Ein verlockendes Geheimnis
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Ein verlockendes Geheimnis
Hallo zusammen,
Dies hier ist meine erste FF. Ich habe schon vor längerer Zeit angefangen zu schreiben, aber mich nie getraut sie reinzustellen. Ich habe mich jetzt aber doch dafür entschieden und hoffe das sie euch gefallen wird
Falls Rechtschreib oder Grammatikfehler auftauchen sollten, tut mir das sehr leid, aber ich hoffe das es nicht viele sind xD
Es geht um : Eine junges 16 jähriges Mädchen namens Lynn Atwood , das mit ihrer Mutter ( Sophie ) nach Tucson, Arizona zieht.. Dort wird sie auf eine Neue Schule gehen und viele nette Leute kennenlernen .. Auch die Schülerin Joanna Thornton, die etwas anders ist als andere schüler ..
So mehr sag ich nicht, lest selbst
1. kapitel
Diese Nacht hatte ich ganz schlecht geschlafen. Ich hatte furchtbare Angst vor den ersten Schultag an meiner neuen Schule.
Viele Sachen gingen mir durch den Kopf, wie werden sie mich aufnehmen, wie komme ich am besten an..Die Stimme von meiner Mutter unterbrach meine Gedanken " Lynn, komm runter, das Frühstück ist fertig"..
Meine mutter Sofie, eine durcheinander, aber liebevolle 38 jährige Frau.
"ja, Mum ich komme".. Ich zog meinen dunkelblauen, wenn auch verwaschenen Bademantel an und machte mich auf der Alten Holztreppe auf dem Weg nach unten, die Treppe könnte wirklich mal renoviert werden, man müsste ein Schild drannhängen " VORSICHT, BETRETEN AUF EIGENE GEFAHR!!"..
Schon auf dem Weg nach unten stieg mir der Geruch von frischen Brötchen in die Nase.
Kaum in der Küche angelangt fing meine Mum schon an zu reden, ihre größte Leidenschaft "Na mein Liebling? Wie hast du geschlafen? Freust du dich schon" Sie war kaum noch aufzuhalten " Mum, langsam. Also nein ich hab nicht gut geschlafen und nein mir geht es auch nicht besondere gut, was heißt nicht besonders gut? Ich bin einfach nur total aufgeregt.".Ich machte mich auf dem Weg ins Esszimmer, setzte mich an unseren kleinen Tisch und machte es mir auf einem Stuhl gemütlich.
Sofie machte sich auf dem Weg in die Küche um die Brötchen zu holen und sprach oder schreite förmlich aus der Küche " Ach Liebling, du wirst schon sehen, sie werden dich mögen, du schaffst das schon".
Ich schaute mich auf den gedeckten Tisch um, wenn man ihn gedeckt nennen kann, es lagen lediglich zwei Teller, ein bisschen Wurst und meine lieblings Marmelade auf dem Tisch.
Vor mir stand eine große Tasse Früchtetee, ohne nachzudenken nahm ich die Tasse und trank einen Schluck, schon merkte ich wie meine Zunge anfing zu brennen und zu schmerzen. Ich stellte die Tasse schnell wieder weg und dann kam schon der Schrei " auuuuuu, verdammt!" . Meine mum kam sofort mit den Brötchen und ihrer zierlichen Figur um die Ecke gestürmt "Lynn was ist los? " ihr Gesichtsausdruck war wie versteinert und ihre wunderschönen brauen Rehaugen starten mich an " Mum, ist schon okey, ich hab mir nur die Zunge verbrannt ".. ihr versteinerter Gesichtsausdruck wurde wieder normal und sie kam auf mich zugelaufen " Du hast mir einen schrecken eingejagt, heute ist wirklich nicht dein Tag" gab sie mit einem lachen zur Antwort.
Mit schmerzender Zunge versuchte ich zu reden "auu mann tut das weh, ehmm ja, der Tag hat ja nochnichtmal angefangen und jetzt lass uns essen, ich muss mich noch fertig machen".
Ich ass ein Brötchen mit Erdbeermarmelade und trank meinem nun fast kalten Tee aus..Schnell machte ich mich auf den Weg in unser kleines aber ausreichendes Bad..
ich kämmte mir meine Schockobraunen bis zur Schulter langen Haare durch, putzte mir die Zähne, wusch mein Gesicht und tuschte mir die Wimpern ein bisschen. Ich war nicht so der große Schminktyp, alles nur Zeitverschwendung!
Schnell ging ich in mein Zimmer und machte mein unordentliches Bett . Die grüne bezogene Decke legte ich einfach so ordentlich wie es ging auf mein Bett, das farblich passende Kopfkissen schüttelte ich einmal kräftig auf und legte es dazu .
Ich ging in mein kleinen Ankleideraum und suchte mir ein Llilanes T-shirt und eine Dunkelblaue Jeans raus.
noch schnell einen Blick in den Spiegel, meine Sommersprossen sind im Sommer erst recht zusehen und meine grünen Augen zeigten mal wieder keinerlei Ausdruck.
"Liebling, wir müssen los, oder willst du schon am ersten Schultag zu spät kommen?".
" Nein mum, ich bin schon unterwegs". ich schlüpfte in meine Weißen Turnschuhe und rannte fast die "VORSCHICHT - BETRETEN - AUF EIGENNE GEFAHR - TREPPE" runter und rannte raus zu unserem kleinen roten Auto , wo meine Mutter schon startklar drinn saß, ihre blonden Haare passten wirklich gut zum Auto..
Innerlich musste ich lachen. schnell sprang ich ins Auto und machte es mir bequem..
"Na dann, kann es ja los gehen"
Dies hier ist meine erste FF. Ich habe schon vor längerer Zeit angefangen zu schreiben, aber mich nie getraut sie reinzustellen. Ich habe mich jetzt aber doch dafür entschieden und hoffe das sie euch gefallen wird
Falls Rechtschreib oder Grammatikfehler auftauchen sollten, tut mir das sehr leid, aber ich hoffe das es nicht viele sind xD
Es geht um : Eine junges 16 jähriges Mädchen namens Lynn Atwood , das mit ihrer Mutter ( Sophie ) nach Tucson, Arizona zieht.. Dort wird sie auf eine Neue Schule gehen und viele nette Leute kennenlernen .. Auch die Schülerin Joanna Thornton, die etwas anders ist als andere schüler ..
So mehr sag ich nicht, lest selbst
1. kapitel
Diese Nacht hatte ich ganz schlecht geschlafen. Ich hatte furchtbare Angst vor den ersten Schultag an meiner neuen Schule.
Viele Sachen gingen mir durch den Kopf, wie werden sie mich aufnehmen, wie komme ich am besten an..Die Stimme von meiner Mutter unterbrach meine Gedanken " Lynn, komm runter, das Frühstück ist fertig"..
Meine mutter Sofie, eine durcheinander, aber liebevolle 38 jährige Frau.
"ja, Mum ich komme".. Ich zog meinen dunkelblauen, wenn auch verwaschenen Bademantel an und machte mich auf der Alten Holztreppe auf dem Weg nach unten, die Treppe könnte wirklich mal renoviert werden, man müsste ein Schild drannhängen " VORSICHT, BETRETEN AUF EIGENE GEFAHR!!"..
Schon auf dem Weg nach unten stieg mir der Geruch von frischen Brötchen in die Nase.
Kaum in der Küche angelangt fing meine Mum schon an zu reden, ihre größte Leidenschaft "Na mein Liebling? Wie hast du geschlafen? Freust du dich schon" Sie war kaum noch aufzuhalten " Mum, langsam. Also nein ich hab nicht gut geschlafen und nein mir geht es auch nicht besondere gut, was heißt nicht besonders gut? Ich bin einfach nur total aufgeregt.".Ich machte mich auf dem Weg ins Esszimmer, setzte mich an unseren kleinen Tisch und machte es mir auf einem Stuhl gemütlich.
Sofie machte sich auf dem Weg in die Küche um die Brötchen zu holen und sprach oder schreite förmlich aus der Küche " Ach Liebling, du wirst schon sehen, sie werden dich mögen, du schaffst das schon".
Ich schaute mich auf den gedeckten Tisch um, wenn man ihn gedeckt nennen kann, es lagen lediglich zwei Teller, ein bisschen Wurst und meine lieblings Marmelade auf dem Tisch.
Vor mir stand eine große Tasse Früchtetee, ohne nachzudenken nahm ich die Tasse und trank einen Schluck, schon merkte ich wie meine Zunge anfing zu brennen und zu schmerzen. Ich stellte die Tasse schnell wieder weg und dann kam schon der Schrei " auuuuuu, verdammt!" . Meine mum kam sofort mit den Brötchen und ihrer zierlichen Figur um die Ecke gestürmt "Lynn was ist los? " ihr Gesichtsausdruck war wie versteinert und ihre wunderschönen brauen Rehaugen starten mich an " Mum, ist schon okey, ich hab mir nur die Zunge verbrannt ".. ihr versteinerter Gesichtsausdruck wurde wieder normal und sie kam auf mich zugelaufen " Du hast mir einen schrecken eingejagt, heute ist wirklich nicht dein Tag" gab sie mit einem lachen zur Antwort.
Mit schmerzender Zunge versuchte ich zu reden "auu mann tut das weh, ehmm ja, der Tag hat ja nochnichtmal angefangen und jetzt lass uns essen, ich muss mich noch fertig machen".
Ich ass ein Brötchen mit Erdbeermarmelade und trank meinem nun fast kalten Tee aus..Schnell machte ich mich auf den Weg in unser kleines aber ausreichendes Bad..
ich kämmte mir meine Schockobraunen bis zur Schulter langen Haare durch, putzte mir die Zähne, wusch mein Gesicht und tuschte mir die Wimpern ein bisschen. Ich war nicht so der große Schminktyp, alles nur Zeitverschwendung!
Schnell ging ich in mein Zimmer und machte mein unordentliches Bett . Die grüne bezogene Decke legte ich einfach so ordentlich wie es ging auf mein Bett, das farblich passende Kopfkissen schüttelte ich einmal kräftig auf und legte es dazu .
Ich ging in mein kleinen Ankleideraum und suchte mir ein Llilanes T-shirt und eine Dunkelblaue Jeans raus.
noch schnell einen Blick in den Spiegel, meine Sommersprossen sind im Sommer erst recht zusehen und meine grünen Augen zeigten mal wieder keinerlei Ausdruck.
"Liebling, wir müssen los, oder willst du schon am ersten Schultag zu spät kommen?".
" Nein mum, ich bin schon unterwegs". ich schlüpfte in meine Weißen Turnschuhe und rannte fast die "VORSCHICHT - BETRETEN - AUF EIGENNE GEFAHR - TREPPE" runter und rannte raus zu unserem kleinen roten Auto , wo meine Mutter schon startklar drinn saß, ihre blonden Haare passten wirklich gut zum Auto..
Innerlich musste ich lachen. schnell sprang ich ins Auto und machte es mir bequem..
"Na dann, kann es ja los gehen"
Zuletzt von Alice's best friend am Mi 20 Mai 2009, 21:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
2. Kapitel
Obwohl es Sommer war, schien die Sonne heute nicht, ich wäre lieber in London geblieben, aber meine Mutter wollte unbedingt in die USA, jetzt leben wir in Tucson ( Arizona) eine Stadt mit rund ca.518.000 Einwohnern..
Die Stadt hier gefällt mir eigendlich sehr gut, aber hier herrscht viel Verkehr, sehr viel.
Ich merkte aus dem Augenwinkel herraus, das Sofie mich beobachtete "Mum, achte auf den Verkehr" sagte ich ohne sie anzuschauen.
"Ist ja schon gut, sag mal wie gefällt es dir denn hier, also ich weiß ja, das du am Anfang ein paar Probleme hattes dich hier einzuleben" fragte sie und ich merkte die Besorgnis in ihrer Stimme.
Es herschte ein paar Minuten schweigen.
" Ehmm, sagen wir mal so. Na klar vermisse ich London sehr und meine Freunde und ja, auch meine Schule " gab ich zur Antwort, obwohl ich mich immer über meine Schule beschwert habe.
Nach einem tiefen Atemzug sprach ich weiter und meine Mutter hörte mir aufmerksam zu.
".. aber ich denke es ist eigendlich ganz gut das wir hier her gezogen sind, soweit gefällt es mir hier ganz gut und gegen das was ich bis jetzt gesehen habe, gibt es eigendlich nichts einzuwenden und solange du auch glücklich bist und dich hier besser fühlst, nach dem ganzen Stress mit Dad, dann geht es mir auch gut".
Ich lächelte sie an und sie lächelte kurz zurück, wenn auch mit einem unsicheren Lächeln!
Jetzt in diesem Moment musste ich an meinem Dad denken, mein Dad,Clark und meine Mum hatten in der letzten Zeit viel Stress, es war einfach unerträglich, eines Tages kam Clark zu mir und beichtete mir, das er sich neu verliebt hätte, es war mir ein Schlag ins Gesicht und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Als Sofie dann Abends wieder nachhause kam, standen die gepackten Koffer schon vor der Tür, meine Mum hatte es schon geahnt, sie sagten sich einander nicht mehr viel und er nahm seine Koffer und ging..
Meine Mum war fertig mit den Nerven und ich natürlich auch, also beschloss sie nach Tucson zu ziehen, ich hatte da nicht viel zu sagen, meine Mum hatte schon einen Job hier und hatte mich auch schon an einer Schule angemeldet, naja jetzt sind wir hier..
" So Liebling, da wären wir ".
Ich guckte aus dem Fenster und sah das Riesige, alte Gebäude, es war so riesen groß.
" ganz schön groß, da werde ich mich bestimmt oft verlaufen!" sagte ich immer noch starend auf das Gebäude.
Meine Mutter legte ihre Hand auf meine Schulter " Ach du schaffst das schon, es gibt bestimmt viele nette Leute, die mit dir einen Rundgang machen werden und jetzt raus mit dir" sie gab mir einen kuss auf die Wange und ich stieg aus.
"Bye Mum, bis später".
Ich schnappte mir meine Tasche und stieg aus, vor der Schule blieb ich stehen und schaute mich um, meine Mum war weg und ich war alleine. Ich fühlte mich irgendwie beobachtet, als wenn mich alle anstarren würden!
Ich atmete einmal tief ein und aus und betrat die Schule, wenn auch mit einem unguten Gefühl.
Obwohl es Sommer war, schien die Sonne heute nicht, ich wäre lieber in London geblieben, aber meine Mutter wollte unbedingt in die USA, jetzt leben wir in Tucson ( Arizona) eine Stadt mit rund ca.518.000 Einwohnern..
Die Stadt hier gefällt mir eigendlich sehr gut, aber hier herrscht viel Verkehr, sehr viel.
Ich merkte aus dem Augenwinkel herraus, das Sofie mich beobachtete "Mum, achte auf den Verkehr" sagte ich ohne sie anzuschauen.
"Ist ja schon gut, sag mal wie gefällt es dir denn hier, also ich weiß ja, das du am Anfang ein paar Probleme hattes dich hier einzuleben" fragte sie und ich merkte die Besorgnis in ihrer Stimme.
Es herschte ein paar Minuten schweigen.
" Ehmm, sagen wir mal so. Na klar vermisse ich London sehr und meine Freunde und ja, auch meine Schule " gab ich zur Antwort, obwohl ich mich immer über meine Schule beschwert habe.
Nach einem tiefen Atemzug sprach ich weiter und meine Mutter hörte mir aufmerksam zu.
".. aber ich denke es ist eigendlich ganz gut das wir hier her gezogen sind, soweit gefällt es mir hier ganz gut und gegen das was ich bis jetzt gesehen habe, gibt es eigendlich nichts einzuwenden und solange du auch glücklich bist und dich hier besser fühlst, nach dem ganzen Stress mit Dad, dann geht es mir auch gut".
Ich lächelte sie an und sie lächelte kurz zurück, wenn auch mit einem unsicheren Lächeln!
Jetzt in diesem Moment musste ich an meinem Dad denken, mein Dad,Clark und meine Mum hatten in der letzten Zeit viel Stress, es war einfach unerträglich, eines Tages kam Clark zu mir und beichtete mir, das er sich neu verliebt hätte, es war mir ein Schlag ins Gesicht und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Als Sofie dann Abends wieder nachhause kam, standen die gepackten Koffer schon vor der Tür, meine Mum hatte es schon geahnt, sie sagten sich einander nicht mehr viel und er nahm seine Koffer und ging..
Meine Mum war fertig mit den Nerven und ich natürlich auch, also beschloss sie nach Tucson zu ziehen, ich hatte da nicht viel zu sagen, meine Mum hatte schon einen Job hier und hatte mich auch schon an einer Schule angemeldet, naja jetzt sind wir hier..
" So Liebling, da wären wir ".
Ich guckte aus dem Fenster und sah das Riesige, alte Gebäude, es war so riesen groß.
" ganz schön groß, da werde ich mich bestimmt oft verlaufen!" sagte ich immer noch starend auf das Gebäude.
Meine Mutter legte ihre Hand auf meine Schulter " Ach du schaffst das schon, es gibt bestimmt viele nette Leute, die mit dir einen Rundgang machen werden und jetzt raus mit dir" sie gab mir einen kuss auf die Wange und ich stieg aus.
"Bye Mum, bis später".
Ich schnappte mir meine Tasche und stieg aus, vor der Schule blieb ich stehen und schaute mich um, meine Mum war weg und ich war alleine. Ich fühlte mich irgendwie beobachtet, als wenn mich alle anstarren würden!
Ich atmete einmal tief ein und aus und betrat die Schule, wenn auch mit einem unguten Gefühl.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
3. Kapitel
Ich betrat die große Halle, es war alles sehr hell aber schlicht. Alte Malerreien beschmückten die Wände.
Es wimelte nur so von Schülern. Auf den ersten Blick schien die Schule sehr einladent zu sein.
Ich schaute mich noch eine Weile um und ich fühlte mich schon wieder beobachtet, aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. An einer Wand sah ich eine Gebäudeplan hängen ich machte mich auf den Weg dahin und schaute mir alles genau an. " jetzt musst du nur noch das Sekretariat finden " murmelte ich vor mir hin.
"Entschuldigung ?! " ich wendete meinen Blick von dem Plan ab und schaute auf die Person neben mir, eine kleine zierliche Person mit blonden haaren, blauen Augen und sommersprossen um die kleine Nase schaute mich an.
Nach ein paar Sekunden fing sie an zu reden und mir Fragen zu stellen " Hi, ich heiße Joanna Thornten, bist du neu hier?"
" Ja ich bin neu hier, ich heiße Lynn Atwood schön dich kennen zu lernen " Ich streckte ihr meine Hand aus und mit einem Lächeln im Gesicht schüttelte sie die meine.
Ich wurde durch den Plan immer noch nicht schlauer. " Ehmm, könnest du mir vielleicht zeigen wo das Sekretariat ist? " fargt ich sie, wenn auch zögerlich. Es war mir schon ein bisschen peinlich, weil ich vor einem Plan stand und den Raum einfach nicht finden konnte.
" Ja na klar, dann müssen wir aber einmal über den Schulhof ". Sie ging los und ich folgte ihr . Leise murmelte ich " Na, kein Wunder das ich das Sekretariat auf dem komiaschen Plan nicht gefunden habe! ".
Obwohl ich mir zeimlich sicher war das es für keinen zu hören war fragte mich Joanna " Bitte was hast du gesagt?".
Völlig verblüft gab ich zur antwort "Nichts, ich hab nur laut gedacht" .
" Achso, na dann " . Den Rest des Weges liefen wir schweigend nebeneinander her.
Wie liefen über den riesen großen Schulhof. Es gab viele Grünflächen. Eine mit einem Fußballplatz.
Wir liefen auf ein kleines Gebäude zu. Joanna blieb stehen " So, da wären wir. Ich muss dann auch mal los. Man sieht sich". Bevor ich irgendwas sagen konnte oder mich bedanken konnte, hatte sie sich schon umgedreht und machte sich auf den Weg ins Schulgebäude".
Noch mit offenden Mund stand ich da. Ich drehte mich um und machte mich auf den weg ins Sekretariat.
Ich wusste nicht warum, aber sie kam mir auf eine Art komisch vor. Ich musste heraus finden was es war.
Ich betrat die große Halle, es war alles sehr hell aber schlicht. Alte Malerreien beschmückten die Wände.
Es wimelte nur so von Schülern. Auf den ersten Blick schien die Schule sehr einladent zu sein.
Ich schaute mich noch eine Weile um und ich fühlte mich schon wieder beobachtet, aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. An einer Wand sah ich eine Gebäudeplan hängen ich machte mich auf den Weg dahin und schaute mir alles genau an. " jetzt musst du nur noch das Sekretariat finden " murmelte ich vor mir hin.
"Entschuldigung ?! " ich wendete meinen Blick von dem Plan ab und schaute auf die Person neben mir, eine kleine zierliche Person mit blonden haaren, blauen Augen und sommersprossen um die kleine Nase schaute mich an.
Nach ein paar Sekunden fing sie an zu reden und mir Fragen zu stellen " Hi, ich heiße Joanna Thornten, bist du neu hier?"
" Ja ich bin neu hier, ich heiße Lynn Atwood schön dich kennen zu lernen " Ich streckte ihr meine Hand aus und mit einem Lächeln im Gesicht schüttelte sie die meine.
Ich wurde durch den Plan immer noch nicht schlauer. " Ehmm, könnest du mir vielleicht zeigen wo das Sekretariat ist? " fargt ich sie, wenn auch zögerlich. Es war mir schon ein bisschen peinlich, weil ich vor einem Plan stand und den Raum einfach nicht finden konnte.
" Ja na klar, dann müssen wir aber einmal über den Schulhof ". Sie ging los und ich folgte ihr . Leise murmelte ich " Na, kein Wunder das ich das Sekretariat auf dem komiaschen Plan nicht gefunden habe! ".
Obwohl ich mir zeimlich sicher war das es für keinen zu hören war fragte mich Joanna " Bitte was hast du gesagt?".
Völlig verblüft gab ich zur antwort "Nichts, ich hab nur laut gedacht" .
" Achso, na dann " . Den Rest des Weges liefen wir schweigend nebeneinander her.
Wie liefen über den riesen großen Schulhof. Es gab viele Grünflächen. Eine mit einem Fußballplatz.
Wir liefen auf ein kleines Gebäude zu. Joanna blieb stehen " So, da wären wir. Ich muss dann auch mal los. Man sieht sich". Bevor ich irgendwas sagen konnte oder mich bedanken konnte, hatte sie sich schon umgedreht und machte sich auf den Weg ins Schulgebäude".
Noch mit offenden Mund stand ich da. Ich drehte mich um und machte mich auf den weg ins Sekretariat.
Ich wusste nicht warum, aber sie kam mir auf eine Art komisch vor. Ich musste heraus finden was es war.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
4.Kapitel
Ich ging in das kleinere Gebäude rein, wo sich das Sekretariat und die Schülerbibliothek befand.
Hier war alles etwas Altmodisch, aber trotzdem schön.
Ich ging auf den Tresen zu, wo eine etwas ältere Frau stand. Sie müsste mitte 50 sein.
Sie hatte dunkelgraue Haare die zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie sah sehr beschäftigt aus. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu.
Jetzt schaute sie mit ihren Hellgrünen Augen zu mir auf und lächelte mich an. Ich erwiderte ihr Lächeln und fing an zu sprechen " Entschuldigunen sie Mrs... " Ich warf schnell einen Blick auf ihr Namensschild. " Mrs. Green, ich heiße Lynn Atwood und würde gerne meine Bücher und meinen Stundenplan abholen ! " .
Sie setze sich ihre Brille auf und schaute auf ein Zettel.
" Ahh, Lynn Atwood, die neue Schülerin. Herzlich willkommen hier an der Highschool " .
Sie lächelte mich immer noch freundlich an und fuhr dann fort " Ich werde eben ihre Bücher und ihren Stundenplan holen, ein kleinen Moment bitte ! "
Sie wandte sich von mir ab und lief auf einen großen Schrank zu .
Ich schaute mich genauer um. Ein langer Flur fürte zu der Bibliothek. Ich liebte Bücher und musste mir später unbedingt ein wenig Zeit nehmen mich dort ganuer umzuschauen..
Schon war Mrs. Green wieder da. Erst jetzt merkte ich, wie klein sie war, als sie sich vor mir stellte um mir meine Bücher und den Stundenplan in die Hand zu drücken.
Sie wünschte mir noch einen schönen Tag, natürlich mit einem Lächeln im Gesicht, ich erwiederte ihr lächeln wieder und machte mich mit den Büchern auf dem Weg zurück in das Hauptgebäude.
Ich hatte so viel zu tragen und mein Stundenplan war unter den ganzen Büchern eingeklemmt. Ich versuchte ihn irgendwie zu greifen, aber da war es auch schon passiert, die ganzen Bücher vielen runter auf den Boden.
Ich fluchte vor mir hin " Man, muss denn Heute alles schief gehen ?! "..
Ich dachte ich wäre alleine, aber das war ich anscheind nicht.
" Kann ich dir irgendwie behilflich sein ? "
" Nein, es .. " In dem ich sprach sah ich nach oben. Ich konnte nicht glauben was für eine Schönheit vor mir stand.
Ich ging in das kleinere Gebäude rein, wo sich das Sekretariat und die Schülerbibliothek befand.
Hier war alles etwas Altmodisch, aber trotzdem schön.
Ich ging auf den Tresen zu, wo eine etwas ältere Frau stand. Sie müsste mitte 50 sein.
Sie hatte dunkelgraue Haare die zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie sah sehr beschäftigt aus. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu.
Jetzt schaute sie mit ihren Hellgrünen Augen zu mir auf und lächelte mich an. Ich erwiderte ihr Lächeln und fing an zu sprechen " Entschuldigunen sie Mrs... " Ich warf schnell einen Blick auf ihr Namensschild. " Mrs. Green, ich heiße Lynn Atwood und würde gerne meine Bücher und meinen Stundenplan abholen ! " .
Sie setze sich ihre Brille auf und schaute auf ein Zettel.
" Ahh, Lynn Atwood, die neue Schülerin. Herzlich willkommen hier an der Highschool " .
Sie lächelte mich immer noch freundlich an und fuhr dann fort " Ich werde eben ihre Bücher und ihren Stundenplan holen, ein kleinen Moment bitte ! "
Sie wandte sich von mir ab und lief auf einen großen Schrank zu .
Ich schaute mich genauer um. Ein langer Flur fürte zu der Bibliothek. Ich liebte Bücher und musste mir später unbedingt ein wenig Zeit nehmen mich dort ganuer umzuschauen..
Schon war Mrs. Green wieder da. Erst jetzt merkte ich, wie klein sie war, als sie sich vor mir stellte um mir meine Bücher und den Stundenplan in die Hand zu drücken.
Sie wünschte mir noch einen schönen Tag, natürlich mit einem Lächeln im Gesicht, ich erwiederte ihr lächeln wieder und machte mich mit den Büchern auf dem Weg zurück in das Hauptgebäude.
Ich hatte so viel zu tragen und mein Stundenplan war unter den ganzen Büchern eingeklemmt. Ich versuchte ihn irgendwie zu greifen, aber da war es auch schon passiert, die ganzen Bücher vielen runter auf den Boden.
Ich fluchte vor mir hin " Man, muss denn Heute alles schief gehen ?! "..
Ich dachte ich wäre alleine, aber das war ich anscheind nicht.
" Kann ich dir irgendwie behilflich sein ? "
" Nein, es .. " In dem ich sprach sah ich nach oben. Ich konnte nicht glauben was für eine Schönheit vor mir stand.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
Und wieder ein Kapitel (:
5.Kapitel
Ich starrte ihn bestimmt eine Minute lang an. Ich hatte noch nie zuvor so eine Schönheit gesehen.
Er war ziemlich groß, hatte wünderschöne Augen, genau die selben schönen blauen Augen wie Joanna.
Seine braunes Haar glänzte in der Sonne. Jetzt fiel mir erst auf das die Sonne scheint.
Schnell sammelte ich meine Stimme und sprach weiter ohne meinem Blick von dem wunderschönen Jugen abzuwenden.
" es es.. geht schon , danke " Ich wollte garnicht wissen, wie ich gerade gucke. Warscheinlich sehr verwirrt.
Er lächelte mich an und seine wunderschönen Zähne kamen zum Vorschein.
Jetzt sah ich auf den Boden, wo meine Bücher lagen, ich hob sie auf und stellte mich aufrecht hin.
Er kam einen schritt auf mich zu und mir wurde ganz schwindelig. Ich merkte wie schnell mein Herz pochte.
Er war einfach so wunderschön.
Jetzt stand er nur noch wenige Zentimeter von mir entfehrnt. Er hatte so tolle Lippen, er war einfach perfekt.
" Hi, ich heiße Jared Thornton " Mit einem Lächeln im Gesicht hielt er mir seine Hand hin.
Ich schüttelte seine und ein Kälteschock breitete sich in meinem Körper aus .
Als er merkte das ich zusammen gezuckt war, nahm er seine Hand wieder weg und fuhr fort " Du musst die neue Schülerin Lynn Atwood sein ! ". Das war keine Frage sonder eine Fesstellung . Ich musste meine Gedanken jetzt erstmal sammeln. Thornten, den Name habe ich heute doch schonmal gehört. hmmm. Jetzt fiel es mir wieder ein, es war der gleiche Nachname von Joanna, dem niedlichen Mädchen, erst jetzt fiel mir die Ähnlichkeit auf. Jared hatte die gleichen Augen wie sie und Sommersprossen um die Nase, nur das seine nicht so stark waren, wie die von Joanna.
Jetzt kam ich endlich zum sprechen " Ja, genau die bin ich, schön dich kennenzulernen. bist du der bruder von Joanna oder ist das ein Zufall, das du den gleichen Nachnamen wie sie besitzt ?! " Ich starrte ihn förmlich an.
" Ja, ganu der bin ich. " Dann ertönte das klingeln, der Unterricht würde gleich anfangen..
Ich nahm schnell meinen Stundenplan in die Hand und schaute drauf..
" Was hast du denn jetzt für ein Fach ?. Vielleicht haben wir ja zusammen Unterricht ?! "
" Ehmm, ich habe jetzt Mathe ! du auch ?! "
" Nein, leider nicht, ich habe jetzt Biologie, aber Joanna hat jetzt auch Mathe. ich denke wir sehen und dann später "
Bevor ich irgendwas sagen konnte, war er weg und er hinterließ einen wunderbaren gutriechenden Duft.
Ich atmete ihn schnell ein und machte mich schnell auf dem Weg in meine Klasse.
PS: Eucht ist warscheinlich aufgefallen, das ich schon ein bisschen mehr geschrieben habe und der erste Tag noch nicht zuende ist, aber ich beschreibe alles sehr gerne genau. ich hoffe ich habt kein Problem damit..
5.Kapitel
Ich starrte ihn bestimmt eine Minute lang an. Ich hatte noch nie zuvor so eine Schönheit gesehen.
Er war ziemlich groß, hatte wünderschöne Augen, genau die selben schönen blauen Augen wie Joanna.
Seine braunes Haar glänzte in der Sonne. Jetzt fiel mir erst auf das die Sonne scheint.
Schnell sammelte ich meine Stimme und sprach weiter ohne meinem Blick von dem wunderschönen Jugen abzuwenden.
" es es.. geht schon , danke " Ich wollte garnicht wissen, wie ich gerade gucke. Warscheinlich sehr verwirrt.
Er lächelte mich an und seine wunderschönen Zähne kamen zum Vorschein.
Jetzt sah ich auf den Boden, wo meine Bücher lagen, ich hob sie auf und stellte mich aufrecht hin.
Er kam einen schritt auf mich zu und mir wurde ganz schwindelig. Ich merkte wie schnell mein Herz pochte.
Er war einfach so wunderschön.
Jetzt stand er nur noch wenige Zentimeter von mir entfehrnt. Er hatte so tolle Lippen, er war einfach perfekt.
" Hi, ich heiße Jared Thornton " Mit einem Lächeln im Gesicht hielt er mir seine Hand hin.
Ich schüttelte seine und ein Kälteschock breitete sich in meinem Körper aus .
Als er merkte das ich zusammen gezuckt war, nahm er seine Hand wieder weg und fuhr fort " Du musst die neue Schülerin Lynn Atwood sein ! ". Das war keine Frage sonder eine Fesstellung . Ich musste meine Gedanken jetzt erstmal sammeln. Thornten, den Name habe ich heute doch schonmal gehört. hmmm. Jetzt fiel es mir wieder ein, es war der gleiche Nachname von Joanna, dem niedlichen Mädchen, erst jetzt fiel mir die Ähnlichkeit auf. Jared hatte die gleichen Augen wie sie und Sommersprossen um die Nase, nur das seine nicht so stark waren, wie die von Joanna.
Jetzt kam ich endlich zum sprechen " Ja, genau die bin ich, schön dich kennenzulernen. bist du der bruder von Joanna oder ist das ein Zufall, das du den gleichen Nachnamen wie sie besitzt ?! " Ich starrte ihn förmlich an.
" Ja, ganu der bin ich. " Dann ertönte das klingeln, der Unterricht würde gleich anfangen..
Ich nahm schnell meinen Stundenplan in die Hand und schaute drauf..
" Was hast du denn jetzt für ein Fach ?. Vielleicht haben wir ja zusammen Unterricht ?! "
" Ehmm, ich habe jetzt Mathe ! du auch ?! "
" Nein, leider nicht, ich habe jetzt Biologie, aber Joanna hat jetzt auch Mathe. ich denke wir sehen und dann später "
Bevor ich irgendwas sagen konnte, war er weg und er hinterließ einen wunderbaren gutriechenden Duft.
Ich atmete ihn schnell ein und machte mich schnell auf dem Weg in meine Klasse.
PS: Eucht ist warscheinlich aufgefallen, das ich schon ein bisschen mehr geschrieben habe und der erste Tag noch nicht zuende ist, aber ich beschreibe alles sehr gerne genau. ich hoffe ich habt kein Problem damit..
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
6.Kapitel
Ich lief schnell den langen Flur mit den ganzen Schließfächern eintlang. Zum glück war die Klasse nicht ganz so weit weg.
Die meisten Schüler standen noch vor der Klasse und unterhielten sich.
Die Klassentür war schon auf, also machte ich mich auf dem Weg in die Klasse.
Es war ein heller, ziemlich großer Raum. Überall standen moderne Tische, nicht so wie in meiner alten Schule in London wo nur so alte Tische rumstanden.
Die Klasse machte einen guten Eindruck. Ich bemerkte wie mich alle beobachten und auch manche, vorallem die Jungs mich anlächelten. Ich glaub ich wurde soger ein bisschen rot.
Jetzt ganz hintem am Tisch sah ich Joanna sitzten. Als ich mir sie genauer ansah, fiel mir erstmal auf wie Hübsch sie war. ihre langen Blonden Locken fielen ihr leicht über die Schulter. Ihre Augen waren einfach so schön ..
Sie hatte eine dunkelblaue Jeans an und eine schöne Grüne Bluse. Sie war auch nicht so der Schminktyp, genau wie ich. Ich stand immer noch in der Mitte des Raumes. Joanna blickte zu mir rauf und Lächelte " hey Lynn, komm setzt dich neben mich, der Platz ist noch frei ". Ohne zu zögern lief ich auf den Stuhl zu, stellte meine Tasche neben den Tisch ab und setzte mich neben ihr.
Jetzt wo ich so nah bei ihr saß, sah ich ihr Gesicht noch genauer und an den Augen fiel mir etwas auf. Sie waren Blau, aber als ich genau hinsah, sah ich einen goldenen Stich zwischen dem wunderschönen Blau. .. Ich war mir nicht sicher ob sie Kontaktlinsen trägt, oder nicht, aber diese Augenfarbe war schon was besonderes. Mein Arm lang neben ihrem und jetzt viel mir auf, das ihre Haut total blass ist, obwohl wir hier in Tucson leben und jeden Tag die Sonne scheint. ( Fast jeden ) Ihre Hautfarbe gefiel mehr sehr gut, genau die gleiche wie ihr Bruder. Ich wollte sie gerade auf Jared ansprechen, hatte meinen mund zum sprechen schon halb offen, aber dann kam Mr. Barker schon reingestürmt.. Mittlerwele saßen alle auf ihren Plätzen und hörten auf zu reden, als Mr. Barker um Ruhe bittete.
Er begrüßte uns kurz und sah einmal in die Runde. Bis sein Blick bei mir hängen blieb.
" Ahh, sie müssen Mrs. Atwood sein, hab ich recht?! " .
Ich guckte ihn an und antwortete mit einem " Ja, genau " .
Alle Blicke der Schüler waren auf mich gerichtet. Oh man war das Peinlich, wie ich so welche Situationen hasse.
" Könnten, sie sich vielleicht kurz vorstellen Mrs. Atwood? "
Ich stand auf und fing an zu erzählen. Eigendlich gab es nicht fiel über mich zu erzählen.
Der Rest der Stunde verlief ganz okey. Hin und wieder guckte mich ein Junge an. Joanna sagte mir das der Junge Taylor heißt.
Nun folgten noch Die Fächer: Englisch und Biologie und dann gab es endlich die Pause.
Als die nächsten Fächer auch geschafft waren, machten Joanna und ich uns auf den Weg zur Cafeteria.
Joanna und ich hatten den ganzen Unterricht lang geredet, über so viele Sachen, wie Hobbys, Tiere u.s.w , aber nicht über Jared. Ich hab mich gewundert, warum sie ihn nicht ansprach.
Ich nahm mir ein Tablett und legte mir ein Brötchen auf den Teller. " willst du nicht nochwas haben?! " fragte mich Joannna . " Nein, das reicht mir, ich hab echt keinen hunger!"
Ich drehte mich um und guckte durch die Cafeteria .
Mein Blick blieb bei Jared hängen, mein Herz fing wieder an zu hämmern wie verrückt und ich bekam weiche Knie.
Ich wusste nicht was es war, aber irgendwas ziehte mich zu ihm hin und schon fing ich an zu laufen. Genau zu ihm hin !
Joanna guckte mir nur hinterher und ich glaube sie hätte Jared zugezwinkert. Ich kann es mir zumindest gut vorstellen.
" Hey Lynn, hey schwesterherz " Sein Blick blieb auf mir ruhen.
" Ach ihr zwei habt euch schon kennengerlernt ? ".. Ich guckte zu Joanna und antwortete ihr " Ja, wir haben uns schon auf dem Schulhof getroffen " . Ich setzte mich neben Joanna hin und fing an zu Essen.
Jared und Joanna hatten Essen vor ihnen stehen, aber rührten es nicht an. Komisch.
Ich guckte beide an und fragte sie dann " Habt ihr keinen Hunger ? " ..
Beide antorteten mit einem Nein.
der Rest des Schultages verlief ganz normal. Ich sagte Jared und Joanna tschüss und wartete am Straßenrand auf meine Mum, war klar das sie sich wieder verspäten musste.
Nach 15 Minuten kam sie endlich um die Ecke gefahren. Sie hielt vor mir an und merkte schon, das ich nicht wirklich gut drauf bin.
" Tut mir leid schatz, ich stand im Stau ! " .. Ich stieg in das Auto und warf meine Tasche auf den Rücksitz. " Kein Problem, jetzt bist du ja da " Ich lächelte sie an und wir machten und auf den Weg nachhause.
In Gendanken war ich immer noch bei Jared.
Ich lief schnell den langen Flur mit den ganzen Schließfächern eintlang. Zum glück war die Klasse nicht ganz so weit weg.
Die meisten Schüler standen noch vor der Klasse und unterhielten sich.
Die Klassentür war schon auf, also machte ich mich auf dem Weg in die Klasse.
Es war ein heller, ziemlich großer Raum. Überall standen moderne Tische, nicht so wie in meiner alten Schule in London wo nur so alte Tische rumstanden.
Die Klasse machte einen guten Eindruck. Ich bemerkte wie mich alle beobachten und auch manche, vorallem die Jungs mich anlächelten. Ich glaub ich wurde soger ein bisschen rot.
Jetzt ganz hintem am Tisch sah ich Joanna sitzten. Als ich mir sie genauer ansah, fiel mir erstmal auf wie Hübsch sie war. ihre langen Blonden Locken fielen ihr leicht über die Schulter. Ihre Augen waren einfach so schön ..
Sie hatte eine dunkelblaue Jeans an und eine schöne Grüne Bluse. Sie war auch nicht so der Schminktyp, genau wie ich. Ich stand immer noch in der Mitte des Raumes. Joanna blickte zu mir rauf und Lächelte " hey Lynn, komm setzt dich neben mich, der Platz ist noch frei ". Ohne zu zögern lief ich auf den Stuhl zu, stellte meine Tasche neben den Tisch ab und setzte mich neben ihr.
Jetzt wo ich so nah bei ihr saß, sah ich ihr Gesicht noch genauer und an den Augen fiel mir etwas auf. Sie waren Blau, aber als ich genau hinsah, sah ich einen goldenen Stich zwischen dem wunderschönen Blau. .. Ich war mir nicht sicher ob sie Kontaktlinsen trägt, oder nicht, aber diese Augenfarbe war schon was besonderes. Mein Arm lang neben ihrem und jetzt viel mir auf, das ihre Haut total blass ist, obwohl wir hier in Tucson leben und jeden Tag die Sonne scheint. ( Fast jeden ) Ihre Hautfarbe gefiel mehr sehr gut, genau die gleiche wie ihr Bruder. Ich wollte sie gerade auf Jared ansprechen, hatte meinen mund zum sprechen schon halb offen, aber dann kam Mr. Barker schon reingestürmt.. Mittlerwele saßen alle auf ihren Plätzen und hörten auf zu reden, als Mr. Barker um Ruhe bittete.
Er begrüßte uns kurz und sah einmal in die Runde. Bis sein Blick bei mir hängen blieb.
" Ahh, sie müssen Mrs. Atwood sein, hab ich recht?! " .
Ich guckte ihn an und antwortete mit einem " Ja, genau " .
Alle Blicke der Schüler waren auf mich gerichtet. Oh man war das Peinlich, wie ich so welche Situationen hasse.
" Könnten, sie sich vielleicht kurz vorstellen Mrs. Atwood? "
Ich stand auf und fing an zu erzählen. Eigendlich gab es nicht fiel über mich zu erzählen.
Der Rest der Stunde verlief ganz okey. Hin und wieder guckte mich ein Junge an. Joanna sagte mir das der Junge Taylor heißt.
Nun folgten noch Die Fächer: Englisch und Biologie und dann gab es endlich die Pause.
Als die nächsten Fächer auch geschafft waren, machten Joanna und ich uns auf den Weg zur Cafeteria.
Joanna und ich hatten den ganzen Unterricht lang geredet, über so viele Sachen, wie Hobbys, Tiere u.s.w , aber nicht über Jared. Ich hab mich gewundert, warum sie ihn nicht ansprach.
Ich nahm mir ein Tablett und legte mir ein Brötchen auf den Teller. " willst du nicht nochwas haben?! " fragte mich Joannna . " Nein, das reicht mir, ich hab echt keinen hunger!"
Ich drehte mich um und guckte durch die Cafeteria .
Mein Blick blieb bei Jared hängen, mein Herz fing wieder an zu hämmern wie verrückt und ich bekam weiche Knie.
Ich wusste nicht was es war, aber irgendwas ziehte mich zu ihm hin und schon fing ich an zu laufen. Genau zu ihm hin !
Joanna guckte mir nur hinterher und ich glaube sie hätte Jared zugezwinkert. Ich kann es mir zumindest gut vorstellen.
" Hey Lynn, hey schwesterherz " Sein Blick blieb auf mir ruhen.
" Ach ihr zwei habt euch schon kennengerlernt ? ".. Ich guckte zu Joanna und antwortete ihr " Ja, wir haben uns schon auf dem Schulhof getroffen " . Ich setzte mich neben Joanna hin und fing an zu Essen.
Jared und Joanna hatten Essen vor ihnen stehen, aber rührten es nicht an. Komisch.
Ich guckte beide an und fragte sie dann " Habt ihr keinen Hunger ? " ..
Beide antorteten mit einem Nein.
der Rest des Schultages verlief ganz normal. Ich sagte Jared und Joanna tschüss und wartete am Straßenrand auf meine Mum, war klar das sie sich wieder verspäten musste.
Nach 15 Minuten kam sie endlich um die Ecke gefahren. Sie hielt vor mir an und merkte schon, das ich nicht wirklich gut drauf bin.
" Tut mir leid schatz, ich stand im Stau ! " .. Ich stieg in das Auto und warf meine Tasche auf den Rücksitz. " Kein Problem, jetzt bist du ja da " Ich lächelte sie an und wir machten und auf den Weg nachhause.
In Gendanken war ich immer noch bei Jared.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
7.Kapitel ( Teil 1/2 )
Endlich zuhause angekommen lief ich die Treppe hoch und passte auf das ich nicht hinfiel.
Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und schmiss meine Tasche in die hintere Ecke meines Zimmers.
Ich schnappte mir meinen Bademantel und machte mich auf dem Weg ins Badezimmer um eine dusche zu nehmen.
Nach dem ich geduscht hatte ging ich zurück in mein Zimmer und zog meine Schlafsachen an, eine kurze blaue Hose und ein lilanes Top.
Schnell ging ich nochmal runter. Ich ging durchs Wohnzimmer ab in die Küche und nahm mir eine große Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Meine Mum saß auf dem Sofa und lies noch in ihrem Buch. Ich wusste nicht genau welches sie jetzt am lesen war, sie hatte ständig ein anderes in der Hand. " Gute Nacht Mum " sie blickte zu mir auf
" Gute Nacht Schatz, schlaf schön " .. Ich drehte mich um und ging wieder in mein Zimmer.
Oben angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und sofort war ich in Gedanken wieder bei Jared.
Ich hatte wieder sein wunderschönes Gesicht vor mir. Seine schönen Augen und sein Lächeln das ich so liebte.
Aber trotzdem waren er und Joanna anders. Ich weiß nicht was es ist, aber ich werde es harraus finden . Ich MUSS es herraus finden .. " Schluss jetzt ! " sagte ich zu mir selbst.
Ich stellte mir noch den Wecker und schalltete das Licht aus. Ich kuschelte mich in mein bett und schon war ich in Gedanken bei Jared.
Der Traum
Ich befand mich an einem kalten Ort. Ich hatte nur meine Schlafsachen an und zitterte am ganzen Körper.
Alles war dunkel um mich herrum und ich fühlte mich Unwohl. Doch in einer Ecke stand Joanna mit dem Rücken zu mir.
Ich bewegte mich auf dem Weg zu ihr. Erst jetzt merkte ich die schmerzen in meinem Füßen, die mit jedem weiteren Schritt schlimmer wurden. Es fühlte sich an, als ob ich auf Scherben laufen würde.
Nun stand ich genau hinter Joanna ich wollte sie gerade mit meinem Finger antippen, aber sie hatte sich mit einer schnellen Bewegung umgedreht und was ich da sah lies meinem Atem stoppen.
Endlich zuhause angekommen lief ich die Treppe hoch und passte auf das ich nicht hinfiel.
Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und schmiss meine Tasche in die hintere Ecke meines Zimmers.
Ich schnappte mir meinen Bademantel und machte mich auf dem Weg ins Badezimmer um eine dusche zu nehmen.
Nach dem ich geduscht hatte ging ich zurück in mein Zimmer und zog meine Schlafsachen an, eine kurze blaue Hose und ein lilanes Top.
Schnell ging ich nochmal runter. Ich ging durchs Wohnzimmer ab in die Küche und nahm mir eine große Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Meine Mum saß auf dem Sofa und lies noch in ihrem Buch. Ich wusste nicht genau welches sie jetzt am lesen war, sie hatte ständig ein anderes in der Hand. " Gute Nacht Mum " sie blickte zu mir auf
" Gute Nacht Schatz, schlaf schön " .. Ich drehte mich um und ging wieder in mein Zimmer.
Oben angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und sofort war ich in Gedanken wieder bei Jared.
Ich hatte wieder sein wunderschönes Gesicht vor mir. Seine schönen Augen und sein Lächeln das ich so liebte.
Aber trotzdem waren er und Joanna anders. Ich weiß nicht was es ist, aber ich werde es harraus finden . Ich MUSS es herraus finden .. " Schluss jetzt ! " sagte ich zu mir selbst.
Ich stellte mir noch den Wecker und schalltete das Licht aus. Ich kuschelte mich in mein bett und schon war ich in Gedanken bei Jared.
Der Traum
Ich befand mich an einem kalten Ort. Ich hatte nur meine Schlafsachen an und zitterte am ganzen Körper.
Alles war dunkel um mich herrum und ich fühlte mich Unwohl. Doch in einer Ecke stand Joanna mit dem Rücken zu mir.
Ich bewegte mich auf dem Weg zu ihr. Erst jetzt merkte ich die schmerzen in meinem Füßen, die mit jedem weiteren Schritt schlimmer wurden. Es fühlte sich an, als ob ich auf Scherben laufen würde.
Nun stand ich genau hinter Joanna ich wollte sie gerade mit meinem Finger antippen, aber sie hatte sich mit einer schnellen Bewegung umgedreht und was ich da sah lies meinem Atem stoppen.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
7.Kapitel ( 2/2 )
Ihre Augen waren Blutrot und an Ihrem Mund lief ein wenig Blut runter. Ich drehte mich um , um wegzuurenne, aber als ich mich umdrehte stand Jared vor mir, in dem gleichen Zustand wie Joanna und dann wurde alles Schwarz .
Mit einem Schrei wachte ich auf. Ich war schweißgebadet und konnte kaum noch atmen .
Was hatte ich da geträumt, was für ein Schwachsinn. Warum hatte ich so einen schrecklichen Traum ?! ..
Mein wunderschönen Jared so zu sehen war schrecklich ..
" Nur ein Traum Lynn, es war nur ein dummer, sinnloser Traum, alles halb so wild " Ich redete selber auf mich ein.
Ich schaute auf den Wecker es war erst 2 Uhr Nachts.
" Oh man, so ein Mist " Ich stönte auf und schmiss mich wieder in mein Bett.
Es war nur ein Traum, aber dieser Traum ging nicht mehr aus meinem Kopf. Eins war mir klar ich musste mehr über Joanna und Jared rausfinden sonst würde ich noch durchdrehen.
Mein Wecker riss mich aus dem schlaf. Ich war tot müde.
Ich stellte den Wecker aus und stieg aus meinem bett. Ich lief auf den Spiegel, der an der gegenüberliegenen Seite hing zu. Meine Haare waren zerzaust und meine Augen waren dick angeschwollen. Hatte ich etwa geweint ?!
Ich ging ins Badezimmer und machte mich fertig. Ich ging nach unten um mir ein Brot zu machen. Erst jetzt merkte ich das meine Mum garnicht mehr da war " Na toll, jetzt muss ich auch noch mit dem Bus fahren " meine Stimme klang genervt.
Ich guckte auf die Arbeitsplatte der Küche wo ein Kleiner Zettel lag ..
Guten Morgen mein Schatz,
Ich musste heute schon früher ins Büro, ein Notfall!
Bitte sei nicht sauer..
Die 1.50 euro sind für ein Fahrticket.
Hab dich lieb. Kuss Mum
Ich nahm die 1.50 euro und ging zur Tür. Ich schlüpfte in meine Turnschuhe und nahm meine Tasche.
Ich schlos die Tür hinter mir und machte mich auf dem Weg zu Bushaltestelle.
Ich schlatete meinen i-pod ein und hörte mein Lieblingslied
" Love Story " von Taylor Swift.
Und Jared war mein Prinz.. Ein schöner Gedanke .
Ich singet das Lied leise mit..
[i]We were both young when i first saw you
i close my eyes and the flshback starts
I'm standing there on a balcony in summer air
See the lights see the party the ball gowns
see you make your way through the crowd
And say hello
little did i know
That you were Romeo you were throwing pebbles
and my daddy sald stay away from juliet
and i was crying on the staircase
begging you please don's go
and i said
Rome take me somewhere...[i]
Gerade jetzt ging der Akku alle und der i-pod war aus.
" Na toll " stöhnte ich.
Ich war fast an der Bushaltestelle angelangt bis mir eine Person auffiel.
" Oh nein, nicht der auch noch "
Ihre Augen waren Blutrot und an Ihrem Mund lief ein wenig Blut runter. Ich drehte mich um , um wegzuurenne, aber als ich mich umdrehte stand Jared vor mir, in dem gleichen Zustand wie Joanna und dann wurde alles Schwarz .
Mit einem Schrei wachte ich auf. Ich war schweißgebadet und konnte kaum noch atmen .
Was hatte ich da geträumt, was für ein Schwachsinn. Warum hatte ich so einen schrecklichen Traum ?! ..
Mein wunderschönen Jared so zu sehen war schrecklich ..
" Nur ein Traum Lynn, es war nur ein dummer, sinnloser Traum, alles halb so wild " Ich redete selber auf mich ein.
Ich schaute auf den Wecker es war erst 2 Uhr Nachts.
" Oh man, so ein Mist " Ich stönte auf und schmiss mich wieder in mein Bett.
Es war nur ein Traum, aber dieser Traum ging nicht mehr aus meinem Kopf. Eins war mir klar ich musste mehr über Joanna und Jared rausfinden sonst würde ich noch durchdrehen.
Mein Wecker riss mich aus dem schlaf. Ich war tot müde.
Ich stellte den Wecker aus und stieg aus meinem bett. Ich lief auf den Spiegel, der an der gegenüberliegenen Seite hing zu. Meine Haare waren zerzaust und meine Augen waren dick angeschwollen. Hatte ich etwa geweint ?!
Ich ging ins Badezimmer und machte mich fertig. Ich ging nach unten um mir ein Brot zu machen. Erst jetzt merkte ich das meine Mum garnicht mehr da war " Na toll, jetzt muss ich auch noch mit dem Bus fahren " meine Stimme klang genervt.
Ich guckte auf die Arbeitsplatte der Küche wo ein Kleiner Zettel lag ..
Guten Morgen mein Schatz,
Ich musste heute schon früher ins Büro, ein Notfall!
Bitte sei nicht sauer..
Die 1.50 euro sind für ein Fahrticket.
Hab dich lieb. Kuss Mum
Ich nahm die 1.50 euro und ging zur Tür. Ich schlüpfte in meine Turnschuhe und nahm meine Tasche.
Ich schlos die Tür hinter mir und machte mich auf dem Weg zu Bushaltestelle.
Ich schlatete meinen i-pod ein und hörte mein Lieblingslied
" Love Story " von Taylor Swift.
Und Jared war mein Prinz.. Ein schöner Gedanke .
Ich singet das Lied leise mit..
[i]We were both young when i first saw you
i close my eyes and the flshback starts
I'm standing there on a balcony in summer air
See the lights see the party the ball gowns
see you make your way through the crowd
And say hello
little did i know
That you were Romeo you were throwing pebbles
and my daddy sald stay away from juliet
and i was crying on the staircase
begging you please don's go
and i said
Rome take me somewhere...[i]
Gerade jetzt ging der Akku alle und der i-pod war aus.
" Na toll " stöhnte ich.
Ich war fast an der Bushaltestelle angelangt bis mir eine Person auffiel.
" Oh nein, nicht der auch noch "
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
8.Kapitel
Es war Taylor, der mich die ganze zeit im Unterricht angelächelt hattte. Ich ließ die Stöpsel meiner Kopfhörer drin, damit es so ausah, als ob ich immer noch Musik hören würde, aber das schien ihn ja nicht dran zu hinter zu mir zu kommen.
Mit einem breiten Grinsen kam er auf mich zu, er war ziemlich groß, hatte schöne Blonde Haare und grüne Augen. Er trug ein Hemd und eine helle Jeans. Ja, er ist nicht hässlich, aber nicht so wunderhübsch wie Jared und er hatte auch nicht das gleiche schöne Lächeln, was ich so liebte. Ich freute mich schon Jared wieder zu sehen und natürlich auch auf Joanna.
Er guckte mich an und ich nahm meine Stöpsel aus meinem Ohr.
" Hey Lynn, ich heiße Taylor Miller. Ich wollte mich kurz vorstellen. Freut mich sehr dich kennenzulernen "
Ich versuchte zu Lächeln, auch wenn ich glaubte ,das mein Lächeln ein bisschen gespielt rüberkam. Scheint aber so, das Taylor das nicht mitbekommen hat.
Er streckte mir seine Hand auch und ich schüttelte sie . " Freut mich auch dich kennenzulernen Taylor "
Wir redeten noch lange und ich merkte, das er soger ganz nett war.
nach der Busfahrt stiegen wir beide aus und machten und auf dem Weg in das Schulgebäude.
Ich hatte jetzt Biologie, genau wie Jared.
Also sagte ich Taylor tschüss und versprach ihm, das wir uns später in der Cafeteria treffen würden.
Ich ging die treppe zur 2. Etage hoch, es waren viele Treppen, aber bei 40 hatte ich keine lust mehr zu zählen.
Ich ging in die Klasse und schaute mich um. Ich war sehr traurig darüber, das Jared nicht da war. Er war nirgends zu sehen. Meine Laune, die auch dank taylor heute sehr gut war, ging in den Keller.
Ich würde es nicht aushalten Jared auch nur einen Tag nicht zu sehen.
Seine wunderschönen Augen, sein schönes Lächeln und sein wundervollen Geruch.
Es war Taylor, der mich die ganze zeit im Unterricht angelächelt hattte. Ich ließ die Stöpsel meiner Kopfhörer drin, damit es so ausah, als ob ich immer noch Musik hören würde, aber das schien ihn ja nicht dran zu hinter zu mir zu kommen.
Mit einem breiten Grinsen kam er auf mich zu, er war ziemlich groß, hatte schöne Blonde Haare und grüne Augen. Er trug ein Hemd und eine helle Jeans. Ja, er ist nicht hässlich, aber nicht so wunderhübsch wie Jared und er hatte auch nicht das gleiche schöne Lächeln, was ich so liebte. Ich freute mich schon Jared wieder zu sehen und natürlich auch auf Joanna.
Er guckte mich an und ich nahm meine Stöpsel aus meinem Ohr.
" Hey Lynn, ich heiße Taylor Miller. Ich wollte mich kurz vorstellen. Freut mich sehr dich kennenzulernen "
Ich versuchte zu Lächeln, auch wenn ich glaubte ,das mein Lächeln ein bisschen gespielt rüberkam. Scheint aber so, das Taylor das nicht mitbekommen hat.
Er streckte mir seine Hand auch und ich schüttelte sie . " Freut mich auch dich kennenzulernen Taylor "
Wir redeten noch lange und ich merkte, das er soger ganz nett war.
nach der Busfahrt stiegen wir beide aus und machten und auf dem Weg in das Schulgebäude.
Ich hatte jetzt Biologie, genau wie Jared.
Also sagte ich Taylor tschüss und versprach ihm, das wir uns später in der Cafeteria treffen würden.
Ich ging die treppe zur 2. Etage hoch, es waren viele Treppen, aber bei 40 hatte ich keine lust mehr zu zählen.
Ich ging in die Klasse und schaute mich um. Ich war sehr traurig darüber, das Jared nicht da war. Er war nirgends zu sehen. Meine Laune, die auch dank taylor heute sehr gut war, ging in den Keller.
Ich würde es nicht aushalten Jared auch nur einen Tag nicht zu sehen.
Seine wunderschönen Augen, sein schönes Lächeln und sein wundervollen Geruch.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
9. Kapitel ( 1/2 )
Ich setze mich auf einen Stuhl und träumte vor mir hin. Die Fächer die ich hatte gingen so schnell vorbei .
Genau, wie die Pause. Ich ass nichts, ich nahm mit nur eine Cola und setzte mich zu Taylor.
Wir redeten wieder über alles mögliche, aber meine Gedanken waren nur bei Jared.
Ich frage mich warum sie nicht da waren. Joanna und er waren gestern doch noch kerngesund.
Ich wünschte mir einfach so sehr das die beiden jetzt bei mir wären.
Ich kenne sie noch nicht lange, aber sie sind so wunderbare Personen und dieser Traum.. Das war einfach nur ein Traum und fertig.
Die Pause war zu Ende und ich verabschiedete mich von Taylor.. " Sehen wir uns später im Bus ? " fragte er mich .
" Ja, ich denke schon ! ". Ich versuchte zu lächeln, aber es ging nicht. Ich war einfach so traurig darüber, das Jared nicht da war.
Die nächsten Stunden gingen so schnell vorbei. Ich hatte so gut wie garnichts mitbekommen.
Ich machte mich auf dem Weg zur Bushaltestelle, wo Taylor schon stand .
Ich stellte mich neben ihm. Ein paar Minuten vergingen ohne das einer von uns etwas sagte. Doch dann fing Taylor an zu reden und er stellte mir eine Frage, die ich ihm ungern beantworten würde " Sag mal, was ist los mit dir Lynn. Heute morgen warst du noch gut drauf, aber jetzt ?! Du siehst total traurig aus, als ob irgendwas schlimmes passiert wäre . " Seine Stirn legte sich in Falten.
Na toll was soll ich den jetzt sagen ?! .. Ich konnte doch nicht sagen, das ich so schlecht drauf war, wegen einem Jungen , den ich erst seit 2 Tagen kenne ?!.. Mist..
" Ehmm, also.. also ich bin einfach nicht so gut drauf, meine Eltern haben sich geschieden und und ich vermiss meinen Dad so " Das stimmte zum Teil soger. Ich vermisste ihn wirklich.
Er legte seine Hand auf meine Schulter " oh, das tut mir echt leid ! ".
Der Bus kam und ich erzählte ihm mehr über meinem Dad und über die Trennung und darüber warum ich jetzt hier in Tucson bin. Es tat gut mit ihm zu reden. Er ist total nett und ich könnte mir gut vorstellen, das wir gute Freunde werden würden.
Ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche und schloss auf. Meine Tasche schmiss ich in die Ecke.
Ich ging in die Küche um mir was zu essen zu machen. Meine Mum war immer noch nicht da .. komisch.
Ich machte mir eine Thunfischpizza und setzte mich auf unserer Couch. Ich blickte auf die Uhr es war 2 Uhr . Schnell schaltete ich den Tv an.Da gleich meine Lieblingsserie OC California anfangen würde.
Diese Folge war mal wieder total traurig. Ich hatte soger ein bisschen geweint. Ich bin sehr nahe am Wasser gabaut, was auch große Nachteile hatt. In bestimmten Situationen.
Ich beschloss in mein Zimmer zu gehen und mich ein wenig auszuruhen.
In meinem Zimmer angelangt. Schaltete ich meinem CD-player an und hörte wieder " Love Story " von Taylor Swift.
Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen.
Jetzt wurde mir eines klar und ich wusste es warscheinlich schon die ganze Zeit, aber ich bin nie drauf gekommen.
Doch jetzt wusste ich es.
Ich setze mich auf einen Stuhl und träumte vor mir hin. Die Fächer die ich hatte gingen so schnell vorbei .
Genau, wie die Pause. Ich ass nichts, ich nahm mit nur eine Cola und setzte mich zu Taylor.
Wir redeten wieder über alles mögliche, aber meine Gedanken waren nur bei Jared.
Ich frage mich warum sie nicht da waren. Joanna und er waren gestern doch noch kerngesund.
Ich wünschte mir einfach so sehr das die beiden jetzt bei mir wären.
Ich kenne sie noch nicht lange, aber sie sind so wunderbare Personen und dieser Traum.. Das war einfach nur ein Traum und fertig.
Die Pause war zu Ende und ich verabschiedete mich von Taylor.. " Sehen wir uns später im Bus ? " fragte er mich .
" Ja, ich denke schon ! ". Ich versuchte zu lächeln, aber es ging nicht. Ich war einfach so traurig darüber, das Jared nicht da war.
Die nächsten Stunden gingen so schnell vorbei. Ich hatte so gut wie garnichts mitbekommen.
Ich machte mich auf dem Weg zur Bushaltestelle, wo Taylor schon stand .
Ich stellte mich neben ihm. Ein paar Minuten vergingen ohne das einer von uns etwas sagte. Doch dann fing Taylor an zu reden und er stellte mir eine Frage, die ich ihm ungern beantworten würde " Sag mal, was ist los mit dir Lynn. Heute morgen warst du noch gut drauf, aber jetzt ?! Du siehst total traurig aus, als ob irgendwas schlimmes passiert wäre . " Seine Stirn legte sich in Falten.
Na toll was soll ich den jetzt sagen ?! .. Ich konnte doch nicht sagen, das ich so schlecht drauf war, wegen einem Jungen , den ich erst seit 2 Tagen kenne ?!.. Mist..
" Ehmm, also.. also ich bin einfach nicht so gut drauf, meine Eltern haben sich geschieden und und ich vermiss meinen Dad so " Das stimmte zum Teil soger. Ich vermisste ihn wirklich.
Er legte seine Hand auf meine Schulter " oh, das tut mir echt leid ! ".
Der Bus kam und ich erzählte ihm mehr über meinem Dad und über die Trennung und darüber warum ich jetzt hier in Tucson bin. Es tat gut mit ihm zu reden. Er ist total nett und ich könnte mir gut vorstellen, das wir gute Freunde werden würden.
Ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche und schloss auf. Meine Tasche schmiss ich in die Ecke.
Ich ging in die Küche um mir was zu essen zu machen. Meine Mum war immer noch nicht da .. komisch.
Ich machte mir eine Thunfischpizza und setzte mich auf unserer Couch. Ich blickte auf die Uhr es war 2 Uhr . Schnell schaltete ich den Tv an.Da gleich meine Lieblingsserie OC California anfangen würde.
Diese Folge war mal wieder total traurig. Ich hatte soger ein bisschen geweint. Ich bin sehr nahe am Wasser gabaut, was auch große Nachteile hatt. In bestimmten Situationen.
Ich beschloss in mein Zimmer zu gehen und mich ein wenig auszuruhen.
In meinem Zimmer angelangt. Schaltete ich meinem CD-player an und hörte wieder " Love Story " von Taylor Swift.
Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen.
Jetzt wurde mir eines klar und ich wusste es warscheinlich schon die ganze Zeit, aber ich bin nie drauf gekommen.
Doch jetzt wusste ich es.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
9.Kapitel ( 2/2 )
Ich war in Jared verliebt. Ich weiß es klingt komisch, da ich ihn gerade mal 2 Tage kenne, aber ich fühlte mich zu ihm hingezogen, als ob er mich magisch anziehen würde. Alleine schon wenn ich sein Lächeln sehe wird mir immer warm ums Herz. Fühlte er genau so wie ich ?! Nein, das kann garnicht sein.
Er durfte es auf keinen Fall rauskriegen. Zumindest jetzt noch nicht !
" Oh nein, immer ich. Ich kann doch niemanden lieben, den ich kaum kenne, oder doch ?! "
Ich konnte nicht mehr klar denken. Alles drehte sich nur noch um Jared.
Ich wusste das ich keine Chance bei ihm hatte. Er ist so wunderschön und ich? Wenn ich neben ihm stehe verblasse ich total. Es gibt so viele hübsche Mädchen, die viel hübscher sind als ich. Er kann jede haben die er nur wollte, aber was soll man gegen die Gefühle tun ?!
Das Lied ging zu Ende und ich setzte mich hin.
In meinem Kopf rufte eine Stimme immer wieder Jared, Jared, Jared....
Ich schüttelte meinen Kopf einmal heftig um die Stimmen zu vertreiben.
Es war schon 16:00 Uhr.. Wo bleibt meine Mum denn. ?!
Ich nahm mein Handy zur Hand und wählte ihre Nummer.
tuuuuuut, tuuuuuut, tuuu..
" Ja mein Schatz ?! " sagte sie.
" Hey, Mum wo bleibst du denn ?! Ist irgendwas passiert ? "
" Nein es geht mir gut, aber ich werde heute erst später nachhause kommen. Hier im Büro ist so viel los und der Chef kommt gleich auch noch. Tut mir echt leid. Im Kühlschrank steht noch ein Stück Lasange . Mach dir die warm ja ?! "
Sie redete schon wieder so viel.
" Ja Mum. Dann bis später " Sie wollte noch etwas sagen, aber ich hatte schon aufgelegt.
Ich sprang aus meinem Bett und machte mich frisch. Ich wollte noch ein bisschen durch die Stadt laufen.
Ich kannte mich hier ja kaum aus. Also nahm ich meinen Schlüssel und machte mich auf den Weg.
Die Sonne schien und es war schön warm.
Ich ging an einem Wald entlang. Bis zur Stadt musste ich ein Stück durch den Wald. Taylor meinte das wäre eine gute Abkürzung, also folgte ich seinen Rat.
Die Vögel zwitscherten und eine Leichte Brise ging durch die Blätter der Bäume, das sie ein wenig rascheln lies.
Ich schaute mich um und da ganz hinten sah ich ihn ..
Das konnte nicht sein.
Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder.
Aber er stand immer noch da genau am Waldrand. Was tat er hier ?!
Ich war in Jared verliebt. Ich weiß es klingt komisch, da ich ihn gerade mal 2 Tage kenne, aber ich fühlte mich zu ihm hingezogen, als ob er mich magisch anziehen würde. Alleine schon wenn ich sein Lächeln sehe wird mir immer warm ums Herz. Fühlte er genau so wie ich ?! Nein, das kann garnicht sein.
Er durfte es auf keinen Fall rauskriegen. Zumindest jetzt noch nicht !
" Oh nein, immer ich. Ich kann doch niemanden lieben, den ich kaum kenne, oder doch ?! "
Ich konnte nicht mehr klar denken. Alles drehte sich nur noch um Jared.
Ich wusste das ich keine Chance bei ihm hatte. Er ist so wunderschön und ich? Wenn ich neben ihm stehe verblasse ich total. Es gibt so viele hübsche Mädchen, die viel hübscher sind als ich. Er kann jede haben die er nur wollte, aber was soll man gegen die Gefühle tun ?!
Das Lied ging zu Ende und ich setzte mich hin.
In meinem Kopf rufte eine Stimme immer wieder Jared, Jared, Jared....
Ich schüttelte meinen Kopf einmal heftig um die Stimmen zu vertreiben.
Es war schon 16:00 Uhr.. Wo bleibt meine Mum denn. ?!
Ich nahm mein Handy zur Hand und wählte ihre Nummer.
tuuuuuut, tuuuuuut, tuuu..
" Ja mein Schatz ?! " sagte sie.
" Hey, Mum wo bleibst du denn ?! Ist irgendwas passiert ? "
" Nein es geht mir gut, aber ich werde heute erst später nachhause kommen. Hier im Büro ist so viel los und der Chef kommt gleich auch noch. Tut mir echt leid. Im Kühlschrank steht noch ein Stück Lasange . Mach dir die warm ja ?! "
Sie redete schon wieder so viel.
" Ja Mum. Dann bis später " Sie wollte noch etwas sagen, aber ich hatte schon aufgelegt.
Ich sprang aus meinem Bett und machte mich frisch. Ich wollte noch ein bisschen durch die Stadt laufen.
Ich kannte mich hier ja kaum aus. Also nahm ich meinen Schlüssel und machte mich auf den Weg.
Die Sonne schien und es war schön warm.
Ich ging an einem Wald entlang. Bis zur Stadt musste ich ein Stück durch den Wald. Taylor meinte das wäre eine gute Abkürzung, also folgte ich seinen Rat.
Die Vögel zwitscherten und eine Leichte Brise ging durch die Blätter der Bäume, das sie ein wenig rascheln lies.
Ich schaute mich um und da ganz hinten sah ich ihn ..
Das konnte nicht sein.
Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder.
Aber er stand immer noch da genau am Waldrand. Was tat er hier ?!
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
10.Kapitel
Ich ging weiter auf Jared zu.
Er Lächelte mir zu, als er mich kommen sah.
Ich versuchte zu Lächeln, aber es war ein unsicheres Lächeln, weil ich mich immer noch fragte, was er hier tat.
Aber ich konne ihn ja schlecht fragen, oder doch ?!
" Hey Lynn, schön dich zu sehen ! " Rief er mir schon zu. " Hey Jared, was machst du denn hier ?! Ich dachte du bist krank ! " Jetzt stand ich vor ihm und mein Herz fing wie immer an zu hämmern.
" Ach.. Ehmm, also ich bin garnicht krank. Ich war.. ich war mit meinen Eltern und Joanna weg. Wir mussten was klären"
Meine Stirn legten sich in Falten und er schien sehr unsicher zu sein.
Das stimmte doch nicht ! Was verheimlichte er mir ?!
" Achso. okey.. " Ich wollte noch weiterreden, aber dann kam Joanna aus dem Wald " Hey Lynn, wie geht es dir ? "
Sie lief auf mich zu und umarmnte mich.
" Mir geht es ganz gut und dir ?! " .
" Mir auch, was machst du hier ?! " fragte sie mich.
" Ach, ich wollte mich ein bisschen in der Stadt umschauen." antwortete ich ihr.
Sie grinste " Das trifft sich ja gut. Jared und ich wollten noch in ein Cafe gehen, nicht war Jared ?!" Sie zwinkerte ihrem Bruder zu und er schaute etwas verwirrt, doch dann entspannte sich sein Gesicht " Ja, klar. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns begleiten würdest ?!". Er setzte mein geliebtes Lächeln auf.
" Ja, gerne. Ich würde mich sehr freuen ".
Wie machten uns auf dem Weg zum Cafe.
Im Cafe angelangt setzten wir uns an einen Tisch.
Das was ich bis jetzt von der Stadt gesehen hatte, gefiel mir sehr gut.
Eine Kellnerin kam auf uns zu gelaufen. Sie hatte lange schwarze Haare und schöne braune Rehaugen, wie meine Mum.
Ich bestellte mir eine Cola und Joanna und Jared bestellten sich ein Wasser.
" Kommt ihr morgen wieder zur Schule ? " Fragte ich beide .
Jared antwortete mir " Ja, morgen kommen wir wieder ".
Endlich konnte ich wieder Lächeln .
Er fuhr fort " Joanna und ich könnten dich ja morgenfrüh abholen. Was hällst du davon?! "
Joanna war schneller als ich " Ach.. Hol du mal Lynn alleine ab, Jared. Ich... Amelie holt mich morgen ab. "
Jared guckte Joanna an und es sah so aus, als ob sie in Gedanken miteinander sprechen würden.
" Ja. dann machen wir das so.. Ich hol dich dann morgen um 7:00 Uhr ab. Lynn. Ist die Uhrzeit dir recht ?! "
" Ja na klar. Ich würde mich sehr freuen "
Wir lächelten uns an..
Erst jetzt guckte ich ihn mir richtig an .. Seine Haare war leicht zur seite gegelt und es sah echt gut aus.
Mein Blick blieb an seinen Augen hängen. Sie waren noch blau, aber nicht mehr zu schön wie sonst.
Der Goldene Stich hatte sich verstärkt nicht nur bei ihm, sondern auch bei Joanna.
Der schlimme Traum spielte sich in meinem Kopf ab ich musste die Augen schließen und wieder öffnen.
Ich verstand das nicht. Irgendwas ging hier vor sich, aber was ?!
PS: Bald wird auch das erste Kapitel aus Jared's Sicht kommen. Dies wird in nächster Zeit öfter vorkommen.
Ich ging weiter auf Jared zu.
Er Lächelte mir zu, als er mich kommen sah.
Ich versuchte zu Lächeln, aber es war ein unsicheres Lächeln, weil ich mich immer noch fragte, was er hier tat.
Aber ich konne ihn ja schlecht fragen, oder doch ?!
" Hey Lynn, schön dich zu sehen ! " Rief er mir schon zu. " Hey Jared, was machst du denn hier ?! Ich dachte du bist krank ! " Jetzt stand ich vor ihm und mein Herz fing wie immer an zu hämmern.
" Ach.. Ehmm, also ich bin garnicht krank. Ich war.. ich war mit meinen Eltern und Joanna weg. Wir mussten was klären"
Meine Stirn legten sich in Falten und er schien sehr unsicher zu sein.
Das stimmte doch nicht ! Was verheimlichte er mir ?!
" Achso. okey.. " Ich wollte noch weiterreden, aber dann kam Joanna aus dem Wald " Hey Lynn, wie geht es dir ? "
Sie lief auf mich zu und umarmnte mich.
" Mir geht es ganz gut und dir ?! " .
" Mir auch, was machst du hier ?! " fragte sie mich.
" Ach, ich wollte mich ein bisschen in der Stadt umschauen." antwortete ich ihr.
Sie grinste " Das trifft sich ja gut. Jared und ich wollten noch in ein Cafe gehen, nicht war Jared ?!" Sie zwinkerte ihrem Bruder zu und er schaute etwas verwirrt, doch dann entspannte sich sein Gesicht " Ja, klar. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns begleiten würdest ?!". Er setzte mein geliebtes Lächeln auf.
" Ja, gerne. Ich würde mich sehr freuen ".
Wie machten uns auf dem Weg zum Cafe.
Im Cafe angelangt setzten wir uns an einen Tisch.
Das was ich bis jetzt von der Stadt gesehen hatte, gefiel mir sehr gut.
Eine Kellnerin kam auf uns zu gelaufen. Sie hatte lange schwarze Haare und schöne braune Rehaugen, wie meine Mum.
Ich bestellte mir eine Cola und Joanna und Jared bestellten sich ein Wasser.
" Kommt ihr morgen wieder zur Schule ? " Fragte ich beide .
Jared antwortete mir " Ja, morgen kommen wir wieder ".
Endlich konnte ich wieder Lächeln .
Er fuhr fort " Joanna und ich könnten dich ja morgenfrüh abholen. Was hällst du davon?! "
Joanna war schneller als ich " Ach.. Hol du mal Lynn alleine ab, Jared. Ich... Amelie holt mich morgen ab. "
Jared guckte Joanna an und es sah so aus, als ob sie in Gedanken miteinander sprechen würden.
" Ja. dann machen wir das so.. Ich hol dich dann morgen um 7:00 Uhr ab. Lynn. Ist die Uhrzeit dir recht ?! "
" Ja na klar. Ich würde mich sehr freuen "
Wir lächelten uns an..
Erst jetzt guckte ich ihn mir richtig an .. Seine Haare war leicht zur seite gegelt und es sah echt gut aus.
Mein Blick blieb an seinen Augen hängen. Sie waren noch blau, aber nicht mehr zu schön wie sonst.
Der Goldene Stich hatte sich verstärkt nicht nur bei ihm, sondern auch bei Joanna.
Der schlimme Traum spielte sich in meinem Kopf ab ich musste die Augen schließen und wieder öffnen.
Ich verstand das nicht. Irgendwas ging hier vor sich, aber was ?!
PS: Bald wird auch das erste Kapitel aus Jared's Sicht kommen. Dies wird in nächster Zeit öfter vorkommen.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
- Jared's Sicht -
Seit ich Lynn zum ersten Mal gesehen hatte, ging es mir wieder besser. Sie ist eine natürliche Schönheit und schlägt andere Mädchen um längen ! Auch wenn sie es anders sah.
Joanna und ich machten und auf dem Weg um zu jagen. Da wir Vampiere sind müssen wir oft Blut zu uns nehmen, damit wir es in der Nähe von Menschen aushalten.
Joanna und ich stürtzten uns wie die wilden auf die Rehe und saugten sie bis zum letzten Bluttropfen aus.
Nachdem wir uns satt getrunken hatten, setzten wir uns unsere Blauen Kontaktlinsen ein.
Wir taten es, weil es etwas komisch wäre, wenn wir mit Goldenen Augen durch die Gegend laufen würden.
Nur das Problem war, das die Kontaktlinsen sich schnell zersetzten.
Ich machte mich auf dem Weg zurück . Amelie war gerade zu uns gestoßen. Sie war auch ein Vampier.
Sie hatte lange Rotbraune Haare unnd war sehr klein. Ich wusste das sie was für mich empfand, aber ich kann diese Gefühle einfach nicht erwiedern. Ich liebte sie einfach nicht. Seit ich ihr das klar gemacht hatte, sprachen wir nicht mehr viel miteinander und besprachen nur das nötigste..
Joanna und ich hatten eine besondere Fähigkeit, wir können in Gedanken miteinader reden "Ich mach mich dann mal auf den Weg, wir sehen uns später. " . Amelie hasste es, wenn wir in Gedanken miteinander redeten. Sie fühlt sich dann immer ausgeschlossen und denkt, das wir Geheimnise vor ihr haben, was aber natürlich nicht der Fall ist.
Ich schaute einmal zu ihr rüber und dann zu Amelie,die meinem Blick aber schnell auswich.
" Alles klar, bis gleich Brunderherz " So nannte sie mich immer.
Ich rannte zum Waldrant. Vampiere könnne sehr schnell rennen, was große Vorteile hat.
Ich wartete und wartete ..
Ich schaute mich in der Gegend um und hörte fast überall Tierherzen, die schnell schlagten. Ich hatte aber keinen Hunger mehr, alsi machte es mir wenig aus. Doch dann hörte ich ein etwas langsameren Herzschlag. Das konnte doch kein Tier sein.
Ich schaute in die Richtung, von wo das Geräusch kam und da sah ich sie.
Lynn kam auf mich zu gelaufen. Jetzt wurde ihr Herzschlag immer schneller. Ihre braunen Haare lagen leicht über ihre Schultern. Sie hatte ein schönes Blaues T-shirt an und eine helle Jeans. Sie sah einfach wieder perfekt aus.
Wir redeten ein bisschen. Bis Joanna dazu kam.. " Lass sie uns auf einen drink im cafe einladen "
" Ich glaube das ist nicht so eine gute idee. Ich will nicht das sie .. das sie sich an uns gewöhnt " sprach in in Gedanken.
Lynn starrte mich förmlich an. Ein Wind zog an uns vorbei und die leichte Brise, wehte Lynn's gutriechenden Duft direkt in meine Nase. Sie roch nach Rosen.
Aber Joanna fragte sie trotzdem.. " Man Joann kannst du nicht einmal auf mich hören ?! "
Also luden wir sie auf einen drink ein und machten uns auf den Weg.
Ich fluchte noch lange vor mir hin, was Joanna aber zum glück nicht hören konnte. Sie kann nur das hören, was ich auch will, dass sie es hörte und das war auch gut so..
Im Cafe angelangt setzten wir uns hin. Ich saß direkt gegenüber von Lynn und konnte ihr jetzt in die Augen schauen. Sie leuchten so schon, sie waren voller Leben. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und sie Lächelte zurück.
" Na, na , na Bruderherz, was geht denn da zwischen euch ?! " Sie kicherte in Gedanken.
" Kannst du nicht einmal die Klappe halten, Joanna " antwortete ich ihr.
" Ist ja schon gut. Meine Güte sind wir heute wieder gut gelaunt. " Das war ironisch gemeint und die regte sich tierisch auf.
Sie fragte uns ob wir morgen wieder zur schule kommen würden und ich antwortete ihr mit einem ja..
Ich fragte sie, ob wir sie morgen von Zuhause abholen sollten. Ich musste einfach mehr über sie herraus finden.
Da ich sie nicht alleine abholen wollte, da die Gefahr viel zu groß war, hatte ich auch gefragt ob wir sie abholen sollen, aber Joanna war immer noch beleidigt..
Also sagte sie, das Amelie sie schon abholen würde, was aber nicht stimmte.
Dann muss ich das halt alleine durchziehen . ich würde das schon schaffen !
Ihr Herz flatterte schon, wie von einem Vogel und ich hatte echt angst, das sie gleich in Ohnmacht fallen würde.
Sie sagte natürlich ja und freute sich, das konnte ich anhand ihrer Stimme raushören.
Sie beobachtete mich und ihr Blick blieb an meinen Augen hängen. Oh nein, waren meine Kontaktlinsen schon so zersetzt ?! " Ich glaube, wir haben hier gerade ein Problem Joann.. "
Sie antwortete mir " Ja, das glaube ich auch.."
Seit ich Lynn zum ersten Mal gesehen hatte, ging es mir wieder besser. Sie ist eine natürliche Schönheit und schlägt andere Mädchen um längen ! Auch wenn sie es anders sah.
Joanna und ich machten und auf dem Weg um zu jagen. Da wir Vampiere sind müssen wir oft Blut zu uns nehmen, damit wir es in der Nähe von Menschen aushalten.
Joanna und ich stürtzten uns wie die wilden auf die Rehe und saugten sie bis zum letzten Bluttropfen aus.
Nachdem wir uns satt getrunken hatten, setzten wir uns unsere Blauen Kontaktlinsen ein.
Wir taten es, weil es etwas komisch wäre, wenn wir mit Goldenen Augen durch die Gegend laufen würden.
Nur das Problem war, das die Kontaktlinsen sich schnell zersetzten.
Ich machte mich auf dem Weg zurück . Amelie war gerade zu uns gestoßen. Sie war auch ein Vampier.
Sie hatte lange Rotbraune Haare unnd war sehr klein. Ich wusste das sie was für mich empfand, aber ich kann diese Gefühle einfach nicht erwiedern. Ich liebte sie einfach nicht. Seit ich ihr das klar gemacht hatte, sprachen wir nicht mehr viel miteinander und besprachen nur das nötigste..
Joanna und ich hatten eine besondere Fähigkeit, wir können in Gedanken miteinader reden "Ich mach mich dann mal auf den Weg, wir sehen uns später. " . Amelie hasste es, wenn wir in Gedanken miteinander redeten. Sie fühlt sich dann immer ausgeschlossen und denkt, das wir Geheimnise vor ihr haben, was aber natürlich nicht der Fall ist.
Ich schaute einmal zu ihr rüber und dann zu Amelie,die meinem Blick aber schnell auswich.
" Alles klar, bis gleich Brunderherz " So nannte sie mich immer.
Ich rannte zum Waldrant. Vampiere könnne sehr schnell rennen, was große Vorteile hat.
Ich wartete und wartete ..
Ich schaute mich in der Gegend um und hörte fast überall Tierherzen, die schnell schlagten. Ich hatte aber keinen Hunger mehr, alsi machte es mir wenig aus. Doch dann hörte ich ein etwas langsameren Herzschlag. Das konnte doch kein Tier sein.
Ich schaute in die Richtung, von wo das Geräusch kam und da sah ich sie.
Lynn kam auf mich zu gelaufen. Jetzt wurde ihr Herzschlag immer schneller. Ihre braunen Haare lagen leicht über ihre Schultern. Sie hatte ein schönes Blaues T-shirt an und eine helle Jeans. Sie sah einfach wieder perfekt aus.
Wir redeten ein bisschen. Bis Joanna dazu kam.. " Lass sie uns auf einen drink im cafe einladen "
" Ich glaube das ist nicht so eine gute idee. Ich will nicht das sie .. das sie sich an uns gewöhnt " sprach in in Gedanken.
Lynn starrte mich förmlich an. Ein Wind zog an uns vorbei und die leichte Brise, wehte Lynn's gutriechenden Duft direkt in meine Nase. Sie roch nach Rosen.
Aber Joanna fragte sie trotzdem.. " Man Joann kannst du nicht einmal auf mich hören ?! "
Also luden wir sie auf einen drink ein und machten uns auf den Weg.
Ich fluchte noch lange vor mir hin, was Joanna aber zum glück nicht hören konnte. Sie kann nur das hören, was ich auch will, dass sie es hörte und das war auch gut so..
Im Cafe angelangt setzten wir uns hin. Ich saß direkt gegenüber von Lynn und konnte ihr jetzt in die Augen schauen. Sie leuchten so schon, sie waren voller Leben. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und sie Lächelte zurück.
" Na, na , na Bruderherz, was geht denn da zwischen euch ?! " Sie kicherte in Gedanken.
" Kannst du nicht einmal die Klappe halten, Joanna " antwortete ich ihr.
" Ist ja schon gut. Meine Güte sind wir heute wieder gut gelaunt. " Das war ironisch gemeint und die regte sich tierisch auf.
Sie fragte uns ob wir morgen wieder zur schule kommen würden und ich antwortete ihr mit einem ja..
Ich fragte sie, ob wir sie morgen von Zuhause abholen sollten. Ich musste einfach mehr über sie herraus finden.
Da ich sie nicht alleine abholen wollte, da die Gefahr viel zu groß war, hatte ich auch gefragt ob wir sie abholen sollen, aber Joanna war immer noch beleidigt..
Also sagte sie, das Amelie sie schon abholen würde, was aber nicht stimmte.
Dann muss ich das halt alleine durchziehen . ich würde das schon schaffen !
Ihr Herz flatterte schon, wie von einem Vogel und ich hatte echt angst, das sie gleich in Ohnmacht fallen würde.
Sie sagte natürlich ja und freute sich, das konnte ich anhand ihrer Stimme raushören.
Sie beobachtete mich und ihr Blick blieb an meinen Augen hängen. Oh nein, waren meine Kontaktlinsen schon so zersetzt ?! " Ich glaube, wir haben hier gerade ein Problem Joann.. "
Sie antwortete mir " Ja, das glaube ich auch.."
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
11.Kapitel ( 1/2 )
Endlich nach 10 min, kammen unsere Getränke. Die Kellnerin entwschuldigte sich, das es so lange gedauert hatte..
Ich trank einen großen Schluck von meiner Cola, erst jetzt merkte ich, das ich total durstig war. Jared und Joanna beobachteten mich. Ich guckte sie beide fragend an " Habt ihr keinen durst ?! " Ich guckte auf ihre vollen Gläser und dann auf meine leeres Glas.. " Ach, du kannst mein Wasser ruhig auch noch haben ! " antwortete Joanna mir. " Meins auch" fügte Jared hinzu. Ich guckte sie immer noch fragend an und meine Strin legte sich in Falte. Was sollte das denn jetzt ?!. Ich dachte mir weiter nichts dabei und trank noch beide Wasser. Ich war echt total durstig. Das letzte was ich heute getrunken hatte, war meine Cola in der Schule.
Ich blickte auf meine Uhr. Oh nein, es war schon 19:00 Uhr . Wie schnell die zeit verging.
" Ohh.. Ehmm. Tut mir leid aber ich muss mich jetzt mal auf den Weg nachhause machen. War nett .... "
" Wir können dich auch noch bringen.. " Fiel Joanna mir ins Wort.
" Ach was, ich habs ja nicht weit, also dann bis morgen " ..
Ich schaute Jared an. " Ja, ich hol dich dann wie abgesprochen um 7.00 uhr ab.. "
Ich lächelte beide nochmal an. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg ..
Zu Hause angekommen. War ich tot müde.
Ich ging ins Haus, aber es gab immer noch keine Spur von meiner Mum.
Ich stolperte über irgendwelche Schuhe und flog fast hin. Ich konnte mich gerade noch an der Treppe auffangen ..
" Wenigstens dazu ist die alte Treppe gut " ich musste kichern.
Ich sah auf den Boden und merkte, das es die Schuhe von meiner Mum waren, wo ich gerade drübergestolpert war.
Hmmm. komisch. Wo ist sie denn ?!
Ich ging die Treppe hoch und öffnete leise die Schlaftimmertür meiner Mutter.
Sie lag schon im Bett und war fest am schlafen. Ich hörte sie ein- und ausatmen.
Ich konnte verstehen, das sie sich jetzt schon schlafen gelegt hatte. Sie hatte ja auch einen langen anstrengenden Arbeitstag hinter sich.
Ich schlich leise zu ihr hin und gab ich einen Kuss auf die Stirn.
" schlaf schön " flüsterte ich ihr zu.
Ich ging ins Bad und machte mich Bettfertig. Ich band mir noch schnell einen Zopf und ging dann leise in mein Zimmer.
Ich wollte meine Mum ja nicht wecken.
Ich hatte großen Hunger, aber keine lust mehr mir was zu machen. Also stellte ich mir den Wecker schon auf 5.30 uhr und freute mich auf Morgenfrüh.. Ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein.
Diesmal hatte ich wieder einen Traum, aber keinen schlechten. Sonder einen wunderschönen. Den ich so schnell nicht vergessen würde...
Endlich nach 10 min, kammen unsere Getränke. Die Kellnerin entwschuldigte sich, das es so lange gedauert hatte..
Ich trank einen großen Schluck von meiner Cola, erst jetzt merkte ich, das ich total durstig war. Jared und Joanna beobachteten mich. Ich guckte sie beide fragend an " Habt ihr keinen durst ?! " Ich guckte auf ihre vollen Gläser und dann auf meine leeres Glas.. " Ach, du kannst mein Wasser ruhig auch noch haben ! " antwortete Joanna mir. " Meins auch" fügte Jared hinzu. Ich guckte sie immer noch fragend an und meine Strin legte sich in Falte. Was sollte das denn jetzt ?!. Ich dachte mir weiter nichts dabei und trank noch beide Wasser. Ich war echt total durstig. Das letzte was ich heute getrunken hatte, war meine Cola in der Schule.
Ich blickte auf meine Uhr. Oh nein, es war schon 19:00 Uhr . Wie schnell die zeit verging.
" Ohh.. Ehmm. Tut mir leid aber ich muss mich jetzt mal auf den Weg nachhause machen. War nett .... "
" Wir können dich auch noch bringen.. " Fiel Joanna mir ins Wort.
" Ach was, ich habs ja nicht weit, also dann bis morgen " ..
Ich schaute Jared an. " Ja, ich hol dich dann wie abgesprochen um 7.00 uhr ab.. "
Ich lächelte beide nochmal an. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg ..
Zu Hause angekommen. War ich tot müde.
Ich ging ins Haus, aber es gab immer noch keine Spur von meiner Mum.
Ich stolperte über irgendwelche Schuhe und flog fast hin. Ich konnte mich gerade noch an der Treppe auffangen ..
" Wenigstens dazu ist die alte Treppe gut " ich musste kichern.
Ich sah auf den Boden und merkte, das es die Schuhe von meiner Mum waren, wo ich gerade drübergestolpert war.
Hmmm. komisch. Wo ist sie denn ?!
Ich ging die Treppe hoch und öffnete leise die Schlaftimmertür meiner Mutter.
Sie lag schon im Bett und war fest am schlafen. Ich hörte sie ein- und ausatmen.
Ich konnte verstehen, das sie sich jetzt schon schlafen gelegt hatte. Sie hatte ja auch einen langen anstrengenden Arbeitstag hinter sich.
Ich schlich leise zu ihr hin und gab ich einen Kuss auf die Stirn.
" schlaf schön " flüsterte ich ihr zu.
Ich ging ins Bad und machte mich Bettfertig. Ich band mir noch schnell einen Zopf und ging dann leise in mein Zimmer.
Ich wollte meine Mum ja nicht wecken.
Ich hatte großen Hunger, aber keine lust mehr mir was zu machen. Also stellte ich mir den Wecker schon auf 5.30 uhr und freute mich auf Morgenfrüh.. Ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein.
Diesmal hatte ich wieder einen Traum, aber keinen schlechten. Sonder einen wunderschönen. Den ich so schnell nicht vergessen würde...
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
11.Kapitel ( 2/2 )
Wir lagen auf einer schönen Wiese. Um uns herum zwitscherten die Vögel und die Blätter der Bäume raschelten..
Ich schaute in seine wunderschönen Blauen Augen.
Wir lagen eine ganze Zeit kang einfach nur da.
Plötzlich setzte sich Jared hin und ich tat das gleiche, damit ich ihn anschauen konnte. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zog mich näher zu ihm rann.
" Ich liebe dich, Lynn. Ich werde dich bis an mein Lebensende lieben ". Er schaute mir tief in die Augen und dann küsste er mich...
Rinnng, rinnng, rinnng... Oh ne nicht er Wecker, nicht jetzt .. man. Ich stellte den Wecker aus und setzte mich gerade hin. Ich merkte wie mir die Tränen über die Wange liefen. Ich weinte ! Ich weinte wegen dem schönsten Traum den ich je hatte. Warum konnte das nicht echt gewesen sein.. Warum ?!
Jetzt fiel mir wieder ein das Jared mich gleich abholen würde und ich freute mich drauf.
Schon hörte ich auf zu weinen und sprang aus dem Bett.. Der schönste Junge der Stadt, nein der Welt würde mich gleich abholen und ich hatte seit langem mal wieder schön geträumt. Ich war schon lange nicht mehr so froh und glücklich.
Ich ging ins Bad und drehte das Radio auf. Gerade lief das Lied " My life would suck without you " von Kelly Clarkson und ich sang mit..
Sobald ich im Bad fertig war, ging ich zurück in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank. Was soll ich bloß anziehen?!
Ich guckte nach draußen und die Sonne schien wie immer.
Also nahm ich mir eine enge Röhrenjeans heraus und ein schönes Lila Top . Schnell zog ich die Sachen an und schlüpfte in meine grauen Ballerinas..
ich schaute in den Spiegel.. Ich tuschte mir die Wipmern ein bisschen und lies die Haare wie immer einfach offen über die Schulter fallen..
Ich warf einen Blick auf die Uhr.. erst 6.30 Uhr.. Also ging ich runter in die Küche und machte mir was zu essen. Nicht das ich gleich noch in Ohnmacht falle, wenn ich Jared sehe.
Also machte ich mir ein Brot und setzte mich an den Tisch.
Die Tür ging auf und meine Mum kamm runter. Sie sah total fertig aus.
" Guten Morgen, Mum " sagte ich mit einer fröhlichen Stimme.
" Guten Morgen. Warum bis du denn so gut gelaunt ?! " fragte sie mich und guckte mich verschlafen an.
Ihre Haare standen in allen Richtungen ab. Ich musste lachen.
" Ach nur so. Deine Harre sehen übrigens sehr gut aus" Ich lachte immer noch.
Sie schaute in den Spiegel, der in der Diele hang.
" Haben wir heute mal wieder einen Clown gefrüstückt ?! " fragte sie mich und grinste mich an.
" Ne, Brot." Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen und sie lachte mit. Obwohl daran garnichts wirklich lusitg war..
Sie ging zum Küchenfenster und guckte nach draußen, schnell drehte sie sich zu mir um und fragte " Welcher Typ steht denn da vor unserem Haus ?! " Sie machte große Augen.
Ich ging zu ihr hin und schaute ebenfalls aus dem Fenster.
" Ach, das ist nur ein Schulfreund, keine Sorge. " Ich zwinkerte ihr zu.
" Jaja. hast du mir irgendwas zu sagen ?! "..
" Nein, Mum und jetzt muss ich los " Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg nach draußen zu Jared.
Wir lagen auf einer schönen Wiese. Um uns herum zwitscherten die Vögel und die Blätter der Bäume raschelten..
Ich schaute in seine wunderschönen Blauen Augen.
Wir lagen eine ganze Zeit kang einfach nur da.
Plötzlich setzte sich Jared hin und ich tat das gleiche, damit ich ihn anschauen konnte. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zog mich näher zu ihm rann.
" Ich liebe dich, Lynn. Ich werde dich bis an mein Lebensende lieben ". Er schaute mir tief in die Augen und dann küsste er mich...
Rinnng, rinnng, rinnng... Oh ne nicht er Wecker, nicht jetzt .. man. Ich stellte den Wecker aus und setzte mich gerade hin. Ich merkte wie mir die Tränen über die Wange liefen. Ich weinte ! Ich weinte wegen dem schönsten Traum den ich je hatte. Warum konnte das nicht echt gewesen sein.. Warum ?!
Jetzt fiel mir wieder ein das Jared mich gleich abholen würde und ich freute mich drauf.
Schon hörte ich auf zu weinen und sprang aus dem Bett.. Der schönste Junge der Stadt, nein der Welt würde mich gleich abholen und ich hatte seit langem mal wieder schön geträumt. Ich war schon lange nicht mehr so froh und glücklich.
Ich ging ins Bad und drehte das Radio auf. Gerade lief das Lied " My life would suck without you " von Kelly Clarkson und ich sang mit..
Sobald ich im Bad fertig war, ging ich zurück in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank. Was soll ich bloß anziehen?!
Ich guckte nach draußen und die Sonne schien wie immer.
Also nahm ich mir eine enge Röhrenjeans heraus und ein schönes Lila Top . Schnell zog ich die Sachen an und schlüpfte in meine grauen Ballerinas..
ich schaute in den Spiegel.. Ich tuschte mir die Wipmern ein bisschen und lies die Haare wie immer einfach offen über die Schulter fallen..
Ich warf einen Blick auf die Uhr.. erst 6.30 Uhr.. Also ging ich runter in die Küche und machte mir was zu essen. Nicht das ich gleich noch in Ohnmacht falle, wenn ich Jared sehe.
Also machte ich mir ein Brot und setzte mich an den Tisch.
Die Tür ging auf und meine Mum kamm runter. Sie sah total fertig aus.
" Guten Morgen, Mum " sagte ich mit einer fröhlichen Stimme.
" Guten Morgen. Warum bis du denn so gut gelaunt ?! " fragte sie mich und guckte mich verschlafen an.
Ihre Haare standen in allen Richtungen ab. Ich musste lachen.
" Ach nur so. Deine Harre sehen übrigens sehr gut aus" Ich lachte immer noch.
Sie schaute in den Spiegel, der in der Diele hang.
" Haben wir heute mal wieder einen Clown gefrüstückt ?! " fragte sie mich und grinste mich an.
" Ne, Brot." Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen und sie lachte mit. Obwohl daran garnichts wirklich lusitg war..
Sie ging zum Küchenfenster und guckte nach draußen, schnell drehte sie sich zu mir um und fragte " Welcher Typ steht denn da vor unserem Haus ?! " Sie machte große Augen.
Ich ging zu ihr hin und schaute ebenfalls aus dem Fenster.
" Ach, das ist nur ein Schulfreund, keine Sorge. " Ich zwinkerte ihr zu.
" Jaja. hast du mir irgendwas zu sagen ?! "..
" Nein, Mum und jetzt muss ich los " Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg nach draußen zu Jared.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
12.Kapitel ( 1/2 )
Ich ging mit einem Lächeln auf ihn zu und begrüßte ihn.
Er hielt mir die Beifahrertür auf.
" Wow, tolles Auto " Ich starte den schwarzen Porsche mit großen Augen an.
" Danke " gab er mir zur Antwort.
Ich stieg ein und machte es mir auf den Sitz gemütlich.
Jared ging einmal ums Auto rum und ließ sich in den Sitz fallen.
" Wie geht es dir ?! " fragte er mich.
" Gut und dir ? " fragte ich zurück.
" Auch " . Er lächelte mich an und schaute dann wieder auf die Straße ..
Es gab so viele Fragen, die ich ihm am liebsten stellen würde, aber mich nicht traute sie zu stellen.
" Wie alt bist du eigendlich ?! " fragte ich ihn aus neugier.
Ein paar Sekunden blieb es still.
" 16 " antwortete er mir dann.
Ich schaute ih nur an .. 16 ?! Er sah viel älter aus als 16 !
Den Rest des Weges sprachen wir nicht mehr viel.
Genau, wie der Weg zur Schule, ging der Schultag auch schnell vorbei. In den Pausen saß ich mit Taylor und seinen Freunden am Tisch.
Jared und Joanna hatte ich in den Pausen kein einziges mal gesehen.
Joanna heute noch garnicht.
Nach dem Unterricht machte ich mich mit Taylor auf den Weg zur Bushaltestelle.
Wir hatten sehr viele Hausaufgaben auf, also beschloss ich Taylor zu fragen, ob er nicht Lust hätte mit zu mir zu kommen. Er war von der Idee begeistert.
Ich schloss die Tür auf und wir gingen rein. Zum Glück war meine Mum nicht da, sonst hätte ich ihr wieder alles erklären müssen. Warum war sie nur so verdammt neugierig ?!
" Taylor ?! " Ich rufte aus der Küche.
" Ja, wo bist du denn Lynn ?! " rief er zurück..
" In der Küche, wo bist du denn ?! " Jetzt musste ich lachen,
" Achso " Ich hörte ihn laut auflachen.
Jetzt kamm er um die Ecke gelaufen.
" Soll ich uns eine Pizza bestellen ?! " ..
" Ja, gerne ". Er lächelte mich an.
Also bestellte ich uns eine große Thunfisch Pizza und ich zeigte ihm das Haus.
Nachdem wir die Pizza aufgegessen hatten, gingen wir hoch in mein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen.
Ich ging mit einem Lächeln auf ihn zu und begrüßte ihn.
Er hielt mir die Beifahrertür auf.
" Wow, tolles Auto " Ich starte den schwarzen Porsche mit großen Augen an.
" Danke " gab er mir zur Antwort.
Ich stieg ein und machte es mir auf den Sitz gemütlich.
Jared ging einmal ums Auto rum und ließ sich in den Sitz fallen.
" Wie geht es dir ?! " fragte er mich.
" Gut und dir ? " fragte ich zurück.
" Auch " . Er lächelte mich an und schaute dann wieder auf die Straße ..
Es gab so viele Fragen, die ich ihm am liebsten stellen würde, aber mich nicht traute sie zu stellen.
" Wie alt bist du eigendlich ?! " fragte ich ihn aus neugier.
Ein paar Sekunden blieb es still.
" 16 " antwortete er mir dann.
Ich schaute ih nur an .. 16 ?! Er sah viel älter aus als 16 !
Den Rest des Weges sprachen wir nicht mehr viel.
Genau, wie der Weg zur Schule, ging der Schultag auch schnell vorbei. In den Pausen saß ich mit Taylor und seinen Freunden am Tisch.
Jared und Joanna hatte ich in den Pausen kein einziges mal gesehen.
Joanna heute noch garnicht.
Nach dem Unterricht machte ich mich mit Taylor auf den Weg zur Bushaltestelle.
Wir hatten sehr viele Hausaufgaben auf, also beschloss ich Taylor zu fragen, ob er nicht Lust hätte mit zu mir zu kommen. Er war von der Idee begeistert.
Ich schloss die Tür auf und wir gingen rein. Zum Glück war meine Mum nicht da, sonst hätte ich ihr wieder alles erklären müssen. Warum war sie nur so verdammt neugierig ?!
" Taylor ?! " Ich rufte aus der Küche.
" Ja, wo bist du denn Lynn ?! " rief er zurück..
" In der Küche, wo bist du denn ?! " Jetzt musste ich lachen,
" Achso " Ich hörte ihn laut auflachen.
Jetzt kamm er um die Ecke gelaufen.
" Soll ich uns eine Pizza bestellen ?! " ..
" Ja, gerne ". Er lächelte mich an.
Also bestellte ich uns eine große Thunfisch Pizza und ich zeigte ihm das Haus.
Nachdem wir die Pizza aufgegessen hatten, gingen wir hoch in mein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
- Jared's Sicht -
Ich machte mich auf dem Weg nachhause. Wir wohnen in einem großen Haus am Waldrand.
Hier gibt es nicht viele Häuser. Hier wohnen nur die, die viel Geld haben, genau wie wir.
Meine Mum Megan und mein Vater Adam besitzen eine große Autofirma. Sie verdienen gut an der Firma und so haben wir unser Geld.
Mir ist es egal, ob wir viel Geld haben. Ich hätte auch nichts gegen eine Familie, wie Lynn sie hat.Wie komme ich jetzt schon wieder auf Lynn ?!. Das Mädchen geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Ich schloss die Tür auf und ging direkt durch den langen weißen Flur auf mein Zimmer zu. Befor ich in mein Zimmer gehen konnte, sprang wir Joanna in den Weg.
" Hey Bruderherz, na wie wars mit Lynn ?! " Sie zwinkerte mir schon wieder zu.
" Warum warst du heute nicht in der Schule ?! ". Fragte ich sie.
" Hey, nicht vom Thema ablenken . " Sie kicherte.
" Ich war heute Jagen, hat ein bisschen länger gedauert! " antwortete sie mir..
" So siehst du auch aus " Ich musste ein lachen unterdrücken.
Ihre Augen wahren leuchtent Gold und an ihrer Jenas waren ein paar Blutflecken zu erkennen.
Ihre blonden Locken sind zu einem Zopf zusammengebunden.
Sie streckte mir die Zunge raus und ging die Treppe hoch, die zu ihrem Zimmer führte.
Ich hatte mein Zimmer unten und war auch froh drüber.
Ich schloss mich in mein Zimmer ein, weil ich keine Lust auf Besuch von einer 15-jährigen nervigen Schwester hatte.
In meinem Zimmer stand nicht viel drinn. Ein Bett, was nie benutzt wird. Einfach nur damit das Zimmer nicht so leer aussieht und damit Besucher sich nicht wundern, das kein Bett in meinem Zimmer steht.
Ein Schreibtisch mit vielen Büchern stand in einer Ecke .
Ein Schrank und ein paar Regale in der anderen Ecke und das war es auch schon.
Ich öffnete das Fenster und setzt mich auf die Fensterbank.
Kaum saß ich uns schloss meine Augen um mich ein bisschen zu entspannen, musste ich schon wieder an Lynn denken. Nein, ich durfte nich an sie denken, das ist nicht gut. Alles was ich bis jetzt getan habe war nicht gut gewesen. Ich hätte sie niemals anprechen dürfen !
Sie durfte nichts von dem allen hier erfahren und sie durfte mich auf keinen Fall lieben.
Warum ein Menschenmädchen, warum nicht ein Vampier?!
War es schon zu spät sich von ihr fehrnzuhalten ?!
Ich muss mich einfach von ihr fernhalten, auch wenn es schwer werden wird und sie verletzen wird, aber es geht nicht anders.
Ich machte mich auf dem Weg nachhause. Wir wohnen in einem großen Haus am Waldrand.
Hier gibt es nicht viele Häuser. Hier wohnen nur die, die viel Geld haben, genau wie wir.
Meine Mum Megan und mein Vater Adam besitzen eine große Autofirma. Sie verdienen gut an der Firma und so haben wir unser Geld.
Mir ist es egal, ob wir viel Geld haben. Ich hätte auch nichts gegen eine Familie, wie Lynn sie hat.Wie komme ich jetzt schon wieder auf Lynn ?!. Das Mädchen geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Ich schloss die Tür auf und ging direkt durch den langen weißen Flur auf mein Zimmer zu. Befor ich in mein Zimmer gehen konnte, sprang wir Joanna in den Weg.
" Hey Bruderherz, na wie wars mit Lynn ?! " Sie zwinkerte mir schon wieder zu.
" Warum warst du heute nicht in der Schule ?! ". Fragte ich sie.
" Hey, nicht vom Thema ablenken . " Sie kicherte.
" Ich war heute Jagen, hat ein bisschen länger gedauert! " antwortete sie mir..
" So siehst du auch aus " Ich musste ein lachen unterdrücken.
Ihre Augen wahren leuchtent Gold und an ihrer Jenas waren ein paar Blutflecken zu erkennen.
Ihre blonden Locken sind zu einem Zopf zusammengebunden.
Sie streckte mir die Zunge raus und ging die Treppe hoch, die zu ihrem Zimmer führte.
Ich hatte mein Zimmer unten und war auch froh drüber.
Ich schloss mich in mein Zimmer ein, weil ich keine Lust auf Besuch von einer 15-jährigen nervigen Schwester hatte.
In meinem Zimmer stand nicht viel drinn. Ein Bett, was nie benutzt wird. Einfach nur damit das Zimmer nicht so leer aussieht und damit Besucher sich nicht wundern, das kein Bett in meinem Zimmer steht.
Ein Schreibtisch mit vielen Büchern stand in einer Ecke .
Ein Schrank und ein paar Regale in der anderen Ecke und das war es auch schon.
Ich öffnete das Fenster und setzt mich auf die Fensterbank.
Kaum saß ich uns schloss meine Augen um mich ein bisschen zu entspannen, musste ich schon wieder an Lynn denken. Nein, ich durfte nich an sie denken, das ist nicht gut. Alles was ich bis jetzt getan habe war nicht gut gewesen. Ich hätte sie niemals anprechen dürfen !
Sie durfte nichts von dem allen hier erfahren und sie durfte mich auf keinen Fall lieben.
Warum ein Menschenmädchen, warum nicht ein Vampier?!
War es schon zu spät sich von ihr fehrnzuhalten ?!
Ich muss mich einfach von ihr fernhalten, auch wenn es schwer werden wird und sie verletzen wird, aber es geht nicht anders.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
12.Kapitel ( 2/2 )
Nachdem Taylor das Haus verlassen hat, nahm ich eine warme Dusche.
Ich ging nach unten und legte mich aufs Sofa..
Lynn, Lynn wach auf.. Irgendjemand rüttelte an meiner Schulter.
Jetzt erkannte ich die Stimme. Es war meine Mum.
" Ist ja gut, Mum " ich blickte sie verschlafen an. Meine Augen wollten garnicht aufgehen. Es kostete mir viel mühe, sie offen zu halten.
Oh, mist. ich bin eingeschlafen..
Ich setzte mich richtig hin.
" wie viel Uhr haben wir ?! " Fragte ich sie.
" 1 Uhr nachts ! " antwortete sie mir.
" Okey. Ich geh dann mal in mein Bett. Nacht Mum" Sie gab mir einen Kuss auf die Strin.
" Nacht, mein Schatz ".
Oben angekommen, schmiss ich mich in mein Bett und schon fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.
Der nächste Tag verlief komisch!
Jared ging an mir vorbei ohne mir hallo oder sonst irgendwas zu sagen.
Warum ignoriert er mich?!
Im Cafe setzte ich mich wie immer neben Taylor und seinen Freunden. Heute ass ich nichts.
Ganz hinten in der Ecke saß Jared. Ich machte mich auf dem Weg zu ihm, um ihn zu fragen, warum er mich ignoriert.
Doch als ich ihm näher kam. Sprang er förmlich auf und ging raus.
De Enttäuschung kam hoch und Tränen liefen mir über die Wangen, aber nicht aus Trauer, sondern aus Wut und Enttäuschung.
Nachdem Taylor das Haus verlassen hat, nahm ich eine warme Dusche.
Ich ging nach unten und legte mich aufs Sofa..
Lynn, Lynn wach auf.. Irgendjemand rüttelte an meiner Schulter.
Jetzt erkannte ich die Stimme. Es war meine Mum.
" Ist ja gut, Mum " ich blickte sie verschlafen an. Meine Augen wollten garnicht aufgehen. Es kostete mir viel mühe, sie offen zu halten.
Oh, mist. ich bin eingeschlafen..
Ich setzte mich richtig hin.
" wie viel Uhr haben wir ?! " Fragte ich sie.
" 1 Uhr nachts ! " antwortete sie mir.
" Okey. Ich geh dann mal in mein Bett. Nacht Mum" Sie gab mir einen Kuss auf die Strin.
" Nacht, mein Schatz ".
Oben angekommen, schmiss ich mich in mein Bett und schon fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.
Der nächste Tag verlief komisch!
Jared ging an mir vorbei ohne mir hallo oder sonst irgendwas zu sagen.
Warum ignoriert er mich?!
Im Cafe setzte ich mich wie immer neben Taylor und seinen Freunden. Heute ass ich nichts.
Ganz hinten in der Ecke saß Jared. Ich machte mich auf dem Weg zu ihm, um ihn zu fragen, warum er mich ignoriert.
Doch als ich ihm näher kam. Sprang er förmlich auf und ging raus.
De Enttäuschung kam hoch und Tränen liefen mir über die Wangen, aber nicht aus Trauer, sondern aus Wut und Enttäuschung.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
13. Kapitel
Ich blieb ein paar Minuten auf der gleichen Stelle stehen.
Warum? Warum tut er das ?!
" Lynn, Hey kommst du ?! " Es war Taylor.
Schnell wischte ich mir die Tränen weg und drehte mich um.
Ich kann jetzt mit niemanden reden, ich muss hier raus.
Ich ging einfach an Taylor vorbei. Ich spürten seinen Blick in meinem Rücken. Er tat mir leid, aber ich konnte jetzt nicht mit ihm sprechen.
Ich hörte laute Schritte hinter mir.
" Lynn, was ist denn los, jetzt bleib doch mal stehen .. hey ! " rief Taylor.
" Lass mich in ruhe, verschwinde !! " schrie ich zurück.
Oh man.. Das war etwas zu hart. Die Tränen leifen mir immer noch die Wangen runter.
Er packte mich am Arm und drehte mich zu sich. Er starrte mich an, ohne ein Wort zu sagen. Sein Gesicht verteinerte..
" Was ist los?! " Besorgnis klang in seiner Stimme wieder.
" Es ist alles okey.. Ich.. ich muss einfach alleine sein. okey?!. Es hat nichts mit dir zu tun, aber bitte lass mich gehn ! " Ich versuchte ihm nicht in die Augen zu schauen.
" aber.. aber warum weinst du dann ?! " Jetzt nahm er mein Kinn in die Hand und schaute mir teif in die Augen.
Weitere Tränen liefen mir über die Wangen und er fing sie mit seinen warmen Händen auf.
Ich schloss die Augen und wir standen lange zeite einfach da und sagten garnichts.
Dann lies ich mich in seine Arme fallen und fing wieder an zu weinen.
" So schlimm ?! " fragte er und streichelte mir übers Haar.
" Ich weiß nicht.. Ich bin einfach nur so Enttäuscht und Wütend auf Jared ! " antwortete ich ihm.
Er hörte auf mich zu streicheln und sagte lange Zeit garnichts.
" Ahh.. Jared also. Dieser verfluchter Typ " presste er durch seine Lippen.
Ich Blickte ihn an und ein dickes Fragezeichen breitete sich in meinem Gesicht aus.
" Was ist mit ihm. Ich.. ich versteh nicht ?! " stotterte ich vor mir hin.
" Ich sage dir nur eins, halte dich von diesem Menschen fern! "
Jetzt verstand ich garnichts mehr, wie ich soll mich von Jared fernhalten?! Alleine schon die Vorstellung breitete Übelkeit in mir aus..
" Du kannst mir nicht vorschreiben was ich zu tun habe.. Du verstehst garnichts, rein garnichts Taylor. Ich liebe ihn und daran wird sich nichts ändern. Misch dich da nicht ein! "
Jetzt weinte ich wieder vor Wut. Was soll das alles hier, was ist das für ein Spiel ?!
Ich wandte mich von ihm ab, er starrte mich entsetzt an.
" Du tust was ?! " Er wurde lauter.
" Du hast mich schon verstanden. Ich liebe Jared " Schrie ich zurück.
Er schüttelte nur den Kopf und schaute mich mit großen Augen an. Ich drehte mich um und rannte einfach..
Ich rannte und rannte und lies Taylor zurück.
- Jared's Sicht -
Ich lies Lynn einfach in der cafeteria zurück und machte mich auf dem Weg nach draußen.
Es tat so weh, sie da stehen zu lassen. Am leibsten würde ich sie in den Arm nehmen und ihr sagen.. das.. das .. Ach, ich muss mich endlich zusammenreißen!
Will ich mich überhaupt von ihr Fern halten?!
Plötzlich hörte ich zwei Menschen laut reden. Nein, sie stritten sich.
" Ich sage dir nur eins, halte dich von diesem Menschen fern! "
Das war eindeutig Taylor's Stimme.
" Du kannst mir nicht vorschreiben was ich zu tun habe.. Du verstehst garnichts, rein garnichts Taylor. Ich liebe ihn und daran wird sich nichts ändern. Misch dich da nicht ein! "
Das war Lynn's Stimme, ich erkannte die Stimme sofort, aber es war nicht die schöne weiche Stimme, die ich sonst kannte, Nein.. Sie war rau. Sie weinte. Warum ?!
Ich konnte garnicht weiter drüber nachdenken, denn Taylor sprach, oder besser gesagt schrie schon weiter.
" Du tust was ?! "
" Du hast mich schon verstanden. Ich liebe Jared" schrei sie ihn zurück an.
Was tut sie ?!. Sie liebt mich ?!
Nein, das darf nicht sein.. nein.
Ich starrte sie nur noch an und sah wie sie wegrannte.
Ich kann das nicht glauben, das geht nicht ..
Schnell drehte ich mich um und stieg in meinen Wagen.
Ich blickte nochmal auf die Stelle wo die beiden standen.. Zwei wütende Augen starrten mich an.
Sie waren hasserfüllt und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Schnell schmiss ich den Motor an und fuhr mit quitschenden Reifen davon..
Ich blieb ein paar Minuten auf der gleichen Stelle stehen.
Warum? Warum tut er das ?!
" Lynn, Hey kommst du ?! " Es war Taylor.
Schnell wischte ich mir die Tränen weg und drehte mich um.
Ich kann jetzt mit niemanden reden, ich muss hier raus.
Ich ging einfach an Taylor vorbei. Ich spürten seinen Blick in meinem Rücken. Er tat mir leid, aber ich konnte jetzt nicht mit ihm sprechen.
Ich hörte laute Schritte hinter mir.
" Lynn, was ist denn los, jetzt bleib doch mal stehen .. hey ! " rief Taylor.
" Lass mich in ruhe, verschwinde !! " schrie ich zurück.
Oh man.. Das war etwas zu hart. Die Tränen leifen mir immer noch die Wangen runter.
Er packte mich am Arm und drehte mich zu sich. Er starrte mich an, ohne ein Wort zu sagen. Sein Gesicht verteinerte..
" Was ist los?! " Besorgnis klang in seiner Stimme wieder.
" Es ist alles okey.. Ich.. ich muss einfach alleine sein. okey?!. Es hat nichts mit dir zu tun, aber bitte lass mich gehn ! " Ich versuchte ihm nicht in die Augen zu schauen.
" aber.. aber warum weinst du dann ?! " Jetzt nahm er mein Kinn in die Hand und schaute mir teif in die Augen.
Weitere Tränen liefen mir über die Wangen und er fing sie mit seinen warmen Händen auf.
Ich schloss die Augen und wir standen lange zeite einfach da und sagten garnichts.
Dann lies ich mich in seine Arme fallen und fing wieder an zu weinen.
" So schlimm ?! " fragte er und streichelte mir übers Haar.
" Ich weiß nicht.. Ich bin einfach nur so Enttäuscht und Wütend auf Jared ! " antwortete ich ihm.
Er hörte auf mich zu streicheln und sagte lange Zeit garnichts.
" Ahh.. Jared also. Dieser verfluchter Typ " presste er durch seine Lippen.
Ich Blickte ihn an und ein dickes Fragezeichen breitete sich in meinem Gesicht aus.
" Was ist mit ihm. Ich.. ich versteh nicht ?! " stotterte ich vor mir hin.
" Ich sage dir nur eins, halte dich von diesem Menschen fern! "
Jetzt verstand ich garnichts mehr, wie ich soll mich von Jared fernhalten?! Alleine schon die Vorstellung breitete Übelkeit in mir aus..
" Du kannst mir nicht vorschreiben was ich zu tun habe.. Du verstehst garnichts, rein garnichts Taylor. Ich liebe ihn und daran wird sich nichts ändern. Misch dich da nicht ein! "
Jetzt weinte ich wieder vor Wut. Was soll das alles hier, was ist das für ein Spiel ?!
Ich wandte mich von ihm ab, er starrte mich entsetzt an.
" Du tust was ?! " Er wurde lauter.
" Du hast mich schon verstanden. Ich liebe Jared " Schrie ich zurück.
Er schüttelte nur den Kopf und schaute mich mit großen Augen an. Ich drehte mich um und rannte einfach..
Ich rannte und rannte und lies Taylor zurück.
- Jared's Sicht -
Ich lies Lynn einfach in der cafeteria zurück und machte mich auf dem Weg nach draußen.
Es tat so weh, sie da stehen zu lassen. Am leibsten würde ich sie in den Arm nehmen und ihr sagen.. das.. das .. Ach, ich muss mich endlich zusammenreißen!
Will ich mich überhaupt von ihr Fern halten?!
Plötzlich hörte ich zwei Menschen laut reden. Nein, sie stritten sich.
" Ich sage dir nur eins, halte dich von diesem Menschen fern! "
Das war eindeutig Taylor's Stimme.
" Du kannst mir nicht vorschreiben was ich zu tun habe.. Du verstehst garnichts, rein garnichts Taylor. Ich liebe ihn und daran wird sich nichts ändern. Misch dich da nicht ein! "
Das war Lynn's Stimme, ich erkannte die Stimme sofort, aber es war nicht die schöne weiche Stimme, die ich sonst kannte, Nein.. Sie war rau. Sie weinte. Warum ?!
Ich konnte garnicht weiter drüber nachdenken, denn Taylor sprach, oder besser gesagt schrie schon weiter.
" Du tust was ?! "
" Du hast mich schon verstanden. Ich liebe Jared" schrei sie ihn zurück an.
Was tut sie ?!. Sie liebt mich ?!
Nein, das darf nicht sein.. nein.
Ich starrte sie nur noch an und sah wie sie wegrannte.
Ich kann das nicht glauben, das geht nicht ..
Schnell drehte ich mich um und stieg in meinen Wagen.
Ich blickte nochmal auf die Stelle wo die beiden standen.. Zwei wütende Augen starrten mich an.
Sie waren hasserfüllt und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Schnell schmiss ich den Motor an und fuhr mit quitschenden Reifen davon..
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
13. Kapitel
Es fing an zu regnen, was in Tucson so gut wie nie der Fall ist!
Doch der Regen hinderte mich nicht daran weiterzurennen.
Ich weinte immernoch und ich würde so schnell auch nicht aufhören.
Was meinte Taylor nur damit ?! Ich verstehe das alles hier nicht mehr.
Meine Haare und meine Kleidung waren nass.
Endlich nach 15 minuten langem rennen kam ich endlich zu Hause an. Ich bin den ganzen Schulweg gerannt.
Mein Herz raste und ich konnte nicht mehr richtig Atmen. Ich blieb stehen und atmete einmal tief ein und aus. Die schwüle Luft breitete sich in meiner Lunge aus.
Langsam konnte ich wieder normal atmen und mein Herzschlag scheint wieder normal zu sein.
Ich nahm den Schlüssel aus meiner nassen Tasche und schloss die Tür auf.
Drinnen angekommen warf ich meine Tasche in die Ecke und schaute in den in der Diele hängenden Spiegel.
Meine Augen waren vom weinen knallrot und die Wimperntusche war überall in meinem Gesicht verteilt.
Meine nassen Haare blieben in meinem Gesicht kleben.
Schnell ging ich die Treppe hoch ins Badezimmer und stellte mich mit Kleidung in die Dusche.
Ich drehte die Dusche auf und lies das warme Wasser über meinen Körper fließen.
Ich schloss die Augen und wollte einfach nur alles vergessen, alles.. Den Streit mit Taylor und
Jared..
" Was hab ich ihm nur getan ? " flüsterte ich vor mir hin.
Ich ließ mich an der Wand runterrutschen und blieb sitzen, das warme Wasser tat gut.
Dann hörte ich ein Geräusch und die Eingangstür sprang auf.
" Lynn?! Ich bin wieder da " hörte ich meine Mum von unten rufen.
Schnell sprang ich auf und schloss die Tür ab.
Oh nein, nicht noch das ..
Schnell zog ich meine nassen Sachen aus und trocknete mich ab.
" Lynn, ist alles okey ?! " sie klopfte an der Tür ..
Ich brauchte ein paar minuten um ein paar Worte aus meinem Mund zu bekommen.
" ja, alles.. Es ist alles okey. Mach dir.. mach dir keine Sorgen ! " stotterte ich vor mir hin.
Ich wusste, das sie wusste, das irgendetwas nicht mit mir stimmt, aber das war mir jetzt egal.
Ich hörte nur noch das knarren der Stufen, als sie sich wieder auf den Weg nach unten machte.
Ich schloss die Tür wieder auf und guckte mich erst um, ob meine Mum in der nähe war, aber ich hörte sie von unten reden, warscheinlich telefonierte sie..
Schnell ging ich in mein Zimmer und schloss mich wieder ein.
Ich schmiss mich auf mein Bett und lag einfach nur da.
kaum lag ich musste ich wieder an den heutigen Tag denken und mir wurde schlecht.
Ich ging zu meinem Schreibtisch und nahm meinen laptop in die Hand.
Ich setzte mich wieder aufs Bett und fuhr den laptop hoch.
Er wurde von mir nicht oft benutzt, aber ich brauchte jetzt, gerade jetzt Ablenkung.
Ich checkte meine E-mails. Es waren 4 Stück von meinem Vater und 1 von Taylor.
Was will er denn jetzt von mir ?!.
Erst lies ich mir die von meinem vater durch. Er schreib, das er mich mal gerne wiedersehen möchte und ob ich in den Ferien nicht zu ihm nach London komme wolle.
Ich schreib ihm zurück und lügte ihndem ich schrieb, dass es mir gut geht, aber ich wollte ihn nicht beunruhigen!
Es klopfte wieder an meiner Tür " Lynn ?. ich weiß doch das irgendwas nicht stimmt, willst du reden ?! "
" Nein, mir geht es gut. Mir.. mir ist nur etwas schlecht.. ich leg mich jetzt hin. Gute Nacht " antwortete ich ihr.
" Okey, Gute nacht "..
Jetzt öffnete ich taylor's E-mail..
Hey Lynn,
es tut mir leid. Ich wollte nicht das wir uns so streiten.
Es ist nur. Ich will nicht das.. Ich meine ich kenn Jared jetzt schon eine ganze Weile und irgendwas stimmt nicht mit ihm. Er ist anders als wir verstehst du ?!
Ich kann dir natürlich nicht verbieten Kontakt mit ihm zu haben!
Warscheinlich habe ich nur überreagiert!
Ich hoffe wir können nochmal über alles reden.
Taylor
Ich lies mir die Mail noch ein paar mal durch, aber ich wollte ihm nicht zurück schreiben.
Ich schaltete den laptop wieder aus und legte ihn neben meinem Bett auf den Boden.
Mir war wirklich schlecht und ich schaltete das Licht aus.
Draußen war es dunkel. Der Himmel war wieder klar.
Ich öffnete das Fenster und setzte mich auf die Fensterbank.
Ich summte vor mir hin und schloss meine Augen. Sie schmertzten von dem Weinen, aber dieser schmerz tat nicht so weh, wie der schmerz in meinem Herzen.
Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken.
Ich öffnete meine Augen und starrte in die Dunkelheit.
Ganz hinten sah ich eine Gestalt. Doch im nächsten Augenblick war sie weg.
hatte ich nur geträumt oder stand da wirklich gerade die Person, wo ich dachte, das sie es war ?!
Es fing an zu regnen, was in Tucson so gut wie nie der Fall ist!
Doch der Regen hinderte mich nicht daran weiterzurennen.
Ich weinte immernoch und ich würde so schnell auch nicht aufhören.
Was meinte Taylor nur damit ?! Ich verstehe das alles hier nicht mehr.
Meine Haare und meine Kleidung waren nass.
Endlich nach 15 minuten langem rennen kam ich endlich zu Hause an. Ich bin den ganzen Schulweg gerannt.
Mein Herz raste und ich konnte nicht mehr richtig Atmen. Ich blieb stehen und atmete einmal tief ein und aus. Die schwüle Luft breitete sich in meiner Lunge aus.
Langsam konnte ich wieder normal atmen und mein Herzschlag scheint wieder normal zu sein.
Ich nahm den Schlüssel aus meiner nassen Tasche und schloss die Tür auf.
Drinnen angekommen warf ich meine Tasche in die Ecke und schaute in den in der Diele hängenden Spiegel.
Meine Augen waren vom weinen knallrot und die Wimperntusche war überall in meinem Gesicht verteilt.
Meine nassen Haare blieben in meinem Gesicht kleben.
Schnell ging ich die Treppe hoch ins Badezimmer und stellte mich mit Kleidung in die Dusche.
Ich drehte die Dusche auf und lies das warme Wasser über meinen Körper fließen.
Ich schloss die Augen und wollte einfach nur alles vergessen, alles.. Den Streit mit Taylor und
Jared..
" Was hab ich ihm nur getan ? " flüsterte ich vor mir hin.
Ich ließ mich an der Wand runterrutschen und blieb sitzen, das warme Wasser tat gut.
Dann hörte ich ein Geräusch und die Eingangstür sprang auf.
" Lynn?! Ich bin wieder da " hörte ich meine Mum von unten rufen.
Schnell sprang ich auf und schloss die Tür ab.
Oh nein, nicht noch das ..
Schnell zog ich meine nassen Sachen aus und trocknete mich ab.
" Lynn, ist alles okey ?! " sie klopfte an der Tür ..
Ich brauchte ein paar minuten um ein paar Worte aus meinem Mund zu bekommen.
" ja, alles.. Es ist alles okey. Mach dir.. mach dir keine Sorgen ! " stotterte ich vor mir hin.
Ich wusste, das sie wusste, das irgendetwas nicht mit mir stimmt, aber das war mir jetzt egal.
Ich hörte nur noch das knarren der Stufen, als sie sich wieder auf den Weg nach unten machte.
Ich schloss die Tür wieder auf und guckte mich erst um, ob meine Mum in der nähe war, aber ich hörte sie von unten reden, warscheinlich telefonierte sie..
Schnell ging ich in mein Zimmer und schloss mich wieder ein.
Ich schmiss mich auf mein Bett und lag einfach nur da.
kaum lag ich musste ich wieder an den heutigen Tag denken und mir wurde schlecht.
Ich ging zu meinem Schreibtisch und nahm meinen laptop in die Hand.
Ich setzte mich wieder aufs Bett und fuhr den laptop hoch.
Er wurde von mir nicht oft benutzt, aber ich brauchte jetzt, gerade jetzt Ablenkung.
Ich checkte meine E-mails. Es waren 4 Stück von meinem Vater und 1 von Taylor.
Was will er denn jetzt von mir ?!.
Erst lies ich mir die von meinem vater durch. Er schreib, das er mich mal gerne wiedersehen möchte und ob ich in den Ferien nicht zu ihm nach London komme wolle.
Ich schreib ihm zurück und lügte ihndem ich schrieb, dass es mir gut geht, aber ich wollte ihn nicht beunruhigen!
Es klopfte wieder an meiner Tür " Lynn ?. ich weiß doch das irgendwas nicht stimmt, willst du reden ?! "
" Nein, mir geht es gut. Mir.. mir ist nur etwas schlecht.. ich leg mich jetzt hin. Gute Nacht " antwortete ich ihr.
" Okey, Gute nacht "..
Jetzt öffnete ich taylor's E-mail..
Hey Lynn,
es tut mir leid. Ich wollte nicht das wir uns so streiten.
Es ist nur. Ich will nicht das.. Ich meine ich kenn Jared jetzt schon eine ganze Weile und irgendwas stimmt nicht mit ihm. Er ist anders als wir verstehst du ?!
Ich kann dir natürlich nicht verbieten Kontakt mit ihm zu haben!
Warscheinlich habe ich nur überreagiert!
Ich hoffe wir können nochmal über alles reden.
Taylor
Ich lies mir die Mail noch ein paar mal durch, aber ich wollte ihm nicht zurück schreiben.
Ich schaltete den laptop wieder aus und legte ihn neben meinem Bett auf den Boden.
Mir war wirklich schlecht und ich schaltete das Licht aus.
Draußen war es dunkel. Der Himmel war wieder klar.
Ich öffnete das Fenster und setzte mich auf die Fensterbank.
Ich summte vor mir hin und schloss meine Augen. Sie schmertzten von dem Weinen, aber dieser schmerz tat nicht so weh, wie der schmerz in meinem Herzen.
Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken.
Ich öffnete meine Augen und starrte in die Dunkelheit.
Ganz hinten sah ich eine Gestalt. Doch im nächsten Augenblick war sie weg.
hatte ich nur geträumt oder stand da wirklich gerade die Person, wo ich dachte, das sie es war ?!
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
14. Kapitel
Was um Himmels Willen tut Jared hier ?!
War er überhaupt da oder hab ich mir das gerade eben nur eingebildet ?!
Ich lehnte mich wieder an den Fensterramen und schloss meine Augen.
Ich dachte noch lange über Jared nach und dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Ich verspürte kälte, als ob ich draußen wäre.
Mein ganzer Körper zitterte. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Sie taten immer noch schrecklich weh.
Es war immer noch dunkel draußen und ich saß immer noch auf der Fensterbank.
Ich muss wohl eingeschlafen sein!
Schnell stand ich auf und schloss das Fenster.
Ich rieb meine Arme, um sie wieder warm zu bekommen.
Schnell schlüpfte ich in mein Bett und schlief wieder ein..
rinnng, rinnng, rinnnng
Ich taste auf meinem Nachttisch rum und stellte den Wecker aus.
Mit einem heftigen ruck sprang ich auf. Jetzt überkam mich die Übelkeit.
Mit meiner Hand hielt ich mir meinem Mund zu, schnell rannte ich ins Bad und übergab mich.
Meine Mum kam hochgestürmt. " Lynn. Ist alles okey mit dir ?! " Sie starrte mich mit ihren wunderschönen braunen Rehaugen an.
" Ja, alles okey.. Mir war nur schlecht. Ich mach mich dann mal für die schule fertig ! "
" Oh nein, das tust du nicht. Du legst dich jetzt schön in dein Bett." ihre Stimem wurde stränger.
" Mum.. Mir geht es gut ! " Ich starrte sie an.
Sie warf mir einen strengen Blick zu.
" Okey. Ich geh ja schon .. " Ich rollte die Augen.
Ich legte mich wieder in mein Bett und schaltete den Tv an.
Gerade lief die Wiederholung von O.C California. Erst jetzt fiel mir auf, das ich die Serie gestern verpasst hatte.
" Lynn. Ich bin jetzt weg ja.. Mach nichts dummes. Bis später " schreite sie von oben.
Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte fiel die Tür ins Schloss.
Sie fuhr mit Quitschenden Reifen davon.
Langsam wurde mir langweilig und ich brauchte frische Luft.
Mir war schon lange nicht mehr übel, also zog ich mir schnell etwas an.
Ging mich waschen und band meine haare zu einem Zopf.
Ich schnappte mir meinen Schlüssel und ging nach draußen.
Ich wollte noch einmal zu der Stelle zurück kehren, wo ich Jared und Joanna letztens getroffen hatte.
Ich musste einmal schlucken, als ich an Jared dachte. Ein dicker Klos bildetet sich in meinem Hals.
Ich ging los und mit jedem Schritt, den ich weiter ging wurde der Klos dicker.
Endlich war ich angekommen und schaute mich einmal um .
Irgendwie wollte ich das Jared jetzt hier ist, das er jetzt einfach aus dem Wald rauskam.
Ich beschloss weiter in den Wald reinzugehen .
Ich kämpfte mich durch die Büsche und passte auf, das ich nicht stolperte.
Ich ging immer tiefer in den Wald rein.
Es roch nach Blut. Warscheinlich ein totes Tier. Ich hielt mir die Nase zu.
Plötzlich stolperte ich über etwas großes.
Ich fiel auf den harten Laubboden und drehte mich um, um zu sehen über was ich da gerade gestolpert war.
Oh mein Gott.. Ich hielt mir den Mund zu, um einen Schrei zu unterdrücken.
Vor mir lag ein Reh, dessen Kehle augeschlitzt war. Es lag in einer großen Blutlache.
Bei diesem Anblick wurde mir wieder schlecht.
Schnell stand ich auf und lief immer geradeaus.
Wo bin ich ?!.
Ich drehte mich im Kreis, aber alles was ich sah waren Bäume.
Oh nein. Ich muss mich verlaufen haben ..
Ich rannte einfach los. Immer geradeaus. Irgendwann muss ja mal eine Straße kommen oder wenigstens ein Waldweg.
Doch dann knallte ich mit jemanden zusammen.
Ich blickte hoch und mein Atem bleib stehen.
Zwei Blutrote Augen starrten mich an.
" Oh mein Gott! " schrie ich.
Was um Himmels Willen tut Jared hier ?!
War er überhaupt da oder hab ich mir das gerade eben nur eingebildet ?!
Ich lehnte mich wieder an den Fensterramen und schloss meine Augen.
Ich dachte noch lange über Jared nach und dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Ich verspürte kälte, als ob ich draußen wäre.
Mein ganzer Körper zitterte. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Sie taten immer noch schrecklich weh.
Es war immer noch dunkel draußen und ich saß immer noch auf der Fensterbank.
Ich muss wohl eingeschlafen sein!
Schnell stand ich auf und schloss das Fenster.
Ich rieb meine Arme, um sie wieder warm zu bekommen.
Schnell schlüpfte ich in mein Bett und schlief wieder ein..
rinnng, rinnng, rinnnng
Ich taste auf meinem Nachttisch rum und stellte den Wecker aus.
Mit einem heftigen ruck sprang ich auf. Jetzt überkam mich die Übelkeit.
Mit meiner Hand hielt ich mir meinem Mund zu, schnell rannte ich ins Bad und übergab mich.
Meine Mum kam hochgestürmt. " Lynn. Ist alles okey mit dir ?! " Sie starrte mich mit ihren wunderschönen braunen Rehaugen an.
" Ja, alles okey.. Mir war nur schlecht. Ich mach mich dann mal für die schule fertig ! "
" Oh nein, das tust du nicht. Du legst dich jetzt schön in dein Bett." ihre Stimem wurde stränger.
" Mum.. Mir geht es gut ! " Ich starrte sie an.
Sie warf mir einen strengen Blick zu.
" Okey. Ich geh ja schon .. " Ich rollte die Augen.
Ich legte mich wieder in mein Bett und schaltete den Tv an.
Gerade lief die Wiederholung von O.C California. Erst jetzt fiel mir auf, das ich die Serie gestern verpasst hatte.
" Lynn. Ich bin jetzt weg ja.. Mach nichts dummes. Bis später " schreite sie von oben.
Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte fiel die Tür ins Schloss.
Sie fuhr mit Quitschenden Reifen davon.
Langsam wurde mir langweilig und ich brauchte frische Luft.
Mir war schon lange nicht mehr übel, also zog ich mir schnell etwas an.
Ging mich waschen und band meine haare zu einem Zopf.
Ich schnappte mir meinen Schlüssel und ging nach draußen.
Ich wollte noch einmal zu der Stelle zurück kehren, wo ich Jared und Joanna letztens getroffen hatte.
Ich musste einmal schlucken, als ich an Jared dachte. Ein dicker Klos bildetet sich in meinem Hals.
Ich ging los und mit jedem Schritt, den ich weiter ging wurde der Klos dicker.
Endlich war ich angekommen und schaute mich einmal um .
Irgendwie wollte ich das Jared jetzt hier ist, das er jetzt einfach aus dem Wald rauskam.
Ich beschloss weiter in den Wald reinzugehen .
Ich kämpfte mich durch die Büsche und passte auf, das ich nicht stolperte.
Ich ging immer tiefer in den Wald rein.
Es roch nach Blut. Warscheinlich ein totes Tier. Ich hielt mir die Nase zu.
Plötzlich stolperte ich über etwas großes.
Ich fiel auf den harten Laubboden und drehte mich um, um zu sehen über was ich da gerade gestolpert war.
Oh mein Gott.. Ich hielt mir den Mund zu, um einen Schrei zu unterdrücken.
Vor mir lag ein Reh, dessen Kehle augeschlitzt war. Es lag in einer großen Blutlache.
Bei diesem Anblick wurde mir wieder schlecht.
Schnell stand ich auf und lief immer geradeaus.
Wo bin ich ?!.
Ich drehte mich im Kreis, aber alles was ich sah waren Bäume.
Oh nein. Ich muss mich verlaufen haben ..
Ich rannte einfach los. Immer geradeaus. Irgendwann muss ja mal eine Straße kommen oder wenigstens ein Waldweg.
Doch dann knallte ich mit jemanden zusammen.
Ich blickte hoch und mein Atem bleib stehen.
Zwei Blutrote Augen starrten mich an.
" Oh mein Gott! " schrie ich.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
Mein schlimmster Albtraum schien real zu werden.
Ich war wie geschockt, ich konnte mich nicht bewegen.
Er starrte mich immernoch an. Seine Augen waren rot. Oh mein gott, sie waren rot.
Warum ?!
Ich wollte sprechen. Mein Mund bewegte sich, aber ich konnte einfach nicht sprechen.
Ich atmete immer schneller und schneller.
Jetzt konnte ich mich bewegen.. Ich ging ein paar schritte zurück, aber wich Jared's Blick nicht aus.
Er ist trotz der Roten Augen wunderschön. Taylor hatte Recht. Jared war anders als wir. Eindeutig !
Jared kam ein paar schritte auf mich zu, aber ich wich aus und fing an zu rennen.
Doch es nützte nicht. Ich wollte schreien, aber ich konnte nicht schreien.
jetzt packte mich Jared und hielt meinen Mund zu.
Ich zappelte und schlug um mich..
" Lynn.. verdammt LYNN jetzt halt doch mal still. Ich bins Jared ! ".
Er nahm seine Hand von meinem Mund, aber hielt mich immernoch fest.
" NEIN.. Lass mich los.. Was ist das hier für ein Spiel .. Lass mich los. "
Schrie ich.
Ein knurren kam aus seinen Mund und jetzt sah ich seine Fangzähne.. Ich starte ihn mit großen Augen an.
" Hör mir doch einmal zu.. bitte. ich kann das hier alles erklären. Es ist nicht so wie du denkst! ". schrie er zurück.
" Was willst du mir hier erklären ?! Du bist.. du bist.." ich konnte das wort vampier nicht aussprechen.
" Ja, genau das bin ich, aber bitte habe keine Angst. ich werde dir nichts tun! " langsam lockerte sich sein Grif, aber er lies mich nicht los.
" Nein, soetwas gibt es nicht, das kann nicht sein. Das hier ist alles nur ein Traum . NEIN " Ich zitterte am ganzen Körper.
Seine Augen färbten sich langsam Gold...
Ich war mit allem hier überfordert und aufeinmal wurde alles Schwarz.
Ich spürte nur noch kalte Hände, das war alles.
Ich war wie geschockt, ich konnte mich nicht bewegen.
Er starrte mich immernoch an. Seine Augen waren rot. Oh mein gott, sie waren rot.
Warum ?!
Ich wollte sprechen. Mein Mund bewegte sich, aber ich konnte einfach nicht sprechen.
Ich atmete immer schneller und schneller.
Jetzt konnte ich mich bewegen.. Ich ging ein paar schritte zurück, aber wich Jared's Blick nicht aus.
Er ist trotz der Roten Augen wunderschön. Taylor hatte Recht. Jared war anders als wir. Eindeutig !
Jared kam ein paar schritte auf mich zu, aber ich wich aus und fing an zu rennen.
Doch es nützte nicht. Ich wollte schreien, aber ich konnte nicht schreien.
jetzt packte mich Jared und hielt meinen Mund zu.
Ich zappelte und schlug um mich..
" Lynn.. verdammt LYNN jetzt halt doch mal still. Ich bins Jared ! ".
Er nahm seine Hand von meinem Mund, aber hielt mich immernoch fest.
" NEIN.. Lass mich los.. Was ist das hier für ein Spiel .. Lass mich los. "
Schrie ich.
Ein knurren kam aus seinen Mund und jetzt sah ich seine Fangzähne.. Ich starte ihn mit großen Augen an.
" Hör mir doch einmal zu.. bitte. ich kann das hier alles erklären. Es ist nicht so wie du denkst! ". schrie er zurück.
" Was willst du mir hier erklären ?! Du bist.. du bist.." ich konnte das wort vampier nicht aussprechen.
" Ja, genau das bin ich, aber bitte habe keine Angst. ich werde dir nichts tun! " langsam lockerte sich sein Grif, aber er lies mich nicht los.
" Nein, soetwas gibt es nicht, das kann nicht sein. Das hier ist alles nur ein Traum . NEIN " Ich zitterte am ganzen Körper.
Seine Augen färbten sich langsam Gold...
Ich war mit allem hier überfordert und aufeinmal wurde alles Schwarz.
Ich spürte nur noch kalte Hände, das war alles.
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
- Jared's Sicht -
Ihr Herz raste und ihre Augen drehten sich nach innen, dann fiel sie vor mir auf den Boden.
" Lynn ?! hey " ich rüttelte sie, aber sie bewegte sich nicht. Ihr Herz schlug noch, also war sie warscheinlich nur in Ohnmacht gefallen.
Ich nahm sie sanft in meine Arme und hebte sie hoch.
Ihr Kopf lag jetzt auf meiner Brust und ich trug sie zu mir nach Hause.
Ich kann sie ja nicht hier liegen lassen.
Wie konnte das nur passieren ?!
Es muss für sie wie ein Albtraumn sein. Mich so zu sehen, als das Monster was ich bin.
Wie kann ich das nur wieder gut machen. Sie wird für immer auf abstand gehen.
Doch eins is klar. Ich kann und will mich nicht mehr von ihr fernhalten. Ich liebe sie, so wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Es ist mir egal ob sie ein Mesch ist. Gemeinsam können wir das schaffen, aber fühlte sie jetzt noch genauso für mich, oder hatt dieser Vorfall alles verändert ?!
Ich atmene ihren Duft ein. Ich liebe ihn und will ihn nicht mehr missen.
Die Versuche sich von ihr fernzuhalten sind offentsichtilich gescheitert.
Ich trug sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Sie ist immer noch Ohnmächtig oder schläft sie einfach nur ?!
Ich lauschte ihrer Atmenzüge. Ich schaute in den Spiegel. Meine Augen sind mittlerweile wieder Golden, meine Haare stehen in alle Richtungen ab und es waren leichte Kratzer an meinen Oberarmen zu sehen, diese warscheinlich von Lynn stammen. in ein paar Stunden dürften sie aber nicht mehr zu sehen sein.
Jetzt stand Joanna hinter mir ..
Wir sprachen in Gedanken miteinander um Lynn nicht zu wecken.
' Was ist passiert ?! ' fragte Joanna mich. Ihre Goldenen Augen starrten mich an.
' Ich war jagen und aufeinmal stand lynn vor mir. Ich hätte nicht damit gerechnet, das sie so tief in den Wald gehen würde.. ' antwortete ich ihr.
Ich blickte wieder zu Lynn und setzteß mich auf den Stuhl neben dem Bett. Mein Bett wurde zum ersten mal benutzt und das von dem Mädchen, das ich über alles liebte.
' Weiß sie jetzt bescheid ?!. Du weißt genau das sie es nicht wissen darf. Kein Mensch darf von uns erfahren. Die Gefahr ist viel zu groß ! '
' Was soll ich denn machen ?! Sie umbringen? Sie verwandeln ?!.. Nein, das komm nicht in frage. Auf gar keinen Fall. Lynn wird schon nichts sagen, dafür werde ich schon irgendwie sorgen ! '
' Das glaubst du doch wohl selber nicht! Natürlich wird sie irgendwann etwas sagen ..' sie wurde sauer.
' Gut jetzt Joanna, lass uns bitte alleine.. Du hast mit der Sache hier nichts zu tun' antwortete ich ihr.
' Wie konntest du nur so dumm sein ?! ' Sie zischte einmal laut und Lynn zuckte zusammen, wachte aber nicht auf.
' jetzt beruhige dich. ich dachte du magst Lynn oder etwa nicht ?! '
' Doch na klar, aber ich habe Angst um unsere Familie kannst du mich denn nicht verstehen ?! '
' Ja, ich verstehe dich, aber wir können jetzt nichts mehr ändern es ist so wie es ist! '
Sie schaute einmal zu mir und dann zu Lynn, dann verließ sie den Raum.
Ich streichelte Lynn übers Haar.
" Ich liebe dich " flüsterte ich ihr leise ins Ohr .
Ihr Herz raste und ihre Augen drehten sich nach innen, dann fiel sie vor mir auf den Boden.
" Lynn ?! hey " ich rüttelte sie, aber sie bewegte sich nicht. Ihr Herz schlug noch, also war sie warscheinlich nur in Ohnmacht gefallen.
Ich nahm sie sanft in meine Arme und hebte sie hoch.
Ihr Kopf lag jetzt auf meiner Brust und ich trug sie zu mir nach Hause.
Ich kann sie ja nicht hier liegen lassen.
Wie konnte das nur passieren ?!
Es muss für sie wie ein Albtraumn sein. Mich so zu sehen, als das Monster was ich bin.
Wie kann ich das nur wieder gut machen. Sie wird für immer auf abstand gehen.
Doch eins is klar. Ich kann und will mich nicht mehr von ihr fernhalten. Ich liebe sie, so wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Es ist mir egal ob sie ein Mesch ist. Gemeinsam können wir das schaffen, aber fühlte sie jetzt noch genauso für mich, oder hatt dieser Vorfall alles verändert ?!
Ich atmene ihren Duft ein. Ich liebe ihn und will ihn nicht mehr missen.
Die Versuche sich von ihr fernzuhalten sind offentsichtilich gescheitert.
Ich trug sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Sie ist immer noch Ohnmächtig oder schläft sie einfach nur ?!
Ich lauschte ihrer Atmenzüge. Ich schaute in den Spiegel. Meine Augen sind mittlerweile wieder Golden, meine Haare stehen in alle Richtungen ab und es waren leichte Kratzer an meinen Oberarmen zu sehen, diese warscheinlich von Lynn stammen. in ein paar Stunden dürften sie aber nicht mehr zu sehen sein.
Jetzt stand Joanna hinter mir ..
Wir sprachen in Gedanken miteinander um Lynn nicht zu wecken.
' Was ist passiert ?! ' fragte Joanna mich. Ihre Goldenen Augen starrten mich an.
' Ich war jagen und aufeinmal stand lynn vor mir. Ich hätte nicht damit gerechnet, das sie so tief in den Wald gehen würde.. ' antwortete ich ihr.
Ich blickte wieder zu Lynn und setzteß mich auf den Stuhl neben dem Bett. Mein Bett wurde zum ersten mal benutzt und das von dem Mädchen, das ich über alles liebte.
' Weiß sie jetzt bescheid ?!. Du weißt genau das sie es nicht wissen darf. Kein Mensch darf von uns erfahren. Die Gefahr ist viel zu groß ! '
' Was soll ich denn machen ?! Sie umbringen? Sie verwandeln ?!.. Nein, das komm nicht in frage. Auf gar keinen Fall. Lynn wird schon nichts sagen, dafür werde ich schon irgendwie sorgen ! '
' Das glaubst du doch wohl selber nicht! Natürlich wird sie irgendwann etwas sagen ..' sie wurde sauer.
' Gut jetzt Joanna, lass uns bitte alleine.. Du hast mit der Sache hier nichts zu tun' antwortete ich ihr.
' Wie konntest du nur so dumm sein ?! ' Sie zischte einmal laut und Lynn zuckte zusammen, wachte aber nicht auf.
' jetzt beruhige dich. ich dachte du magst Lynn oder etwa nicht ?! '
' Doch na klar, aber ich habe Angst um unsere Familie kannst du mich denn nicht verstehen ?! '
' Ja, ich verstehe dich, aber wir können jetzt nichts mehr ändern es ist so wie es ist! '
Sie schaute einmal zu mir und dann zu Lynn, dann verließ sie den Raum.
Ich streichelte Lynn übers Haar.
" Ich liebe dich " flüsterte ich ihr leise ins Ohr .
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
15. Kapitel
Ich spürte etwas kaltes auf meinem Körper. Mir war warm und das kalte etwas tat gut.
Was ist passiert ?! Wo bin ich ?!
Ich versuchte meine Augen zu öffnen doch es ging nicht.
Nach ein paar Sekunden kniff ich sie fest zusammen und dann öffnete ich sie langsam.
Ich schaute direkt in seine wunderschönen Augen.. Moment warum sind sie Gold und nicht Blau ?!
Jetzt fiel mir alles wieder ein, die roten Augen, das tote Reh dessen Kehle aufgeschnitten war, die Fangzähne. Oh mein gott.
Ich sprang auf, was tat ich hier, wie bin ich hier hingekommen?! Doch ich konnte nicht aufspringen.
Jared hielt mich fest und drückte mich zurück ins Kissen.
" Du solltest besser liegen bleiben ! " sagte er. Seine Augen starrten mich an, sie sind noch schöner als die Blauen, aber das alles war nur vorgespielt, die schönen Augen, der wunderbar riechernder Geruch, die blasse haut.. Alles.
" Lass mich sofort los, hast du verstanden?! was hast du mi Jared gemacht.. du.. du Monster?! " schrei ich.
" Lynn jetzt warte mal. Ich bin's Jared. Das ist das was ich bin ein vampier ! ". Seine Stirn legte sich in falten.
Langsam beruhigte ich mich. Ein Vampier. Ich hatte schon so viel von Vampieren gehört, aber sie.. sie ernähren sich doch von Blut.. von Menschlichen Blut.
Meine Augen wurden größer. Was ist wenn er mich hier gefangen hällt um michauszutrinken..
" Du.. du bist ein Vampier, aber.. aber vamperie ernähren sich doch von Menschlichen Blut! " Es war eigendlich keine Frage, aber irgendwo schon.
" Ja, es gibt Vampiere die sich von menschlichem Blut ernähren, aber wir sind Vegetarier." antwortete er mir.
" Vegetarier?! "
" Ja, wir ernähren uns nur von dem Blut der Tiere " er lächelte mich an und fuhr dann fort " du brauchst also keine Angst haben, wir werden dir ganz bestimmt nichts tun! "
"Ich erfahre hier gerade das du ein Vampier bist und du sagst ich brauch keine Angst haben ?! Hättest du mir überhaupt irgendwann erzählt das du ein Vampier bist ?! Und was heißt wir ?!" ich setzte mich hin und schüttelte nur mit dem Kopf . Mein Kopf tut schrecklich weh, das war alles zu viel für mich.
" Nein, ich hätte es dir nicht erzählt. Was meinst du eigendlich warum ich dich die ganze Zeit ignoriert habe oder besser gesagt versucht mich von dir Fernzuhalten ?! Du hätttest das alles hier garnicht erfahren dürfen, aber ich bin es leid mich von dir Fernzuhalten verstehst du. Du bist anders als die ganzen anderen menschen. Du bist etwas Besonderes Lynn" er startte mich an und nahm meine Hand. Ich zog sie aber schnell wieder weg und er fuhr fort " Bitte Lynn. ich und meine familie werden dir nichts antun, aber dumusst das alles für dich behalten. " Er sprach es wie ein Befehl aus.
Jetzt stand er auf und setzte sich neben mir auf das Bett.
Ich überlegte lange und ich fand es garnicht so schlimm das er ein Vampier ist, aber wie kann das sein ?!. Seit wann ist er ein vampier ?! Alles das muss ich noch herausfinden.
" Erzähl mir mehr über dich Jared, ich will alles wissen ".
Ich spürte etwas kaltes auf meinem Körper. Mir war warm und das kalte etwas tat gut.
Was ist passiert ?! Wo bin ich ?!
Ich versuchte meine Augen zu öffnen doch es ging nicht.
Nach ein paar Sekunden kniff ich sie fest zusammen und dann öffnete ich sie langsam.
Ich schaute direkt in seine wunderschönen Augen.. Moment warum sind sie Gold und nicht Blau ?!
Jetzt fiel mir alles wieder ein, die roten Augen, das tote Reh dessen Kehle aufgeschnitten war, die Fangzähne. Oh mein gott.
Ich sprang auf, was tat ich hier, wie bin ich hier hingekommen?! Doch ich konnte nicht aufspringen.
Jared hielt mich fest und drückte mich zurück ins Kissen.
" Du solltest besser liegen bleiben ! " sagte er. Seine Augen starrten mich an, sie sind noch schöner als die Blauen, aber das alles war nur vorgespielt, die schönen Augen, der wunderbar riechernder Geruch, die blasse haut.. Alles.
" Lass mich sofort los, hast du verstanden?! was hast du mi Jared gemacht.. du.. du Monster?! " schrei ich.
" Lynn jetzt warte mal. Ich bin's Jared. Das ist das was ich bin ein vampier ! ". Seine Stirn legte sich in falten.
Langsam beruhigte ich mich. Ein Vampier. Ich hatte schon so viel von Vampieren gehört, aber sie.. sie ernähren sich doch von Blut.. von Menschlichen Blut.
Meine Augen wurden größer. Was ist wenn er mich hier gefangen hällt um michauszutrinken..
" Du.. du bist ein Vampier, aber.. aber vamperie ernähren sich doch von Menschlichen Blut! " Es war eigendlich keine Frage, aber irgendwo schon.
" Ja, es gibt Vampiere die sich von menschlichem Blut ernähren, aber wir sind Vegetarier." antwortete er mir.
" Vegetarier?! "
" Ja, wir ernähren uns nur von dem Blut der Tiere " er lächelte mich an und fuhr dann fort " du brauchst also keine Angst haben, wir werden dir ganz bestimmt nichts tun! "
"Ich erfahre hier gerade das du ein Vampier bist und du sagst ich brauch keine Angst haben ?! Hättest du mir überhaupt irgendwann erzählt das du ein Vampier bist ?! Und was heißt wir ?!" ich setzte mich hin und schüttelte nur mit dem Kopf . Mein Kopf tut schrecklich weh, das war alles zu viel für mich.
" Nein, ich hätte es dir nicht erzählt. Was meinst du eigendlich warum ich dich die ganze Zeit ignoriert habe oder besser gesagt versucht mich von dir Fernzuhalten ?! Du hätttest das alles hier garnicht erfahren dürfen, aber ich bin es leid mich von dir Fernzuhalten verstehst du. Du bist anders als die ganzen anderen menschen. Du bist etwas Besonderes Lynn" er startte mich an und nahm meine Hand. Ich zog sie aber schnell wieder weg und er fuhr fort " Bitte Lynn. ich und meine familie werden dir nichts antun, aber dumusst das alles für dich behalten. " Er sprach es wie ein Befehl aus.
Jetzt stand er auf und setzte sich neben mir auf das Bett.
Ich überlegte lange und ich fand es garnicht so schlimm das er ein Vampier ist, aber wie kann das sein ?!. Seit wann ist er ein vampier ?! Alles das muss ich noch herausfinden.
" Erzähl mir mehr über dich Jared, ich will alles wissen ".
Gast- Gast
Re: Ein verlockendes Geheimnis
16. kapitel
Er schaute mich an " willst du echt alles wissen ?! "
" Ja unbedingt. Ich möchte das hier alles verstehen können. Bitte " Ich legte meine Hand auf seine und er schloss sie.
" Also gut" er schaute nach vorne und fing an.
" Ich wurde im am 11 Mai 1820 in Italien geboren. Ich lebte bei meiner Mutter Alice. Mein Vater ist schon sehr früh an einer Seuche gestorben. Damals hatten wir noch nicht die richtigen Medikamente um ihn zu retten. Wer sich angesteckt hatte, hatte keine chance zu überleben.
Eine erneute Seuche breitete sich in der Stadt aus und diemal steckten ich und meine Mutter uns auch an. Ich war gerade mal 16 Jahre alt.
Meine Mutter verstarb wenige Tage später. Ich wurde noch in einem Krankenhaus behandelt, aber da ich so oder so keine chance zum überleben hatte schlich ich mich aus dem Krankenhaus.
Ich wollte meine letzten Stunden alleine verbringen.
Ich lief durch die Wälder und irgendwann konnte ich nicht mehr , dann brach ich zusammen. Ich dachte es wäre mein Ende, aber da hatte ich mich wohl getäuscht.
Ich lag aufdem nassen Boden und krümmte mich vor schmerzen. plötzlich stand ein junger Mann vor mir. Mit Goldenen Augen und blasser Haut.
Er sah wie ich ich leidete.
Er kniete sich neben mich und flüsterte leise " Bald wird alles wieder gut ".
Er rammte seine Fangzähne in meinen Hals und ich wurde zum Vampier.
Jetzt bin ich hier in Tucson. Ich habe alöles was ich brauche.
Meine Mutter Megan, Joanna und meinen vater Adam. Megan und Adam sind nicht meine leiblichen Eltern, doch Adam hat mir das leben geretten indem er mich verwandel hat und Megan hat sich liebevoll um mich gekümmert ".
Er schaute mich wieder an und ich lehnte mich an ihm an " Das tut mir alles so Leid Jared".
Lange Minuten war es still.
Ich blickte auf meine Uhr. Oh nein schon 21 Uhr ..
" Mist.. Ich muss los. " schnell sprang ich auf und schlüpfte in meine Schuhe.
" ich kann dich eben schnell rumfahren " bot Jared mir an.
" Nein. Ist schon okey. Ich geh lieber alleine . Bis morgen dann ?! "
" Ja. ich hol dich dann wie immer ab " er lächelte mich an.
Ich wollte protestieren, aber es würde sowieso nichts bringen.
Ich lächelte zurück und dann verschwand ich.
Er schaute mich an " willst du echt alles wissen ?! "
" Ja unbedingt. Ich möchte das hier alles verstehen können. Bitte " Ich legte meine Hand auf seine und er schloss sie.
" Also gut" er schaute nach vorne und fing an.
" Ich wurde im am 11 Mai 1820 in Italien geboren. Ich lebte bei meiner Mutter Alice. Mein Vater ist schon sehr früh an einer Seuche gestorben. Damals hatten wir noch nicht die richtigen Medikamente um ihn zu retten. Wer sich angesteckt hatte, hatte keine chance zu überleben.
Eine erneute Seuche breitete sich in der Stadt aus und diemal steckten ich und meine Mutter uns auch an. Ich war gerade mal 16 Jahre alt.
Meine Mutter verstarb wenige Tage später. Ich wurde noch in einem Krankenhaus behandelt, aber da ich so oder so keine chance zum überleben hatte schlich ich mich aus dem Krankenhaus.
Ich wollte meine letzten Stunden alleine verbringen.
Ich lief durch die Wälder und irgendwann konnte ich nicht mehr , dann brach ich zusammen. Ich dachte es wäre mein Ende, aber da hatte ich mich wohl getäuscht.
Ich lag aufdem nassen Boden und krümmte mich vor schmerzen. plötzlich stand ein junger Mann vor mir. Mit Goldenen Augen und blasser Haut.
Er sah wie ich ich leidete.
Er kniete sich neben mich und flüsterte leise " Bald wird alles wieder gut ".
Er rammte seine Fangzähne in meinen Hals und ich wurde zum Vampier.
Jetzt bin ich hier in Tucson. Ich habe alöles was ich brauche.
Meine Mutter Megan, Joanna und meinen vater Adam. Megan und Adam sind nicht meine leiblichen Eltern, doch Adam hat mir das leben geretten indem er mich verwandel hat und Megan hat sich liebevoll um mich gekümmert ".
Er schaute mich wieder an und ich lehnte mich an ihm an " Das tut mir alles so Leid Jared".
Lange Minuten war es still.
Ich blickte auf meine Uhr. Oh nein schon 21 Uhr ..
" Mist.. Ich muss los. " schnell sprang ich auf und schlüpfte in meine Schuhe.
" ich kann dich eben schnell rumfahren " bot Jared mir an.
" Nein. Ist schon okey. Ich geh lieber alleine . Bis morgen dann ?! "
" Ja. ich hol dich dann wie immer ab " er lächelte mich an.
Ich wollte protestieren, aber es würde sowieso nichts bringen.
Ich lächelte zurück und dann verschwand ich.
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