love. dead and love againe. story about Heidi Volturi
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love. dead and love againe. story about Heidi Volturi
So hab nun auch mal angefangen zu schreiben und hier ist sie auch schon meine story über Heidi Volturi
Herzlichen dank an Joeline Cullen die mich dank ihres fantastischen post im rpg inspierirt hatt dies hier zu verfassen
so genaug der worte viel spaß beim lesen und ich würde mich über kommis freuen !
Ängste und eine folgenschwere Entscheidung
Mitten in der Nacht, erwachte Heidi schweißgebadet und schreiend in ihrer Studentenwohnung im Herzen Sevillas. Ein Traum. Ein schrecklicher Traum. Ein Albtraum. Aber da war noch etwas, ein dumpfer Laut als ob jemand zu Fenster herein zum Fenster herein gesprungen war.
" Beruhige dich Heidi, es ist bestimmt nur etwas runter gefallen.", versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Doch vergebens, also drehte sie mit einer schnellen Handbewegung das Licht auf um Festzu stellen das sich nicht verändert hatte. " Siehst du hab ich dir doch gesagt. Schön langsam wirst du paranoid. Vielleicht solltest du dir einmal eine Auszeit gönnen " sagte sie zu sich selbst.
" Lächerlich. Ich führe mich da auf wie ein kleines Mädchen. Peinlich" schimpfte Heidi über sich selbst. Und da sie so und so nicht mehr schlafen konnte, fing sie sogleich zu packen an, um den ersten Frachter nach Athen zu erwischen
¨
Gott
Am Handelshafen angekommen hechtete Heidi auf den bereits bereit stehenden Dampfer zu, um sich in letzter Minute ihren Platz am Fenster zu sichern. Als sie aus dem kleinem Bullauge hinaus aufs Meer blickte, schweiften ihre Gedanken sofort ab und sie war in einer anderen Welt: Wann war sie zu letzt zu Hause gewesen ?! Ach ja das war vor zirka vier Jahren, ein halbes Jahr nach dem ihre Schwester gestorben war. Lioba. Lioba ihr überalles geliebte jüngere Schwester, die auf so tragische weise sterben musste. Angeschossen von ihrem damaligen Freund, der sie einfach verbluten hat lassen. Wie konnte das nur passieren ?!" Mit dieser Frage im Hinterkopf schrak Heidi aus ihrer Träumerei auf, als sie ein junger Mann neben sie setzte. Langsam drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, und schon war es um sie geschehen.
Ein Gott. Ein lebendig gewordener Gott. Kurze schwarze Haare, Augen wie das Meer. Und dann noch dieses Lächeln. Einfach zum dahinschmelzen. So sehr sie auch wollte, sie konnte ihre Augen einfach nicht von ihm losreißen. Brachte es dann aber dennoch fertig und befahl sich selbst einfach aus dem Fenster zu starren." Entschuldigen sie Miss, stört es sie es sie wenn ich meine auf den gegenüberliegenden Sitz lege, ich habe einen langen Fußmarsch hinter mir ?!", fragte der Fremde, mit einer tiefen aber dennoch samten und weichen Stimme.
" Äh ähm natürlich nicht Sir, das gleiche wollte ich sie gerade fragen.", stotterte sie zurück.
Natürlich alles gelogen . Sie hasste es wenn jemand die Füße in Schiffen oder sonst irgendwo wo viele Menschen waren in Reichweite der anderen legte. Natürlich würde sie es selbst auch niemals machen . Aber was sollte sie schon machen?! Sie war dem Scharm dieses anscheinenden Griechen gnadenlos verfallen. Und ehe sie sich´s versah, saß sie ohne Schuhe, mit den Beinen in der Waagrechte, neben diesem Mann, der sich als tatsächlicher Grieche mit dem wunderschönen Namen Maximilian entpuppte.
Sie sprachen über wie man so sagte über Gott und die Welt, und nach einer gefühlten halben Stunde, ereichten sie auch schon den Hafen von Athen. An dem sich ihre Wege endgültig trennen würden . "Schade" dachte Heidi mit einem sich ausbreitenden Gefühl der Leere. Sie kannte diesen Mann zwar erst seit vier Stunden, aber sie war sich sicher. Ihn würde sie nicht mehr vergessen können. Niemals[/size]
Herzlichen dank an Joeline Cullen die mich dank ihres fantastischen post im rpg inspierirt hatt dies hier zu verfassen
so genaug der worte viel spaß beim lesen und ich würde mich über kommis freuen !
Ängste und eine folgenschwere Entscheidung
Mitten in der Nacht, erwachte Heidi schweißgebadet und schreiend in ihrer Studentenwohnung im Herzen Sevillas. Ein Traum. Ein schrecklicher Traum. Ein Albtraum. Aber da war noch etwas, ein dumpfer Laut als ob jemand zu Fenster herein zum Fenster herein gesprungen war.
" Beruhige dich Heidi, es ist bestimmt nur etwas runter gefallen.", versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Doch vergebens, also drehte sie mit einer schnellen Handbewegung das Licht auf um Festzu stellen das sich nicht verändert hatte. " Siehst du hab ich dir doch gesagt. Schön langsam wirst du paranoid. Vielleicht solltest du dir einmal eine Auszeit gönnen " sagte sie zu sich selbst.
" Lächerlich. Ich führe mich da auf wie ein kleines Mädchen. Peinlich" schimpfte Heidi über sich selbst. Und da sie so und so nicht mehr schlafen konnte, fing sie sogleich zu packen an, um den ersten Frachter nach Athen zu erwischen
¨
Gott
Am Handelshafen angekommen hechtete Heidi auf den bereits bereit stehenden Dampfer zu, um sich in letzter Minute ihren Platz am Fenster zu sichern. Als sie aus dem kleinem Bullauge hinaus aufs Meer blickte, schweiften ihre Gedanken sofort ab und sie war in einer anderen Welt: Wann war sie zu letzt zu Hause gewesen ?! Ach ja das war vor zirka vier Jahren, ein halbes Jahr nach dem ihre Schwester gestorben war. Lioba. Lioba ihr überalles geliebte jüngere Schwester, die auf so tragische weise sterben musste. Angeschossen von ihrem damaligen Freund, der sie einfach verbluten hat lassen. Wie konnte das nur passieren ?!" Mit dieser Frage im Hinterkopf schrak Heidi aus ihrer Träumerei auf, als sie ein junger Mann neben sie setzte. Langsam drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, und schon war es um sie geschehen.
Ein Gott. Ein lebendig gewordener Gott. Kurze schwarze Haare, Augen wie das Meer. Und dann noch dieses Lächeln. Einfach zum dahinschmelzen. So sehr sie auch wollte, sie konnte ihre Augen einfach nicht von ihm losreißen. Brachte es dann aber dennoch fertig und befahl sich selbst einfach aus dem Fenster zu starren." Entschuldigen sie Miss, stört es sie es sie wenn ich meine auf den gegenüberliegenden Sitz lege, ich habe einen langen Fußmarsch hinter mir ?!", fragte der Fremde, mit einer tiefen aber dennoch samten und weichen Stimme.
" Äh ähm natürlich nicht Sir, das gleiche wollte ich sie gerade fragen.", stotterte sie zurück.
Natürlich alles gelogen . Sie hasste es wenn jemand die Füße in Schiffen oder sonst irgendwo wo viele Menschen waren in Reichweite der anderen legte. Natürlich würde sie es selbst auch niemals machen . Aber was sollte sie schon machen?! Sie war dem Scharm dieses anscheinenden Griechen gnadenlos verfallen. Und ehe sie sich´s versah, saß sie ohne Schuhe, mit den Beinen in der Waagrechte, neben diesem Mann, der sich als tatsächlicher Grieche mit dem wunderschönen Namen Maximilian entpuppte.
Sie sprachen über wie man so sagte über Gott und die Welt, und nach einer gefühlten halben Stunde, ereichten sie auch schon den Hafen von Athen. An dem sich ihre Wege endgültig trennen würden . "Schade" dachte Heidi mit einem sich ausbreitenden Gefühl der Leere. Sie kannte diesen Mann zwar erst seit vier Stunden, aber sie war sich sicher. Ihn würde sie nicht mehr vergessen können. Niemals[/size]
Gast- Gast
Re: love. dead and love againe. story about Heidi Volturi
Für meine schadZüÜ und einzige leser in (liiiebe dich )
Mit einem leisen Seufzer der trauer schleppte Heidi ihre beiden Koffer hinaus in den sicheren Hafen und ehe sie es sich versah, lag sie schon in seinen Starken armen.
Waiting for end
Ein schmerz. Ein stechender Schmerz breitete sich in Heidis Körper aus.
Sie brannte. Verbrannte bei lebendigem Leibe und niemand half ihr. Niemand war da absolut niemand.
Obwohl sie brannte wollte sie keiner haben . "ist doch egal", dachte sie unter starken Schmerzen .
War doch egal, sie würde sterben , verbrennen. Einen qualvollen Tod erliegen und noch während sie darüber nachdachte, ob sie im Himmel oder in der Hölle landen würde, milderte sich der Schmerz.
Zuerst, konnte sie nur ihre Zehen und Fingerspitzen spüren und langsam, ganz schleichend, wanderte der Schmerz immer näher auf ihr Herz zu. Ein letztes unangenehmes Zucken und dann Ende.!
Neubeginn...
][size=9]"War sie tot ?! War sie nun endlich tot ?!" Nein. Oder doch, sie wusste es nicht und es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden, sie musste die Augen öffnen . Und so öffnete sie die Augen, eigentlich mehr oder weniger gegen ihren eigenen Willen. "Aber was war das ?!" Sie sah jede Einzelheit, jede haargenaue Maserung des Daches der alten Fischerhütte in der sie sich befand. Langsam, bedacht darauf keinen Mucks zu machen schlich sie zu dem kleinen Fenster und späte hinaus um wirklich sicher zu gehen, dass sie nicht tot war.
Ein ekelhafter Geruch stieg ihr in die Nase. Ein Gemisch aus Salz, Fischkadavern und dem Schweiß der Fischersleute die wahrscheinlich in den frühen Morgenstunden hier gewesen waren.
Und auf einmal begann es wieder zu brennen. Unter keinen Umständen so stark als bei ihrer "Verbrennung" . Vielleicht ein 100tel mal so schwach aber dennoch unangenehm.
Ein leichtes Brennen, das sich in ihrer Kehle ausbreitete.
Mit einem lauten knarren sprang die Tür auf und Maximilian stand mitten im Raum.
Erst als sie merkte, dass sie wie eine Löwin in Lauerstellung am Boden hockte ,registrierte sie wer er war, sprang auf und landete wenige Augenblicke später in seinen muskulösen Armen.
Und schon wurde sie wie ein kleines Mädchen durch die Luft gewirbelt um wieder nur wenige Sekunden später wieder in seine Armen zu liegen und seine feurigen Lippen auf den ihrigen zu spüren.
Wie ein Tornado, Verwüsterisch aber dennoch Leidenschaftlich und voller Liebe.
" Es brennt", flüsterte sie in einer Lautstärke die für einen Menschen nicht hörbar gewesen wäre und deutete dabei auf ihre Kehle.
" Das ist ganz normal Schatz. Du hast bloß durst , dass ist ganz normal wenn man ein Vampir ist" , antwortete und ein feines Lächeln umspielte seine Lippen.
VAMPIR. DURST. BLUT?!
Sie war ein Vampir?! Blankes Entsetzen musste sich anscheinend aus ihrem Gesicht widerspiegeln, denn warum sonst sollte Maximilian sonst so schmunzeln ?!
Vampir?! Wenn man genauer darüber nachdachte, war es die einzig logische Erklärung für all das:
Das Brennen, als würde dir das Blut entzogen, was auch wirklich so war.
Die unheimlich ausgeprägten Sinne und dieses qualvolle Brennen in der Kehle, dass anscheinend für Durst stand. Durst nach Blut.
"Ein Vampir also?! Irgendwie magisch.!" antwortete Heidi mit einer glockenhellen Stimme wärend sie sich schon wieder in seinen starken Armen befand und nur noch hörte " Lass uns jagen gehen schatz"
Und schon waren sie aus der Tür gestürmt.
Die erste Jagd
Schnellen Schrittes rannten die beiden in den wunderschönen dunkelgrünen Tannenwald und obwohl sie so schnell rannten, das nicht einmal der schnellste Gepard schritt halten könnte, sah Heidi alles klipp und klar vor ihr. Jeden Baum, Ast, jedes Gebüsch und jede einzelne Wurzel.
Ohne zu denken und sich voll und ganz auf ihre Instinkte verlassend, rannte sie Richtung westen, wo sie die Fährte zweier Wanderer gewittert hatte. Langsam betrat sie den Wanderweg und starrte ihren Opfern mit ihren Blutroten Augen entgegen. Mit einen schnellen Satz landete sie auf einem der beiden und nach weniger als fünf Minuten saß sie auf dem erdigen Waldboden und saugte auch noch den
letzten Bluttropfen aus den beinahen blutleeren Menschen aus. Danach entsorgte sie die beiden w
Wanderer im Gebüsch und leckte sich genussvoll über die blutroten Lippen.
All das ging so schnell, dauerte nur wenige Minuten, wenige Minuten ihres unendlichen Lebens gemeinsam mit Maximilian. Wo war er eigentlich, dieser Casanova ?!
Genussvoll sog sie die klare Waldluft ein um dem bekannten Geruch zu folgen.
Aber da war noch etwas. Ein Geruch aus der selben Richtung. Der Duft einer Frau .
Einer Vampirfrau. Wer war sie und was wollte sie von ihrem Maximilian.
Heidi musste es heraus finden , denn auch wenn sie nun ein Vampir war und nicht viele Schwächen hatte , chronisch eifersüchtig war sie dennoch. Aus diesem Grund beschleunigte sie ihre Schritte und rannte nun durch den herrlichen Frühlingswald.
Ruhe in der Hölle,
Langsam und kochend vor Wut, betrat Heidi die kleine Lichtung, auf der ihr Geliebter, eng umschlungen mit einer Frau stand und diese leidenschaftlich küsste.
" Sicipatio du elender Nichtsnutz was glaubst du eigentlich wer du bist ?!" begann sie mit einer glockenhellen Stimme, die in Verbindung mit Wut noch viel wundervoller klang.
" Was glaubst du eigentlich was du dir alles erlauben kannst ?! Eine Frau ist dir wohl nicht gut genug!"
"ich bin dir nicht gut genug", fügte sie in Gedanken noch hinzu.
"wenn ich dich nicht bekomme, dann gar keine! Ruhe in der Hölle Maximilian, Ruhe in der Hölle."
Und mit diesen letzten Worten stürzte sie sich auf ihn und riss ihm einfach den Kopf ab und die Frau tötete sie auch noch.
Mit einem tiefen Seufzer verließ sie den Ort des Grauens. Hierher würde sie nicht zurückkehren.
Niemals
Gast- Gast
Re: love. dead and love againe. story about Heidi Volturi
Hunger
Seit mehr als drei Tagen hatte Heidi nun nichts anständiges zwischen die Giftzähne bekommen.
Sie streifte durch einen ihr völlig unbekannten Wald, und dennoch fand sie sich perfekt zurecht, nur das unermüdliche Kribbeln in ihrer Kehle wollte nicht vergehen.
Als sie schon fast aufgegeben hatte und sich ins Dickicht sinken lassen wollte, erspähte sie in der Ferne eine Mauer. Es war definitiv eine Stadtmauer und so beschleunigte sie ihre Schritte und rannte aus dem endlosem grünen Wald hinaus.
Tatsächlich, sie hatte recht behalten in ihrem Blickfeld tauchte eine dicke steinerne Wand auf.
Mit einem leisen Seufzen übersprang sie die zwei Meter Mauer und streifte durch die engen Gassen der kleinen Stadt.
Ein kleines Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie in einem kleinem Irish-Pub einen etwas älteren Mann erblickte.
Als sie die Spielunke betrat, ertönte ein kurzes Klingekn, das den Mann aufschrecken ließ.
Mit einem Irischemdialekt sagte er freundlich :" Entuldigen sie Ma´m wir haben bereits geschlossen."
Mit einem leichten Lächeln ging Heidi auf den älteren Mann zu und fragte mit einer zuckersüßen Stimme:" Haben sie Kinder Sir ?"
"Ja, drei Nadine, Cathy und Christin." antwortete er nun nicht mehr freundlich sondern eher verstöhrt.
"Ihren Kinder wird nichts passieren, das versichere ich ihnen," sagte sie und leckte sich dabei gierig über die Lippen.
Dannach biss sie dem Mann in die Kehle und sog so lange bis jede einzelne Vene leer war.
Elendes Monster
Nach dem all das Blut getrunken war,rannte sie schnellen Schrittes hinauf in die kleine Kammer der drei Mädchen.
Oben angekommen, sog sie die wunderbar riechende Luft ein und trat danach auf das erste der drei Betten zu, in dem eine hübsche junge Frau lag.
Langsam beugte sie sich über das Mädchen und flüsterte:
"Zeit zum essen meine Liebe."
Die großen grünen Augen weiteten sich und ein leiser Angstschrei ertönte,als sie in Heidis rote Augen blickte.
"Aber nicht doch meine Kleine, wir wollen doch deine Schwestern nicht aufwecken," flüsterte diese mit verfürerischer Stimme, danach biss sie einfach in die zarte Kehle und begann zu saugen.
Durch einen schrillen Schrei wurde sie unterbrochen.
Mit einer schnellen bewegung ließ sie von dem Mädchen ab und drehte sich um.
In der Tür standen zwei weitere Mädchen.
Die eine groß, dünn und bildhübsch, die andere auch hübsch, aber lange nicht so schön wie die andere. Schnell ließ sie von ihrem "Opfer" ab und eilte auf die beiden zu.
Mit einer ernsten Miene stellte sich die größere der beiden Schwestern,schützend vor die zweite.
Wie es aus sah, war sie die Jüngere, hatte aber etwas sehr erwachsenes ansich, das Heidi imponierte.
Warscheinlich war es, war es das selbstbewuste Auftretten der jungen Frau.
Die sich einfach Heidi gegenüberstellte und dem Tod so tief in die Augen blickte.
Heidi blickte der jungen Erwachsenen tief in die Augen und sagte mit echtem Mitleid:
" Wie leid es mir tut, aber ich muss dich töten Liebes, auch wenn mich dein Mut und deine Selbstlosigkeit zu tief beeindruckt.
Ich habe keine andere Wahl. Leider." fügte sie mit einem leisen Seufzen hinzu.
" Na gut dann töten sie mich doch. Töten sie mich wenn es ihnen dann besser geht aber lassen sie meine Schwester, lassen sie Christin gehen."
Genau das waren ihre letzten Worte, danach lag sie zitternd vor Schmerz und mit weit geöfnetten leblosen Augen auf dem dunklem Holzboden.
Mit einem tiefen monotonem Brummen ließ Heidi von dem immer noch wunderschönem Mädchen ab und rannte hinaus ins Treppenhaus um nun auch noch die letzte der drei Schwestern ausergefächt zu schaffen.
Nach wenigen Augenblicken, war sie auch schon gefunden.
Sie sahs weinend in einer Ecke und trauerte um ihre Toten Schwestern.
"Töte mich, so wie du schon Nadine und Cathy getötet hast.
Aber komme dir danach ja nicht gut vor.
Du hast meine gesammte Familie ausgerottet.
Mein gesammtes Leben zerstöhrt, also töte mich du elendes Monster." rief sie in einem wütenem und zugleich verzweifeltem Tonfall.
"Mein Kind,so leid es mir tut,es muss sein."flüsterte Heidi und hockte sich neben Christin auf den Holzboden.
"Komm mir nicht mit "Kleine" du Monster", rief sie mit letzter Kraft,wärend sie immer weiter auf den Boden sank.
ich würde mich über kommis freuen...!
Seit mehr als drei Tagen hatte Heidi nun nichts anständiges zwischen die Giftzähne bekommen.
Sie streifte durch einen ihr völlig unbekannten Wald, und dennoch fand sie sich perfekt zurecht, nur das unermüdliche Kribbeln in ihrer Kehle wollte nicht vergehen.
Als sie schon fast aufgegeben hatte und sich ins Dickicht sinken lassen wollte, erspähte sie in der Ferne eine Mauer. Es war definitiv eine Stadtmauer und so beschleunigte sie ihre Schritte und rannte aus dem endlosem grünen Wald hinaus.
Tatsächlich, sie hatte recht behalten in ihrem Blickfeld tauchte eine dicke steinerne Wand auf.
Mit einem leisen Seufzen übersprang sie die zwei Meter Mauer und streifte durch die engen Gassen der kleinen Stadt.
Ein kleines Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie in einem kleinem Irish-Pub einen etwas älteren Mann erblickte.
Als sie die Spielunke betrat, ertönte ein kurzes Klingekn, das den Mann aufschrecken ließ.
Mit einem Irischemdialekt sagte er freundlich :" Entuldigen sie Ma´m wir haben bereits geschlossen."
Mit einem leichten Lächeln ging Heidi auf den älteren Mann zu und fragte mit einer zuckersüßen Stimme:" Haben sie Kinder Sir ?"
"Ja, drei Nadine, Cathy und Christin." antwortete er nun nicht mehr freundlich sondern eher verstöhrt.
"Ihren Kinder wird nichts passieren, das versichere ich ihnen," sagte sie und leckte sich dabei gierig über die Lippen.
Dannach biss sie dem Mann in die Kehle und sog so lange bis jede einzelne Vene leer war.
Elendes Monster
Nach dem all das Blut getrunken war,rannte sie schnellen Schrittes hinauf in die kleine Kammer der drei Mädchen.
Oben angekommen, sog sie die wunderbar riechende Luft ein und trat danach auf das erste der drei Betten zu, in dem eine hübsche junge Frau lag.
Langsam beugte sie sich über das Mädchen und flüsterte:
"Zeit zum essen meine Liebe."
Die großen grünen Augen weiteten sich und ein leiser Angstschrei ertönte,als sie in Heidis rote Augen blickte.
"Aber nicht doch meine Kleine, wir wollen doch deine Schwestern nicht aufwecken," flüsterte diese mit verfürerischer Stimme, danach biss sie einfach in die zarte Kehle und begann zu saugen.
Durch einen schrillen Schrei wurde sie unterbrochen.
Mit einer schnellen bewegung ließ sie von dem Mädchen ab und drehte sich um.
In der Tür standen zwei weitere Mädchen.
Die eine groß, dünn und bildhübsch, die andere auch hübsch, aber lange nicht so schön wie die andere. Schnell ließ sie von ihrem "Opfer" ab und eilte auf die beiden zu.
Mit einer ernsten Miene stellte sich die größere der beiden Schwestern,schützend vor die zweite.
Wie es aus sah, war sie die Jüngere, hatte aber etwas sehr erwachsenes ansich, das Heidi imponierte.
Warscheinlich war es, war es das selbstbewuste Auftretten der jungen Frau.
Die sich einfach Heidi gegenüberstellte und dem Tod so tief in die Augen blickte.
Heidi blickte der jungen Erwachsenen tief in die Augen und sagte mit echtem Mitleid:
" Wie leid es mir tut, aber ich muss dich töten Liebes, auch wenn mich dein Mut und deine Selbstlosigkeit zu tief beeindruckt.
Ich habe keine andere Wahl. Leider." fügte sie mit einem leisen Seufzen hinzu.
" Na gut dann töten sie mich doch. Töten sie mich wenn es ihnen dann besser geht aber lassen sie meine Schwester, lassen sie Christin gehen."
Genau das waren ihre letzten Worte, danach lag sie zitternd vor Schmerz und mit weit geöfnetten leblosen Augen auf dem dunklem Holzboden.
Mit einem tiefen monotonem Brummen ließ Heidi von dem immer noch wunderschönem Mädchen ab und rannte hinaus ins Treppenhaus um nun auch noch die letzte der drei Schwestern ausergefächt zu schaffen.
Nach wenigen Augenblicken, war sie auch schon gefunden.
Sie sahs weinend in einer Ecke und trauerte um ihre Toten Schwestern.
"Töte mich, so wie du schon Nadine und Cathy getötet hast.
Aber komme dir danach ja nicht gut vor.
Du hast meine gesammte Familie ausgerottet.
Mein gesammtes Leben zerstöhrt, also töte mich du elendes Monster." rief sie in einem wütenem und zugleich verzweifeltem Tonfall.
"Mein Kind,so leid es mir tut,es muss sein."flüsterte Heidi und hockte sich neben Christin auf den Holzboden.
"Komm mir nicht mit "Kleine" du Monster", rief sie mit letzter Kraft,wärend sie immer weiter auf den Boden sank.
ich würde mich über kommis freuen...!
Gast- Gast
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