Kapitel 6 - Switzerland
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Kapitel 6 - Switzerland
~ Zusammenfassung aus dem Englischen von Nirak ~
Als Bella La Push verlässt, sieht sie schon Edwards Volvo im Rückspiegel, aber wie ursprünglich verabredet fährt sie weiter zu Angela. Sobald sie bei Angela anhält, fährt Edward weiter.
Bei Angela dann verspürt Bella das Bedürfnis, sich einmal als ein ganz normales Mädchen in einer ganz normalen Beziehung zu fühlen, und so erzählt sie Angela von dem Edward-Jake-Konflikt, natürlich ohne dabei auf die wesentlichen Punkte, nämlich den Hass zwischen Werwölfen und Vampiren eingehen zu können.
Angela ist der Meinung, dass Edward, bzw. Jake einfach nur eifersüchtig sind, und zum ersten Mal denkt Bella ernsthaft über diese Option nach.
Später, bei Bella zuhause:
Charlie freut sich sehr, dass Bella den Vormittag in La Push bei Jake verbracht hat.
Nach ein wenig smalltalk mit Charlie geht Bella in ihr Zimmer, und natürlich wartet Edward dort schon auf sie.
Bella rechnet mit einem riesen Donnerwetter, welches aber ausbleibt.
Sie und Edward sprechen im Wesentlichen über folgende Dinge:
Edward erklärt ihr, dass er aus Sorge über ihr Wohlbefinden fast die „verbotene Linie“ zu La Push überschritten hätte, was zweifellos einen Krieg zwischen Werwölfen und Vampiren ausgelöst hätte.
Er hatte seine Jagd unterbrochen und war sofort zurückgekehrt, nachdem Alice ihm gedanklich zu verstehen gegeben hatte, dass Bella ausgebüchst war.
Des weiteren macht er ihr sehr liebevoll klar, dass er dafür sorgen wird, dass dies nie mehr wieder passieren kann.
Bella hingegen versucht, ihm zu erklären, wie wichtig Jake für sie ist, wie sehr Jake sie braucht, und vor allem, dass sie in La Push sicher ist, dass ihr dort nichts passieren kann.
Sie vergleicht sich selber mit der politisch neutralen Schweiz, die sich aus jeglichen Kriegen heraushält – in ihrem Fall also die Feindschaft zwischen Werwölfen und Vampiren.
Ihr persönlich ist es völlig egal, wer was ist, für sie zählt die Freundschaft zu Jake, den sie als Art Familienmitglied ansieht, und die Liebe bis über den Tod hinaus zu Edward, und beides völlig unabhängig davon, wer was auch immer für eine Kreatur sein mag.
Da Edward seine Jagd unterbrechen musste, geht er Ende der nächsten Woche wieder jagen, so dass Bella sich für Samstag mit Jake verabredet.
Donnerstag Abend, als sie von der Arbeit im Newton-Geschäft nach Hause kommt, erwartet Alice sie bereits, um sie zu den Cullens zu bringen und dort die nächsten Tage mit ihr bei einer „Pyjama-Party“ zu verbringen.
Als Anreiz für ihre Bemühungen hat Edward ihr einen Porsche geschenkt, dasselbe Modell, welches sie in Italien gestohlen hatte, um mit Bella zusammen Edward vor den Volturi zu retten. Mit so einem fürstlichen Geschenk bedacht, ist Bella klar, dass Alice sie keine Sekunde lang während Edwards Abwesenheit aus den Augen lassen wird. Schweren Herzens ruft sie Jake an und sagt ihm für Samstag ab.
Danach möchte Bella eigentlich nur noch schlafen gehen, aber als sie Edwards Zimmer betritt, wartet dort eine weitere Überraschung auf sie:
Edward hat sein Zimmer umgestaltet, so dass in der Mitte des Raumes nun ein neues, riesiges Doppelbett steht.
Bella legt sich dennoch auf die Couch zum schlafen, aber noch bevor sie eingeschlafen ist, klopft es an der Tür und Rosalie tritt ein.
Als Bella La Push verlässt, sieht sie schon Edwards Volvo im Rückspiegel, aber wie ursprünglich verabredet fährt sie weiter zu Angela. Sobald sie bei Angela anhält, fährt Edward weiter.
Bei Angela dann verspürt Bella das Bedürfnis, sich einmal als ein ganz normales Mädchen in einer ganz normalen Beziehung zu fühlen, und so erzählt sie Angela von dem Edward-Jake-Konflikt, natürlich ohne dabei auf die wesentlichen Punkte, nämlich den Hass zwischen Werwölfen und Vampiren eingehen zu können.
Angela ist der Meinung, dass Edward, bzw. Jake einfach nur eifersüchtig sind, und zum ersten Mal denkt Bella ernsthaft über diese Option nach.
Später, bei Bella zuhause:
Charlie freut sich sehr, dass Bella den Vormittag in La Push bei Jake verbracht hat.
Nach ein wenig smalltalk mit Charlie geht Bella in ihr Zimmer, und natürlich wartet Edward dort schon auf sie.
Bella rechnet mit einem riesen Donnerwetter, welches aber ausbleibt.
Sie und Edward sprechen im Wesentlichen über folgende Dinge:
Edward erklärt ihr, dass er aus Sorge über ihr Wohlbefinden fast die „verbotene Linie“ zu La Push überschritten hätte, was zweifellos einen Krieg zwischen Werwölfen und Vampiren ausgelöst hätte.
Er hatte seine Jagd unterbrochen und war sofort zurückgekehrt, nachdem Alice ihm gedanklich zu verstehen gegeben hatte, dass Bella ausgebüchst war.
Des weiteren macht er ihr sehr liebevoll klar, dass er dafür sorgen wird, dass dies nie mehr wieder passieren kann.
Bella hingegen versucht, ihm zu erklären, wie wichtig Jake für sie ist, wie sehr Jake sie braucht, und vor allem, dass sie in La Push sicher ist, dass ihr dort nichts passieren kann.
Sie vergleicht sich selber mit der politisch neutralen Schweiz, die sich aus jeglichen Kriegen heraushält – in ihrem Fall also die Feindschaft zwischen Werwölfen und Vampiren.
Ihr persönlich ist es völlig egal, wer was ist, für sie zählt die Freundschaft zu Jake, den sie als Art Familienmitglied ansieht, und die Liebe bis über den Tod hinaus zu Edward, und beides völlig unabhängig davon, wer was auch immer für eine Kreatur sein mag.
Da Edward seine Jagd unterbrechen musste, geht er Ende der nächsten Woche wieder jagen, so dass Bella sich für Samstag mit Jake verabredet.
Donnerstag Abend, als sie von der Arbeit im Newton-Geschäft nach Hause kommt, erwartet Alice sie bereits, um sie zu den Cullens zu bringen und dort die nächsten Tage mit ihr bei einer „Pyjama-Party“ zu verbringen.
Als Anreiz für ihre Bemühungen hat Edward ihr einen Porsche geschenkt, dasselbe Modell, welches sie in Italien gestohlen hatte, um mit Bella zusammen Edward vor den Volturi zu retten. Mit so einem fürstlichen Geschenk bedacht, ist Bella klar, dass Alice sie keine Sekunde lang während Edwards Abwesenheit aus den Augen lassen wird. Schweren Herzens ruft sie Jake an und sagt ihm für Samstag ab.
Danach möchte Bella eigentlich nur noch schlafen gehen, aber als sie Edwards Zimmer betritt, wartet dort eine weitere Überraschung auf sie:
Edward hat sein Zimmer umgestaltet, so dass in der Mitte des Raumes nun ein neues, riesiges Doppelbett steht.
Bella legt sich dennoch auf die Couch zum schlafen, aber noch bevor sie eingeschlafen ist, klopft es an der Tür und Rosalie tritt ein.
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