Jasper and Alice... Marriage for never ending

is meine erste FF... es könnten Schreibfehler drin sein xD
Art: Romanzeee und Drama/ Komödie... un so
Freigegeben ab: 12 J.
Charaktere: Jasper, Alice und teilweise die restlichen Cullens, vielleicht auch Jake und das Rudel
Kapitel: Keine Ahnung ^^
Sonstiges: Die Figuren gehören nicht mir. Sie sind Eigentum von Stephenie Meyer. Ich will damit kein
Geld verdienen, die Geschichte dient nur zur Unterhaltung.





Alice and Jasper… Marriage for never ending




“Alice, kannst du bitte mal kommen?”, rief meine Schwester Rosalie Hale aufgebracht. Und mein normaler Menschenverstand, äähm, Vampirverstand riet mir, genau jetzt um mein Leben zu laufen. Das hatte ich schon kommen sehen. Aber ich tat mal lieber so, als würde ich nicht da sein. „Alice, ich kann dich hören!“, schrie Rosalie nun. Okay, das musste nun mal sein. Ich hatte einen Fehler gemacht, jetzt werde ich die Folgen tragen müssen. Trotzdem währe es mir wirklich lieber gewesen, Rose hätte es ganz cool aufgenommen. Es half alles nichts, also ging ich hinunter, wo schon meine ganze Familie bereit stand. Edward sagt des öfteren, Rosalies und meine Streite sind wie Soaps. Nur prügeln wir uns eben nicht. „Alice, was fällt dir eigentlich ein?!“, fauchte sie gleich. „ich weis gar nicht, wovon du sprichst.“, log ich trocken. „Ach nein?!“, gab sie sauer zurück. „Also weist du nicht zufällig, wer mein Kleid zerstört hat? Die Rüschen sind ab, sowie die Ärmel und die Schleife! War es etwa Carlisle? Esme? Jasper? Emmett oder etwa Edward?“, stieß sie verächtlich hervor. „Naja… vielleicht hat Edward eine neue Leidenschaft für das nähen entwickelt?“, witzelte ich. Edward grinste. Er spielte das spiel also mit. „Tut mir leid, Rose. Ich bin noch nicht wirklich gut darin, und ich glaube, du willst das Ergebnis gar nicht sehen…“ Rosalie guckte erst verwirrt, dann wurde sie wieder wütend: „Ich lach mich tot, Edward. Und du verteidigst diese Schnepfe auch noch!“ Jasper, der neben mir stand, knurrte leise. „Rose!“, mischte sich jetzt auch Esme ein. „Aber es ist doch war.“, murmelte Rose leise. „Alice, ich will nur eins wissen: warum?“ „Weil du gesagt hast, du findest es nicht mehr schön…“ „Und da dachtest du dir: Sie wills nicht mehr, da mach ichs doch kaputt?!“ „Nein, Rose.“, jetzt strahlte ich, „Ich hab was viel besseres draus gemacht.“ „Und was?!“, fragte sie nun, etwas neugierig. „Es ist gerade fertig geworden. Ich hole es kurz, warte, bitte.“ Ich lief schnell die Treppen hinauf und machte meinen riesigen Kleiderschrank auf. Dort hing alles, nach Designer und Kaufdatum in großen bunten Hüllen. Jedes einzelne Kleidungsstück. Ich lief in die Ecke meines Zimmers und zog eine schwarze Hülle aus dem Schrank. Dann raste ich wieder hinunter. „Tadaaaa!“, machte ich und zog mit einem Ruck den Reißverschluss runter. Hervor kam ein edles, knielanges Kleid mit den pinken Rüschen, Ärmel und der Schleife von dem alten Kleid von Rosalie. „Wow, machten die anderen.“ „Das…“, find Rose an. „Ist für dich.“, fiel ich ihr ins Wort. „Danke!“, rief sie und drückte mich. Von der Wut auf mich war nichts mehr da. Sie lief gleich hoch und probierte es an. Es stand ihr, fand ich.

Sie trug es den ganzen Abend, und das freute mich. Jasper schien auch voll und ganz zufrieden. Er lächelte seelig. So sah ich ihn nicht oft, denn ich wusste, er ist wegen mir immer so beherrscht. Ich würde ihm so gerne helfen, aber ich wusste nicht wie. Ich sah Edward an, darum bemerkte ich, das er zu Jasper blickte. Jasper runzelte die Stirn. Edward entglitten die Gesichtszüge, sie hatten immer noch nicht bemerkt, dass ich sie beobachtete. Jetzt lächelte Edward leicht. Sein blick huschte zu mir, ich blickte schnell weg und versuchte, "glory halleluja" in griechisch zu übersetzen. Als ich vorsichtig aufsah, merkte ich, Edward starrte mich noch immer an. Sein blick war fragend. Mir war klar, dass er nicht verstand, wieso ich "glory halleluja" auf griechisch übersetze. Ich war fertig mit griechisch, und nun machte ich mit Koreanischer Gebärdensprache weiter. Jasper erhob sich, und Edward folgte ihm. Er schaute mir nur kurz in die Augen, lächelte mein Lieblingslächeln und sagte:"Oh, my love, ich muss kurz etwas mit Edward besprechen" Jasper sagte öfter ein paar Satzteile auf Englisch. Er sagte, so klänge es schöner. Und da hatte er Recht. Nur was zum Teufel wollte er mit Edward besprechen, was ich nicht erfahren durfte? Aber, nun gut, das ist seine Entscheidung. Ich ging zum Fernseher und zappte durch etliche Programme; Soaps, Krimis und Schnulzen, die anscheinend so wenig Budged hatten, dass sie fast immer das gleiche trugen. Ich sah mir gerade die hundertste Wiederholung von "East Enders" an, als mir eine Vision kam. Sie war verschwommen, aber ich wusste, dass es etwas mit Jasper zu tun hatte. Und einem Kleid. Was hatte Jasper mit einem Kleid zu tun? Das werde ich hoffentlich bald wissen.

Aber sie wurde den ganzen Abend über nicht schärfer. Ich glaube, das machte er extra. Das war auch der Grund, warum ich am Abend total schlecht drauf war. Rose, Emmett und Esme waren unten, während Jasper, Carlisle und Edward jagen waren. Ich schloss die Augen und konzentierte mich auf die Vision, die einfach nicht schärfer werden wollte. Immer noch: Ich erkannte Jasper... und ein Kleid! Mensch, er sollte sich endlich mal entscheiden, finde ich. Nach kurzer Zeit spürte ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter. Ich lächelte. Endlich war Jasper wieder da, und ich konnte ihn fragen, was es mit dem Kleid auf sich hatte. "Hey, my love.", begrüßte er mich. "Jazz!", rief ich aus. Er umarmte mich sanft. "Sag mal, hast du etwa ein Geheimnis vor mir?", fragte ich leise. "Nein, wieso?", antwortete er mir selbstsicher. "Wieso seh ich dich dann mit einem Kleid?", klagte ich. Er grinste. "Weiß ich doch nicht.", lachte er. "Aber...", find ich an. Aber Jasper schnitt mir das Wort ab. "Alice, bitte. Wieso sollte ich den ein Kleid in meiner Zukunft haben?", fragte er genervt. "Weiß ich doch nicht.", wiederholte ich ihn. "Das musst du mir schon sagen" "Wenn du ein Kleid siehst, dann hast du es vielleicht bald, aber ich kann dir da auch nicht weiterhelfen! Ich weiß nicht was du meinst!", rief er zornig. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich starrte ihn nur an. Er stand ruckartig auf und ging aus dem Zimmer. Dann schlug er die Tür so fest zu, dass ich schon Angst hatte, sie würde einfach zersplittern.

Wir...hatten uns zerstritten... Träume ich etwa gerade einen Albtraum? Nein, ich kann ja nicht träumen. Was habe ich nur falsch gemacht? Was war das? Ein ziemlich komisches Geräusch... habe ich noch nicht oft gehört. Wie konnte das nur passieren? Wenn jetzt das schlimmste Eintritt, dann... ja was dann? Oh, erst jetzt bemerkte ich was das Geräusch war. Ich weinte sozusagen. Schluchzen triffts eher... Es schüttelte mich von oben bis unten, das Sofa unter mir erzitterte ebenfalls. Ich wollte mich einkriegen, schaffte es jedoch nicht. Okay, erst mal tief durchatmen. Doch natürlich half mir das überhaupt nicht. Ich nahm mir ein Kissen und grup meine Finger in den Stoff. Dann riss ich es mit einem Ruck auseinander und schmiss die zweil Hälften in die Ecke des Zimmers. Das hatte mich abgelenkt. Zwar nur für eine Sekunde, aber immerhin. Ich entschloss, zu Esme zu gehen. Sie würde mir sicher einen guten Rat geben, wie ich das alles mit Jasper vernüftig hinkriegen könnte, damit unsere Lovestory weitergehen würde... Also lief ich hinunter, wo Esme mit Carlisle auf der Couch saßen und sich verliebt ansahen. Ich blieb abrupt stehen. Ich wollte sie nicht stören. Ich stand in der Mitte der ersten Stufe, deßhalb sahen sie mich schon. Esme riss überrascht die Augen auf, Carlisle runzelte die Stirn. "Was ist los, Alice?", fragte Esme besorgt. Ich sah wohl nicht ganz so gut aus, wie ich es mir erhofft hatte. "Ich...ich...will nicht stören. Schon gut. Alles okay" "Setz dich zu uns, Alice", befahl Carlisle in sanften Ton. Ich ging langsam zu ihnen, und die beiden breiteten die Arme aus, wie man es machte, wenn man eine Sechsjährige trösten möchte. Ich ließ mich in ihre Arme fallen, drehte mich zu Carlisle und drückte mein Gesicht an seine starke Brust, sowie es eine Sechsjährige bei ihrem Vater getan hätte. Er nahm mich sanft in den Arm und Esme streichelte meinen Rücken.

"Was ist denn los, Alice?", fragte Esme aus purer Höflichkeit, denn mir war klar, sie hatten den Streit mitgekriegt. Und mit mitgekriegt meine ich gehört. "Er...und ich...wir...", weiter kam ich nicht, denn ein neuer Schluchzer schüttelte mich. Carlisle nahm mich fester in den Arm. Ich wusste garnicht wieso ich überhaupt weinte, ich meine ich hatte doch nur eine Frage gestellt. Eine Frage, die Jasper genervt hat, die ihn wütend gemacht hat. Jasper war doch sonst so kontrolliert. Vielleicht hatte er nur einen schlechten Tag? Ich hoffe es. "Wir haben uns gestritten..", brachte ich schließlich mit Mühe heraus. "Mhmm... das dachten wir uns schon", versuchte Carlisle das ganze Aufzulockern. "Ach wirklich?", fragte ich sarkastisch. Dann wandte ich mich an Esme und sagte: "Ich brauche einen guten Rat, Esme, bitte". "Lass ihn erst mal in Ruhe. Er wollte bestimmt dir nicht wehtun." "Okay, das klingt vernüftig. Danke Esme, danke Carlisle.", sagte ich schon etwas optimistischer. "Ist schon gut, Alice", sagten sie im Chor. Also stand ich vom Sofa auf und ging hinaus. Es war eine klare Nacht. Ich wusste nicht, dass ich so viel kostbare Überlegungszeit mit "weinen" verbracht hatte. Um meinen Kopf erst mal frei zu kriegen, diese Momente verdauen, ging ich in den Wald. Es war dort sehr dunkel. Doch natürlich sah ich alles sehr deutlich. In der Ferne hörte ich einen Wolf heulen... Ich fragte mich, wer von diesen großen Monstern gerade Singen übte. Dann rannte ich los.

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Ich wollte nicht so schreien. Sie hatte doch nur eine einfache Frage gestellt. Aber, wieso musste sie auch Fragen? Ich wollte nicht, dass sie frühzeitig von meinen Plänen erfuhr. Auf die verbale Weise oder auf ihre Weise. Mir tat es selbst unglaublich weh, jetzt ihre Gefühle zu spüren. Und was noch schlimmer war: Ich spürte diese traurigen Gefühle aber konnte sie nicht ändern. Dafür war ich nicht nah genug. Ich spürte erneut die Wut in mir aufsteigen. Ich wusste nicht wem sie galt. Ich wollte garnicht nachdenken. Jetzt galt es, mich zu beruigen. Also rannte ich, ich rannte als würde um mein Leben gehen. Natürlich versicherte ich mich erst, ob ein Mensch in der Nähe war. Ich rannte den Weg entlang, bis ich an die Abzweigung kam. Die Abzweigung, wo es rechts zum Wald ging, und die linke Seite führte auf einen Ackerweg nach Port Angeles. Ich nahm die linke. Meine Intuition sagte mir, das wäre das richtige...

Aber ich rannte nicht auf dem Feldweg, ich rannte nahe am Wald. Dann konnte ich ihre Gefühle besser spüren. War sie im Wald? Na, gut ich rannte also weiter weg von dem Wald. Ich sollte sie erst einmal in Ruhe lassen, dachte ich. Meine Wut verrauchte... Ich dachte wieder nur an Alice... an ihre kurzen schwarzen Haare, ihre strahlenden goldenen Augen, sie strahlten auch wenn sie schwarz waren, ihre zierliche Figur, wie ich immer zu hinunter schauen muss. Und an ihren Blick, wenn sie mich ansah, dort drin war so viel liebe, so viel Glück und die Sehnsucht. Ihre Gefühle waren die schönsten die ich jemals gespürt hatte. Ich wollte mich ja erst mal von ihr fernhalten, aber ich musste sofort zu ihr! Ich musste jetzt in den Wald, dort wo Alice war. Ich musste mich entschuldigen...

ich habe die andre fortsetzung wieder gelöscht, denn ich fand das i-wie unlogisch xD nun hier die neue, verbesserte Fortsetzung, wie ich doch meine ;)

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Ich wurde allmählich langsamer. Ich setzte mich auf den kalten Boden, und lauschte der Musik des Waldes. Die Blätter flogen im seichten Wind, die Vögel und ihre leisen pochenden Herzen waren im einklang der Natur. Ich schlang die Arme um meine Beine und legte meinen Kopf auf die Knie. Da kam mir eine Vision: Jasper jagte durch die dunkle Nacht, seine Augen waren geschlossen, die Stirn gerunzelt, als würde er etwas suchen... Er lief in den Wald, hört ein heulen und- Eine kühle, sanfte Hand legte sich auf meine Schulter. Ich öffnete die Augen und sah ihn. "Jazz!", flüsterte ich noch ganz benommen. "Alice, es tut mir so leid. Ich wollte nicht so schreien. Ich hatte ja gar keinen Grund. Das war nicht okay..." "Stimmt.", unterbrach ich ihn "Aber mir tut es auch leid. Wirst du mir jetzt dein Geheimnis verraten?", hauchte ich. "Nein", er lächelte mich anft an. Sein Blick war so intensiv, das ich vergaß, das ich ja doch noch ein bisschen nachhaken wollte. "Na gut.", brummelte ich. "Ich werds noch herausfinden.", sagte ich fröhlicher. "Ich hoffe nicht", flüsterte er. Ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt hören sollte. Wir liefen durch den tiefen Wald zurück zum Haus, wo schon Esme und Carlisle warteten.


(mehr in Arbeit) PLS KOMMIS

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"Oh, ihr vertragt euch wieder?", lächelte Esme seelig. "Nein, sie hassen sich.", bemerkte Emmett, als er unsere innernander verschränkten Finger sah. Ich lachte. Ich beschloss, Edward mal einen kleinen Besuch abzustatten, vielleicht krieg ich mehr aus ihm raus... Ich lächelte Jasper an und lief hoch. wie sollte ich ihn denn am besten fragen? Oder ich verlange es einfach. Ja, genau so... Ich machte die Tür auf, ohne zu klopfen. "Die Antwort lautet nein.", sagte Edward unbeteiligt. "Hey, gib mir wenigstens ne Chance!", rief ich empört. "Und ausserdem; wolltest du denn aufhören zu lauschen?!" "Tut mir Leid, Al, aber du hast nunmal schreiende Gedanken." Bei seiner Aussage konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen und erntete dafür einen grimmigen Blick meinerseits. "Alice, ich kann es dir nicht verraten", versuchte er sich zu entschuldigen. "Jasper würde mich umbringen." "Macht doch nichts.", giftete ich. Er hörte mit dem Lachen auf. "Ich werds dir nicht sagen. Wenn er es dir nicht sagen will, hat er seine Gründe." Er wollte es mir nicht sagen. Einer Frau nicht sagen. Seiner Frau nicht sagen. Oh nein! Wollte er deßhalb noch nicht...? Oder hat er jemanden umgebracht?! Das wäre schrecklich... Aber das hätte man gesehn oder? ODER? " EDWARD?! ER IST DOCH NICHT ETWA...-", diese Stelle sprach ich leiser, "importent?" Edward machte ein erstauntes Gesicht, dann wechselte es zu Verwirrung und schließlich kriegte er sich vor Lachen gar nicht mehr ein. "Oder etwa nicht?", fragte ich nun verwirrt. Er lachte nur noch lauter. "Nein...", brachte er endlich heraus, und ich atmete erleichtert aus. Was war es dann? "Hat er einen Menschen umgebracht?", fragte ich mit zitternder Stimme. Jetzt brüllte er vor Lachen und ich ging beleidigt aus dem Zimmer. Ich wusste nicht, was daran so lustig sein sollte...

mir ist aufgefallen, meine "Kapitel" sind mikrig , das tut mir Leid. Ich hoffe, es stört euch nicht. Vergesst die Kommis nicht


<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3und immer noch unsere geliebte Alice<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3



Ich saß den Rest des Abends mit Jasper und Esme und Carlisle im Wohnzimmer und redeten. wie es uns so ging, was wir noch alles so vor hatten, ob wir was anderes machen wolten, ausser reden. Ich schlug mehr mals Poker vor, aber das wollte keiner mit mir spielen. Das war ungerecht. Nur weil einer in etwas besonders gut war, oder die fähigkeit hatte zu schummeln, wollte die andren nicht mehr mit einem spielen. Also saßen wir im Wohnzimmer und langweilten uns zu "Tode". Haha. Rose und Emmett waren auf deren Zimmer und hatten wahrscheinlich mehr Spaß als die lebenden Untoten in Raum 4. Erneutes Haha. Edward hatte aber wahrscheinlich keinen Spaß, er laß das Handelsgesetzbuch zum 1000 mal durch, und das beruhigte mich doch schon sehr. Wenigstens einer langweilte sich mindestens genauso wie ich. Doch daran konnte ich mich nich festhalten, denn Edward ist schon manchmal komisch, also könnte er sich auch genauso gut wegen dem Buch totlachen. "Haha". Jasper musste um 9 Uhr in der Früh weg, und er machte schon wieder so ein Geheimnis draus. Es macht mich noch wahnsinnig. Erst ein langweiliger Abend und dann noch von seinem Freund nicht mal erzählt zu kriegen, wo er hin wollte. Ich versuchte mich auf seine Zukunft zu konzentieren, aber ich sah nichts. Nada. Nirte. Hatte seine Zukunft was mit nem stinkenden Werwolf zu tun? Uaah. Nein danke. Also gut. Dann eben nicht, dachte ich deprimiert und sah gerade noch, wie Edward, der gerade herunter gekommen war, sich ein Lachen verkniff. Ich verkniff mir auch etwas. Und zwar das Wort "Tunte". Vielleicht hab ich ja Glück und er hört es in meinen Gedanken...

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Ich verließ schleunigst das Haus. Ich wollte mich im Wald mit Seth treffen. Er war wenigstens so nett, und kam freiwillig mit. Denn anderen würde ich auch nicht wirklick vertrauen. Ich ging in Menschengeschwinigkeit, we weiß, wer sich hier alles so rumtreibt. Ich hoffte nur, dass Edward nicht mit der Sprache rausrücken würde. Ich schnappte allmählich den Wolfsgeruch auf, und sah kurze Zeit später, Seth, natürlich in Menschgestalt. "Guten Tag", grüßte ich höflich. "Hi", grüßte Seth zurück. "Na dann mal los,... ähm, du bist dir sicher, dass wir mein Auto nehmen sollen?" "Ja klar Seth. Wenn uns, also eher mich zu dem Laden fahren sieht, war alles umsonst. Mein Wagen kennt die halbe Stadt." "Da hast du auch wieder recht.", meinte Seth. Also fuhren wir in die Innenstadt, wenn man nicht krochen, sagen hätte können. Meine Laune sank deßhalb mit jeder einschläfernde Minute mehr.
Es dauerte eine geschlagene Stunde, die Innenstadt zu erreichen. Mein Gott, ich schenke dem Jungen nächstes Jahr einen Ferari. Gibts doch nicht. Wir parkten genau vor dem Laden, was eigentlich verboten war, aber ich hatte auch nicht vor, dort lange zu verweilen. Die Frau hinter dem Tresen fiel die Kinnlade runter, als sie uns sah. Mensch, sie könnte auch ihre Gefühle in Zaum halten, oder? Beschwerte ich mich in Gedanken. Ich konnte Edward schon lachen "hören". Natürlich war ich so schlau gewesen, und habe die Sachen schon bestellt. Also sagte ich mit meiner verfüherischten (schreibt man das so?) Stimme: "Ich habe etwas auf Hale bestellt, Ma´am. Wären sie so freundlich und würden es mir geben?" Sie gaffte noch ein paar Sekunden, wurde dann rot und nuschelte: "Ähhhm, ja natürlich. Selbstverständlich. Tut mir Leid." Damit verschwand sie im Lagerraum und suchte Geräuschvoll nach dem Exemplar. "Wow, passiert dir das öfter?", fragte Seth erstaunt. "Des öfteren", gab ich schmunzelnt zurück. Endlich kam die Frau wieder. "Danke", sagte ich, legte 300 Dollar auf die Tresen und verschwand aus der Tür. Ich wusste, Seth folgte mir.

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Mir war mal wieder langweilig, denn Esme und Carlisle waren im Krankenhaus, Rose und Emmett waren irgendwo draußen, Edward ging spazieren und ich? Oh mann, ich brauche ein neues Hobby. Ich beschloss jagen zu gehen. Das würde mich beschäftigen. Ich lief in den Wald und suchte ein paar große, schnelle Wapiti heraus, um sie zu tratzen, sie laufen zu lassen, und dann sie zu verspeißen. Nach dem 10 Wapiti machte ich mir Sorgen um das Nachkommen der Tiere. Es wurde dämmrig, und wenn ich Glück hatte, wäre Jasper schon da. Ich wollte gerade den ersten Schritt tun, als mir eine Vision kam: in unserem Garten Stühle, Tische und viele bunte Lichter... Und Jasper! Er war schick gekleidet, die anderen konnte ich nicht sehen... waren die Wölfe bei ihnen? Ein Vogel schreckte mich auf. Sei froh das du fliegen kannst, dachte ich. Ich lief also im Höchsttempo nah Hause. Aus dem Wald, über den Fluss, vorbei an Felsen und die Auffahrt rauf. Und alles war so, wie ich es in der Vision gesehn hatte. Endlich kam Jasper aus dem Haus, mit einem schwarzen Anzug, und er lächelte über meinen Gesichtsausdruck. "Hallo Alice. Ich will nicht lange drum herum reden, aber ich will dir vorher noch etwas sagen: Alice, ich liebe dich. Du bist mein Leben, mein Ein und Alles, und egal, wie du jetzt entscheiden wirst, ich werde dich fortan lieben..." Er machte einen Kniefall. "Geliebte Alice, willst du meine Frau werden?" Ich sagte einen Moment nichts, und dachte auch nicht. Ich fing an zu shluchzen und fiel ihm um den Hals. "Ja, ja, ja , ja, ja, ja, ja!", flüsterte ich immer wieder. Er umarmte mich ebenfalls und löste sich jedoch bald wieder, was ich sehr ärgerlich fand, und steckte mir meinen Verlobungsring an den Finger. Das war der schönste Tag in meinem Leben.


Also, liebe Leser, das war das Geheimnis ich freue mich wie immer über Kommis, Kritik und so weiter! Nicht vergessen, ein Kapitel kommt noch!

Hier also ist das letzte Kapitel xD tut mir Leid das es so spät kommt, aber ich bin krank und durfte nicht früher an den pc. hoffe es gefällt euch



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Jasper sagte mir, die Hochzeit wäre schon in 3 Tagen. 3 Tage. Ich glaube, ich bin noch hibbeliger als sonst. Es war ziemlich lustig. Ich nervte Edward ununterbrochen. Meistens mit der Aussage: Jetzt wirds aber Zeit, Rosalie und Emmett sind verheiratet, Esme und Carlisle auch, Jasper und ich sind verlobt; nur du hast noch nicht mal eine Freundin. Willst du als Jungfer sterben? Natürlich geht das nicht, aber trotzdem. Nun sag schon, willst du? Willst du? Und er unterbrach mich meistens so: Du musst dir keine Sorgen machen, liebste Alice. Ich komm schon irgendwann unter den Hut. Ich wiedersprach ihm aber immer: Das würde ich aber sehen, Eddi. Aber ich sehe garnichts. Keinerlei Affairchen. Damit ließ ers dann auch gut sein und ging meistens aus dem Zimmer.Den ersten Tag war ich mit Rose in der Stadt um ein Brautkleid auszusuchen. In so einer Boutique im Norden wurden wir endlich fündig. Ein wunderschönes, schneeweißes Kleid. Jasper würde es gefallen.





Nach langem warten war es endlich soweit. Jasper und ich mussten zwar letzte Nacht in einem Hotel verbringen, aber das machte nichts. Ich konzentrierte mich allein darauf, keine allzu verratende Vision zu kriegen. Das wäre doch sehr ärgerlich. Jasper war dann doch die meiste Zeit auf den Balkon, wo es nicht zu sehr nach Mensch roch. Er tat mir richtig Leid, doch was sollte ich tun? Also ließ ich ihn draußen auf dem Balkon und ich zappte durch die Fernsehprogramme. Natürlich wieder all die Schnulzen, Achtionfilme, Thriller und Cartoons mit anscheinend so wenig Budged, dass sie fast immer das selbe trugen. Ich blieb bei East Enders hängen. Die gleiche wiederholung vom letzten mal. War doch alles ziemlich langweilig. Dann war es soweit: Carlisle, Esme, Rose, Emmett und Edward holten uns in einer Kutsche ab, und fuhren gleich zur Kirche. Jasper und ich wollten alles ganz traditionell, auch wenn er sich dabei quälte. Das fand ich echt toll von ihm. Der Pfarrer roch toll, aber dasss war nicht wichtig. Als ich mit dem Satz: Ja, mit Gottes Hilfe; dranwar, flüsterte ich nur. Jasper hingegen war cooler als ich und sagte das alles viel selbstsicherer. Dann küssten wir uns. Es war so sanft und zärtlich, dass ich schon wieder heulen könnte. Wenn ich könnte. Als wir damit fertig waren, fuhren wir nach Hause. Der Sonnenuntergang war wie ein Geschenk. Die letzten Strahlen des heutigen Tages wurden auf Jasper prohiziert. Er glitzterte wie 1000 Diamanten in der Sonne. Und er lächelte mich an. Mein Mann lächelte mich an. Und wir würden für immer zusammen bleiben, dass wusste ich, ohne in die Zukunft zu schauen.



Nun, das wars

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A happy ending for Alice and Jasper - A Marriage for never ending