Ein verlockendes Geheimnis
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Re: Ein verlockendes Geheimnis
- Jared's Sicht -
Es fiel mir schwer sie einfach so gehen zu lassen, aber ich sollte sie einfach lassen.
Ich hab ihr heute so viel zugemutet. Wer weiß was sie jetzt von mir denkt ?!
Bestimmt wird sie jetzt diejenige sein, die mich ignoriert!!
Ich seufzte einmal auf und ging zu Joanna ins Zimmer. Ich brauchte jetzt einfach jemanden zum reden.
Doch auf dem halben weg kam mir mein Vater entgegen .
" Hey Jared mein Sohn. " ich blickte zu ihm auf. Immer wenn ich ihm in die Augen schaue, muss ich an den Tag denken, an dem er zu mir herab schaute. Diesen Moment werde ich nie vergessen.
" Hey Dad . " antwortete ich ihm.
" Sag mal.. hier riecht es so nach .. nach Mensch! " Er sah mir tief in die Augen.
" Also.. Ich.. ich " Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte.
" Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich habe das Mädchen gerade rausgehen sehen! Sie ist wunderhübsch. Du bist schon seit Tagen so abweisend, das Mädchen muss dir ganz schön den Kopf verdreht haben. Hör auf dein Herz. "
Er klopfte mir einmal auf die Schulter und ging weiter.
ich soll auf mein Herz hören. Garnicht mal so einfach, wenn ich dannach gehen würde, dann würde ich jetzt zu Lynn rennen ihr sagen das ich sie liebe, aber nein das geht einfach nicht. Die Gefahr das ich ihr wehtuen würde, wäre einfach viel zu groß.
" Joanna. Lust auf jagen ?! " Ich sprach in Gedanken zu ihr.
" Immer doch. " antworte sie mir.
Sie kam die Treppe runtergetanzt und wir rannten los.
Im Wald angekommen und genügend getrunken setzten wir uns auf einen Baumstamm.
" Sag mal, was ist da jetzt zwischen dir und Lynn ?!. Ich sehe doch wie du leidest. Du liebst sie hab ich recht ?! " Sie schauchte mich an und legte ihre Hand auf meine Schulter.
Was würde ich nur ohne sie machen. Ich konnte mit ihr über alles reden.
" Ja, ich liebe sie. Ich weiß nur nicht ob.. ob ich mich zusammenreißen kann. Was mache ich wenn ich es irgendwann nicht mehr aushalte?! Ihr Blut riecht einfach so gut. "
" Nein, du wirst ihr nicht wehtuen. Hör auf dein Herz . Ihr würdet echt ein gutes Paar abgeben ! "
Ich musste lachen.
" Was war daran jetzt su witzig ?! " Sie schaute mich verwirrt an.
" So ziemlich das gleiche hat mir Dad gerade auch gesagt . "
Sie kicherte.
Wir redeten noch lange.
Nach etwa 4 Stunden machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.
In 3 Stunden muss ich schon bei Lynn sein. Wie schnell die Zeit jetzt verging.
Ich kann es garnicht mehr abwarten sie wiederzusehen.
Mit einem Lächeln rannte ich los.
Schnell zog ich mir frische Sachen an, packte meine tasche, setzte meine Kontaktlinsen ein und sprang in mein Auto.
Heute ist Freitag. Die Sonne ging so langsam auf und die Vögel zwitscherten.
Ich parkte vor ihrem Haus und wartete .
10 minuten später ging die Tür auf und Lynn kam raus.
Sie Lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Schnell stieg ich aus meinem Wagen und ging auf sie zu.
Ich dachte nicht viel nach und umarmte sie.
" Jared.. ich.. ich.. Luft " quitschte sie.
schnell ließ ich sie los.
" Oh.. ehmm tut mir Leid. " wenn ich rot werden könnte, würde ich jetzt so wie eine Tomate aussehen.
" Nicht schlimm ".
Indem sie an mir vorbei ging. Schoss ihr geruch wieder in meine Nase und ich ballte sie Fäuste um mich unter Kontrolle zu bringen.
ich stieg ein und wir fuhren los.
" Hast du morgen schon was vor ?! " fragte ich sie.
" Nein eigendlich nicht . " antwortete sie mir und guckte mich neugierig an.
" Ich dachte mir.. Wir können mal was zusammen machen. Wie wärs mit einem Ausflug zum See ?! "
" Ja sehr gerne " Ein großes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ich hörte ihr Herz rassen.
" Jared ?! " .
" Ja ?! " ich schaute in ihre grünen Augen.
" Kann ich dir noch ein paar Fragen stellen ? "
Es fiel mir schwer sie einfach so gehen zu lassen, aber ich sollte sie einfach lassen.
Ich hab ihr heute so viel zugemutet. Wer weiß was sie jetzt von mir denkt ?!
Bestimmt wird sie jetzt diejenige sein, die mich ignoriert!!
Ich seufzte einmal auf und ging zu Joanna ins Zimmer. Ich brauchte jetzt einfach jemanden zum reden.
Doch auf dem halben weg kam mir mein Vater entgegen .
" Hey Jared mein Sohn. " ich blickte zu ihm auf. Immer wenn ich ihm in die Augen schaue, muss ich an den Tag denken, an dem er zu mir herab schaute. Diesen Moment werde ich nie vergessen.
" Hey Dad . " antwortete ich ihm.
" Sag mal.. hier riecht es so nach .. nach Mensch! " Er sah mir tief in die Augen.
" Also.. Ich.. ich " Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte.
" Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich habe das Mädchen gerade rausgehen sehen! Sie ist wunderhübsch. Du bist schon seit Tagen so abweisend, das Mädchen muss dir ganz schön den Kopf verdreht haben. Hör auf dein Herz. "
Er klopfte mir einmal auf die Schulter und ging weiter.
ich soll auf mein Herz hören. Garnicht mal so einfach, wenn ich dannach gehen würde, dann würde ich jetzt zu Lynn rennen ihr sagen das ich sie liebe, aber nein das geht einfach nicht. Die Gefahr das ich ihr wehtuen würde, wäre einfach viel zu groß.
" Joanna. Lust auf jagen ?! " Ich sprach in Gedanken zu ihr.
" Immer doch. " antworte sie mir.
Sie kam die Treppe runtergetanzt und wir rannten los.
Im Wald angekommen und genügend getrunken setzten wir uns auf einen Baumstamm.
" Sag mal, was ist da jetzt zwischen dir und Lynn ?!. Ich sehe doch wie du leidest. Du liebst sie hab ich recht ?! " Sie schauchte mich an und legte ihre Hand auf meine Schulter.
Was würde ich nur ohne sie machen. Ich konnte mit ihr über alles reden.
" Ja, ich liebe sie. Ich weiß nur nicht ob.. ob ich mich zusammenreißen kann. Was mache ich wenn ich es irgendwann nicht mehr aushalte?! Ihr Blut riecht einfach so gut. "
" Nein, du wirst ihr nicht wehtuen. Hör auf dein Herz . Ihr würdet echt ein gutes Paar abgeben ! "
Ich musste lachen.
" Was war daran jetzt su witzig ?! " Sie schaute mich verwirrt an.
" So ziemlich das gleiche hat mir Dad gerade auch gesagt . "
Sie kicherte.
Wir redeten noch lange.
Nach etwa 4 Stunden machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.
In 3 Stunden muss ich schon bei Lynn sein. Wie schnell die Zeit jetzt verging.
Ich kann es garnicht mehr abwarten sie wiederzusehen.
Mit einem Lächeln rannte ich los.
Schnell zog ich mir frische Sachen an, packte meine tasche, setzte meine Kontaktlinsen ein und sprang in mein Auto.
Heute ist Freitag. Die Sonne ging so langsam auf und die Vögel zwitscherten.
Ich parkte vor ihrem Haus und wartete .
10 minuten später ging die Tür auf und Lynn kam raus.
Sie Lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Schnell stieg ich aus meinem Wagen und ging auf sie zu.
Ich dachte nicht viel nach und umarmte sie.
" Jared.. ich.. ich.. Luft " quitschte sie.
schnell ließ ich sie los.
" Oh.. ehmm tut mir Leid. " wenn ich rot werden könnte, würde ich jetzt so wie eine Tomate aussehen.
" Nicht schlimm ".
Indem sie an mir vorbei ging. Schoss ihr geruch wieder in meine Nase und ich ballte sie Fäuste um mich unter Kontrolle zu bringen.
ich stieg ein und wir fuhren los.
" Hast du morgen schon was vor ?! " fragte ich sie.
" Nein eigendlich nicht . " antwortete sie mir und guckte mich neugierig an.
" Ich dachte mir.. Wir können mal was zusammen machen. Wie wärs mit einem Ausflug zum See ?! "
" Ja sehr gerne " Ein großes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ich hörte ihr Herz rassen.
" Jared ?! " .
" Ja ?! " ich schaute in ihre grünen Augen.
" Kann ich dir noch ein paar Fragen stellen ? "
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
17. Kapitel ( 1/2 )
" Frag nur ! "
" Wie.. wie fühlt es sich an wenn man zum Vampier wird, also der Biss ?! " Indem ich die Frage aussprach wurde sein Blick streng. Er biss die Zähne zusammen so das seine Wangenknochen zum Vorschein kamen.
" Lynn, weißt du ich möchte nicht gerne drüber sprechen. Glaub mir du willst es garnicht wissen! "
Ich wollte protestieren, aber ich wusste das ich keine chance hatte, also lies ich es lieber bleiben.
Doch ich muss es einfach herraus finden und das werde ich auch irgendwann!
Die sturheit habe ich wohl von meinem Vater.
" Okey. " Das war alles was ich zur Antwort gab.
Jared parkte wie immer auf dem gleichen Parkplatz.
Ich stieg aus und schaute direkt in zwei auf mich starrende Augen.
Es war Taylor.
Jared schmiss die Tür mit einem Lauten Knall zu so das ich zusammenzuckte.
Taylor's Blick wechselte zu Jared rüber.
Beide ballten die Fäuste..
Was soll das denn jetzt ?! Irgendwas steckt da im Busch, fragt sich nur was!
Ich ging an Jared vorbei und klopfte ihm auf die Schulter.
" Lass und gehen " es war eindeutig ein Befehl und er befolgte ihn.
Die Stelle an der ich mit meiner Hand auf Jared's Schulter aufgekommen bin schmertzte aufeinmal.
Ich schüttelte sie und verzog mein Gesicht.
Jared fing an zu lachen.
" Tat weh ?! " Er hörte garnicht mehr auf.
" ha, ha, ha sehr witzig " ich verderehte die Augen.
Er warf seinen Arm über meine Schulter und so leifen wir über den Schulhof, alle schauten uns komisch von der Seite an, aber das war mir egal. Es fühlte sich sogar sehr gut an und ich könnte mich dran gewöhnen.
Ich spürte einen hasserfüllten Blick in meinem Rücken, dieser höchstwarscheinlich von Taylor stammt.
Meine Hand bzw. meine Finger taten schrecklich weh und es wurde auch nicht besser.
Joanna, Jared und ich saßen in der Cafeteria.
" Was hast du denn da gemacht, Lynn ?! fragte mich Joanna und legte ihre kühle Hand auf die schmerzende Stelle.
Ich Blickte zu Jared rüber, der sich ein lachen verkneifen musste.
Joanna musste lachen. Warscheinlich hatte Jared ihr die Geschichte in Gedanken erzählt und sich totgelacht.
" ha, ha, ha ! Ja lacht nur. Man das tut schweineweh " Joanna nahm meine Hand in ihre und drückte drauf rum. " Auaaa. kannst du mal aufhören ?! " Die Tränen stiegen in meine Augen.
" Tja. ich würde sagen.. Da hast du dir Gewaltig was gebrochen ! " Sie blickte mich mit großen Augen an.
Oh nein, nicht das noch! Ich blickte zu Jared rüber, der mich jetzt mit einem Schmerzverzerten Gesicht anschaute.
" Ja. los lach schon ! " forderte ihn ihn sozusagen auf.
" Ich sage kurz im Sekretariat bescheid und dann fahren wir ins Krankenhaus undkeine wiederworte, Madame! " noch bevor ich etwas sagen konnte sprang er auf und ging davon.
Joanna lies meine Hand wieder los und ich versuchte die Arme zu verschränken, was nur mit schmerzen zu schaffen war.
Kurze Zeit später kam Jared zurück und stellte sich vor mich. Ich spielte auf beleidigt. Nein ich spielte es nicht nur ich war es auch.
Er heilt mir seine Hand hin, aber ich ignorierte ihn.
Ohne ein Wort zu sagen nahm er meine unverletzte Hand und zog mich vom Stuhl.
Wir gingen zum Auto und fuhren los.
" Frag nur ! "
" Wie.. wie fühlt es sich an wenn man zum Vampier wird, also der Biss ?! " Indem ich die Frage aussprach wurde sein Blick streng. Er biss die Zähne zusammen so das seine Wangenknochen zum Vorschein kamen.
" Lynn, weißt du ich möchte nicht gerne drüber sprechen. Glaub mir du willst es garnicht wissen! "
Ich wollte protestieren, aber ich wusste das ich keine chance hatte, also lies ich es lieber bleiben.
Doch ich muss es einfach herraus finden und das werde ich auch irgendwann!
Die sturheit habe ich wohl von meinem Vater.
" Okey. " Das war alles was ich zur Antwort gab.
Jared parkte wie immer auf dem gleichen Parkplatz.
Ich stieg aus und schaute direkt in zwei auf mich starrende Augen.
Es war Taylor.
Jared schmiss die Tür mit einem Lauten Knall zu so das ich zusammenzuckte.
Taylor's Blick wechselte zu Jared rüber.
Beide ballten die Fäuste..
Was soll das denn jetzt ?! Irgendwas steckt da im Busch, fragt sich nur was!
Ich ging an Jared vorbei und klopfte ihm auf die Schulter.
" Lass und gehen " es war eindeutig ein Befehl und er befolgte ihn.
Die Stelle an der ich mit meiner Hand auf Jared's Schulter aufgekommen bin schmertzte aufeinmal.
Ich schüttelte sie und verzog mein Gesicht.
Jared fing an zu lachen.
" Tat weh ?! " Er hörte garnicht mehr auf.
" ha, ha, ha sehr witzig " ich verderehte die Augen.
Er warf seinen Arm über meine Schulter und so leifen wir über den Schulhof, alle schauten uns komisch von der Seite an, aber das war mir egal. Es fühlte sich sogar sehr gut an und ich könnte mich dran gewöhnen.
Ich spürte einen hasserfüllten Blick in meinem Rücken, dieser höchstwarscheinlich von Taylor stammt.
Meine Hand bzw. meine Finger taten schrecklich weh und es wurde auch nicht besser.
Joanna, Jared und ich saßen in der Cafeteria.
" Was hast du denn da gemacht, Lynn ?! fragte mich Joanna und legte ihre kühle Hand auf die schmerzende Stelle.
Ich Blickte zu Jared rüber, der sich ein lachen verkneifen musste.
Joanna musste lachen. Warscheinlich hatte Jared ihr die Geschichte in Gedanken erzählt und sich totgelacht.
" ha, ha, ha ! Ja lacht nur. Man das tut schweineweh " Joanna nahm meine Hand in ihre und drückte drauf rum. " Auaaa. kannst du mal aufhören ?! " Die Tränen stiegen in meine Augen.
" Tja. ich würde sagen.. Da hast du dir Gewaltig was gebrochen ! " Sie blickte mich mit großen Augen an.
Oh nein, nicht das noch! Ich blickte zu Jared rüber, der mich jetzt mit einem Schmerzverzerten Gesicht anschaute.
" Ja. los lach schon ! " forderte ihn ihn sozusagen auf.
" Ich sage kurz im Sekretariat bescheid und dann fahren wir ins Krankenhaus undkeine wiederworte, Madame! " noch bevor ich etwas sagen konnte sprang er auf und ging davon.
Joanna lies meine Hand wieder los und ich versuchte die Arme zu verschränken, was nur mit schmerzen zu schaffen war.
Kurze Zeit später kam Jared zurück und stellte sich vor mich. Ich spielte auf beleidigt. Nein ich spielte es nicht nur ich war es auch.
Er heilt mir seine Hand hin, aber ich ignorierte ihn.
Ohne ein Wort zu sagen nahm er meine unverletzte Hand und zog mich vom Stuhl.
Wir gingen zum Auto und fuhren los.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
17. kapitel ( 2/2 )
Wir sprachen auf dem Weg ins Krankenhaus kein einziges Wort.
Die Stimmung zwischen uns war sehr angespannt, warum auch immer !!
Nach ein halben Stunde fahrt kamen wir endlich an.
" Hör zu.. Also du musst nicht mitkommen. ich schaffe das auch alleine.. Fahr lieber zurück in die Schule und geh wieder in den Unterricht !! " Natürlich wollte ich das er bei mir bleibt. Jede sekunde die ich mit ihm verbringe macht mich glücklicher..
" Und jetzt hörst du mir mal zu. Ich habe das hier sozusagen angestellt" Er zeigte auf meine Hand und fuhr fort " .. also werde ich auch mit dir rein gehen. Du bist mir einfach wichtiger als der Unterricht ".
Er lächelte mein Lieblingslächeln.
Ich bin ihm also wichtig ?! Ein schöner Gedanke..
Ich lächelte zurück.
Eine ganze Stunde dauerte es, bis wir drankamen.
Ich war schon total genervt und mäckerte vor mir rum, doch Jared blieb ganz locker!
Nach langem hin und her stellte sich raus, das mehrere Finger gebrochen sind.
Ich bekam einen fetten Gips. Zum glück ist es meine Linke Hand oder besser gesagt meine Linken Finger, sonst hätte ich ein großes Problem.
Oft genug entschuldigte sich Jared bei mir und ich versuchte ihm klar zu machen, das es alleine meine Schuld gewesen war. Was es auch irgendwie war. Ich mein wie konnte ich nur vergessen das er ein Vampier ist ?! Ich hatte es wirklich einfach so vergessen !!
Einzig der Blick in seine Augen und die blasse Haut erinnerten mich daran.
Mittlerweile saßen wir wieder im Auto, aber er fuhr nicht los.
" Lynn. Ich weiß ich habe es dir schon oft gesagt, aber es tut mir wirklich leid ! " er schaute mich an und blickte auf den dicken Gips.
" Och man komm schon. Echt.. das ist meine Schuld gewesen. Ich hätte nicht so feste zuhauen sollen.
Es ist alles gut und wir vergessen das jetzt einfach okey ?! " Indem ich das sagte viel mir auf, das ich eigendlich garnicht so feste zugehauen habe. Er ist einfach so hart wie..wie Stein !
Hätte ich so einen Körper würde ich schussel mir garnicht so oft was brechen . Ich musste kichern.
Wenn ich nur daran denke, wie ich mir das Bein gebrochen hatte, indem ich von einem Baum gefallen war.
" Was gibt es denn da zu lachen ?! " jetzt schaute er mich verwirrt an.
" Ach nichts, Komm lass und fahren . " ich haute ihm mit meiner Rechten - noch ungebrochenen Hand leicht auf seine Schulter, es kam für ihn aber wie ein streicheln rüber, was ich anhand seines Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Er steckte den Schlüssel rein und fuhr los.
Die Rückfahrt lief entspannter ab, wir redeten über alles mögliche und hörten Musik. Ich singte natürlich mit und Jared hörte mir zu, auch wenn er sich bei manchen schiefen Tönen das Lachen nicht verkeinfen konnte.
Über das Theme Vampiere sprachen wir aber nicht.
Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Irgendwie rutschte ich aus dem Wagen und versuchte mein Gleichgewicht zu halten.
" Wann soll ich dich morgen für unseren kleinen Ausflug abholen ?! " Er zwinkerte mir zu.
" Ist dir 12 Uhr recht ?! " fragte ich ihn. Ach natürlich war es ihm recht. Er schläft doch garnicht ..
" Ja klar. "
" Soll ich auch was zu.. zu... Ach schon egal " Oh man, jetzt wollte ich auch noch fragen, ob ich was zu essen mitbringen soll. Wie dumm bin ich eigendlich ?!
Er nahm mich in den Arm, wenn auch vorsichtig um meinen Gips nicht zu berühren.
Ich genoss den Moment, wie jedes Mal.
Ich könnte mir so gut vorstellen in seinen Armen einzuschlafen.
Es lockerte seine Umarmung langsam. Schnell atmete ich seinen wundervollen Geruch ein und lies ihn dann auch wenn es mir schwer fällt los.
Meine Finger pochten wie wild, aber das machte mir nichts aus.
Dieser Tag hatte gute und na ja etwas schlechte Momente. Ich schaute zu meinem Gips runter, aber ich freute mich schon total auf Morgen.
Jetzt muss ich das alles nur noch meiner Mum erklären .. Das kann ja was werden!!
--------------------------------------------------
Würde mich wie immer über kommis von euch freuen !
Wir sprachen auf dem Weg ins Krankenhaus kein einziges Wort.
Die Stimmung zwischen uns war sehr angespannt, warum auch immer !!
Nach ein halben Stunde fahrt kamen wir endlich an.
" Hör zu.. Also du musst nicht mitkommen. ich schaffe das auch alleine.. Fahr lieber zurück in die Schule und geh wieder in den Unterricht !! " Natürlich wollte ich das er bei mir bleibt. Jede sekunde die ich mit ihm verbringe macht mich glücklicher..
" Und jetzt hörst du mir mal zu. Ich habe das hier sozusagen angestellt" Er zeigte auf meine Hand und fuhr fort " .. also werde ich auch mit dir rein gehen. Du bist mir einfach wichtiger als der Unterricht ".
Er lächelte mein Lieblingslächeln.
Ich bin ihm also wichtig ?! Ein schöner Gedanke..
Ich lächelte zurück.
Eine ganze Stunde dauerte es, bis wir drankamen.
Ich war schon total genervt und mäckerte vor mir rum, doch Jared blieb ganz locker!
Nach langem hin und her stellte sich raus, das mehrere Finger gebrochen sind.
Ich bekam einen fetten Gips. Zum glück ist es meine Linke Hand oder besser gesagt meine Linken Finger, sonst hätte ich ein großes Problem.
Oft genug entschuldigte sich Jared bei mir und ich versuchte ihm klar zu machen, das es alleine meine Schuld gewesen war. Was es auch irgendwie war. Ich mein wie konnte ich nur vergessen das er ein Vampier ist ?! Ich hatte es wirklich einfach so vergessen !!
Einzig der Blick in seine Augen und die blasse Haut erinnerten mich daran.
Mittlerweile saßen wir wieder im Auto, aber er fuhr nicht los.
" Lynn. Ich weiß ich habe es dir schon oft gesagt, aber es tut mir wirklich leid ! " er schaute mich an und blickte auf den dicken Gips.
" Och man komm schon. Echt.. das ist meine Schuld gewesen. Ich hätte nicht so feste zuhauen sollen.
Es ist alles gut und wir vergessen das jetzt einfach okey ?! " Indem ich das sagte viel mir auf, das ich eigendlich garnicht so feste zugehauen habe. Er ist einfach so hart wie..wie Stein !
Hätte ich so einen Körper würde ich schussel mir garnicht so oft was brechen . Ich musste kichern.
Wenn ich nur daran denke, wie ich mir das Bein gebrochen hatte, indem ich von einem Baum gefallen war.
" Was gibt es denn da zu lachen ?! " jetzt schaute er mich verwirrt an.
" Ach nichts, Komm lass und fahren . " ich haute ihm mit meiner Rechten - noch ungebrochenen Hand leicht auf seine Schulter, es kam für ihn aber wie ein streicheln rüber, was ich anhand seines Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Er steckte den Schlüssel rein und fuhr los.
Die Rückfahrt lief entspannter ab, wir redeten über alles mögliche und hörten Musik. Ich singte natürlich mit und Jared hörte mir zu, auch wenn er sich bei manchen schiefen Tönen das Lachen nicht verkeinfen konnte.
Über das Theme Vampiere sprachen wir aber nicht.
Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Irgendwie rutschte ich aus dem Wagen und versuchte mein Gleichgewicht zu halten.
" Wann soll ich dich morgen für unseren kleinen Ausflug abholen ?! " Er zwinkerte mir zu.
" Ist dir 12 Uhr recht ?! " fragte ich ihn. Ach natürlich war es ihm recht. Er schläft doch garnicht ..
" Ja klar. "
" Soll ich auch was zu.. zu... Ach schon egal " Oh man, jetzt wollte ich auch noch fragen, ob ich was zu essen mitbringen soll. Wie dumm bin ich eigendlich ?!
Er nahm mich in den Arm, wenn auch vorsichtig um meinen Gips nicht zu berühren.
Ich genoss den Moment, wie jedes Mal.
Ich könnte mir so gut vorstellen in seinen Armen einzuschlafen.
Es lockerte seine Umarmung langsam. Schnell atmete ich seinen wundervollen Geruch ein und lies ihn dann auch wenn es mir schwer fällt los.
Meine Finger pochten wie wild, aber das machte mir nichts aus.
Dieser Tag hatte gute und na ja etwas schlechte Momente. Ich schaute zu meinem Gips runter, aber ich freute mich schon total auf Morgen.
Jetzt muss ich das alles nur noch meiner Mum erklären .. Das kann ja was werden!!
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Würde mich wie immer über kommis von euch freuen !
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
18. Kapitel
Wie Umständlich alles mit einem Gips ist. Obwohl ich schon oft genug etwas gebrochen hatte, war es jedes mal eine Herrausforderung. Zum glück musste ich dieses mal nicht operriert werden, worüber ich auch froh bin.
Das Telefon klingelte.
Schnell lief ich hin und nahm den Hörer ab.
" Lynn.. Ist alles Inordnung ?! Die Schule hat mich gerade angerufen .. du warst im krankenhaus ?! Was ist passiert.. Um Himmels Willen .. " Sie kreischte fast in den Hörer.
" Mum. Alles inordnung.. Ich bin.. " Mist was soll ich den jetzt sagen ?! Ich habe einen Typen geschlagen und meine Finger gebrochen ?! So ein Mist.
" lynn ! Antworte mir !! " Jetzt wurde sie stränger.
" Ja.. also ich bin.. ich bin die Treppen runtergefallen " Genau. Das müsste sie mir abkaufen. So ein schussel wie ich bin.
Schnell fuhr ich fort. " und dann bin ich halt doof aufgekommen und habe mir ein paar Finger gebrochen . "
Ich hatte mir eigendlich fest vorgenommen nicht mehr zu lügen, aber in diesem Fall ging es echt nicht anders.
" Kommst du denn zurecht?! Soll ich früher Feierabend machen ? "
" Ich komm schon alleine klar. Mittlerweile schaff ich das alles schon alleine. So oft wie ich mir schon was gebrochen habe ".
Laute Geräusche waren im Hintergrund zu hören..
Mrs. Atwood wir brauchen ihre Hilfe.. Bitte kommen sie jetzt.
Sie atmete einmal teif ein .
" Tut mir leid. Ich muss wieder los. Wir sprechen heute Abend nochmal über die Sache .. bi.. " und dann unterbrach die Verbindung.
Es klingelte stürmisch. Wer ist das denn jetzt ?!
Schnell eilte ich zur Tür und warf einen Blick durch den Spion.
" Nicht der auch noch ! ".
Ich holte einmal tief luft und riss die Tür auf.
Taylor stürmte in das Haus rein. Seine Augen sind weit aufgerissen.
" Taylor.. Moment .. du kannst hier doch nicht einfach so reinplatzen.. Was willst du überhaupt ?! " Ich wurde wütend. Abgesehen davon, das wir immernoch Streit haben. Von meiner Seite zumindest aus, wie er das sieht weiß ich nicht.
Er starrte auf meinen Gips.
" Wo ist er.. Was hat er mit dir gemacht.. Dieses ekelhafte Monster.. Wenn ich den in die Finger kriege. "
Er war so wütend, das er laut schnaufte..
" Was zum Teufel ist in dich gefahren. Drehst du jetzt völlig durch ? Es ist alles okey. " Ich versteckte den Gips hinter meinem Rücken, obwohl er ihn schon gesehen hatte..
Ich schloss die Tür. Muss ja nich jeder mitbekommen, was wir zu besprechen haben.
Schnell fuhr ich fort " Ich bin einfach nur die Treppe runtergefallen. " Jetzt log ich Taylor auch noch an.
" Das kannst du jedem erzählen, aber mir nicht ! Er hat die die Finger gebrochen wetten .. Komm gibs ruhig zu "..
Er blickte mir tief in die Augen. Ich konnte mich garnicht mehr richtig konzentrienen.
" Nein.. nein verdammt das stimmt nicht.. Ich.. ich hab mir die Finger selbst gebrochen " langsam wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte. Wie lange kann ich das Geheimnis noch für mich behalten ?!.
" Selbst gebrochen ?! " Er lachte laut auf.
" Du kannst es mir glauben oder nicht, das ist mir egal und jetzt verschwinde.. LOS. ich will dich hier nicht mehr sehen, wenn du mir nicht glaubst.. Bitte da ist die Tür. " Ich zeigte auf die Tür und mein Atem wurde schneller.
" Glaub mir ich weiß alles über Jared, mehr als du glaubst und ich werde nicht zulassen, das er dir wehtut."
Ohne ein weiteres Wort zu sagen riss er die Tür auf und rannte raus.
Oh mein Gott ! Was ist wenn er es weiß, wenn er weiß das Jared ein Vampier ist ?!
Wie Umständlich alles mit einem Gips ist. Obwohl ich schon oft genug etwas gebrochen hatte, war es jedes mal eine Herrausforderung. Zum glück musste ich dieses mal nicht operriert werden, worüber ich auch froh bin.
Das Telefon klingelte.
Schnell lief ich hin und nahm den Hörer ab.
" Lynn.. Ist alles Inordnung ?! Die Schule hat mich gerade angerufen .. du warst im krankenhaus ?! Was ist passiert.. Um Himmels Willen .. " Sie kreischte fast in den Hörer.
" Mum. Alles inordnung.. Ich bin.. " Mist was soll ich den jetzt sagen ?! Ich habe einen Typen geschlagen und meine Finger gebrochen ?! So ein Mist.
" lynn ! Antworte mir !! " Jetzt wurde sie stränger.
" Ja.. also ich bin.. ich bin die Treppen runtergefallen " Genau. Das müsste sie mir abkaufen. So ein schussel wie ich bin.
Schnell fuhr ich fort. " und dann bin ich halt doof aufgekommen und habe mir ein paar Finger gebrochen . "
Ich hatte mir eigendlich fest vorgenommen nicht mehr zu lügen, aber in diesem Fall ging es echt nicht anders.
" Kommst du denn zurecht?! Soll ich früher Feierabend machen ? "
" Ich komm schon alleine klar. Mittlerweile schaff ich das alles schon alleine. So oft wie ich mir schon was gebrochen habe ".
Laute Geräusche waren im Hintergrund zu hören..
Mrs. Atwood wir brauchen ihre Hilfe.. Bitte kommen sie jetzt.
Sie atmete einmal teif ein .
" Tut mir leid. Ich muss wieder los. Wir sprechen heute Abend nochmal über die Sache .. bi.. " und dann unterbrach die Verbindung.
Es klingelte stürmisch. Wer ist das denn jetzt ?!
Schnell eilte ich zur Tür und warf einen Blick durch den Spion.
" Nicht der auch noch ! ".
Ich holte einmal tief luft und riss die Tür auf.
Taylor stürmte in das Haus rein. Seine Augen sind weit aufgerissen.
" Taylor.. Moment .. du kannst hier doch nicht einfach so reinplatzen.. Was willst du überhaupt ?! " Ich wurde wütend. Abgesehen davon, das wir immernoch Streit haben. Von meiner Seite zumindest aus, wie er das sieht weiß ich nicht.
Er starrte auf meinen Gips.
" Wo ist er.. Was hat er mit dir gemacht.. Dieses ekelhafte Monster.. Wenn ich den in die Finger kriege. "
Er war so wütend, das er laut schnaufte..
" Was zum Teufel ist in dich gefahren. Drehst du jetzt völlig durch ? Es ist alles okey. " Ich versteckte den Gips hinter meinem Rücken, obwohl er ihn schon gesehen hatte..
Ich schloss die Tür. Muss ja nich jeder mitbekommen, was wir zu besprechen haben.
Schnell fuhr ich fort " Ich bin einfach nur die Treppe runtergefallen. " Jetzt log ich Taylor auch noch an.
" Das kannst du jedem erzählen, aber mir nicht ! Er hat die die Finger gebrochen wetten .. Komm gibs ruhig zu "..
Er blickte mir tief in die Augen. Ich konnte mich garnicht mehr richtig konzentrienen.
" Nein.. nein verdammt das stimmt nicht.. Ich.. ich hab mir die Finger selbst gebrochen " langsam wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte. Wie lange kann ich das Geheimnis noch für mich behalten ?!.
" Selbst gebrochen ?! " Er lachte laut auf.
" Du kannst es mir glauben oder nicht, das ist mir egal und jetzt verschwinde.. LOS. ich will dich hier nicht mehr sehen, wenn du mir nicht glaubst.. Bitte da ist die Tür. " Ich zeigte auf die Tür und mein Atem wurde schneller.
" Glaub mir ich weiß alles über Jared, mehr als du glaubst und ich werde nicht zulassen, das er dir wehtut."
Ohne ein weiteres Wort zu sagen riss er die Tür auf und rannte raus.
Oh mein Gott ! Was ist wenn er es weiß, wenn er weiß das Jared ein Vampier ist ?!
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
19. Kapitel
Ich muss einfach frische Luft schnappen.. Das alles mit Taylor und Jared wurde mir langsam aber sicher zu viel.
Was ist zwischen den beiden, da muss doch irgendetwas sein und Taylor hat gerade das Wort Monster benutzt. Er muss einfach was wissen, nur wie viel von dem ganzen weiß er ?!
In meinem Kopf waren nur Fragen.
Ich bekam Kopfschmerzen und musste einfach nur raus an die Luft.
Ich schnappte mir meinen Schlüssel und lief los.
Es ist noch nicht spät, gerade mal 14:00 uhr . Die Zeit will einfach nicht vergehen, also muss ich mir eine gute Beschäftigung suchen.
Hätte ich diesen dummen Gips jetzt nicht, dann würde ich joggen gehen.
Ich atmete die frische Luft ein. Es tat gut.
Ich will noch einmal an die Stelle zurück kehren an der ich Jared getroffen hatte und sein Geheimnis erfahren habe.
Es lief mir eiskalt den Rücken runter, als ich an den Moment dachte.
Ich schüttelte mich einmal.
Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich an dieser Stelle am besten Nachdenken könnte.
Irgendetwas zog mich dorthin.
Ich überlegte nicht weiter nach und machte mich auf den Weg zu der Stelle.
Moment mal.. wo.. wo ist die Stelle überhaupt. ?
Ich konnte mich nicht mehr dran erinnern. Ich weiß nur das ich einfach gerannt bin immer teifer in den Wald, bis ich in Jared's Arme gerannt bin und in seine Feuerroten Augen geschaut habe.
Ein weiteres Mal lief es mir kalt den Rücken runter.
Mittlerweile bin ich an der Stelle angekommen. Ich weiß nicht wie ich sie gefunden habe, aber ich bin da.
Jetzt wo es hell ist, merkte ich erst wie schön es hier ist.
Ich stand mitten auf einer kleinen, aber wunderschönen Lichtung.
Ich blickte nach oben und sah den klaren Himmel.
Um mich rum stehen Bäume und Büsche.. Kleine Gänseblümchen bedecken den Boden.
" Wow " ich musste es einfach laut sagen.
" Ja, das ist es wirklich " Ich zuckte zusammen, wer hatte mir gerade geantwortet. Es war nicht Jared soviel war klar.
Ich traute mich nicht mich umzudrehen.
Die Stimme kam mir bekannt vor.
Ich nahm all meine Mut zusammen und drehte mich um. ich dachte nur Bitte kein Vampier !! Bitte kein böser Vampier, wenn es liebe Vampiere gibt, dann muss es ja auch böse Vampiere geben !!
Dann sah ich die Gestalt und ich atmete erleichtert aus.. Es ist nur Joanna.
Ich habe noch garnicht mit mir gesprochen, also noch nicht seit ich weiß, das sie ein Vampier ist.
Ihre hellen Goldenen Augen starrten mich an und sie lächelte.
Die Goldenen Augen machten sie noch hübscher, so das ich jetzt schon wieder neidisch wurde.
Erst jetzt fiel mir auf das sie, wenn sie lächelt Grübchen hat.
ich konnte nicht anders, als zurück zu lächeln.
" Hey Joanna. Schön dich zu sehen.. Wie .. wie geht es dir ?! " Ich ging einen Schritt auf sie zu.
" Mir geht es super und die ?! Ich mein du weißt ja jetzt was.. was wir sind !! " Sie schaute verlegen auf den Boden. Sie sprach also nicht gerne über diese Sache.
" Mir geht es gut. Also halbwegs " Ich winkte mit meinem Gips.
" Ja, das hab ich schon von Jared gehört " Sie konnte sich ein lachen nicht verkneifen.
Lange zeit unterhielten wir uns. Joanna ist für mich eine Freundin geworden, man kann mit ihr über alles reden.
" Hat ... hat Jared schonmal was über mich erzählt, also hat er schonmal etwas zu dir gesagt ?! " Ich merkte wie ich rot wurde. Ich schaute auf den Boden.
" Also. Eins kann ich dir sagen. Ja hat er, aber mehr sag ich nicht, den rest wird er dir denke ich selber sagen !! "
Sie zwinkerte mir zu.
Den Rest ?! Welchen Rest ?
Joanna brachte mich noch nach Hause.
Wie sehr ich mich auf morgen freue.
Dieser Tag wird toll. Ich habe es einfach im Gefühl.
Zufrieden machte ich mir eine Schlae Müsli. Ein Brot schmieren würde nicht wirklich klappen.
Puhh noch 1 Woche, dann muss ich zur Nachuntersuchung.
Ich warf einen Blick auf den Kalender.
Heute ist der 25. Juli.. Ich zählte nach noch genau einen Monat, dann ist mein Geburtstag, der 25. August.
Wirklich freuen tue ich mich nicht. Ich komme den 18 Jahren immer näher und das bereitete mir Angst zu.
Wenn ich nur dran denke, das Jared für immer 16 bleibt und ich immer und immer älter werde.
Ich muss einfach frische Luft schnappen.. Das alles mit Taylor und Jared wurde mir langsam aber sicher zu viel.
Was ist zwischen den beiden, da muss doch irgendetwas sein und Taylor hat gerade das Wort Monster benutzt. Er muss einfach was wissen, nur wie viel von dem ganzen weiß er ?!
In meinem Kopf waren nur Fragen.
Ich bekam Kopfschmerzen und musste einfach nur raus an die Luft.
Ich schnappte mir meinen Schlüssel und lief los.
Es ist noch nicht spät, gerade mal 14:00 uhr . Die Zeit will einfach nicht vergehen, also muss ich mir eine gute Beschäftigung suchen.
Hätte ich diesen dummen Gips jetzt nicht, dann würde ich joggen gehen.
Ich atmete die frische Luft ein. Es tat gut.
Ich will noch einmal an die Stelle zurück kehren an der ich Jared getroffen hatte und sein Geheimnis erfahren habe.
Es lief mir eiskalt den Rücken runter, als ich an den Moment dachte.
Ich schüttelte mich einmal.
Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich an dieser Stelle am besten Nachdenken könnte.
Irgendetwas zog mich dorthin.
Ich überlegte nicht weiter nach und machte mich auf den Weg zu der Stelle.
Moment mal.. wo.. wo ist die Stelle überhaupt. ?
Ich konnte mich nicht mehr dran erinnern. Ich weiß nur das ich einfach gerannt bin immer teifer in den Wald, bis ich in Jared's Arme gerannt bin und in seine Feuerroten Augen geschaut habe.
Ein weiteres Mal lief es mir kalt den Rücken runter.
Mittlerweile bin ich an der Stelle angekommen. Ich weiß nicht wie ich sie gefunden habe, aber ich bin da.
Jetzt wo es hell ist, merkte ich erst wie schön es hier ist.
Ich stand mitten auf einer kleinen, aber wunderschönen Lichtung.
Ich blickte nach oben und sah den klaren Himmel.
Um mich rum stehen Bäume und Büsche.. Kleine Gänseblümchen bedecken den Boden.
" Wow " ich musste es einfach laut sagen.
" Ja, das ist es wirklich " Ich zuckte zusammen, wer hatte mir gerade geantwortet. Es war nicht Jared soviel war klar.
Ich traute mich nicht mich umzudrehen.
Die Stimme kam mir bekannt vor.
Ich nahm all meine Mut zusammen und drehte mich um. ich dachte nur Bitte kein Vampier !! Bitte kein böser Vampier, wenn es liebe Vampiere gibt, dann muss es ja auch böse Vampiere geben !!
Dann sah ich die Gestalt und ich atmete erleichtert aus.. Es ist nur Joanna.
Ich habe noch garnicht mit mir gesprochen, also noch nicht seit ich weiß, das sie ein Vampier ist.
Ihre hellen Goldenen Augen starrten mich an und sie lächelte.
Die Goldenen Augen machten sie noch hübscher, so das ich jetzt schon wieder neidisch wurde.
Erst jetzt fiel mir auf das sie, wenn sie lächelt Grübchen hat.
ich konnte nicht anders, als zurück zu lächeln.
" Hey Joanna. Schön dich zu sehen.. Wie .. wie geht es dir ?! " Ich ging einen Schritt auf sie zu.
" Mir geht es super und die ?! Ich mein du weißt ja jetzt was.. was wir sind !! " Sie schaute verlegen auf den Boden. Sie sprach also nicht gerne über diese Sache.
" Mir geht es gut. Also halbwegs " Ich winkte mit meinem Gips.
" Ja, das hab ich schon von Jared gehört " Sie konnte sich ein lachen nicht verkneifen.
Lange zeit unterhielten wir uns. Joanna ist für mich eine Freundin geworden, man kann mit ihr über alles reden.
" Hat ... hat Jared schonmal was über mich erzählt, also hat er schonmal etwas zu dir gesagt ?! " Ich merkte wie ich rot wurde. Ich schaute auf den Boden.
" Also. Eins kann ich dir sagen. Ja hat er, aber mehr sag ich nicht, den rest wird er dir denke ich selber sagen !! "
Sie zwinkerte mir zu.
Den Rest ?! Welchen Rest ?
Joanna brachte mich noch nach Hause.
Wie sehr ich mich auf morgen freue.
Dieser Tag wird toll. Ich habe es einfach im Gefühl.
Zufrieden machte ich mir eine Schlae Müsli. Ein Brot schmieren würde nicht wirklich klappen.
Puhh noch 1 Woche, dann muss ich zur Nachuntersuchung.
Ich warf einen Blick auf den Kalender.
Heute ist der 25. Juli.. Ich zählte nach noch genau einen Monat, dann ist mein Geburtstag, der 25. August.
Wirklich freuen tue ich mich nicht. Ich komme den 18 Jahren immer näher und das bereitete mir Angst zu.
Wenn ich nur dran denke, das Jared für immer 16 bleibt und ich immer und immer älter werde.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
20. Kapitel
Heute ist der schönste Tag seit langem.
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und ich werde mich mit Jared treffen.
So aufgeregt wie heute war ich schon lange nicht mehr.
Ich sehe Jared jeden tag, aber heute ist es einfach.. so. so besonders.
Ich mit ihm alleine.. ganz alleine..
Ich streckte mich einmal, so das meine Knochen knackten.
Wie ich dieses Geräusch hasse.
Meinem Gips hatte ich schon fast wieder vergessen, aber als ich duschen ging, viel es mir wieder ein.
Schnell tanzte ich in die küche um mir eine mülltüte für den Gips zu holen.
" Da ist aber jemand besonders gut drauf. " meine Mum war gerade am putzen, was sie immer am Wochenende machte.
Ich gab ihr keine Antwort und singte vor mich hin.
" Mum. wo sind die Mülltüten ?! " fragte ich sie.
" Wofür brauchst du eine Mülltüte ?! " ich winkte ihr mit meinem Gesicht entgegen, dann fuhr sie fort " Ach ja stimmt ja.. Ehmm. in der ersten linken Schublade müssten noch welche sein "
ich riss die Schublade auf und holte eine Mülltüte raus.
Ich merkte das sie mich anstarrte. Sie ist einfach so neugierig.
Ich drehte mich nocheinmal um bevor ich die treppe hochging.
" Bevor du mich weiter so anstarrst. Ich treffe mich heute mit Jared " Ich verderehte die Augen.
" Ahh, hab ich es mir doch gedacht " Sie zwinkerte mir zu.
Ich drehte mich wieder um fing an zu singen indem ich die Treppe hochtänzelte.
Im Bad angelangt zog ich die Tüte über mein Gips und band diese zu.
Ich drehte das radio laut auf und stellte mich unter die Dusche.
Gerade lief " Decode " von Praramore. Ich singte natürlich wie immer mit.
Nachdem ich mich angezogen hatte. Was 10 minuten gedauert hatte und das nur wegen meinem Gips, warf ich einen Blick in den Spiegel.
Da es heute sehr warm werden soll, zog ich eine kurze Jeans an, ein blaues Top und meine schwarzen Ballerinas an.
Meine haare lies ich wie immer einfach über meine Schultern fallen.
Ein bisschen schminken tat ich mich auch.
Es ist schon halb 11.. In einer halben Stunde kommt Jared.
Ich rannte die Treppe runter und machte mir eine Schüssel Müsli fertig.
Meine mum lies mich zum glück inruhe.
Ich bin schon sehr gespannt was für eine Augenfarbe er heute haben wird.
Gold oder Blaue Kontaktlinsen ?! Rot denke ich eher weniger.
Es klingelte an der Tür.
Oh mein Gott. Ich blieb wie angewurtzelt auf meinem Stuhl sitzen.
" Willst du nicht aufmachen ? " fragte meine Mutter.
" Doch.. doch.. ich .. ich geh ja schon "
Warum um himmels willen bin ich so aufgeregt??
Ich ging zur Tür und machte sie auf.
Jared hatte seine Blauen kontaktlinsen drinn. Warum ?! Die Goldenen Augen sind tausend mal schöner, aber mit Blau kann ich mich auch zufrieden geben.
Er nahm mich in den Arm und ich erwiederte seine umarmung.
" Darf ich rein kommen ?! " Was .. er will rein kommen ?!
" ja. ja klar , komm ruhig rein. "
Er trat ein und sah sich um.
" Schön hier. " Er lächelte mich an.
Meine Mum kam um die ecke gelaufen.
Oh nein !!! nicht das auch noch ..
Am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken.
" hallo Mrs. Atwood. Ich heiße Jared Thorton. Nett sie kennenzulernen. "
Er reichte ihr seine Hand zu.
" Hallo Mr. Thornton.. auch nett sie kennen zulernen. "
Oh man warum sagt sie Mir. Thornton ? peinlicher gehts doch nicht.
" Sie können mich ruhig Jared nennen. " Er zwinkerte ihr zu.
" Okey. Jared " Sie lächelte.
Ich hustete einmal.
Beiden guckten mich an.
" Sollen wir ?! " fragte er.
" Ja gerne. "
Er ging vor und meine Mum zog die Augenbrauen hoch.
" Nicht schlecht. " flüsterte sie mir zu.
Ich bin mir sicher das jared es hören konnte, denn er lächelte.
Ich wurde Rot.
" Bis später mum. Ich bin heute Abend zurück "
" lass dir ruhig zeit. " Sie zwinkerte mir zu.
Ich schloss die Tür hinter mir und wir gingen los.
" Du siehst heute übrigens wunderschön aus " sagte er.
Schon wieder wurde ich total Rot.
" danke " ich lächelte ihn an.
Ich warf einen Blick auf die andere straßenseite und sah die Person, die ich jetzt am wenigsten erwartet hätte.
Heute ist der schönste Tag seit langem.
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und ich werde mich mit Jared treffen.
So aufgeregt wie heute war ich schon lange nicht mehr.
Ich sehe Jared jeden tag, aber heute ist es einfach.. so. so besonders.
Ich mit ihm alleine.. ganz alleine..
Ich streckte mich einmal, so das meine Knochen knackten.
Wie ich dieses Geräusch hasse.
Meinem Gips hatte ich schon fast wieder vergessen, aber als ich duschen ging, viel es mir wieder ein.
Schnell tanzte ich in die küche um mir eine mülltüte für den Gips zu holen.
" Da ist aber jemand besonders gut drauf. " meine Mum war gerade am putzen, was sie immer am Wochenende machte.
Ich gab ihr keine Antwort und singte vor mich hin.
" Mum. wo sind die Mülltüten ?! " fragte ich sie.
" Wofür brauchst du eine Mülltüte ?! " ich winkte ihr mit meinem Gesicht entgegen, dann fuhr sie fort " Ach ja stimmt ja.. Ehmm. in der ersten linken Schublade müssten noch welche sein "
ich riss die Schublade auf und holte eine Mülltüte raus.
Ich merkte das sie mich anstarrte. Sie ist einfach so neugierig.
Ich drehte mich nocheinmal um bevor ich die treppe hochging.
" Bevor du mich weiter so anstarrst. Ich treffe mich heute mit Jared " Ich verderehte die Augen.
" Ahh, hab ich es mir doch gedacht " Sie zwinkerte mir zu.
Ich drehte mich wieder um fing an zu singen indem ich die Treppe hochtänzelte.
Im Bad angelangt zog ich die Tüte über mein Gips und band diese zu.
Ich drehte das radio laut auf und stellte mich unter die Dusche.
Gerade lief " Decode " von Praramore. Ich singte natürlich wie immer mit.
Nachdem ich mich angezogen hatte. Was 10 minuten gedauert hatte und das nur wegen meinem Gips, warf ich einen Blick in den Spiegel.
Da es heute sehr warm werden soll, zog ich eine kurze Jeans an, ein blaues Top und meine schwarzen Ballerinas an.
Meine haare lies ich wie immer einfach über meine Schultern fallen.
Ein bisschen schminken tat ich mich auch.
Es ist schon halb 11.. In einer halben Stunde kommt Jared.
Ich rannte die Treppe runter und machte mir eine Schüssel Müsli fertig.
Meine mum lies mich zum glück inruhe.
Ich bin schon sehr gespannt was für eine Augenfarbe er heute haben wird.
Gold oder Blaue Kontaktlinsen ?! Rot denke ich eher weniger.
Es klingelte an der Tür.
Oh mein Gott. Ich blieb wie angewurtzelt auf meinem Stuhl sitzen.
" Willst du nicht aufmachen ? " fragte meine Mutter.
" Doch.. doch.. ich .. ich geh ja schon "
Warum um himmels willen bin ich so aufgeregt??
Ich ging zur Tür und machte sie auf.
Jared hatte seine Blauen kontaktlinsen drinn. Warum ?! Die Goldenen Augen sind tausend mal schöner, aber mit Blau kann ich mich auch zufrieden geben.
Er nahm mich in den Arm und ich erwiederte seine umarmung.
" Darf ich rein kommen ?! " Was .. er will rein kommen ?!
" ja. ja klar , komm ruhig rein. "
Er trat ein und sah sich um.
" Schön hier. " Er lächelte mich an.
Meine Mum kam um die ecke gelaufen.
Oh nein !!! nicht das auch noch ..
Am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken.
" hallo Mrs. Atwood. Ich heiße Jared Thorton. Nett sie kennenzulernen. "
Er reichte ihr seine Hand zu.
" Hallo Mr. Thornton.. auch nett sie kennen zulernen. "
Oh man warum sagt sie Mir. Thornton ? peinlicher gehts doch nicht.
" Sie können mich ruhig Jared nennen. " Er zwinkerte ihr zu.
" Okey. Jared " Sie lächelte.
Ich hustete einmal.
Beiden guckten mich an.
" Sollen wir ?! " fragte er.
" Ja gerne. "
Er ging vor und meine Mum zog die Augenbrauen hoch.
" Nicht schlecht. " flüsterte sie mir zu.
Ich bin mir sicher das jared es hören konnte, denn er lächelte.
Ich wurde Rot.
" Bis später mum. Ich bin heute Abend zurück "
" lass dir ruhig zeit. " Sie zwinkerte mir zu.
Ich schloss die Tür hinter mir und wir gingen los.
" Du siehst heute übrigens wunderschön aus " sagte er.
Schon wieder wurde ich total Rot.
" danke " ich lächelte ihn an.
Ich warf einen Blick auf die andere straßenseite und sah die Person, die ich jetzt am wenigsten erwartet hätte.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
21. Kapitel
Natürlich ist es Taylor, wer denn sonst ?!
Spioniert er mir jetzt nach oder was soll das ?!
Ach, hätte ich ja fast vergessen. Er muss ja auf mich aufpassen. Jared könnte mich ja umbringen.
Meine Güte was fällt dem eigendlich ein. So langsam hatte ich die Schnauze voll.
Er soll sich verdammt nochmal aus meinem Leben raushalten, wenn er versucht mir etwas vorzuschreiben, da hat er sich aber gewaltig geschnitten.
Jared ballte seine Fäuste und er knurrte schon wieder, so wie an dem Tag als ich ihm in Wald gesehen hatte.
Ich nahm seine Hand.
" Komm, lass uns gehen. Ignorier ihn einfach, so wie ich es tue!! " sagte ich zu Jared und beobachtete sein Verhalten.
Er ging aufs Auto zu und schloss es auf.
Er hielt mir die Tür auf und ich stieg natürlich ein.
Doch Jared tat nicht das gleiche wie ich. Nein er ging zu Taylor.
Was soll das den jetzt ?
Ich starrte ihn mit offenen Mund nach.
Ich ließ mich in den Sitz fallen.
Typisch Typen und ich dachte heute wird mal ein " Sorgenfreier " Tag, aber da hatte ich mich ja offentsichtlich getäuscht.
Ich beobachtete die beiden. Sie sprachen ganz normal, aber ich sah das beide sehr angespannt sind.
Nach ein paar Minuten ging Taylot dann und Jared kam wieder zurück zum Wagen.
Ich tat so als ob ich das alles garnicht mitbekommen hätte.
Wie fuhren endlich los und ich musste einfach wissen was da jetzt zwischen den beiden ist.
" Sag mal, was ist da zwischen dir und Taylor. Ich bekomm doch mit das da irgendwas zwischen euch ist "
Ich verschränkte die Arme und starrte ihn an.
" Das ist eine lange Geschichte. Erzähl ich dir, wenn es sich ergibt "
Wie wenn es sich ergibt ?!
Ich wustte das ich so oder so keine chance hatte, also ließ ich es sein weiter zu fragen.
Ich versuchte mehr stimmung reinzubringen also sang ich wieder mit und Jared's Laune besserte sich mit der zeit.
Wie sind jetzt schon 1 Stunde unterwegs.
" Wie lange ist es noch bis zum see ?! "
" Noch ungefähr 10 minuten " Er lächelte mich an.
Nach 10 weiteren Minuten, so wie er es gesagt hatte, waren wir endlich da und es ist einfach nur wunderschön hier.
Ich steig aus und atmete die frische "seeluft" ein.
Jared stand hinter mir.
" und gefällt es dir hier ?! " er schuate mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
" ja und wie. Es ist so wunderschön hier " Ich lächelte ihn an.
Das eben mit Taylor war schon wieder vergessen.
Ich schloss die Augen und lauschte dem rauschen der Wellen.
Jared nahm meine Hand und zog mich mit sich.
" Komm, wir gehen runter zum strand " Ich ließ seine Hand nicht los und so liefen wir zum Strand- Hand in Hand.
Für alle fremden die uns nicht kannte muss es so aussehen, als ob wir zusammen wären, was für eine schöne Vorstellung.
Wir gingen immer weiter und weiter den Strad entlang.
Endlich nach langem Laufen kamen wir an, wir waren jetzt schon auf der anderen Seite vom See, wo wir ungestört sind und das ist auch gut so.
Das Wasser war so klar und die Sonne spiegelte sich im Wasser.
Der Sand war hell und weich, einfach nur ein schönes Gefühl mit den nackten Füßen drin zu stehen.
Der Himmel ist so klar wie schon lange nicht mehr und Schmetterlinge flogen an mir vorbei.
Ich drehte mich um, weiter hinten auf dem Rasen saß er auf einer Decke.
Ich ging zu ihm hin und setzte mich dazu.
" Lynn, ich muss mit dir über estwas reden " ich merkte das es ihm irgendwie schwer viel mir in die Augen zu gucken, denn er schaute auf den Boden.
" Ja, über was denn ?! " meine Stirn legte sich in Falten.
Bitte sag jetzt nicht das du mich nicht mehr sehen willst, weil du anders bin als ich.. BITTE NICHT !!
" Also.. Ich.. Du ist mir sehr wichtig.. vielleicht sogar noch mehr als das. Ich will mich einfach nicht mehr von dir fernhalten, weil es einfach keinen sinn mehr hat.. Verstehst du es ist.. es ist zu Spät mich von dir Fernzuhalten !! "
Wie ich bin ich mehr als wichtig ?!
Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich Jared meine Gedanken spielen verrückt.
Ich kann einfach nichts sagen. Mein Hals ist trocken und ich bekam kein einziges Wort raus.
Ich will ihm doch so viel sagen, einfach alles. Was ich für ihm empfinde, aber es geht nicht. Ich weiß nich warum aber ich kann das einfach nicht.
Jetzt schaut er mir tief in die Augen und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Er kam immer näher zu mir.
Unsere Lippen berühren sich fast und mein Atem wurde immer schneller.
" Lass mich etwas versuchen.. halte einfach ganz still und bewege dich nicht "
Ich schloss meine Augen und versuchte normal zu atmen.
Träume ich nur ?!
Will Jared mich wirklich küssen.
Weiter konnte ich nicht denken, den jetzt berührten seine Lippen - weichen Lippen die meine.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Die schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie verrückt..
Ich erwiederte seinen Kuss und wünschte mir das dieser Moment niemals enden würde..
-----------------------------------------------------
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen
Ich würde mich sehr über kommis von euch freuen
Natürlich ist es Taylor, wer denn sonst ?!
Spioniert er mir jetzt nach oder was soll das ?!
Ach, hätte ich ja fast vergessen. Er muss ja auf mich aufpassen. Jared könnte mich ja umbringen.
Meine Güte was fällt dem eigendlich ein. So langsam hatte ich die Schnauze voll.
Er soll sich verdammt nochmal aus meinem Leben raushalten, wenn er versucht mir etwas vorzuschreiben, da hat er sich aber gewaltig geschnitten.
Jared ballte seine Fäuste und er knurrte schon wieder, so wie an dem Tag als ich ihm in Wald gesehen hatte.
Ich nahm seine Hand.
" Komm, lass uns gehen. Ignorier ihn einfach, so wie ich es tue!! " sagte ich zu Jared und beobachtete sein Verhalten.
Er ging aufs Auto zu und schloss es auf.
Er hielt mir die Tür auf und ich stieg natürlich ein.
Doch Jared tat nicht das gleiche wie ich. Nein er ging zu Taylor.
Was soll das den jetzt ?
Ich starrte ihn mit offenen Mund nach.
Ich ließ mich in den Sitz fallen.
Typisch Typen und ich dachte heute wird mal ein " Sorgenfreier " Tag, aber da hatte ich mich ja offentsichtlich getäuscht.
Ich beobachtete die beiden. Sie sprachen ganz normal, aber ich sah das beide sehr angespannt sind.
Nach ein paar Minuten ging Taylot dann und Jared kam wieder zurück zum Wagen.
Ich tat so als ob ich das alles garnicht mitbekommen hätte.
Wie fuhren endlich los und ich musste einfach wissen was da jetzt zwischen den beiden ist.
" Sag mal, was ist da zwischen dir und Taylor. Ich bekomm doch mit das da irgendwas zwischen euch ist "
Ich verschränkte die Arme und starrte ihn an.
" Das ist eine lange Geschichte. Erzähl ich dir, wenn es sich ergibt "
Wie wenn es sich ergibt ?!
Ich wustte das ich so oder so keine chance hatte, also ließ ich es sein weiter zu fragen.
Ich versuchte mehr stimmung reinzubringen also sang ich wieder mit und Jared's Laune besserte sich mit der zeit.
Wie sind jetzt schon 1 Stunde unterwegs.
" Wie lange ist es noch bis zum see ?! "
" Noch ungefähr 10 minuten " Er lächelte mich an.
Nach 10 weiteren Minuten, so wie er es gesagt hatte, waren wir endlich da und es ist einfach nur wunderschön hier.
Ich steig aus und atmete die frische "seeluft" ein.
Jared stand hinter mir.
" und gefällt es dir hier ?! " er schuate mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
" ja und wie. Es ist so wunderschön hier " Ich lächelte ihn an.
Das eben mit Taylor war schon wieder vergessen.
Ich schloss die Augen und lauschte dem rauschen der Wellen.
Jared nahm meine Hand und zog mich mit sich.
" Komm, wir gehen runter zum strand " Ich ließ seine Hand nicht los und so liefen wir zum Strand- Hand in Hand.
Für alle fremden die uns nicht kannte muss es so aussehen, als ob wir zusammen wären, was für eine schöne Vorstellung.
Wir gingen immer weiter und weiter den Strad entlang.
Endlich nach langem Laufen kamen wir an, wir waren jetzt schon auf der anderen Seite vom See, wo wir ungestört sind und das ist auch gut so.
Das Wasser war so klar und die Sonne spiegelte sich im Wasser.
Der Sand war hell und weich, einfach nur ein schönes Gefühl mit den nackten Füßen drin zu stehen.
Der Himmel ist so klar wie schon lange nicht mehr und Schmetterlinge flogen an mir vorbei.
Ich drehte mich um, weiter hinten auf dem Rasen saß er auf einer Decke.
Ich ging zu ihm hin und setzte mich dazu.
" Lynn, ich muss mit dir über estwas reden " ich merkte das es ihm irgendwie schwer viel mir in die Augen zu gucken, denn er schaute auf den Boden.
" Ja, über was denn ?! " meine Stirn legte sich in Falten.
Bitte sag jetzt nicht das du mich nicht mehr sehen willst, weil du anders bin als ich.. BITTE NICHT !!
" Also.. Ich.. Du ist mir sehr wichtig.. vielleicht sogar noch mehr als das. Ich will mich einfach nicht mehr von dir fernhalten, weil es einfach keinen sinn mehr hat.. Verstehst du es ist.. es ist zu Spät mich von dir Fernzuhalten !! "
Wie ich bin ich mehr als wichtig ?!
Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich Jared meine Gedanken spielen verrückt.
Ich kann einfach nichts sagen. Mein Hals ist trocken und ich bekam kein einziges Wort raus.
Ich will ihm doch so viel sagen, einfach alles. Was ich für ihm empfinde, aber es geht nicht. Ich weiß nich warum aber ich kann das einfach nicht.
Jetzt schaut er mir tief in die Augen und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Er kam immer näher zu mir.
Unsere Lippen berühren sich fast und mein Atem wurde immer schneller.
" Lass mich etwas versuchen.. halte einfach ganz still und bewege dich nicht "
Ich schloss meine Augen und versuchte normal zu atmen.
Träume ich nur ?!
Will Jared mich wirklich küssen.
Weiter konnte ich nicht denken, den jetzt berührten seine Lippen - weichen Lippen die meine.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Die schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie verrückt..
Ich erwiederte seinen Kuss und wünschte mir das dieser Moment niemals enden würde..
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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen
Ich würde mich sehr über kommis von euch freuen
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
22. Kapitel
- Jared's sicht -
Indem Moment als ich ihre Lippen berührte brannte es in meiner Kehle.
Ich hatte erst vor wenigen Tagen genügend Blut zu mir genommen, aber dieser Geruch macht mich Wahnsinnig.
Ich könnte jetzt sofort etwas von ihrem Blut trinken. Hier würde uns keiner weit und breit sehen.
Nein, ich darf erst garnicht daran denken.
Ich musste aufhören sie zu küssen auch wenn es mir sehr schwer fällt, aber es könnte sonst gefährlich für sie werden.
Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so wundervolle und weiche Lippen geküsst.
Ich liebe sie und sie muss es wissen, bever diese Taylor mir dazwischen funkt.
Ich weiß das er sie liebt, dass spüre ich einfach.
Ein paar Sekunden lang saß sie einfach da und ließ ihre Augen geschlossen.
Ich streichelte über ihre Wange und sie öffnete ihre Augen.
Ihre Wangen sind rot.
" Jared ich.. ich " ich hielt einen Finger auf ihre Lippen.
" Nein, hör mir bitte erst zu. Ich habe noh nie einen Menschen so sehr geliebt, wie ich dich liebe, Lynn Atwood " Indem ich das sagte füllten ihre Augen sich mit Tränen.
Habee ich etwas falsches gesagt ?!
Ich fing ihre Tränen mit meinen Fingern auf.
" Habe ich etwas.. etwas falsches gesagt ?! "
" Nein.. Jared du machst mich so glücklich. Ich liebe dich auch.. Mehr als alles andere. " sie konnte kaum sprechen.
Wenn ich weinen könnte, würde ich es jetzt bestimmt auch tun.
Das alles fehlt mir einfach so. Wie kann ich meine Gefühle nur zeigen ?!
Ich nahm sie in den Arm " ich liebe dich " flüsterte ich ihr ins Ohr.
" Ich liebe dich auch " flüsterte sie zurück.
Meine Kehle fing wieder an zu brennen. ich versuchte mein verlangen nach Blut, nach ihrem Blut zu ignorieren.
Lange Zeit saßen wir einfach nur da.
Ich hörte auf zu atmen, damit der brannt in meiner kehle verschwand. zum Glück können wir Vampiere das.
Wir atmen einfach nur, damit wir "menschlich" rüberkommen.
Lange zeit redeten wir noch und guckten uns einfach nur an.
Ich liebte es sie zu beobachten. Ihre wunderschönen Grünen Augen strahlen.
" Lass uns gehen es ist schon spät " Ich strich ihr über ihr schönes Braunes Haar.
Hand in Hand gingen wir zurück zum Wagen und ich brachte sie zurück nach Hause.
Nach 1 Stunde kamen wir an. Es ist schon 22 Uhr.
Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.
ich stieg aus und öffnete ihr die Tür.
Ich nahm sie wieder in den Arm und drückte sie.
" Jared.. keine luft " quitschte sie.
Schnell ließ ich sie los.
" Oh .. tut mir Lied. " doch sie lächelte schon wieder.
" Komm.. komm doch noch mit rein. Ich würde mich wirklich sehr freuen "
" Ja gerne " ich lächelte sie an.
Lynn
Mir war es sehr peinlich, weil mein Zimmer wie immer nicht gerade aufgeräumt ist.
" Entschuldige die Unordnung ! " ich blickte auf den Boden.
" Ist schon okey. " Er lachte.
zum Glück schläft meine Mum schon und ich muss ihr nicht alles erklären.
Ich setzte mich auf mein Bett ubnd er setzte sich zu mir.
ich blickte auf den Wecker. Schon 22:15 uhr.
" Ich geh mich mal kurz fertig machen. Bis gleich "
Ich nahm meine Schlafsachen mit und zog mich um.
Nach 10 minuten war ich fertig und ich ging zurück ins Zimmer.
ich atmete einmal tief durch.
JareD saß noch immer auf der gleichen Stelle, wie vor 10 Minuten.
Ich konnte eine Gähnen nicht unterdrücken.
Der Tag war der schönste meines lebens, aber auch anstrengend.
" Da ist aber jemand Müde " er klopfte aufs bett und stand auf.
Was er will schon gehen.?
Natürlich bin ich tot müde, aber ich würde noch wache bleiben, wenn Jared noch bei mir bleiben würde.
" Nein.. nein ich bin nicht müde " gab ich zur antwort.
" Doch das bsit du "
" Aber.. ich will noch nicht das du gehst " Ich wurde schon wieder rot.
" Wer hat denn gesagt, das ich gehe ? " Er lächelte mich an.
" Es sah so aus, weil du.. ausfgestanden bist.. "
Ich legte mich hin und Jared legte sich neben mich.
Er gab mir ein Kuss auf die Strin und ich schlief in seinen kalten Armen ein.
- Jared's sicht -
Indem Moment als ich ihre Lippen berührte brannte es in meiner Kehle.
Ich hatte erst vor wenigen Tagen genügend Blut zu mir genommen, aber dieser Geruch macht mich Wahnsinnig.
Ich könnte jetzt sofort etwas von ihrem Blut trinken. Hier würde uns keiner weit und breit sehen.
Nein, ich darf erst garnicht daran denken.
Ich musste aufhören sie zu küssen auch wenn es mir sehr schwer fällt, aber es könnte sonst gefährlich für sie werden.
Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so wundervolle und weiche Lippen geküsst.
Ich liebe sie und sie muss es wissen, bever diese Taylor mir dazwischen funkt.
Ich weiß das er sie liebt, dass spüre ich einfach.
Ein paar Sekunden lang saß sie einfach da und ließ ihre Augen geschlossen.
Ich streichelte über ihre Wange und sie öffnete ihre Augen.
Ihre Wangen sind rot.
" Jared ich.. ich " ich hielt einen Finger auf ihre Lippen.
" Nein, hör mir bitte erst zu. Ich habe noh nie einen Menschen so sehr geliebt, wie ich dich liebe, Lynn Atwood " Indem ich das sagte füllten ihre Augen sich mit Tränen.
Habee ich etwas falsches gesagt ?!
Ich fing ihre Tränen mit meinen Fingern auf.
" Habe ich etwas.. etwas falsches gesagt ?! "
" Nein.. Jared du machst mich so glücklich. Ich liebe dich auch.. Mehr als alles andere. " sie konnte kaum sprechen.
Wenn ich weinen könnte, würde ich es jetzt bestimmt auch tun.
Das alles fehlt mir einfach so. Wie kann ich meine Gefühle nur zeigen ?!
Ich nahm sie in den Arm " ich liebe dich " flüsterte ich ihr ins Ohr.
" Ich liebe dich auch " flüsterte sie zurück.
Meine Kehle fing wieder an zu brennen. ich versuchte mein verlangen nach Blut, nach ihrem Blut zu ignorieren.
Lange Zeit saßen wir einfach nur da.
Ich hörte auf zu atmen, damit der brannt in meiner kehle verschwand. zum Glück können wir Vampiere das.
Wir atmen einfach nur, damit wir "menschlich" rüberkommen.
Lange zeit redeten wir noch und guckten uns einfach nur an.
Ich liebte es sie zu beobachten. Ihre wunderschönen Grünen Augen strahlen.
" Lass uns gehen es ist schon spät " Ich strich ihr über ihr schönes Braunes Haar.
Hand in Hand gingen wir zurück zum Wagen und ich brachte sie zurück nach Hause.
Nach 1 Stunde kamen wir an. Es ist schon 22 Uhr.
Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.
ich stieg aus und öffnete ihr die Tür.
Ich nahm sie wieder in den Arm und drückte sie.
" Jared.. keine luft " quitschte sie.
Schnell ließ ich sie los.
" Oh .. tut mir Lied. " doch sie lächelte schon wieder.
" Komm.. komm doch noch mit rein. Ich würde mich wirklich sehr freuen "
" Ja gerne " ich lächelte sie an.
Lynn
Mir war es sehr peinlich, weil mein Zimmer wie immer nicht gerade aufgeräumt ist.
" Entschuldige die Unordnung ! " ich blickte auf den Boden.
" Ist schon okey. " Er lachte.
zum Glück schläft meine Mum schon und ich muss ihr nicht alles erklären.
Ich setzte mich auf mein Bett ubnd er setzte sich zu mir.
ich blickte auf den Wecker. Schon 22:15 uhr.
" Ich geh mich mal kurz fertig machen. Bis gleich "
Ich nahm meine Schlafsachen mit und zog mich um.
Nach 10 minuten war ich fertig und ich ging zurück ins Zimmer.
ich atmete einmal tief durch.
JareD saß noch immer auf der gleichen Stelle, wie vor 10 Minuten.
Ich konnte eine Gähnen nicht unterdrücken.
Der Tag war der schönste meines lebens, aber auch anstrengend.
" Da ist aber jemand Müde " er klopfte aufs bett und stand auf.
Was er will schon gehen.?
Natürlich bin ich tot müde, aber ich würde noch wache bleiben, wenn Jared noch bei mir bleiben würde.
" Nein.. nein ich bin nicht müde " gab ich zur antwort.
" Doch das bsit du "
" Aber.. ich will noch nicht das du gehst " Ich wurde schon wieder rot.
" Wer hat denn gesagt, das ich gehe ? " Er lächelte mich an.
" Es sah so aus, weil du.. ausfgestanden bist.. "
Ich legte mich hin und Jared legte sich neben mich.
Er gab mir ein Kuss auf die Strin und ich schlief in seinen kalten Armen ein.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
23. Kapitel
Mir ist so kalt. Ich merkte wie ich anfing zu zittern.
Erst jetzt fiel mir wieder ein das Jared noch neben mir liegt.
Er ist wirklich die ganze Nacht hier bei mir geblieben.
Ich will noch nicht aufwachen und einfach hier mit ihm liegen bleiben.
Es klopfte an der Tür und ich sprang auf.
Gerade wollte ich zu ihm sagen, das er sich verstecken sollte, aber er war schon durchs Fenster verschwunden. Er ist einfach so aus dem Fenster gesprungen.
Okey. Ich musste meine Gedanken sammeln.
Ich ging zur Tür und öffnete sie.
" Guten Morgen. Ich wollte dir dein Frühstück bringen. Mit deinem Gips schaffst du das ja nicht alleine" sie zwinkerte mir zu.
Was soll das jetzt bitte heißen ich schaff das nicht alleine. Ich verderehte die Augen.
" Ja, danke Mum. " ich wollte sie noch aufhalten, aber sie kam einfach rein.
Sie stellte das Tablett ab und schaute sich um.
" Warum ist das fenster auf, war das die ganze Nacht auf ?! " fragte sie mich.
" Nein.. nein.. ich wollte nur ein bisschen lüften. " log ich - schon wieder.
Sie ging wieder raus und ich rannte fast zum geöffneten Fenster.
" Jared ? Bist du da ?! " flüsterte ich .
" Hier oben " ich blickte nach oben. Er saß auf dem Baum.
" Pass auf. Komm darunter. "
" Lynn, Ich bin ein vampier. Mach dir keine Sorgen um mich. Pass lieber auf dich auf !! " Er musste lachen.
Ich verdereht Augen, nahm mein Tablett und setzte mich auf mein Bett.
Ich biss in das Brot rein.
Jared kam wieder rein und setzte sich neben mich.
Er starrte auf mein Essen.
" Sag mal. Nehmt ihr garnichts ausser Blut zu euch. Also keine Lebensmittel ?! "
Die Vorstellung nichts anders als Blut zu trinken, war gruselig.
" Nein, wir nehmen nur Blut zu uns "
Ich verzog mein Gesicht und nahm einen weiteren bissen von meinem Brot.
" Ich muss dann mal los. Nahrung zu mir nehmen " er zwinkerte mir zu.
Wie gerne ich mitkommen würde.
" Kann ich.. kann ich vielleicht mitkommen ? " fragte ich.
Sein Gesicht spannte sich an.
" Ich glaube das ist nicht so eine gute Idee, Lynn. " gab er mir zur Antwort.
" Bitte, ich bleibe auch weiter weg stehen. Versprochen "
Ich schaute ihn tief in seine Augen.
" Gut. Komm gleich zu mir, ich muss mir noch etwas frisches anziehen und vielleicht hat Joanna ja auch Lust mit uns zu kommen! "
" Okey, dann bis gleich." ich ging auf ihn zu und der gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ich wusste, wie schwer es ihn fallen muss mich zu küssen.
Also nahm ich es so hin.
Ich zog mich irgendwie an, auch wenn es wegen den Gips mal wieder 5 Minuten länger gedauert hatte.
Ich bin schon so gespannt zu sehen wie Vampiere jagen, wie gerne ich auch diese Kräfte haben würde, aber das mit der Ernährung gefiel mir nicht wirklich. Alleine nur der Gedanke, das ich Tiere austrinken würde bereitete mir Übelkeit.
Ob ich heute auf seine Familie treffen werde?. Gerne würde ich sie kennenlernen.
Ich ging die Treppe runter.
Na super, jetzt muss ich schon wieder lügen.
Sophie saß auf ihrem Sessel und las ein Buch.
Irgendetwas über Gott und sowas. Ich bin nicht wirklich eine Leseratte, ich interessiere mich eher für die Natur.
" Mum, ich geh zu einer Schulfreundin, Bis später " ich versuchte das alles glaubwürdig rüberzubringen.
Sie blickte zu mir auf.
" Pass aber auf dich auf! "
" Ja, Mum. "
Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir.
Die Sonne schien heute mal nicht.
Ich machte mich auf den Weg zum Haus der Thornton Familie.
Angekommen, stellte ich mich vor das große, moderne Haus.
Wow. Ich hatte nach dem Vorfall vor ein paar Wochen garkeine Zeit gehabt mir das Haus genauer anzusehen. Ich hatte eindeutig andere Sachen zu tun.
Es ist einfach nur unglaublich.
Alles ist so Weiß, so schlicht, aber trotzdem einfach nur traumhaft schön, genau wie die Besitzer dieses Hauses.
Ich ging die Treppen zu Tür hoch und eine Person öffnete mir die Tür.
Es war nicht Jared und auch nicht Joanna.
Mir ist so kalt. Ich merkte wie ich anfing zu zittern.
Erst jetzt fiel mir wieder ein das Jared noch neben mir liegt.
Er ist wirklich die ganze Nacht hier bei mir geblieben.
Ich will noch nicht aufwachen und einfach hier mit ihm liegen bleiben.
Es klopfte an der Tür und ich sprang auf.
Gerade wollte ich zu ihm sagen, das er sich verstecken sollte, aber er war schon durchs Fenster verschwunden. Er ist einfach so aus dem Fenster gesprungen.
Okey. Ich musste meine Gedanken sammeln.
Ich ging zur Tür und öffnete sie.
" Guten Morgen. Ich wollte dir dein Frühstück bringen. Mit deinem Gips schaffst du das ja nicht alleine" sie zwinkerte mir zu.
Was soll das jetzt bitte heißen ich schaff das nicht alleine. Ich verderehte die Augen.
" Ja, danke Mum. " ich wollte sie noch aufhalten, aber sie kam einfach rein.
Sie stellte das Tablett ab und schaute sich um.
" Warum ist das fenster auf, war das die ganze Nacht auf ?! " fragte sie mich.
" Nein.. nein.. ich wollte nur ein bisschen lüften. " log ich - schon wieder.
Sie ging wieder raus und ich rannte fast zum geöffneten Fenster.
" Jared ? Bist du da ?! " flüsterte ich .
" Hier oben " ich blickte nach oben. Er saß auf dem Baum.
" Pass auf. Komm darunter. "
" Lynn, Ich bin ein vampier. Mach dir keine Sorgen um mich. Pass lieber auf dich auf !! " Er musste lachen.
Ich verdereht Augen, nahm mein Tablett und setzte mich auf mein Bett.
Ich biss in das Brot rein.
Jared kam wieder rein und setzte sich neben mich.
Er starrte auf mein Essen.
" Sag mal. Nehmt ihr garnichts ausser Blut zu euch. Also keine Lebensmittel ?! "
Die Vorstellung nichts anders als Blut zu trinken, war gruselig.
" Nein, wir nehmen nur Blut zu uns "
Ich verzog mein Gesicht und nahm einen weiteren bissen von meinem Brot.
" Ich muss dann mal los. Nahrung zu mir nehmen " er zwinkerte mir zu.
Wie gerne ich mitkommen würde.
" Kann ich.. kann ich vielleicht mitkommen ? " fragte ich.
Sein Gesicht spannte sich an.
" Ich glaube das ist nicht so eine gute Idee, Lynn. " gab er mir zur Antwort.
" Bitte, ich bleibe auch weiter weg stehen. Versprochen "
Ich schaute ihn tief in seine Augen.
" Gut. Komm gleich zu mir, ich muss mir noch etwas frisches anziehen und vielleicht hat Joanna ja auch Lust mit uns zu kommen! "
" Okey, dann bis gleich." ich ging auf ihn zu und der gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ich wusste, wie schwer es ihn fallen muss mich zu küssen.
Also nahm ich es so hin.
Ich zog mich irgendwie an, auch wenn es wegen den Gips mal wieder 5 Minuten länger gedauert hatte.
Ich bin schon so gespannt zu sehen wie Vampiere jagen, wie gerne ich auch diese Kräfte haben würde, aber das mit der Ernährung gefiel mir nicht wirklich. Alleine nur der Gedanke, das ich Tiere austrinken würde bereitete mir Übelkeit.
Ob ich heute auf seine Familie treffen werde?. Gerne würde ich sie kennenlernen.
Ich ging die Treppe runter.
Na super, jetzt muss ich schon wieder lügen.
Sophie saß auf ihrem Sessel und las ein Buch.
Irgendetwas über Gott und sowas. Ich bin nicht wirklich eine Leseratte, ich interessiere mich eher für die Natur.
" Mum, ich geh zu einer Schulfreundin, Bis später " ich versuchte das alles glaubwürdig rüberzubringen.
Sie blickte zu mir auf.
" Pass aber auf dich auf! "
" Ja, Mum. "
Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir.
Die Sonne schien heute mal nicht.
Ich machte mich auf den Weg zum Haus der Thornton Familie.
Angekommen, stellte ich mich vor das große, moderne Haus.
Wow. Ich hatte nach dem Vorfall vor ein paar Wochen garkeine Zeit gehabt mir das Haus genauer anzusehen. Ich hatte eindeutig andere Sachen zu tun.
Es ist einfach nur unglaublich.
Alles ist so Weiß, so schlicht, aber trotzdem einfach nur traumhaft schön, genau wie die Besitzer dieses Hauses.
Ich ging die Treppen zu Tür hoch und eine Person öffnete mir die Tür.
Es war nicht Jared und auch nicht Joanna.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
24. Kapitel
Eine wunderschöne Frau öffnete die Tür.
Sie hat genau so wunderschöne Blonde Locken, nur das ihre noch länger sind als Joanna's.
Ihre Goldenen Augen funkeln.
Sie hat eine weiße Bluse und eine Jeans an.
Ich konnte meinen Mund nich mehr zu machen.
Jetzt lächelte sie mich an und ihre weißen Zähne kamen zum Vorschein.
" Hallo, du musst Lynn sein. Ich heiße Megan. Schön dich kennenzulernen "
Ich war garnicht in der Lage zu sprechen, doch dann endlich schaffte ich es.
" Nett sie kennenzulernen Megan " gab ich zur Antwort.
Sie streckte mir ihre Hand aus und ich schüttelte sie. Sie ist genau so kalt wie die von Jared und Joanna.
Mittlerweile stört mich die kälte nicht mehr. Jetzt finde ich es eher angenehm.
" Lass das "Sie" bitte weg. Einfach nur Megan " sie zwinkerte mir zu.
Sie ist so höfflich, so wundervoll.
Ich lächelte sie an.
" Komm doch rein Jared und Joanna warten bestimmt schon auf dich "
Mit einer Handbewegung, gab sie mir zu verstehen einzutretten.
Ich ging den langen Flur entlang.
Oben hörte ich eine Stimmen, aber nicht die von Jared oder Joanna - nein, eine andere männliche Stimme.
" Adam, wir haben Besuch " Ich zuckte zusammen. Ich hatte garnicht bemerkt das Megan hinter mir stand.
Adam heißt Jared's Vater also, der Mann, der ihm das Leben gerettet hat, wenn auch auf eine andere Art und Weise.
Jetzt kam er die Treppen runtergelaufen. Er ist groß hat kurze Braune Haare und genau die wunderschönen Goldenen Augen.
Er trug ein Hemd und eine dunkelblaue Jeans.
" Hallo Lynn, Ich heiße Adam. Freut mich sehr dich kennenzulernen. Jared wartet schon auf dich ".
Ich schüttelte seine Hand und bekam wie immer Gänsehaut, wenn ich die kälte verspüre.
Trotzdem ist es immer wieder ein schöne Gefühl.
Joanna kam die Treppe runtergestürmt und rannte mir in die Arme.
" Lynn, schön dich zu sehen ! " Ich erwiederte ihre Umarmung.
Ich habe Joanna schon lange in mein Herz geschlossen. Sie ist einfach so eine wundervolle und Liebenswerte Person.
Ich bemerkte garnicht das Adam und Megan schon gegangen sind.
" Ich geh schonmal in den Wald, wir sehen uns ja gleich " Sie lächelte mich an.
Kaum war Joanna weg kam Jared um die Ecke er lächelte mir zu.
Ich ging auf ihn zu und er nahm mich in den Arm.
ich hatte nicht mit einem Kuss gerechnet, aber ich konnte garnicht lange drüber nachdenken, denn seine Lippen trafen schon meine.
Es war ein kurzer, aber trotzdem schöner Kuss.
" Komm, lass uns gehen " er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Wir waren schon ein paar Minuten auf dem Weg ..
" Deine Eltern sind wirklich sehr nett. "
" Ja, das sind sie. "
Er blieb stehen und ich tat das gleiche.
" Unsere Familie ist nicht die einzige dieser Art, es gibt noch viele andere. Nicht alle leben hier in Arizona, wie wir und auch nicht alle ernähren sich von Tierblut ".
Menschenblut ?! Was für eine Vorstellung, nicht das Tierblut schlimm genug ist.
" Das heißt hier leben auch welche die .. die sich von Menschenblut ernähren. Das heißt sie töten menschen ?! " Meine Augen wurden größer.
Es war mir klar, aber ich wollte es nochmal von Jared hören.
" Ja, das ist leider so. Wir haben uns gegen das morden entschieden, auch wenn wir es auf einer anderen Art und Weise doch tun, indem wir uns von Tieren ernähren."
Ein paar Minuten herschte Stille.
" Hab ich dir Angst gemacht ?! " fragte er mich.
" Nein.. nein hast du nicht !! " ich hatte wirklich keine Angst, das alles ist so unglaublich, ich will unbedingt mehr davon wissen.
" Gut " ich merkte aber das er ein schlechtes Gewissen hat. Obwohl es überhaupt keinen Grund zur Sorge gibt.
Ich liebe ihn und daran wird sich auch nie etwas ändern.
Wir gingen weiter.
Wir müssen ein bisschen weiter in den Wald rein.
das kann ja lange dauern, dachte ich.
" kletter auf meine Schulter. " sagte er.
" Bitte was ?. ich soll auf deine schultern glettern ? weißt du ich kann auch alleine laufen "
" Tu es einfach. " ich wollte wiedersprechen, doch ich tat es einfach.
kaum war ich auf seinen schultern rannte er los. Er rannte mit so einer leichtigkeit, das es garnicht zu hören war.
Alleine schon die vorstellung genau so schnell rennen zu können, ist so verlockend.
nach ungefähr 1 Minute kame wir auf der selben Lichtung an, als ich Jared zum ersten mal als Vampier sah.
Der Gedanke bereitete mir keine Angst mehr zu.
Endlich kame wir an. Die Augen hatte ich geschlossen gehabt, weil mir schwindelig wurde.
Jared ließ mich sanft runter, aber ließ mich nicht los.
Ich sammelte mich und öffnete meine Augen .. vor mir stand Joanna aber noch eine andere Person mit Rot-braunen Haaren starrte mich an.
Eine wunderschöne Frau öffnete die Tür.
Sie hat genau so wunderschöne Blonde Locken, nur das ihre noch länger sind als Joanna's.
Ihre Goldenen Augen funkeln.
Sie hat eine weiße Bluse und eine Jeans an.
Ich konnte meinen Mund nich mehr zu machen.
Jetzt lächelte sie mich an und ihre weißen Zähne kamen zum Vorschein.
" Hallo, du musst Lynn sein. Ich heiße Megan. Schön dich kennenzulernen "
Ich war garnicht in der Lage zu sprechen, doch dann endlich schaffte ich es.
" Nett sie kennenzulernen Megan " gab ich zur Antwort.
Sie streckte mir ihre Hand aus und ich schüttelte sie. Sie ist genau so kalt wie die von Jared und Joanna.
Mittlerweile stört mich die kälte nicht mehr. Jetzt finde ich es eher angenehm.
" Lass das "Sie" bitte weg. Einfach nur Megan " sie zwinkerte mir zu.
Sie ist so höfflich, so wundervoll.
Ich lächelte sie an.
" Komm doch rein Jared und Joanna warten bestimmt schon auf dich "
Mit einer Handbewegung, gab sie mir zu verstehen einzutretten.
Ich ging den langen Flur entlang.
Oben hörte ich eine Stimmen, aber nicht die von Jared oder Joanna - nein, eine andere männliche Stimme.
" Adam, wir haben Besuch " Ich zuckte zusammen. Ich hatte garnicht bemerkt das Megan hinter mir stand.
Adam heißt Jared's Vater also, der Mann, der ihm das Leben gerettet hat, wenn auch auf eine andere Art und Weise.
Jetzt kam er die Treppen runtergelaufen. Er ist groß hat kurze Braune Haare und genau die wunderschönen Goldenen Augen.
Er trug ein Hemd und eine dunkelblaue Jeans.
" Hallo Lynn, Ich heiße Adam. Freut mich sehr dich kennenzulernen. Jared wartet schon auf dich ".
Ich schüttelte seine Hand und bekam wie immer Gänsehaut, wenn ich die kälte verspüre.
Trotzdem ist es immer wieder ein schöne Gefühl.
Joanna kam die Treppe runtergestürmt und rannte mir in die Arme.
" Lynn, schön dich zu sehen ! " Ich erwiederte ihre Umarmung.
Ich habe Joanna schon lange in mein Herz geschlossen. Sie ist einfach so eine wundervolle und Liebenswerte Person.
Ich bemerkte garnicht das Adam und Megan schon gegangen sind.
" Ich geh schonmal in den Wald, wir sehen uns ja gleich " Sie lächelte mich an.
Kaum war Joanna weg kam Jared um die Ecke er lächelte mir zu.
Ich ging auf ihn zu und er nahm mich in den Arm.
ich hatte nicht mit einem Kuss gerechnet, aber ich konnte garnicht lange drüber nachdenken, denn seine Lippen trafen schon meine.
Es war ein kurzer, aber trotzdem schöner Kuss.
" Komm, lass uns gehen " er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Wir waren schon ein paar Minuten auf dem Weg ..
" Deine Eltern sind wirklich sehr nett. "
" Ja, das sind sie. "
Er blieb stehen und ich tat das gleiche.
" Unsere Familie ist nicht die einzige dieser Art, es gibt noch viele andere. Nicht alle leben hier in Arizona, wie wir und auch nicht alle ernähren sich von Tierblut ".
Menschenblut ?! Was für eine Vorstellung, nicht das Tierblut schlimm genug ist.
" Das heißt hier leben auch welche die .. die sich von Menschenblut ernähren. Das heißt sie töten menschen ?! " Meine Augen wurden größer.
Es war mir klar, aber ich wollte es nochmal von Jared hören.
" Ja, das ist leider so. Wir haben uns gegen das morden entschieden, auch wenn wir es auf einer anderen Art und Weise doch tun, indem wir uns von Tieren ernähren."
Ein paar Minuten herschte Stille.
" Hab ich dir Angst gemacht ?! " fragte er mich.
" Nein.. nein hast du nicht !! " ich hatte wirklich keine Angst, das alles ist so unglaublich, ich will unbedingt mehr davon wissen.
" Gut " ich merkte aber das er ein schlechtes Gewissen hat. Obwohl es überhaupt keinen Grund zur Sorge gibt.
Ich liebe ihn und daran wird sich auch nie etwas ändern.
Wir gingen weiter.
Wir müssen ein bisschen weiter in den Wald rein.
das kann ja lange dauern, dachte ich.
" kletter auf meine Schulter. " sagte er.
" Bitte was ?. ich soll auf deine schultern glettern ? weißt du ich kann auch alleine laufen "
" Tu es einfach. " ich wollte wiedersprechen, doch ich tat es einfach.
kaum war ich auf seinen schultern rannte er los. Er rannte mit so einer leichtigkeit, das es garnicht zu hören war.
Alleine schon die vorstellung genau so schnell rennen zu können, ist so verlockend.
nach ungefähr 1 Minute kame wir auf der selben Lichtung an, als ich Jared zum ersten mal als Vampier sah.
Der Gedanke bereitete mir keine Angst mehr zu.
Endlich kame wir an. Die Augen hatte ich geschlossen gehabt, weil mir schwindelig wurde.
Jared ließ mich sanft runter, aber ließ mich nicht los.
Ich sammelte mich und öffnete meine Augen .. vor mir stand Joanna aber noch eine andere Person mit Rot-braunen Haaren starrte mich an.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
- Jared's Sicht -
Gerade jetzt bestätigte es sich, das ich Lynn hätte nicht mit zum jagen nehmen sollen.
Amelie starrte Lynn mit hasserfüllten Augen an.
" Warum hast du Amelie mitgenommen ? Bist du wahnsinnig ?! " sprach ich in Gedanken zu ihr. Am liebsten hätte ich mir Lynn geschnappt und wäre mit íhr zurück zum Auto gerannt. Doch das würde jetzt auch nichts mehr bringen.
Joanna warf einen Blick auf Amelie und dann auf Lynn.
" Es tut mir leid. Wie hätte ich wissen sollen.. "
" Du hättest es wissen müssen. Du weißt genau was sie für mich empfindet. Weißt du eigendlich in was für eine Gefahr wir Lynn aussetzten ? " ich wurde wütend.
Joanna konnte nichts mehr sagen. Sie blickte nur auf den Boden.
Amelie lockerte ihre Haltung.
" Oh, hallo du musst Lynn sein. Freut mich die kennenzulernen "
Was ?! Jetzt kommt diese Masche. Vergiss es .
Ich ballte die Fäuste.
Sie streckte die Hand nach ihr aus.
Wehe du tut ihr etwas.. dann ..
Ich knurrte und Lynn schaute zu mir auf.
" Du brauchst keine Angst um deine Menschenferundin haben.. Ich werde ihr schon nicht wehtun. " Sie lächelte.
" Amelie lass es einfach ja. Komm Lynn wir gehen!! "
Lynn war garnicht in der Lage irgendetwas zu sagen
25. Kapitel
Ich verstehe das nicht.. Amelie scheint doch ganz nett zu sein. Warum will er jetzt gehen ?!
Ich schaute zu Joanna rüber, sie sieht fertig aus, Warscheinlich hat Jared mal wieder in Gedanken zu ihr gesprochen, wie gerne ich doch wissen würde was !!
" Kann ich mal mit dir reden Jared ? "
" Ja klar."
Wir gingen ein paar meter und ich blieb hinter einem großen Baum stehen.
" Was soll das. Warum .. Was ist denn mit Ameilie ?! " Ich bin eindeutig verwirrt.
" Hör zu, lass uns einfach gehen ja. Glaub mir es ist besser so. "
" Okey, wenn du es sagst. "
Er sprach irgendetwas zu Joanna und wir gingen.
Irgendjemand starrte mich an.
Ich nahm an, das es diese Amelie ist.
Jared nahm mich wieder auf seine Schultern und er rannte los.
Wir fuhren zurück zum Haus.
In seinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf sein Bett und die Erinnerungen kamen wieder hoch.
Ich schüttelte einmal heftig den Kopf, das es schon wehtat.
Dieses Sache mit Amelie lässt mir keine Ruhe.
Joanna kam ins Zimmer reingeplatzt.
" Jared. Ich muss sofort mit dir reden. " Ihre Augen sind aufgerissen und sie atmete schnell.
Jared sprang sofort auf und ging mir ihr raus.
Was um himmels willen geht hier vor sich ?
Lange Zeit blieb alles ruhig.
Langsam fing ich an mir sorgen zu machen.
Dann endlich nach langem warten kam Jared mit Joanna zurück ins Zimmer.
Ich stand auf.
" Was geht hier vor sich? " ich verstand wirklich garnichts mehr.
" Lynn. Du musst jetzt stark sein. "
Was soll dieser Satz bedeuten du musst jetzt stark sein ?
Gerade jetzt bestätigte es sich, das ich Lynn hätte nicht mit zum jagen nehmen sollen.
Amelie starrte Lynn mit hasserfüllten Augen an.
" Warum hast du Amelie mitgenommen ? Bist du wahnsinnig ?! " sprach ich in Gedanken zu ihr. Am liebsten hätte ich mir Lynn geschnappt und wäre mit íhr zurück zum Auto gerannt. Doch das würde jetzt auch nichts mehr bringen.
Joanna warf einen Blick auf Amelie und dann auf Lynn.
" Es tut mir leid. Wie hätte ich wissen sollen.. "
" Du hättest es wissen müssen. Du weißt genau was sie für mich empfindet. Weißt du eigendlich in was für eine Gefahr wir Lynn aussetzten ? " ich wurde wütend.
Joanna konnte nichts mehr sagen. Sie blickte nur auf den Boden.
Amelie lockerte ihre Haltung.
" Oh, hallo du musst Lynn sein. Freut mich die kennenzulernen "
Was ?! Jetzt kommt diese Masche. Vergiss es .
Ich ballte die Fäuste.
Sie streckte die Hand nach ihr aus.
Wehe du tut ihr etwas.. dann ..
Ich knurrte und Lynn schaute zu mir auf.
" Du brauchst keine Angst um deine Menschenferundin haben.. Ich werde ihr schon nicht wehtun. " Sie lächelte.
" Amelie lass es einfach ja. Komm Lynn wir gehen!! "
Lynn war garnicht in der Lage irgendetwas zu sagen
25. Kapitel
Ich verstehe das nicht.. Amelie scheint doch ganz nett zu sein. Warum will er jetzt gehen ?!
Ich schaute zu Joanna rüber, sie sieht fertig aus, Warscheinlich hat Jared mal wieder in Gedanken zu ihr gesprochen, wie gerne ich doch wissen würde was !!
" Kann ich mal mit dir reden Jared ? "
" Ja klar."
Wir gingen ein paar meter und ich blieb hinter einem großen Baum stehen.
" Was soll das. Warum .. Was ist denn mit Ameilie ?! " Ich bin eindeutig verwirrt.
" Hör zu, lass uns einfach gehen ja. Glaub mir es ist besser so. "
" Okey, wenn du es sagst. "
Er sprach irgendetwas zu Joanna und wir gingen.
Irgendjemand starrte mich an.
Ich nahm an, das es diese Amelie ist.
Jared nahm mich wieder auf seine Schultern und er rannte los.
Wir fuhren zurück zum Haus.
In seinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf sein Bett und die Erinnerungen kamen wieder hoch.
Ich schüttelte einmal heftig den Kopf, das es schon wehtat.
Dieses Sache mit Amelie lässt mir keine Ruhe.
Joanna kam ins Zimmer reingeplatzt.
" Jared. Ich muss sofort mit dir reden. " Ihre Augen sind aufgerissen und sie atmete schnell.
Jared sprang sofort auf und ging mir ihr raus.
Was um himmels willen geht hier vor sich ?
Lange Zeit blieb alles ruhig.
Langsam fing ich an mir sorgen zu machen.
Dann endlich nach langem warten kam Jared mit Joanna zurück ins Zimmer.
Ich stand auf.
" Was geht hier vor sich? " ich verstand wirklich garnichts mehr.
" Lynn. Du musst jetzt stark sein. "
Was soll dieser Satz bedeuten du musst jetzt stark sein ?
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
- Jared's Sicht -
Sofort sprang ich auf und lief mit Joanna mit.
Lynn starrte uns nur nach und ihre Strin legte sich in Falten.
Es tut mir weh sie so zu sehen. Ich könnte sie nie Verletzten.
Wir gingen in Joanna's Zimmer, damit Lynn uns auf keinen Fall hören kann.
" Joann was ist los. Rede mir mir. " Ich nahm ihr kleines Gesicht in meine Hände und starrte in ihre Goldenen Augen.
" Jared. es .. es tut mir alles so unendlich leid. Ich wollte nicht das es soweit kommt "
Sie sackte in meinem Armen zusammen.
" Hey. Joann. Bitte rede zu mir. Bitte. "
Wir saßen jetzt auf den Boden.
" Ameilie.. Sie ist total durchgedreht.. Sie meint das Lynn's Blut das köstlichste ist was sie je gerochen hat.
Sie war total ausser sich.. Nicht sie selbst. Ich weiß nicht was in sie gefahren ist. Ich erkenne sie überhaupt nicht wieder.. Sie.. Ich hab große Angst um Lynn, wir müssen etwas unternehmen. Bevor es zu spät ist.
Hörst du. Sie will Ihr Blut trinken. "
Sie ließ ihren Kopf in ihre Hände fallen und seufzte.
" Es tut mir so leid " hauchte sie.
Was.. sie will Lynn töten ?! NEIN, es darf nicht soweit kommen.
" Joanna.. Wir müssen sie in Sicherheit bringen. Sie kann nicht hier bleiben. Was ist dann passiert ? Was hat Amelie noch gesagt? bitte Joann, ich muss alles wissen. Hörst du. "
Sie blickte zu mir auf. Ihr Gesicht zeigte keinerlei Ausdruck.
Doch sie ging auf meine Frage ein.
" Nein. Sie ist dann einfach wegerannt und hat mich einfach stehen gelassen, aber sie ist in einem Rausch. Du weißt doch das sie noch nocht lange Vegetarier ist, aber ich dachte sie sei Stark genug. Sie wird einen Plan schmiegen da bin ich mir zu hundert Prozent sicher. "
Sie blickte wieder auf den Boden.
" Okey. Pass auf. Ich .. wir müssen Lynn hier weg schaffen, am besten Nach Italien zu Kirsten, Kate, Peter und Ian. Sie werden uns helfen können. " Ich zog sie sanft hoch.
Komm wir müssen und beeilen.
Schnell liefen wir die Treppe runter.
Wir traten in das Zimmer. Lynn stand schon da. Die Fragen sind ihr ins Gesicht geschrieben.
" Was geht hier vor sich? " Ihre Augen weiten sich.
26. Kapitel
Nein, sag jetzt bitte nicht das es aus zwischen uns ist. Bitte nicht. ich liebe dich
" Setzt dich bitte " Sprach er mit einer ruhigen Stimme.
Ich tat was er sagte. Ich hätte mich sowieso nicht mehr länger auf den Beinen halten können, das alles wird mir einfach zu viel.
Jared nickte Joanna zu und Joanna verschwand zur Tür raus.
Es war schlimm für mich Joanna so zu sehen.
" Liebling " Er hatte noch nie zuvor Liebling zu mir gesagt, dann fuhr er fort.
"..du musst hier weg. Du kannst nicht länger hier bleiben "
Was ich soll mich von ihm trennen und warum muss ich weg.
" Nein.. Nein ich werde dich nicht verlassen .. Nein bitte tu mir das nicht an. " Meine Augen füllten sich mit Tränen.
" Lynn. Davon ist garnicht die rede, aber du musst hier weg. Die Gefahr das Ameilie dir was tut ist zu Groß. Ihr werdet nach Italien zu ein paar Freunden fahren, damit du in Sicherheit bist "
Was geht hier vor sich, was ist mit Amelie?
" Ich.. ich versteh nicht. Warum nach italien.. Was hat Amelie hiermit zu tun und was für eine Gefahr ?! "Jared rede mit mir. Was geht hier bloß vor sich ?!! " ich konnte kaum reden. ich versuchte die Tränen zwanghaft zurück zu halten. Doch es ging nicht mehr. Die Tränen liefen mir die Wangen runter und ich konnte nichts dagegen tun.
Ich wischte sie mit meiner Handfläche schnell wieder weg.
Warum muss ich auch immer direkt heulen ?!
" Amelie.. Sie will dein Blut. Sie ist in einem Rausch. Sie ist noch nicht lange Vegatarierin, deswegen musst du hier so schnell wie möglich weg. verstehst du ? "
Was sie will mich töten. Ich stand unter Schock.
" Nein. ich kann hier nicht weg. Meine Mum. Ich kann sie hier doch nicht ungeschützt zurück lassen. Nein "
" Wie haben keine andere Wahl. " er wurde stränger.
" Nein Jared vergiss es " Ich kann meine Mum nicht hier lassen.
" Lynn. Meine Eltern werden sich um deine Mutter kümmern. Es wird ihr nichts passieren. Glaube mir.
Es geht alles ganz schnell. Ich und ein paar andere Vampiere aus Arizona werden die Sache regeln und dann kannst du wiederkommen. Das verspreche ich dir !! "
Was ich soll Jared, den Mann den ich liebe zurück lassen ?
" Nein, das kommt nicht in frage. ich kann dich nicht verlassen. Ich schaff das nicht " ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen.
Er setzte sich neben mich und ich fiel ihm um den Hals.
" Wir schaffen das, Liebling "
Ich sah zu ihm hoch und er fing mit seinen Finger meine Tränen auf, genau wie Taylor es damals tat.
" Ich liebe dich " flüsterte er.
" Ich dich auch " flüsterte ich verweint zurück.
Er zog mein Geischt mit seinen Händen näher zu ihm ran und küsste mich.
Dieser Kuss war anderes als die zuvor. Er hatte etwas von Abschied.
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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr hattet spaß beim lesen
Freue mich wie immer sehr über kommis von euch ^^
Sofort sprang ich auf und lief mit Joanna mit.
Lynn starrte uns nur nach und ihre Strin legte sich in Falten.
Es tut mir weh sie so zu sehen. Ich könnte sie nie Verletzten.
Wir gingen in Joanna's Zimmer, damit Lynn uns auf keinen Fall hören kann.
" Joann was ist los. Rede mir mir. " Ich nahm ihr kleines Gesicht in meine Hände und starrte in ihre Goldenen Augen.
" Jared. es .. es tut mir alles so unendlich leid. Ich wollte nicht das es soweit kommt "
Sie sackte in meinem Armen zusammen.
" Hey. Joann. Bitte rede zu mir. Bitte. "
Wir saßen jetzt auf den Boden.
" Ameilie.. Sie ist total durchgedreht.. Sie meint das Lynn's Blut das köstlichste ist was sie je gerochen hat.
Sie war total ausser sich.. Nicht sie selbst. Ich weiß nicht was in sie gefahren ist. Ich erkenne sie überhaupt nicht wieder.. Sie.. Ich hab große Angst um Lynn, wir müssen etwas unternehmen. Bevor es zu spät ist.
Hörst du. Sie will Ihr Blut trinken. "
Sie ließ ihren Kopf in ihre Hände fallen und seufzte.
" Es tut mir so leid " hauchte sie.
Was.. sie will Lynn töten ?! NEIN, es darf nicht soweit kommen.
" Joanna.. Wir müssen sie in Sicherheit bringen. Sie kann nicht hier bleiben. Was ist dann passiert ? Was hat Amelie noch gesagt? bitte Joann, ich muss alles wissen. Hörst du. "
Sie blickte zu mir auf. Ihr Gesicht zeigte keinerlei Ausdruck.
Doch sie ging auf meine Frage ein.
" Nein. Sie ist dann einfach wegerannt und hat mich einfach stehen gelassen, aber sie ist in einem Rausch. Du weißt doch das sie noch nocht lange Vegetarier ist, aber ich dachte sie sei Stark genug. Sie wird einen Plan schmiegen da bin ich mir zu hundert Prozent sicher. "
Sie blickte wieder auf den Boden.
" Okey. Pass auf. Ich .. wir müssen Lynn hier weg schaffen, am besten Nach Italien zu Kirsten, Kate, Peter und Ian. Sie werden uns helfen können. " Ich zog sie sanft hoch.
Komm wir müssen und beeilen.
Schnell liefen wir die Treppe runter.
Wir traten in das Zimmer. Lynn stand schon da. Die Fragen sind ihr ins Gesicht geschrieben.
" Was geht hier vor sich? " Ihre Augen weiten sich.
26. Kapitel
Nein, sag jetzt bitte nicht das es aus zwischen uns ist. Bitte nicht. ich liebe dich
" Setzt dich bitte " Sprach er mit einer ruhigen Stimme.
Ich tat was er sagte. Ich hätte mich sowieso nicht mehr länger auf den Beinen halten können, das alles wird mir einfach zu viel.
Jared nickte Joanna zu und Joanna verschwand zur Tür raus.
Es war schlimm für mich Joanna so zu sehen.
" Liebling " Er hatte noch nie zuvor Liebling zu mir gesagt, dann fuhr er fort.
"..du musst hier weg. Du kannst nicht länger hier bleiben "
Was ich soll mich von ihm trennen und warum muss ich weg.
" Nein.. Nein ich werde dich nicht verlassen .. Nein bitte tu mir das nicht an. " Meine Augen füllten sich mit Tränen.
" Lynn. Davon ist garnicht die rede, aber du musst hier weg. Die Gefahr das Ameilie dir was tut ist zu Groß. Ihr werdet nach Italien zu ein paar Freunden fahren, damit du in Sicherheit bist "
Was geht hier vor sich, was ist mit Amelie?
" Ich.. ich versteh nicht. Warum nach italien.. Was hat Amelie hiermit zu tun und was für eine Gefahr ?! "Jared rede mit mir. Was geht hier bloß vor sich ?!! " ich konnte kaum reden. ich versuchte die Tränen zwanghaft zurück zu halten. Doch es ging nicht mehr. Die Tränen liefen mir die Wangen runter und ich konnte nichts dagegen tun.
Ich wischte sie mit meiner Handfläche schnell wieder weg.
Warum muss ich auch immer direkt heulen ?!
" Amelie.. Sie will dein Blut. Sie ist in einem Rausch. Sie ist noch nicht lange Vegatarierin, deswegen musst du hier so schnell wie möglich weg. verstehst du ? "
Was sie will mich töten. Ich stand unter Schock.
" Nein. ich kann hier nicht weg. Meine Mum. Ich kann sie hier doch nicht ungeschützt zurück lassen. Nein "
" Wie haben keine andere Wahl. " er wurde stränger.
" Nein Jared vergiss es " Ich kann meine Mum nicht hier lassen.
" Lynn. Meine Eltern werden sich um deine Mutter kümmern. Es wird ihr nichts passieren. Glaube mir.
Es geht alles ganz schnell. Ich und ein paar andere Vampiere aus Arizona werden die Sache regeln und dann kannst du wiederkommen. Das verspreche ich dir !! "
Was ich soll Jared, den Mann den ich liebe zurück lassen ?
" Nein, das kommt nicht in frage. ich kann dich nicht verlassen. Ich schaff das nicht " ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen.
Er setzte sich neben mich und ich fiel ihm um den Hals.
" Wir schaffen das, Liebling "
Ich sah zu ihm hoch und er fing mit seinen Finger meine Tränen auf, genau wie Taylor es damals tat.
" Ich liebe dich " flüsterte er.
" Ich dich auch " flüsterte ich verweint zurück.
Er zog mein Geischt mit seinen Händen näher zu ihm ran und küsste mich.
Dieser Kuss war anderes als die zuvor. Er hatte etwas von Abschied.
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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr hattet spaß beim lesen
Freue mich wie immer sehr über kommis von euch ^^
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
27.Kapitel
Es klopfte an der Tür Joanna gefolgt von Megan und Adam traten ein.
Jared und ich standen auf.
" Entschuldigt die Störung " sagte Megan.
Joanna stand neben Adam und starrte auf einen Fleck, sie rührte sich nicht.
Adam trat einen Schritt nach vorne.
" Ich haben gerade mir Peter telefoniert. Wir können und heute nacht auf den Weg machen !! "
" Was so früh schon ? " fragte ich ihn.
Jared legte seine Hand auf meine Schulter.
" Lynn, wir müssen uns beeilen. Amelie sucht warscheinlich schon nach dir und der Geruch wird sie zu eurem Haus führen. " gab Jared mir zur Antwort.
Jetzt sprach Megan.
" Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wir werden euer Haus bewachen, deiner Mutter wird nichts passieren. Das verspreche ich dir. " Sie gab ein kleines Lächeln preis.
Ich schaute zu Joanna. Sie rührte sich immer noch nicht.
" Aber was soll ich meiner Mum denn sagen ? bis zu den Ferien sind noch zwei Wochen und ich kann doch nicht einfach abhauen, das geht nicht. " Ich verschränkte die Arme. Die Idee nach Italien zu fahren gefiel mir garnicht. Sie können mich doch auch hier beschützen !!
" Du hast doch gesagt das dein Vater noch in London lebt !! Du sagst deiner Mutter einfach, das du deinen Vater vermisst und ihn sehen willst !! Sie kann dir nicht verbieten zu ihm zu gehen und sie wird deinen Vater nach der Geschichte mit Sicherheit nicht anrufen. " Diesmal war es Joanna die sprach.
Sie starrte immer noch auf den selben Fleck, langsam machte sie mir Angst.
Sie hat Recht. Das ist die Lösung. Sophie wird ihn nie anrufen.
" Du hast recht. Ja das ist eine gute Idee. " Das war alles was ich sagte.
Wir planten noch weiter.
Nach weiteren 2 Stunden war alles geklärt. Ich warf einen Blick auf die große Uhr, die an der Wand hängt.
Schon 22:00 Uhr.
" Jared, ich sollte jetzt besser nach Hause gehen. Ich rufe dich an sobald ich angekommen bin "
Ich schnappte mir meine Jacke.
" Lynn, warte. Ich glaube ich sollte die fahren "
Ich hatte mich damit abgefunden, das ich mich in Gefahr befinde, aber Angst habe ich nicht.
" Okey.. "
Jared ging schon zum Auto. Ich ging auf Joanna zu, die auf einem Stuhl in der Ecke des Zimmers sitz.
Megan und Adam sind schon verschwunden.
Ich blieb vor ihr stehen.
" Lynn, es tut mir alles so leid " sagte sie mit kratziger Stimme. Endlich löste sie ihren Blick von dem Fleck aufden sie schon siet 3 Stunden starrte und schaute zu mir hoch. Das sonst so lebhafte Mädchen, zeigte nichts als Leere.
Ihre Augen strahlen nicht Glod, sie wirkten eher Braun.
Ich kniete mich vor ihr hin.
" Du kannst nichts dafür. Früher oder später wäre ich ihr sowieso begegnet, wenn einer Schuld hat, dann bin ich das !! ich wollte unbedingt mit in den Wald kommen. "
Ich legte meine Hand auf ihre Knie.
Sie sagte nichts mehr. Ich nahm sie in den Arm.
" Alles wird wieder gut " flüsterte ich ihr ins Ohr.. " Ich hab dich lieb " fügte ich nach wenigen Sekunden hinzu.
" Ich dich auch " gab sie mit einem Seufzen zu Antwort.
" Liebling, kommt du ?! " rief Jared aus dem Flur.
Das Wort Liebling aus seinem Mund klingt sich wie eine Melodie an.
Ich stand auf und ging zur Tür raus.
Im Flur angekommen, kamen mir Adam und Megan entgegen.
" Bis Morgen " Megan gab mir einen Kuss auf die Strin. Es fühlte sich gut an. Obwohl ich die beiden noch nicht lange kenne, habe ich sie schon in mein Herz geschlossen. Man muss sie einfach lieben.
Adam sagte das gleiche und umarmte mich.
Ich ging weiter. Jared legte seinen Arm um meine Taille und wir gingen zum Auto.
Während der Fahrt sprachen wir keine einziges Wort, ich war damit beschäftigt zu überlegen, wie ich es Sophie beibringen würde. Ich war mir im Klaren das sie die Idee gar nicht gut finden wird.
Jared parkte ein paa Meter vom Haus entfehrnt.
" Ich warte im Zimmer auf dich " Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
" Du schaffst das " ..
Ich seufzte einmal laut und stieg aus.
Mit zittrigen Beinen machte ich mich auf den Weg zum Haus. Mit jedem Schritt wurde der Kloß in meinem Hals größer.
Schon wieder muss ich sie anlügen. Diesmal handelt es sich nicht von einer kleinen Lüge, sondern von einer Großen. Die warscheinlich die wichtigste in meinem leben sein wird.
Es klopfte an der Tür Joanna gefolgt von Megan und Adam traten ein.
Jared und ich standen auf.
" Entschuldigt die Störung " sagte Megan.
Joanna stand neben Adam und starrte auf einen Fleck, sie rührte sich nicht.
Adam trat einen Schritt nach vorne.
" Ich haben gerade mir Peter telefoniert. Wir können und heute nacht auf den Weg machen !! "
" Was so früh schon ? " fragte ich ihn.
Jared legte seine Hand auf meine Schulter.
" Lynn, wir müssen uns beeilen. Amelie sucht warscheinlich schon nach dir und der Geruch wird sie zu eurem Haus führen. " gab Jared mir zur Antwort.
Jetzt sprach Megan.
" Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wir werden euer Haus bewachen, deiner Mutter wird nichts passieren. Das verspreche ich dir. " Sie gab ein kleines Lächeln preis.
Ich schaute zu Joanna. Sie rührte sich immer noch nicht.
" Aber was soll ich meiner Mum denn sagen ? bis zu den Ferien sind noch zwei Wochen und ich kann doch nicht einfach abhauen, das geht nicht. " Ich verschränkte die Arme. Die Idee nach Italien zu fahren gefiel mir garnicht. Sie können mich doch auch hier beschützen !!
" Du hast doch gesagt das dein Vater noch in London lebt !! Du sagst deiner Mutter einfach, das du deinen Vater vermisst und ihn sehen willst !! Sie kann dir nicht verbieten zu ihm zu gehen und sie wird deinen Vater nach der Geschichte mit Sicherheit nicht anrufen. " Diesmal war es Joanna die sprach.
Sie starrte immer noch auf den selben Fleck, langsam machte sie mir Angst.
Sie hat Recht. Das ist die Lösung. Sophie wird ihn nie anrufen.
" Du hast recht. Ja das ist eine gute Idee. " Das war alles was ich sagte.
Wir planten noch weiter.
Nach weiteren 2 Stunden war alles geklärt. Ich warf einen Blick auf die große Uhr, die an der Wand hängt.
Schon 22:00 Uhr.
" Jared, ich sollte jetzt besser nach Hause gehen. Ich rufe dich an sobald ich angekommen bin "
Ich schnappte mir meine Jacke.
" Lynn, warte. Ich glaube ich sollte die fahren "
Ich hatte mich damit abgefunden, das ich mich in Gefahr befinde, aber Angst habe ich nicht.
" Okey.. "
Jared ging schon zum Auto. Ich ging auf Joanna zu, die auf einem Stuhl in der Ecke des Zimmers sitz.
Megan und Adam sind schon verschwunden.
Ich blieb vor ihr stehen.
" Lynn, es tut mir alles so leid " sagte sie mit kratziger Stimme. Endlich löste sie ihren Blick von dem Fleck aufden sie schon siet 3 Stunden starrte und schaute zu mir hoch. Das sonst so lebhafte Mädchen, zeigte nichts als Leere.
Ihre Augen strahlen nicht Glod, sie wirkten eher Braun.
Ich kniete mich vor ihr hin.
" Du kannst nichts dafür. Früher oder später wäre ich ihr sowieso begegnet, wenn einer Schuld hat, dann bin ich das !! ich wollte unbedingt mit in den Wald kommen. "
Ich legte meine Hand auf ihre Knie.
Sie sagte nichts mehr. Ich nahm sie in den Arm.
" Alles wird wieder gut " flüsterte ich ihr ins Ohr.. " Ich hab dich lieb " fügte ich nach wenigen Sekunden hinzu.
" Ich dich auch " gab sie mit einem Seufzen zu Antwort.
" Liebling, kommt du ?! " rief Jared aus dem Flur.
Das Wort Liebling aus seinem Mund klingt sich wie eine Melodie an.
Ich stand auf und ging zur Tür raus.
Im Flur angekommen, kamen mir Adam und Megan entgegen.
" Bis Morgen " Megan gab mir einen Kuss auf die Strin. Es fühlte sich gut an. Obwohl ich die beiden noch nicht lange kenne, habe ich sie schon in mein Herz geschlossen. Man muss sie einfach lieben.
Adam sagte das gleiche und umarmte mich.
Ich ging weiter. Jared legte seinen Arm um meine Taille und wir gingen zum Auto.
Während der Fahrt sprachen wir keine einziges Wort, ich war damit beschäftigt zu überlegen, wie ich es Sophie beibringen würde. Ich war mir im Klaren das sie die Idee gar nicht gut finden wird.
Jared parkte ein paa Meter vom Haus entfehrnt.
" Ich warte im Zimmer auf dich " Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
" Du schaffst das " ..
Ich seufzte einmal laut und stieg aus.
Mit zittrigen Beinen machte ich mich auf den Weg zum Haus. Mit jedem Schritt wurde der Kloß in meinem Hals größer.
Schon wieder muss ich sie anlügen. Diesmal handelt es sich nicht von einer kleinen Lüge, sondern von einer Großen. Die warscheinlich die wichtigste in meinem leben sein wird.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
28. Kapitel
Ich atmete einmal tief ein und wieder aus. Ich bog um die Ecke der Straße zum Haus.
Plötzlich stoß ich mit jemandem zusammen.
Ich wollte mich gerade entschuldigen, doch als ich ihm in die Augen sah, blieben die Worte in meinem Hals stecken. Der Kloß in meinem Hals wurde um einiges Größer.
" Oh. ehmm. Entschuldige, Lynn " Taylor schaute mir tief in die Augen.
" Nichts passiert " ich blieb in der gleichen Tonlage. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und wollte gerade weitergehen, als er mich am Arm packte.
Er zog mich zurück, sodass er mir wieder in die Augen schauen konnte.
" Bitte geh nicht ! Ich muss mit dir reden . "
" Was ist wenn ich aber nicht mit dir reden will ?! " gab ich zur Antwort.
" Hör mir einfach nur zu.. Bitte !! " Ich sah das er leidet und ja es tat mir weh, sehr sogar, aber er hat mich einfach so verletzt.
" Gut, du hast 2 Minuten " ich blickte auf seine Hand die mich immer noch festumpackte ".. und du kannst mich jetzt loslassen " .
Schnell löste er seinen Griff und nahm seine Hand von meinem Arm.
" Ich weiß, das du weißt wer oder besser gesagt was Jared ist " Er bis die Zähne zusammen und fuhr fort ".. Mir gefällt nicht das du mit ihm zusammen bist und das weißt du auch. Es ist schon lange her, seit etwas passiert ist. Ich habe Jared genau in dem Zustand gesehen, indem du ihn gesehen hast "
Er blickte auf den Boden, dann fuhr er fort. " Es war Zufall das ich ihn traf und ich war nicht alleine, meine kleine Schwester Jess war dabei und auch diese Amelie war da.
Jared bekam sich schnell wieder in den Griff, aber bei Amelie sah es anders aus, den Rest kannst du dir bestimmt denken " Tränen blideten sich nicht nur in meinem, sondern auch in seinen Augen.
Ich konnte nicht anders als ihn in den Arm zu nehmen.
" Es tut mir so unendlich leid " flüsterte ich ihm ins Ohr.
Oh mein Gott ! Amelie hat Jess getötet. Es lief mir kalt den Rücken runter.
Jetzt erst verstehe ich alles, deswegen das wort Monster und der ganze Streit.
Trotzdem muss ich mich jetzt verabschieden, oder sollte ich es lieber lasse.
Ich will garnicht wissen, wie er reagieren würde, also ließ ich es vorerst bleiben.
Er löste sich aus meiner Umarmung, dann sprach er weiter.
" Alles was ich dir damit sagen will ist, das du auf sich aupassen sollst. Ich will nicht noch einen Menschen, der mir so viel bedeutet verlieren. Mittlerweile habe ich akzeptiert das du mit Jared zusammen bist, was bleibt mir auch anderes über ? " Er lächelte mich an.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Mist. Ich muss mich beeilen.
" Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, bis bald " Ich umarmte ihn.
Ich versuchte meine Tränen zurück zu halten.
Wer weiß, wann ich ihn wiedersehen werde. Würde ich ihn überhaupt wiedersehen ?!
Ich ließ ihn los und ging, ohne mich umzudrehen aufs Haus zu.
Dieser Tag war der schlimmste in meinem Leben und er ist noch nicht zuende.
Mein Herz zersprang jetzt schon in 1000 Teile.
Weinend ging ich ins Wohnzimmer.
Sophie sprang auf.
" Lynn, um gottes Willen, wa ist passiert ? " jetzt ist der Moment gekommen.
Ich muss Lügen, obwohl ich mir geschworen habe - gerade meine Mum nicht mehr zu belügen.
" Mum, ich vermisse Dad so sehr. Er hat mich gerade angerufen und da wurde es mir erst bewusst, wie sehr ich ihn vermisse. Es war so schön seine Stimme zu hören. Ich muss ihn einfach sehen.
Bitte, lass mich für ein paar Wochen zu ihm fliegen. Bitte !! " ich flehte sie an und die Tränen liefen über meine Wangen.
Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
" Schatz, wie stellst du dir das alles vor?. Was ist mit der Schule und mit Jared. du hast dich doch jetzt erst eingelebt. "
Als sie Jared sagte lief es mir eiskalt den Rücken runter.
" Mum bitte !! " Ich sah ihr ins Gesicht.
Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt. sie streichelte über meine Wange.
" Wenn du meinst das es die richtige Entscheidung ist, dann tu das. Hör auf dein Herz " Jetzt lächelte sie mich an.
" Danke Mum. Ich geh dann meine Sachen packen. " ich versuchte zu lächeln, aber es ging nicht.
" Was heute schon ? Willst du nicht bis morgen warten. " Ich schüttelte nur den Kopf und löste mich aus ihrer Umarmung. Ich konnte nicht mehr reden. Kein einziges Wort brachte ich mehr über meine Lippen.
Diesen Tag werde ich nie vergessen. So viele Menschen aufeinmal die ich verletzen muss.
Ich rannte die Treppe hoch, riss meine Zimmertür auf und schloss sie ab.
Jared saß auf meinem Bett.
Ich rannte zu ihm hin und warf mich ihm in die Arme.
" Ich kann das nicht " flüsterte ich ihm zu, auch wenn es für einen Menschen unverständlich rübergekommen wäre, doch er versteht mich.
Er wiegte mich sanft hin und her.
" Ich weiß, aber es muss sein " flüsterte er mir zurück ins Ohr.
Ich hörte lautes Poltern und meine Mum klopfte heftig an der Tür.
Ich atmete einmal tief ein und wieder aus. Ich bog um die Ecke der Straße zum Haus.
Plötzlich stoß ich mit jemandem zusammen.
Ich wollte mich gerade entschuldigen, doch als ich ihm in die Augen sah, blieben die Worte in meinem Hals stecken. Der Kloß in meinem Hals wurde um einiges Größer.
" Oh. ehmm. Entschuldige, Lynn " Taylor schaute mir tief in die Augen.
" Nichts passiert " ich blieb in der gleichen Tonlage. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und wollte gerade weitergehen, als er mich am Arm packte.
Er zog mich zurück, sodass er mir wieder in die Augen schauen konnte.
" Bitte geh nicht ! Ich muss mit dir reden . "
" Was ist wenn ich aber nicht mit dir reden will ?! " gab ich zur Antwort.
" Hör mir einfach nur zu.. Bitte !! " Ich sah das er leidet und ja es tat mir weh, sehr sogar, aber er hat mich einfach so verletzt.
" Gut, du hast 2 Minuten " ich blickte auf seine Hand die mich immer noch festumpackte ".. und du kannst mich jetzt loslassen " .
Schnell löste er seinen Griff und nahm seine Hand von meinem Arm.
" Ich weiß, das du weißt wer oder besser gesagt was Jared ist " Er bis die Zähne zusammen und fuhr fort ".. Mir gefällt nicht das du mit ihm zusammen bist und das weißt du auch. Es ist schon lange her, seit etwas passiert ist. Ich habe Jared genau in dem Zustand gesehen, indem du ihn gesehen hast "
Er blickte auf den Boden, dann fuhr er fort. " Es war Zufall das ich ihn traf und ich war nicht alleine, meine kleine Schwester Jess war dabei und auch diese Amelie war da.
Jared bekam sich schnell wieder in den Griff, aber bei Amelie sah es anders aus, den Rest kannst du dir bestimmt denken " Tränen blideten sich nicht nur in meinem, sondern auch in seinen Augen.
Ich konnte nicht anders als ihn in den Arm zu nehmen.
" Es tut mir so unendlich leid " flüsterte ich ihm ins Ohr.
Oh mein Gott ! Amelie hat Jess getötet. Es lief mir kalt den Rücken runter.
Jetzt erst verstehe ich alles, deswegen das wort Monster und der ganze Streit.
Trotzdem muss ich mich jetzt verabschieden, oder sollte ich es lieber lasse.
Ich will garnicht wissen, wie er reagieren würde, also ließ ich es vorerst bleiben.
Er löste sich aus meiner Umarmung, dann sprach er weiter.
" Alles was ich dir damit sagen will ist, das du auf sich aupassen sollst. Ich will nicht noch einen Menschen, der mir so viel bedeutet verlieren. Mittlerweile habe ich akzeptiert das du mit Jared zusammen bist, was bleibt mir auch anderes über ? " Er lächelte mich an.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Mist. Ich muss mich beeilen.
" Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, bis bald " Ich umarmte ihn.
Ich versuchte meine Tränen zurück zu halten.
Wer weiß, wann ich ihn wiedersehen werde. Würde ich ihn überhaupt wiedersehen ?!
Ich ließ ihn los und ging, ohne mich umzudrehen aufs Haus zu.
Dieser Tag war der schlimmste in meinem Leben und er ist noch nicht zuende.
Mein Herz zersprang jetzt schon in 1000 Teile.
Weinend ging ich ins Wohnzimmer.
Sophie sprang auf.
" Lynn, um gottes Willen, wa ist passiert ? " jetzt ist der Moment gekommen.
Ich muss Lügen, obwohl ich mir geschworen habe - gerade meine Mum nicht mehr zu belügen.
" Mum, ich vermisse Dad so sehr. Er hat mich gerade angerufen und da wurde es mir erst bewusst, wie sehr ich ihn vermisse. Es war so schön seine Stimme zu hören. Ich muss ihn einfach sehen.
Bitte, lass mich für ein paar Wochen zu ihm fliegen. Bitte !! " ich flehte sie an und die Tränen liefen über meine Wangen.
Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
" Schatz, wie stellst du dir das alles vor?. Was ist mit der Schule und mit Jared. du hast dich doch jetzt erst eingelebt. "
Als sie Jared sagte lief es mir eiskalt den Rücken runter.
" Mum bitte !! " Ich sah ihr ins Gesicht.
Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt. sie streichelte über meine Wange.
" Wenn du meinst das es die richtige Entscheidung ist, dann tu das. Hör auf dein Herz " Jetzt lächelte sie mich an.
" Danke Mum. Ich geh dann meine Sachen packen. " ich versuchte zu lächeln, aber es ging nicht.
" Was heute schon ? Willst du nicht bis morgen warten. " Ich schüttelte nur den Kopf und löste mich aus ihrer Umarmung. Ich konnte nicht mehr reden. Kein einziges Wort brachte ich mehr über meine Lippen.
Diesen Tag werde ich nie vergessen. So viele Menschen aufeinmal die ich verletzen muss.
Ich rannte die Treppe hoch, riss meine Zimmertür auf und schloss sie ab.
Jared saß auf meinem Bett.
Ich rannte zu ihm hin und warf mich ihm in die Arme.
" Ich kann das nicht " flüsterte ich ihm zu, auch wenn es für einen Menschen unverständlich rübergekommen wäre, doch er versteht mich.
Er wiegte mich sanft hin und her.
" Ich weiß, aber es muss sein " flüsterte er mir zurück ins Ohr.
Ich hörte lautes Poltern und meine Mum klopfte heftig an der Tür.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
29. Kapitel
Schnell wusch ich mir die Tränen weg und ging zur Tür.
Jared versteckte dich in meinem schrank.
Ich schloss die Tür auf und Sophie trat ein.
" Es tut mir weh dich so zu sehen. ist echt alles inordnung ? Da ist doch noch mehr als die sache mit deinem Vater " Bei dem Wort Vater, zögerte sie ein wenig. ich weiß wie schwer es ihr fällt an ihn zu denken, geschweigedenn mit ihm zu reden.
" Nein. Ich vermisse einfach alles, London, meine Freunde und ganz besonders Dad. Ich muss ihn einfach wieder sehen und jetzt lass mich bitte ein bisschen alleine .. Bitte !! " Diesmal Lügte ich nicht. Ich vermisse wirklich alles und jetzt wenn ich so nachdachte vermisste ich Dad wirklich, aber meine Reise ging nicht nach London, sondern nach Italien.
Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, also schaute ich auf den Boden.
Mit ihrer Hand zog sie mein Kinn hoch und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Sie legte ihre Hand auf meine Wange und lächelte mich an. Trotzdem spiegelte sich in ihren Augen Traurigkeit wieder.
Sie ließ mich los und ging wieder raus.
Ich schloss die Tür wieder ab und suchte meine Reisetasche.
Ich weinte immer noch. Ich bemerkte Jared nicht, obwohl er mich die ganze zeit beobachtet ..
Hin und wieder lief ich ins Bad und nahm von dort ein paar Sachen mit.
Nach Zehn Minuten war ich fertig mit packen.
Jared sprach nicht mit mir und das war im Moment auch gut so. Die Sache mit Taylor und Jess würde er mir noch erklären müssen, das ist klar !!
Ich schaute auf mein Schreibtisch, dort lagen ein paar Blätter und ein Stift.
Taylor sagte eine innere Stimme zu mir.
Ich bin ihm das schuldig.
Schnell setzte ich mich auf den Stuhl und legte ein Papier vor mir.
Ich muss ihm einfach versuchen alles zu erklären.
Warscheinlich wusste Jared was ich vor hatte und er ließ mich machen.
Lieber Taylor,
Es tut mir Leid, aber ich muss Tucson verlassen.
Es gibt ein paar Probleme und ich muss für längere Zeit weg.
Tut mir leid, das ich mich nicht richtig verabschiedet habe, aber es ging nicht anders !!
Ich hätte es nicht übers Herz gebracht dir das ins Gesicht zu sagen, aber ja auch ich stecke in Großen schwierigkeiten.
Bitte suche nicht nach mir !!
Es tut mir alles so unendlich Leid und ich hoffe das ich dich bald wiedersehen werde!!
Ich bin so froh das ich dich kennen gelernt habe ..
Ich liebe dich
Ja, ich liebe ihn, aber auf eine andere Art und Weise wie ich Jared liebe.
Taylor ist für mich wie ein Bruder.
Eine dicke Träne fiel auf das Blatt.
Ich seufzte auf und faltete den Brief, schub ihn in einen Umschlag und adressierte ihn.
Jared legte seine Hand auf meine Schulter.
" Wir müssen gehen " ich stand auf und sah ihm in die Augen.
Ich sagte kein Wort und wir gingen, er aus dem Fenster und ich aus der Haustür.
Sophie stand an der Tür.
" Ich liebe dich, Mum. Bis bald " Ich nahm sie in den Arm.
" Ich liebe dich auch, kleines "
Ich nahm meine Tasche und ging raus.
Es ist stockdunkel, nur das Laternenlicht gab ein bisschen Licht.
Die Grillen zirpen und es herschte absolute Stille.
Ich schaute nach Links und da sah ich sie.
Adam und Megan, sie standen nah am Haus und checkten die Lage.
Der Gedanke das meine Mum in sicherheit ist, nahm etwas Last von mir.
Joanna kam auf mich zugelaufen.
Sie schien wieder Inordnung zu sein.
Mit ihrer kleinen Hand nahm sie mir meine Tasche ab.
- Jared's Sicht -
Ich kann mich noch genau an den Vorfall mit Taylor und seiner kleinen Schwerster erinnern.
Es war ein schöner Tag. Amelie und ich gingen in den Wads - jagen.
Zu der Zeit verstanden wir uns noch gut.
Doch Amelie war noch keine Vegetarierin und ich war auch noch nicht lange Vegetarier, doch ich konnte mich zusammenreisen. Amelie hingegen nicht.
Plötzlich ging alles so schnell.
Ich sah nur Taylor und seine kleine Schwester Jess. Sie war ein wunderschönes Mädchen.
Lange Braune Locken, Sommersprossen um die Nase, hellblaue Augen und ihr Lächeln war umwerfend.
Amelie knurrte laut und rannte direkt auf Jess zu.
Dann ging alles ganz schnell. Ich stürtzte mich auf Taylor um ihn zu beschützen.
Alles was noch kam war ein Lauter, schriller Schrei und ein heftiges Knacken ihrer Knochen.
Mit meiner Handfläche hielt ich Taylor's Gesicht zu.
Diesen Anblick wollte ich ihm ersparren.
Jess lag Blutüberströmt auf dem Boden.
Ihre Gliedmaßen waren zetört und Amelie hing über den schon Leblosen Körper.
Taylor schrie immer und immer wieder " JESS. NEIN. JESS ... "
Seit diesem Vorfall habe ich nichts mehr mit ihr zu tun.
Doch sie war nicht sie selbst in diesem Augenblick. Sie war in einem rausch und Jess's Blut riechte wirklich gut.
Doch ich habe Taylor gerettet, wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre es für ihn warscheinlich auch zu Spät gewesen.
Ich will garnicht drann denken, wenn er auch ..
Die Tür sprang auf und Lynn stieg ein. Ich wurde aus meinem Gedanken rausgerissen und das war auch gut so.
Ich schaut in Jared's Augen. Er sieht fertig aus, aber ich sah warscheinlich auch nicht besser aus !!
Joanna stieg in ihren Wagen und wir fuhren Los.
Schnell wusch ich mir die Tränen weg und ging zur Tür.
Jared versteckte dich in meinem schrank.
Ich schloss die Tür auf und Sophie trat ein.
" Es tut mir weh dich so zu sehen. ist echt alles inordnung ? Da ist doch noch mehr als die sache mit deinem Vater " Bei dem Wort Vater, zögerte sie ein wenig. ich weiß wie schwer es ihr fällt an ihn zu denken, geschweigedenn mit ihm zu reden.
" Nein. Ich vermisse einfach alles, London, meine Freunde und ganz besonders Dad. Ich muss ihn einfach wieder sehen und jetzt lass mich bitte ein bisschen alleine .. Bitte !! " Diesmal Lügte ich nicht. Ich vermisse wirklich alles und jetzt wenn ich so nachdachte vermisste ich Dad wirklich, aber meine Reise ging nicht nach London, sondern nach Italien.
Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, also schaute ich auf den Boden.
Mit ihrer Hand zog sie mein Kinn hoch und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Sie legte ihre Hand auf meine Wange und lächelte mich an. Trotzdem spiegelte sich in ihren Augen Traurigkeit wieder.
Sie ließ mich los und ging wieder raus.
Ich schloss die Tür wieder ab und suchte meine Reisetasche.
Ich weinte immer noch. Ich bemerkte Jared nicht, obwohl er mich die ganze zeit beobachtet ..
Hin und wieder lief ich ins Bad und nahm von dort ein paar Sachen mit.
Nach Zehn Minuten war ich fertig mit packen.
Jared sprach nicht mit mir und das war im Moment auch gut so. Die Sache mit Taylor und Jess würde er mir noch erklären müssen, das ist klar !!
Ich schaute auf mein Schreibtisch, dort lagen ein paar Blätter und ein Stift.
Taylor sagte eine innere Stimme zu mir.
Ich bin ihm das schuldig.
Schnell setzte ich mich auf den Stuhl und legte ein Papier vor mir.
Ich muss ihm einfach versuchen alles zu erklären.
Warscheinlich wusste Jared was ich vor hatte und er ließ mich machen.
Lieber Taylor,
Es tut mir Leid, aber ich muss Tucson verlassen.
Es gibt ein paar Probleme und ich muss für längere Zeit weg.
Tut mir leid, das ich mich nicht richtig verabschiedet habe, aber es ging nicht anders !!
Ich hätte es nicht übers Herz gebracht dir das ins Gesicht zu sagen, aber ja auch ich stecke in Großen schwierigkeiten.
Bitte suche nicht nach mir !!
Es tut mir alles so unendlich Leid und ich hoffe das ich dich bald wiedersehen werde!!
Ich bin so froh das ich dich kennen gelernt habe ..
Ich liebe dich
Ja, ich liebe ihn, aber auf eine andere Art und Weise wie ich Jared liebe.
Taylor ist für mich wie ein Bruder.
Eine dicke Träne fiel auf das Blatt.
Ich seufzte auf und faltete den Brief, schub ihn in einen Umschlag und adressierte ihn.
Jared legte seine Hand auf meine Schulter.
" Wir müssen gehen " ich stand auf und sah ihm in die Augen.
Ich sagte kein Wort und wir gingen, er aus dem Fenster und ich aus der Haustür.
Sophie stand an der Tür.
" Ich liebe dich, Mum. Bis bald " Ich nahm sie in den Arm.
" Ich liebe dich auch, kleines "
Ich nahm meine Tasche und ging raus.
Es ist stockdunkel, nur das Laternenlicht gab ein bisschen Licht.
Die Grillen zirpen und es herschte absolute Stille.
Ich schaute nach Links und da sah ich sie.
Adam und Megan, sie standen nah am Haus und checkten die Lage.
Der Gedanke das meine Mum in sicherheit ist, nahm etwas Last von mir.
Joanna kam auf mich zugelaufen.
Sie schien wieder Inordnung zu sein.
Mit ihrer kleinen Hand nahm sie mir meine Tasche ab.
- Jared's Sicht -
Ich kann mich noch genau an den Vorfall mit Taylor und seiner kleinen Schwerster erinnern.
Es war ein schöner Tag. Amelie und ich gingen in den Wads - jagen.
Zu der Zeit verstanden wir uns noch gut.
Doch Amelie war noch keine Vegetarierin und ich war auch noch nicht lange Vegetarier, doch ich konnte mich zusammenreisen. Amelie hingegen nicht.
Plötzlich ging alles so schnell.
Ich sah nur Taylor und seine kleine Schwester Jess. Sie war ein wunderschönes Mädchen.
Lange Braune Locken, Sommersprossen um die Nase, hellblaue Augen und ihr Lächeln war umwerfend.
Amelie knurrte laut und rannte direkt auf Jess zu.
Dann ging alles ganz schnell. Ich stürtzte mich auf Taylor um ihn zu beschützen.
Alles was noch kam war ein Lauter, schriller Schrei und ein heftiges Knacken ihrer Knochen.
Mit meiner Handfläche hielt ich Taylor's Gesicht zu.
Diesen Anblick wollte ich ihm ersparren.
Jess lag Blutüberströmt auf dem Boden.
Ihre Gliedmaßen waren zetört und Amelie hing über den schon Leblosen Körper.
Taylor schrie immer und immer wieder " JESS. NEIN. JESS ... "
Seit diesem Vorfall habe ich nichts mehr mit ihr zu tun.
Doch sie war nicht sie selbst in diesem Augenblick. Sie war in einem rausch und Jess's Blut riechte wirklich gut.
Doch ich habe Taylor gerettet, wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre es für ihn warscheinlich auch zu Spät gewesen.
Ich will garnicht drann denken, wenn er auch ..
Die Tür sprang auf und Lynn stieg ein. Ich wurde aus meinem Gedanken rausgerissen und das war auch gut so.
Ich schaut in Jared's Augen. Er sieht fertig aus, aber ich sah warscheinlich auch nicht besser aus !!
Joanna stieg in ihren Wagen und wir fuhren Los.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
30. kapitel
Wir bogen um die Ecke und machten uns auf den Weg aus Tucson raus, richtung italien.
Doch ich musste noch etwas erledigen. Ich zog den Brief aus der Seitentasche meiner Reisetasche.
" Jared halt hier bitte an. Ich muss noch schnell etwas erledigen. " Jared tat das was ich ihm sagte und hielt an.
Ich ging auf das Haus zu und hörte lautes Lachen. Ich hörte Taylor's lachen sofort herraus. Die Tränen liefen mir wieder über die Wangen.
" ich muss jetzt stark sein " sagte ich leise zu mir selbst.
Leise ging ich auf den Briefkasten zu und schmiss den Brief rein.
Die Tür ging auf und Taylor starrte mich an.
" Lynn, was machst du hier ?! " er schaute auf mich und dann auf den Briefkasten.
Ich schüttelte nur den Kopf und rannte so schnell ich konnte auf das Auto zu.
" Lynn hey.. Warte, wo willst hin ? Nein geh nicht. Bleib hier "
Ich weinte, schnell sprang ich in den wagen.
" Fahr los.." befahl ich. Diemal erteilte ich die Befehle.
Auch das tat Jared ohne ein Wort zu sagen.
Ich schaute in den Rückspiegel.
Taylor stand auf der Straße den Brief geöffnet in der Hand.
Ich schaute schnell weg. Wieder zersprang mein Herz in tausend Teile.
Joanna fuhr hinter uns her.
Jared's Handy klingelte..
ring, riiing, rinng
" Willst du nicht drangehen" fragte ich ihn.
" Geh du bitte " Ich nahm das Handy, auf dem Display stand Adam
Ich ging dran.
" Hallo hier ist Lynn, Jared kann gerade nicht."
" Hallo Lynn, Ich wollte nur kurz sagen, das alles inordnung ist. Deine Mutter ist jetzt schlafen gegangen, wir werden das Haus weiter überwachen."
" Okey, danke nochmal "
" Kein problem " antwortete er.
Ich legte auf.
Jared hielt an. Joanna tat das gleiche.
Wir waren immer noch in Tucson.
" Du musst jetzt mit Joanna weiter fahren. Ich werde umkehren und die Sache mit Amelie regeln. "
" Was jetzt schon ? "
" Wir werden uns schon bald wiedersehen, das verspreche ich dir. "
" Ich liebe dich " flüsterte ich ihm zu. Ich hörte auf zu weinen. Ich weiß, das er es nicht sehen konnte.
" Ich liebe dich auch " flüsterte er mir zu.
Er nahm meine Hand.
" Du musst mir eins verprechen !! " er schaute mir in die Augen.
" Alles was du willst " gab ich zur Antwort.
" Tue nichts unüberlegtes " Das war alles was er sagte und küsste mich.
Dieser Kuss war voller Leidenschaft.
Es fiel mir schwer, meine Lippen von seinen zu lösen. Doch es musste sein.
Wann werde ich seine Lippen wieder auf meinem spüren ?
Wann werde ich ihn wiedersehen ?
All diese fragen schwirrten in meinem Kopf.
Wir bogen um die Ecke und machten uns auf den Weg aus Tucson raus, richtung italien.
Doch ich musste noch etwas erledigen. Ich zog den Brief aus der Seitentasche meiner Reisetasche.
" Jared halt hier bitte an. Ich muss noch schnell etwas erledigen. " Jared tat das was ich ihm sagte und hielt an.
Ich ging auf das Haus zu und hörte lautes Lachen. Ich hörte Taylor's lachen sofort herraus. Die Tränen liefen mir wieder über die Wangen.
" ich muss jetzt stark sein " sagte ich leise zu mir selbst.
Leise ging ich auf den Briefkasten zu und schmiss den Brief rein.
Die Tür ging auf und Taylor starrte mich an.
" Lynn, was machst du hier ?! " er schaute auf mich und dann auf den Briefkasten.
Ich schüttelte nur den Kopf und rannte so schnell ich konnte auf das Auto zu.
" Lynn hey.. Warte, wo willst hin ? Nein geh nicht. Bleib hier "
Ich weinte, schnell sprang ich in den wagen.
" Fahr los.." befahl ich. Diemal erteilte ich die Befehle.
Auch das tat Jared ohne ein Wort zu sagen.
Ich schaute in den Rückspiegel.
Taylor stand auf der Straße den Brief geöffnet in der Hand.
Ich schaute schnell weg. Wieder zersprang mein Herz in tausend Teile.
Joanna fuhr hinter uns her.
Jared's Handy klingelte..
ring, riiing, rinng
" Willst du nicht drangehen" fragte ich ihn.
" Geh du bitte " Ich nahm das Handy, auf dem Display stand Adam
Ich ging dran.
" Hallo hier ist Lynn, Jared kann gerade nicht."
" Hallo Lynn, Ich wollte nur kurz sagen, das alles inordnung ist. Deine Mutter ist jetzt schlafen gegangen, wir werden das Haus weiter überwachen."
" Okey, danke nochmal "
" Kein problem " antwortete er.
Ich legte auf.
Jared hielt an. Joanna tat das gleiche.
Wir waren immer noch in Tucson.
" Du musst jetzt mit Joanna weiter fahren. Ich werde umkehren und die Sache mit Amelie regeln. "
" Was jetzt schon ? "
" Wir werden uns schon bald wiedersehen, das verspreche ich dir. "
" Ich liebe dich " flüsterte ich ihm zu. Ich hörte auf zu weinen. Ich weiß, das er es nicht sehen konnte.
" Ich liebe dich auch " flüsterte er mir zu.
Er nahm meine Hand.
" Du musst mir eins verprechen !! " er schaute mir in die Augen.
" Alles was du willst " gab ich zur Antwort.
" Tue nichts unüberlegtes " Das war alles was er sagte und küsste mich.
Dieser Kuss war voller Leidenschaft.
Es fiel mir schwer, meine Lippen von seinen zu lösen. Doch es musste sein.
Wann werde ich seine Lippen wieder auf meinem spüren ?
Wann werde ich ihn wiedersehen ?
All diese fragen schwirrten in meinem Kopf.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
31. Kapitel
Ich sah Jared noch einmal in die Augen und stieg dann schweren Herzens aus.
Jared drehte mit quitschenden Reifen um und fuhr los.
Ich stand mitten auf der Straße und sah ihm nach. Es ist stockdunkel, nur das Laternenlicht gab mir ein bisschen Licht.
Ich hörte eine Tür zufallen. Joanna kam auf mich zu und schloss mich in die Arme.
Ich seufzte einmal laut.
Ihr süßlicher Duft schoss mir in die Nase und ich atmete ihn mit vollen Zügen ein.
Weitere Tränen liefen über meine Wangen, runter auf ihre weiße Bluse.
" Komm, wir müssen los. Sie warten schon auf uns " sagte sie zu mir.
Wir fuhren schon ganze 10 Stunden. Hin und wieder schlief ich ein wenig, aber nicht lange, denn Albträume quälten mich.
Endlich nach vielen Stunden, ich hatte aufgehört zu zählen, kamen wir in Italien an.
Mittlerweile war es wieder Tag, die Sonne schien.
Alle Gesichter die ich unterwegs sah, strahlen und scheinen glücklich zu sein. Keiner von ihen weiß was sich wirklich in dieser Welt abspielt, das sie mit Vampieren in einer Stadt leben, das jeder Mordfall der nicht aufgeklärt wurde, möglicherweise von einem Vampier veranstaltet wurde.
All das wusste ich vor gut 2 Monaten auch noch nicht.
In einer Woche werde ich 16 Jahre alt und ich freute mich noch nicht mal.
Noch vor einem Jahr hatte ich mit meinem Freunden in London meinen 16. Geburtstag geplant.In diesem einem Jahr hat sich so viel verändert. Ich bin umgezogen, habe eine wundervolle Familie kennengelernt und die liebe meines Lebens gefunden und nichts von dem bereue ich.
- Jared's sicht -
Ich fuhr zu lynn's Haus um mit Adam und Megan zu reden.
Leise parkte ich und ging zu ihnen hin.
Sie saßen beide auf einer Bank und beobachteten die Lage.
Adam stellte sich hin.
" Die Lage hat sich noch nicht geändert. Ich schätze wir brauchen uns keine Sorgen zumachen. Amelie hat bestimmt schon gemerkt, das Lynn nicht mehr hier ist !! " sagte er mit ernster Mine.
Genau wie Joanna, konnte auch er nicht begreifen, das Amelie einen Rückfall bekommen hat. Er mag sie wirklich.
Natürlich weiß er von dem Vorfall mit Taylor und .. Jess. Ich wollte nicht mehr daran denken.
Jetzt hatte ich wieder das Bild von ihr im Kopf, wie sie reglos da lag, auf dem kalten Laubboden.
Die einzige die nichts von dem Vorfall weiß ist Joanna.
Wir können es ihr einfach nicht erzählen, aber irgendwann müssen wir es ihr sagen !
" Ich werde jetzt zu Ben fahren. Wir werden uns um Amelie kümmern und dann werde ich nach Italien gehen und Lynn zurück holen " sagte ich überzeugend.
Auch Megan stand jetzt auf.
" Wir werden bei Peter anrufen und uns erkundigen, ob Joanna und Lynn wohlbehalten angekommen sind "
Beide rannten los und ich blieb in der dunkelheit stehen.
Nach einigen Minuten ging ich zurück zum Wagen und fuhr los.
Ich biss die Zähne zusammen.
Ich warf einen Blick in den Spiegel und sah das Monster in mir.
Meine Kehle brannte, wie lange ich kein Blut mehr zu mir genommen hatte.
Die Jagdlust blühte in mir auf.
Ich wählte Ben's Nummer.
Er hob ab.
" Ben ? Wir haben etwas zu erledigen. "
Ich sah Jared noch einmal in die Augen und stieg dann schweren Herzens aus.
Jared drehte mit quitschenden Reifen um und fuhr los.
Ich stand mitten auf der Straße und sah ihm nach. Es ist stockdunkel, nur das Laternenlicht gab mir ein bisschen Licht.
Ich hörte eine Tür zufallen. Joanna kam auf mich zu und schloss mich in die Arme.
Ich seufzte einmal laut.
Ihr süßlicher Duft schoss mir in die Nase und ich atmete ihn mit vollen Zügen ein.
Weitere Tränen liefen über meine Wangen, runter auf ihre weiße Bluse.
" Komm, wir müssen los. Sie warten schon auf uns " sagte sie zu mir.
Wir fuhren schon ganze 10 Stunden. Hin und wieder schlief ich ein wenig, aber nicht lange, denn Albträume quälten mich.
Endlich nach vielen Stunden, ich hatte aufgehört zu zählen, kamen wir in Italien an.
Mittlerweile war es wieder Tag, die Sonne schien.
Alle Gesichter die ich unterwegs sah, strahlen und scheinen glücklich zu sein. Keiner von ihen weiß was sich wirklich in dieser Welt abspielt, das sie mit Vampieren in einer Stadt leben, das jeder Mordfall der nicht aufgeklärt wurde, möglicherweise von einem Vampier veranstaltet wurde.
All das wusste ich vor gut 2 Monaten auch noch nicht.
In einer Woche werde ich 16 Jahre alt und ich freute mich noch nicht mal.
Noch vor einem Jahr hatte ich mit meinem Freunden in London meinen 16. Geburtstag geplant.In diesem einem Jahr hat sich so viel verändert. Ich bin umgezogen, habe eine wundervolle Familie kennengelernt und die liebe meines Lebens gefunden und nichts von dem bereue ich.
- Jared's sicht -
Ich fuhr zu lynn's Haus um mit Adam und Megan zu reden.
Leise parkte ich und ging zu ihnen hin.
Sie saßen beide auf einer Bank und beobachteten die Lage.
Adam stellte sich hin.
" Die Lage hat sich noch nicht geändert. Ich schätze wir brauchen uns keine Sorgen zumachen. Amelie hat bestimmt schon gemerkt, das Lynn nicht mehr hier ist !! " sagte er mit ernster Mine.
Genau wie Joanna, konnte auch er nicht begreifen, das Amelie einen Rückfall bekommen hat. Er mag sie wirklich.
Natürlich weiß er von dem Vorfall mit Taylor und .. Jess. Ich wollte nicht mehr daran denken.
Jetzt hatte ich wieder das Bild von ihr im Kopf, wie sie reglos da lag, auf dem kalten Laubboden.
Die einzige die nichts von dem Vorfall weiß ist Joanna.
Wir können es ihr einfach nicht erzählen, aber irgendwann müssen wir es ihr sagen !
" Ich werde jetzt zu Ben fahren. Wir werden uns um Amelie kümmern und dann werde ich nach Italien gehen und Lynn zurück holen " sagte ich überzeugend.
Auch Megan stand jetzt auf.
" Wir werden bei Peter anrufen und uns erkundigen, ob Joanna und Lynn wohlbehalten angekommen sind "
Beide rannten los und ich blieb in der dunkelheit stehen.
Nach einigen Minuten ging ich zurück zum Wagen und fuhr los.
Ich biss die Zähne zusammen.
Ich warf einen Blick in den Spiegel und sah das Monster in mir.
Meine Kehle brannte, wie lange ich kein Blut mehr zu mir genommen hatte.
Die Jagdlust blühte in mir auf.
Ich wählte Ben's Nummer.
Er hob ab.
" Ben ? Wir haben etwas zu erledigen. "
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
32. Kapitel
Wir fuhren hoch in die Berge.
Nach weiteren 3 Stunden erreichten wir unser Zielort.
Ich stieg aus. Meine Beine hatten keine kraft mehr, sie sind wie Gummie.
Ein paar Minuten blieb ich stehen, damit das Blut wieder in meine Beine fließen konnte.
Joanna nahm meine Reisetasche aus dem Wagen und wir gingen los.
Wir mussten durch ein paar Büsche laufen bis wir das Schloss erreichten.
Ich konnte meinen Mund vor staunen nicht mehr schließen.
Wir standen vor einem wunderschönen, alten Schloss.
Efeu beschmückte die Mauerwände.
Niemals würde man auf die Idee kommen, das hier Vampiere leben.
Das große Tor öffnete sich und wir traten ein.
Wir waren in einem kleinen, aber schönen Innenhof angelangt.
" Wir müssen hier lang " Joanna zeigte mir ihrem Finger auf ein weiteres Tor.
Ohne ein Wort zu sagen, folgte ich ihr.
Wir traten in eine große, helle Halle ein.
Leises Gemurmel war zu hören.
Wir setzten uns auf zwei schwarze Ledersessel.
Nach ein paar Minuten betrat ein großer Mann die Halle, es muss Peter sein.
An irgendjemaden erinnert er mich, doch ich weiß nicht an wen.
Sein Gesicht hat Ähnlichkeit mit dem von Jared.
Langsam bildet sich ein großer Kloß in meinem Hals. Was Jared jetzt wohl macht, haben sie Amelie schon gefunden, lebt sie überhaupt noch ?!, wann werde ich ihn wiedersehen ?
Ich packte mir an die Stirn, langsam bekam ich Kopfschmerzen, lange hatte ich nicht mehr geschlafen.
Joanna legte ihre Hand auf meine Schulter.
" Geht es dir gut, Lynn ? "
" Ja, mir geht es gut. Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen, aber halb so wild "
Ich versuchte zu Lächeln.
Jetzt endeckte Peter uns und kam gefolgt von einem Jungen Mädchen auf uns zu gelaufen.
Peter hat schwarze Haare und genau die gleiche Augenfarbe, wie Adam, Megan, Jared und Joanna.
Er ist wirklich sehr groß. Wir standen auf und ich musste hoch gucken, um Peter überhaupt in die Augen schauen zu können.
Das kleine Mädchen ist vielleicht ein paar Jahre älter als ich. So sieht sie zumindest aus. wer weiß, wie lange sie schon ein Vampier ist !!
" Hallo Joanna, schön dich wieder zu sehen " Er schloss sie in die Arme und Joanna grinste seit langem wieder.
" Es ist bestimmt schon 30 Jahre her, seitdem wir uns gesehen haben " gab sie zur Antwort und löste sich aus seiner Umarmung.
30 Jahre ?! Was für eine lange Zeit.
" Ja, viel zu lange " Jetzt wandte er sich mir zu.
" Du musst Lynn sein. Schön dich zu sehen " er gab mir seine Hand und ich schüttelte sie.
" Ja die bin ich. Schön sie kennen zu lernen " Ich konnte nicht anders, als zu lächeln.
Er lachte auf.
" Lass das Sie bitte weg, einfach nur Peter " Jetzt lachte ich auch ein wenig, viel zu lange habe ich nicht mehr gelacht.
" Okey, Peter "
Joanna unterheilt sich mit dem Mädchen, es scheint so, als ob sie sich schon länger kennen.
Ihre hellbraunen Haare gingen ihr bis zur Schulter.
Genau, wie die anderen, hat sie auch goldene Augen.
Ich bin warscheinlich die einzigste hier, die grüne Augen hat.
Erst jetzt bemerkte ich, das alle Blicke auf mich gerichtet sind.
Es standen unegfähr 15 vampiere um mich rum.
Ich folgte Peter unsicher zu Joanna und dem Mädchen hin.
Sie besprachen gerade irgendwas und ich denke, das es sich um Amelie handelt.
" Blair? Darf ich dir Lynn vorstellen ?! " Blair drehte sich um.
Sie grinste mich an. Ihre Augen strahlen.
" Hallo Lynn, ich heiße Blair. Freut mich sehr dich kennen zu lernen " Auch sie gab mir ihre Hand und ich schüttelte sie.
Jonna war schon bei anderen Vampieren und begrüßte sie.
Sie muss alle hier wirklich vermisst haben. Sie freut sich wirklich hier zu sein.
Endlich scheint es so, als ob sie wieder glücklich ist und das freut mich.
" Blair, wird dir dein Zimmer zeigen " Peter legte seine Hand auf meine Schulter und ich zuckte innerlich zusammen.
Blair winkte mich zu sich und ich folgte ihr.
Wir fuhren hoch in die Berge.
Nach weiteren 3 Stunden erreichten wir unser Zielort.
Ich stieg aus. Meine Beine hatten keine kraft mehr, sie sind wie Gummie.
Ein paar Minuten blieb ich stehen, damit das Blut wieder in meine Beine fließen konnte.
Joanna nahm meine Reisetasche aus dem Wagen und wir gingen los.
Wir mussten durch ein paar Büsche laufen bis wir das Schloss erreichten.
Ich konnte meinen Mund vor staunen nicht mehr schließen.
Wir standen vor einem wunderschönen, alten Schloss.
Efeu beschmückte die Mauerwände.
Niemals würde man auf die Idee kommen, das hier Vampiere leben.
Das große Tor öffnete sich und wir traten ein.
Wir waren in einem kleinen, aber schönen Innenhof angelangt.
" Wir müssen hier lang " Joanna zeigte mir ihrem Finger auf ein weiteres Tor.
Ohne ein Wort zu sagen, folgte ich ihr.
Wir traten in eine große, helle Halle ein.
Leises Gemurmel war zu hören.
Wir setzten uns auf zwei schwarze Ledersessel.
Nach ein paar Minuten betrat ein großer Mann die Halle, es muss Peter sein.
An irgendjemaden erinnert er mich, doch ich weiß nicht an wen.
Sein Gesicht hat Ähnlichkeit mit dem von Jared.
Langsam bildet sich ein großer Kloß in meinem Hals. Was Jared jetzt wohl macht, haben sie Amelie schon gefunden, lebt sie überhaupt noch ?!, wann werde ich ihn wiedersehen ?
Ich packte mir an die Stirn, langsam bekam ich Kopfschmerzen, lange hatte ich nicht mehr geschlafen.
Joanna legte ihre Hand auf meine Schulter.
" Geht es dir gut, Lynn ? "
" Ja, mir geht es gut. Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen, aber halb so wild "
Ich versuchte zu Lächeln.
Jetzt endeckte Peter uns und kam gefolgt von einem Jungen Mädchen auf uns zu gelaufen.
Peter hat schwarze Haare und genau die gleiche Augenfarbe, wie Adam, Megan, Jared und Joanna.
Er ist wirklich sehr groß. Wir standen auf und ich musste hoch gucken, um Peter überhaupt in die Augen schauen zu können.
Das kleine Mädchen ist vielleicht ein paar Jahre älter als ich. So sieht sie zumindest aus. wer weiß, wie lange sie schon ein Vampier ist !!
" Hallo Joanna, schön dich wieder zu sehen " Er schloss sie in die Arme und Joanna grinste seit langem wieder.
" Es ist bestimmt schon 30 Jahre her, seitdem wir uns gesehen haben " gab sie zur Antwort und löste sich aus seiner Umarmung.
30 Jahre ?! Was für eine lange Zeit.
" Ja, viel zu lange " Jetzt wandte er sich mir zu.
" Du musst Lynn sein. Schön dich zu sehen " er gab mir seine Hand und ich schüttelte sie.
" Ja die bin ich. Schön sie kennen zu lernen " Ich konnte nicht anders, als zu lächeln.
Er lachte auf.
" Lass das Sie bitte weg, einfach nur Peter " Jetzt lachte ich auch ein wenig, viel zu lange habe ich nicht mehr gelacht.
" Okey, Peter "
Joanna unterheilt sich mit dem Mädchen, es scheint so, als ob sie sich schon länger kennen.
Ihre hellbraunen Haare gingen ihr bis zur Schulter.
Genau, wie die anderen, hat sie auch goldene Augen.
Ich bin warscheinlich die einzigste hier, die grüne Augen hat.
Erst jetzt bemerkte ich, das alle Blicke auf mich gerichtet sind.
Es standen unegfähr 15 vampiere um mich rum.
Ich folgte Peter unsicher zu Joanna und dem Mädchen hin.
Sie besprachen gerade irgendwas und ich denke, das es sich um Amelie handelt.
" Blair? Darf ich dir Lynn vorstellen ?! " Blair drehte sich um.
Sie grinste mich an. Ihre Augen strahlen.
" Hallo Lynn, ich heiße Blair. Freut mich sehr dich kennen zu lernen " Auch sie gab mir ihre Hand und ich schüttelte sie.
Jonna war schon bei anderen Vampieren und begrüßte sie.
Sie muss alle hier wirklich vermisst haben. Sie freut sich wirklich hier zu sein.
Endlich scheint es so, als ob sie wieder glücklich ist und das freut mich.
" Blair, wird dir dein Zimmer zeigen " Peter legte seine Hand auf meine Schulter und ich zuckte innerlich zusammen.
Blair winkte mich zu sich und ich folgte ihr.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
33. Kapitel
Wir gingen einen langen dunklen Flur entlang.
Ich tasete mich an den Wänden vorran. Meine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen.
Blar scheint ja keine Probleme damit zu haben.
Ich höre ihre Schritte, also muss sie noch nah bei mir sein !!
Endlich ganz hinten, am Ende des Flures sah ich ein kleines helles Licht aufgehen.
Mit jedem Schritt, den ich weiterging, sah ich mehr.
Jetzt fiel es meinem Augen schwer sich an das helle Licht zu gewöhnen.
Ich hielt mir die Hand vor Augen.
Nachdem ich wieder sehen konnte schaute ich mich um.
Wir standen mitten in einer weiteren Halle.
Überall waren Türen. Ich nehme an, das sind die Zimmer.
Blair ging weiter vorran. Sie spricht wohl nicht gerne. Bis jetzt haben wir so gut wie kein Wort gesprochen.
Jared will mich doch morgen wieder abholen, wofür brauche ich dann ein Zimmer ?!
Ich werde sowieso kein Auge zumachen.
Ich folgte ihr.
Meine Beine fühlten sich schwer an.
Sie blieb vor einer Tür stehen und gab mir einen kleinen, silbernen Schlüssel in die Hand.
" Das hier ist dein Zimmer. Ich denke Joanna wird bald nach kommen " das war alles was sie sagte und ging mit einem lächeln davon.
Ich schloss das Zimmer auf und wagte einen Blick hinein.
Genau, wie die Halle, war das Zimmer sehr hell.
Ich trat ein und schloss die Tür wieder zu.
Jetzt fiel mir auf, das Joanna meine Tasche noch bei sich trägt.
Meine Augen fielen zu.
Ich taummelte zum Bett und ließ mich auf dieses fallen.
Doch ich wollte nicht schlafen. Ich hatte Angst vor Albträumen .
Ich setzte mich aufrecht hin und schaute auf den Nachttisch, der neben dem Bett steht.
Ich blickte auf die Wasserflasche die dort steht.
Die haben sich alle ja schon auf meinen Besuch vorbereitet.
Warum sonst sollte hier eine Wasserflasche stehen ?!
Erst jetzt bemerkte ich das stechen in meinem Hals.
Ich nahm die Flasche öffnete sie und trank sie bis zur hälfte aus.
Langsam konnte ich nicht mehr gegen die Müdigkeit ankämpfen.
Ich sackte im sitzen zusammen und fiel in einen tiefen Schlaf.
Doch auch dieser Schlaf würde nicht ohne einen Albtrum verlaufen, da war ich mir sicher !!
--------------------------
Ich würde mich sehr über kommis freuen !!!
Wir gingen einen langen dunklen Flur entlang.
Ich tasete mich an den Wänden vorran. Meine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen.
Blar scheint ja keine Probleme damit zu haben.
Ich höre ihre Schritte, also muss sie noch nah bei mir sein !!
Endlich ganz hinten, am Ende des Flures sah ich ein kleines helles Licht aufgehen.
Mit jedem Schritt, den ich weiterging, sah ich mehr.
Jetzt fiel es meinem Augen schwer sich an das helle Licht zu gewöhnen.
Ich hielt mir die Hand vor Augen.
Nachdem ich wieder sehen konnte schaute ich mich um.
Wir standen mitten in einer weiteren Halle.
Überall waren Türen. Ich nehme an, das sind die Zimmer.
Blair ging weiter vorran. Sie spricht wohl nicht gerne. Bis jetzt haben wir so gut wie kein Wort gesprochen.
Jared will mich doch morgen wieder abholen, wofür brauche ich dann ein Zimmer ?!
Ich werde sowieso kein Auge zumachen.
Ich folgte ihr.
Meine Beine fühlten sich schwer an.
Sie blieb vor einer Tür stehen und gab mir einen kleinen, silbernen Schlüssel in die Hand.
" Das hier ist dein Zimmer. Ich denke Joanna wird bald nach kommen " das war alles was sie sagte und ging mit einem lächeln davon.
Ich schloss das Zimmer auf und wagte einen Blick hinein.
Genau, wie die Halle, war das Zimmer sehr hell.
Ich trat ein und schloss die Tür wieder zu.
Jetzt fiel mir auf, das Joanna meine Tasche noch bei sich trägt.
Meine Augen fielen zu.
Ich taummelte zum Bett und ließ mich auf dieses fallen.
Doch ich wollte nicht schlafen. Ich hatte Angst vor Albträumen .
Ich setzte mich aufrecht hin und schaute auf den Nachttisch, der neben dem Bett steht.
Ich blickte auf die Wasserflasche die dort steht.
Die haben sich alle ja schon auf meinen Besuch vorbereitet.
Warum sonst sollte hier eine Wasserflasche stehen ?!
Erst jetzt bemerkte ich das stechen in meinem Hals.
Ich nahm die Flasche öffnete sie und trank sie bis zur hälfte aus.
Langsam konnte ich nicht mehr gegen die Müdigkeit ankämpfen.
Ich sackte im sitzen zusammen und fiel in einen tiefen Schlaf.
Doch auch dieser Schlaf würde nicht ohne einen Albtrum verlaufen, da war ich mir sicher !!
--------------------------
Ich würde mich sehr über kommis freuen !!!
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
34. Kapitel
Es war dunkel und ich war alleine. Kein einziger Mensch war bei mir. Ich sah kein bisschen, als ob ich ein schwarzes Tuch wor Augen hätte. " Lynn, Lynn, Lynn ich bin hier !! " hörte ich eine Stimme sagen.
Ich spürte luftzüge in meinem Nacken, doch ich konnte nichts sehen.
Hände packten mich an, tasteten meinen ganzen Körper bis zu meiner Kehle ab.
Ich spürte Schmerz, Angst. Alles auf einmal.
Ein lautes Knurren kam aus ihrer Kehle. Mit ihrem Lippen fuhr sie bis zu der Stelle, an der mein Puls schlug. "Wie kann Jared nur so stark sein. Wäre ich er, hätte ich dich schon längst ausgesaugt " sie lachte hämisch auf. Ich wurde auf den Boden geschmissen.. "NEIN" schrie ich
" Nein, nein hör auf damit.. Lass mich los. Nein " Ich schlug um mich. Zwei Hände hielten mich fest. Drückten mich auf das Bett.
" Lynn. Wach auf. Lynn !! " Ich erkannte die Stimme. Es war Joanna's . Sofort hörte ich auf um mich zu schlagen.
Ich riss die Augen weit auf. Vor mir sah ich Joannas verwirrten Blick.
Ich keuchte laut und schnappte nach Luft.
Jetzt ließ sie mich los und setzt sich neben mich.
Ich setzte mich aufrecht hin und strich mir den Schweiz von der Strin.
Mein Atmen wurde wieder normal.
Ich trank den letzten Schluck aus der Flasche aus und stellte sie wieder weg.
Erst jetzt bemerkte ich, das wir nicht alleine waren.
Drei weitere Augenpaare schauten mich an.
Ich hustete einmal auf. Oh man, ist das peinlich !
Die Röte schoss in mein Gesicht.
" Hat.. hat Jared sich schon bei dir gemeldet ?! " meine Aufmerksamkeit gilt im Moment nur Joanna.
" Ja und es gibt keine gute Nachricht " sie schaute auf den Boden.
Was soll das heißen ?!
" Was?, wie ? " Ich wusste nicht welche Frage ich zuerst stellen sollte.
" Ist Jared etwas passiert ? Wann kommt er ? Was ist los ? " Panik breitete sich in mir aus.
Mein Atem beschleunigte sich.
Joanna legte ihre Hand auf meine. Erst jetzt merkte ich das mein ganzer Körper zitterte.
" Nein. Jared geht es gut, aber Amelie ist ihnen erwischt und sie.. sie ist auf dem Weg nach Italien , auf dem Weg zu dir ! " sie drückte meine Hand etwas fester.
Doch ich zog sie schnell weg.
" Aber, aber wie konnte das passieren ? " Diesmal antwortete mir ein anderer Vampier.
Es war Peter.
" Sie hat ihnen eine Falle gestellt. ! "Er kam einen Schritt auf uns zu.
" Wir müssen unseren Plan ändern ! "
Meine Gedanken waren nur bei Jared.
Auch die anderen zwei Vampiere kamen auf uns zu.
Peter zeigte auf die zwei dunkel gekleideten Gestalten.
" Das sind Serinna und Dan " beiden starrten mich an.
" Hallo " sagten beide gleichzeitig. Es klang schon gruselig.
Mein Handy klingelte. Ich sprang auf und stürmte auf meine Tasche zu.
Mit zittrigen Fingern öffnete ich sie.
Auf dem Display stand Jared.
Es war dunkel und ich war alleine. Kein einziger Mensch war bei mir. Ich sah kein bisschen, als ob ich ein schwarzes Tuch wor Augen hätte. " Lynn, Lynn, Lynn ich bin hier !! " hörte ich eine Stimme sagen.
Ich spürte luftzüge in meinem Nacken, doch ich konnte nichts sehen.
Hände packten mich an, tasteten meinen ganzen Körper bis zu meiner Kehle ab.
Ich spürte Schmerz, Angst. Alles auf einmal.
Ein lautes Knurren kam aus ihrer Kehle. Mit ihrem Lippen fuhr sie bis zu der Stelle, an der mein Puls schlug. "Wie kann Jared nur so stark sein. Wäre ich er, hätte ich dich schon längst ausgesaugt " sie lachte hämisch auf. Ich wurde auf den Boden geschmissen.. "NEIN" schrie ich
" Nein, nein hör auf damit.. Lass mich los. Nein " Ich schlug um mich. Zwei Hände hielten mich fest. Drückten mich auf das Bett.
" Lynn. Wach auf. Lynn !! " Ich erkannte die Stimme. Es war Joanna's . Sofort hörte ich auf um mich zu schlagen.
Ich riss die Augen weit auf. Vor mir sah ich Joannas verwirrten Blick.
Ich keuchte laut und schnappte nach Luft.
Jetzt ließ sie mich los und setzt sich neben mich.
Ich setzte mich aufrecht hin und strich mir den Schweiz von der Strin.
Mein Atmen wurde wieder normal.
Ich trank den letzten Schluck aus der Flasche aus und stellte sie wieder weg.
Erst jetzt bemerkte ich, das wir nicht alleine waren.
Drei weitere Augenpaare schauten mich an.
Ich hustete einmal auf. Oh man, ist das peinlich !
Die Röte schoss in mein Gesicht.
" Hat.. hat Jared sich schon bei dir gemeldet ?! " meine Aufmerksamkeit gilt im Moment nur Joanna.
" Ja und es gibt keine gute Nachricht " sie schaute auf den Boden.
Was soll das heißen ?!
" Was?, wie ? " Ich wusste nicht welche Frage ich zuerst stellen sollte.
" Ist Jared etwas passiert ? Wann kommt er ? Was ist los ? " Panik breitete sich in mir aus.
Mein Atem beschleunigte sich.
Joanna legte ihre Hand auf meine. Erst jetzt merkte ich das mein ganzer Körper zitterte.
" Nein. Jared geht es gut, aber Amelie ist ihnen erwischt und sie.. sie ist auf dem Weg nach Italien , auf dem Weg zu dir ! " sie drückte meine Hand etwas fester.
Doch ich zog sie schnell weg.
" Aber, aber wie konnte das passieren ? " Diesmal antwortete mir ein anderer Vampier.
Es war Peter.
" Sie hat ihnen eine Falle gestellt. ! "Er kam einen Schritt auf uns zu.
" Wir müssen unseren Plan ändern ! "
Meine Gedanken waren nur bei Jared.
Auch die anderen zwei Vampiere kamen auf uns zu.
Peter zeigte auf die zwei dunkel gekleideten Gestalten.
" Das sind Serinna und Dan " beiden starrten mich an.
" Hallo " sagten beide gleichzeitig. Es klang schon gruselig.
Mein Handy klingelte. Ich sprang auf und stürmte auf meine Tasche zu.
Mit zittrigen Fingern öffnete ich sie.
Auf dem Display stand Jared.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
35. Kapitel
Ich ignorierte die Blicke, die aufmerksam auf mich gerichtet sind und hob ab.
" Jared, wo.. wo bist du? Geht es dir gut ? " lange kam nichts.
Das einzigste was ich hörte war ein lautes Rauschen.
Der Empfang hier muss wohl zielmich schlecht sein.
Doch dann sprach er und meine angespannte Haltung, löste sich langsam auf.
" Hörz zu Liebling. Wir müssen weg von hier. Ich mache mich jetzt auf dem Weg zu dir nach Italien und dann fahren wir weg. " Seine Stimme war kalt. Warscheinlich ärgerte er sich darüber, das Amelie ihnen entkommen ist.
Alle Vampiere starten mich weiterhin an. Joanna zog eine Augenbraue hoch.
Ich drehte mich um.
" okey. Wie geht es meiner Mum ? " Ich sah ihr Gesicht vor mir - das Gesicht, als ich sie verlassen hatte. Ihre Braunen Augen mit Tränen gefüllt und ihr leidener Gesichtausdruck.
" Deiner Mum geht es gut. Amelie wird ihr nichts tun ! " er sprach den Namen mit Zorn aus.
Ein weiteres Rauschen und Knistern störte das Gespräch.
" Ich werde morgen Abend da sein, Liebling. Pass auf dich auf. Ich liebe dich " Seine Stimme war jetzt wie immer. Wie eine Melodie klang sie in mein Ohr rein.
Ich musste grinsen.
" Ich liebe dich auch " Das war alles was ich noch sagen konnte, den ein weiteres Rauschen unterbrach die Verbindung entgültig.
Morgen werde ich ihn wiedersehen.
Joanna wusste schon längst bescheid. Warscheinlich hatte Jared ihr alles in Gedanken erzählt.
Mein Bauch knurrte so laut, das es alle hören konnten.
Langsam drehte ich mich wieder um.
Joanna, Serinna und Dan standen näher bei mir, als ich dachte.
Ich schreckte einmal auf.
Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen, wie lange ich schon nichts mehr gegessen hatte.
Das letzte was ich gegessen hatte, war ein stück Brot auf der hinfahrt.
" Ich glaube du solltest etwas essen " Joanna zwinkerte mir zu.
Serinna und Dan würdigten mir nicht einen Blick.
Sie gingen so schnell wie möglich an mir vorbei und verschwanden in dem dunkelen Gang.
Sie machen einen Merkwürdigen Eindruck auf mich.
Ich zog die Augenbrauen zusammen und schaute ihnen nach.
Peter legte seine Hand auf meine Schulter und ich zuckte wieder innerlich zusammen.
" Du musst verstehen ! Serinna und Dan sind noch neu hier und sind nicht sonderlich an den Geruch von Menschlichen Blut gewöhnt. Wir haben sie gerade auf das Tierblut umgestellt, aber keine Sorge. Sie werden dir nichts tun " Er klopfte einmal auf Joanna's Schulter und machte sich dann auch auf dem Weg durch den dunklen Gang.
Ein weiteres mal knurrte mein Magen und ich keuchte einmal.
Das Hungergefühl, was sich in mich ausbreitete, wurde von Minute zu Minute schlimmer.
" Komm, wir holen dir etwas zu essen " Ich steckte noch schnell mein Handy in meiner Hosentasche, falls noch ein Anruf kam.
Ich folgte Joanna wieder durch den Gang.
Wieder konnte ich nichts sehen. Gar nichts !
Ich tastete mich wieder an den kalten, glatten Wänden voran.
" Sag mal. Siehst du hier drinne überhaupt etwas , Joanna ? " Ich kniff die Augen zu und machte sie wieder auf. Doch auch das half nichts.
Joanna kicherte.
" Doch, ich sehe alles und du siehst ziemlich lustig aus, wie du die Wände abastest " Ihr kichern wandelte sich in ein lachen um.
Jetzt musste ich auch lachen. Ich ging weiter. Plötzlich stolperte ich über etwas hartes.
Bevor ich den harten, kalten Boden erreicht hätte können, fing Joanna mich auf.
" Ups, danke " Ich stellte mich wieder hin.
Joann nahm meine Hand und wir liefen weiter.
Endlich konnte ich wieder etwas sehen.
Wir betraten die große Empfangshalle und alle Blicke waren auf mich gerichtet.
Ich fühlte mich wie ein Verbrecher. Unsicher ging ich weiter neben Jonna her.
" Keine Angst. Sie sind alle nur neugierig. Sie haben schon lange kein Menschen mehr gesehen und so einen Geruch wargenommen " Wir gingen weiter.
Ich habe keine Angst. Im Gegenteil ich fühle mich hier soger sehr wohl, auch wenn eine bestimmte Person an meiner seite fehlte.
Am Ende der großen Halle führte uns eine Treppe nach oben.
Es waren viele Treppen.
Endlich kamen wir oben an. Ein langer Flur führte uns zu einer Zimmertür, aus diese stand Joanna Atwood.
Sie schloss die Tür auf und wir gelangten nicht in ein Zimmer sondern in eine ganze Wohung.
" Wow " war alles was ich sagen konnte.
Diese Wohung war ein Traum für jedermann.
Alles war so modern und schön. Sie ging durch die Wohung in ein Zimmer.
Es gab so viele Räume hier.
Ich hörte Gläser und Teller klirren. Sie muss warscheinlich in der Küche sein.
Mein Gips störte mich immer noch. Eigendlich sollte er schon vor zwei Tagen abgemacht werden sollen.
Ich setzte mich auf das braune Sofa und machte es mir gemütlich.
Die Wohnung scheint ihr zu gehören, war sie schon öfter hier, wohnte sie etwa mal hier ?.
Mit einem Glas Orangensaft und einem Brettchen mit gemachten Broten kam sie auf mich zu.
" Ich hoffe es schmeckt " Sie lächelte.
Schnell nahm ich einen bissen und genoss es.
Joanna setzte sich auf den Sessel gegenüber von mir.
" Sag mal. Hast du hier schonmal gewohnt " ich nahm einen Schluck von dem Orangensaft und stellte das Glas wieder auf den Glastisch.
Sie blickte nach unten und ich merkte, das ich einen wunden Punkt getroffen habe.
Ich wünschte, ich hätte die Frage nie gestellt.
Ich ignorierte die Blicke, die aufmerksam auf mich gerichtet sind und hob ab.
" Jared, wo.. wo bist du? Geht es dir gut ? " lange kam nichts.
Das einzigste was ich hörte war ein lautes Rauschen.
Der Empfang hier muss wohl zielmich schlecht sein.
Doch dann sprach er und meine angespannte Haltung, löste sich langsam auf.
" Hörz zu Liebling. Wir müssen weg von hier. Ich mache mich jetzt auf dem Weg zu dir nach Italien und dann fahren wir weg. " Seine Stimme war kalt. Warscheinlich ärgerte er sich darüber, das Amelie ihnen entkommen ist.
Alle Vampiere starten mich weiterhin an. Joanna zog eine Augenbraue hoch.
Ich drehte mich um.
" okey. Wie geht es meiner Mum ? " Ich sah ihr Gesicht vor mir - das Gesicht, als ich sie verlassen hatte. Ihre Braunen Augen mit Tränen gefüllt und ihr leidener Gesichtausdruck.
" Deiner Mum geht es gut. Amelie wird ihr nichts tun ! " er sprach den Namen mit Zorn aus.
Ein weiteres Rauschen und Knistern störte das Gespräch.
" Ich werde morgen Abend da sein, Liebling. Pass auf dich auf. Ich liebe dich " Seine Stimme war jetzt wie immer. Wie eine Melodie klang sie in mein Ohr rein.
Ich musste grinsen.
" Ich liebe dich auch " Das war alles was ich noch sagen konnte, den ein weiteres Rauschen unterbrach die Verbindung entgültig.
Morgen werde ich ihn wiedersehen.
Joanna wusste schon längst bescheid. Warscheinlich hatte Jared ihr alles in Gedanken erzählt.
Mein Bauch knurrte so laut, das es alle hören konnten.
Langsam drehte ich mich wieder um.
Joanna, Serinna und Dan standen näher bei mir, als ich dachte.
Ich schreckte einmal auf.
Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen, wie lange ich schon nichts mehr gegessen hatte.
Das letzte was ich gegessen hatte, war ein stück Brot auf der hinfahrt.
" Ich glaube du solltest etwas essen " Joanna zwinkerte mir zu.
Serinna und Dan würdigten mir nicht einen Blick.
Sie gingen so schnell wie möglich an mir vorbei und verschwanden in dem dunkelen Gang.
Sie machen einen Merkwürdigen Eindruck auf mich.
Ich zog die Augenbrauen zusammen und schaute ihnen nach.
Peter legte seine Hand auf meine Schulter und ich zuckte wieder innerlich zusammen.
" Du musst verstehen ! Serinna und Dan sind noch neu hier und sind nicht sonderlich an den Geruch von Menschlichen Blut gewöhnt. Wir haben sie gerade auf das Tierblut umgestellt, aber keine Sorge. Sie werden dir nichts tun " Er klopfte einmal auf Joanna's Schulter und machte sich dann auch auf dem Weg durch den dunklen Gang.
Ein weiteres mal knurrte mein Magen und ich keuchte einmal.
Das Hungergefühl, was sich in mich ausbreitete, wurde von Minute zu Minute schlimmer.
" Komm, wir holen dir etwas zu essen " Ich steckte noch schnell mein Handy in meiner Hosentasche, falls noch ein Anruf kam.
Ich folgte Joanna wieder durch den Gang.
Wieder konnte ich nichts sehen. Gar nichts !
Ich tastete mich wieder an den kalten, glatten Wänden voran.
" Sag mal. Siehst du hier drinne überhaupt etwas , Joanna ? " Ich kniff die Augen zu und machte sie wieder auf. Doch auch das half nichts.
Joanna kicherte.
" Doch, ich sehe alles und du siehst ziemlich lustig aus, wie du die Wände abastest " Ihr kichern wandelte sich in ein lachen um.
Jetzt musste ich auch lachen. Ich ging weiter. Plötzlich stolperte ich über etwas hartes.
Bevor ich den harten, kalten Boden erreicht hätte können, fing Joanna mich auf.
" Ups, danke " Ich stellte mich wieder hin.
Joann nahm meine Hand und wir liefen weiter.
Endlich konnte ich wieder etwas sehen.
Wir betraten die große Empfangshalle und alle Blicke waren auf mich gerichtet.
Ich fühlte mich wie ein Verbrecher. Unsicher ging ich weiter neben Jonna her.
" Keine Angst. Sie sind alle nur neugierig. Sie haben schon lange kein Menschen mehr gesehen und so einen Geruch wargenommen " Wir gingen weiter.
Ich habe keine Angst. Im Gegenteil ich fühle mich hier soger sehr wohl, auch wenn eine bestimmte Person an meiner seite fehlte.
Am Ende der großen Halle führte uns eine Treppe nach oben.
Es waren viele Treppen.
Endlich kamen wir oben an. Ein langer Flur führte uns zu einer Zimmertür, aus diese stand Joanna Atwood.
Sie schloss die Tür auf und wir gelangten nicht in ein Zimmer sondern in eine ganze Wohung.
" Wow " war alles was ich sagen konnte.
Diese Wohung war ein Traum für jedermann.
Alles war so modern und schön. Sie ging durch die Wohung in ein Zimmer.
Es gab so viele Räume hier.
Ich hörte Gläser und Teller klirren. Sie muss warscheinlich in der Küche sein.
Mein Gips störte mich immer noch. Eigendlich sollte er schon vor zwei Tagen abgemacht werden sollen.
Ich setzte mich auf das braune Sofa und machte es mir gemütlich.
Die Wohnung scheint ihr zu gehören, war sie schon öfter hier, wohnte sie etwa mal hier ?.
Mit einem Glas Orangensaft und einem Brettchen mit gemachten Broten kam sie auf mich zu.
" Ich hoffe es schmeckt " Sie lächelte.
Schnell nahm ich einen bissen und genoss es.
Joanna setzte sich auf den Sessel gegenüber von mir.
" Sag mal. Hast du hier schonmal gewohnt " ich nahm einen Schluck von dem Orangensaft und stellte das Glas wieder auf den Glastisch.
Sie blickte nach unten und ich merkte, das ich einen wunden Punkt getroffen habe.
Ich wünschte, ich hätte die Frage nie gestellt.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
36. Kapitel
" Tut mir leid. Ich.. ich wollte .. " Ich konnte nicht weiter reden, denn sie fiel mir schon ins Wort.
" Ist schon okay, Lynn. Wirklich. Es ist nur nicht so leicht darüber zu sprechen. "
" Hör zu, du musst nicht drüber sprechen. Es ist Okay. " ich setzte mich aufrecht hin und beoabachtete sie. Sie legte die Strin in falten. Nach wenigen Sekunden, blickte sie zu mir auf und ihre funkelnen Augen durchborten mich. Mit ihrem Blick gab sie mir zu verstehen, das sie es mir erzählen wird.
Ich nahm einen weitern bisschen von meinem Brot. Ich schluckte es runter und ein paar Krümel verirrten sich in meiner Luftröhre. Ich hustete, Tränen stiegen mir in die Augen.
Joanna schuate mich nur an !
" hab.. mich.. nur...verschluckt " Ich brauchte lange um den Satz zu auszusprechen, aber es ging.
Meine Kehle brannte.
Lange Zeit schwiegen wir. Ich traute mich nicht zu fragen, was passiert war !
Traut sie mir etwa nicht ?!
Ich hörte ein lautes schnauppen.
Joanna bewegte ihren Mund, ohne ein Wort rauszubringen.
Ich wartete.
" Vor sehr langer Zeit, als.. als ich noch ein Mensch war. Machte ich mit meinem Freund Dylan einen Ausflug nach Italien. Wir gingen wandern. Immer und immer tiefer in den Wald rein.
Bis wir hier vor diesem Schloss hier standen " Sie blickte sich einmal um und fuhr dann fort. Ich hörte ihr aufmerksam zu. " .. Natürlich waren wir sehr neugierig. Wir waren beide 15 " Bei der Zahl 15 lachte sie leicht auf.
Jetzt verstand ich. Sie, also sie ist ja 15, oder sie wurde mit 15 verwandelt.
Sie bemerkte, das ich nachdachte und fing schnell an weiterzuerzählen.
" .. Früher. 1991 sah es hier natürlich noch gnaz anders aus, das schloss hat sich nicht wirklich verändert, aber die Umgebung, war .. Nun ja, sie war noch nicht so "bewohnt", obwohl das Schloss weit von der Stadt entfehrnt ist. Also gingen wir weiter. Wir krichten durch ein Loch, das im Zaun war durch und durchquerten den Hof. Dylan und ich waren total begeistert. " Sie lächelte.
Doch das Lächeln verschwand schnell aus ihrem Geischt.
" Und dann, kam Peter. Mir fiel sofort auf, das er anders war als wir, anders als ein Mensch. Er hat sich kein bisschen verändert, genau wie jetzt sah er früher auch aus.
Wir entschuldigten uns, das wir das Gelände betreten hatten, aber er war freundlich und Lächelte . Er sagte, das wir das Schloss auch von innen sehen konnte, wenn wir wollten. natürlich wollten wir, also folgten wir ihm. " Sie legte eine kurze pause ein. Draußen pfiff der Wind um das Schloss und es regnete in Strömen. Ich trank einen schluck und stellte das Gals wieder weg.
" Wir wurden von allen begrüßt und uns schien es so, als ob sie sich über unseren Besuch freuen würde.
Alles lief auch normal ab, bis wir einen Lauten Schrei hörten. Ich zuckte zurück und Dylan nahm mich in den Arm. Weiter Schreie füllten die Halle. das getuschel fing an und Peter gab ihnen Anweisungen, die wir nicht verstanden. Alle befolgten diese auch. Die Schreie wurden immer schriller und lauter. bei jedem Schrei zuckte ich zusammen.
Dylan und Peter wechselten viele Blicke aus. Dylan umschloss mich fester.
Er flüsterte mir ins Ohr das wir gehen sollten. Doch wir kamen nicht soweit.
Auf einmal ging alles ganz schnell. Eine Gestalt in einem weißen Hemd, blutverschmiert, stand dort, schreite und knurrte, wie ein Tier. Sie blickte mir direkt in die Augen. Diese roten, hasserfüllten Augen.
Ich sah diese Spitzen Zähne und da war mit klar, es handelt sich um Vampiere.
Peter stürmte auf den Vampier zu, versuchte es festzuhalten. Doch es war zu stark. Einfach so stark. "
Sie schüttelte den Kopf und blickte nach draußen. Der Regen wurde immer stärker.
Ich merkte wie ich sie anstarte. Ich hielt meine Augen weit geöffnet.
" .. Peter hatte keine chance, er schreite um die anderen zu hohlen. Es kam auf uns.. nein auf mich zugestürmt. Alles was ich noch mitbekam, war das Dylan sich vor mir stellte und es ihn... das es .. ihn umbrachte, Eiskalt schlug es seine zähne in seine Hals und saugte ihn aus und dann wurde alles schwarz."
Ich bekam eine Gänsehaut. Alleine schon die Vorstellung machte mir Angst. Wie schlimm es für sie sein musste.
Ich war unfähig mich zu bewegen. Meine Beine wollten sich nicht bewegen.
" Es tut mir so leid, Joanna " Wir wechselten einen Blick aus.
Sie fuhr fort.
" Als ich aufwachte lag ich hier in dieser Wohnung. lange war ich verstört, hatte Albträume, trauerte um Dylan, wünschte mir wir wären nie hierher gekommen. Ich lernte die Menschen die anders waren als ich kennen und ich mochte sie nach einer langen, langen Zeit. Diese Wohung gehörte mir und ich hatte alles was ich brauchte, fast alles !! " Jetzt blickte sie mir in die Augen.
" Und wie bist du zum Vampier geworden " fragte ich vorsichtig.
" Irgendwann kamen die Atwood's zu uns. Früher hieß ich noch Joanna Bright. Sie blieben lange Zeit bei uns.
Irgendwann wurde ich schwer krank und sie wussten das ich nicht mehr lange zu leben hätte. Kurz bevor ich starb, rette mich Adam durch seinen Biss und so wurde ich eine von ihnen "
Langsam floss das Blut wieder in meine Beine und ich konnte mich wieder bewegen.
" Es tut mir so leid " wiederholte ich.
" Weißt du, es ist lange, sehr lange her und es tat gut darüber zu sprechen. " Sie lächelte wieder.
Langsam hörte der regen auf und ganz hinten, hinter den Bergen ging die Sonne wieder auf.
Ich stand auf. Joanna tat das gleiche.
Mit kleinen Schritten ging ich auf sie zu und nahm sie in die Arme.
Es klopfte an der Tür !
--------------------------------------------------------
Ich hoffe, das Kapitel bzw. Joanna's Geschichte, war nicht langweilig *hoff*
Ich würde mich wie immer sehr über Kommentare freuen
Kritik kann ich auch gut wegstecken, also tut euch keinen zwang an
" Tut mir leid. Ich.. ich wollte .. " Ich konnte nicht weiter reden, denn sie fiel mir schon ins Wort.
" Ist schon okay, Lynn. Wirklich. Es ist nur nicht so leicht darüber zu sprechen. "
" Hör zu, du musst nicht drüber sprechen. Es ist Okay. " ich setzte mich aufrecht hin und beoabachtete sie. Sie legte die Strin in falten. Nach wenigen Sekunden, blickte sie zu mir auf und ihre funkelnen Augen durchborten mich. Mit ihrem Blick gab sie mir zu verstehen, das sie es mir erzählen wird.
Ich nahm einen weitern bisschen von meinem Brot. Ich schluckte es runter und ein paar Krümel verirrten sich in meiner Luftröhre. Ich hustete, Tränen stiegen mir in die Augen.
Joanna schuate mich nur an !
" hab.. mich.. nur...verschluckt " Ich brauchte lange um den Satz zu auszusprechen, aber es ging.
Meine Kehle brannte.
Lange Zeit schwiegen wir. Ich traute mich nicht zu fragen, was passiert war !
Traut sie mir etwa nicht ?!
Ich hörte ein lautes schnauppen.
Joanna bewegte ihren Mund, ohne ein Wort rauszubringen.
Ich wartete.
" Vor sehr langer Zeit, als.. als ich noch ein Mensch war. Machte ich mit meinem Freund Dylan einen Ausflug nach Italien. Wir gingen wandern. Immer und immer tiefer in den Wald rein.
Bis wir hier vor diesem Schloss hier standen " Sie blickte sich einmal um und fuhr dann fort. Ich hörte ihr aufmerksam zu. " .. Natürlich waren wir sehr neugierig. Wir waren beide 15 " Bei der Zahl 15 lachte sie leicht auf.
Jetzt verstand ich. Sie, also sie ist ja 15, oder sie wurde mit 15 verwandelt.
Sie bemerkte, das ich nachdachte und fing schnell an weiterzuerzählen.
" .. Früher. 1991 sah es hier natürlich noch gnaz anders aus, das schloss hat sich nicht wirklich verändert, aber die Umgebung, war .. Nun ja, sie war noch nicht so "bewohnt", obwohl das Schloss weit von der Stadt entfehrnt ist. Also gingen wir weiter. Wir krichten durch ein Loch, das im Zaun war durch und durchquerten den Hof. Dylan und ich waren total begeistert. " Sie lächelte.
Doch das Lächeln verschwand schnell aus ihrem Geischt.
" Und dann, kam Peter. Mir fiel sofort auf, das er anders war als wir, anders als ein Mensch. Er hat sich kein bisschen verändert, genau wie jetzt sah er früher auch aus.
Wir entschuldigten uns, das wir das Gelände betreten hatten, aber er war freundlich und Lächelte . Er sagte, das wir das Schloss auch von innen sehen konnte, wenn wir wollten. natürlich wollten wir, also folgten wir ihm. " Sie legte eine kurze pause ein. Draußen pfiff der Wind um das Schloss und es regnete in Strömen. Ich trank einen schluck und stellte das Gals wieder weg.
" Wir wurden von allen begrüßt und uns schien es so, als ob sie sich über unseren Besuch freuen würde.
Alles lief auch normal ab, bis wir einen Lauten Schrei hörten. Ich zuckte zurück und Dylan nahm mich in den Arm. Weiter Schreie füllten die Halle. das getuschel fing an und Peter gab ihnen Anweisungen, die wir nicht verstanden. Alle befolgten diese auch. Die Schreie wurden immer schriller und lauter. bei jedem Schrei zuckte ich zusammen.
Dylan und Peter wechselten viele Blicke aus. Dylan umschloss mich fester.
Er flüsterte mir ins Ohr das wir gehen sollten. Doch wir kamen nicht soweit.
Auf einmal ging alles ganz schnell. Eine Gestalt in einem weißen Hemd, blutverschmiert, stand dort, schreite und knurrte, wie ein Tier. Sie blickte mir direkt in die Augen. Diese roten, hasserfüllten Augen.
Ich sah diese Spitzen Zähne und da war mit klar, es handelt sich um Vampiere.
Peter stürmte auf den Vampier zu, versuchte es festzuhalten. Doch es war zu stark. Einfach so stark. "
Sie schüttelte den Kopf und blickte nach draußen. Der Regen wurde immer stärker.
Ich merkte wie ich sie anstarte. Ich hielt meine Augen weit geöffnet.
" .. Peter hatte keine chance, er schreite um die anderen zu hohlen. Es kam auf uns.. nein auf mich zugestürmt. Alles was ich noch mitbekam, war das Dylan sich vor mir stellte und es ihn... das es .. ihn umbrachte, Eiskalt schlug es seine zähne in seine Hals und saugte ihn aus und dann wurde alles schwarz."
Ich bekam eine Gänsehaut. Alleine schon die Vorstellung machte mir Angst. Wie schlimm es für sie sein musste.
Ich war unfähig mich zu bewegen. Meine Beine wollten sich nicht bewegen.
" Es tut mir so leid, Joanna " Wir wechselten einen Blick aus.
Sie fuhr fort.
" Als ich aufwachte lag ich hier in dieser Wohnung. lange war ich verstört, hatte Albträume, trauerte um Dylan, wünschte mir wir wären nie hierher gekommen. Ich lernte die Menschen die anders waren als ich kennen und ich mochte sie nach einer langen, langen Zeit. Diese Wohung gehörte mir und ich hatte alles was ich brauchte, fast alles !! " Jetzt blickte sie mir in die Augen.
" Und wie bist du zum Vampier geworden " fragte ich vorsichtig.
" Irgendwann kamen die Atwood's zu uns. Früher hieß ich noch Joanna Bright. Sie blieben lange Zeit bei uns.
Irgendwann wurde ich schwer krank und sie wussten das ich nicht mehr lange zu leben hätte. Kurz bevor ich starb, rette mich Adam durch seinen Biss und so wurde ich eine von ihnen "
Langsam floss das Blut wieder in meine Beine und ich konnte mich wieder bewegen.
" Es tut mir so leid " wiederholte ich.
" Weißt du, es ist lange, sehr lange her und es tat gut darüber zu sprechen. " Sie lächelte wieder.
Langsam hörte der regen auf und ganz hinten, hinter den Bergen ging die Sonne wieder auf.
Ich stand auf. Joanna tat das gleiche.
Mit kleinen Schritten ging ich auf sie zu und nahm sie in die Arme.
Es klopfte an der Tür !
--------------------------------------------------------
Ich hoffe, das Kapitel bzw. Joanna's Geschichte, war nicht langweilig *hoff*
Ich würde mich wie immer sehr über Kommentare freuen
Kritik kann ich auch gut wegstecken, also tut euch keinen zwang an
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
37. Kapitel
Joanna ging mit schnellen schritten zur Tür und öffnete sie.
Es war Dan. Er würdigte mir keinen Blick, wie immer.
Es kam mir manchmal so vor, als ob er mich einfach ingnorierte.
Ich nahm es so hin und setzte mich wieder auf den Sessel.
Alles was ich hörte war leises Getuschel. Hin und wieder wurde Joanna lauter und auch Dan erhob seine tiefe Stimme. Trotzdem verstand ich nichts, das einzige was ich zu hören bekam war mein Name, der öfters in diesem Gespräch vorkam.
Die Minuten verstrichen und langsam wurde ich nervös. Was um Himmels Willen gibt es zu besprechen, was ich nicht hören darf.
Endlich endete das Gespräch und Dan verließ die Wohnung.
Joanna kam zurück in den Raum gelaufen und benahm sich normal. Was sie immer tut, wenn irgendetwas ist.
Sie stellte sich an das Fenster und kehrte mir den Rücken zu.
Diesmal würde ich nicht locker lassen !
Ich stellte mich direkt neben ihr und verschrank die Arme.
Doch ich brauchte gar nicht anfangen zu fragen, denn sie fing von alleine an zu sprechen, aber sie guckte mich nicht an, sie schaute immer noch aus dem Fenster.
Der Himmel war wieder klar, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten.
" Amelie, sie.. sie ist hier ! " Jetzt schaute sie mich an.
" Was ?! Aber wie.. wo genau meinst du ?! "
" Sie ist hier in dem Umfeld, aber bitte mach dir keine Sorgen! Sie kommt hier nicht rein, Blair, Dan und serinna werden wache halten ! "
Ich atmete laut hörbar aus.
Der ganze restliche Tag lief sehr normal ab. Ich hielt mich eigednlich den ganzen Tag in Joannas wohnung auf, hier hatte ich alles was ich brauchte.
Ich nahm mir eine Dusche und bekam ein kleines bisschen schlaf.
Joanna und Peter planten wie es weiter gehen soll.
Ich lies mein Handy nicht aus den Augen und starrte stundenlang auf den Display mit der Hoffnung das Jared sich melden würde.
Doch ohne Erflog.
Spät in der Nacht beschloss ich in mein Zimmer zu gehen und zu schlafen.
Joanna bot mir an, bei ihr zu schlafen, aber ich wollte lieber in mein Zimmer, also lies sich mich gehen.
Diesmal lief ich alleine durch die große Halle und auch durch den dunkelen Gang.
In der Halle und auch in dem Rest des schlosses war nicht viel los, was mir komisch vorkam.
Blair und Dan bewachten den Schloss-eingang.
Blair lächelte mir zu und ich lächelte zurück.
Am Gang traf ich auf Serinna. Ich lief ihr sozusagen in die Arme.
Auch sie lächelte mich an, was mich wunderte.
Diesmal fiel es mir nicht so schwer durch den Gang zu laufen, meine Augen gewöhnen sich jetzt viel schneller an die Dunkelheit.
Im Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und schlief ein.
Ich wurde von dem Gewitter und dem Lauten Regen wach, das Fenster was ich über nacht aufgelassen hatte, fiel auf und wieder zu, was bei jedem zuschlagen ein Lautes knallen gab.
Ich ging zum Fenster hin um es zu schließen.
Ich streckte meinen Kopf ein kleines Stückchen nach draußen, um mich umzugucken.
Vieleicht würde ich Jared oder Joanna sehen.
Doch der Hof war leer. Kein Vampier weit und breit zu sehen.
Ich war mir nicht sicher, aber irgendetwas oder irgendjemand stand an einen Baum, in der nähe des Schlosses.
Ich starrte auf diesen kleinen schwarzen Fleck.
Die Person machte ein paar kleine Schritte von dem Baum weg.
Mein Atem wurde schneller, als ich sie erkannte.
Alles was ich jetzt tat war aus dem Zimmer in den langen schwarzen Gang zu rennen.
Joanna ging mit schnellen schritten zur Tür und öffnete sie.
Es war Dan. Er würdigte mir keinen Blick, wie immer.
Es kam mir manchmal so vor, als ob er mich einfach ingnorierte.
Ich nahm es so hin und setzte mich wieder auf den Sessel.
Alles was ich hörte war leises Getuschel. Hin und wieder wurde Joanna lauter und auch Dan erhob seine tiefe Stimme. Trotzdem verstand ich nichts, das einzige was ich zu hören bekam war mein Name, der öfters in diesem Gespräch vorkam.
Die Minuten verstrichen und langsam wurde ich nervös. Was um Himmels Willen gibt es zu besprechen, was ich nicht hören darf.
Endlich endete das Gespräch und Dan verließ die Wohnung.
Joanna kam zurück in den Raum gelaufen und benahm sich normal. Was sie immer tut, wenn irgendetwas ist.
Sie stellte sich an das Fenster und kehrte mir den Rücken zu.
Diesmal würde ich nicht locker lassen !
Ich stellte mich direkt neben ihr und verschrank die Arme.
Doch ich brauchte gar nicht anfangen zu fragen, denn sie fing von alleine an zu sprechen, aber sie guckte mich nicht an, sie schaute immer noch aus dem Fenster.
Der Himmel war wieder klar, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten.
" Amelie, sie.. sie ist hier ! " Jetzt schaute sie mich an.
" Was ?! Aber wie.. wo genau meinst du ?! "
" Sie ist hier in dem Umfeld, aber bitte mach dir keine Sorgen! Sie kommt hier nicht rein, Blair, Dan und serinna werden wache halten ! "
Ich atmete laut hörbar aus.
Der ganze restliche Tag lief sehr normal ab. Ich hielt mich eigednlich den ganzen Tag in Joannas wohnung auf, hier hatte ich alles was ich brauchte.
Ich nahm mir eine Dusche und bekam ein kleines bisschen schlaf.
Joanna und Peter planten wie es weiter gehen soll.
Ich lies mein Handy nicht aus den Augen und starrte stundenlang auf den Display mit der Hoffnung das Jared sich melden würde.
Doch ohne Erflog.
Spät in der Nacht beschloss ich in mein Zimmer zu gehen und zu schlafen.
Joanna bot mir an, bei ihr zu schlafen, aber ich wollte lieber in mein Zimmer, also lies sich mich gehen.
Diesmal lief ich alleine durch die große Halle und auch durch den dunkelen Gang.
In der Halle und auch in dem Rest des schlosses war nicht viel los, was mir komisch vorkam.
Blair und Dan bewachten den Schloss-eingang.
Blair lächelte mir zu und ich lächelte zurück.
Am Gang traf ich auf Serinna. Ich lief ihr sozusagen in die Arme.
Auch sie lächelte mich an, was mich wunderte.
Diesmal fiel es mir nicht so schwer durch den Gang zu laufen, meine Augen gewöhnen sich jetzt viel schneller an die Dunkelheit.
Im Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und schlief ein.
Ich wurde von dem Gewitter und dem Lauten Regen wach, das Fenster was ich über nacht aufgelassen hatte, fiel auf und wieder zu, was bei jedem zuschlagen ein Lautes knallen gab.
Ich ging zum Fenster hin um es zu schließen.
Ich streckte meinen Kopf ein kleines Stückchen nach draußen, um mich umzugucken.
Vieleicht würde ich Jared oder Joanna sehen.
Doch der Hof war leer. Kein Vampier weit und breit zu sehen.
Ich war mir nicht sicher, aber irgendetwas oder irgendjemand stand an einen Baum, in der nähe des Schlosses.
Ich starrte auf diesen kleinen schwarzen Fleck.
Die Person machte ein paar kleine Schritte von dem Baum weg.
Mein Atem wurde schneller, als ich sie erkannte.
Alles was ich jetzt tat war aus dem Zimmer in den langen schwarzen Gang zu rennen.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
38. Kapitel
Meine Schritte hallten in dem Gang wieder. Ich rannte ins dunkle.
Kein einzigen Blick warf ich nach hinten. Erst jetzt wurde mir klar, wieviel Angst ich doch habe.
Mein keuchen war laut zu hören.
Diesmal kam mir der Gang so verdammt lang und dunkler als sonst vor - Klar, es ist ja auch Nacht.
Ich rannte immer schneller und schneller. Bis ich in eine andere Person reinrannte.
Mit meinen Händen versuchte ich mich aus dem starken Griff zu lösen.
Ich versuchte zu schreien, doch mir wurde der Mund zu gehalten.
"schsch, Lynn. Alles ist gut. schsch." Jetzt als ich die Stimme erkannte, als ich Jared's Stimme erkannte, hörte ich auf mich gegen seinen Griff zu wehren.
Ich konnte ihn nicht erkennen, nur anhand seiner Stimme und seines Geruches konnte ich ihn erkennen.
Kein Wort konnte ich sagen - kein Einziges.
So viele Sachen schwirren jetzt gerade in meinem Kopf rum.
Das einzige was ich tat, war mich ihn an den Hals zu werfen und seinen vertraulichen Geruch einzuatmen, was mir ein Gefühl von Sicherheit gab.
Ich konnte gar nicht fassen, das er wieder bei mir ist. Die letzten Tage ohne Jared an meiner Seite kamen mir wie Jahre vor.
Er ließ mich nicht los und streichelte mit seiner Hand über mein Haar.
Hin und wieder kam ein leises wimmern über meine Lippen.
Lange standen wir einfach so da und schwiegen. Dieser Anblick, diese Augen, diese Gestalt würde ich nie wieder vergessen.
Schritte näherten sich.
Balir, Peter, Dan, Serinna und Joanna standen um uns rum, keiner sagte ein Wort.
Joanna unterbrach das schweigen.
" Lynn ?! Was ist passiert ? " Ihre Hand ruhte auf meiner schulter.
" Amelie. sie.. sie ist hier. Ich hab sie gesehen. Sie... auf dem Hof " es fiel mir schwer zu sprechen.
" Dan, Serinna, ihr durchsucht den Hof " es war Peter, der den beiden die Anweisungen gab.
Ohne ein Wort zu sagen, rannten die beiden fort.
" Lasst und in die große Halle gehen, dort können wir besprechen, wie es weitergeht " Peter's Stimme hört sich kalt und voller Zorn an.
Joanna's Hand rutsche an meinem Arm runter und wir gingen.
Jared zog mich na an sich ran. Mit wackeligen Beinen betraten wir die Halle.
Meine Harre klebten mir im Gesicht und mein ganzer Körper zitterte.
Joanna, Blair und Peter gingen voran.
Das helle Licht blendete meine Augen. Nach 6 Langen Tagen, sah ich wieder in Jared's Gesicht.
Seinen Wangenknochen waren stärker als sonst zu sehen. In seinen Augen spiegelten sich Zorn und Wut wieder - Wut auf Amelie un höchstwarscheinlich auf sich selbst.
Er muss schon lange nicht mehr jagen gewesen sein, denn seine Augen sind Schwarz.
" Es tut mir so Leid " Er nahm mein Gesicht in beide Hände, sodass ich in seine schwaren Augen schauen muss, doch dieser Anblick war nichts im Gegenstaz zu dem Anblick, Amelie's Gestalt.
Eine Träne lief langsam über meine Wange, in seine große Handfläche.
" Nein. mir tut es Leid. Ich hätte nicht mit auf die Jagd kommen sollen, ich hätte auf die hören sollen. "
Er schüttelte seinen Kopf.
" Nein, du trägst keine Schuld. Früher oder Später wärst du auf Amelie getroffen ! "
Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
Hand in Hand liefen wir auf den großen, Schwarzen, runden Tisch zu und setzten uns.
Jared setzte sich genau neben mich, damit er meine Hand halten konnte. Joanna und Blair saßen gegenüber von uns und Peter neben Blair.
Peter war der erste der die Fragen stellte.
" Also , Lynn. Kannst du uns nochmal alles genau erzählen ? " Er schaute mir tief in die Augen.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht.
" Ja Klar. " Er nickte mir zu. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. " Ich bin von dem Gewitter wach geworden, also wollte ich das Fenster schließen und plötzlich sah ich sie ganz nah am Hof hinter einem Baum, das war alles. Wenige Sekunden später bin ich aus dem Zimmer gerannt. "
" Und du bist dir sicher, das es Amelie war ?! " fragte Blair.
" Ja, ich bin mir sicher " Ich blickte auf den Boden.
Das Tor ging auf. Serinna und Dan kamen reingerannt.
Kurz vor dem Tisch blieben sie stehen. " Wir konnten sie nirgends aufspühren. Sie muss weitergezogen sein "
Es war Dan der sprach. Seine tiefe Stimme hörte sich gefährlich an.
Mein Herzschlag wurde wieder schneller.
Amelie ist schlau, sehr schlau.
Jared's hand spannte sich an. Peter nickte dein beiden zu. " Schaut euch weiter um. Durchsucht den Wald und schaut euch nochmal gründlich auf dem Hof um. Blair ?.. " Die kleine Frau schaute zu ihm auf. " du wirst die beiden begleiten " Blair nickte und schaute nocheinmal zu mir.
Die drei Vampiere verließen die große Halle und traten raus in den Regen.
Joanna war die einzige, die noch nichts sagte. Gerade für sie muss es schlimm sein. Amelie ist oder war ihre beste Freundin.
Wie ein Blitz schoss mir ein Gedanke in den Kopf, der alle Probleme lösen könnte !!
Meine Schritte hallten in dem Gang wieder. Ich rannte ins dunkle.
Kein einzigen Blick warf ich nach hinten. Erst jetzt wurde mir klar, wieviel Angst ich doch habe.
Mein keuchen war laut zu hören.
Diesmal kam mir der Gang so verdammt lang und dunkler als sonst vor - Klar, es ist ja auch Nacht.
Ich rannte immer schneller und schneller. Bis ich in eine andere Person reinrannte.
Mit meinen Händen versuchte ich mich aus dem starken Griff zu lösen.
Ich versuchte zu schreien, doch mir wurde der Mund zu gehalten.
"schsch, Lynn. Alles ist gut. schsch." Jetzt als ich die Stimme erkannte, als ich Jared's Stimme erkannte, hörte ich auf mich gegen seinen Griff zu wehren.
Ich konnte ihn nicht erkennen, nur anhand seiner Stimme und seines Geruches konnte ich ihn erkennen.
Kein Wort konnte ich sagen - kein Einziges.
So viele Sachen schwirren jetzt gerade in meinem Kopf rum.
Das einzige was ich tat, war mich ihn an den Hals zu werfen und seinen vertraulichen Geruch einzuatmen, was mir ein Gefühl von Sicherheit gab.
Ich konnte gar nicht fassen, das er wieder bei mir ist. Die letzten Tage ohne Jared an meiner Seite kamen mir wie Jahre vor.
Er ließ mich nicht los und streichelte mit seiner Hand über mein Haar.
Hin und wieder kam ein leises wimmern über meine Lippen.
Lange standen wir einfach so da und schwiegen. Dieser Anblick, diese Augen, diese Gestalt würde ich nie wieder vergessen.
Schritte näherten sich.
Balir, Peter, Dan, Serinna und Joanna standen um uns rum, keiner sagte ein Wort.
Joanna unterbrach das schweigen.
" Lynn ?! Was ist passiert ? " Ihre Hand ruhte auf meiner schulter.
" Amelie. sie.. sie ist hier. Ich hab sie gesehen. Sie... auf dem Hof " es fiel mir schwer zu sprechen.
" Dan, Serinna, ihr durchsucht den Hof " es war Peter, der den beiden die Anweisungen gab.
Ohne ein Wort zu sagen, rannten die beiden fort.
" Lasst und in die große Halle gehen, dort können wir besprechen, wie es weitergeht " Peter's Stimme hört sich kalt und voller Zorn an.
Joanna's Hand rutsche an meinem Arm runter und wir gingen.
Jared zog mich na an sich ran. Mit wackeligen Beinen betraten wir die Halle.
Meine Harre klebten mir im Gesicht und mein ganzer Körper zitterte.
Joanna, Blair und Peter gingen voran.
Das helle Licht blendete meine Augen. Nach 6 Langen Tagen, sah ich wieder in Jared's Gesicht.
Seinen Wangenknochen waren stärker als sonst zu sehen. In seinen Augen spiegelten sich Zorn und Wut wieder - Wut auf Amelie un höchstwarscheinlich auf sich selbst.
Er muss schon lange nicht mehr jagen gewesen sein, denn seine Augen sind Schwarz.
" Es tut mir so Leid " Er nahm mein Gesicht in beide Hände, sodass ich in seine schwaren Augen schauen muss, doch dieser Anblick war nichts im Gegenstaz zu dem Anblick, Amelie's Gestalt.
Eine Träne lief langsam über meine Wange, in seine große Handfläche.
" Nein. mir tut es Leid. Ich hätte nicht mit auf die Jagd kommen sollen, ich hätte auf die hören sollen. "
Er schüttelte seinen Kopf.
" Nein, du trägst keine Schuld. Früher oder Später wärst du auf Amelie getroffen ! "
Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
Hand in Hand liefen wir auf den großen, Schwarzen, runden Tisch zu und setzten uns.
Jared setzte sich genau neben mich, damit er meine Hand halten konnte. Joanna und Blair saßen gegenüber von uns und Peter neben Blair.
Peter war der erste der die Fragen stellte.
" Also , Lynn. Kannst du uns nochmal alles genau erzählen ? " Er schaute mir tief in die Augen.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht.
" Ja Klar. " Er nickte mir zu. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. " Ich bin von dem Gewitter wach geworden, also wollte ich das Fenster schließen und plötzlich sah ich sie ganz nah am Hof hinter einem Baum, das war alles. Wenige Sekunden später bin ich aus dem Zimmer gerannt. "
" Und du bist dir sicher, das es Amelie war ?! " fragte Blair.
" Ja, ich bin mir sicher " Ich blickte auf den Boden.
Das Tor ging auf. Serinna und Dan kamen reingerannt.
Kurz vor dem Tisch blieben sie stehen. " Wir konnten sie nirgends aufspühren. Sie muss weitergezogen sein "
Es war Dan der sprach. Seine tiefe Stimme hörte sich gefährlich an.
Mein Herzschlag wurde wieder schneller.
Amelie ist schlau, sehr schlau.
Jared's hand spannte sich an. Peter nickte dein beiden zu. " Schaut euch weiter um. Durchsucht den Wald und schaut euch nochmal gründlich auf dem Hof um. Blair ?.. " Die kleine Frau schaute zu ihm auf. " du wirst die beiden begleiten " Blair nickte und schaute nocheinmal zu mir.
Die drei Vampiere verließen die große Halle und traten raus in den Regen.
Joanna war die einzige, die noch nichts sagte. Gerade für sie muss es schlimm sein. Amelie ist oder war ihre beste Freundin.
Wie ein Blitz schoss mir ein Gedanke in den Kopf, der alle Probleme lösen könnte !!
Gast- Gast
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