Kapitel 23 - Monster
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Kapitel 23 - Monster
~ Zusammenfassung aus dem Englischen von Nirak ~
Früh am nächsten Morgen wacht Bella auf. Sie liegt immer noch in Jakes Armen und ihr ist wohlig warm.
Als sie versucht, sich aus dem Schlafsack zu befreien, kommt es zu einem Missverständnis zwischen Edward und Jake, so dass die beiden sich fast miteinander prügeln; nur mit Mühe kann Bella schlimmeres verhindern, jedoch kann sie nichts dagegen tun, dass die beiden sich mit vielen verbalen Sticheleien versuchen, zu verletzen.
Da Edward der redegewandtere ist, erreicht er es schließlich, dass Jake sich verabschiedet.
Nachdem Jake weg ist, unterhalten sich Bella und Edward. Es ist eine sehr liebevolle Unterhaltung über die schönsten Nächte, die sie je zusammen verbracht haben.
Nach einer Weile sagt Edward, dass für ihn jene Nacht die allerschönste war, in der Bella seinen Heiratsantrag angenommen hatte und er im übrigen hoffe, dass Bella irgendwann – vielleicht in 100 Jahren – verstehen wird, warum gerade diese Nacht für ihn so bedeutungsvoll war.
Edward hat kaum zu Ende gesprochen, als das laute, schmerzerfüllte Heulen eines Wolfes zu hören ist, so schmerzerfüllt wie Bella es noch nie zuvor vernommen hat; ihr wird im selben Moment klar, dass es Jacob war, der so geschrieen hatte und dass dies seine Reaktion auf Edwards Worte war.
Edward gibt zu, gewusst zu haben, dass Jake ihn hören würde und er erinnert Bella daran, dass er nötigenfalls auch mit unfairen Mitteln um sie kämpfen würde.
Bella fühlt sich Jake gegenüber entsetzlich schuldig, erst jetzt wird ihr voll bewusst, wie sehr er sie liebt und wie sehr er leidet.
Als Edward Bellas Schmerz erkennt, verspricht er ihr, Jake zu suchen und zum Zelt zurückzubringen, so dass sie kurz mit ihm sprechen kann.
Während sie wartet, geht es ihr immer schlechter: natürlich war ihr bewusst, dass Jake unter ihrer unerwiderten Liebe gelitten hatte, aber wie tief seine Trauer ist, wie intensiv sein Schmerz, das hatte ihr erst sein verzweifelter Schrei klar gemacht.
Gleichzeitig merkt sie, dass sie auch Edward mit jeder Träne, die sie um Jake weint, verletzt, und sie nimmt sich fest vor, Jake darum zu bitten, sich von nun an von ihr fern zu halten – dies ist ihrer Meinung nach die einzige Möglichkeit, noch mehr Schmerz zu verhindern.
Schließlich taucht Edward mit Jake auf, und er bietet den beiden an, sie für ihr Gespräch alleine zu lassen. Bella spürt, wie schrecklich schwer ihm dies fällt und erneut fühlt sie sich schuldig.
Allein mit Jake, versucht Bella ihm unter Tränen klar zu machen, dass es das Beste für ihn wäre, wenn sie ihn nie mehr wieder sehen würde, da ihre Gegenwart ihn nur immer wieder noch mehr verletzen würde.
Jake entgegnet, dass es ja in Kürze einen harten Kampf geben würde, und wie leicht könnte er in so einem Kampf sterben, wenn er es drauf anlegte – würde dies nicht die Situation für alle Beteiligten beträchtlich erleichtern?
Bella weint, bittet und bettelt, und schließlich tut sie das einzige, was Jakes Entschluss, zu sterben, verhindern könnte: sie bittet ihn, sie zu küssen und nach dem Kampf wieder zu ihr zurückzukehren.
Der Kuss, anfangs von Bella nur zu Jacobs Rettung eingesetzt, wird immer intensiver, schließlich küsst sie Jake voller verzweifelter Leidenschaft und ihr wird schlagartig klar, dass Jake die ganze Zeit über Recht hatte und sie ihn tatsächlich liebt. Sie liebt ihn mehr als sie sollte, aber nicht genug, um etwas zu ändern.
Einen Moment lang kann sie das Leben, welches sie hätte führen können – ein wunderbares und erfülltes Leben an Jakes Seite – vor sich sehen.
Nach einer letzten Umarmung macht Jake sich auf den Weg zum Kampf.
Früh am nächsten Morgen wacht Bella auf. Sie liegt immer noch in Jakes Armen und ihr ist wohlig warm.
Als sie versucht, sich aus dem Schlafsack zu befreien, kommt es zu einem Missverständnis zwischen Edward und Jake, so dass die beiden sich fast miteinander prügeln; nur mit Mühe kann Bella schlimmeres verhindern, jedoch kann sie nichts dagegen tun, dass die beiden sich mit vielen verbalen Sticheleien versuchen, zu verletzen.
Da Edward der redegewandtere ist, erreicht er es schließlich, dass Jake sich verabschiedet.
Nachdem Jake weg ist, unterhalten sich Bella und Edward. Es ist eine sehr liebevolle Unterhaltung über die schönsten Nächte, die sie je zusammen verbracht haben.
Nach einer Weile sagt Edward, dass für ihn jene Nacht die allerschönste war, in der Bella seinen Heiratsantrag angenommen hatte und er im übrigen hoffe, dass Bella irgendwann – vielleicht in 100 Jahren – verstehen wird, warum gerade diese Nacht für ihn so bedeutungsvoll war.
Edward hat kaum zu Ende gesprochen, als das laute, schmerzerfüllte Heulen eines Wolfes zu hören ist, so schmerzerfüllt wie Bella es noch nie zuvor vernommen hat; ihr wird im selben Moment klar, dass es Jacob war, der so geschrieen hatte und dass dies seine Reaktion auf Edwards Worte war.
Edward gibt zu, gewusst zu haben, dass Jake ihn hören würde und er erinnert Bella daran, dass er nötigenfalls auch mit unfairen Mitteln um sie kämpfen würde.
Bella fühlt sich Jake gegenüber entsetzlich schuldig, erst jetzt wird ihr voll bewusst, wie sehr er sie liebt und wie sehr er leidet.
Als Edward Bellas Schmerz erkennt, verspricht er ihr, Jake zu suchen und zum Zelt zurückzubringen, so dass sie kurz mit ihm sprechen kann.
Während sie wartet, geht es ihr immer schlechter: natürlich war ihr bewusst, dass Jake unter ihrer unerwiderten Liebe gelitten hatte, aber wie tief seine Trauer ist, wie intensiv sein Schmerz, das hatte ihr erst sein verzweifelter Schrei klar gemacht.
Gleichzeitig merkt sie, dass sie auch Edward mit jeder Träne, die sie um Jake weint, verletzt, und sie nimmt sich fest vor, Jake darum zu bitten, sich von nun an von ihr fern zu halten – dies ist ihrer Meinung nach die einzige Möglichkeit, noch mehr Schmerz zu verhindern.
Schließlich taucht Edward mit Jake auf, und er bietet den beiden an, sie für ihr Gespräch alleine zu lassen. Bella spürt, wie schrecklich schwer ihm dies fällt und erneut fühlt sie sich schuldig.
Allein mit Jake, versucht Bella ihm unter Tränen klar zu machen, dass es das Beste für ihn wäre, wenn sie ihn nie mehr wieder sehen würde, da ihre Gegenwart ihn nur immer wieder noch mehr verletzen würde.
Jake entgegnet, dass es ja in Kürze einen harten Kampf geben würde, und wie leicht könnte er in so einem Kampf sterben, wenn er es drauf anlegte – würde dies nicht die Situation für alle Beteiligten beträchtlich erleichtern?
Bella weint, bittet und bettelt, und schließlich tut sie das einzige, was Jakes Entschluss, zu sterben, verhindern könnte: sie bittet ihn, sie zu küssen und nach dem Kampf wieder zu ihr zurückzukehren.
Der Kuss, anfangs von Bella nur zu Jacobs Rettung eingesetzt, wird immer intensiver, schließlich küsst sie Jake voller verzweifelter Leidenschaft und ihr wird schlagartig klar, dass Jake die ganze Zeit über Recht hatte und sie ihn tatsächlich liebt. Sie liebt ihn mehr als sie sollte, aber nicht genug, um etwas zu ändern.
Einen Moment lang kann sie das Leben, welches sie hätte führen können – ein wunderbares und erfülltes Leben an Jakes Seite – vor sich sehen.
Nach einer letzten Umarmung macht Jake sich auf den Weg zum Kampf.
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