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Schattenblut

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Beitrag  Olette Cullen So 22 Nov 2009, 22:54

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Warum ist Jane Volturi so wie sie ist? Was hat dieses halbe Kind zu dem todbringenden Engel gemacht? OS
Olette Cullen
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Schattenblut Empty Schattenblut ~ Oneshot

Beitrag  Olette Cullen So 22 Nov 2009, 22:55

Mit eleganten Schritten betrat sie den großen Balkon.
Ihre ganze Gestalt war anmutig. Sie wirkte wie ein lebendiger Botticelli Engel. Zart und zerbrechlich.
Wie sehr dieser Eindruck doch täuschen konnte.
Ihre kindliche Hand legte sich auf die Brüstung.
Die Sonne beschien ihre perlweiße Haut. Diese reflektierte die Sonnenstrahlen wie ein zerstoßener Diamant.
Normalerweise durfte sie an solchen Tagen nicht vor die Tür.
Doch dieser Balkon war so hoch über der Menge, das ein sterbliches Auge sie unmögliche in dieser Höhe erkennen konnte.
Diese dumme Menschen. Lebten ihr trostloses Leben und wussten nicht, mit was für Fabelwesen sie sich diese große Welt teilten. Stellten keine Fragen darüber. Und sie tappten so leicht in eine Falle.
Die Nahrungsbeschaffung war so einfach geworden. Sie mussten nicht mehr selbst jagen.
Jane strich ihr blassbraunes Haar zurück. Ihre karmesinroten Augen wanderten hinunter zu der Menschenmenge.
Touristen, die nach Volterra strömten. Diese waren leicht zu erkennen. Sie stachen aus der Menge heraus wie bunte Farbkleckse in einem ansonsten schwarz - weißen Bild. Und immer grinsten sie dümmlich. Auch noch dann, wenn sie das kreisrunde Turmzimmer betraten. Doch sobald sich die Türen schlossen, verschwand auch das Lächeln auf ihren Gesichtern, sowie auch kurz darauf das Leben aus diesen armseligen Menschen glitt.
Es war immer dasselbe.
Jane spielte gerne mit ihnen. Ließ sie eine Weile zappeln und um Gnade winseln. Bis Aro sie dann sanft zu Recht wies. Oft widerwillig fügte sie sich dann seinem Befehl.
Der Wind frischte etwas auf und zog an ihren Haaren. Gleichzeitig trug er den Duft der Nahrung unter ihr zu ihr hinauf.
Sie beugte sich etwas weiter über die Brüstung und sah hinab in die Tiefe. Es hatte schon etwas majestätisches, wie sie dort stand. Und genau als das betrachtete sie sich selbst. Wenn die Volturi als die Königsgleiche Familie in der Welt der Untoten galten, war sie sowie auch ihr Zwillingsbruder Alec wohl Prinz und Prinzessin.
Aro hatte von Anfang an darauf geachtet, das Jane sich genauso fühlte. Sie war sein Augenstern und zusammen mit Alec auch die wertvollsten Untergebenen, die er hatte. Das wusste sie.
Sie trug nur die edelsten Stoffe. Und den teuersten und seltensten Schmuck.
Natürlich hatte sie schon immer bekommen, was sie wollte.
Schon als Mensch war dem so gewesen.
Ihre Fähigkeit war bereits vorhanden, als sie noch als Mensch auf dieser Welt gewandelt war. Ebenso die ihres Bruders.
Jane war verwöhnt. Wenn sie etwas wollte, bekam sie es auch.
Wenn sie das Pferd der Tochter des benachbarten Farmers haben wollte, brauchte sie nicht lange um diesen Willen durch zu setzen. Ein kurzer Blick reichte aus.
Alec war immer etwas im Hintergrund geblieben. Doch sobald jemand seiner über alles geliebten Schwester zu nahe kam oder ihr gefährlich wurde, war er sofort zur Stelle.
Schon damals, wollten Jane und Alec so wenig wie möglich mit anderen Menschen zu tun haben. Sie waren doch so dumm. Und Jane dachte ungern daran zurück, das auch sie einst so gewesen war.
Bis Aro in ihr Leben getreten war und ihr etwas besseres versprach.
Als Jane vor Jahrhunderten mit ihrem Bruder und ihren Eltern in einem Dorf in der Nähe von London lebte, war sie bereits als Kleinkind ein Sonderling gewesen. Die anderen Dorfbewohner gingen ihrer Familie aus dem Weg. Sogar ihre eigenen Eltern hatten Angst vor den Zwillingen. Das war wohl auch der Grund, warum sich meist die Kinderfrauen um die beiden Kinder kümmerten. Doch auch diese hielten es nie lange bei den beiden aus. Meist nur solange, bis sie irgendetwas taten, was den Zwillingen zu wieder war.
Jane erinnerte sich noch kaum an ihre Gesichter oder an die ihrer Eltern. Und es war ihr auch egal. Allerdings waren die beiden Kinder solange ihre Eltern noch lebten in Sicherheit. Denn auch wenn sie Angst vor ihren Kindern hatten, so waren es doch ihre Kinder. Die Dorfbewohner hatten schon länger ein kritisches Auge auf die beiden Kinder geworfen. Es war schon einiges geschehen und Geschichten waren im Umlauf.
Dann war eine entscheidende Gruppe in ihr junges Leben getreten.
Sie war noch mehr Kind gewesen. Alec und Jane spielten auf der Straße vor ihrem Haus.Obwohl Alec mehr auf sie aufpasste. Jane hatte gerade einem Mädchen eine Puppe abgenommen. Mit einem süffisanten Grinsen, hatte sie das Mädchen solange gedanklich in Flammen aufgehen lassen, bis diese die Puppe freiwillig abgab.
Eine Gruppe in schwarzen bodenlangen Roben kamen die Straße hinauf. Jane sah interessiert auf. Sie verengte die Augen zu Schlitzen. Die dunklen Gestalten schwebten geradezu auf die Zwillinge zu. Sie hatten Kapuzen tief in die Gesichter geschoben. Man konnte sie nicht erkennen. Und sie bewegten sich absolut anmutig, schon fast tänzelnd.
Jane wusste nicht wieso, doch sie fühlte sich von diesen Fremden magisch angezogen. Sie war geradezu von ihnen fasziniert.
Die Person an der Spitze blieb direkt vor Jane stehen. Alec sprang sogleich auf und stellte sich beschützend vor seine Schwester.
Doch Jane schob ihn sanft zur Seite, legte allerdings ihre Hand in seine.
"Man hat mir zu getragen, das hier zwei sehr begabte Kinder leben."
Das war eine reine Feststellung und keine Frage, die melodisch von der Person über Jane kam.
Sie wusste noch, wie sie sich hatte von dieser Harmonie in der Stimme tragen lassen. Es hatte sich gut an gefühlt. Als wäre es von dem Moment an klar gewesen, das sie später einmal zu diesem elitären Zirkel gehören würde.
"Wer immer diese Quelle war, hat Recht." antwortete Jane völlig sicher.
Alec war völlig ruhig geblieben.
Nun konnte man ein Lächeln im Schatten der Kapuze erkennen.
"Sagt mir doch eure Namen."
Jane straffte ihre Schultern und reckte herausfordernd das Kinn.
"Sagt uns doch wer ihr seid! Ihr seid fremd in unserem Dorf. Man kennt uns. Doch kennt man auch euch?"
"Du wagst es..." brauste einer der anderen Schatten auf, doch der erste hob eine Hand und brachte ihm zum schweigen.
Das Lächeln wurde noch breiter. Sanft schlug er seine Kapuze zurück. Zu Tage trat ein Mann mit tiefschwarzen langen Haaren. Seine Haut war kreideweiß und sah aus wie Papier. An seiner Hand glitzerten einige schwere Ringe.
"Da hast du wohl Recht, mein Kind. Entschuldige bitte mein Versäumnis mich vor zu stellen." Er legte eine Hand auf seine Brust. "Mein Name ist Aro. Das hier sind meine Begleiter. Sie sorgen für meine Sicherheit. Und ich brauche sie ebenso als Gesellschaft."
Jane folgte seinem Deut, als er auf die restlichen Schatten hinter sich deutete. Dann sah sie wieder in sein Gesicht. Tauchte tief in die in die leicht milchigen Augen, die trotzdem noch rubinrot leuchteten.
Ihr Bruder stand noch immer direkt neben ihr und hielt ihre Hand.
Sie straffte erneut ihre Schultern.
"Mein Name ist Jane. Das hier ist mein Zwillingsbruder Alec." sagte sie voller Selbstsicherheit.
Der Mann namens Aro richtete sich wieder komplett auf.
"Was für eine Freude, euch beide kennen zu lernen." Er schnippte kurz mit den Fingern. "Eleazar?!"
Jane sah wie sich ein Schatten aus seinem Gefolge löste und vor trat. Er verbeugte sich leicht vor Aro.
"Ja, Aro."
Aros Augen hefteten sich wieder auf Jane.
"Sag mir was du siehst."
Damals hatte die menschliche Jane noch nicht verstanden was Aro damit gemeint hatte. Sie hatte nur an dieser staubigen Straße gestanden und sich von Eleazar mustern lassen. Bereits zu dem Zeitpunkt war für sie klar gewesen, das diese Personen ihnen gutes bringen würden.
Der Mann namens Eleazar richtete sich vollends auf. Er wand sich an Aro und reichte ihm seine Hand.
Skeptisch betrachtete Jane die beiden Männer, wie sie sich berührten, jedoch kein Wort sprachen.
Eleazar nahm seine Hand wieder zurück und begab sich wieder an seinen Platz. Aros Lippen kräuselten sich.
"Wirklich beeindruckend."
Jane zog die Augenbrauen zusammen.
"Was ist denn so beeindruckend?"
Der Mann lächelte weiterhin.
"Man hat nicht untertrieben, als man mir von euren Fähigkeiten berichtete. Du und dein Bruder seid etwas sehr besonderes. Und ich könnte euch mit diesen Talenten helfen. Noch seid ihr ziemlich jung."
Sie hatte sich das Haar zurück gestrichen und ohne Angst zu ihm aufgesehen. Alec war immer noch still. Seine Schwester hatte schon früh angefangen für sie beide zu sprechen. So hatte Jane eine Hand in die Hüfte gestemmt und Aro an gefunkelt.
"Ihr wollt uns helfen? Heißt das, das auch ihr solche Kräfte habt? Werdet ihr uns unterrichten?" fragte sie euphorisch.
Aro hob die Hand um ihren Redeschwall zu stoppen.
"Ganz ruhig, mein Kind. Das sind sehr viele Fragen." Er faltete seine Hände. "Auch ich habe Fähigkeiten. Nicht dieselben wie ihr. Ich kann lediglich Gedanken lesen, wenn ich jemanden berühre. Eleazar erkennt Fähigkeiten. Und wenn ihr nach Volterra kommt, werdet ihr noch viele andere kennen lernen. Einige mit Fähigkeiten, die ihr euch nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen könnt. Zu den weiteren Fragen... Ich würde euch sehr gerne unterrichten. Doch wie gesagt, seid ihr noch zu jung, als das ich euch einfach mitnehmen kann."
Jane stampfte mit dem Fuß auf.
"Wir wollen aber mitkommen!"
"Mein Kind, sobald ihr volljährig seid, werde ich euch holen. Das ist versprochen. Und ich halte meine Versprechen."
Die beiden Zwillinge sahen sich einen Moment lang an. Jane kannte ihren Bruder so gut, das sie ohne Worte wusste, was er dachte. Auch er wäre lieber heute als morgen aus diesem verdammten Dorf verschwunden. Sie konnten nirgendwo hingehen, ohne das ihnen skeptische Augen folgten.
Jane verengte erneut die Augen zu Schlitzen und sah zu Aro auf.
"Ihr versprecht uns also, das ihr in ein paar Jahren wieder hierher kommen werdet um uns zu holen?" fragte sie.
"Ja, das werden wir tun." Er zog wieder die Kapuze über den Kopf. "Und nun entschuldigt mich bitte. Wir werden uns ja bald wieder sehen, mein lieber Alec, meine gute Jane."
So hatte er sich damals abgewandt und war mit seiner Gruppe davon geschwebt.
An diese Begegnung sollte Jane sich die letzten Jahre noch festklammern. Alec hatte sich nicht so sehr von Aro beeindrucken lassen, wie Jane. Er glaubte nicht so hart daran, das Aro zurück kehren würde.
Die nächsten Jahre zogen ins Land.
Und alles wurde komplizierter. Jane und Alec perfektionierten ihre Fähigkeiten und bald waren sie nicht nur in ihrem Dorf sondern auch in den umliegenden Städtern bekannt. Langsam glaubte man, das die beiden Kinder vom Teufel besessen waren und das sie hexerische Fähigkeiten besitzen.
In einem heißen Sommer, erlag ihr Vater einem schweren Herzinfarkt. Er starb mitten auf dem Feld. Ihre Mutter nahm sich kurz darauf im Herbst das Leben. Wahrscheinlich war sie dem Druck nicht gewachsen, den ihre Kinder bedeuteten.
Nun waren die Kinder schutzlos. Darauf hatten die Dorfbewohner nur gewartet. Nun konnten sie diese Kinder loswerden.
Jane wusste noch, wie sie völlig regungslos in dem Haus gesessen hatte, als sie sie und ihren Bruder holen kamen. Ohne Feingefühl hatten sie sie heraus gezogen und sie immer wieder beschimpft.
"Hexenzwillinge! Hexenzwillinge!"
Das hatten sie ununterbrochen gerufen. Ihre Mutter war noch nicht lange tot und schon hatten sie sie der Hexerei angeklagt. Jane wusste genau, was auf sie zukommen würde. Sie würde sie auf den Scheiterhaufen stellen.
Damals hatte sie kurz gezweifelt, das Aro sie noch retten kommen würde.
Noch heute konnte sie den brennenden Rauch in ihren Lungen spüren. Und sie konnte das Feuer riechen. Nicht zuletzt würde sie nie vergessen wie sich die Flammen tief in ihre Haut frassen. Sie hatte geschrien. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie genau gewusst, wie es sich an fühlen musste, wenn sie die Menschen mit ihrer Gabe quälte. Und für den Bruchteil einer Sekunde hatte sie geschworen, nie wieder ihre Gabe gegen andere einzusetzen.
Dann war es vorbei gewesen. Irgendwann war sie in Ohnmacht gefallen, aufgrund der großen Schmerzen die sie erdulden musste.
Als sie das nächste Mal die Augen aufgeschlagen hatte, hatte sie sich anders gefühlt. Besser als jemals zuvor. Doch da war dieses stetige Kratzen im hinteren Teil der Kehle. Aro hatte sich zu ihr hinunter gebeugt. Liebevoll hatte er ihr eine Hand aufgelegt.
"Hallo mein Kind. Willkommen."
Sie hatte geblinzelt.
"Wo bin ich? Wo ist Alec?"
Er hatte kurz mit dem Kopf geschüttelt und ihr ein großes Gefäß gereicht. Es duftete sehr verführerisch. Sie rappelte sich auf und griff hastig danach. Ohne weiter darüber nachzudenken, setzte sie es an die Lippen und trank es in schnellen Zügen. Sie erinnerte sich, wie das Kratzen nachgelassen hatte. Augenblicklich fühlte sie sich noch besser. Alles war klarer. Jane hatte sich aufgesetzt.
"Alec geht es genauso wie dir. Auch wenn ihn das Feuer nicht so mitgenommen hat, wie dich. Ich konnte dich gerade noch retten. Dadurch mussten wir euch leider früher verwandeln, als was es uns vorgeschwebt war. Ihr seid jetzt wie wir, mein Kind."
Sie sah an sich hinab. Verändert hatte sie sich auch. Ihre Muskeln waren verstärkt und ihre Haut war perlweiß.
"Und was seid ihr?" fragte sie nun.
"Ihr seid nun Vampire. Genauso wie wir. Und ihr gehört zu dem Zirkel meiner Brüder und mir. Den Volturi. Durch uns habt ihr nun unglaubliche Macht."
Von dem Moment an, war Jane einer der einflussreichsten und gefürchtetsten Vampire der Welt.
Sie hatte von den Cullens gehört, die sich von Tierblut ernährten. Doch das konnte sie sich garnicht erst vorstellen. Und sie lebten auch noch unter den Menschen. Und sie liebten sogar Menschen. Sie hatte diese Bella gesehen. Was für ein unscheinbares Ding. Keine Schönheit. Und so zerbrechlich. Und was Jane ganz und garnihct gefiel: sie war immun gegen ihre Fähigkeit und zudem war sie genau deswegen so interessant für Aro.
Jane erlaubte niemanden ihren Platz bei Aro einzunehmen. Sie war Aros Schatz! Das würde auch so ein dummer Mensch nicht ändern.
Es gab jedoch etwas um das Jane sogar Bella beneidete. Und das gab sie garnicht gerne zu.
Bella war eine junge Frau. Sie hatte weibliche Rundungen und wurde als Erwachsene gesehen.
Jane hatte dieses Glück nicht. Trotz all der Jahrhunderte die sie schon alt war, würde sie immer in diesem kindlichen Körper gefangen bleiben. Manchmal machte sie dies traurig und sie zog sich dann etwas zurück.
Doch die meiste Zeit versuchte sie die unnahbare Jane zu sein. Sie kam gut mit Felix, Demetri und den anderen Wachen zurecht. Was brauchte sie also noch?!
"Jane? Heidi wird gleich zurück kehren."
Sie drehte sich elegant herum. Alec stand unter dem Bogen der zurück in das Turmzimmer führte. Jane nickte. Sie zog ihren Umhang zurecht und warf ihr Haar zurück.
Majestätisch schritt sie zu ihrem Bruder, ergriff seine Hand und gemeinsam gingen sie zurück in das Turmzimmer.
Es war ihr inzwischen egal, welche Umstände zu ihrem heutigen Leben geführt haben.
Die Türen schwangen auf. Herein strömten neue Touristen. Dümmlich grinsend wie immer. Diese törichten Menschen. Heute reichten sie nur noch zur Nahrungsaufnahme.
Jane musste grinsen.
Denn bereits jetzt, als Aro noch die Touristen begrüßte und sie in falscher Sicherheit wiegte, konnte sie das frische Blut in ihrem Mund schmecken.
Und es schmeckte noch nie so gut.
Olette Cullen
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