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Das Gruselkommando ( eine Halloween FF)

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Beitrag  Gast So 26 Sep 2010, 15:26

Ich hoffe ich bin hier richtig damit.... Das Gruselkommando ( eine Halloween FF)  646802
Es ist ein OS für Halloween, den ich letztens verfasst habe. Er ist off topic, weil die zwei Hauptcharas zwei Schauspieler aus der Vampirserie Moonlight sind.
Er ist eigentlich recht lustig und ich würde mich über ein paar Kommis freuen.

**********

Jason trommelte leicht im Rhythmus der Stimme von Marilyn Manson auf dem ledernen Lenkrad, während seine braunen Augen auf den matschigen Waldweg gerichtet waren, den sie entlang fuhren. Es war Nachmittag vielleicht auch schon früher Abend, durch das dichte Blätterdach drangen nur vereinzelte Sonnenstrahlen und verliehen dem Umfeld eine geheimnissvolle Atmosphäre. Vor einer guten Wochen hatte er sich bemüht Alex ans Telefon zu bekommen, das war leichter gesagt als getan. Sein Freund hatte massig viel zu tun und es hatte Jason einige Versuche und viele Nerven gekostet seinen Freund endlich persönlich zu erreichen.
Nun 6 Tage später saßen sie gemeinsam im Auto, es war der 31. Oktober und Jason hatte darauf bestanden diesen Tag mit Alex zu verbringen. Fast eine kleine Tradition, die sie hegten seit sie sich bei Moonlight kennen gelernt hatten.
Doch im Gegensatz zu Jason, schien sein Freund mit seinen Gedanken weit vom Auto entfernt zu sein. „ Alex O’Loughlin!“ Seine Stimme war laut und hart, mit einem Kichern bemerkte er wie Alex in seinem Sitz zusammen zuckte und seine grün-blauen Augen hektisch umher sahen. „ Wo bist du mit deinen Gedanken Mann? Wir wollten heute etwas Spaß haben, schon vergessen?“ In Anwesenheit von Alex war von dem schüchternem Jason Dohring nichts mehr zu sehen, immer wenn sie zusammen waren, hatte Jason das Gefühl sich fallen lassen und einfach er selbst sein zu können. Und eigentlichbildete er sich ein, das dies auf Gegenseitigkeit beruhte.

Dieser Tag war trüb und Alex hing seinen Gedanken nach, von denen er in letzter Zeit zu viele in seinem Kopf umher schwirrten. Die Arbeit lief gut, um nicht zu sagen richtig klasse. Und sogar eine Frau hatte sich in sein Herz geschlichen, Amber. Und genau da war der momentane Knackpunkt, sie brachte ihn zum lachen und ihre Blicke ließen ihn immer wieder schaudern. Zu gut konnte er sich an die fast schon leblosen Augen erinnern, mit denen Holly ihn zum Schluss hin angesehen hatte. Da war keine Liebe mehr gewesen, sie hatten nur noch zusammen gelebt, weil sie gut zusammen funktionierten, tief in seinem Inneren hatte Alex das gewusst, aber nie wahr haben wollen.
Jemand hatte seinen Namen laut ausgerufen und Alex damit wörtlich zum Zusammenzucken gebracht. „ Wir fahren seit zwei Stunden durch die Gegend Jay, so hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ Versuchte er sich zu rechtfertigen, sein Kumpel wusste nichts von Amber und bis er sich sicher war ob sie eine gemeinsame Zukunft haben würden oder nicht, sollte das auch so bleiben. Irgendwo war das masochistisch, denn Alex sehnte sich nach einem von Jasons guten Ratschlägen. „ Warum sagst du mir nicht endlich wo wir hin wollen? Dann könnte ich mich vielleicht auch etwas mehr lockern.“ Halloween, wenn sie ein Paar wären, wäre das wohl ihr Jahrestag gewesen. Jedes Jahr unternahmen sie irgendwas verrücktes gemeinsam, doch es hatte sich schnell heraus gestellt das Jason da um einiges kreativer war, als man vermuten würde. Zu gut erinnerte Alex sich an das letzte Jahr, wo sie in eine alte Schlossruine gegangen waren und das Ganze damit geendet hatte, das sie voller Spinnweben und einigen kleinen Schürfwunden zu hause angekommen waren.

Ein kleines Lachen konnte Jason sich nicht verkneifen und seine Augen funkelten amüsiert, als er Alex ansah. „ Hast du etwa Angst das ich dich hier in den Wald schleife, dich mit einer Axt erschlage und dein halb skelettierter Leib dann auf ewig hier liegen wird?“ Jason grinste eine Spur breiter, als er feststellte das auch Alex bei dieser Vorstellung schmunzeln musste. Wenn sein Freund wissen würde, was ihn wirklich erwartete, dann wäre er wahrscheinlich wie ein Flummie im Auto hin und her gesprungen, aber das war ja nicht Sinn und Zweck einer Überraschung. Außerdem hatte er bei seinem Leben schwören müssen, keinen Laut zu verlieren und das Risiko wollte Jason wirklich nicht eingehen. „ Wir sind ja schon da.“ Stellte er zufrieden fest, als der Wagen leise auf eine Lichtung fuhr, wo der freche Braunhaarige stoppte. Während Alex sich leicht nach vorn beugte um durch die Windschutzscheibe zu spähen, war Jason schon ausgestiegen und streckte sich genüsslich. Sein dunkelblauer Pullover war dick und die Jeans reichte bis zu den festen Schuhen, so bemerkte er die unangenehme Kühle gar nicht, die der Wind zu ihnen herrüber trug. „ Gefällt es dir Schatz? Ich dachte so sollte unser Traumhaus aussehen.“ Spielte Jason mit hoher Frauenstimme und deutete auf das alte und ziemlich herunter gekommene Haus. In der immer dunkler werdenden Umgebung wirkte es regelrecht gruselig, wie ein altes Hexenhaus.

Ungläubig stieg Alex aus und sah das Gebäude an „ Haus? Welches Haus? Das ist eine Hütte Jay.“ Murrte er und rieb sich die Arme, verwöhnt durch die Wärme Hawais hatte er die Herbsttemperaturen nicht einschätzen können und das dünne Sweatshirt schien nun nicht annähernd warm genug zu sein. Klappernd öffnete er die hintere Tür des Geländewagens um zumindest seine Lederjacke heraus zu nehmen und sie über zu ziehen. „ Deine Einfälle werden von Jahr zu Jahr verrückter, sollte ich mir Sorgen machen?“ Alex hob eine Augenbraue, während er zu Jason hinüber ging und sich von ihm leicht an den Arm boxen ließ. Das sein Freund ihn aufforderte mit rein zu kommen, wunderte ihn nicht und dennoch verdrehte Alex leicht die Augen. „ Was denkst du wer wir sind? Die Ghostbusters?“ Die aus vermoderten Holzbrettern bestehende Veranda welche das gesamt Haus zu umlaufen schien, wirkte nicht gerade einladend und auch wenn Alex sich nicht als Angsthasen bezeichnen würde, zog sich eine Gänsehaut über seinen Rücken als Jason die Tür öffnete. Das Innere war vollkommen dunkel, wie ein großes schwarzes Loch welches nur durch vereinzelte, trübe Lichtstrahlen durchbrochen wurde. Mit einem unguten Gefühl folgte Alex seinem Freund in das Innere, just in dem Moment wo er die Türschwelle überquerte erklang ein heftiges Donnern, was Alex unfreiwillig zum Aufschnappen brachte. „ Halt die Klappe Jay!“ Zischte er gespielt drohend, als er hörte wie Jason sich amüsierte, nur schemenhaft konnte er seine Umrisse erkennen.

Das es auch noch zu gewittern begann war wirklich ein Geschenk des Himmels und machte alles nur noch mysteriöser. „ Du willst ein Vampir gespielt haben? Etwas mehr Mut bitte.“ Er konnte einfach nicht anders als Alex aufziehen, wahrscheinlich wäre es ihm an seiner Stelle genauso gegangen, aber das war ja egal. Mit leichten Schritten, welche dennoch ein Knarksen der alten Dielen verursachten ging Jason auf den noch immer im Flur verharrenden Alex zu und drückte ihm eine Taschenlampe in die Hand. „ Vor 50 Jahren soll hier ein alter Farmer seine Frau umgebracht haben, hat sie angeblich im Mixer zerkleinert.“ Hauchte Jason und ließ seine eigene Lampe erleuchten um den Weg ins angrenzende Wohnzimmer leichter zu finden. Alles war staubig und alt, dennoch machte es den Anschein als wäre der Besitzer erst heute Morgen zur Arbeit gegangen. Eine alte Tageszeitung auf dem Stubentisch, ein verstaubtes Glas auf dem Kaminsims, Staubkanker in jeder Ecke, einfach Halloweenlike.

Nicht zu fassen, wirklich! Jason war schlimmer als ein kleines Kind, wenn er etwas gefunden hatte, was ihn begeisterte. Widerwillig folgte Alex ihm und sah sich um, sein Interesse war geweckt, als er auf dem Kaminsims alte Bilder sah. Ganz konnte er seine Neugierde eben doch nicht abschalten, ein Mann mit mürrischen Gesichtszügen stand schräg hinter einer Frau, Beide trugen zeitgemäße Kleidung und standen wohl vor dieser Hütte hier, als das Foto aufgenommen wurde. Alex beugte sich etwas weiter nach vorn und mehr von den alten Fotografien zu sehen, die weiter hinten standen, dann erstarrte er mitten in der Bewegung. Was war das? Ein Luftzug strich über seinen Nacken und ließ dort alle kleinen Härchen aufstellen, ein raues Rasseln folgte wie eiskalte Atemgeräusche hallte es in Alex Ohren wieder. So schnell er konnte drehte er sich um und leuchtete mit der Taschenlampe den Raum aus, darauf gefasst Jason bei seinem kleinen Spaß zu ertappen. Doch das Einzige war er sehen konnte war das verstaubte Zimmer und einen Schatten an der vertäfelten Wand. Wahrlich ein Gruselhaus, oder doch nur ein dummer Streich? „ Jason!“ Sagte Alex laut und sah sich nach seinem Freund um, wo steckte er? Auch nach einem weiteren Rufen meldete sich die angenehme Stimme seines Begleiters nicht. Seine Finger schlossen sich etwas fester um den Griff der Taschenlampe, als er weiter ging. Den langen Flur entlang, der an den Wänden mit einer alten, vergilbten Blümchentapete gesäumt war und an einer leicht angelehnten Tür endete, welche Alex mit einem tiefen Atemzug öffnete. Der dabei entstehende Quietschlaut, durch die gerosteten Schaniere, ging ihm bis ins Kleinhirn und ließ ihn leise Fluchen und die Augen einen Moment zusammen kneifen. Wenn er seinen Freund hier nur erwischen würde, dafür würde es Rache geben.
Die Fenster waren mit verdammten Brettern vernagelt und nur zwei Strahlen des Lichtes fielen auf einige alte Schränke, die an der Wand standen. Langsam leuchtete Alex den Raum aus, verstaubte Tassen in den Hängeschränken, Teller im Spülbecken und ein alter Gasherd ließen unweigerlich auf die Küche schließen. Wenn es hier nur irgendwo einen Lichtschalter geben würde, frustriert über diese bleibende Dunkelheit die auch die Taschenlampe nicht komplett erhellen konnte, lehnte er sich gegen einen der Küchenschränke. Vielleicht sollte er einfach warten bis Jason wieder auftauchen würde, das wäre mit Sicherheit besser als hier in diesem verdammten Haus herumzuirren. Etwas kitzelte seinen Hand, die er auf der Platte abgelegt hatte, mit der Taschenlampe deutete er darauf und kniff die Augen zusammen um acht haarige Spinnenbeine zu sehen, die einen kleinen Körper aufrecht erhielten. Angeekelt schüttelte er die Hand und stieß dabei an den Hängeschrank, was einen stechenden Schmerz durch seinen Arm jagte. Doch es blieb ihm nicht die Zeit danach zu schauen, denn die Tür des Schrankes öffnete sich und etwas kam Pfeilschnell heraus geschossen, es hatte Fell und glänzende Augen, die Alex zum aufkeuchen brachten. Schnell versuchte er nach hinten zu fliehen doch da war schon der nächste Schrank, einen Augenblick verlor er die Orientierung, ließ die Taschenlampe fallen, die auf dem Boden aufkam, wo das Licht sofort erlosch. Mit schnellen Atemzügen tastete Alex seine Wange ab, wo das komische Tier aus dem Schrank ihn gestriffen hatte, ein leichter wenn auch brennender Schmerz entstand dabei. Langsam und vorsichtig lehnte er sich zur Seite um nach der pelzigen Überraschung Ausschauh zu halten. Mit einem kopfschüttelnden Lachen stellte er fest das es einfach eine Katze gewesen war. Noch immer pulsierte Adrenalin durch seinen angespannten Körper, auch wenn es nur ein Tier gewesen war, blieben noch immer einige Probleme. Erstens, wo war Jason geblieben? Zweitens, das Licht war weg. Und drittens, er war heute so schreckhaft wie ein kleines High-School-Girl. Einer der wenigen Sonnenstrahlen fiel neben seinen Körper auf die Oberfläche des Schrankes, auf ein Gerät. Bei genauerem Hinsehen erkannte Alex einen Mixer und Jasons Worte kamen wieder in sein Gedächtnis zurück….
Vor 50 Jahren soll hier ein alter Farmer seine Frau umgebracht haben, hat sie angeblich im Mixer zerkleinert… Bei Allem was er nun hier schon erlebt hatte, konnte er gar nicht anders, als mit schmerzender Hand zu dem Deckel zu greifen und ihn anzuheben. Kurz zögerte Alex tatsächlich, schallte sich dann jedoch einen Narren, für seinen Aberglauben und wagte einen Blick in das Innere des Gerätes. Auf den ersten Blick erkannte er nichts und wollte ihn schon wieder zumachen, doch dann griff er mit zwei Fingern hinein und zog sie augenblicklich wieder zurück, als er etwas klebriges ertastete. Im Schein des Lichtstrahls wollte er erkennen was es war, es war rot und flüssig… Über ihm knarksten die Dielen, Jason! Er musste ihn holen und dann nur raus aus dieser verdammten Freakshow hier! Im Dauerlauf eilte Alex durch die Küche, in den Flur, stieß dabei an eine alte Kommode und rutschte leicht auf dem verstaubten Teppich, als er die Kurve hinauf zur Treppe möglichst schnell nehmen wollte. Diese Hektik ließ ihn fast panisch werden, auf dem Weg nach oben verfing er sich in einem Spinnennetz und kämpfte noch wild gestikulierend mit den Armen um die Kanker aus dem Gesicht zu bekommen, während er rückwärts in eines der oberen Zimmer ging. Plötzlich war ein Knacken zu hören und helles Licht durchstrahlte den Raum, ließ Alex Augen leicht schmerzen, da sie sich gar nicht so schnell an diese Veränderung gewöhnen konnten. Atemlos drehte er sich mit dem Gesicht zum Raum und blinzelte verwirrt, was sollte das??

Jason verzog leicht das Gesicht als er es im Erdgeschoss poltern hörte, gefolgt von Alex sich wiederholendem Fluchen. „ Wir hätten die Fenster doch nicht so sehr verriegeln sollen.“ Flüsterte er in die Dunkelheit und hörte mehreres Kichern, in verschiedenen Oktaven. „ Achtung er kommt.“ Mit schnellen Schritten hechtete Jason zum Lichtschalter und betätigte ihn genau im richtigen Moment. Als er Alex sah, wechselten seine Züge von geschockt zu überrascht und letztendlich zu amüsiert, schuldbewusst. Sein Freund sah einfach zum schiessen komisch aus. Das dunkle Haar war von Spinnenweben erhellt, auf der Wange prangerten drei deutliche Kratzer von der Katze, wie er schätzte und seine Hose war an den Knien leicht aufgerissen, was wohl das polternde Geräusch auf der Treppe erklärte. „ Hattest du ein paar Probleme, Alex?“ Fragte Jason und ging zu den anderen anwesenden Personen zurück. Jordan legte ihm sofort einen Arm locker über die Schultern, sein Grinsen war allzu deutlich.

Bei Jasons blöder Frage erklang ein kleines, wütendes Knurren aus Alex Mund. „ Was zum Teufel soll das hier alles?“ Verlangte der Australier zu wissen, er konnte seine besten Freunde sehen, alle bestehend aus seinen Moonlight Kollegen. Jordan der wie immer unverschämt gut aussah und neben Jason stand und locker grinste und Sophia die ihn mit einer Mischung aus Mitleid und Schuldbewusstsein ansah. Doch wirklich überrascht war er, als Amber aus ihrer Mitte trat und langsam auf ihn zukam. Ihre blonde Haarpracht hatte sie locker zusammen gebunden und ihr Lächeln ließ sein Herz unwillkürlich erweichen. „ Du hast in letzter Zeit soviel gearbeitet, das wir nicht einmal deinen Geburtstag feiern konnten, deine Freunde fühlten sich vernachlässigt.“ Hauchte sie liebevoll und küsste Alex volle Lippen sanft. „ Wir wussten ja nicht das du so eine schlechte Koordination im Dunkeln hast, Kumpel.“ Witzelte Jordan und Alex warf ihm über Ambers Schulter einen tötlichen Blick zu. „ Und die Katze und die Story über den Mann und seine Frau und die Blutreste im Mixer….“ Fragte er verwirrt und Jason kicherte. „ War nicht meine Idee…“ Sein Freund drehte sich um und holte eine weitere Person hervor, die anscheinend hinter ihm gestanden hatte. Alex Augen funkelten augenblicklich erfreut und er löste sich von Amber um seinen Sohn in die Arme zu nehmen, der auf ihn zukam. „ Über die Ausbrüche deiner Fantasie müssen wir noch einmal reden Saxon.“ Tadelte Alex amüsiert und trotz des Schocks dieses Ausfluges freute er sich über das unverhoffte Zusammenkommen mit seinen Freunden und der Familie.
Erst später am Abend, als sie gemeinsam in dem vom Kamin erwärmten und durchaus viel saubererem Zimmer saßen, stellte sich Alex eine andere Frage. „ Woher wusstest du das mit Amber und mir Jay?“ Das verschmitzt Lächeln seines Freundes ließ Alex die Augenbrauen hochziehen. „ Es ist Halloween mein Freund, eine magische Nacht.“ War die einzige Antwort die er auf diese Frage bekam und damit war er für den Moment zufrieden, denn nun wollte er einfach ausspannen.


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