.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
26. Verwirrung
Alle redeten auf mich ein, doch irgendwann hörte ich ihnen nicht mehr zu. Natürlich glaubten sie mir nicht, das war ja klar, aber trotzdem tat es weh, weil ich ja die Wahrheit gesagt hatte.
Heiße Tränen huschten über meine Wangen und ich wünschte ich hätte Rosalie nie dieses Versprechen gegeben, dann hätten sie niemals davon erfahren und würden mich jetzt auch nicht für verrückt halten.
„Emmett, alles ist gut, beruhige dich.“, hörte ich Rose ganz leise im Hintergrund zu mir sprechen, sie hatte meine Tränen wohl bemerkt.
Doch nichts war gut, sie glaubten mir nicht und würde ich nicht bald sagen, das es nicht wahr war, würden sie etwas unternehmen.
Es wäre einfach gewesen, ich hätte ihnen einfach gesagt, was sie hören wollten und sie würden mich in Ruhe lassen, doch konnte ich mich nicht selbst belügen wenn ich wusste das es wahr war.
„Nichts ist gut.“, sagte ich und es war plötzlich ganz still im Raum. Alle starrten sie mich ungläubig an, als hätte ich gesagt ich hätte eine ansteckende Krankheit.
„Wenn ihr mir nicht glaubt, ist nichts gut.“, fuhr ich fort, mit dem Wissen, das ich es hiermit noch schlimmer machte, doch ich konnte nicht anders.
„Emmett, warum sollten wir dir etwas glauben, wenn es nicht wahr ist?“, fragte Jazz mich.
„Ihr könnt doch gar nicht wissen ob es sie gibt, ihr habt sie nie gesehen oder je mit ihr gesprochen.“, sagte ich, obwohl es sinnlos war.
„Ja das stimmt, ach Em hör auf mit dem Unsinn!“, sagte Rose, sie klang wirklich besorgt, wie sollte ich ihr nur erklären das ich die Wahrheit sagte?
Ich war wirklich ratlos.
„Das ist kein Unsinn, bitte glaubt mir doch!“, flehte ich meine Freunde an, doch sie schüttelten ihre Köpfe, was hatte ich da bloß angestellt.
„Weißt du, genau deshalb wollte ich dir das nicht sagen, weil ich befürchtet hatte das du und ihr alle so reagiert.“, sagte ich und senkte meinen Blick.
Danach war es wieder Still.
Nach ein paar Minuten oder auch Stunden, ich wusste es nicht so genau, hörte ich Schritte und kurz darauf, als ich wieder auf sah, war ich alleine im Raum.
Seufzend legte ich meinen Kopf zurück auf das Kopfkissen und schloss meine Augen.
Als ich meine Augen wieder öffnete und Stella neben mir erblickte lächelte ich.
„Stella.“, sagte ich, versuchte ihre Hand zu berühren, doch sie zuckte zurück und entfernte sich etwas von mir. „Emmett, bitte, ich würde es mir nie verzeihen wenn ich dir jetzt etwas antue.“, sagte sie und ich verstand kein Wort. „Du mir?“, ich lachte, ich konnte mir nicht vorstellen, das das möglich wäre.
„Emmett bitte.“, flehte sie mich an und ihre Augen weiteten sich merkwürdig, sie fing an zu zittern.
„Was ist mit dir?“, fragte ich sie und streckte meinen rechten Arm aus, sie sollte mich nicht auch noch verlassen.
„Es tut mir leid.“, sagte sie, atmete tief durch und war verschwunden wie beim letzten mal.
„Nein, bitte bleib hier, ich kann das alles nicht mehr!
Bitte sag mir was los ist!“, schrie ich ihr hinterher, doch es hatte keinen Zweck, sie war verschwunden und ließ mich hier zurück, genauso wie meine Freunde.
Tränen kugelten mir erneut aus meinen Augen und ich konnte mich nicht mehr beruhigen.
Langsam kniete ich mich auf den Waldboden und schloss meine Augen wieder.
Schweißgebadet wachte ich auf, glücklich darüber, das die anderen nichts davon mitbekommen hatten.
Mit meiner Bettdecke wischte ich schnell den Schweiß von meiner Stirn und setzte mich leicht auf.
Wieso durfte ich mich ihr nicht nähern und wieso hatte sie gemeint, das sie mir sonst etwas antun würde?
Ich verstand die Welt nicht mehr, ich war viel größer und stärker als sie, Verwirrung machte sich breit.
Alle redeten auf mich ein, doch irgendwann hörte ich ihnen nicht mehr zu. Natürlich glaubten sie mir nicht, das war ja klar, aber trotzdem tat es weh, weil ich ja die Wahrheit gesagt hatte.
Heiße Tränen huschten über meine Wangen und ich wünschte ich hätte Rosalie nie dieses Versprechen gegeben, dann hätten sie niemals davon erfahren und würden mich jetzt auch nicht für verrückt halten.
„Emmett, alles ist gut, beruhige dich.“, hörte ich Rose ganz leise im Hintergrund zu mir sprechen, sie hatte meine Tränen wohl bemerkt.
Doch nichts war gut, sie glaubten mir nicht und würde ich nicht bald sagen, das es nicht wahr war, würden sie etwas unternehmen.
Es wäre einfach gewesen, ich hätte ihnen einfach gesagt, was sie hören wollten und sie würden mich in Ruhe lassen, doch konnte ich mich nicht selbst belügen wenn ich wusste das es wahr war.
„Nichts ist gut.“, sagte ich und es war plötzlich ganz still im Raum. Alle starrten sie mich ungläubig an, als hätte ich gesagt ich hätte eine ansteckende Krankheit.
„Wenn ihr mir nicht glaubt, ist nichts gut.“, fuhr ich fort, mit dem Wissen, das ich es hiermit noch schlimmer machte, doch ich konnte nicht anders.
„Emmett, warum sollten wir dir etwas glauben, wenn es nicht wahr ist?“, fragte Jazz mich.
„Ihr könnt doch gar nicht wissen ob es sie gibt, ihr habt sie nie gesehen oder je mit ihr gesprochen.“, sagte ich, obwohl es sinnlos war.
„Ja das stimmt, ach Em hör auf mit dem Unsinn!“, sagte Rose, sie klang wirklich besorgt, wie sollte ich ihr nur erklären das ich die Wahrheit sagte?
Ich war wirklich ratlos.
„Das ist kein Unsinn, bitte glaubt mir doch!“, flehte ich meine Freunde an, doch sie schüttelten ihre Köpfe, was hatte ich da bloß angestellt.
„Weißt du, genau deshalb wollte ich dir das nicht sagen, weil ich befürchtet hatte das du und ihr alle so reagiert.“, sagte ich und senkte meinen Blick.
Danach war es wieder Still.
Nach ein paar Minuten oder auch Stunden, ich wusste es nicht so genau, hörte ich Schritte und kurz darauf, als ich wieder auf sah, war ich alleine im Raum.
Seufzend legte ich meinen Kopf zurück auf das Kopfkissen und schloss meine Augen.
Als ich meine Augen wieder öffnete und Stella neben mir erblickte lächelte ich.
„Stella.“, sagte ich, versuchte ihre Hand zu berühren, doch sie zuckte zurück und entfernte sich etwas von mir. „Emmett, bitte, ich würde es mir nie verzeihen wenn ich dir jetzt etwas antue.“, sagte sie und ich verstand kein Wort. „Du mir?“, ich lachte, ich konnte mir nicht vorstellen, das das möglich wäre.
„Emmett bitte.“, flehte sie mich an und ihre Augen weiteten sich merkwürdig, sie fing an zu zittern.
„Was ist mit dir?“, fragte ich sie und streckte meinen rechten Arm aus, sie sollte mich nicht auch noch verlassen.
„Es tut mir leid.“, sagte sie, atmete tief durch und war verschwunden wie beim letzten mal.
„Nein, bitte bleib hier, ich kann das alles nicht mehr!
Bitte sag mir was los ist!“, schrie ich ihr hinterher, doch es hatte keinen Zweck, sie war verschwunden und ließ mich hier zurück, genauso wie meine Freunde.
Tränen kugelten mir erneut aus meinen Augen und ich konnte mich nicht mehr beruhigen.
Langsam kniete ich mich auf den Waldboden und schloss meine Augen wieder.
Schweißgebadet wachte ich auf, glücklich darüber, das die anderen nichts davon mitbekommen hatten.
Mit meiner Bettdecke wischte ich schnell den Schweiß von meiner Stirn und setzte mich leicht auf.
Wieso durfte ich mich ihr nicht nähern und wieso hatte sie gemeint, das sie mir sonst etwas antun würde?
Ich verstand die Welt nicht mehr, ich war viel größer und stärker als sie, Verwirrung machte sich breit.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
27. Stimme
Ich dachte noch eine Weile darüber nach, doch kam ich irgendwie zu keiner Erklärung, für Stellas merkwürdiges Verhalten geschweige denn, wie ich meine Freunde davon überzeugen konnte das es sie gab.
Ich entschied mich letztendlich dafür, ihnen das zu sagen was sie wollten.
Zwar war das ein Verrat gegen Stella und mich selbst, doch immer noch besser als in die Klapse geschickt zu werden.
Als ob ich sie gerufen hätte, kam gleich darauf Rose herein.
Sie hatte ein Tablett, mit frischen Brötchen und einem Kaffee dabei und da bemerkte ich erst was ich für einen Hunger hatte. Ich lächelte sie an.
Zwar wusste ich, das Rose nicht blöd war, doch würde sie mir alles glauben was ich ihr jetzt sagen würde.
Sie legte das Tablett auf meinen Beinen ab und setzte sich zu mir auf die Bettkante.
„Danke, ich hab einen Hunger!“, sagte ich und begann gleich darauf ein Brötchen auf zuschneiden.
„Also was ist jetzt mit dieser Stella.“, sagte sie, ich legte das Brötchen zurück auf das Tablett und schaute sie ernst an. „Nichts ist mit ihr, ihr habt recht, es gibt sie nicht.“, sagte ich und klang dabei viel zu geknickt.
Wenn sie wüsste, wie ich sie gerade verleugnete, ich wollte mir gar nicht vorstellen wie sie darauf reagieren würde, vielleicht wusste sie es sogar schon.
„So plötzlich?“, fragte sie misstrauisch, ich musste wohl größere Geschütze auffahren, damit sie mir glaubte.
„Ja, ich hab nochmal darüber nachgedacht, das sind alles nur wirre Träume, nichts von Bedeutung.“, sagte ich und fühlte mich in diesem Moment grausam, ich log gerade wie gedruckt und zugleich blieb mir keine andere Wahl und das machte mich fertig. Sie lächelte darauf.
„Ach Emmett, da bin ich erleichtert, ich habe schon gedacht jetzt drehst du völlig durch!“, sagte sie und schüttelte mit dem Kopf und mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen. Sie rückte näher zu mir heran und küsste mich.
Doch zum ersten mal, konnte ich ihn nicht erwidern, so dass es bei einem ganz einfachen Kuss blieb.
Verwundert schaute sie auf.
„Was ist?“, fragte sie und ich sagte ohne nachzudenken:
„Ich muss jetzt was essen.“, sie grinste mich an und ließ mich mein Brötchen mit Butter bestreichen, während sie mir dabei zu sah. Am liebsten hätte ich sie hinaus geschickt, weil ich einfach allein sein wollte, doch hätte sie das noch misstrauischer gemacht.
Und ich wollte nicht schon wieder das sie dachte, das mit mir etwas nicht stimmte, dies würde ich in Zukunft für mich behalten.
„Mit dir ist alles in Ordnung, ich existiere, hör auf dir einzureden, das du verrückt bist!“, erschrocken zuckte ich zusammen, das war Stella's Stimme die ich da gerade gehört hatte! Prompt verschluckte ich mich an dem Stück Brötchen, das ich gerade im Mund hatte.
„Beruhige dich Emmett, hab keine Angst, ich bin es nur.“, hörte ich sie wieder, was mir ungewollt Tränen in den Augen stiegen ließ. Hecktisch wischte sie weg, doch es war zu spät, Rose hatte es schon längst bemerkt.
„Was hast du?“, fragte sie mich erschrocken und ich wusste nicht was ich ihr darauf antworten sollte und blieb stumm. „Stimmt irgendwas mit der Butter nicht?“, hörte sie nicht auf mich mit Fragen zu bombardieren.
„Nein, nein das ist es nicht.“, sagte ich nur und drehte mich von ihr weg.
„Sie wird immer misstrauischer Emmett, bitte reis dich zusammen!“, hörte ich Stella erneut und hielt mir die Ohren zu. „Bitte sei einfach ruhig, dich jetzt auch noch zu hören, macht es nicht besser!“, sagte ich leise und hoffte das es Rose nicht mitbekam.
„Das reicht! Ich hab gedacht du bist wieder zur Vernunft gekommen, aber da hatte ich mich wohl geirrt.“, sagte Rose und verschwand wieder aus dem Zimmer, draußen hörte ich sie hektisch mit Jasper und Alice reden.
„Wir müssen etwas unternehmen!
Er ist nicht mehr er selbst und redet wirres Zeug!“, sagte sie und ich wusste, das sie bereits angefangen hatte zu weinen, was ich jetzt auch tat. „Emmett, ich wollte dir keinen Schrecken einjagen tut mir leid.
Bitte sag mir, wie ich dir helfen kann.“, hörte ich sie wieder und ich fing an zu kochen.
„Halt einfach die Klappe, damit wäre schon genug getan.“, sagte ich und darauf war sie endlich still.
Nach einer Weile, als Rose und die anderen immer noch nicht zurück kamen, versuchte ich es wieder mit ihr zu reden, ich hatte vollkommen über reagiert.
„Stella, das war vorhin nicht so gemeint, ich war nur sauer, wegen dir halten mich meine Freunde für verrückt und das ist nicht gerade toll.“, sagte ich doch ich sprach nur mit mir selbst, sie sagte darauf nichts mehr.
„Stella bitte, rede wieder mit mir, du bist die einzige mit der ich darüber reden kann.“, flehte ich sie an.
„Ja ich weis, das muss schrecklich für dich sein.
Es tut mir leid, eigentlich wollte ich dir nur helfen, das ist wohl total schief gegangen.“, sagte sie klein laut.
„Ja, aber jetzt wo du schon mal hier bist, wenn auch nur deine Stimme, in was wurdest du verwandelt und wie und wo bist du gefangen?“, fragte ich, ich hatte keine Lust mehr auf Rätsel raten.
„Das kann ich dir nicht sagen, du wirst vor mir zurück schrecken.“, seufzte sie leise.
„Nein, werde ich nicht, das verspreche ich!“, sagte ich, doch ich hörte sie nicht mehr, sie war wieder weg.
Ich dachte noch eine Weile darüber nach, doch kam ich irgendwie zu keiner Erklärung, für Stellas merkwürdiges Verhalten geschweige denn, wie ich meine Freunde davon überzeugen konnte das es sie gab.
Ich entschied mich letztendlich dafür, ihnen das zu sagen was sie wollten.
Zwar war das ein Verrat gegen Stella und mich selbst, doch immer noch besser als in die Klapse geschickt zu werden.
Als ob ich sie gerufen hätte, kam gleich darauf Rose herein.
Sie hatte ein Tablett, mit frischen Brötchen und einem Kaffee dabei und da bemerkte ich erst was ich für einen Hunger hatte. Ich lächelte sie an.
Zwar wusste ich, das Rose nicht blöd war, doch würde sie mir alles glauben was ich ihr jetzt sagen würde.
Sie legte das Tablett auf meinen Beinen ab und setzte sich zu mir auf die Bettkante.
„Danke, ich hab einen Hunger!“, sagte ich und begann gleich darauf ein Brötchen auf zuschneiden.
„Also was ist jetzt mit dieser Stella.“, sagte sie, ich legte das Brötchen zurück auf das Tablett und schaute sie ernst an. „Nichts ist mit ihr, ihr habt recht, es gibt sie nicht.“, sagte ich und klang dabei viel zu geknickt.
Wenn sie wüsste, wie ich sie gerade verleugnete, ich wollte mir gar nicht vorstellen wie sie darauf reagieren würde, vielleicht wusste sie es sogar schon.
„So plötzlich?“, fragte sie misstrauisch, ich musste wohl größere Geschütze auffahren, damit sie mir glaubte.
„Ja, ich hab nochmal darüber nachgedacht, das sind alles nur wirre Träume, nichts von Bedeutung.“, sagte ich und fühlte mich in diesem Moment grausam, ich log gerade wie gedruckt und zugleich blieb mir keine andere Wahl und das machte mich fertig. Sie lächelte darauf.
„Ach Emmett, da bin ich erleichtert, ich habe schon gedacht jetzt drehst du völlig durch!“, sagte sie und schüttelte mit dem Kopf und mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen. Sie rückte näher zu mir heran und küsste mich.
Doch zum ersten mal, konnte ich ihn nicht erwidern, so dass es bei einem ganz einfachen Kuss blieb.
Verwundert schaute sie auf.
„Was ist?“, fragte sie und ich sagte ohne nachzudenken:
„Ich muss jetzt was essen.“, sie grinste mich an und ließ mich mein Brötchen mit Butter bestreichen, während sie mir dabei zu sah. Am liebsten hätte ich sie hinaus geschickt, weil ich einfach allein sein wollte, doch hätte sie das noch misstrauischer gemacht.
Und ich wollte nicht schon wieder das sie dachte, das mit mir etwas nicht stimmte, dies würde ich in Zukunft für mich behalten.
„Mit dir ist alles in Ordnung, ich existiere, hör auf dir einzureden, das du verrückt bist!“, erschrocken zuckte ich zusammen, das war Stella's Stimme die ich da gerade gehört hatte! Prompt verschluckte ich mich an dem Stück Brötchen, das ich gerade im Mund hatte.
„Beruhige dich Emmett, hab keine Angst, ich bin es nur.“, hörte ich sie wieder, was mir ungewollt Tränen in den Augen stiegen ließ. Hecktisch wischte sie weg, doch es war zu spät, Rose hatte es schon längst bemerkt.
„Was hast du?“, fragte sie mich erschrocken und ich wusste nicht was ich ihr darauf antworten sollte und blieb stumm. „Stimmt irgendwas mit der Butter nicht?“, hörte sie nicht auf mich mit Fragen zu bombardieren.
„Nein, nein das ist es nicht.“, sagte ich nur und drehte mich von ihr weg.
„Sie wird immer misstrauischer Emmett, bitte reis dich zusammen!“, hörte ich Stella erneut und hielt mir die Ohren zu. „Bitte sei einfach ruhig, dich jetzt auch noch zu hören, macht es nicht besser!“, sagte ich leise und hoffte das es Rose nicht mitbekam.
„Das reicht! Ich hab gedacht du bist wieder zur Vernunft gekommen, aber da hatte ich mich wohl geirrt.“, sagte Rose und verschwand wieder aus dem Zimmer, draußen hörte ich sie hektisch mit Jasper und Alice reden.
„Wir müssen etwas unternehmen!
Er ist nicht mehr er selbst und redet wirres Zeug!“, sagte sie und ich wusste, das sie bereits angefangen hatte zu weinen, was ich jetzt auch tat. „Emmett, ich wollte dir keinen Schrecken einjagen tut mir leid.
Bitte sag mir, wie ich dir helfen kann.“, hörte ich sie wieder und ich fing an zu kochen.
„Halt einfach die Klappe, damit wäre schon genug getan.“, sagte ich und darauf war sie endlich still.
Nach einer Weile, als Rose und die anderen immer noch nicht zurück kamen, versuchte ich es wieder mit ihr zu reden, ich hatte vollkommen über reagiert.
„Stella, das war vorhin nicht so gemeint, ich war nur sauer, wegen dir halten mich meine Freunde für verrückt und das ist nicht gerade toll.“, sagte ich doch ich sprach nur mit mir selbst, sie sagte darauf nichts mehr.
„Stella bitte, rede wieder mit mir, du bist die einzige mit der ich darüber reden kann.“, flehte ich sie an.
„Ja ich weis, das muss schrecklich für dich sein.
Es tut mir leid, eigentlich wollte ich dir nur helfen, das ist wohl total schief gegangen.“, sagte sie klein laut.
„Ja, aber jetzt wo du schon mal hier bist, wenn auch nur deine Stimme, in was wurdest du verwandelt und wie und wo bist du gefangen?“, fragte ich, ich hatte keine Lust mehr auf Rätsel raten.
„Das kann ich dir nicht sagen, du wirst vor mir zurück schrecken.“, seufzte sie leise.
„Nein, werde ich nicht, das verspreche ich!“, sagte ich, doch ich hörte sie nicht mehr, sie war wieder weg.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
28. Vampire -- gegen sie hab ich nicht mal eine Chance
Man wieso musste alles so kompliziert sein?
Meine Freunde halten mich für nicht mehr ganz helle in der Birne und Stella rückt nicht raus mit der Sprache! Ich war mit den Nerven am Ende und wusste einfach nicht weiter.
„Emmett, alles ist gut, ich halte mein Geheimnis vor dir fern, nur um dich zu beschützen.“, hörte ich sie wieder.
„Um mich zu beschützen? Mich braucht keiner zu beschützen, ich bin stark genug!“, sagte ich sarkastisch, obwohl diese Situation das Gegenteil von einem Witz war.
„Ja, das mag sein Emmett, aber die Leute hier, sie sind viel stärker, ich will nicht das sie dir etwas antun.“, sagte sie traurig. „Sie werden mir schon nichts tun.
Aber wie soll ich dich bitte befreien, wenn ich nicht mal weis was du bist und wo und überhaupt!“, sagte ich verwirrt, ich wollte jetzt endlich wissen was los ist!
„Es war ein Fehler dich darum zu bitten Emmett.“, sagte sie ernst und ich bekam Angst, wieso?
Was waren das für Kreaturen, die sie gefangen hielten, das nicht mal ich etwas ausrichten kann?
„Wieso dass denn?“, fragte ich verwirrt, hoffentlich verschwand sie nicht wieder.
„Es ist zu gefährlich, ich hätte dich nicht darum bitten sollen, du bist auch nicht stärker als ich, sondern schwächer, ich weis nicht was ich mir dabei gedacht habe, dich so in Gefahr zu bringen.“, sagte sie klein laut.
„In Gefahr wieso das?“, fragte ich und meine Stimme klang leicht hysterisch.
„Sie wissen sicher schon das ich mit dir kommuniziere, bitte verzeih mir.
Egal was jetzt in den nächsten Tagen passieren wird, das habe ich nicht gewollt.“, sagte sie ganz leise und voller Trauer. „Was? Bitte Stella, ich flehe dich an, bitte gebe mir die Antworten auf meine Fragen!“, mein Körper war vor Schock und Angst mittlerweile eiskalt geworden und ich zitterte.
„Es geht nicht, ich hab schon genug Schaden angerichtet, wenn ich dir auch noch von unsere Existenz erzähle, ich will es nicht noch schlimmer machen.“, sagte sie und sie sprach für mich in Rätseln, welche Existenz?
Welche Wesen waren sie denn? Sind sie keine Menschen?
Stella soll stärker sein als ich? Ich blickte nicht mehr durch und das machte mich Wahnsinnig.
„Stella bitte tue es für mich!
Du trägst keine Schuld, wenn mir etwas zustoßen sollte, weil ich dich darum gebeten habe!“, sagte ich, obwohl es zugleich ein ziemlich großes Risiko war, da ich nicht wusste auf was ich mich in diesem Moment drauf einließ, doch konnte ich einfach nicht anders.
„Auf deine Verantwortung.“, sagte sie und mir wurde auf einmal schwarz vor Augen.
Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich in einem Wald wieder, wie in einem meiner Träume. Stella tauchte auf und kam zu mir und setzte sich neben mich.
„Also, es ist so. Als ich gerade auf den Weg nach Hause war, begegnete ich Sean, er hat mich dann einfach mit ins Auto gezogen.“, begann sie.
„Er hat mich zu seinem Coven gebracht.“, sagte sie, sie schien ihre Worte zielsicher auszuwählen.
„Also ganz kurz und knapp, wir sind Vampire.“, sagte sie und ich stockte.
Was?
Diese blutsaugenden Monster?
Das waren doch alles nur Sagen, es gab sie doch nicht wirklich oder?
„Was? Es gibt doch keine Vampire.“, sagte ich erschrocken.
„Doch. Wir ernähren uns von Blut, unsere Augenfarbe richtet sich nach unserer Gabe.“, sagte sie und ich schaute in ihre Augen. Sie waren gold-braun, wunderschön.
„Ihr trinkt Blut.“, sagte ich und stellte mich reflexartig auf.
„Hab keine Angst, ich bin nicht durstig.“, sagte sie und ich beruhigte mich etwas, setzte mich aber nicht mehr hin.
„Und was hast du für eine Gabe?“, fragte ich.
„Ich kann anderen Leuten Träume schicken und mit ihnen in ihren Köpfen kommunizieren.“, sagte sie und schmunzelte, das wusste ich ja bereits. „Und wie bist du zu einem geworden und wieso halten dich die anderen Vampire fest?“, fragte ich und schluckte, bei dem Wort Vampir.
„Na ja sie haben mich verwandelt.“, sagte sie und zuckte.
„Verwandelt? Wie denn das?“, fragte ich neugierig.
„Sie haben mir in den Nacken gebissen.“ , erzählte sie und zuckte erneut.
„Das sind Schmerzen, das kannst du dir gar nicht vorstellten.“, sagte sie und senkte den Blick, worauf ich schnell das Thema wechselte.
„Wieso halten sie dich denn nun fest?“ „Na ja, ich gehöre zu ihrem Coven, wenn auch unfreiwillig.
Als ich den Kampf gegen die anderen Vampire bestritten hatte, musste ich bleiben und nun halten sie mich hier gefangen.“, erzählte sie mir und ich lauschte angespannt, das es Vampire tatsächlich gab und in welch blöder Situation Stella saß, musste ich erstmal verarbeiten.
„Und wie sind die Vampire so? Aus welchem Grund haben sie gerade dich geholt und wo lebt ihr?“, fragte ich angespannt. „Na ja, diesen Kampf den ich zum Glück überlebt hatte, überleben nicht alle Vampire und sie brauchen immer mal wieder neue für ihr Coven.“, erzählte sie und ich wurde sauer, mussten sie denn unbedingt sie auswählen? „Wir leben in einem Hochhaus.“, sagte sie. „In einem Hochhaus?
Wo denn?“, fragte ich sie, ich musste sie befreien, egal was für Gefahren dort lauern würden.
„Darf ich dir nicht sagen, sie würden es wissen das du es weist und dich töten.“, sagte sie wieder.
„Außer diesen Gaben, was haben sie noch für Kräfte?“, fragte ich um endlich zu erfahren, was an diesen Vampiren sonst noch so gefährlich war.
„Sie, wir können total schnell rennen.
Sind stark, können Bäume aus der Erde reisen z.b. , du hättest keine Chancen gegen sie.“, sagte sie traurig. „Zeig es mir, ich will es mit eigenen Augen sehen.“, sagte ich, denn ich konnte dies nur glauben, wenn ich es auch sah. „Okay.“, meinte sie und war plötzlich verschwunden.
In einer hunderstel Sekunde tauchte sie wieder auf, nur ein paar Meter von mir entfernt.
„Und die Kraft.“, sagte sie und flitze zu einem Baum und trennte ihn mit einem Ruck von seinen Wurzeln, ich konnte es kaum fassen.
Das erste mal fühlte ich mich in meinem Leben hilflos, sie zu retten würde schwerer werden als ich dachte.
Man wieso musste alles so kompliziert sein?
Meine Freunde halten mich für nicht mehr ganz helle in der Birne und Stella rückt nicht raus mit der Sprache! Ich war mit den Nerven am Ende und wusste einfach nicht weiter.
„Emmett, alles ist gut, ich halte mein Geheimnis vor dir fern, nur um dich zu beschützen.“, hörte ich sie wieder.
„Um mich zu beschützen? Mich braucht keiner zu beschützen, ich bin stark genug!“, sagte ich sarkastisch, obwohl diese Situation das Gegenteil von einem Witz war.
„Ja, das mag sein Emmett, aber die Leute hier, sie sind viel stärker, ich will nicht das sie dir etwas antun.“, sagte sie traurig. „Sie werden mir schon nichts tun.
Aber wie soll ich dich bitte befreien, wenn ich nicht mal weis was du bist und wo und überhaupt!“, sagte ich verwirrt, ich wollte jetzt endlich wissen was los ist!
„Es war ein Fehler dich darum zu bitten Emmett.“, sagte sie ernst und ich bekam Angst, wieso?
Was waren das für Kreaturen, die sie gefangen hielten, das nicht mal ich etwas ausrichten kann?
„Wieso dass denn?“, fragte ich verwirrt, hoffentlich verschwand sie nicht wieder.
„Es ist zu gefährlich, ich hätte dich nicht darum bitten sollen, du bist auch nicht stärker als ich, sondern schwächer, ich weis nicht was ich mir dabei gedacht habe, dich so in Gefahr zu bringen.“, sagte sie klein laut.
„In Gefahr wieso das?“, fragte ich und meine Stimme klang leicht hysterisch.
„Sie wissen sicher schon das ich mit dir kommuniziere, bitte verzeih mir.
Egal was jetzt in den nächsten Tagen passieren wird, das habe ich nicht gewollt.“, sagte sie ganz leise und voller Trauer. „Was? Bitte Stella, ich flehe dich an, bitte gebe mir die Antworten auf meine Fragen!“, mein Körper war vor Schock und Angst mittlerweile eiskalt geworden und ich zitterte.
„Es geht nicht, ich hab schon genug Schaden angerichtet, wenn ich dir auch noch von unsere Existenz erzähle, ich will es nicht noch schlimmer machen.“, sagte sie und sie sprach für mich in Rätseln, welche Existenz?
Welche Wesen waren sie denn? Sind sie keine Menschen?
Stella soll stärker sein als ich? Ich blickte nicht mehr durch und das machte mich Wahnsinnig.
„Stella bitte tue es für mich!
Du trägst keine Schuld, wenn mir etwas zustoßen sollte, weil ich dich darum gebeten habe!“, sagte ich, obwohl es zugleich ein ziemlich großes Risiko war, da ich nicht wusste auf was ich mich in diesem Moment drauf einließ, doch konnte ich einfach nicht anders.
„Auf deine Verantwortung.“, sagte sie und mir wurde auf einmal schwarz vor Augen.
Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich in einem Wald wieder, wie in einem meiner Träume. Stella tauchte auf und kam zu mir und setzte sich neben mich.
„Also, es ist so. Als ich gerade auf den Weg nach Hause war, begegnete ich Sean, er hat mich dann einfach mit ins Auto gezogen.“, begann sie.
„Er hat mich zu seinem Coven gebracht.“, sagte sie, sie schien ihre Worte zielsicher auszuwählen.
„Also ganz kurz und knapp, wir sind Vampire.“, sagte sie und ich stockte.
Was?
Diese blutsaugenden Monster?
Das waren doch alles nur Sagen, es gab sie doch nicht wirklich oder?
„Was? Es gibt doch keine Vampire.“, sagte ich erschrocken.
„Doch. Wir ernähren uns von Blut, unsere Augenfarbe richtet sich nach unserer Gabe.“, sagte sie und ich schaute in ihre Augen. Sie waren gold-braun, wunderschön.
„Ihr trinkt Blut.“, sagte ich und stellte mich reflexartig auf.
„Hab keine Angst, ich bin nicht durstig.“, sagte sie und ich beruhigte mich etwas, setzte mich aber nicht mehr hin.
„Und was hast du für eine Gabe?“, fragte ich.
„Ich kann anderen Leuten Träume schicken und mit ihnen in ihren Köpfen kommunizieren.“, sagte sie und schmunzelte, das wusste ich ja bereits. „Und wie bist du zu einem geworden und wieso halten dich die anderen Vampire fest?“, fragte ich und schluckte, bei dem Wort Vampir.
„Na ja sie haben mich verwandelt.“, sagte sie und zuckte.
„Verwandelt? Wie denn das?“, fragte ich neugierig.
„Sie haben mir in den Nacken gebissen.“ , erzählte sie und zuckte erneut.
„Das sind Schmerzen, das kannst du dir gar nicht vorstellten.“, sagte sie und senkte den Blick, worauf ich schnell das Thema wechselte.
„Wieso halten sie dich denn nun fest?“ „Na ja, ich gehöre zu ihrem Coven, wenn auch unfreiwillig.
Als ich den Kampf gegen die anderen Vampire bestritten hatte, musste ich bleiben und nun halten sie mich hier gefangen.“, erzählte sie mir und ich lauschte angespannt, das es Vampire tatsächlich gab und in welch blöder Situation Stella saß, musste ich erstmal verarbeiten.
„Und wie sind die Vampire so? Aus welchem Grund haben sie gerade dich geholt und wo lebt ihr?“, fragte ich angespannt. „Na ja, diesen Kampf den ich zum Glück überlebt hatte, überleben nicht alle Vampire und sie brauchen immer mal wieder neue für ihr Coven.“, erzählte sie und ich wurde sauer, mussten sie denn unbedingt sie auswählen? „Wir leben in einem Hochhaus.“, sagte sie. „In einem Hochhaus?
Wo denn?“, fragte ich sie, ich musste sie befreien, egal was für Gefahren dort lauern würden.
„Darf ich dir nicht sagen, sie würden es wissen das du es weist und dich töten.“, sagte sie wieder.
„Außer diesen Gaben, was haben sie noch für Kräfte?“, fragte ich um endlich zu erfahren, was an diesen Vampiren sonst noch so gefährlich war.
„Sie, wir können total schnell rennen.
Sind stark, können Bäume aus der Erde reisen z.b. , du hättest keine Chancen gegen sie.“, sagte sie traurig. „Zeig es mir, ich will es mit eigenen Augen sehen.“, sagte ich, denn ich konnte dies nur glauben, wenn ich es auch sah. „Okay.“, meinte sie und war plötzlich verschwunden.
In einer hunderstel Sekunde tauchte sie wieder auf, nur ein paar Meter von mir entfernt.
„Und die Kraft.“, sagte sie und flitze zu einem Baum und trennte ihn mit einem Ruck von seinen Wurzeln, ich konnte es kaum fassen.
Das erste mal fühlte ich mich in meinem Leben hilflos, sie zu retten würde schwerer werden als ich dachte.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
„Glaubst du mir jetzt, das du keine Chance hättest?“, fragte sie, als sie grinsend vor mir stand.
„Ja okay, ich muss zugeben, so schnell und so stark bin ich nicht.“, dies sollte eigentlich sarkastisch klingen, nicht geknickt. „Ja und da ich dir diese Träume hier geschickt habe, habe ich dich in Gefahr gebracht, es tut mir leid.“, sagte sie traurig und setzte sich zu mir, ich wollte mich nicht so einfach geschlagen geben.
„Aber irgendeine Möglichkeit muss es doch geben!“, meinte ich, ich wollte nicht aufgeben, dafür war sie mir viel zu wichtig. „Emmett, sei nicht albern, nicht mal alle Menschen dieser Welt, kämen gegen diesen Coven an.“, sagte sie und schüttelte mit dem Kopf.
„Aber das sind doch nicht die einzigen Vampire, wie wäre es wenn die anderen, guten Vampire, uns helfen würden?“, versuchte ich es weiter, ich wollte eifnach nicht aufgeben, es wunderte mich, wie leicht Stella ihr Schicksal hinnahm. „Ja natürlich gibt es noch mehr, aber die müsste ich aufsuchen und das geht wohl schlecht.“, meinte sie, sie war einfach so pessimistisch.
„Wir können sie auch aufsuchen, wenn sie nett sind werden sie uns nichts tun.“, sagte ich, ich war der Optimistische. „Emmett, du weist doch gar nicht wer böse und wer nett ist, bis du das heraus findest, bist du längst nicht mehr am leben. Und außerdem ist das alles viel zu gefährlich.“, sagte sie und dagegen kam ich nicht mehr an, sie hatte recht, woher sollte ich denn auch wissen, wer die Guten waren?
Jetzt wusste ich auch nicht mehr weiter. „Da ist was dran, aber Stella, ich will nicht das du bis auf Ewig hier gefangen bist.“, sagte ich traurig, ich hasste diese Hilflosigkeit.
„Ja denkst du ich will das?“, schnauzt sie mich an, verwundert schau ich sie an. „Stella, ich meine ja nur.“, murmelte ich.
„Sags doch gleich, ich war egoistisch und dumm, es war sowas von bescheuert von mir dich damit hinein zuziehen!“, sagte sie und legte ihren Kopf in ihre Hände, vorsichtig strich ich ihr über die Schulter, komisch, sie zuckte nicht zurück.
„Ich habe dir das nicht vorgeworfen und werde es auch niemals Stella, es ist gut das du mir davon erzählt hast.“, sagte ich und sie schaute zu mir auf und lächelte ein wenig.
„Obwohl ich dich so in Schwierigkeiten bringe?
Deine Freunde halten dich für verrückt.“, erinnerte sie mich auch noch daran.
„Ja, ich weis das ist nicht gerade toll, aber schlimmer wäre es wenn ich nichts davon wüsste, so kann ich dir vielleicht doch helfen.“
„Emmett, du kannst mir nicht helfen, du hilfst mir nicht damit, in dem du dein Leben opferst!“, sagte sie traurig und ich nahm sie in den Arm, das war so eine blöde, verzwickte und schwere Situation!
„Ja okay, ich muss zugeben, so schnell und so stark bin ich nicht.“, dies sollte eigentlich sarkastisch klingen, nicht geknickt. „Ja und da ich dir diese Träume hier geschickt habe, habe ich dich in Gefahr gebracht, es tut mir leid.“, sagte sie traurig und setzte sich zu mir, ich wollte mich nicht so einfach geschlagen geben.
„Aber irgendeine Möglichkeit muss es doch geben!“, meinte ich, ich wollte nicht aufgeben, dafür war sie mir viel zu wichtig. „Emmett, sei nicht albern, nicht mal alle Menschen dieser Welt, kämen gegen diesen Coven an.“, sagte sie und schüttelte mit dem Kopf.
„Aber das sind doch nicht die einzigen Vampire, wie wäre es wenn die anderen, guten Vampire, uns helfen würden?“, versuchte ich es weiter, ich wollte eifnach nicht aufgeben, es wunderte mich, wie leicht Stella ihr Schicksal hinnahm. „Ja natürlich gibt es noch mehr, aber die müsste ich aufsuchen und das geht wohl schlecht.“, meinte sie, sie war einfach so pessimistisch.
„Wir können sie auch aufsuchen, wenn sie nett sind werden sie uns nichts tun.“, sagte ich, ich war der Optimistische. „Emmett, du weist doch gar nicht wer böse und wer nett ist, bis du das heraus findest, bist du längst nicht mehr am leben. Und außerdem ist das alles viel zu gefährlich.“, sagte sie und dagegen kam ich nicht mehr an, sie hatte recht, woher sollte ich denn auch wissen, wer die Guten waren?
Jetzt wusste ich auch nicht mehr weiter. „Da ist was dran, aber Stella, ich will nicht das du bis auf Ewig hier gefangen bist.“, sagte ich traurig, ich hasste diese Hilflosigkeit.
„Ja denkst du ich will das?“, schnauzt sie mich an, verwundert schau ich sie an. „Stella, ich meine ja nur.“, murmelte ich.
„Sags doch gleich, ich war egoistisch und dumm, es war sowas von bescheuert von mir dich damit hinein zuziehen!“, sagte sie und legte ihren Kopf in ihre Hände, vorsichtig strich ich ihr über die Schulter, komisch, sie zuckte nicht zurück.
„Ich habe dir das nicht vorgeworfen und werde es auch niemals Stella, es ist gut das du mir davon erzählt hast.“, sagte ich und sie schaute zu mir auf und lächelte ein wenig.
„Obwohl ich dich so in Schwierigkeiten bringe?
Deine Freunde halten dich für verrückt.“, erinnerte sie mich auch noch daran.
„Ja, ich weis das ist nicht gerade toll, aber schlimmer wäre es wenn ich nichts davon wüsste, so kann ich dir vielleicht doch helfen.“
„Emmett, du kannst mir nicht helfen, du hilfst mir nicht damit, in dem du dein Leben opferst!“, sagte sie traurig und ich nahm sie in den Arm, das war so eine blöde, verzwickte und schwere Situation!
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
29. Ausgeliefert
Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich zuerst Rosalie, die mich mal wieder besorgt musterte, was war passiert?
Ich konnte mich nur noch daran erinnern das ich mich mit Stella unterhalten hatte und das sie Vampire waren, sonst an nichts. Ich war total in die Traumwelt mit Stella abgedriftet und hatte nun keine Ahnung mehr, was währenddessen eigentlich in der Realität abgelaufen war.
„Er ist wach.“, sagte sie und ich sah nun Jasper, Alice und Noel vor meinen Augen auftauchen, alle waren sie leichenblass, es musste ja sonst was passiert sein.
„Was ist los?“, fragte ich und versuchte mich aufzusetzen, doch wurde mir darauf schwindelig und ich musste mich geschlagen geben.
„Alles ist gut.“, sagte Rose nur und setzte sich zu mir auf die Bettkante, während ich mich erstmal umsah. Ich war in einem ganz sterilen weißen Raum, mit weißen Wenden, weißen Vorhängen, ich hatte keinen Schimmer wo ich war. „Wo bin ich, wo habt ihr mich hingebracht?“, sagte erstaunt, das ich solange und so tief geschlafen hatte, das ich davon nichts mit bekommen hatte.
„Das ist jetzt nicht wichtig.“, meinte Rose nur und ich sah sie sauer an, ich wollte endlich wissen was los war!
Ich war einfach vollkommen verwirrt. „Du bist in der Klapse.“, hörte ich Noel's Stimme, sie klang sarkastisch, wie konnte er in so einer ernsten Situation bitte so belustigt klingen?
Blitzartig spannte sich mein Körper an, als ich dieses Wort hörte, wovor ich mich seitdem sie von meinen Träumen erfahren hatten, fürchtete. „Was? Sag dass das nicht war ist!“, ich musste schlucken, als die gesamte Mannschaft vor mir stumm nickte, sie hatten nicht mal den Mut es auszusprechen.
„Aber wieso, warum, wozu?“, stammelte ich, obwohl ich darauf alle Antworten schon wusste.
Wieso: Sie hielten mich für verrückt, Warum: weil sie wollen das ich wieder „normal“ werde und nichts mehr träume, wozu: damit ich wieder so bin wie früher.
Ja, das stimmte, ich war nicht mehr so wie früher und ich führte mich für ein Verrückter auf, nur würde das nicht jeder in meiner Lage tun? Verzweifelt suchte ich nach Stella's Stimme, die Einzige die mich hätte beruhigen können, in diesem Moment. Doch ich hörte sie nicht, also wandte ich mich der Realität zu.
„Emmett bitte, mach es uns doch nicht so schwer, das Einzige was du sagen musst ist: „Diese Träume sind verrückt und sind nicht real“, dann können wir dich wieder nach Hause bringen.“, sagte Jasper, so war ihre Methode also, sie wollten von mir, das ich Stella verleugnete?
Sie wollen das ich etwas behaupte, das nicht der Wahrheit entspricht? Ich war fassungslos, obwohl es mir eigentlich klar sein sollte und ich rangte um Worte.
„Aber, aber.“, doch die Trauer darüber, das sie mir nicht glaubten und die Angst gleichzeitig, nicht nach den guten Vampiren für Stella suchen zu können und sie für immer gefangen bleibt, übermannte mich.
Ich konnte kein Wort mehr sagen.
Wie ein kleines Kind rollte ich mich in diesem Bett, in die weiße Bettdecke, das weiße Laken, (ich hasste diese Farbe schon jetzt) und schluchzte vor mich hin.
Mir war im Moment egal, wie mich alle anstarrten, mir war egal was sie dachten, ich konzentrierte mich nur auf das Stechen in meiner Brust, es tat höllisch weh und brannte wie verrückt.
**Sicht Rosalie***
Als Emmett aufgewacht war, gleich danach aber wieder die Besinnung verloren hatte, begann ich fürchterlich an zu weinen. Ich machte mir Sorgen um Emmett, das konnte man sich gar nicht vorstellen und ich hatte Angst, Angst ihn für immer zu verlieren.
Nicht etwa, das er stirbt oder mich verlässt, sondern geistig, er war in letzter Zeit so merkwürdig gewesen, hatte nur noch von dieser Stella geträumt und geredet und nach dem ich meine Beobachtungen Jasper und den anderen erzählt hatte, meinten sie es sei nicht mehr normal.
Ich dachte anfangs erst, er mache Witze, oder es sei nicht so ernst, doch war ich mir mittlerweile ganz, na ja fast sicher das er (dieses Wort tat so weh wenn ich es aussprach) verrückt geworden war.
Er versuchte mich immer wieder und uns allen, davon zu überzeugen, das es Stella wirklich gab und ich hätte ihm ja auch fast geglaubt, so sehr wie er an sie hing, doch konnten mich meine Freundin letztendlich davon überzeugen, das es sie nicht geben konnte.
Ich setzte mich mehrmals mit der Möglichkeit auseinander, wie es möglich wäre, das sie ihm Träume schickt, da Emmett und ich uns immer die Wahrheit sagten und ich einfach nicht glauben konnte, das es nicht wahr war, doch konnte dies einfach nicht wirklich so sein.
Weil was war dieses Mädchen in Emmetts Augen, eine Hexe?
Sie schickt ihm Träume, wer konnte das als Mensch schon? Jedes mal wenn ich daran zweifelte, ob Emmett nicht doch die Wahrheit sagte und es die anderen bemerkten, brachten sie mich wieder zur Vernunft, was aber nicht sehr lange hielt.
Denn ich konnte einfach nicht damit aufhören, darüber nach zu denken und ich hatte vor, wenn ich mit ihm alleine war, mit ihm noch einmal darüber zu reden.
Wenn er mir Beweise schildern könnte, irgendetwas, das bewies, das er die Wahrheit sagte, dann könnte ich es ihm und die anderen vielleicht eher glauben.
Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich zuerst Rosalie, die mich mal wieder besorgt musterte, was war passiert?
Ich konnte mich nur noch daran erinnern das ich mich mit Stella unterhalten hatte und das sie Vampire waren, sonst an nichts. Ich war total in die Traumwelt mit Stella abgedriftet und hatte nun keine Ahnung mehr, was währenddessen eigentlich in der Realität abgelaufen war.
„Er ist wach.“, sagte sie und ich sah nun Jasper, Alice und Noel vor meinen Augen auftauchen, alle waren sie leichenblass, es musste ja sonst was passiert sein.
„Was ist los?“, fragte ich und versuchte mich aufzusetzen, doch wurde mir darauf schwindelig und ich musste mich geschlagen geben.
„Alles ist gut.“, sagte Rose nur und setzte sich zu mir auf die Bettkante, während ich mich erstmal umsah. Ich war in einem ganz sterilen weißen Raum, mit weißen Wenden, weißen Vorhängen, ich hatte keinen Schimmer wo ich war. „Wo bin ich, wo habt ihr mich hingebracht?“, sagte erstaunt, das ich solange und so tief geschlafen hatte, das ich davon nichts mit bekommen hatte.
„Das ist jetzt nicht wichtig.“, meinte Rose nur und ich sah sie sauer an, ich wollte endlich wissen was los war!
Ich war einfach vollkommen verwirrt. „Du bist in der Klapse.“, hörte ich Noel's Stimme, sie klang sarkastisch, wie konnte er in so einer ernsten Situation bitte so belustigt klingen?
Blitzartig spannte sich mein Körper an, als ich dieses Wort hörte, wovor ich mich seitdem sie von meinen Träumen erfahren hatten, fürchtete. „Was? Sag dass das nicht war ist!“, ich musste schlucken, als die gesamte Mannschaft vor mir stumm nickte, sie hatten nicht mal den Mut es auszusprechen.
„Aber wieso, warum, wozu?“, stammelte ich, obwohl ich darauf alle Antworten schon wusste.
Wieso: Sie hielten mich für verrückt, Warum: weil sie wollen das ich wieder „normal“ werde und nichts mehr träume, wozu: damit ich wieder so bin wie früher.
Ja, das stimmte, ich war nicht mehr so wie früher und ich führte mich für ein Verrückter auf, nur würde das nicht jeder in meiner Lage tun? Verzweifelt suchte ich nach Stella's Stimme, die Einzige die mich hätte beruhigen können, in diesem Moment. Doch ich hörte sie nicht, also wandte ich mich der Realität zu.
„Emmett bitte, mach es uns doch nicht so schwer, das Einzige was du sagen musst ist: „Diese Träume sind verrückt und sind nicht real“, dann können wir dich wieder nach Hause bringen.“, sagte Jasper, so war ihre Methode also, sie wollten von mir, das ich Stella verleugnete?
Sie wollen das ich etwas behaupte, das nicht der Wahrheit entspricht? Ich war fassungslos, obwohl es mir eigentlich klar sein sollte und ich rangte um Worte.
„Aber, aber.“, doch die Trauer darüber, das sie mir nicht glaubten und die Angst gleichzeitig, nicht nach den guten Vampiren für Stella suchen zu können und sie für immer gefangen bleibt, übermannte mich.
Ich konnte kein Wort mehr sagen.
Wie ein kleines Kind rollte ich mich in diesem Bett, in die weiße Bettdecke, das weiße Laken, (ich hasste diese Farbe schon jetzt) und schluchzte vor mich hin.
Mir war im Moment egal, wie mich alle anstarrten, mir war egal was sie dachten, ich konzentrierte mich nur auf das Stechen in meiner Brust, es tat höllisch weh und brannte wie verrückt.
**Sicht Rosalie***
Als Emmett aufgewacht war, gleich danach aber wieder die Besinnung verloren hatte, begann ich fürchterlich an zu weinen. Ich machte mir Sorgen um Emmett, das konnte man sich gar nicht vorstellen und ich hatte Angst, Angst ihn für immer zu verlieren.
Nicht etwa, das er stirbt oder mich verlässt, sondern geistig, er war in letzter Zeit so merkwürdig gewesen, hatte nur noch von dieser Stella geträumt und geredet und nach dem ich meine Beobachtungen Jasper und den anderen erzählt hatte, meinten sie es sei nicht mehr normal.
Ich dachte anfangs erst, er mache Witze, oder es sei nicht so ernst, doch war ich mir mittlerweile ganz, na ja fast sicher das er (dieses Wort tat so weh wenn ich es aussprach) verrückt geworden war.
Er versuchte mich immer wieder und uns allen, davon zu überzeugen, das es Stella wirklich gab und ich hätte ihm ja auch fast geglaubt, so sehr wie er an sie hing, doch konnten mich meine Freundin letztendlich davon überzeugen, das es sie nicht geben konnte.
Ich setzte mich mehrmals mit der Möglichkeit auseinander, wie es möglich wäre, das sie ihm Träume schickt, da Emmett und ich uns immer die Wahrheit sagten und ich einfach nicht glauben konnte, das es nicht wahr war, doch konnte dies einfach nicht wirklich so sein.
Weil was war dieses Mädchen in Emmetts Augen, eine Hexe?
Sie schickt ihm Träume, wer konnte das als Mensch schon? Jedes mal wenn ich daran zweifelte, ob Emmett nicht doch die Wahrheit sagte und es die anderen bemerkten, brachten sie mich wieder zur Vernunft, was aber nicht sehr lange hielt.
Denn ich konnte einfach nicht damit aufhören, darüber nach zu denken und ich hatte vor, wenn ich mit ihm alleine war, mit ihm noch einmal darüber zu reden.
Wenn er mir Beweise schildern könnte, irgendetwas, das bewies, das er die Wahrheit sagte, dann könnte ich es ihm und die anderen vielleicht eher glauben.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
30. Viele Fragen
Als ich aufwachte und immer noch in diesem schrecklich kühlen, weißen Raum saß bekam ich Panik.
Denn ich hatte weder von Stella geträumt, noch war, das ich in der Klapse bin, ein Traum gewesen.
Ich fühlte mich hilflos und als ich sah, das Rose als einzige im Zimmer war, wusste ich, das ich sie davon überzeugen musste das ich nicht verrückt war.
Sie stand gerade vor dem Fenster und schaute hinaus, als ich mich aufrichtete und zu ihr sprach.
„Rose.“, sofort drehte sie sich zu mir um und ihre von Tränen gerötenden Augen machten mich traurig, denn ich hatte nicht vor gehabt ihr Kummer zu bereiten, ich sagte schließlich nur die Wahrheit.
„Ach zum Glück du bist wach.“, atmete sie auf und setzte sich zu mir und legte ihre Hand in meine.
„Rose, ich muss mit dir reden, bitte hör mir zu.“, sagte ich schnell, damit sie mir nicht dazwischen funkten konnte.
„Ich auch mit dir.“, murmelte sie und grinste leicht.
„Ladies first.“, murmelte ich um die Situation etwas zu lockern, sie war so angespannt.
„Okay, vermutlich bin ich die einzige die daran zweifelt aber, ich glaube einfach nicht das du wirklich verrückt bist. Es ist zwar unglaublich, das es wahr sein soll, das du von dieser Stella träumst und das es sie wirklich gibt, doch haben wir uns doch immer die Wahrheit gesagt nicht wahr?
Ich glaube nicht das du lügst.“, überrascht starrte ich sie an, ungläubig, überrascht und zu keinem Wort fähig. Mein Körper fing urplötzlich an zu zittern und eine Welle der Freude durchströmte mich und ich fing an schrecklich an zu weinen. Das was sie gesagt hatte, war das was ich erreichen wollte und mir gewünscht hatte und ich konnte es einfach nicht fassen das es in Erfüllung gegangen war.
"OH Rose.“, murmelte ich nur und strich ihr sanft über die Stirn, ich war völlig aufgelöst und wahrscheinlich etwas überdreht und das ich wie ein kleines Kind weinte, machte mir nichts aus.
„Wieso weinst du denn?“, fragte sie neugierig, nicht gar besorgt.
„Es ist einfach so toll weist du, das du mir glaubst.“, sagte ich und strahlte sie an, ich liebte sie von ganzen Herzen und freute mich riesig, das sie das auch tat und mir somit glaubte.
„Da gibt es aber noch einen kleinen Haken.“, begann sie und ich erschrak etwas, was denn?
„Was für einen Haken?“, fragte ich und hoffte, das es nichts schlimmes war.
„Kannst du es mir irgendwie beweisen, oder mir ein Zeichen geben, damit ich es mit meinen eigenen Augen sehen kann?“, fragte sie und ich dachte nach, bisher hatte nur Stella mit mir reden können und war in meinen Träumen aufgetaucht, konnte sie das auch bei Rose?
„Ja ich kann es versuchen.“, hörte ich plötzlich Stella in meinem Kopf zu mir sprechen, solange hatte ich schon wieder nichts von ihr gehört.
„Emmett?“, fragte sie, als sie merkte, das ich nicht bei der Sache war.
„Sie redet gerade mit mir, sie hat gesagt, das sie es versuchen wird.“, sagte ich abgelenkt, meine Sinne ganz auf die Stimme in meinem Kopf gerichtet.
„Willst du das sie mich hört wie du mich jetzt, oder ist ein Traum besser?“, fragte sie mich und sie hörte sich irgendwie leiser an, wahrscheinlich bereitete sie sich gerade darauf vor.
„Ich denke wenn sie dich sieht, kann sie es eher glauben.“, murmelte ich und war auch schon eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte, auf der Wiese im Wald und Rose neben mir sah, war ich so erleichtert, wie noch nie in meinem Leben. „Wo, wo sind wir?“, fragte sie verwirrt.
„Wir sind im Wald, von dem Ort habe ich immer geträumt, Stella müsste gleich auftauchen.“, murmelte ich und Rose schien trotzallem nichts zu kapieren, doch ich sagte nichts mehr, denn sie könnte jeden Augenblick auftauchen. „Stella? Wo bist du?“, fragte ich, denn sonst war sie viel schneller hier.
„Bin schon da. Tut mir leid es hat etwas länger gedauert, ist eben anstrengend gleich zwei Personen in die Traumwelt zu schicken.“, sagte sie als sie direkt vor uns stand, für mich war ihre Geschwindigkeit normal, doch nicht für Rose und da fiel mir es plötzlich wieder ein. Sie wusste gar nicht das sie ein Vampir war! Sie wusste nur das sie gefangen war, doch nicht was sie war!
„Schon okay Stella, hauptsache du bist da, ich danke dir.“, sagte ich und hoffte, wir würden nicht auf ihr Wesen zu sprechen kommen. Zwar wäre es besser, ich würde ihr von allem erzählen, doch wollte ich ihr es nicht schon heute zumuten.
„Dich gibt es tatsächlich!“, sagte Rose, näherte sich Stella um sie zu berühren.
„Rose nicht!“, sagte ich, da ich nicht wusste ob Stella satt war.
Doch es war schon zu spät, sie hatte sie angefasst.
„Schon okay Emmett, ich bin hab gerade Mittag gegessen.“, beruhigte sie mich und Rose starrte mich unwissend an. „Erkäre ich dir später.“, murmelte ich nur, zum Glück fragte sie nicht weiter. „Was, du hast es ihr noch nicht erzählt?“, ungläubig starrte Stella mich an.
„Ich werde es noch nacholen, aber nicht hier, nicht jetzt, das wäre zu viel.“, sagte ich und Rose musste sich vorkommen, als wäre sie gar nicht hier.
„Das musst du aber schnell! Wenn sie schon von mir weis, dann auch alles.“, sagte sie streng und ich nickte nur, musste sie in ihrer Anwesenheit denn so darauf herum reiten? Rose würde mich mit Fragen löchern wenn wir wieder wach waren. „Ja es gibt mich Rose, schön das du ihm geglaubt hast, wenn auch durch diesen Traum.“, wendete sie sich zum Glück wieder Rosalie zu, sie lenkte sie ganz gut ab.
„Und wo bist du gefangen?
Wie können wir dir helfen Stella?“, fragte sie und Stella sah wieder zu mir hinüber, das war eine blöde Situation, denn was sollten wir ihr denn erzählen, das sie von einem Coven gefangen wurde? Nein lieber nicht.
„Ehm ja Stella hat bestimmt noch einges zu tun.“, begann ich, ich wollte dies so schnell wie möglich zuende bringen, auch wenn ich wusste, das Rose bald nicht mehr von mir ablassen würde.
„Ja das stimmt, bis auf bald Rose.“, sagte sie und verschwand, Rose umarmte augenblicklich Luft, verwirrt schaute sie zu mir rüber, ich zuckte nur mit den Schultern.
Als ich aufwachte und immer noch in diesem schrecklich kühlen, weißen Raum saß bekam ich Panik.
Denn ich hatte weder von Stella geträumt, noch war, das ich in der Klapse bin, ein Traum gewesen.
Ich fühlte mich hilflos und als ich sah, das Rose als einzige im Zimmer war, wusste ich, das ich sie davon überzeugen musste das ich nicht verrückt war.
Sie stand gerade vor dem Fenster und schaute hinaus, als ich mich aufrichtete und zu ihr sprach.
„Rose.“, sofort drehte sie sich zu mir um und ihre von Tränen gerötenden Augen machten mich traurig, denn ich hatte nicht vor gehabt ihr Kummer zu bereiten, ich sagte schließlich nur die Wahrheit.
„Ach zum Glück du bist wach.“, atmete sie auf und setzte sich zu mir und legte ihre Hand in meine.
„Rose, ich muss mit dir reden, bitte hör mir zu.“, sagte ich schnell, damit sie mir nicht dazwischen funkten konnte.
„Ich auch mit dir.“, murmelte sie und grinste leicht.
„Ladies first.“, murmelte ich um die Situation etwas zu lockern, sie war so angespannt.
„Okay, vermutlich bin ich die einzige die daran zweifelt aber, ich glaube einfach nicht das du wirklich verrückt bist. Es ist zwar unglaublich, das es wahr sein soll, das du von dieser Stella träumst und das es sie wirklich gibt, doch haben wir uns doch immer die Wahrheit gesagt nicht wahr?
Ich glaube nicht das du lügst.“, überrascht starrte ich sie an, ungläubig, überrascht und zu keinem Wort fähig. Mein Körper fing urplötzlich an zu zittern und eine Welle der Freude durchströmte mich und ich fing an schrecklich an zu weinen. Das was sie gesagt hatte, war das was ich erreichen wollte und mir gewünscht hatte und ich konnte es einfach nicht fassen das es in Erfüllung gegangen war.
"OH Rose.“, murmelte ich nur und strich ihr sanft über die Stirn, ich war völlig aufgelöst und wahrscheinlich etwas überdreht und das ich wie ein kleines Kind weinte, machte mir nichts aus.
„Wieso weinst du denn?“, fragte sie neugierig, nicht gar besorgt.
„Es ist einfach so toll weist du, das du mir glaubst.“, sagte ich und strahlte sie an, ich liebte sie von ganzen Herzen und freute mich riesig, das sie das auch tat und mir somit glaubte.
„Da gibt es aber noch einen kleinen Haken.“, begann sie und ich erschrak etwas, was denn?
„Was für einen Haken?“, fragte ich und hoffte, das es nichts schlimmes war.
„Kannst du es mir irgendwie beweisen, oder mir ein Zeichen geben, damit ich es mit meinen eigenen Augen sehen kann?“, fragte sie und ich dachte nach, bisher hatte nur Stella mit mir reden können und war in meinen Träumen aufgetaucht, konnte sie das auch bei Rose?
„Ja ich kann es versuchen.“, hörte ich plötzlich Stella in meinem Kopf zu mir sprechen, solange hatte ich schon wieder nichts von ihr gehört.
„Emmett?“, fragte sie, als sie merkte, das ich nicht bei der Sache war.
„Sie redet gerade mit mir, sie hat gesagt, das sie es versuchen wird.“, sagte ich abgelenkt, meine Sinne ganz auf die Stimme in meinem Kopf gerichtet.
„Willst du das sie mich hört wie du mich jetzt, oder ist ein Traum besser?“, fragte sie mich und sie hörte sich irgendwie leiser an, wahrscheinlich bereitete sie sich gerade darauf vor.
„Ich denke wenn sie dich sieht, kann sie es eher glauben.“, murmelte ich und war auch schon eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte, auf der Wiese im Wald und Rose neben mir sah, war ich so erleichtert, wie noch nie in meinem Leben. „Wo, wo sind wir?“, fragte sie verwirrt.
„Wir sind im Wald, von dem Ort habe ich immer geträumt, Stella müsste gleich auftauchen.“, murmelte ich und Rose schien trotzallem nichts zu kapieren, doch ich sagte nichts mehr, denn sie könnte jeden Augenblick auftauchen. „Stella? Wo bist du?“, fragte ich, denn sonst war sie viel schneller hier.
„Bin schon da. Tut mir leid es hat etwas länger gedauert, ist eben anstrengend gleich zwei Personen in die Traumwelt zu schicken.“, sagte sie als sie direkt vor uns stand, für mich war ihre Geschwindigkeit normal, doch nicht für Rose und da fiel mir es plötzlich wieder ein. Sie wusste gar nicht das sie ein Vampir war! Sie wusste nur das sie gefangen war, doch nicht was sie war!
„Schon okay Stella, hauptsache du bist da, ich danke dir.“, sagte ich und hoffte, wir würden nicht auf ihr Wesen zu sprechen kommen. Zwar wäre es besser, ich würde ihr von allem erzählen, doch wollte ich ihr es nicht schon heute zumuten.
„Dich gibt es tatsächlich!“, sagte Rose, näherte sich Stella um sie zu berühren.
„Rose nicht!“, sagte ich, da ich nicht wusste ob Stella satt war.
Doch es war schon zu spät, sie hatte sie angefasst.
„Schon okay Emmett, ich bin hab gerade Mittag gegessen.“, beruhigte sie mich und Rose starrte mich unwissend an. „Erkäre ich dir später.“, murmelte ich nur, zum Glück fragte sie nicht weiter. „Was, du hast es ihr noch nicht erzählt?“, ungläubig starrte Stella mich an.
„Ich werde es noch nacholen, aber nicht hier, nicht jetzt, das wäre zu viel.“, sagte ich und Rose musste sich vorkommen, als wäre sie gar nicht hier.
„Das musst du aber schnell! Wenn sie schon von mir weis, dann auch alles.“, sagte sie streng und ich nickte nur, musste sie in ihrer Anwesenheit denn so darauf herum reiten? Rose würde mich mit Fragen löchern wenn wir wieder wach waren. „Ja es gibt mich Rose, schön das du ihm geglaubt hast, wenn auch durch diesen Traum.“, wendete sie sich zum Glück wieder Rosalie zu, sie lenkte sie ganz gut ab.
„Und wo bist du gefangen?
Wie können wir dir helfen Stella?“, fragte sie und Stella sah wieder zu mir hinüber, das war eine blöde Situation, denn was sollten wir ihr denn erzählen, das sie von einem Coven gefangen wurde? Nein lieber nicht.
„Ehm ja Stella hat bestimmt noch einges zu tun.“, begann ich, ich wollte dies so schnell wie möglich zuende bringen, auch wenn ich wusste, das Rose bald nicht mehr von mir ablassen würde.
„Ja das stimmt, bis auf bald Rose.“, sagte sie und verschwand, Rose umarmte augenblicklich Luft, verwirrt schaute sie zu mir rüber, ich zuckte nur mit den Schultern.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
Als ich meine Augenlider wieder hob und Rose schlafend, mit dem Kopf auf der Matratze liegen sah, atmete ich erleichtert auf, Stella würde sie wohl noch ein wenig schlafen lassen.
Die Zeit nutzte ich sinnvoll und dachte darüber nach, welche Fragen sie stellen und wie ich sie beantworten würde. Eigentlich war es ganz einfach, ich musste nur die Wahrheit sagen, doch musste ich aufpassen, das es nicht so krass klang, ich wollte ihr ja nicht gleich einen Schrecken einjagen.
Sie würde sicherlich fragen, wegen dieser Sache, als Stella gesagt hatte, sie wäre nicht durstig, ach sie würde einfach alles hinterfragen, so wie ich sie kannte.
„Mach dir keinen Kopf Emmett, versuch es ihr schonend, wenn das überhaupt geht, bei zu bringen und der Rest regelt sich von selbst.“, versuchte mich Stella in meinem Kopf zu beruhigen.
„Ja, aber was ist, wenn sie es mir wieder nicht glaubt?
Was ist, wenn sie doch wieder auf der Seite von Alice und Jasper steht?
Dann kann ich gleich einpacken!“, sagte ich, bemüht nicht gleich laut los zu brüllen, ich wollte ja Rose nicht wecken. „Emmett, mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand!
Sie wird dir glauben, ich bin mir ziemlich sicher!
Was wäre sie denn bitte für eine Freundin wenn sie dir jetzt, nach allem was passiert ist, nicht glaubt?“, versuchte mich Stella umzustimmen.
Ja was wäre sie dann für eine Freundin?
Das war eine gute Frage. „Ja du hast ja recht, aber ich bin mir einfach nicht sicher, wie sie darauf reagieren wird, ich habe irgendwie Angst davor.“, es gefiel mir zwar nicht meine Schwäche vor Stella Preis zu geben, doch ich war froh darüber mit ihr reden zu können.
„Ja das glaube ich dir Em, aber das brauchst du echt nicht!
Sie liebt dich, sie wird dir glauben schenken.“, meinte sie.
„Ja und woher weist du das so genau?
Woher willst du das bitte wissen, du kennst sie ja nicht mal richtig!“, sagte ich etwas gereizt, doch kam das nur von meiner Anspannung.“Ich hab hier drinnen ein wenig herum gestöbert und bin da auf einige Sachen gestoßen. Auch bei Rose war ich schon und glaube mir ich hab noch keine stärkere und Beständige Liebe erblickt.“, sagte sie, verwirrt schaute ich drein. „Wie du warst bei ihr?“, fragte ich neugierig und war froh über den Themenwechsel.
„Ja ich war in ihrem Kopf, genauso wie bei dir, doch keine Sorge sie hat es nicht bemerkt.“, sagte sie und ich atmete einmal tief ein, krass sie hatte die Liebe sehen können?
Ich war beeindruckt. „Und so sehr wie sie dich liebt, Emmett sie kann dir einfach nur glauben.“, sagte sie wieder und schließlich nahm ich es ihr ab, vielleicht hatte sie ja recht.
„Nicht vielleicht, ich habe recht!“, meinte sie und seitdem hörte ich nichts mehr von ihr, entweder hatte sie sich zurück gezogen oder war einfach nicht mehr da. Nach ein paar Minuten nachdem Stella gegangen war, wachte Rose auf. Wieder atmete ich tief durch, ließ meine Schultern kreisen, was mir half um mich etwas zu entspannen und beobachtete sie, wie sie sich langsam aufrichtete.
„Emmett.“, murmelte sie, sie sah süß aus, total verschlafen und ihre Haaren waren ein einziges Knäul.
„Ich bin hier Rose, ich bin hier.“, murmelte ich ihr zu und streckte meinen Arm nach ihr aus, sie schien noch etwas verwirrt zu sein.
„Stella gibt es also wirklich, aber ich habe doch gemerkt das ihr mir noch etwas verheimlicht.“, begann sie schon mit ihrem Verhör, ich war erstaunt wie schnell sie auf den Punkt kam.
„Ja das ist wahr.“, sagte ich und im selben Moment drückte sie meine Hand, die sie mit ihrer umschlossen hatte fester, natürlich tat es mir nicht weh, es war eher wie ein leichter Druck.
Ich wusste, das sie hiermit sicher einem Menschen die Fingerknochen hätte brechen können.
„Erzähl es mir.“, sagte sie streng, wie Stella als sie merkte, das ich ihr davon noch nichts erzählt hatte und durchbohrte mich mit einem Blick, der kein
„Nein“ duldete.
„Also du hast ja bemerkt, das ich dich davor zurück halten wollte, das du Stella anfasst.“, begann ich, irgendwie versuchte ich etwas Zeit zu schinden.
„Ja und weiter.“, drängte sie mich und auch der Druck auf meine Hand verstärkte sich. Ich hätte sie ihr zwar einfach entreißen können, denn ich war viel stärker, doch ließ ich es sein und gab ihr somit das was sie wollte.
Sie hatte nun die Oberhand, wenn auch nur für diesen Moment.
„Ja und der Grund dafür ist, Stella hatte ja gesagt das kein Grund zur Sorge wäre, weil sie satt ist und was es damit auf sich hat...“, wieder zögerte ich.
„Rück schon raus mit der Sprache!“, ich dachte ich Spinne, als ich Rose, und Stella in meinem Kopf diesen Satz gleichzeitig schreien hörte.
„Also gut, sie ist ein Vampir okay, bist du jetzt zufrieden!“, brüllte ich, dieser Satz ging an sie beide.
Die Zeit nutzte ich sinnvoll und dachte darüber nach, welche Fragen sie stellen und wie ich sie beantworten würde. Eigentlich war es ganz einfach, ich musste nur die Wahrheit sagen, doch musste ich aufpassen, das es nicht so krass klang, ich wollte ihr ja nicht gleich einen Schrecken einjagen.
Sie würde sicherlich fragen, wegen dieser Sache, als Stella gesagt hatte, sie wäre nicht durstig, ach sie würde einfach alles hinterfragen, so wie ich sie kannte.
„Mach dir keinen Kopf Emmett, versuch es ihr schonend, wenn das überhaupt geht, bei zu bringen und der Rest regelt sich von selbst.“, versuchte mich Stella in meinem Kopf zu beruhigen.
„Ja, aber was ist, wenn sie es mir wieder nicht glaubt?
Was ist, wenn sie doch wieder auf der Seite von Alice und Jasper steht?
Dann kann ich gleich einpacken!“, sagte ich, bemüht nicht gleich laut los zu brüllen, ich wollte ja Rose nicht wecken. „Emmett, mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand!
Sie wird dir glauben, ich bin mir ziemlich sicher!
Was wäre sie denn bitte für eine Freundin wenn sie dir jetzt, nach allem was passiert ist, nicht glaubt?“, versuchte mich Stella umzustimmen.
Ja was wäre sie dann für eine Freundin?
Das war eine gute Frage. „Ja du hast ja recht, aber ich bin mir einfach nicht sicher, wie sie darauf reagieren wird, ich habe irgendwie Angst davor.“, es gefiel mir zwar nicht meine Schwäche vor Stella Preis zu geben, doch ich war froh darüber mit ihr reden zu können.
„Ja das glaube ich dir Em, aber das brauchst du echt nicht!
Sie liebt dich, sie wird dir glauben schenken.“, meinte sie.
„Ja und woher weist du das so genau?
Woher willst du das bitte wissen, du kennst sie ja nicht mal richtig!“, sagte ich etwas gereizt, doch kam das nur von meiner Anspannung.“Ich hab hier drinnen ein wenig herum gestöbert und bin da auf einige Sachen gestoßen. Auch bei Rose war ich schon und glaube mir ich hab noch keine stärkere und Beständige Liebe erblickt.“, sagte sie, verwirrt schaute ich drein. „Wie du warst bei ihr?“, fragte ich neugierig und war froh über den Themenwechsel.
„Ja ich war in ihrem Kopf, genauso wie bei dir, doch keine Sorge sie hat es nicht bemerkt.“, sagte sie und ich atmete einmal tief ein, krass sie hatte die Liebe sehen können?
Ich war beeindruckt. „Und so sehr wie sie dich liebt, Emmett sie kann dir einfach nur glauben.“, sagte sie wieder und schließlich nahm ich es ihr ab, vielleicht hatte sie ja recht.
„Nicht vielleicht, ich habe recht!“, meinte sie und seitdem hörte ich nichts mehr von ihr, entweder hatte sie sich zurück gezogen oder war einfach nicht mehr da. Nach ein paar Minuten nachdem Stella gegangen war, wachte Rose auf. Wieder atmete ich tief durch, ließ meine Schultern kreisen, was mir half um mich etwas zu entspannen und beobachtete sie, wie sie sich langsam aufrichtete.
„Emmett.“, murmelte sie, sie sah süß aus, total verschlafen und ihre Haaren waren ein einziges Knäul.
„Ich bin hier Rose, ich bin hier.“, murmelte ich ihr zu und streckte meinen Arm nach ihr aus, sie schien noch etwas verwirrt zu sein.
„Stella gibt es also wirklich, aber ich habe doch gemerkt das ihr mir noch etwas verheimlicht.“, begann sie schon mit ihrem Verhör, ich war erstaunt wie schnell sie auf den Punkt kam.
„Ja das ist wahr.“, sagte ich und im selben Moment drückte sie meine Hand, die sie mit ihrer umschlossen hatte fester, natürlich tat es mir nicht weh, es war eher wie ein leichter Druck.
Ich wusste, das sie hiermit sicher einem Menschen die Fingerknochen hätte brechen können.
„Erzähl es mir.“, sagte sie streng, wie Stella als sie merkte, das ich ihr davon noch nichts erzählt hatte und durchbohrte mich mit einem Blick, der kein
„Nein“ duldete.
„Also du hast ja bemerkt, das ich dich davor zurück halten wollte, das du Stella anfasst.“, begann ich, irgendwie versuchte ich etwas Zeit zu schinden.
„Ja und weiter.“, drängte sie mich und auch der Druck auf meine Hand verstärkte sich. Ich hätte sie ihr zwar einfach entreißen können, denn ich war viel stärker, doch ließ ich es sein und gab ihr somit das was sie wollte.
Sie hatte nun die Oberhand, wenn auch nur für diesen Moment.
„Ja und der Grund dafür ist, Stella hatte ja gesagt das kein Grund zur Sorge wäre, weil sie satt ist und was es damit auf sich hat...“, wieder zögerte ich.
„Rück schon raus mit der Sprache!“, ich dachte ich Spinne, als ich Rose, und Stella in meinem Kopf diesen Satz gleichzeitig schreien hörte.
„Also gut, sie ist ein Vampir okay, bist du jetzt zufrieden!“, brüllte ich, dieser Satz ging an sie beide.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
Rose erstarrte.
Ich hatte ja eigentlich vor gehabt, es ihr schonend bei zu bringen, doch war mir dann einfach der Kragen geplatzt.
„Was?“, fragte sie und machte ganz große Augen, doch ich sagte nichts, sie sollte das erst einmal verarbeiten.
„Sie ist ein Vampir?
Ist das nicht ein Mythos?“, fing sie an Fragen zu stellen, also musste ich schließlich was dazu sagen.
„Nein, es gibt sie wirklich. Das hatte sie eben damit gemeint das sie satt war. Sie ist nun in so einem Coven gefangen und wie wir sie befreien sollen, das weis ich nocht nicht.“, sagte ich geknickt, es war einfach so hoffnungslos, das Coven war einfach viel zu stark.
„Aber aber Vampire?“, Rose rang um Atem, es war anscheinend noch zu früh von ihren Gaben, ihrer Kraft und so zu reden. „Ganz ruhig, sie ist nicht gefährlich, sie passt immer auf das sie satt ist wenn sie mich besucht.“, sagte ich. „Könnte sie dir denn etwas antun?
Ich meine in den Träumen, das ist ja nicht die Realität oder?“, fragte sie mich, mh das war eine gute Frage.
„Ja, ich könnte dich innerlich schwächen, dir deine Kräfte entziehen, töten geht nicht.“, hörte ich Stella`s Stimme wieder und sagte Rose was sie mir gesagt hatte.
„Aber sie ist immer satt oder?“, sie schien damit, das sie ein Vampir war, nicht so schnell klar zu kommen wie ich.
„Ja genau, sei unbesorgt sie passt schon auf.“, sagte ich und küsste ihr danach auf die Stirn um sie zu beruhigen.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte sie.
„Ich versteh nicht ganz.“, musste ich zugeben.
„Na wir müssen sie doch irgendwie befreien können?“, okay ich konnte ihre doch schon davon erzählen.
„Ja aber es wird schwerer als du denkst. Jeder von diesen Vampiren hat eine Gabe wie die wo Stella hat und kann außerdem noch blitzschnell rennen, sie haben eine Kraft mit der wir uns nie messen könnten.“, erzählte ich es ihr und hoffte sie würde es gut aufnehmen.
„Aber irgendeine Möglichkeit muss es geben!“, ich musste mir das Grinsen verkneifen, sie war so dickköpfig wie ich. „Ja, das denke ich auch, aber man muss erstmal darauf kommen.“, meinte ich und schweifte mit meinen Gedanken etwas ab, es musste doch eine Lösung dafür geben!
„Emmett mach dich nicht verrückt, wie schon gesagt, es war allgemein ein Fehler dich damit ein zu beziehen.“, sagte Stella,sie machte ich wütend. „Verdammt Stella! Zweifel nicht an deiner Entscheidung, es mir erzählt zu haben!
Es war die richtige! Außerdem macht es die Situation auch nicht besser.“, sprach ich laut, statt in Gedanken.
„Hä?“, machte Rose, die das natürlich mit bekommen hatte.
„Stella hat gerade mit mir gesprochen.“, sagte ich.
„Was hat sie gesagt?“, fragte sie neugierig. „Sie zweifelt daran, ob es richtig war mir, bzw. uns von ihrem Problem zu erzählen, weil sie meint sie hätte uns in Gefahr gebracht.“ , ups, das mit der Gefahr hätte ich ihr lieber verschweigen sollen. „Gefahr?
Wie sie hat uns in Gefahr gebracht?“, bei Rose leuchteten die Alarmglocken schlagartig auf rot.
„Weis nicht genau wie sie das meint, sie hat gesagt das das Coven das möglicherweise mitbekommen könnte, mit wem und über was sie mit uns redet.“, sagte ich abwesend, ich wollte jetzt nicht über die möglichen Gefahren sprechen, ich wollte eine Lösung für dieses wirklich schwere Problem finden!
„Meinst du sie werden uns aufsuchen?“, fragte Rose angst erfüllt. „Ich weis es nicht!“, sagte ich und sie verstummte, nur gut so.
„Mensch Rosalie kann doch auch nichts dafür, rede nicht so mit ihr.“, mischte sich jetzt noch Stella da mit ein, aber sie hatte Recht.
„Entschuldigung, ist nur gerade sehr viel im Moment.“, sagte ich deshalb und nahm Rose in den Arm, ich hörte wie sie leise schluchzte, ich hasste es wenn sie traurig war.
Ich hatte ja eigentlich vor gehabt, es ihr schonend bei zu bringen, doch war mir dann einfach der Kragen geplatzt.
„Was?“, fragte sie und machte ganz große Augen, doch ich sagte nichts, sie sollte das erst einmal verarbeiten.
„Sie ist ein Vampir?
Ist das nicht ein Mythos?“, fing sie an Fragen zu stellen, also musste ich schließlich was dazu sagen.
„Nein, es gibt sie wirklich. Das hatte sie eben damit gemeint das sie satt war. Sie ist nun in so einem Coven gefangen und wie wir sie befreien sollen, das weis ich nocht nicht.“, sagte ich geknickt, es war einfach so hoffnungslos, das Coven war einfach viel zu stark.
„Aber aber Vampire?“, Rose rang um Atem, es war anscheinend noch zu früh von ihren Gaben, ihrer Kraft und so zu reden. „Ganz ruhig, sie ist nicht gefährlich, sie passt immer auf das sie satt ist wenn sie mich besucht.“, sagte ich. „Könnte sie dir denn etwas antun?
Ich meine in den Träumen, das ist ja nicht die Realität oder?“, fragte sie mich, mh das war eine gute Frage.
„Ja, ich könnte dich innerlich schwächen, dir deine Kräfte entziehen, töten geht nicht.“, hörte ich Stella`s Stimme wieder und sagte Rose was sie mir gesagt hatte.
„Aber sie ist immer satt oder?“, sie schien damit, das sie ein Vampir war, nicht so schnell klar zu kommen wie ich.
„Ja genau, sei unbesorgt sie passt schon auf.“, sagte ich und küsste ihr danach auf die Stirn um sie zu beruhigen.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte sie.
„Ich versteh nicht ganz.“, musste ich zugeben.
„Na wir müssen sie doch irgendwie befreien können?“, okay ich konnte ihre doch schon davon erzählen.
„Ja aber es wird schwerer als du denkst. Jeder von diesen Vampiren hat eine Gabe wie die wo Stella hat und kann außerdem noch blitzschnell rennen, sie haben eine Kraft mit der wir uns nie messen könnten.“, erzählte ich es ihr und hoffte sie würde es gut aufnehmen.
„Aber irgendeine Möglichkeit muss es geben!“, ich musste mir das Grinsen verkneifen, sie war so dickköpfig wie ich. „Ja, das denke ich auch, aber man muss erstmal darauf kommen.“, meinte ich und schweifte mit meinen Gedanken etwas ab, es musste doch eine Lösung dafür geben!
„Emmett mach dich nicht verrückt, wie schon gesagt, es war allgemein ein Fehler dich damit ein zu beziehen.“, sagte Stella,sie machte ich wütend. „Verdammt Stella! Zweifel nicht an deiner Entscheidung, es mir erzählt zu haben!
Es war die richtige! Außerdem macht es die Situation auch nicht besser.“, sprach ich laut, statt in Gedanken.
„Hä?“, machte Rose, die das natürlich mit bekommen hatte.
„Stella hat gerade mit mir gesprochen.“, sagte ich.
„Was hat sie gesagt?“, fragte sie neugierig. „Sie zweifelt daran, ob es richtig war mir, bzw. uns von ihrem Problem zu erzählen, weil sie meint sie hätte uns in Gefahr gebracht.“ , ups, das mit der Gefahr hätte ich ihr lieber verschweigen sollen. „Gefahr?
Wie sie hat uns in Gefahr gebracht?“, bei Rose leuchteten die Alarmglocken schlagartig auf rot.
„Weis nicht genau wie sie das meint, sie hat gesagt das das Coven das möglicherweise mitbekommen könnte, mit wem und über was sie mit uns redet.“, sagte ich abwesend, ich wollte jetzt nicht über die möglichen Gefahren sprechen, ich wollte eine Lösung für dieses wirklich schwere Problem finden!
„Meinst du sie werden uns aufsuchen?“, fragte Rose angst erfüllt. „Ich weis es nicht!“, sagte ich und sie verstummte, nur gut so.
„Mensch Rosalie kann doch auch nichts dafür, rede nicht so mit ihr.“, mischte sich jetzt noch Stella da mit ein, aber sie hatte Recht.
„Entschuldigung, ist nur gerade sehr viel im Moment.“, sagte ich deshalb und nahm Rose in den Arm, ich hörte wie sie leise schluchzte, ich hasste es wenn sie traurig war.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
Als sie sich nach einer Weile wieder einigermaßen im Griff hatte, lösten wir uns voneinander und starrten uns stumm an.
Wir waren beide wohl sehr überwältigt, von dieser außergewöhnlichen und schlimmen Situation, das uns einfach die Worte fehlten. Rose wollte genauso wenig wie ich aufgeben doch hatte sie auch keinen Plan, wie wir Stella retten konnten und das war das Problem an der ganzen Sache.
„Wir sind doch jetzt schon in Gefahr, da du ja sagtest, das das Coven möglicherweise davon weiß, ist es doch sowieso egal was wir tun. Entweder wir bleiben hier und unternehmen nichts und sie suchen uns auf und töten uns, oder wir versuchen es und sterben wenigstens mit Würde.“, sagte sie nach einer Weile, ihre Stimme klang trotz der möglichen Folgen, ziemlich locker. „Ja, aber wie sollen wir es angehen?
Wir wissen doch gar nicht, wo sie sind. Und wir wissen genauso wenig, ob sie uns wirklich aufsuchen würden wenn.“, sagte ich doch sie unterbrach mich.
„Nichts wenn! Wir werden etwas unternehmen!“, sagte sie, keiner konnte ihr in diesem Augenblick, die Angst um ihr Leben oder irgendwelche Zweifel ansehen. Aber ich glaubte ihr nicht, diese Fassade die sich da um sich hielt, konnte mich nicht täuschen, sie hatte sehr wohl Angst! „Rose, du brauchst nicht die Harte zu spielen, ich habe doch auch Angst, aber du hast Recht, wir müssen es wenigstens versuchen!“, sagte ich und strich ihr langsam eine Strähne aus der Stirn.
„Ach wenn sie wenigstens nur Menschen wären!“, sagte sie und ich nickte, das wäre um einiges leichter, vor allem weil wir dann auch die Polizei hätten einschalten können.
„Wir müssen Alice, Jazz und Noel davon erzählen.“, sagte sie und starrte aus dem Fenster, aber ich wusste das sie ins Nichts sah. „Ja und wenn sie mir nicht glauben? Ich will nicht hier bleiben!
Ich glaube nicht, das Stella dir Kraft hat, drei weitere Personen einzuschleusen.“, sagte ich und hasste es, das ich bei allem einen Haken fand. „Stella, schaffst du das?“, fragte sie mich und ich lauschte der Stimme in meinem Kopf. „Du könntest es versuchen? Danke Stella, das wäre toll!“, sagte Rose plötzlich, ich hatte sie aber nicht reden gehört, wie konnte Rose sie hören? „Wieso konntest du Stella hören und ich nicht?“, fragte ich erstaunt und Rose sah mich wieder an. „Sie sagt, sie wäre jetzt in meinem Kopf oder so.“, sagte sie fasziniert, ja es war tatsächlich total Irre allgemein, das sie einfach so von Kopf zu Kopf springen konnte!
„Ach so!“, sagte ich und wartete, ob Stella ihr noch etwas erzählte.
„Sie meint, wenn wir es ihnen erzählt haben und sie einen Beweis brauchen sollen du oder ich sie rufen, sie kann es aber nicht versprechen, das es klappt.“, sagte sie und ich nickte, ich hoffte das sie es schaffen würde, denn ich konnte mir kaum vorstellen das sie es uns ohne einen Beweis glauben würden, eher hielten sie dann auch noch Rose für verrückt, das ich sie angesteckt hatte oder so.
Ich schüttelte den Kopf bei dem Gedanken daran, wie wenig uns unsere Freunde eigentlich glaubten, natürlich war es etwas schräg, aber hätte ich ihnen geglaubt?
Diese Frage konnte ich mir immer wieder stellen, jedoch nicht beantworten.
Wir waren beide wohl sehr überwältigt, von dieser außergewöhnlichen und schlimmen Situation, das uns einfach die Worte fehlten. Rose wollte genauso wenig wie ich aufgeben doch hatte sie auch keinen Plan, wie wir Stella retten konnten und das war das Problem an der ganzen Sache.
„Wir sind doch jetzt schon in Gefahr, da du ja sagtest, das das Coven möglicherweise davon weiß, ist es doch sowieso egal was wir tun. Entweder wir bleiben hier und unternehmen nichts und sie suchen uns auf und töten uns, oder wir versuchen es und sterben wenigstens mit Würde.“, sagte sie nach einer Weile, ihre Stimme klang trotz der möglichen Folgen, ziemlich locker. „Ja, aber wie sollen wir es angehen?
Wir wissen doch gar nicht, wo sie sind. Und wir wissen genauso wenig, ob sie uns wirklich aufsuchen würden wenn.“, sagte ich doch sie unterbrach mich.
„Nichts wenn! Wir werden etwas unternehmen!“, sagte sie, keiner konnte ihr in diesem Augenblick, die Angst um ihr Leben oder irgendwelche Zweifel ansehen. Aber ich glaubte ihr nicht, diese Fassade die sich da um sich hielt, konnte mich nicht täuschen, sie hatte sehr wohl Angst! „Rose, du brauchst nicht die Harte zu spielen, ich habe doch auch Angst, aber du hast Recht, wir müssen es wenigstens versuchen!“, sagte ich und strich ihr langsam eine Strähne aus der Stirn.
„Ach wenn sie wenigstens nur Menschen wären!“, sagte sie und ich nickte, das wäre um einiges leichter, vor allem weil wir dann auch die Polizei hätten einschalten können.
„Wir müssen Alice, Jazz und Noel davon erzählen.“, sagte sie und starrte aus dem Fenster, aber ich wusste das sie ins Nichts sah. „Ja und wenn sie mir nicht glauben? Ich will nicht hier bleiben!
Ich glaube nicht, das Stella dir Kraft hat, drei weitere Personen einzuschleusen.“, sagte ich und hasste es, das ich bei allem einen Haken fand. „Stella, schaffst du das?“, fragte sie mich und ich lauschte der Stimme in meinem Kopf. „Du könntest es versuchen? Danke Stella, das wäre toll!“, sagte Rose plötzlich, ich hatte sie aber nicht reden gehört, wie konnte Rose sie hören? „Wieso konntest du Stella hören und ich nicht?“, fragte ich erstaunt und Rose sah mich wieder an. „Sie sagt, sie wäre jetzt in meinem Kopf oder so.“, sagte sie fasziniert, ja es war tatsächlich total Irre allgemein, das sie einfach so von Kopf zu Kopf springen konnte!
„Ach so!“, sagte ich und wartete, ob Stella ihr noch etwas erzählte.
„Sie meint, wenn wir es ihnen erzählt haben und sie einen Beweis brauchen sollen du oder ich sie rufen, sie kann es aber nicht versprechen, das es klappt.“, sagte sie und ich nickte, ich hoffte das sie es schaffen würde, denn ich konnte mir kaum vorstellen das sie es uns ohne einen Beweis glauben würden, eher hielten sie dann auch noch Rose für verrückt, das ich sie angesteckt hatte oder so.
Ich schüttelte den Kopf bei dem Gedanken daran, wie wenig uns unsere Freunde eigentlich glaubten, natürlich war es etwas schräg, aber hätte ich ihnen geglaubt?
Diese Frage konnte ich mir immer wieder stellen, jedoch nicht beantworten.
Re: Emmett - Bis(s) ich von ihr träumte
31. Komplikationen
„Soll ich sie jetzt mal holen?“, fragte mich Rose nach einer Weile und ich nickte, es brachte schließlich auch nichts, wenn wir hier nichtstuhend herum saßen, konnten wir es auch jetzt schon hinter uns bringen. Bevor sie das Zimmer verließ, warf sie mir noch eine Kusshand zu und verschwand.
Um die Zeit des wartens, das für mich bestimmt nun ewig dauern würde, stand ich vom Bett auf und sah aus dem Fenster. Unten auf der Straße war nicht viel los, außer ein paar Autos und ein paar Fußgänger war niemand zu entdecken. Die Aussicht war ja nicht so berrauschend.
Enttäuscht, das mir die Welt da draußen wohl auch keine Abwechslung bot, setzte ich mich zurück auf die Bettkante und versuchte vor Aufregung nicht durch zu drehen, schließlich stand so viel auf dem Spiel!
Wenn Stella es nicht schaffte sie in die Traumwelt zu schicken und sie mir nicht so glaubten, konnten wir einpacken! Mit meinen Gedanken darüber machte ich mich selbst fertig, was auch Stella dann mit bekam.
„Emmett, mach dir nicht so viel Stress.
Wenn es nicht klappt, dann ist es eben so!
Ich möchte nicht das du dir Vorwürfe deswegen machst, es war meine eigenen Schuld das ich dich überhaupt eingeweit habe und deine Freunde dich hier her gebracht haben.
Wenn sie es nicht glauben, werde ich dich nicht mehr belästigen.
Ich komme schon klar.“, sagte sie, aber es beruhigte mich nicht wirklich.
„Sag das nicht Stella! Es war kein Fehler man! Und bitte sag nicht das du dich zurück ziehst! Ich habe mich so an dich gewöhnt und lieb gewonnen, ich kann einfach nicht anders als dich zu retten!“, sagte ich leise, denn ich konnte es nicht einfach nur denken.
„Emmett, ich mach dir nur Probleme! Ich habe dich sicher auch lieb gewonnen, doch ist es sicherer für dich!“, sagte sie. „Ist mir doch egal! Und wenn ich mein Leben aufs Spiel setzte und dich da allein herauszerren muss!“, sagte ich entschlossen.
„Emmett und was bringt es dir?
Du wirst sterben, ich könnte mit dieser Tatsache, das das alles meine Schuld war nicht weiter leben.“, sagte sie. Mein Gott wieso musste das alles auch so kompliziert sein?
„Stella, egal was mir zustößt, es war sicher nicht deine Schuld!
Wie oft soll ich dir jetzt eigentlich noch sagen, das es genau die richtige Entscheidung war!“, langsam reichte es mir, wieso musste sie alles auf sich nehmen?
„Wenn du wüsstest wie das Coven ist, würde deine Meinung mit meiner sicher übereinstimmen Emmett, es sind schreckliche Kreaturen. Sie tun mir zwar nichts an, doch seh ich jeden Tag wie sie neue Opfer herbei schaffen und ihnen das Blut aussaugen. Soll ich es dir zeigen?
Soll ich dir zeigen was ich alles schon mit erlebt habe?“, forderte sie mich heraus, aber ich wusste das sie nur bluffte, sie konnte mir das unmöglich zeigen.
Deshalb sagte ich darauf nichts und da sie meine Gedanken sicher gelesen hatte, sprach sie auch nicht mehr. „Das war nicht so gemeint Emmett, ich will dir nur klar machen das ich sehr wohl die falsche Entscheidung getroffen habe. Ich kann ja leider nur mit meiner Gabe mit Menschen kommunizieren, sonst hätte ich längst versucht andere, nette Vampire aufzuspüren, ich hätte es einfach gar nicht tun sollen.
Denn was hab ich denn gutes Vollbracht Em?
Ich habe dich in und deine Freunde in Gefahr gebracht, wenn das Coven es erfährt seit ihr geliefert! Ich habe euch hiermit zum Tode verurteilt!“, sagte sie und das erste Mal, musste ich ihr Recht geben. Wenn sie wusste, das wir ihr nicht helfen konnten, wieso machte sie es überhaupt?
Sie wusste das wir dadurch in Gefahr geraten würden, wieso hatte sie es dann getan?
„Ja genauso ist es, ich war gemein und egoistisch, es tut mir so schrecklich leid.“, sagte Stella nun flüsternd, ich konnte dennoch einfach nicht böse auf sie sein. „Vielleicht hast du es gespürt?
Vielleicht hast du gewusst das wir es schaffen könnten.“, murmelte ich vor mich hin.
„Woher sollte ich es denn gewusst haben? Es war einfach total idiotisch und unüberlegt von mir.
Am besten ihr erzählt euren Freunden nicht von mir, ich hau ab und wenn wir Glück haben kommen sie euch nicht auf die Schliche.“ sagte Stella.
„Moment? DU willst doch jetzt nicht aufgeben oder?“, fragte ich entsetzt.
„Was heißt aufgeben? Ich habe nie daran geglaubt, jemals wieder hier raus zu kommen.
Wir haben doch eben gesagt das es sinnlos war, was ich getan habe, also wieso sollte ich noch länger hier bleiben? Umso länger ich hier bin, umso schlimmer ist es am Ende!
Um so qualvoller wird euer Tod sein, wenn es dazu kommt.“, brachte sie mich wieder aus der Fassung. Am Anfang dieses Gesprächs war es mir noch nicht so klar gewesen, in was für einer Gefahr ich und meine Freunde schwebten. Es war gefährlich, es war beängstigend!
„Und was soll ich Alice und Jasper erzählen, wenn wir geschnappt werden?
Wenn ich es ihnen jetzt nicht erzähle.“, sagte ich und unterbrach, das war eigentlich total nebensächlich, wenn wir dann tot waren, spielte es keine Rolle mehr, ob sie wussten wer uns töten würde.
„Soll ich sie jetzt mal holen?“, fragte mich Rose nach einer Weile und ich nickte, es brachte schließlich auch nichts, wenn wir hier nichtstuhend herum saßen, konnten wir es auch jetzt schon hinter uns bringen. Bevor sie das Zimmer verließ, warf sie mir noch eine Kusshand zu und verschwand.
Um die Zeit des wartens, das für mich bestimmt nun ewig dauern würde, stand ich vom Bett auf und sah aus dem Fenster. Unten auf der Straße war nicht viel los, außer ein paar Autos und ein paar Fußgänger war niemand zu entdecken. Die Aussicht war ja nicht so berrauschend.
Enttäuscht, das mir die Welt da draußen wohl auch keine Abwechslung bot, setzte ich mich zurück auf die Bettkante und versuchte vor Aufregung nicht durch zu drehen, schließlich stand so viel auf dem Spiel!
Wenn Stella es nicht schaffte sie in die Traumwelt zu schicken und sie mir nicht so glaubten, konnten wir einpacken! Mit meinen Gedanken darüber machte ich mich selbst fertig, was auch Stella dann mit bekam.
„Emmett, mach dir nicht so viel Stress.
Wenn es nicht klappt, dann ist es eben so!
Ich möchte nicht das du dir Vorwürfe deswegen machst, es war meine eigenen Schuld das ich dich überhaupt eingeweit habe und deine Freunde dich hier her gebracht haben.
Wenn sie es nicht glauben, werde ich dich nicht mehr belästigen.
Ich komme schon klar.“, sagte sie, aber es beruhigte mich nicht wirklich.
„Sag das nicht Stella! Es war kein Fehler man! Und bitte sag nicht das du dich zurück ziehst! Ich habe mich so an dich gewöhnt und lieb gewonnen, ich kann einfach nicht anders als dich zu retten!“, sagte ich leise, denn ich konnte es nicht einfach nur denken.
„Emmett, ich mach dir nur Probleme! Ich habe dich sicher auch lieb gewonnen, doch ist es sicherer für dich!“, sagte sie. „Ist mir doch egal! Und wenn ich mein Leben aufs Spiel setzte und dich da allein herauszerren muss!“, sagte ich entschlossen.
„Emmett und was bringt es dir?
Du wirst sterben, ich könnte mit dieser Tatsache, das das alles meine Schuld war nicht weiter leben.“, sagte sie. Mein Gott wieso musste das alles auch so kompliziert sein?
„Stella, egal was mir zustößt, es war sicher nicht deine Schuld!
Wie oft soll ich dir jetzt eigentlich noch sagen, das es genau die richtige Entscheidung war!“, langsam reichte es mir, wieso musste sie alles auf sich nehmen?
„Wenn du wüsstest wie das Coven ist, würde deine Meinung mit meiner sicher übereinstimmen Emmett, es sind schreckliche Kreaturen. Sie tun mir zwar nichts an, doch seh ich jeden Tag wie sie neue Opfer herbei schaffen und ihnen das Blut aussaugen. Soll ich es dir zeigen?
Soll ich dir zeigen was ich alles schon mit erlebt habe?“, forderte sie mich heraus, aber ich wusste das sie nur bluffte, sie konnte mir das unmöglich zeigen.
Deshalb sagte ich darauf nichts und da sie meine Gedanken sicher gelesen hatte, sprach sie auch nicht mehr. „Das war nicht so gemeint Emmett, ich will dir nur klar machen das ich sehr wohl die falsche Entscheidung getroffen habe. Ich kann ja leider nur mit meiner Gabe mit Menschen kommunizieren, sonst hätte ich längst versucht andere, nette Vampire aufzuspüren, ich hätte es einfach gar nicht tun sollen.
Denn was hab ich denn gutes Vollbracht Em?
Ich habe dich in und deine Freunde in Gefahr gebracht, wenn das Coven es erfährt seit ihr geliefert! Ich habe euch hiermit zum Tode verurteilt!“, sagte sie und das erste Mal, musste ich ihr Recht geben. Wenn sie wusste, das wir ihr nicht helfen konnten, wieso machte sie es überhaupt?
Sie wusste das wir dadurch in Gefahr geraten würden, wieso hatte sie es dann getan?
„Ja genauso ist es, ich war gemein und egoistisch, es tut mir so schrecklich leid.“, sagte Stella nun flüsternd, ich konnte dennoch einfach nicht böse auf sie sein. „Vielleicht hast du es gespürt?
Vielleicht hast du gewusst das wir es schaffen könnten.“, murmelte ich vor mich hin.
„Woher sollte ich es denn gewusst haben? Es war einfach total idiotisch und unüberlegt von mir.
Am besten ihr erzählt euren Freunden nicht von mir, ich hau ab und wenn wir Glück haben kommen sie euch nicht auf die Schliche.“ sagte Stella.
„Moment? DU willst doch jetzt nicht aufgeben oder?“, fragte ich entsetzt.
„Was heißt aufgeben? Ich habe nie daran geglaubt, jemals wieder hier raus zu kommen.
Wir haben doch eben gesagt das es sinnlos war, was ich getan habe, also wieso sollte ich noch länger hier bleiben? Umso länger ich hier bin, umso schlimmer ist es am Ende!
Um so qualvoller wird euer Tod sein, wenn es dazu kommt.“, brachte sie mich wieder aus der Fassung. Am Anfang dieses Gesprächs war es mir noch nicht so klar gewesen, in was für einer Gefahr ich und meine Freunde schwebten. Es war gefährlich, es war beängstigend!
„Und was soll ich Alice und Jasper erzählen, wenn wir geschnappt werden?
Wenn ich es ihnen jetzt nicht erzähle.“, sagte ich und unterbrach, das war eigentlich total nebensächlich, wenn wir dann tot waren, spielte es keine Rolle mehr, ob sie wussten wer uns töten würde.
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