Just Love [Emmett&Rosalie]
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Just Love [Emmett&Rosalie]
Ich hab zurzeit so viele Ideen und da dachte ich mir schreib ich sie einfach mal nieder damit die Ideen für meine anderen Geschichten nach vorne kommen^^.
Ich hoffe es gefällt euch.
„Das macht dann 560,95 Dollar. Unnatürlich freundlich lächelte die Kunden an ihrer Kasse an. Sie arbeitete seit 7 Stunden und wollte endlich Feierabend machen. Es reichte ihr, diese hochnäsigen, reichen und unfreundlichen Leute zu bedienen. Genervt nahm sie die gefühlt 1000 Platin Am-Ex Karte entgegen und zog sie durch das Lesegerät. Kurz schaute sie auf den Namen der auf die Karte geprägt war.
„Ich bräuchte hier noch eine Unterschrift, Mister Withlock.“ Den Kuli legte sie ihm vor die Hände und hoffte einfach er hätte sie gehört, auch wenn er telefonierte.
Rose hasste diesen Job, war aber darauf angewiesen. Es war kein Zuckerschlecken bei Barneys in Seattle angewiesen. Dieser verdammte Withlock Kerl telefonierte immer noch und machte keine Anstalten zu unterschreiben. Sie musste tief Luft holen um ihn nicht an zu brüllen.
„Mister Withlock.“ Sie trommelte mit ihren Fingern auf der Theke rum. „Würden sie den Beleg bitte Unterschreiben?“ Unfreundlich sein zu Kunden mit einer Platin Karte war ein Kündigungsgrund, sie musste einfach ruhig bleiben.
Genervt seufzte der Blonde vor ihr auf und klappte das Handy zu. Undeutlich kritzelte er seinen Namen auf das Stück Papier und schnappte sich die große Schwarze, mit Seidenpapier ausgelegte, Barneys Tüte.
Er hatte kaum auf die Frau geachtet die ihn bedient hatte. Sein Kumpel Emmett nervte ihn an Telefon zu sehr. Das letzte was er noch wusste war, das sie wirklich strafe 75 B Brüste hatte. Alice, seine Freundin und Traumfrau, hatte „nur“ 70 A.
In der edlen Papiertüte, die an seinem Handgelenk baumelte, waren sündhaft teure La Perla Dessous für Alice.
Unten in der Herrenabteilung betrachtete Emmett Anzughemden von Armani und verglich sie mit denen von Alexander McQueen. Wo war da denn bitte der Unterschied das es einen Preisunterschied von 50 Dollar rechtfertigte. Für ihn sah das alles gleich aus.
„Oh man.“ er stöhnte frustriert auf. Sein Blick glitt durch den weitläufigen Verkaufsraum, auf der suche nach einer Verkäuferin die ihm helfen könnte. Mit einem leisen Pling, ging die Aufzugtür auf und ein Langbeiniger, Blonder Traum von Frau kam heraus. Die perfekten Beine stecken in Schwarzen Ballerinas und die Oberschenkel wurden gerade noch so, von einem grauen Faltenrock verhüllt. An ihrem Dekollté baumelte eine feingliedrige Kette und bannte seine Blick direkt auf ihre Brüste. Auf die er in dem großzügigen Ausschnitt eine gute Sicht hatte. Sie war genau seine Liga. Perfekt. Die Hemden waren vergessen. Hier ging es um etwas wichtigeres. SEX.
Eilig, bevor seine Traumfrau, den Ausgang erreichen könnte, bahnte er sich seinen Weg zu ihr.
Endlich Feierabend, dachte Rose als sie auf die Straße trat. Schnell überquerte sie die Straße um sich bei Starbucks eine kleine Stärkung zu holen. Ohne Koffein würde sie keine Stunde in der Bücherei überleben. Tief in ihren Gedanken versunken, überquerte sie die Straße.
„Hey aufpassen.“ Unsanft wurde sie zur Seite gezogen. Gerade rechtzeitig, den ein Taxi rausche genau über die Stelle an der sie gerade noch gestanden hatte. Heftig atmete sie ein und aus. „V-vie- Danke.“ stottere die verwirrte Blonde.
Emmett zog sie auf den Gehweg. „Alles okay? Das war ja knapp.“ Besorgt musterte der Große Rosalie.
Sie war blass geworden und schaute verwirrt.
„Ich... Ja, geht schon.“
Vorsichtig nahm er ihre Hand. „Komm ich gib dir eine Kaffee aus, damit du wieder lebendig wirst.“
Emmett drücke ihr gerade einen Latte Machiatto mit Karamell in die Hand. „Wie heißt du eigentlich“
Wie gebannt starrte er sie an, sie war wirklich hübscher als alle Frauen die er vorher hatte. „Rose. Und du bist?“ murmelte sie und unterbrach ihn in seinen Gedanken. Das war seine Chance. „Ich bin der Traum deiner Schlaflosen Nächte.“ Emmett lachte. „Nein Ich bin Emmett Cullen.“ Galant gab er ihr einen Handkuss. Er wusste was sich gehörte und wie er die Frauen verführte.
Jasper stand nun schon seit 20 Minuten bei Barneys und wartete auf Emmett. Wo war dieser Hornochse bloß?
Gelangweilt schaute er sich um. Hier trieb sich wirklich alles rum. Alte Damen mit ihren Pudeln, junge Mädchen die sich hier sowieso nichts leisten konnten, Frauen die ihre Männer mit einkaufen quälten und eben die Schickeria Seattle, zu der auch er und seine Freunde gehörten.
Ich hoffe es gefällt euch.
Die 1. Begegnung.
„Das macht dann 560,95 Dollar. Unnatürlich freundlich lächelte die Kunden an ihrer Kasse an. Sie arbeitete seit 7 Stunden und wollte endlich Feierabend machen. Es reichte ihr, diese hochnäsigen, reichen und unfreundlichen Leute zu bedienen. Genervt nahm sie die gefühlt 1000 Platin Am-Ex Karte entgegen und zog sie durch das Lesegerät. Kurz schaute sie auf den Namen der auf die Karte geprägt war.
„Ich bräuchte hier noch eine Unterschrift, Mister Withlock.“ Den Kuli legte sie ihm vor die Hände und hoffte einfach er hätte sie gehört, auch wenn er telefonierte.
Rose hasste diesen Job, war aber darauf angewiesen. Es war kein Zuckerschlecken bei Barneys in Seattle angewiesen. Dieser verdammte Withlock Kerl telefonierte immer noch und machte keine Anstalten zu unterschreiben. Sie musste tief Luft holen um ihn nicht an zu brüllen.
„Mister Withlock.“ Sie trommelte mit ihren Fingern auf der Theke rum. „Würden sie den Beleg bitte Unterschreiben?“ Unfreundlich sein zu Kunden mit einer Platin Karte war ein Kündigungsgrund, sie musste einfach ruhig bleiben.
Genervt seufzte der Blonde vor ihr auf und klappte das Handy zu. Undeutlich kritzelte er seinen Namen auf das Stück Papier und schnappte sich die große Schwarze, mit Seidenpapier ausgelegte, Barneys Tüte.
Er hatte kaum auf die Frau geachtet die ihn bedient hatte. Sein Kumpel Emmett nervte ihn an Telefon zu sehr. Das letzte was er noch wusste war, das sie wirklich strafe 75 B Brüste hatte. Alice, seine Freundin und Traumfrau, hatte „nur“ 70 A.
In der edlen Papiertüte, die an seinem Handgelenk baumelte, waren sündhaft teure La Perla Dessous für Alice.
Unten in der Herrenabteilung betrachtete Emmett Anzughemden von Armani und verglich sie mit denen von Alexander McQueen. Wo war da denn bitte der Unterschied das es einen Preisunterschied von 50 Dollar rechtfertigte. Für ihn sah das alles gleich aus.
„Oh man.“ er stöhnte frustriert auf. Sein Blick glitt durch den weitläufigen Verkaufsraum, auf der suche nach einer Verkäuferin die ihm helfen könnte. Mit einem leisen Pling, ging die Aufzugtür auf und ein Langbeiniger, Blonder Traum von Frau kam heraus. Die perfekten Beine stecken in Schwarzen Ballerinas und die Oberschenkel wurden gerade noch so, von einem grauen Faltenrock verhüllt. An ihrem Dekollté baumelte eine feingliedrige Kette und bannte seine Blick direkt auf ihre Brüste. Auf die er in dem großzügigen Ausschnitt eine gute Sicht hatte. Sie war genau seine Liga. Perfekt. Die Hemden waren vergessen. Hier ging es um etwas wichtigeres. SEX.
Eilig, bevor seine Traumfrau, den Ausgang erreichen könnte, bahnte er sich seinen Weg zu ihr.
Endlich Feierabend, dachte Rose als sie auf die Straße trat. Schnell überquerte sie die Straße um sich bei Starbucks eine kleine Stärkung zu holen. Ohne Koffein würde sie keine Stunde in der Bücherei überleben. Tief in ihren Gedanken versunken, überquerte sie die Straße.
„Hey aufpassen.“ Unsanft wurde sie zur Seite gezogen. Gerade rechtzeitig, den ein Taxi rausche genau über die Stelle an der sie gerade noch gestanden hatte. Heftig atmete sie ein und aus. „V-vie- Danke.“ stottere die verwirrte Blonde.
Emmett zog sie auf den Gehweg. „Alles okay? Das war ja knapp.“ Besorgt musterte der Große Rosalie.
Sie war blass geworden und schaute verwirrt.
„Ich... Ja, geht schon.“
Vorsichtig nahm er ihre Hand. „Komm ich gib dir eine Kaffee aus, damit du wieder lebendig wirst.“
Emmett drücke ihr gerade einen Latte Machiatto mit Karamell in die Hand. „Wie heißt du eigentlich“
Wie gebannt starrte er sie an, sie war wirklich hübscher als alle Frauen die er vorher hatte. „Rose. Und du bist?“ murmelte sie und unterbrach ihn in seinen Gedanken. Das war seine Chance. „Ich bin der Traum deiner Schlaflosen Nächte.“ Emmett lachte. „Nein Ich bin Emmett Cullen.“ Galant gab er ihr einen Handkuss. Er wusste was sich gehörte und wie er die Frauen verführte.
Jasper stand nun schon seit 20 Minuten bei Barneys und wartete auf Emmett. Wo war dieser Hornochse bloß?
Gelangweilt schaute er sich um. Hier trieb sich wirklich alles rum. Alte Damen mit ihren Pudeln, junge Mädchen die sich hier sowieso nichts leisten konnten, Frauen die ihre Männer mit einkaufen quälten und eben die Schickeria Seattle, zu der auch er und seine Freunde gehörten.
Gast- Gast
Re: Just Love [Emmett&Rosalie]
Schade das ich noch keine Kommentare bekommen habe, aber ich amch eifnach trotzdem weiter
„Zum Gorgon, bitte.“ Lässig sank Emmett auf den Sitz des schäbigen Taxis. Gleich würde er sich mit Jasper ,Alice, Edward und noch ein paar anderen Freunden treffen. Und hoffentlich würde auch Rosalie seine Einladung annehmen und kommen. Wenn, dann würde es die Nacht der Nächte werden. Rose war wirklich Sex Pur. Nachdem Kaffee heute Mittag, hatte er sie heute Abend zu sich in sein Lieblingsclub eingeladen.
Rose war wirklich unglaublich. Wunderhübsch, Klug, Charmant, Witzig und Reich. Das war wichtig. In einer Welt, wie die seiner, akzeptierte man nur Gleichgesinnte. Aber arm konnte sie nicht sein, bei der Kleidung. Er hatte mit Alice, seiner Schwester darüber gesprochen. Eine Tasche von Balenciaga und Schmuck im Wert von mehreren 100 Dollar.
Daheim in ihrer 2- Zimmer WG Wohnung stand Rose vor dem großen Spiegel auf dem Flur. In der einen Hand hielt sie ein kurzes Kleid und in der anderen schwarze Peep Toes. „Bella. Geht das so?“ Verzweifelt schaute die Blonde zu ihrer Brünetten Freundin. Bella musterte die Schuhe ins Rosalies Hand. „Sind das echte Louboutin´s?“ Sie riss erstaunt die Augen auf. „Wie kannst du dir sowas leisten?“ Rose legte ihren Kopf schief. Die Blonden locken fielen über ihre Schulter. Seufzend begann sie zu erklären. „Das ist das selbe wie mit meiner Balenciaga Tasche. Diese Schuhe kamen mit einem Fehler bei uns an. Der Absatz war locker und dann dürfen wir uns die Sachen ja immer selber kaufen mit 80% Rabatt. Und sie waren genau meine Größe. Der Schuster hat sie mir repariert für 30 Dollar.“ Ungläubig schüttelte Bella den Kopf. „Wenn ihr mal wieder so ein paar Sachen habt, denk an mich.“ Mit diesen Worten schnappte sie sich eine Bluse von Rose und zog sie sich über. Sie drehte sich um ihre eigene Achse. „Nimmst du mich so mit?“ Auf den fragenden Blick ihrer Blonden Freundin redete sie weiter. „Ich muss ja auf dich aufpassen. Du willst einen fremden Mann treffen.“
Jasper stand gerade an der Bar und orderte ein paar Magnumflaschen Moȅt. Seine Freundin Alice war schon in den VIP- Bereich gegangen. Sie wollte unbedingt noch ein paar Bekannte fragen ob sie diese Rosalie kannten.
Mit ein paar Einstimmungscocktails beladen kämpfte er sich zu Alice vor. Bei ihr saß schon Emmett und wurde von sämtlichen Frauen angeschmachtet und mit Blicken ausgezogen.
„Wir wurden eingeladen. Auf den Namen Emmett McCarty.“ Rosalie schaute den riesigen Türsteher an. Sie war noch nie in so einem Club gewesen. Hoffentlich blamierte sie sich nicht. Ängstlich griff sie nach Bellas Hand als der Türsteher sie unverhohlen, lüstern musterte. Endlich. Dieser widerliche Kerl lies sie rein. Von einem Mitarbeiter des Clubs wurden sie in den abgetrennten Bereich gebracht, wo Emmett mit seinen Freunden saß.
Innerlich verdrehte Bella die Augen. Hier waren anscheinend nur verwöhnte Millionärskinder anwesend.
Ihr bevorzugter Umgang....zum Sterben.
Solche Leute hatten doch keine Ahnung vom echten Leben.
„Hey ich bin Alice.“ Eine kleine Frau redete sie von der Seite an. „DU musst Bella sein? Emmett hatte erzählt das Rosalie vielleicht noch eine Freundin mitbringen würde.“ munter plapperte sie weiter. Obwohl es im Club furchtbar Laut war, hörte Bella die Stimme von Alice ohne Probleme. Bella lächelte sie an und nickte nur. Ihr gefiel die Art nicht wie diese Alice sie musterte.
Alice schaute sich Bellas und Rosalies Kleidung genaustens an. Ihr unfehlbarer Kennerblick erkannte sofort die Loubountin´s und die Tribtoo Pumps von Bella. Wer sich solche Schuhe leisten konnte, war zweifelsohne eine Ihresgleichen.
„Echt toll das du gekommen bist.“ Emmett saß neben Rose und hielt ihr ein Glas Champagner hin. Genüsslich trank sie einen Schluck. „Du siehst übrigens wirklich heiß aus.“ Dankend lächelte Rose. Sie war es gewohnt das Männer ihr solche plumpen Komplimente machten, aber Emmetts Ehrlichkeit war sexy. Er schämte sich nicht das zu sagen was er meinte. Ihm war es egal ob andere das blöd finden würden oder wie man es netter verpacken könnte und das machte ihn wirklich attraktiv.
Rose Bella
„Zum Gorgon, bitte.“ Lässig sank Emmett auf den Sitz des schäbigen Taxis. Gleich würde er sich mit Jasper ,Alice, Edward und noch ein paar anderen Freunden treffen. Und hoffentlich würde auch Rosalie seine Einladung annehmen und kommen. Wenn, dann würde es die Nacht der Nächte werden. Rose war wirklich Sex Pur. Nachdem Kaffee heute Mittag, hatte er sie heute Abend zu sich in sein Lieblingsclub eingeladen.
Rose war wirklich unglaublich. Wunderhübsch, Klug, Charmant, Witzig und Reich. Das war wichtig. In einer Welt, wie die seiner, akzeptierte man nur Gleichgesinnte. Aber arm konnte sie nicht sein, bei der Kleidung. Er hatte mit Alice, seiner Schwester darüber gesprochen. Eine Tasche von Balenciaga und Schmuck im Wert von mehreren 100 Dollar.
Daheim in ihrer 2- Zimmer WG Wohnung stand Rose vor dem großen Spiegel auf dem Flur. In der einen Hand hielt sie ein kurzes Kleid und in der anderen schwarze Peep Toes. „Bella. Geht das so?“ Verzweifelt schaute die Blonde zu ihrer Brünetten Freundin. Bella musterte die Schuhe ins Rosalies Hand. „Sind das echte Louboutin´s?“ Sie riss erstaunt die Augen auf. „Wie kannst du dir sowas leisten?“ Rose legte ihren Kopf schief. Die Blonden locken fielen über ihre Schulter. Seufzend begann sie zu erklären. „Das ist das selbe wie mit meiner Balenciaga Tasche. Diese Schuhe kamen mit einem Fehler bei uns an. Der Absatz war locker und dann dürfen wir uns die Sachen ja immer selber kaufen mit 80% Rabatt. Und sie waren genau meine Größe. Der Schuster hat sie mir repariert für 30 Dollar.“ Ungläubig schüttelte Bella den Kopf. „Wenn ihr mal wieder so ein paar Sachen habt, denk an mich.“ Mit diesen Worten schnappte sie sich eine Bluse von Rose und zog sie sich über. Sie drehte sich um ihre eigene Achse. „Nimmst du mich so mit?“ Auf den fragenden Blick ihrer Blonden Freundin redete sie weiter. „Ich muss ja auf dich aufpassen. Du willst einen fremden Mann treffen.“
Jasper stand gerade an der Bar und orderte ein paar Magnumflaschen Moȅt. Seine Freundin Alice war schon in den VIP- Bereich gegangen. Sie wollte unbedingt noch ein paar Bekannte fragen ob sie diese Rosalie kannten.
Mit ein paar Einstimmungscocktails beladen kämpfte er sich zu Alice vor. Bei ihr saß schon Emmett und wurde von sämtlichen Frauen angeschmachtet und mit Blicken ausgezogen.
„Wir wurden eingeladen. Auf den Namen Emmett McCarty.“ Rosalie schaute den riesigen Türsteher an. Sie war noch nie in so einem Club gewesen. Hoffentlich blamierte sie sich nicht. Ängstlich griff sie nach Bellas Hand als der Türsteher sie unverhohlen, lüstern musterte. Endlich. Dieser widerliche Kerl lies sie rein. Von einem Mitarbeiter des Clubs wurden sie in den abgetrennten Bereich gebracht, wo Emmett mit seinen Freunden saß.
Innerlich verdrehte Bella die Augen. Hier waren anscheinend nur verwöhnte Millionärskinder anwesend.
Ihr bevorzugter Umgang....zum Sterben.
Solche Leute hatten doch keine Ahnung vom echten Leben.
„Hey ich bin Alice.“ Eine kleine Frau redete sie von der Seite an. „DU musst Bella sein? Emmett hatte erzählt das Rosalie vielleicht noch eine Freundin mitbringen würde.“ munter plapperte sie weiter. Obwohl es im Club furchtbar Laut war, hörte Bella die Stimme von Alice ohne Probleme. Bella lächelte sie an und nickte nur. Ihr gefiel die Art nicht wie diese Alice sie musterte.
Alice schaute sich Bellas und Rosalies Kleidung genaustens an. Ihr unfehlbarer Kennerblick erkannte sofort die Loubountin´s und die Tribtoo Pumps von Bella. Wer sich solche Schuhe leisten konnte, war zweifelsohne eine Ihresgleichen.
„Echt toll das du gekommen bist.“ Emmett saß neben Rose und hielt ihr ein Glas Champagner hin. Genüsslich trank sie einen Schluck. „Du siehst übrigens wirklich heiß aus.“ Dankend lächelte Rose. Sie war es gewohnt das Männer ihr solche plumpen Komplimente machten, aber Emmetts Ehrlichkeit war sexy. Er schämte sich nicht das zu sagen was er meinte. Ihm war es egal ob andere das blöd finden würden oder wie man es netter verpacken könnte und das machte ihn wirklich attraktiv.
Rose Bella
Gast- Gast
Re: Just Love [Emmett&Rosalie]
„Ich würde dich jetzt gerne überall küssen wo auch auf deinem Kleid die Lippen sind.“ Mit rauer Stimme raunte Emmett das Rose im Ohr. Sein heißer Atem streifte ihren Hals und auf Rosalies Armen bildete sich eine wohlige Gänsehaut. Vielleicht sollte sie mal ausprobieren wie so ein One Night Stand ist? Emmett liebkoste Rosalies Hals. Sie roch wirklich gut, wie der Sommerregen wenn er auf den Asphalt trifft. Einfach himmlisch. Für heute Nacht würde sie seine Traumfrau werden, da war er sich sicher. „Babe, lass uns gehen. Ich hab ein großes Bett.“ Seine Lippen glitten über ihre nackte Schulter.
Bella saß gegenüber von Rose und diesem riesigen Typen. Gerade steckte Emmett ihr seine Zunge in den Hals, aber bestimmt nicht um ihre Mandeln zu untersuchen. Auch wenn es gerade sehr stark an die Tigerfütterung im Zoo erinnerte. Bella war noch nie ein Freund von solchen „Zärtlichkeiten“ gewesen. Sie drehte sich weg von den beiden. Diese Alice erzählte ihr gerade etwas. Für solche Leute war sie eindeutig noch zu nüchtern. Hastig leerte sie ihren Cocktail. „Darf ich ihnen noch einen Sidecar bringen?“ Ein große, hübscher Kellner lächelte sie an. Bella überlegte kurz ehe sie antwortete. „Lieber etwas mit mehr Alkohol.“ Der Kellner lächelte sie wissend an. „Kommt sofort.“ Gerade fing Alice an über ihren Kleiderschrank zu reden. Fast schon panisch sprang Bella auf. „Ich kommt mit zur Bar, dann kann ich mir ja was aussuchen.“ Frustriert dränge sie sich durch die Menge und lies sich auf einem der wenigen freien Barhocker nieder. Wenigstens Rose hatte ihren Spass.
„Emmett lass das.“ kicherte Rose als ihr Begleiter seine Hand unter ihr Kleid schob. Sie war nicht Prüde aber auf Sexspiele in der Öffentlichkeit stand sie nicht. Sie griff in ihre Tasche um Bella zu schreiben das sie mit Emmett gehen würde, anders konnte sie ihr ja nicht Bescheid sagen da diese ja verschwunden war. Sie lies sich von Emmett aufhelfen und folgte ihm nach draußen. Ziemlich elegant, für einen Mann, winkte er für sie beide ein Taxi zu sich. Gleich würde er gigantisch Sex haben mit diesem Traum von Frau. Dieser Gedanke entlockte ihm ein breites Grinsen.
„Wirklich schön hier.“ Bewundernd schaute sich Rosalie in der weitläufigen Wohnung um. „Aber du hast das hier nicht so geschmackvoll eingerichtet oder?“
Lächelnd schüttelte dieser seinen Kopf. „Nein das war meine Mum.“ Er ging auf sie zu, legte eine Hand auf ihren Rücken und zog sie an sich. Fest, fast schon drängend, legte er seine Lippen auf ihre. Gemeinsam, sich noch immer küssend, stolperten sie langsam in Richtung Schlafzimmer.
Mit ihrem Strohalm rührte Bella ihren Drink um. Einen Tequila Sunrise. Laut Edward, dem hübschen Kellner, haute der richtig rein. Rose war mir diesem Emmi Futzi abgehauen.
„Ich hab dich noch nie hier gesehen und du kennst auch keinen von denen hier.“ Edward deutete Vage auf Alice und ihre Freunde. „Also vermute ich das du nicht so bist wie die.“ Neugierig lächelte er sie an.
Bella musste kichern. „Ist das so auffällig das ich die nicht mag? Ups.“ Dieser Drink steig ihr jetzt schon zu Kopf. Ungefragt stelle Edward ihr noch ein Wasser hin. „Du bist zu nett um reich zu sein.“ erwiderte er trocken.
Diese Brünette war wirklich hübsch und nett. So anders als die übliche Klientel hier im Gorgon. Klar, ab und an flirteten ihn die Frauen hier an aber die waren ihm alle zu aufgerüscht und hohl. Aber sie schien anders zu sein. Klug. Das beeindruckte ihn, auch das sie nichts auf teure Designerkleidung gab und lieber mit einem einfachen Kellner redete. „Wie heißt du eigentlich?“ „Bella.“ Sie lächelte ihn an. „Und du bist...?“ „Edward.“ Er gab ihr belustigt die Hand. „Schön dich kennen zu lernen.“
Bella saß gegenüber von Rose und diesem riesigen Typen. Gerade steckte Emmett ihr seine Zunge in den Hals, aber bestimmt nicht um ihre Mandeln zu untersuchen. Auch wenn es gerade sehr stark an die Tigerfütterung im Zoo erinnerte. Bella war noch nie ein Freund von solchen „Zärtlichkeiten“ gewesen. Sie drehte sich weg von den beiden. Diese Alice erzählte ihr gerade etwas. Für solche Leute war sie eindeutig noch zu nüchtern. Hastig leerte sie ihren Cocktail. „Darf ich ihnen noch einen Sidecar bringen?“ Ein große, hübscher Kellner lächelte sie an. Bella überlegte kurz ehe sie antwortete. „Lieber etwas mit mehr Alkohol.“ Der Kellner lächelte sie wissend an. „Kommt sofort.“ Gerade fing Alice an über ihren Kleiderschrank zu reden. Fast schon panisch sprang Bella auf. „Ich kommt mit zur Bar, dann kann ich mir ja was aussuchen.“ Frustriert dränge sie sich durch die Menge und lies sich auf einem der wenigen freien Barhocker nieder. Wenigstens Rose hatte ihren Spass.
„Emmett lass das.“ kicherte Rose als ihr Begleiter seine Hand unter ihr Kleid schob. Sie war nicht Prüde aber auf Sexspiele in der Öffentlichkeit stand sie nicht. Sie griff in ihre Tasche um Bella zu schreiben das sie mit Emmett gehen würde, anders konnte sie ihr ja nicht Bescheid sagen da diese ja verschwunden war. Sie lies sich von Emmett aufhelfen und folgte ihm nach draußen. Ziemlich elegant, für einen Mann, winkte er für sie beide ein Taxi zu sich. Gleich würde er gigantisch Sex haben mit diesem Traum von Frau. Dieser Gedanke entlockte ihm ein breites Grinsen.
„Wirklich schön hier.“ Bewundernd schaute sich Rosalie in der weitläufigen Wohnung um. „Aber du hast das hier nicht so geschmackvoll eingerichtet oder?“
Lächelnd schüttelte dieser seinen Kopf. „Nein das war meine Mum.“ Er ging auf sie zu, legte eine Hand auf ihren Rücken und zog sie an sich. Fest, fast schon drängend, legte er seine Lippen auf ihre. Gemeinsam, sich noch immer küssend, stolperten sie langsam in Richtung Schlafzimmer.
Mit ihrem Strohalm rührte Bella ihren Drink um. Einen Tequila Sunrise. Laut Edward, dem hübschen Kellner, haute der richtig rein. Rose war mir diesem Emmi Futzi abgehauen.
„Ich hab dich noch nie hier gesehen und du kennst auch keinen von denen hier.“ Edward deutete Vage auf Alice und ihre Freunde. „Also vermute ich das du nicht so bist wie die.“ Neugierig lächelte er sie an.
Bella musste kichern. „Ist das so auffällig das ich die nicht mag? Ups.“ Dieser Drink steig ihr jetzt schon zu Kopf. Ungefragt stelle Edward ihr noch ein Wasser hin. „Du bist zu nett um reich zu sein.“ erwiderte er trocken.
Diese Brünette war wirklich hübsch und nett. So anders als die übliche Klientel hier im Gorgon. Klar, ab und an flirteten ihn die Frauen hier an aber die waren ihm alle zu aufgerüscht und hohl. Aber sie schien anders zu sein. Klug. Das beeindruckte ihn, auch das sie nichts auf teure Designerkleidung gab und lieber mit einem einfachen Kellner redete. „Wie heißt du eigentlich?“ „Bella.“ Sie lächelte ihn an. „Und du bist...?“ „Edward.“ Er gab ihr belustigt die Hand. „Schön dich kennen zu lernen.“
Gast- Gast
Re: Just Love [Emmett&Rosalie]
Nach einer sehr kurzen Nacht wurde Rosalie von hellen Sonnenstrahlen geweckt. Von dem Marathonsex tat ihr jetzt noch alles weh. Aber Emmett war einfach zu gut um das nicht auszukosten. Ausdauernd, Wild und Kreativ. Genau das was ein Mann im Bett oder in der Küche und manchmal auch im Bad sein muss.
Neben ihr schnarchte Emmett in leisen, gleichmäßigen Rhythmus. Vorsichtig, leise und geschmeidig wand sie sich aus seinem Arm.
Wo waren jetzt nur all ihre Klamotten verstreut?
Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Schlafzimmer und klaubte ihre Kleidung von Boden im Flur und im Wohnzimmer.
Mit ihrem roten Lippenstift schrieb sie ihre Nummer auf den Spiegel im Flur und verließ grinsend das Penthouse.
Bella und Edward saßen bei Ed´s Pencakeworld und aßen beide ihre Pfannkuchen, die in Sirup ertranken. Da Edwards Schicht erst um 4 zu ende war hatten er und Bella sich zu einem Frühstück verabredet.
„.... einmal hat uns ein Typ die ganze Theke in Brand gesetzt. Der Trottel hatte Wodka verschüttet und seine Zigarette darin ausdrücken wollen.“ Die Brünette musste laut lachen. Seine Barkeeper Geschichten waren wirklich lustig. Während er erzählte, schaute sie ihn sich aufmerksam an.
Edward trug einfache schwarze Jeans und ein Shirt, einer, ihr unbekannten Band. Außerdem hatte er strahlend grüne Augen, die mit seinen Bronzefarbenen, perfekt verhätschelten, Haaren harmonierte.
Eigentlich müsste so einer sich doch eher für Rose interessieren, er war das männliche Gegenstück zu ihr. Beide unglaublich hübsch und groß und klug.
Innerlich seufzte sie. Natürlich fand sie sich nicht hässlich, aber sie stand immer in Rose Schatten. Und jetzt flirtete sie mit einem Mann, bei dem es ihr genauso ging. AM besten wäre es, wenn sie sich einen fetten, langhaarigen, noch bei Mama wohnenden 30 Jährigen suchen würde.
„Bella!“ Besorgt fuchtelte Edward mit den Händen vor ihrem Gesicht rum. „Alles okay? Wo bist du denn?“
Peinlich berührt strich Bella sich eine Strähne hinters Ohr. „Uhm mhm Tut mir leid. Ich hab nur nachgedacht.“
„Hast du vielleicht Lust mit mir auszugehen? Ich fände es schade wenn wir uns nicht mehr sehen würde.“ Edward hoffte das Bella Ja sagen würde. Er mochte sie. Sie war anders als all die Leute die er im Club kennen lernte.
„Ja ich würde dich auch gerne wieder sehen.“ Beide sahen sich an und lächelten.
Jasper saß mit Alice auf dem kleinen Sofa gegenüber seiner Eltern. Alice und Esme, seine Mutter, planten eine Dinnerparty zu geben und fingen an Pläne zu schmieden. Jasper unterhielt sich mit seinem Vater. „Junge, wann willst du es endlich offiziell machen? Alle sind schon so aufgeregt.“ Genervt stöhnte der jüngere Blonde auf. „Dad es ist doch meine Sache wann, wie und wo ich Alice offiziell zu meiner Verlobten mache. Es reicht doch das wir es wissen.“ Er hatte noch nei so ganz verstanden wieso es die Geschäftspartner seines Vaters interessierte wenn er heiratet und wann. Oder wieso alle wissen wollten was er Studieren wollte und vor allem wo. War das nicht alleine seine Sache?
Neben ihr schnarchte Emmett in leisen, gleichmäßigen Rhythmus. Vorsichtig, leise und geschmeidig wand sie sich aus seinem Arm.
Wo waren jetzt nur all ihre Klamotten verstreut?
Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Schlafzimmer und klaubte ihre Kleidung von Boden im Flur und im Wohnzimmer.
Mit ihrem roten Lippenstift schrieb sie ihre Nummer auf den Spiegel im Flur und verließ grinsend das Penthouse.
Bella und Edward saßen bei Ed´s Pencakeworld und aßen beide ihre Pfannkuchen, die in Sirup ertranken. Da Edwards Schicht erst um 4 zu ende war hatten er und Bella sich zu einem Frühstück verabredet.
„.... einmal hat uns ein Typ die ganze Theke in Brand gesetzt. Der Trottel hatte Wodka verschüttet und seine Zigarette darin ausdrücken wollen.“ Die Brünette musste laut lachen. Seine Barkeeper Geschichten waren wirklich lustig. Während er erzählte, schaute sie ihn sich aufmerksam an.
Edward trug einfache schwarze Jeans und ein Shirt, einer, ihr unbekannten Band. Außerdem hatte er strahlend grüne Augen, die mit seinen Bronzefarbenen, perfekt verhätschelten, Haaren harmonierte.
Eigentlich müsste so einer sich doch eher für Rose interessieren, er war das männliche Gegenstück zu ihr. Beide unglaublich hübsch und groß und klug.
Innerlich seufzte sie. Natürlich fand sie sich nicht hässlich, aber sie stand immer in Rose Schatten. Und jetzt flirtete sie mit einem Mann, bei dem es ihr genauso ging. AM besten wäre es, wenn sie sich einen fetten, langhaarigen, noch bei Mama wohnenden 30 Jährigen suchen würde.
„Bella!“ Besorgt fuchtelte Edward mit den Händen vor ihrem Gesicht rum. „Alles okay? Wo bist du denn?“
Peinlich berührt strich Bella sich eine Strähne hinters Ohr. „Uhm mhm Tut mir leid. Ich hab nur nachgedacht.“
„Hast du vielleicht Lust mit mir auszugehen? Ich fände es schade wenn wir uns nicht mehr sehen würde.“ Edward hoffte das Bella Ja sagen würde. Er mochte sie. Sie war anders als all die Leute die er im Club kennen lernte.
„Ja ich würde dich auch gerne wieder sehen.“ Beide sahen sich an und lächelten.
Jasper saß mit Alice auf dem kleinen Sofa gegenüber seiner Eltern. Alice und Esme, seine Mutter, planten eine Dinnerparty zu geben und fingen an Pläne zu schmieden. Jasper unterhielt sich mit seinem Vater. „Junge, wann willst du es endlich offiziell machen? Alle sind schon so aufgeregt.“ Genervt stöhnte der jüngere Blonde auf. „Dad es ist doch meine Sache wann, wie und wo ich Alice offiziell zu meiner Verlobten mache. Es reicht doch das wir es wissen.“ Er hatte noch nei so ganz verstanden wieso es die Geschäftspartner seines Vaters interessierte wenn er heiratet und wann. Oder wieso alle wissen wollten was er Studieren wollte und vor allem wo. War das nicht alleine seine Sache?
Gast- Gast
Re: Just Love [Emmett&Rosalie]
Es tut mir so leid
Meine Familie, Beruf und Schule und Private Probleme haben zu viel Zeit beansprucht. Aber ich habe keine der Geschichten vergessen und werde auch weitermacht, hoffentlich noch diese Woche.
Meien Notzibücher, in die ich immer die neuen Kapitel schreibe liegen imemr neben mir, sodas wenn ich eine Idee hab sie immer sofort weiterschreiben kann.
Gast- Gast
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