Things... happens
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Things... happens
Soo. Wieder hab ich Zeit, und schon eine neue FF an der Angel xD
Die anderen werdene rst mal zur Seite gelegt. Es macht mir ja doch keiner ein Kommi.
Nja.
Genre: Märchen, Romanze.
FSK: 12, 13, 14 sowas irgendwie^^
Kapitelanzahl: Keine Ahnung, aber mehr als 40 werdene s 100% nicht
Hauptcharas: Willa, Henna, Edward (Nicht DER Edward^^), und es kommen noch mehrere dazu.
Autor: Meine Wenigkeit.
„Willa du bist echt das Schrägste was mir je untergekommen ist.“, stichelte Henna ihre Freundin. „Und du bist das Langweiligste was mir je untergekommen ist.“, konterte sie. Henna seufzte und drehte sich einmal. „Klassisch ist immer noch besser als… ja, was ist das eigentlich?“
„Sowas nennt man Moderne Kunst. Es ist bunt und…-“ „Völlig unpassend für den großen Ball.“, unterbrach Henna Willa. Willa funkelte ihre Freundin wütend an „Ach quatsch. Es steht nirgendwo, dass man nur goldene oder dunkle tragen darf.“ „Aber es ist Tradition. Das Korsett natürlich auch.“ Willa seufzte. „Natürlich, Henna, gerade deswegen ja…“ Sie sah ihre Freundin grinsend an und ging dann in ein Nebenzimmer, um sich das bunte Kleid anzuziehen. ‚Jetzt erst recht’, dachte sie und grinste. Das Kleid war rot, ganz anders als die anderen… ohne Reifen, ohne unnötigen Schnickschnack. Einfach rot. Ihre braunen Haare fielen ihr locker über die Schultern, und ihre eisblauen Augen stachen richtig heraus.
Sie war eben anders.
Zufrieden drehte sie sich vor dem großen Spiegel und setzte ihr ‚Ich-bin-eine-würdevolle-Prinzessinen’-Lächeln auf. Sie lachte leise und ging dann wieder zu Henna. Oder eher gesagt rannte. „Oh, Willa! Eine Prinzessin rennt nicht!“, rief Henna entsetzt und sah sie tadelnd an. „Na anscheinend schon. Sei doch nicht so. Du musst mal aus dir auskommen!“, rief Willa fröhlich und riss alle Fenster auf.
„Mach die Fenster wieder zu, Willa. Es schneit.“, seufzte Henna und schritt auf die Fenster zu. Ihre Freundin machte ein enttäuschtes Gesicht und seufzte ebenfalls lautstark, um gleich darauf erneut einen tadelnden Blick zu kassieren. „Werde doch mal erwachsen.“, schlug Henna vor. „Häh? Was ist das?“, fragte Willa grinsend. „Es ist heißt nicht Häh? Sondern Wie bitte?, Willa.“, verbesserte sie sie.
Von draußen hörten sie ein Pferdewiehern, und Willa sprang auf. „Willa, wie oft habe ich dir…-“ „Eddiiiiiiieeeeeeeeeeeee!“, kreischte Willa und riss das Fenster auf. „Eddie, Eddie, Eddieeeeeeee!“
Sie lief zur Tür, riss sie auf und rannte auf den Gang. Ein paar Bedienstete sahen sie geschockt und verwirrt an, doch sie kümmerte sich nicht darum.
Sie lief die Stufen der großen Treppe hinunter und stürmte von dem Gang aus nach draußen. „Eddieeeeee! Du bist wieder daaaaaaa!“, kreischte sie wieder und fiel ihrem Bruder um den Hals. Er lachte. „Es scheint es hat sich hier nicht wirklich etwas verändert, Schwesterherz?“, fragte er. „Es war einsam ohne dich. Aber sonst… alles in Ordnung. Oh, du kommst genau richtig um noch alles für den Ball zu planen!“, rief sie freudig und zog ihn an der Hand ins Schloss. Als sie hereinkamen, standen bereits reihenweise die Zofen, Kindermädchen und alle anderen weiblichen Bediensteten und lächelten ihren Bruder an. „Was gibt’s denn hier zu sehen? An die Arbeit! Husch, husch! Hallo Edward.“, rief Henna als sie ebenfalls herunter kam. „Hallo Henna, schön dich zu sehen.“, begrüßte er sie.
Oh ja, Edward war wirklich der Mädchenschwarm im Schloss. „Du siehst wirklich wunderschön heute aus.“
Willa war sich sicher, er war der Einzige noch lebende Gentleman auf der Welt. Sie verzog das Gesicht. „Langweilig.“ „Dankeschön.“, sagte Henna lächelnd. Dann nickte sie würdevoll und ging den Gang entlang. Edward wandte sich an seine Schwester: „Was ist mit Mutter?“, sein Lächeln war verblasst, und auch Willa sah nun traurig aus. „Es ist nicht besser geworden. Oh, Edward. Was sollen wir nur tun?“, fragte sie leise, ihre Stimme zitterte. „Ich weiß es nicht. Doch weine nicht, ihr wird es sicherlich bald besser gehen.“ Er umarmte seine kleine Schwester liebevoll und strich ihr über die Haare.
„Ich werde ihr berichten, dass ich nun wieder hier bin.“, sagte er nach einer Weile und ging an eine große, hölzerne Tür. Seine Stiefel klackten auf dem Marmorboden, dann hörte man das leise Klopfen, dann das Quietschen der Türangeln. Willa lief ihm nach, und machte dann schnell wieder die Tür zu. „Mutter.“, flüsterte er, als er die blasse, zerbrechliche Frau in ihrem Bett sah. „ Edward, du bist zurück.“, sagte sie ebenso leise und lächelte ihren Sohn an. Er war der Thronfolger.
Willa setzte sich ans bett ihrer kranken Mutter und hielt ihre Hand, während ihr Bruder seine Geschichten erzählte, die er auf seiner Reise erlebt hatte. „Du musst mich unbedingt mal mitnehmen!“, rief Willa und lachte, als er fertig war. „Das ist zu gefährlich für eine junge Dame.“, belehrte er sie. „Ach Quatsch. Mutter, du weißt, ich würde es gerne machen. Würdest du es erlauben?“, fragte sie ihre Mutter. „Na ja, Willa, du bist eine Dame… Gut. Vielleicht irgendwann mal. Wenn du älter bist.“ „Mutter! Ich bin 17! Wie alt soll ich denn noch werden?“, fragte sie empört. Ihre Mutter lachte leise. „Nun, ich weiß nicht.“
„Willa, wir sollten Mutter nun wieder Ruhen lassen.“, schlug Edward vor. „Ja, gut.“
Willa beugte sich hinunter um ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn zu drücken und lief dann aus dem Zimmer. Edward verbeugte sich leicht, und dann schloss er die Tür.
Er musste über die Wildheit und Unzähmbarkeit seiner kleinen Schwester lächeln. Obwohl er gar nicht so viel älter war - nur fünf Jahre - Fühlte er sich als wäre er ihr Vater. Denn die Vaterperson gab es für sie nie. Es gab niemanden der sie in die Stränge wies, der Könige hatte immer zu tun. In anderen Länder, Stadtteilen, Bezirken. Doch nie hatte er Zeit für seine Familie. Nie hatte er Zeit für seine kleine Tochter, die ihn doch so sehr brauchte. Also war er eingesprungen und hatte alles geregelt, was mit ihr zu tun hatte. Auch wenn er damals selbst noch ein Kind war. Er hatte nie eine Kindheit, doch das machte ihm nichts aus. Er liebte seine Schwester über alles, und sie hatte auch so viel für ihn getan. Die Königin zählte darauf, dass er gut für sie sorgte, nun, wo sie zu schwach war dafür - Und doch hoffte er innig, sie würde wieder genesen.
Willa saß auf dem Fensterbrett und sah in die Sterne. Nur zu gerne würde sie jetzt an der Seite eines Prinzen sitzen. Glücklich, geborgen. Doch das war im Moment nicht möglich. Es würde nie möglich werden. Nicht wenn ihre Mutter so krank war. Gedankenverloren nahm sie das kleine Goldkettchen zwischen die Finger, das sie am Hals trug. Sie dachte sich die verrücktesten Geschichten darüber aus – denn sie hatte es schon seit sie denken konnte.
Sie dachte sich aus, dass es von einem Prinzen wäre, der seine Eltern geschickt hatte, um es ihr umzulegen, und eines Tages würde er kommen und sie zur Frau nehmen…
Oder es war von ihrem Vater. Niemand sprach über ihn. „Wilhellmina!“, rief eine strenge Stimme. Schnell hüpfte sie vom Fensterbrett und schlüpfte in ihr Bett. Dann machte sie die Augen zu und versuchte ruhig zu atmen. Die Tür ging auf und eine mollige Frau mit grauen Haare und Schürze kam herein. Die „Kinderfrau“. Amüsant.
„Wilhellmina!“, rief sie wieder. Doch sie rührte sich nicht. Schließlich schlief sie ja. „Gut…“, brummelte die Frau, und ging wieder hinaus. „Puuuh. Oh man. Hol mich hier raus, verdammt.“, flüsterte sie dem unsichtbaren Prinzen entgegen und legte sich wieder zurück. Er würde ja doch nie kommen.
In dieser Nacht plagten Willa Albträume. Wenn nun ein Krieg ausbrechen würde, und ihre Mutter würde sterben? Genau diese Vision hatte sie seit einem Jahr. Seit die Königin so schwer krank war…
Sie wollte gar nicht daran denken, wie es wäre, wenn nun ihre über alles geliebte Mutter sterben würde. Das wäre eine Katastrophe.
Willa schreckte mit tränenüberströmten Gesicht hoch und keuchte auf. „Oh Gott.“, flüsterte sie. Sie stieg wieder aus dem Bett und setzte sich erneut auf die Fensterbank. „Großer, herrlicher Vater im Himmel… bitte mach, dass Mutter nichts geschieht.“
Die anderen werdene rst mal zur Seite gelegt. Es macht mir ja doch keiner ein Kommi.
Nja.
Genre: Märchen, Romanze.
FSK: 12, 13, 14 sowas irgendwie^^
Kapitelanzahl: Keine Ahnung, aber mehr als 40 werdene s 100% nicht
Hauptcharas: Willa, Henna, Edward (Nicht DER Edward^^), und es kommen noch mehrere dazu.
Autor: Meine Wenigkeit.
„Willa du bist echt das Schrägste was mir je untergekommen ist.“, stichelte Henna ihre Freundin. „Und du bist das Langweiligste was mir je untergekommen ist.“, konterte sie. Henna seufzte und drehte sich einmal. „Klassisch ist immer noch besser als… ja, was ist das eigentlich?“
„Sowas nennt man Moderne Kunst. Es ist bunt und…-“ „Völlig unpassend für den großen Ball.“, unterbrach Henna Willa. Willa funkelte ihre Freundin wütend an „Ach quatsch. Es steht nirgendwo, dass man nur goldene oder dunkle tragen darf.“ „Aber es ist Tradition. Das Korsett natürlich auch.“ Willa seufzte. „Natürlich, Henna, gerade deswegen ja…“ Sie sah ihre Freundin grinsend an und ging dann in ein Nebenzimmer, um sich das bunte Kleid anzuziehen. ‚Jetzt erst recht’, dachte sie und grinste. Das Kleid war rot, ganz anders als die anderen… ohne Reifen, ohne unnötigen Schnickschnack. Einfach rot. Ihre braunen Haare fielen ihr locker über die Schultern, und ihre eisblauen Augen stachen richtig heraus.
Sie war eben anders.
Zufrieden drehte sie sich vor dem großen Spiegel und setzte ihr ‚Ich-bin-eine-würdevolle-Prinzessinen’-Lächeln auf. Sie lachte leise und ging dann wieder zu Henna. Oder eher gesagt rannte. „Oh, Willa! Eine Prinzessin rennt nicht!“, rief Henna entsetzt und sah sie tadelnd an. „Na anscheinend schon. Sei doch nicht so. Du musst mal aus dir auskommen!“, rief Willa fröhlich und riss alle Fenster auf.
„Mach die Fenster wieder zu, Willa. Es schneit.“, seufzte Henna und schritt auf die Fenster zu. Ihre Freundin machte ein enttäuschtes Gesicht und seufzte ebenfalls lautstark, um gleich darauf erneut einen tadelnden Blick zu kassieren. „Werde doch mal erwachsen.“, schlug Henna vor. „Häh? Was ist das?“, fragte Willa grinsend. „Es ist heißt nicht Häh? Sondern Wie bitte?, Willa.“, verbesserte sie sie.
Von draußen hörten sie ein Pferdewiehern, und Willa sprang auf. „Willa, wie oft habe ich dir…-“ „Eddiiiiiiieeeeeeeeeeeee!“, kreischte Willa und riss das Fenster auf. „Eddie, Eddie, Eddieeeeeeee!“
Sie lief zur Tür, riss sie auf und rannte auf den Gang. Ein paar Bedienstete sahen sie geschockt und verwirrt an, doch sie kümmerte sich nicht darum.
Sie lief die Stufen der großen Treppe hinunter und stürmte von dem Gang aus nach draußen. „Eddieeeeee! Du bist wieder daaaaaaa!“, kreischte sie wieder und fiel ihrem Bruder um den Hals. Er lachte. „Es scheint es hat sich hier nicht wirklich etwas verändert, Schwesterherz?“, fragte er. „Es war einsam ohne dich. Aber sonst… alles in Ordnung. Oh, du kommst genau richtig um noch alles für den Ball zu planen!“, rief sie freudig und zog ihn an der Hand ins Schloss. Als sie hereinkamen, standen bereits reihenweise die Zofen, Kindermädchen und alle anderen weiblichen Bediensteten und lächelten ihren Bruder an. „Was gibt’s denn hier zu sehen? An die Arbeit! Husch, husch! Hallo Edward.“, rief Henna als sie ebenfalls herunter kam. „Hallo Henna, schön dich zu sehen.“, begrüßte er sie.
Oh ja, Edward war wirklich der Mädchenschwarm im Schloss. „Du siehst wirklich wunderschön heute aus.“
Willa war sich sicher, er war der Einzige noch lebende Gentleman auf der Welt. Sie verzog das Gesicht. „Langweilig.“ „Dankeschön.“, sagte Henna lächelnd. Dann nickte sie würdevoll und ging den Gang entlang. Edward wandte sich an seine Schwester: „Was ist mit Mutter?“, sein Lächeln war verblasst, und auch Willa sah nun traurig aus. „Es ist nicht besser geworden. Oh, Edward. Was sollen wir nur tun?“, fragte sie leise, ihre Stimme zitterte. „Ich weiß es nicht. Doch weine nicht, ihr wird es sicherlich bald besser gehen.“ Er umarmte seine kleine Schwester liebevoll und strich ihr über die Haare.
„Ich werde ihr berichten, dass ich nun wieder hier bin.“, sagte er nach einer Weile und ging an eine große, hölzerne Tür. Seine Stiefel klackten auf dem Marmorboden, dann hörte man das leise Klopfen, dann das Quietschen der Türangeln. Willa lief ihm nach, und machte dann schnell wieder die Tür zu. „Mutter.“, flüsterte er, als er die blasse, zerbrechliche Frau in ihrem Bett sah. „ Edward, du bist zurück.“, sagte sie ebenso leise und lächelte ihren Sohn an. Er war der Thronfolger.
Willa setzte sich ans bett ihrer kranken Mutter und hielt ihre Hand, während ihr Bruder seine Geschichten erzählte, die er auf seiner Reise erlebt hatte. „Du musst mich unbedingt mal mitnehmen!“, rief Willa und lachte, als er fertig war. „Das ist zu gefährlich für eine junge Dame.“, belehrte er sie. „Ach Quatsch. Mutter, du weißt, ich würde es gerne machen. Würdest du es erlauben?“, fragte sie ihre Mutter. „Na ja, Willa, du bist eine Dame… Gut. Vielleicht irgendwann mal. Wenn du älter bist.“ „Mutter! Ich bin 17! Wie alt soll ich denn noch werden?“, fragte sie empört. Ihre Mutter lachte leise. „Nun, ich weiß nicht.“
„Willa, wir sollten Mutter nun wieder Ruhen lassen.“, schlug Edward vor. „Ja, gut.“
Willa beugte sich hinunter um ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn zu drücken und lief dann aus dem Zimmer. Edward verbeugte sich leicht, und dann schloss er die Tür.
Er musste über die Wildheit und Unzähmbarkeit seiner kleinen Schwester lächeln. Obwohl er gar nicht so viel älter war - nur fünf Jahre - Fühlte er sich als wäre er ihr Vater. Denn die Vaterperson gab es für sie nie. Es gab niemanden der sie in die Stränge wies, der Könige hatte immer zu tun. In anderen Länder, Stadtteilen, Bezirken. Doch nie hatte er Zeit für seine Familie. Nie hatte er Zeit für seine kleine Tochter, die ihn doch so sehr brauchte. Also war er eingesprungen und hatte alles geregelt, was mit ihr zu tun hatte. Auch wenn er damals selbst noch ein Kind war. Er hatte nie eine Kindheit, doch das machte ihm nichts aus. Er liebte seine Schwester über alles, und sie hatte auch so viel für ihn getan. Die Königin zählte darauf, dass er gut für sie sorgte, nun, wo sie zu schwach war dafür - Und doch hoffte er innig, sie würde wieder genesen.
Willa saß auf dem Fensterbrett und sah in die Sterne. Nur zu gerne würde sie jetzt an der Seite eines Prinzen sitzen. Glücklich, geborgen. Doch das war im Moment nicht möglich. Es würde nie möglich werden. Nicht wenn ihre Mutter so krank war. Gedankenverloren nahm sie das kleine Goldkettchen zwischen die Finger, das sie am Hals trug. Sie dachte sich die verrücktesten Geschichten darüber aus – denn sie hatte es schon seit sie denken konnte.
Sie dachte sich aus, dass es von einem Prinzen wäre, der seine Eltern geschickt hatte, um es ihr umzulegen, und eines Tages würde er kommen und sie zur Frau nehmen…
Oder es war von ihrem Vater. Niemand sprach über ihn. „Wilhellmina!“, rief eine strenge Stimme. Schnell hüpfte sie vom Fensterbrett und schlüpfte in ihr Bett. Dann machte sie die Augen zu und versuchte ruhig zu atmen. Die Tür ging auf und eine mollige Frau mit grauen Haare und Schürze kam herein. Die „Kinderfrau“. Amüsant.
„Wilhellmina!“, rief sie wieder. Doch sie rührte sich nicht. Schließlich schlief sie ja. „Gut…“, brummelte die Frau, und ging wieder hinaus. „Puuuh. Oh man. Hol mich hier raus, verdammt.“, flüsterte sie dem unsichtbaren Prinzen entgegen und legte sich wieder zurück. Er würde ja doch nie kommen.
In dieser Nacht plagten Willa Albträume. Wenn nun ein Krieg ausbrechen würde, und ihre Mutter würde sterben? Genau diese Vision hatte sie seit einem Jahr. Seit die Königin so schwer krank war…
Sie wollte gar nicht daran denken, wie es wäre, wenn nun ihre über alles geliebte Mutter sterben würde. Das wäre eine Katastrophe.
Willa schreckte mit tränenüberströmten Gesicht hoch und keuchte auf. „Oh Gott.“, flüsterte sie. Sie stieg wieder aus dem Bett und setzte sich erneut auf die Fensterbank. „Großer, herrlicher Vater im Himmel… bitte mach, dass Mutter nichts geschieht.“
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