Forks Bloodbank
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By the way, I love you Empty By the way, I love you

Beitrag  Gast Fr 25 Sep 2009, 20:07

Oh Gott...ich glaube das ist nicht gut...Sagt mir einfach eure Meinung...
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-Jasper-

Es war so einfach Sie zu lieben!
Ich schaute ihr in ihre goldenen Augen, für mich die schönsten Augen die es auf der Welt gibt.
Und dachte darüber nach wie sehr ich diese junge Frau doch liebte, ich hoffte echt das Edward meine Gedanken nicht belauschte, irgendwie war mir das immer noch peinlich keine Privatsphäre vor meinem Bruder zu haben.
Seit 52 Jahren 4 Monaten 12 Tagen und genau 45 Minuten kannte ich Alice nun schon, und ich liebe Sie seit genau 52 Jahren 4 Monaten12 Tagen und 44 Minuten.
Ich kann mich noch genau erinnern wie ich sie zum ersten Mal auf mich zu kommen sah, oder sollte ich lieber zu tanzen sagen, den selbst für eine Vampirin ist Sie unglaublich elegant.


Meine Gedanken flossen daweg.

Ich kam in die dunkle, müffige Bar herein und sofort schlug mir der unwiderstehliche Duft von Menschenblut in die Nase, das den gewöhnte Effekt bei mir auslöste, unwiderkürlich spannte sich meine Muskeln an und das Gift sammelte sich in meinem Mund.
Doch es war auszuhalten auch wenn ich zur Zeit durstig war, ich wusste genau das mir in der Nacht noch genügend Zeit blieb mir ein geeignetes Opfer zu suchen.
Und dann tanzte SIE auf mich zu, im ersten Moment wusste ich nicht was ich tun sollte aber dann fühlte ich das Sie anders zu mir eingestellt war, wie die Vampire die ich zufuhr getroffen hatte.
"Du hast mich lange warten lassen" sagte Sie zu mir ich wusste nicht was das sollte, ich sagte "Tut mir Leid, Ma´am" den die Höflichkeit hatte ich nicht verloren.
"Du musst dich nicht entschuldiegen du kannst ja nicht dafür" sagte Sie lachend, mir kam es vor als würde mein seit 100 Jahren schon totes Herz wieder schlagen als ich ihr glockenhelles wunderschönes Lachen zum ersten Mal hörte.
"und lass das Ma´am nenn mich einfach nur Alice, Jasper"
Ich war verblüfft woher kannte Sie meinen Namen!?
Wahrscheinlich schaute ich Sie ziemlich verwirrt an Sie lachte wieder und erklärte mir ihre Geschichte.
Ich bin ziemlich durstig sagte Sie und schaute mich an, Sie fragte ob ich später mit in den Wald kommen um zu jagen.
Als ich ihr sagte das um diese Uhrzeit nicht viele Menschen im Wald unterwegs waren lachte Sie wieder und erklärte mir das Sie nur Tiere jagte da Sie die Menschen zu sehr liebte um in ihnen ein Opfer zu sehen.
Ich fand das erst merkwürdig wir waren Vampire und nicht irgendwelche merkwürdigen Vicher die so dumm waren, um auf Tiere loszugehen, doch ich war es schon so viele Jahre leid die Gefühle meiner menschlichen Opfer zu erleben wenn ich auf sie zu kam um ihnen das Leben aus den Adern zu saugen, wie Sie verblüfft die Augen aufrissen wenn Sie meine Schönheit bemerkten und dann anfingen vor Angst zu schreien wenn ich zu dem schmerzhafteren Teil überging.

Alice war eine beeindruckende kleine Person, oder sollte ich lieber winzig sagen den sie war wirklich winzig.
Wahrscheinlich war Sie der erste Vampir seit Jahren der keinerlei Angst vor mir hatte.
Ich liebte einfach alle Eigenschaften von ihr von Anfang an, Sie konnte skruppellos sein wenn Sie ihren Willen bekommen wollte und wie Sie zu wimmern anfing wenn man ihr nicht alles schnell genug erzählte und Sie wollte wirklich alles wissen mir kam es vor als wären wir Stunden in der kleine Bar und ich erzählte ihr meine Geschichte so wie Sie vorher mir ihre erzählt hatte.
Ihr tat mein Leidensweg leid, dass spürte ich.

In der Bar sassen mittlerweile nur noch betrunkene, alte, verwahrloste Männer die laut herum grölten und immer mehr Blicke auf Alice warfen.
Am liebsten hätte ich ihnen den Kopf abgerissen dafür das sie Sie anschauten, dabei war das total hirnlos ich hatte keinerlei Recht auf dieses umwerfende Frau, ich verstand immer noch nicht warum Sie sich so für mich interessierte und doch spürte ich das da mehr war.
"Langsam wirds mir hier ein bisschen laut" sagte Sie und ich spürte ein leichtes ziehen in meiner toten Brust, ich wolllte nicht das Sie mich verlässt, den eins war mir in dem Moment schon klar ich konnte nie wieder ohne diese wundervolle, faszinierende Persönlichkeit leben.
Sie war aufgestanden und tanzte schon zur Tür, als Sie die Tür öffnete schaute Sie zu mir "Kommst du Jasper, immer muss ich auf dich warten und du hast mich wirklich schon genug warten lassen".

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By the way, I love you Empty Re: By the way, I love you

Beitrag  Gast Sa 26 Sep 2009, 13:35

ähmm...jetzt kommt nochsoo ein, nennen wirs, Vor-Kapitel, bevor es richtig los geht....
Kommies wären natürlich wünschenswert...mit kiritilk und allem komm ich klar... By the way, I love you 807687
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-Alice-

Jasper war tief im Gedanken versunken, als ich mich auf seinen Schoß warf und meine Arme um seinen Hals legte.
Er lächelte mich an.
"An was hast du grade gedacht?" fragte ich ihn.
"hmm, an dich".
"Schon wieder" sagte ich mit gespieltem Sarkasmus.
Gedankenverloren spielte ich mit meinem, wahrscheinlich sehr teuerem Ehering herum, als ich an unsere Hochzeit dachte.
Im Gegensatz zu Rosalie und Emmett hatten Jasper und Ich nur einmal geheiratet, wir fanden es wäre nicht nötig es mehrmals zu tun, unsere Liebe brauchte nicht so viel Bestätigung, Sie war auch jetzt schon stark genug.

"Hilfe, Esme, Rosalie ich krieg die Haare einfach nicht schön hin" meinte ich verzweifelt.
Rosalie kam lachend an "Warte ich helfe dir" sagte Sie.
Sie war wirklich meine Rettung.
Ein paar Minuten später hatte Sie auch schon eine wunderschöne Frisur aus meinen schwarzen kurzen Haaren gemacht, ich hatte nun kleine Locken und weiße Blumen die darin steckten auf meinem Kopf.
Mein teures Brautkleid hatte ich schon an, zum Teil hatte ich es mit entworfen, und meine Füße steckten in hochhackigen Schuhen, so war ich wenigstens ein bisschen größer.

Als alle aus dem meinem Zimmer waren, schlich ich auf den Flur.
Pfeifend kam Emmett um die Ecke, eine ziemlich große jetzt veraltete Filmkamera mit sich tragend, das Profil war auf ihn gerichtet und er schien eine menge Spaß daran, sich selbst zu filmen, während er erzählte " So und jetzt werden wir mal die Braut besuchen".
Ich rannte leise den Flur hinab, lauschte an der Tür meines Verlangens und schlich hinein.
Als ich Ihn sah schmiss ich mich auf seinen Schoß.
Er lächelt mich an.
Mein zukünftiger Mann sah einfach zauberhaft in dem klassischen Smoking aus.
Eigentlich hatte ich es traditionell machen wollen, aber ich hatte Jasper einfach zu sehr vermisst als das ich bis zur Trauung hätte warten können, Ihn zu sehen.

"Alice du siehst einfach wunderschön aus" sagte mein Jasper.
"Du hast mich nicht gesehen" sagte ich sarkastisch.
"Ja, Ma`am" .
"Emmett wird in 2 min. hier rein platzen" sagte ich, auf einer Vision wissend.
"Er filmt alles" fügte ich hinzu.
"Dann musst du gehen wir wollen ja nicht das auf unserem Hochzeitsfilm zu sehen ist, dass ich dich vor der Trauung gesehen habe" sagte Er.
"Wir sehen uns vor dem Altar" sagte ich lachend voller Vorfreude und gab ihm rasch einen Kuss.

Charlisle sollte mich zum Altar führen, er kannte das alles schon ich weiß gar nicht genau wie oft er das nun schon bei Rosalie getan hatte.
Die Kapelle war wunderschön dekoriert, was natürlich mein Verdienst war, ich hatte es mir nicht nehmen lassen, es selbst zu tun.
Ich genoss die ganze Aufmerksamkeit als ich am Arm von meinem "Vater" in die Kirche trat.
Charlisle legte ganz traditionell meine Hand auf Jaspers.
Und dann begann die Zeremonie.
Ich konnte nicht auf die Zuschauer achten, ich hatte mich ganz in den Augen von Jasper verloren.
Es waren nicht sehr viele zu unsere Hochzeit gekommen, wahrscheinlich hätte ich die ganze Stadt eingeladen, aber Jasper konnte dem Geruch menschlichen Blutes kaum widerstehen, er hatte erst zwei Jahre Übung, und noch hatte sich nichts sehr viel getan, die meisten Menschen überlebten ein Treffen mit Ihm nicht.
Also waren nur Vampire gekommen unsere zweite Familie aus Denalie und ein paar Freunde von Jasper, ich kannte niemanden von früher, ich war immer allein gewesen bevor Jasper mich "gerettet" hatte.
Es wurden die üblichen traditionellen Wörter gesprochen.
Und ich war überglücklich als er sagte "Ja, ich will" aber natürlich hatte ich nicht gezweifelt das Er sich anders entscheiden würde, den ich wusste das er mich liebte, auch wenn es für mich schwer vorstellbar war das ein Engel mich lieben konnte.
Ich sah Emmett alles genau filmte, der Pfarrer war etwas verwirrt, wahrscheinlich darüber das Emmett das übergroße, für einen Menschen viel zu schwere Teil überhaupt solange hochhalten konnte.
Mein totes Herz zog in meiner Brust als wir zu meinem liebsten Teil übergingen, den Kuss.

Nun saß ich auf seinem Schoß, in diesem Jahr würden wir unsere goldene Hochzeit feiern, ich lachte an den Gedanken das eine anscheinend 17 jährige und ein anscheinend 18 jähriger golden Hochzeit feierten.
Ich schaute wieder den Ring an, teuer so sah er aus, weißgold mit goldenen Diamanten darauf die ein Netz bildeten, dass sich über den Ring zog.
Dann schaute ich in die Augen des Mannes den ich mehr als mein eigenes Leben liebte.








Kommies????

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By the way, I love you Empty Re: By the way, I love you

Beitrag  Gast Sa 26 Sep 2009, 19:09

So noch nen Chap, bissle Kurz....

Kritik, Kommentar usw. erwünscht, wie immer... By the way, I love you 807687

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-Alice-

"Alice, Jasper wir müssen los, sonst könnt Ihr in die Schule laufen" rief Emmett an der Tür, als könnte er es nicht mehr abwarten zu fahren, die Schule würde mal wieder zum sterben langweilig werden.
Ich sprang von Jasper auf und lief in meinen tollen, betretbaren Kleiderschrank.

Die erste Stunde Chemie, na toll fing die Schule ja mit einer richtig spaßigen Stunde an.
Ich mochte es nicht wenn Jasper alleine in irgendeinem Kurs saß ich wusste, das er litt und dem Durst kaum widerstehen konnte.

Sechs Stunden totlangweiliger Schule lagen hinter uns, es gab wirklich nichts was wir von dem Stoff noch nicht durchgenommen hatten, was man natürlich auch an unserem Notendurchschnitt sehen konnte, bei jedem von uns eine glatte 1,0.


-Jasper-

Als wir zur versteckten Einfahrt unseres Hauses fuhren, hörten wir schon die Klänge von Edwards Piano. Er spielte erst seit kurzem wieder, erst seit dem er Bella getroffen hatte.
Bella, dass war immer noch ein Tabuthema bei mir, ich hatte es erst überhaupt nicht gut gefunden das Edward sich in ein so zerbrechliches Menschenmädchen verliebt hatte. Ich hatte mir Sorgen gemacht um meine Familie, oder eher um Alice, wir hätten alle in Gefahr kommen können wenn das mit Bella ein schlechtes Ende genommen hätte, und ich wollte wirklich nicht das Alice in Gefahr geriet. Obwohl solange ich lebte, dass hatte ich mir geschworen würde Alice niemals in Gefahr geraten, ich selber würde mit Freude in den Tod gehen, um Sie zu retten und leider wusste ich auch dass Sie das selbe für mich tun würde.
Jedoch wusste ich dass, das mit Edward und Bella nicht mehr rückgänig zu machen war, ich respektierte ihre Liebe wobei man davon bei Rosalie nicht sprechen konnte.


-Alice-

Mal wieder schoben sich Bilder vor meine Augen, die rein gar nichts mit meiner jetzigen Umgebung zutun hatten, aber es war ja nicht neues für mich.
Doch diese Vision erfreute mich nicht, nein ganz im Gegenteil.
Ich sah Maria, die im Begriff war zu uns zu kommen, oder sollte ich lieber sagen im Begriff war zu Jazz zukommen, den keinen anderen von der Familie mochte Sie.
Maria dachte das die Cullens Schuld daran wären, dass Jazz "verrückt" geworden ist und sich nur noch von Tierblut ernährt.
Jasper war schon immer ihr Liebling gewesen, dass Sie ihn damals hatte umbringen wollen, sah Sie nicht als bedeutsam an.
Maria war schon mal zu Besuch gewesen, als wir in Calgory lebten, es war ein sehr ereignisvoller Besuch gewesen, wir hatten sofort umziehen müssen.
Edward hatte meine Gedanken gehört und hatte den Rest der Familie schon informiert.
"Alice, ich werde Sie abfangen, ich will nicht das Sie so nahe an die Stadt kommt" sagte Jasper.
Genau das wollte ich nicht hören, ich wollte nicht das er alleine loszog. Ich mochte es nicht, nicht zu wissen wie es ihm ging, das machte mich nervös, doch ich hatte ja noch meine hilfreichen Visionen, Sie würden mir sagen wenn er in Gefahr geriet, doch vielleicht würde dann schon jede Hilfe zu spät kommen.
Aber was sollte ich anderes tun als ihn ziehen zu lassen?!
"Mir wird nichts passieren, Sie will wahrscheinlich nur mal Hallo sagen" sagte mein Jasper.
Doch es beruhigte mich nicht, irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache, vielleicht weibliche Intuition?!
Er nahm mich in den Arm und gab mir rasch einen Kuss auf mein Haar.
Es ist nicht das letzte Mal das du ihn umarmst redete ich mir immer und immer wieder ein, aber das Gefühl wurde ich doch nicht los.








Kommi???


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By the way, I love you Empty Re: By the way, I love you

Beitrag  Gast Mo 28 Sep 2009, 20:01

Soo nächstes Pitel, wie versprochen, für meine überschaubare Menge an Lesern By the way, I love you 992994
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-Alice-

Es sind bereits zwei Stunden vergangen, seit mein Jasper gegangen ist um Maria abzufangen. Sie hatte wirklich keinen besonderen Grund für ihr kommen, Sie wollte nur mal "Hallo" sagen, wie Jasper schon vermutet hatte.
Auf einer Vision wissend, war Er bereits auf Maria getroffen.
Maria wollte ihn überreden wieder mit ihr zu reisen, doch Jasper lehnte höflich ab.
Als Jasper, Maria bat in Zukunft etwas mehr Distanz zu wahren, wurde Sie wütend.
Ich war mittlerweile vor lauter Aufregung aufgestanden und wandelte im Wohnzimmer umher, die Augen meiner Familie folgten mir argwöhnisch und voller Sorge.
Dann sah ich das was ich niemals hätte sehen wollen.
Die Bilder schossen schnell und blitzartig durch meinen Kopf - Maria kauernd am Boden in Angriffshaltung.
Jasper der ihr knurrend gegenüber stand.
Er am Boden.
Ein verbrennender Vampir...
Alles ging ganz schnell, auch wenn ich nicht genau gesehen hatte, wer der Vampir war, den das Feuer verschlungen hatte, wusste ich im tiefen meines Herzens das es der war den ich mehr liebte als ich es beschreiben könnte.
Ich sank auf den Boden, mit meinen Gedanken im Jetzt, ich wusste das es zu spät war.
Ich versuchte erneut in die Zukunft zu blicken, aber es war als würde man gegen eine Mauer rennen.
Ich konnte mich nicht genügend konzentrieren, ein Wort schrie in meinem Kopf: Jasper.
Ich wollte nachsehen ob ich seine Zukunft erblicken könnte, aber wieder war es mir nicht vergönnt Gewissheit zu haben.


-Edward-

Ich hatte alles genau gesehen, Alices Visionen.
Der Schock saß tief, niemand von uns hätte das erwartet, Jasper war immer der stärkste Kämpfer gewesen, er hatte so viel Erfahrung...
Die Sorge um Alice war riesig, ich horchte in ihre Gedanken, und da war nichts.
Ich war verblüfft, ich hätte gedacht sie würde in die Zukunft schauen so reglos wie Sie da saß, aber ich hörte und sah nichts in ihren Gedanken. Wirklich nichts, als wäre Sie überhaupt nicht da, als könnte ich ihre Gedanken nicht mehr hören, doch dann hört ich ein leises Wimmern, nicht mehr, nur ein Wimmern.
Ich redete mit Carlisle, alle waren geschockt, und Alice war so still.
Carlisle fragte Sie, was Sie sähe.
Sie starrte ihn mit ausdruckslosen Augen an und schüttelte den Kopf.
In ihren Gedanken hörte ich "nichts".

-Alice-

Wieder und Wieder versuchte ich die Zukunft zu sehen, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich konnte mich auf gar nichts konzentrieren.
Ich fühlte mich so allein, trotz meiner Familienmitglieder die hinter mir standen.
Ich war allein.
Ich fühlte mich so allein, wie ich mich gefühlt hatte bevor ich Ihn getroffen habe, bevor ich meine erste Vision von meiner großen Liebe hatte, bevor ich überhaupt irgendjemanden gekannt habe.
Er hatte mich gerettet, ohne Ihn wäre ich immer noch allein oder wahrscheinlich schon tot.
Die Vision die ich hatte war mir in diesem Moment so klar vor Augen:

Ich saß in einer müffigen, alten Bar.
Die Tür flog auf.
Kalter Wind rauschte herein.
Er schaute umher. Seine dunklen Augen noch nicht auf mich gerichtet.
Ich sprang auf.
Als ich diese Vision hatte, wusste ich dass ich nicht mehr lange allein sein würde, es war Liebe vor dem ersten Blick.

Er hatte mich gerettet, doch jetzt war ich wieder so allein.
Und mit aller Erkenntnis traf mich das nun.
Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Ich konnte gar nichts mehr sehen.


-Edward-

Wir alle schauten Sie an. Uns allen war klar das Sie zu aufgewühlt war um etwas neues zu sehen.
Und dann endlich sagte Sie etwas: "Ich habe nicht gewusst, dass Engel sterben können ".
Und dann fing Sie an zu schreien: "Nein, nein , nein, NEIN, NEIN NEEEIN....."
Sie krümmte sich zusammen und zog sich an den Haaren.
Ich kannte das Gefühl, als würde einem das Herz rausgerissen werden und jemand anderes würde darauf herum springen - ich hatte das selbe Gefühlt, als ich dachte Bella wäre von der Klippe gesprungen.
Wir versuchten Sie zu beruhigen, doch Sie hörte nicht auf zu schreien.
Dann war alles still, Esme wollte Sie in den Arm nehmen, das Gesicht schmerzverzerrt, doch Alice schüttelte Sie ab.
"Bitte" sagte Alice.
Und leider wusste ich sofort was Sie damit meinte.
Wir würden es nicht tun, wir alle liebten Sie zu sehr, doch ich kannte das Gefühl nicht mehr leben zu wollen.
Der Schmerz überrannte uns.
"Nein Alice, niemand von uns würde das tun" sagte Carlisle.
"Alice, wir lieben dich"
Sie hatte noch nicht viel gesagt.
"Nein" und wieder sackte Sie zu Boden.

-Alice-

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, alles was ich wollte war sterben.
Ich will ihm in den Tod folgen, so wie Er mir in den Tod gefolgt wäre.
Ich wollte bei ihm sein.
Ich wollte Stille.
Ich wollte nicht diese schmerzverzerrten, sorgevollen Gesichter sehen.
Ich wollte Ihn.
Ich wollte einfach nur sterben, zum zweiten Mal.
Ich wollte das es schnell ging, meine Familie würde mir nicht dabei helfen, ich musste jemand anderes finden.
Die Denalis vielleicht, Die Volturies? - Nein, dafür wollte mich Aro zusehr. Er würde mir den Wunsch nicht erfüllen.
Es war einfach zum verzweifeln, ich konnte einfach nichts sehen.
Ich würde mich auf den Weg machen, wenn ich dazu bereit wäre.
Auf den Weg machen in den Tod.
Doch jetzt wollte ich erst mal Stille, einfach nur daliegen.
Und nicht an den denken, um den meine Gedanken kreisten.












Kommies??? Bitte By the way, I love you 964785


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By the way, I love you Empty Re: By the way, I love you

Beitrag  Gast Di 29 Sep 2009, 17:52

Sooo und es geht weiter.....
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Alice-

Sie hatten mich allein gelassen.
Doch nun musste ich für immer gehen, niemand konnte mich aufhalten, auch wenn Sie es versuchen werden.
Ich fühlte mich blind, ich wusste zum ersten Mal in meinem Leben nicht was auf mich zukommen wird, ich konnte immer noch nichts sehen.
Ich stand auf, lief schnell an dem großen Spiegel vorbei, ich wollte mich nicht darin betrachten ich konnte mir gut genug vorstellen wie ich zur Zeit aussah, doch selbst das... es spielte keine Rolle.
Sie saßen alle im Wohnzimmer... und ich liebte Sie, doch einer fehlte.
Und ich konnte nicht ohne ihn.
Schnell verbot ich den Gedanken an ihn, der Schmerz war unbeschreiblich auch wenn ich nie bei einer Verwandlung dabei war und ich mich selber nicht mehr an meine erinnern konnte, ich wusste das wenn sich das Gift im menschlichen Blutkreislauf vermischt und das Herz aufhört zu schlagen, dass das ein ungeheurer, großer Schmerz war.
Ich würde lieber 100 Mal diesen Schmer verspüren, als den denn ich jetzt verspürte, das beklemmende Gefühl das wichtigste im Leben verloren zu haben.
Sie sahen auf, als ich die Treppe herunter stolperte.
Ein stolpernder Vampir... das sagte doch schon alles, wann anders hätte ich darüber gelacht, doch jetzt war das Lachen wie alles Schöne auf der Welt verschwunden.
Esme’s Gesicht war schmerzverzerrt, ich wusste das meine Familie -die jetzt nicht mehr komplett war - versuchte mich nicht mit ihrem eigenen Schmerz zu belasten, doch es hätte mit nichts gemacht, den noch mehr Schmerz gab es nicht den ich in mir aufnehmen konnte....unmöglich.
Sie schauten mich alle an.
"Ich werde gehen" sagte ich meine kratzende Stimme die kaum wieder zuerkennen war, im Vergleich vor...vor dem Moment...als mein Engel für immer gegangen ist.
Vielleicht gab es noch Hoffnung, vielleicht gab es noch ein Leben nach diesem Leben, Carlisle dachte das.
Ich wusste es nicht.
Ich hatte nie darüber nachgedacht.
Esme wollte mich aufhalten, mich in den Arm nehmen, nicht auch noch ihr anderes Kind verlieren.
Doch es gab keine andere Möglichkeit.
So sehr ich meine Familie auch liebte, es ging einfach nicht...
Ich wollte mich zur Tür wenden, einfach nur gehen.
Mir einen sicheren Weg in den Tod suchen, doch Carlisle zog mich an seine Brust "Ich werde dich nicht aufhalten können, meine Tochter" es war keine Frage doch ich hörte die Hoffnung in seiner Stimme.
Er ließ mich los dann kam das was ich vermeiden wollte auch wenn ich mir keine Gedanken darüber gemacht hatte...natürlich nicht.
Alle nahmen mich in den Arm, küsste mich, versuchten mich aufzuhalten.
Doch ich merkte kaum etwas davon, meine Gefühle, meine Sinne hatte ich in den Hintergrund gestellt um den Schmerz zu entgehen.

Es war nicht schön gewesen, Sie zurück zulassen.
Doch es gab keinen anderen Weg.
Schmerz... Schmerz überrannte mich nicht wegen
meiner Familie so sehr ich Sie auch liebte.
Das Gefühl vielleicht nie wieder bei ihm... ich verbot mir den Gedanken.
Ich wollte keinen Schmerz.
Es fühlte sich an als wäre mein Körper gespalten, als wollte er auseinander fallen.
Ich rannte...ich hatte kein besonderes Ziel, ehrlich gesagt ich wusste noch nicht einmal in welche Richtung ich lief...Erstmal war es egal...erstmal einfach nur hier weg.
Dann kam mir der Gedanke.
Peter und Charlotte, beim letzten Besuch hatten Sie gesagt das Sie eine Zeit in Washington verbringen wollten.
Es würde nicht lange dauern um Sie zu finden.Nicht lange...um vielleicht ihn zu sehen.
Peter würde mir meinen Wunsch erfüllen.
Ich rannte...rannte vielleicht zu ihm, wenn es Hoffnung gab...aber wenigstens weg vom Schmerz...weg von der Trauer...aber ich wollte nicht vergessen.
Nicht vergessen, die Zeit...mit ihm...
Ich rannte dem Tod in die Arme so schnell ich konnte.
Und dachte nur daran das ich ihn liebte.




Kommies???

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By the way, I love you Empty Re: By the way, I love you

Beitrag  Gast Di 29 Sep 2009, 22:21

So letztes Pitel...... By the way, I love you 434880
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-Edward-

Niemand konnte es glauben, das sie gegangen ist, natürlich das Alice ohne Jasper nicht leben kann, wussten wir.
Natürlich hatten wir das auch nie angezweifelt.
Doch trotzdem vielleicht hätte es eine Möglichkeit gegeben...nur eine kleine, um sie an das zu hindern was sie tuen wird oder vielleicht schon getan hat.
Alice unsere Schwester...unsere Tochter, es war von Anfang an so leicht gewesen sie zu lieben, von Anfang an konnte niemand ihrem Charme widersrtehen´.
Bei Jasper war das leichter gewesen, am Anfang jedoch nur.
Er wirkte für jeden von unserer Art erschreckent, angsteinflössend, doch er war immer gut gewesen. Er hatte das nie geglaubt, er hatte immer an sich gezweifelt, sich nie selbst vollkommen vertraut, immer nur das schlechte gesehen, immer nur das Monster den Blutdurst in ihm. Doch da war auch mehr, natürlich er war immer zurückhaltent gewesen sogar zu seiner Familie...natürlich nicht zu Alice, bei ihr fühlte er sich wohl...vielleicht zum ersten Mal seit einem Jahrhundert
- warscheinlich, bei ihr blühte er auf.
Zwei Körper eine verbunden Seele, getrennt durch den nicht vermeidbaren Tod.

-Alice-

Und dann endlich roch ich den Duft von zwei vertrauten Vampiren -Charlotte und Peter. Endlich, endlich nicht mehr lange...bald war der Schmerz vorbei...nicht mehr lange und ich war bei meinem Seelenverwandeten, meiner besseren Hälfte, meinem Sein, meinem zweiten Ich...bei meinem Engel.


-Edward-

In unserem großen, blassen haus herrschte Todenstille, jeder verkrochen in seinen eigenen Gedanken, in seinem eigenen Schmerz.
Warscheinlich spielte sich das Kommende in Sekunden ab, doch es kam mir länger vor.
Es klingelte, alle schauten auf, ich wusste wer vor der Tür stand, die Gedanken waren vertraut doch wie auch immer distanziert.
Wir alle schauten in sein Gesicht.
Er sah vollkommen fertig aus, wie immer ausgehungert, dunkle, lila Schatten lagen unter seinen Augen.
"Maria ist entkommen, ich habe Sie verbrannt aber Sie ist entkommen" sagte Er.
"Sie war der verbrennente Vampir in Alice Vision" fragt Carlisle.
Jasper nickte doch er schaute in das große, helle Zimmer suchent.
Warscheinlch wunderte Er sich, normalerweise war Alice immer ziemlich stürmisch in Begrüßungen, doch Sie war ja nicht hier-leider nicht hier.
Niemand wusste wo Sie war. Und alles war umsonst gewesen, sie hätte nicht gehen müssen.
Vor lauter Panik hatten ihre Visionen sie im Stich gelassen...es war alles umsonst gewesen.
Sie könnte noch leben...doch es gab keine Hoffnung mehr.

-Jasper-

Im Grunde war ich erleichtert Maria nicht habe töten zu müssen, ich war genauso lange mit ihr zusammen gewesen, wie edward und Carlisle schon zusammen sind.
Ich bemerkte natürlich sofort ihre Abwesenheit.
Auch wenn ich das Haus betreten habe in dem ich lebe, nachhause kommen tue ich erst wenn ich bei Alice bin. ich war noch nicht Zuhause.
"Wo ist Sie?"
Ich hörte ihre Erklärungen, ich hörte alles, doch es war alles wäre ich hinter einem Schleier.
Meine Gefühle rebellierten- Wut das meine Familie sie hat gehen lassen und dann noch ein Gefühl nicht in Worte zufassen, einen Schmerz dem nichts gleichkam größer, schmerzhafter als alles was ich je erlebt hatte, als würde einem das Herz herausgerissen als würde der Körper auseinanderfallen nur noch ein tiefen, klaffendes Loch.
Sie sagten mir das sie vor 4 Stunden losgelaufen wäre, dass sie selber nicht gewusst hatte wohin sie gehen würde.
Panik überlief mich, warscheinlich war es zu spät.
Doch irgendwie galubte ich es auch ganz nicht.
Doch vielleicht...
Ich musste gehen...Ich musste Sie aufhalte...wenn es zu spät war ihr folgen...so wie sie mir folgen wollte...ich musste sie retten, und ich würde es gerne tuen. Ich würde mit Freude in den Tod gehen um Sie zu retten.

-Alice-

Peter und Charlotte sahen überrascht aus als Sie mich kommen sahen, allein.
Als ich gerade meinen Wunsch vortragen wollte, Begrüßungen oder Erklärungen sollte es nicht geben, ich wollte nicht erklären...nicht darüber reden.
Doch dann sah ich etwas, etwas was nichts mit der Situation zu tuen hatte.
Es schoben sich verschwommene, unklare Bilder vor mein Auge:
Er stand in einem Waldstück, ich galube er folgte meinem Geruch.
Es war jedoch alles so unklar, ganz anders wie sonst.
Ich konnte mich nnicht auf die Vision verlassen, ich konnte mir nicht sicher sein.
Nicht zuviel Hoffnung machen, es könnte ganz anders kommen...es ist doch eigentlich nicht möglich.
Ich war nicht weit von dem Waldstück entfernt, was mir sehr bekannt war was schlicht und einfach daran lag das es im Grunde unser Vorgarten ist.
Ich war nicht weit gelaufen, schon weit gelaufen aber ich hatte mich nicht weit von Forks entfernt, ich war erst nach Norden gelaufen dann wiederabgetret um nach Süden zu gehen...zu Peter und Charlotte.
In 20 Minuten wär ich da, spätestens.
Ich wusste nicht was Peter und Charlotte von mir dachetn und es spielte auch keine Rolle.
Ich drehte einfach um, rannte wieder nach Norden.
Ich war noch nie so schnell gerannt und ich wusste auch nicht warum ich es jetzt tat, ich sollte mir nicht zuviel Hoffnung machen, es war nur eine so kleine Chance das es stimmte was ich gesehen hatte, es war so ganz anders, wie normalerweise.

Ich kam schon nach 12 Minuten an, und mich enfing der schönste Duft, mein persönlicher Leiblingsduft- Jaspers Duft.
Doch es konnte auch schon eine ältere Spur sein.
Ich sollte nicht hier sein, der Schmerz überrannte mich zum tausendsten Mal schon an diesem beschissenen Tag, es gab keinen anderen Ausdruck dafür.
Ich trat ins Haus ein, Esme sah geschockt aus.
Und in dem Moment, nicht durch Esmes Gesicht, wusste ich das ich nicht wieder alleine war, wusste ich das Er lebte, nicht weil ich ihn sah, sondern weil ich mich komplett fühlte.
Einfach nicht mehr leer.
"Wo ist er?" fragte ich so locker wie ich konnte, könnten Vampire weinen hätte ich es getan.
Meine Gefühle spielten verrückt ich wollte weinen ich wollte es wirklich, doch irgendwie auf seltsame Weise schob sich ein Lächeln auf mein Gesicht.
Warscheinlcih sah es merkwürdig aus, ein lächelnder Mund und weinende Augen, doch es spielte keine Rolle.
Nichts spielte eine Rolle als das, dass er lebte.
In dem Moment stürmte er herein, mein Seelenverwandter, mein Engel, mein sichere Hafen und ich war Zuhause.
Er sah mich nicht " Sie ist hier oder" fragte er " Irgendwie weiß ich das" und er wandte sich zu mir und seine Präsentz traf mich mit einer solchen Wucht, dass ich wieder weinen wollte.
Doch schon wieder entkam mir ein glockenhelles Lachen.
Er sah mich übberrascht an, und er strahlte und weinte mit seinen Augen.
Er war mir wie immer gleich.
Die Gefühle wechselten nur so im Raum, doch ich wusste nicht wie, ein reines Wechselbad der Gefühle, warscheinlcih konnte er sich nicht beherrschen.
Und dann sprang ich ihn an. Die Beine um seinen Rücken überkreutzend.
Und schon wider lachte ich.
Ich hab dich nicht direkt zurückkommen sehen, ich hab dich gefühlt, mein Engel.
Ich wusste das ich ohne ihn nicht hätte leben können und fast wären wir beide gestorben dadurch das unsere Liebe uns aneinader fesselte.
Doch wir waren miteinander verbunden, am merkwürdige, unnatürlich und wundersame Weise und ich war dankbar dafür.
Ich sah ihm in seine schwarzen Augen und ich war Zuhause.




Kommie zum Abschluss???

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