Stella's Oneshot Tread
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Stella's Oneshot Tread
Hey
ich habe ja schon Oneshots in den OT's, da dachte ich mir, ich mache auch ein paar zu den Twilight-Charas.
Würde mich wie immer riesig über Kommentare und Kritik etc. freuen
LG Stella
01. Don't leave me...
Es war ein Tag wie jeder andere auch.
Emmett unterhielt sich gerade im Wohnzimmer mit Jasper und ich saß mit Alice auf der Couch und sah mit ihr fern.
Doch bekam ich den Inhalt des gerade laufenden Films kaum mit, denn ich dachte nur an eines.
An Emmett.
Er war in letzter Zeit so komisch und abwesend zu mir gewesen und immer wenn ich ihn danach fragte, was denn los war, hatte er mit dem Kopf geschüttelt und auf ein anderes Thema abgelenkt.
Was war bloß mit ihm? Was für Gedanken gingen ihn durch den Kopf, was beschäftigte ihn so?
Er war total anders auch von seinem Verhalten her hatte er sich mehr und mehr zurück gezogen. Er spielte kein Baseball mehr mit Jazz, Carlisle und Ed, die meiste Zeit zog er sich in unser Zimmer zurück.
Als ich jetzt auf sah, war er verschwunden. Vermutlich in unser Zimmer.
>>Carlisle? Wo ist denn Emmett?<<, fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort darauf schon längst kannte.
>>Er ist hinauf in euer Zimmer Rose, er hätte gemeint, das er über etwas nach denken wollte.<<, sagte er und ich nickte ihm zu und ging ebenfalls hinauf.
Ich wollte ihn sehen, sein lächeln in seinem Gesicht sehen und das er mir sagte, dass alles in Ordnung war und es keinen Grund zur Sorge gab. Zwar würde er mir dies jederzeit sagen, doch konnte ich mir in dieser Situation nicht wirklich sicher sein, ober das auch so meinte. Er war gut im verbergen von Gefühlen, doch konnte er mir nichts vor machen. Irgendetwas war anders und ich würde heraus finden was, egal was kam.
Als ich den ersten Stock erreichte, lief ich langsam und so still wie ich konnte den Flur entlang und dabei überlegte ich, wie ich ihn wohl vorfinden würde. Am Fenster gelehnt?
Total in Gedanken versunken womöglich?
Oder las er gerade ein Buch, ich dachte eindeutig zu viel nach.
Als ich nun vor der Tür stand, hielt ich kurz inne.
Atmete noch einmal tief durch, das war eine Angewohnheit von mir und öffnete sie und trat nervös ein. Dort angekommen, sah ich genau das, was ich schon vermutet hatte.
Er stand am gekippten Fenster und starrte nach draußen, meine Anwesenheit hatte er gar nicht bemerkt.
Langsam schlich ich dann an ihn heran und berührte ihn leicht an der Schulter.
Als er dies spürte, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und ich konnte in diesem Moment wirklich nicht sagen, ob es gespielt oder ein ehrliches war.
Er schlang seinen Arm um mich und drückte mich sanft an seine Brust. Für einige Augenblicke vergas ich, das ich ihn doch zur Rede stellen wollte und genoss den Moment.
Ich roch seinen herben Männerduft und kuschelte mich verträumt an ihn.
Ich liebte ihn mehr denn je und bekam langsam Angst davor, wollte ich wirklich wissen was los war?
Ich hatte Angst das es all diese schönen Momente für immer zerstören könnte und hatte und fürchtete mich davor. >>Rose, Liebes, was ist denn?<<, fragte er mich nach einer Weile, seine Stimme klang so tief und liebevoll. Ich merkte dann erst, das ich komische Laute von mir gab, die wie ein Seufzen klangen. Als ich ihm keine Antwort gab, zog er mich aufs Bett und sah mich durch dringend an.
>>Dir liegt doch was auf dem Herzen, nicht wahr? Rose rede mit mir.<<, sagte er und ich musste mir ein Grinsen verkneifen, in dem ich mir auf die Innenseite meiner Backe biss.
Mir lag was auf dem Herzen? Er war doch derjenige, der etwas verbarg! >>Du bist so komisch in letzter Zeit und ich mache mir eben Sorgen. Liegt es an mir? Hab ich irgendetwas falsch gemacht?<<, fragte ich ihn frei heraus und merkte, das ich viel zu schnell und hysterisch klang.
>>Aber Rose! Nein so was darfst du doch nicht sagen und schon gar nicht denken! Es liegt sicher nicht an dir.<<, sagte er und sah mich ehrlich an, ich konnte ihm glauben.
>>Aber an was liegt es dann? Du bist echt eigenartig, ziehst dich immer mehr zurück, an was liegt das?<<, fragte ich, die Angst den Grund zu erfahren, war wie weg geflogen.
Ich wollte einfach wissen was Sache war.
>>Na ja, es ist so, ich arbeite seit einiger Zeit an etwas.<<, begann er und ich sah, wie sich kleine Grübchen unter seinen Augen bildeten, er grinste. >>Und weiter?
An was denn?<<, fragte ich neugierig weiter, denn ich konnte mir nichts darunter vorstellen. >>An einem Buch.<<, sagte er ernst und wartete auf meine Reaktion.
>>Lach ruhig, ich konnte es zuerst auch nicht glauben, aber es ist wirklich war.<<, sagte er und schüttelte amüsiert den Kopf. >>Ich hab mich eines Tages an das Notebook gesetzt und einfach drauf los geschrieben, ich konnte nicht mehr auf hören!<<, erzählte er aufgeregt und löste sich schnell aus unserer Umarmung und holte das Notebook aus seiner Tasche heraus. Schnell nahm er wieder neben mir Platz und öffnete eine Textdatei.
Ganz oben stand der Titel: „My life“ Als er herunter scrollte sah ich das erste mal die Seitenanzahl, die bei 200 Seiten war.
>>Wow Emmett, das hätte ich dir gar nicht zu getraut!<<, sagte ich und sah wie gebannt auf den PC und begann ein paar Zeilen zu lesen, das klang gar nicht schlecht! Ich blieb bei einem Gedicht hängen:
~Liebe~
Sie ist wundervoll, atemberaubend und fantastisch,
dieses Gefühl kann man mit keinem Wort richtig beschreiben,
denn nur wenn man sie erfährt, weiß man wie wunderbar sie ist.
Zwar gibt es nicht nur schöne Gefühle, die mit der Liebe verbunden sind und es kann auch ziemlich weh tun und einen somit um den Verstand bringen, dennoch liebe ich dieses Gefühl, denn ich durfte es durch meine liebe Rose erfahren.
Sie hat mir, als sie mich verwandelt hat, erst einen richtigen Sinn in meinem Leben gegeben und sie ist für mich das wichtigste in meinem Leben geworden.
Ich will nie mehr ohne sie sein und falls es dazu kommen sollte, weiß ich was ich ohne sie nicht leben könnte.
Dieses Gefühl, sie in meinen Armen zu halten, zu berühren ist unglaublich und mit nichts auf der Welt zu vergleichen und für mich gibt es nichts schöneres auf der Welt.
Sie ist meine Frau, mein Leben und ich weiß nicht wo ich heute ohne sie wäre.
Na gut, es war zwar nicht wirklich ein richtiges Gedicht, doch hätte es mich zu Tränen gerührt, wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre. Kaum hatte ich dies gelesen, war ich ihm um den Hals gefallen.
Emmett war alles für mich und ich hätte es besser wissen müssen, dass nichts auf dieser Welt uns trennen konnte, nicht einmal der Tod.
ich habe ja schon Oneshots in den OT's, da dachte ich mir, ich mache auch ein paar zu den Twilight-Charas.
Würde mich wie immer riesig über Kommentare und Kritik etc. freuen
LG Stella
01. Don't leave me...
Es war ein Tag wie jeder andere auch.
Emmett unterhielt sich gerade im Wohnzimmer mit Jasper und ich saß mit Alice auf der Couch und sah mit ihr fern.
Doch bekam ich den Inhalt des gerade laufenden Films kaum mit, denn ich dachte nur an eines.
An Emmett.
Er war in letzter Zeit so komisch und abwesend zu mir gewesen und immer wenn ich ihn danach fragte, was denn los war, hatte er mit dem Kopf geschüttelt und auf ein anderes Thema abgelenkt.
Was war bloß mit ihm? Was für Gedanken gingen ihn durch den Kopf, was beschäftigte ihn so?
Er war total anders auch von seinem Verhalten her hatte er sich mehr und mehr zurück gezogen. Er spielte kein Baseball mehr mit Jazz, Carlisle und Ed, die meiste Zeit zog er sich in unser Zimmer zurück.
Als ich jetzt auf sah, war er verschwunden. Vermutlich in unser Zimmer.
>>Carlisle? Wo ist denn Emmett?<<, fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort darauf schon längst kannte.
>>Er ist hinauf in euer Zimmer Rose, er hätte gemeint, das er über etwas nach denken wollte.<<, sagte er und ich nickte ihm zu und ging ebenfalls hinauf.
Ich wollte ihn sehen, sein lächeln in seinem Gesicht sehen und das er mir sagte, dass alles in Ordnung war und es keinen Grund zur Sorge gab. Zwar würde er mir dies jederzeit sagen, doch konnte ich mir in dieser Situation nicht wirklich sicher sein, ober das auch so meinte. Er war gut im verbergen von Gefühlen, doch konnte er mir nichts vor machen. Irgendetwas war anders und ich würde heraus finden was, egal was kam.
Als ich den ersten Stock erreichte, lief ich langsam und so still wie ich konnte den Flur entlang und dabei überlegte ich, wie ich ihn wohl vorfinden würde. Am Fenster gelehnt?
Total in Gedanken versunken womöglich?
Oder las er gerade ein Buch, ich dachte eindeutig zu viel nach.
Als ich nun vor der Tür stand, hielt ich kurz inne.
Atmete noch einmal tief durch, das war eine Angewohnheit von mir und öffnete sie und trat nervös ein. Dort angekommen, sah ich genau das, was ich schon vermutet hatte.
Er stand am gekippten Fenster und starrte nach draußen, meine Anwesenheit hatte er gar nicht bemerkt.
Langsam schlich ich dann an ihn heran und berührte ihn leicht an der Schulter.
Als er dies spürte, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und ich konnte in diesem Moment wirklich nicht sagen, ob es gespielt oder ein ehrliches war.
Er schlang seinen Arm um mich und drückte mich sanft an seine Brust. Für einige Augenblicke vergas ich, das ich ihn doch zur Rede stellen wollte und genoss den Moment.
Ich roch seinen herben Männerduft und kuschelte mich verträumt an ihn.
Ich liebte ihn mehr denn je und bekam langsam Angst davor, wollte ich wirklich wissen was los war?
Ich hatte Angst das es all diese schönen Momente für immer zerstören könnte und hatte und fürchtete mich davor. >>Rose, Liebes, was ist denn?<<, fragte er mich nach einer Weile, seine Stimme klang so tief und liebevoll. Ich merkte dann erst, das ich komische Laute von mir gab, die wie ein Seufzen klangen. Als ich ihm keine Antwort gab, zog er mich aufs Bett und sah mich durch dringend an.
>>Dir liegt doch was auf dem Herzen, nicht wahr? Rose rede mit mir.<<, sagte er und ich musste mir ein Grinsen verkneifen, in dem ich mir auf die Innenseite meiner Backe biss.
Mir lag was auf dem Herzen? Er war doch derjenige, der etwas verbarg! >>Du bist so komisch in letzter Zeit und ich mache mir eben Sorgen. Liegt es an mir? Hab ich irgendetwas falsch gemacht?<<, fragte ich ihn frei heraus und merkte, das ich viel zu schnell und hysterisch klang.
>>Aber Rose! Nein so was darfst du doch nicht sagen und schon gar nicht denken! Es liegt sicher nicht an dir.<<, sagte er und sah mich ehrlich an, ich konnte ihm glauben.
>>Aber an was liegt es dann? Du bist echt eigenartig, ziehst dich immer mehr zurück, an was liegt das?<<, fragte ich, die Angst den Grund zu erfahren, war wie weg geflogen.
Ich wollte einfach wissen was Sache war.
>>Na ja, es ist so, ich arbeite seit einiger Zeit an etwas.<<, begann er und ich sah, wie sich kleine Grübchen unter seinen Augen bildeten, er grinste. >>Und weiter?
An was denn?<<, fragte ich neugierig weiter, denn ich konnte mir nichts darunter vorstellen. >>An einem Buch.<<, sagte er ernst und wartete auf meine Reaktion.
>>Lach ruhig, ich konnte es zuerst auch nicht glauben, aber es ist wirklich war.<<, sagte er und schüttelte amüsiert den Kopf. >>Ich hab mich eines Tages an das Notebook gesetzt und einfach drauf los geschrieben, ich konnte nicht mehr auf hören!<<, erzählte er aufgeregt und löste sich schnell aus unserer Umarmung und holte das Notebook aus seiner Tasche heraus. Schnell nahm er wieder neben mir Platz und öffnete eine Textdatei.
Ganz oben stand der Titel: „My life“ Als er herunter scrollte sah ich das erste mal die Seitenanzahl, die bei 200 Seiten war.
>>Wow Emmett, das hätte ich dir gar nicht zu getraut!<<, sagte ich und sah wie gebannt auf den PC und begann ein paar Zeilen zu lesen, das klang gar nicht schlecht! Ich blieb bei einem Gedicht hängen:
~Liebe~
Sie ist wundervoll, atemberaubend und fantastisch,
dieses Gefühl kann man mit keinem Wort richtig beschreiben,
denn nur wenn man sie erfährt, weiß man wie wunderbar sie ist.
Zwar gibt es nicht nur schöne Gefühle, die mit der Liebe verbunden sind und es kann auch ziemlich weh tun und einen somit um den Verstand bringen, dennoch liebe ich dieses Gefühl, denn ich durfte es durch meine liebe Rose erfahren.
Sie hat mir, als sie mich verwandelt hat, erst einen richtigen Sinn in meinem Leben gegeben und sie ist für mich das wichtigste in meinem Leben geworden.
Ich will nie mehr ohne sie sein und falls es dazu kommen sollte, weiß ich was ich ohne sie nicht leben könnte.
Dieses Gefühl, sie in meinen Armen zu halten, zu berühren ist unglaublich und mit nichts auf der Welt zu vergleichen und für mich gibt es nichts schöneres auf der Welt.
Sie ist meine Frau, mein Leben und ich weiß nicht wo ich heute ohne sie wäre.
Na gut, es war zwar nicht wirklich ein richtiges Gedicht, doch hätte es mich zu Tränen gerührt, wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre. Kaum hatte ich dies gelesen, war ich ihm um den Hals gefallen.
Emmett war alles für mich und ich hätte es besser wissen müssen, dass nichts auf dieser Welt uns trennen konnte, nicht einmal der Tod.
Zuletzt von *Stella* am So 26 Dez 2010, 20:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Stella's Oneshot Tread
02. Emmett&Rose
Das Leben danach.
Wie Emmett über sein jetztiges Leben denkt, fühlt und erlebt.
Ein kleiner Auszug, aus seiner Sicht.
Ja es war mal wieder Zeit.
Zeit für Spaß, Ausgelassenheit und Freude.
Mit einem Wort zusammen gefasst BASEBALL.
Schnell war meine Familie, mit samt Renesme und Jacob, die aber wohl eher herum turteln, als spielen würden, standen sie nun da, wie bestellt und nicht abgeholt.
„Was ist? Habt ihr solange nicht mehr gespielt, dass ihr nicht mehr wisst, wo eure Pfosten sind?“, dass wirkte und einen Augenblick später, standen sie alle an ihren Plätzen.
Schnell war das Spiel im Gange und der Baseball sauste in übermäßiger Schnelligkeit durch den Platz.
Edward schoss ihm hinterher und hatte ihn bald eingeholt, er war einfach ein fantastisch guter Läufer, das musste man ihm lassen.
Aber dafür hatte ich die größere Kraft, mehr als oft ziemlich praktisch war.
Auch Bella hatte ihre Qualitäten, die sich aber eher auf das Beschützen bezogen, als auf das Spielen.
Aber das war ihr egal, eigentlich spielte es keine Rolle wie gut, oder in was wer der beste war, wir wollten einfach nur unseren Spaß haben.
Und den hatten wir nicht nur im Spiel, erst heute Morgen hatten wir Männer, Carlisle, Edward, Jacob, Jasper und ich unseren Damen zu geschaut, beim Versuch etwas leckeres für Jacob zum Essen zu zaubern.
Esme gelang das ganz gut, ich wusste zwar nicht wie, aber sie hatte auch nach all den Jahren nie vergessen, wie man einen hungrigen Wolf, wie Jake es war, mit ihrem Essen zu verzaubern brachte.
Hingegen gelang es Bella, Rosalie und Alice überhaupt nicht und Renesme hatte nur Augen für Jake, dass konnte also gar nicht klappen.
Alice war geschickter im Stilen und Schminken und Rosalie war auch nicht gerade für die Küche, sondern eher für das modeln geboren worden.
Es war witzig an zu sehen, wie Bella, die eigentlich sich hätte noch am meisten daran erinnern sollen, wie man eine Mahlzeit zu bereitet, zu beobachten und Rosalie, Alice und natürlich Renesme, die sich lieber zu uns gesellt hatten.
Es war Spaß pur gewesen, zumindest für uns Männer.
Als Esme sie endlich erlöste, konnten sie sich gar nicht schnell genug zu uns gesellen, was bei mir sofort einen weiteren Lachanfall ausgelöst hatte.
Und nun ging es Nachmittag mit Baseball weiter, uns wurde wirklich nie langweilig.
Natürlich gab es auch mal Zeiten, wo ich mit Rose, Alice mit Jasper, Carlisle mit Esme, Bella mit Edward und Renesme und Jake alleine sein wollten, aber eigentlich unter nahmen wir recht viel zusammen.
So hatte ich mir das immer vorgestellt.
Die Zeit mit Bella, war zwar am Anfang ziemlich nervenaufreibend und auch schwer gewesen, doch hatte es sich gelohnt, Bella war einmalig.
Genauso wie Rosalie für mich einzigartig war und ich freute mich riesig darüber, dass Edward nun nie mehr allein sein würde.
Als mich damals Rosalie im Wald vor den Bären gerettet hat dachte ich, als ich das erste Mal erfuhr, dass ich ein Vampir war, dass wäre die Hölle. Doch als ich Rosalie's Gesicht erblickte, war ich hin und Weg.
Weg waren die Gedanken, dass ich lieber gestorben wäre, ich lieber vor diesem Biest im Wald zerfleischt worden wäre, als ich sie sah.
Ihre langen blonden schönen Haare, ihre Schlanke Taille und ihr Gesicht mit einem leicht arrogant wirkenden Lächeln, ich wusste sofort dass ich mit ihr zusammen sein wollte, ehe ich sie richtig kannte.
Und als ich sie dann kennen gelernt hatte, ihre Macken, ihre Stärken kannte und sie meine, wollten wir nichts anders als für immer miteinander zusammen zu sein.
Und um das zu unterstreichen hatten wir dann geheiratet und ich bin mir sicher, dass es die beste Entscheidung war, die ich jemals getroffen hatte.
Schließlich war das Spiel zu Ende.
Jeder zog sich in die Zimmer zurück und Rose, ihre wunderschönen Locken über die Schultern gelegt, kam auf mich zu, küsste mich und ich trug sie hoch in unser Zimmer.
Lasst doch ein paar Kommis da:! =D
Das Leben danach.
Wie Emmett über sein jetztiges Leben denkt, fühlt und erlebt.
Ein kleiner Auszug, aus seiner Sicht.
Ja es war mal wieder Zeit.
Zeit für Spaß, Ausgelassenheit und Freude.
Mit einem Wort zusammen gefasst BASEBALL.
Schnell war meine Familie, mit samt Renesme und Jacob, die aber wohl eher herum turteln, als spielen würden, standen sie nun da, wie bestellt und nicht abgeholt.
„Was ist? Habt ihr solange nicht mehr gespielt, dass ihr nicht mehr wisst, wo eure Pfosten sind?“, dass wirkte und einen Augenblick später, standen sie alle an ihren Plätzen.
Schnell war das Spiel im Gange und der Baseball sauste in übermäßiger Schnelligkeit durch den Platz.
Edward schoss ihm hinterher und hatte ihn bald eingeholt, er war einfach ein fantastisch guter Läufer, das musste man ihm lassen.
Aber dafür hatte ich die größere Kraft, mehr als oft ziemlich praktisch war.
Auch Bella hatte ihre Qualitäten, die sich aber eher auf das Beschützen bezogen, als auf das Spielen.
Aber das war ihr egal, eigentlich spielte es keine Rolle wie gut, oder in was wer der beste war, wir wollten einfach nur unseren Spaß haben.
Und den hatten wir nicht nur im Spiel, erst heute Morgen hatten wir Männer, Carlisle, Edward, Jacob, Jasper und ich unseren Damen zu geschaut, beim Versuch etwas leckeres für Jacob zum Essen zu zaubern.
Esme gelang das ganz gut, ich wusste zwar nicht wie, aber sie hatte auch nach all den Jahren nie vergessen, wie man einen hungrigen Wolf, wie Jake es war, mit ihrem Essen zu verzaubern brachte.
Hingegen gelang es Bella, Rosalie und Alice überhaupt nicht und Renesme hatte nur Augen für Jake, dass konnte also gar nicht klappen.
Alice war geschickter im Stilen und Schminken und Rosalie war auch nicht gerade für die Küche, sondern eher für das modeln geboren worden.
Es war witzig an zu sehen, wie Bella, die eigentlich sich hätte noch am meisten daran erinnern sollen, wie man eine Mahlzeit zu bereitet, zu beobachten und Rosalie, Alice und natürlich Renesme, die sich lieber zu uns gesellt hatten.
Es war Spaß pur gewesen, zumindest für uns Männer.
Als Esme sie endlich erlöste, konnten sie sich gar nicht schnell genug zu uns gesellen, was bei mir sofort einen weiteren Lachanfall ausgelöst hatte.
Und nun ging es Nachmittag mit Baseball weiter, uns wurde wirklich nie langweilig.
Natürlich gab es auch mal Zeiten, wo ich mit Rose, Alice mit Jasper, Carlisle mit Esme, Bella mit Edward und Renesme und Jake alleine sein wollten, aber eigentlich unter nahmen wir recht viel zusammen.
So hatte ich mir das immer vorgestellt.
Die Zeit mit Bella, war zwar am Anfang ziemlich nervenaufreibend und auch schwer gewesen, doch hatte es sich gelohnt, Bella war einmalig.
Genauso wie Rosalie für mich einzigartig war und ich freute mich riesig darüber, dass Edward nun nie mehr allein sein würde.
Als mich damals Rosalie im Wald vor den Bären gerettet hat dachte ich, als ich das erste Mal erfuhr, dass ich ein Vampir war, dass wäre die Hölle. Doch als ich Rosalie's Gesicht erblickte, war ich hin und Weg.
Weg waren die Gedanken, dass ich lieber gestorben wäre, ich lieber vor diesem Biest im Wald zerfleischt worden wäre, als ich sie sah.
Ihre langen blonden schönen Haare, ihre Schlanke Taille und ihr Gesicht mit einem leicht arrogant wirkenden Lächeln, ich wusste sofort dass ich mit ihr zusammen sein wollte, ehe ich sie richtig kannte.
Und als ich sie dann kennen gelernt hatte, ihre Macken, ihre Stärken kannte und sie meine, wollten wir nichts anders als für immer miteinander zusammen zu sein.
Und um das zu unterstreichen hatten wir dann geheiratet und ich bin mir sicher, dass es die beste Entscheidung war, die ich jemals getroffen hatte.
Schließlich war das Spiel zu Ende.
Jeder zog sich in die Zimmer zurück und Rose, ihre wunderschönen Locken über die Schultern gelegt, kam auf mich zu, küsste mich und ich trug sie hoch in unser Zimmer.
Lasst doch ein paar Kommis da:! =D
Zuletzt von *Stella* am So 26 Dez 2010, 20:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Stella's Oneshot Tread
03. Oneshot über Edward, Bella&Jake
„Bella, du hast mir doch gesagt du liebst mich!“, sagte Jacob.
„Ja schon, aber ich werde dich nie so sehr lieben können wie Edward, versteh doch!“,
erwiderte sie schon fast am verzweifeln.
Wollte er es nicht kapieren?
Sie liebte Edward einfach mehr und das würde sich wohl nie ändern.
„Willst du wirklich ein Blutsauger werden nur um mit ihm zusammen zu sein?
Mit mir hättest du es um so viel leichter Bella, mich dürstet es weder nach deinem Blut noch habe oder hätte ich jemals vor dich um zu bringen! An meiner Seite könntest du ein Mensch bleiben und normal bei Charlie weiter leben. Zu musst soviel aufgeben für ihn, ist er das wirklich wert?“, sagte Jake außer sich und Bella platzte so allmählich der Kragen.
„JA er ist es wert ok! ER ist alles für mich Jake, kannst du das verstehen?
Bitte zerstöre nicht unsere Freundschaft, es war doch immer alles gut zwischen uns!“, bis er mehr als nur ein Freund für sie sein wollte.
„Die Freundschaft hält doch sowieso nicht mehr länger Bella!
Sobald du zu einem dieser dreckigen Blutsauger verwandelt wirst, bleibt diese Freundschaft nicht länger bestehen!“, sagte er, drehte sich um und lief ohne ein weiteres Wort hinaus in den Wald, wo er sich in einen Werwolf verwandelte und verschwand.
Zurück blieb Bella.
Eine traurige, erschütterte Isabella, die jetzt nicht mehr wusste was sie tun sollte.
Sie wollte Jake auf gar keinen fall verlieren, doch stand für sie trotzdem fest, sich von Edward in einen Vampir verwandeln zu lassen, schließilich liebte sie ihn mehr wie sich selbst und sie konnte sich kein Leben mehr ohne ihn vorstellen.
Aber das konnte sie sich auch nicht ohne Jacob, er war schließlich ihr bester Freund.
Warum musste er sich nur in sie verlieben, warum?
Warum musste immer alles so kompliziert sein?
Verzweifelt, lief sie zurück zum Haus, wo sie sich dann in ihrem Zimmer verkroch und niemanden mehr herein ließ, bis auf Edward, der bald zum Fenster herein geklettert kam.
Als er Bella weinend auf dem Bett entdeckte, kam er sofort zu ihr, nahm sie in den Arm und fragte sie nach dem Grund, wieso sie so traurig war.
„Bells, was ist passiert?“, fragte er, während er ihr beruhigend über den Rücken strich.
Sollte sie ihm davon erzählen?
Bella war sich da nicht so sicher.
Schließlich waren Edward und Jake nicht gerade gut aufeinander zu sprechen und wenn er erfuhr das Jake sie so unglücklich und traurig stimmte, würde er ihm sicher nach gehen und das wollte Bella auf keinen Fall riskieren.
Aber irgendetwas musste sie ja sagen.
„Ach, du weißt doch das Jake...“, sie brach ab, denn sie hatte schon genug gesagt um Edward auf zu regen.
Aber er wollte mehr erfahren.
„Was hat er getan?“, fragte er und schließlich gab sie nach und erzählte ihm von der Szene im Wald.
Ganz anders als erwartet reagierte Edward.
„Ach der arme, es muss schrecklich sein, wenn man jemanden liebt, weiß das die Person ihn auch liebt, dennoch nicht mit ihr zusammen sein kann.
Mir würde es bestimmt auch nicht besser gehen.“, meinte er und schien nachdenklich.
Dachte er etwa darüber nach, ob er zu Jake gehen sollte?
Bella hoffte nicht, denn Jake war bestimmt jetzt nicht in der Stimmung mit ihm zu reden, Jake sah Edward als Feind an, der Grund warum Bella nie mit ihm zusammen sein würde, da brauchte er nicht auch noch Mitgefühl von Edward.
Er würde sich total blöd vorkommen und das würde alles nur noch schlimmer machen.
„Ich rede noch einmal mit ihm, vielleicht kann ich ihm noch einmal klar machen das ich nicht einfach aus Spaß mich zu einem Vampir verwandeln lassen will, sondern das ich es aus wahrer Liebe tue.“, meinte Bella und Edward nickte nur abwesend.
„Mach das, aber bald, von dem wo du mir erzählt hast, muss er ganz außer sich sein.“, fügte er noch hinzu und ich nickte nur.
Armer Jake, er war mein bester Freund und nun litt er unter Liebeskummer wegen mir, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte mit ihm und Edward zusammen zu sein, ich denke ich hätte es getan.
Denn ich kann weder ohne Edward noch Jake und ich wusste mir einfach nicht mehr zu helfen.
Schließlich ging das nicht, ich konnte nicht mit zwei zusammen sein und schon gar nicht mit zwei Feinden, wie es Werwölfe und Vampire nun einmal waren.
ES war ein Teufelskreis, aus dem ich nicht mehr heraus fand.
Als Edward in den Wald ging um zu jagen und mich alleine ließ, schlich ich unten am Wohnzimmer vorbei, wo Charlie schlief hinaus.
Startete meinen Transporter und fuhr zu den Klippen.
„Bella, du hast mir doch gesagt du liebst mich!“, sagte Jacob.
„Ja schon, aber ich werde dich nie so sehr lieben können wie Edward, versteh doch!“,
erwiderte sie schon fast am verzweifeln.
Wollte er es nicht kapieren?
Sie liebte Edward einfach mehr und das würde sich wohl nie ändern.
„Willst du wirklich ein Blutsauger werden nur um mit ihm zusammen zu sein?
Mit mir hättest du es um so viel leichter Bella, mich dürstet es weder nach deinem Blut noch habe oder hätte ich jemals vor dich um zu bringen! An meiner Seite könntest du ein Mensch bleiben und normal bei Charlie weiter leben. Zu musst soviel aufgeben für ihn, ist er das wirklich wert?“, sagte Jake außer sich und Bella platzte so allmählich der Kragen.
„JA er ist es wert ok! ER ist alles für mich Jake, kannst du das verstehen?
Bitte zerstöre nicht unsere Freundschaft, es war doch immer alles gut zwischen uns!“, bis er mehr als nur ein Freund für sie sein wollte.
„Die Freundschaft hält doch sowieso nicht mehr länger Bella!
Sobald du zu einem dieser dreckigen Blutsauger verwandelt wirst, bleibt diese Freundschaft nicht länger bestehen!“, sagte er, drehte sich um und lief ohne ein weiteres Wort hinaus in den Wald, wo er sich in einen Werwolf verwandelte und verschwand.
Zurück blieb Bella.
Eine traurige, erschütterte Isabella, die jetzt nicht mehr wusste was sie tun sollte.
Sie wollte Jake auf gar keinen fall verlieren, doch stand für sie trotzdem fest, sich von Edward in einen Vampir verwandeln zu lassen, schließilich liebte sie ihn mehr wie sich selbst und sie konnte sich kein Leben mehr ohne ihn vorstellen.
Aber das konnte sie sich auch nicht ohne Jacob, er war schließlich ihr bester Freund.
Warum musste er sich nur in sie verlieben, warum?
Warum musste immer alles so kompliziert sein?
Verzweifelt, lief sie zurück zum Haus, wo sie sich dann in ihrem Zimmer verkroch und niemanden mehr herein ließ, bis auf Edward, der bald zum Fenster herein geklettert kam.
Als er Bella weinend auf dem Bett entdeckte, kam er sofort zu ihr, nahm sie in den Arm und fragte sie nach dem Grund, wieso sie so traurig war.
„Bells, was ist passiert?“, fragte er, während er ihr beruhigend über den Rücken strich.
Sollte sie ihm davon erzählen?
Bella war sich da nicht so sicher.
Schließlich waren Edward und Jake nicht gerade gut aufeinander zu sprechen und wenn er erfuhr das Jake sie so unglücklich und traurig stimmte, würde er ihm sicher nach gehen und das wollte Bella auf keinen Fall riskieren.
Aber irgendetwas musste sie ja sagen.
„Ach, du weißt doch das Jake...“, sie brach ab, denn sie hatte schon genug gesagt um Edward auf zu regen.
Aber er wollte mehr erfahren.
„Was hat er getan?“, fragte er und schließlich gab sie nach und erzählte ihm von der Szene im Wald.
Ganz anders als erwartet reagierte Edward.
„Ach der arme, es muss schrecklich sein, wenn man jemanden liebt, weiß das die Person ihn auch liebt, dennoch nicht mit ihr zusammen sein kann.
Mir würde es bestimmt auch nicht besser gehen.“, meinte er und schien nachdenklich.
Dachte er etwa darüber nach, ob er zu Jake gehen sollte?
Bella hoffte nicht, denn Jake war bestimmt jetzt nicht in der Stimmung mit ihm zu reden, Jake sah Edward als Feind an, der Grund warum Bella nie mit ihm zusammen sein würde, da brauchte er nicht auch noch Mitgefühl von Edward.
Er würde sich total blöd vorkommen und das würde alles nur noch schlimmer machen.
„Ich rede noch einmal mit ihm, vielleicht kann ich ihm noch einmal klar machen das ich nicht einfach aus Spaß mich zu einem Vampir verwandeln lassen will, sondern das ich es aus wahrer Liebe tue.“, meinte Bella und Edward nickte nur abwesend.
„Mach das, aber bald, von dem wo du mir erzählt hast, muss er ganz außer sich sein.“, fügte er noch hinzu und ich nickte nur.
Armer Jake, er war mein bester Freund und nun litt er unter Liebeskummer wegen mir, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte mit ihm und Edward zusammen zu sein, ich denke ich hätte es getan.
Denn ich kann weder ohne Edward noch Jake und ich wusste mir einfach nicht mehr zu helfen.
Schließlich ging das nicht, ich konnte nicht mit zwei zusammen sein und schon gar nicht mit zwei Feinden, wie es Werwölfe und Vampire nun einmal waren.
ES war ein Teufelskreis, aus dem ich nicht mehr heraus fand.
Als Edward in den Wald ging um zu jagen und mich alleine ließ, schlich ich unten am Wohnzimmer vorbei, wo Charlie schlief hinaus.
Startete meinen Transporter und fuhr zu den Klippen.
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