Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
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Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
Also hier das versprochene Remake. Erstmal ein kurzer Teil. Würde mich freuen, Kommis zu bekommen, wo ihr schreibt, was ihr davon haltet.
gggglg, Chrissi
Wenn sich zwei Menschen gesucht und gefunden haben, ist das ein kleines Wunder.
Doch wenn Vampire sich gesucht und gefunden haben, ist das magisch.
Einer der magischsten Momente des Lebens. Und dieser Moment würde immer in Erinnerung bleiben. Immer. Dann wird es zur Hochzeit, und zum Glück, das niemals endet…
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich saß auf dem Fensterbrett und sah in den Sonnenuntergang.
Die Wolken schoben sich langsam vor den Rest der Sonne, doch sie wehrte sich bis jetzt noch erfolgreich dagegen.
In der Ferne hörte ich den Fluss plätschern, und die Vögel singen.
Die letzten, warmen Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster und tauchte das ganze Zimmer in orange-rosa farbenes Licht.
Es war wunderschön, und so harmonisch.
„Alice Cullen!“, rief Rosalie von unten. Sie schien ziemlich sauer zu sein.
„Ja, was gibt’s?“, rief ich runter. „Komm her.“, das war mehr ein Zischen.
Seufzend stand sprang ich runter und lief die Treppe runter, wo Rosalie bereits stand und etwas hochhielt.
„Kannst du mir sagen was mit dem Kleid passiert ist?“, fragte sie sauer.
„Rose, ich kann es ja nicht sehen. Ich weiß nicht welches es ist.“, sagte ich ruhig.
Sie zog ohne ein weiters Wort die Hülle auf, wo ein… ehemaliges Kleid zum Vorschein kam.
Es war ein pinkes Kleid. Ohne Schleifen und Rüschen. Oh-oh…
gggglg, Chrissi
Wenn sich zwei Menschen gesucht und gefunden haben, ist das ein kleines Wunder.
Doch wenn Vampire sich gesucht und gefunden haben, ist das magisch.
Einer der magischsten Momente des Lebens. Und dieser Moment würde immer in Erinnerung bleiben. Immer. Dann wird es zur Hochzeit, und zum Glück, das niemals endet…
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Ich saß auf dem Fensterbrett und sah in den Sonnenuntergang.
Die Wolken schoben sich langsam vor den Rest der Sonne, doch sie wehrte sich bis jetzt noch erfolgreich dagegen.
In der Ferne hörte ich den Fluss plätschern, und die Vögel singen.
Die letzten, warmen Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster und tauchte das ganze Zimmer in orange-rosa farbenes Licht.
Es war wunderschön, und so harmonisch.
„Alice Cullen!“, rief Rosalie von unten. Sie schien ziemlich sauer zu sein.
„Ja, was gibt’s?“, rief ich runter. „Komm her.“, das war mehr ein Zischen.
Seufzend stand sprang ich runter und lief die Treppe runter, wo Rosalie bereits stand und etwas hochhielt.
„Kannst du mir sagen was mit dem Kleid passiert ist?“, fragte sie sauer.
„Rose, ich kann es ja nicht sehen. Ich weiß nicht welches es ist.“, sagte ich ruhig.
Sie zog ohne ein weiters Wort die Hülle auf, wo ein… ehemaliges Kleid zum Vorschein kam.
Es war ein pinkes Kleid. Ohne Schleifen und Rüschen. Oh-oh…
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
„Ähem.“
„Willst du etwas gestehen?“, fragte sie scharf. Ich schluckte, und Jasper, der hinter mich getreten war, knurrte leise. „Halt dich da raus!“, rief Rose sauer.
„Öhm, naja… du wolltest es nicht mehr.“ „Und da hab ich die erlaubt, es kaputt zu machen, oder was.“, erwiderte sie. „Nein, ich habs nicht kaputt gemacht, ich habs schöner gemacht.“
„Was-“, sie war verwirrt. „Nein hat du nicht.“ „Doch.“, sagte ich gedehnt und lief die Treppe wieder hoch. „Hey! Alice!“, rief Rose und lief mir nach. „Warte Rose, ich zeig dir das Ergebnis!“, sagte ich zu meiner Verteidigung und machte den riesigen Kleiderschrank auf. „Geh runter, Rose. Ich komm gleich.“, versicherte ich ihr. „Aber wenn du-“, ich lies sie nicht ausreden. „Glaub mir, ich komme.“, beruhigte ich sie und sie drehte sich um.
Eigentlich wäre das jetzt die perfekte Chance abzuhauen, denn wer weiß, ob das neue Kleid ihr gefallen würde, und ich wollte gar nicht erst wissen, was passieren würde, wenn nicht…
Aber ich zog eine schwarze Hülle aus dem Schrank und ging runter.
„Also?“, fragte sie gleich, nur noch neugierig.
„Tadaaaaaaaa!“, rief ich zog mit einer Bewegung den Reisverschluss auf.
„Was sagst du?“, fragte ich.
„Wow. Das ist?“ „Ein neues Kleid. Mit einem neuen und deinem alten. Und es ist für dich.“, sagte ich feierlich und überreichte es ihr.
„Danke!“, rief sie glücklich und umarmte mich fest.
Jaja, Geschwisterliebe… das ist wie in Soaps, nur prügeln wir uns eben nicht.
„Willst du etwas gestehen?“, fragte sie scharf. Ich schluckte, und Jasper, der hinter mich getreten war, knurrte leise. „Halt dich da raus!“, rief Rose sauer.
„Öhm, naja… du wolltest es nicht mehr.“ „Und da hab ich die erlaubt, es kaputt zu machen, oder was.“, erwiderte sie. „Nein, ich habs nicht kaputt gemacht, ich habs schöner gemacht.“
„Was-“, sie war verwirrt. „Nein hat du nicht.“ „Doch.“, sagte ich gedehnt und lief die Treppe wieder hoch. „Hey! Alice!“, rief Rose und lief mir nach. „Warte Rose, ich zeig dir das Ergebnis!“, sagte ich zu meiner Verteidigung und machte den riesigen Kleiderschrank auf. „Geh runter, Rose. Ich komm gleich.“, versicherte ich ihr. „Aber wenn du-“, ich lies sie nicht ausreden. „Glaub mir, ich komme.“, beruhigte ich sie und sie drehte sich um.
Eigentlich wäre das jetzt die perfekte Chance abzuhauen, denn wer weiß, ob das neue Kleid ihr gefallen würde, und ich wollte gar nicht erst wissen, was passieren würde, wenn nicht…
Aber ich zog eine schwarze Hülle aus dem Schrank und ging runter.
„Also?“, fragte sie gleich, nur noch neugierig.
„Tadaaaaaaaa!“, rief ich zog mit einer Bewegung den Reisverschluss auf.
„Was sagst du?“, fragte ich.
„Wow. Das ist?“ „Ein neues Kleid. Mit einem neuen und deinem alten. Und es ist für dich.“, sagte ich feierlich und überreichte es ihr.
„Danke!“, rief sie glücklich und umarmte mich fest.
Jaja, Geschwisterliebe… das ist wie in Soaps, nur prügeln wir uns eben nicht.
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
(okay, das hab ich so mal gelassen, fand ich ganz passend eigentlich^^)
Sie trug es den ganzen Abend, und das freute mich. Jasper schien auch voll und ganz zufrieden. Er lächelte seelig. So sah ich ihn nicht oft, denn ich wusste, er ist wegen mir immer so beherrscht. Ich würde ihm so gerne helfen, aber ich wusste nicht wie. Ich sah Edward an, darum bemerkte ich, das er zu Jasper blickte. Jasper runzelte die Stirn. Edward entglitten die Gesichtszüge, sie hatten immer noch nicht bemerkt, dass ich sie beobachtete. Jetzt lächelte Edward leicht. Sein blick huschte zu mir, ich blickte schnell weg und versuchte, "glory halleluja" in griechisch zu übersetzen. Als ich vorsichtig aufsah, merkte ich, Edward starrte mich noch immer an. Sein blick war fragend. Mir war klar, dass er nicht verstand, wieso ich "glory halleluja" auf griechisch übersetze. Ich war fertig mit griechisch, und nun machte ich mit Koreanischer Gebärdensprache weiter. Jasper erhob sich, und Edward folgte ihm. Er schaute mir nur kurz in die Augen, lächelte mein Lieblingslächeln und sagte:"Oh, my love, ich muss kurz etwas mit Edward besprechen" Jasper sagte öfter ein paar Satzteile auf Englisch. Er sagte, so klänge es schöner. Und da hatte er Recht. Nur was zum Teufel wollte er mit Edward besprechen, was ich nicht erfahren durfte? Aber, nun gut, das ist seine Entscheidung. Ich ging zum Fernseher und zappte durch etliche Programme; Soaps, Krimis und Schnulzen, die anscheinend so wenig Budged hatten, dass sie fast immer das gleiche trugen. Ich sah mir gerade die hundertste Wiederholung von "East Enders" an, als mir eine Vision kam. Sie war verschwommen, aber ich wusste, dass es etwas mit Jasper zu tun hatte. Und einem Kleid. Was hatte Jasper mit einem Kleid zu tun? Das werde ich hoffentlich bald wissen.
Sie trug es den ganzen Abend, und das freute mich. Jasper schien auch voll und ganz zufrieden. Er lächelte seelig. So sah ich ihn nicht oft, denn ich wusste, er ist wegen mir immer so beherrscht. Ich würde ihm so gerne helfen, aber ich wusste nicht wie. Ich sah Edward an, darum bemerkte ich, das er zu Jasper blickte. Jasper runzelte die Stirn. Edward entglitten die Gesichtszüge, sie hatten immer noch nicht bemerkt, dass ich sie beobachtete. Jetzt lächelte Edward leicht. Sein blick huschte zu mir, ich blickte schnell weg und versuchte, "glory halleluja" in griechisch zu übersetzen. Als ich vorsichtig aufsah, merkte ich, Edward starrte mich noch immer an. Sein blick war fragend. Mir war klar, dass er nicht verstand, wieso ich "glory halleluja" auf griechisch übersetze. Ich war fertig mit griechisch, und nun machte ich mit Koreanischer Gebärdensprache weiter. Jasper erhob sich, und Edward folgte ihm. Er schaute mir nur kurz in die Augen, lächelte mein Lieblingslächeln und sagte:"Oh, my love, ich muss kurz etwas mit Edward besprechen" Jasper sagte öfter ein paar Satzteile auf Englisch. Er sagte, so klänge es schöner. Und da hatte er Recht. Nur was zum Teufel wollte er mit Edward besprechen, was ich nicht erfahren durfte? Aber, nun gut, das ist seine Entscheidung. Ich ging zum Fernseher und zappte durch etliche Programme; Soaps, Krimis und Schnulzen, die anscheinend so wenig Budged hatten, dass sie fast immer das gleiche trugen. Ich sah mir gerade die hundertste Wiederholung von "East Enders" an, als mir eine Vision kam. Sie war verschwommen, aber ich wusste, dass es etwas mit Jasper zu tun hatte. Und einem Kleid. Was hatte Jasper mit einem Kleid zu tun? Das werde ich hoffentlich bald wissen.
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
Aber es kam noch schlechter; sie verschwand tatsächlich.
Nichts. Rein gar nichts. Was das bedeuten sollte, wusste ich auch nicht…
Ich war allein zu Hause, denn Edward und Jasper waren ja irgendwo und die anderen waren jagen.
So konnte ich mich nicht mal mit jemanden unterhalten…
Endlich hörte ich die Tür aufgehen, und dann legte mir jemand seine Hand auf die Schulter.
"Hey, my love.", begrüßte er mich. "Jazz!", rief ich aus. Er umarmte mich sanft. "Sag mal, was hast du heute gemacht?", fragte ich leise. "Das ist doch ein Geheimnis, Liebling.", antwortete. "Ich hatte heute eine Vision, die urplötzlich verschwunden ist. Sie handelte von dir… und einem Kleid.", klagte ich. „Was soll ich denn mit einem Kleid?“, fragte er nun. "Das musst du mir schon selber s-...", fing ich an. Aber Jasper schnitt mir das Wort ab. "Alice, bitte. Wieso sollte ich denn ein Kleid in meiner Zukunft haben?", fragte er genervt. „Keine Ahnung!“ „Alice, bitte! Weißt du nicht, was ein Geheimnis ist?! Du wirst es schon irgendwann sehen, vermute ich mal!“, rief er zornig. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich starrte ihn nur an. Er stand ruckartig auf und ging aus dem Zimmer. Dann schlug er die Tür so fest zu, dass ich schon Angst hatte, sie würde einfach zersplittern.
Wir...hatten uns zerstritten... Träume ich etwa gerade einen Albtraum? Nein, ich kann ja nicht träumen. Was habe ich nur falsch gemacht? Ich hatte doch nur eine Frage gestellt, oder nicht? …Was war das? Ein ziemlich komisches Geräusch... habe ich noch nicht oft gehört. Wie konnte das nur passieren? Wenn jetzt das schlimmste Eintritt, dann... ja was dann? Oh, erst jetzt bemerkte ich was das Geräusch war. Ich weinte sozusagen. Schluchzen triffts eher... Es schüttelte mich von oben bis unten, das Sofa unter mir erzitterte ebenfalls. Ich wollte mich einkriegen, schaffte es jedoch nicht. Okay, erst mal tief durchatmen. Doch natürlich half mir das überhaupt nicht. Stattdessen starrte ich in einen Spiegel und sah das, was ich war.
Eine total verwirrte, traurige Vampirin…
Ich sah weg. Genau das wollte ich nicht sehen, und deswegen konzentrierte ich mich lieber auf das fröhliche Singen der Vögel.
Das waren sicher die letzten Vögel für Heute.
Es war ein kleines Rotkehlchen, das aufgeregt hin und her flatterte.
Vielleicht würde Esme mir helfen können…
Sie hätte sicher eine Idee, wie Jasper und ich uns wieder vertragen können.
Also lief ich hinunter, wo Esme mit Carlisle auf der Couch saßen und sich verliebt ansahen. Ich blieb abrupt stehen. Ich wollte sie nicht stören. Ich stand in der Mitte der ersten Stufe, deßhalb sahen sie mich schon. Esme riss überrascht die Augen auf, Carlisle runzelte die Stirn. "Was ist los, Alice?", fragte Esme besorgt. Ich sah wohl nicht ganz so gut aus, wie ich es mir erhofft hatte. "Ich...ich...will nicht stören. Schon gut. Alles okay. Alles ist wunderbar" "Setz dich zu uns, Alice", befahl Carlisle in sanften Ton.
Ich ging langsam zu ihnen, und die beiden breiteten die Arme aus, wie man es machte, wenn man eine Sechsjährige trösten möchte. Ich ließ mich in ihre Arme fallen, drehte mich zu Carlisle und drückte mein Gesicht an seine starke Brust, sowie es eine Sechsjährige bei ihrem Vater getan hätte. Er nahm mich sanft in den Arm und Esme streichelte meinen Rücken…
„Was ist los, Liebes?“, fragte Esme sanft.
Natürlich hatten sie den Streit mitgekriegt, oder eher gesagt, mitgehört…
„Er… und ich… wir…“, ich atmete noch mal tief durch.
„Haben uns gestritten.“, sagte ich dann leise.
„Das wir sicher wieder…“, wollte Carlisle mich beruhigen.
Ich nickte leicht. „Esme, ich brauche deinen Rat, glaube ich.“ „Ja?“, sie lächelte. „Hmm. Was soll ich jetzt tun?“ „Lass ihn erst mal ein wenig in Ruhe. Er wollte dir sicher nicht wehtun.“
Das klang… richtig.
„Ja, ich denke, das werde ich tun. Danke Mom, danke Dad.“, sagte ich lächelnd und umarmte sie.
Ihr Lächeln wurde strahlender. Sie waren gerne unsere Eltern, und was mich betrifft, waren sie die besten Eltern, die ich mir wünschen konnte…
(Hört euch doch mal dazu das Lied an: https://www.youtube.com/watch?v=icX7-fmCnlU )
Nichts. Rein gar nichts. Was das bedeuten sollte, wusste ich auch nicht…
Ich war allein zu Hause, denn Edward und Jasper waren ja irgendwo und die anderen waren jagen.
So konnte ich mich nicht mal mit jemanden unterhalten…
Endlich hörte ich die Tür aufgehen, und dann legte mir jemand seine Hand auf die Schulter.
"Hey, my love.", begrüßte er mich. "Jazz!", rief ich aus. Er umarmte mich sanft. "Sag mal, was hast du heute gemacht?", fragte ich leise. "Das ist doch ein Geheimnis, Liebling.", antwortete. "Ich hatte heute eine Vision, die urplötzlich verschwunden ist. Sie handelte von dir… und einem Kleid.", klagte ich. „Was soll ich denn mit einem Kleid?“, fragte er nun. "Das musst du mir schon selber s-...", fing ich an. Aber Jasper schnitt mir das Wort ab. "Alice, bitte. Wieso sollte ich denn ein Kleid in meiner Zukunft haben?", fragte er genervt. „Keine Ahnung!“ „Alice, bitte! Weißt du nicht, was ein Geheimnis ist?! Du wirst es schon irgendwann sehen, vermute ich mal!“, rief er zornig. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich starrte ihn nur an. Er stand ruckartig auf und ging aus dem Zimmer. Dann schlug er die Tür so fest zu, dass ich schon Angst hatte, sie würde einfach zersplittern.
Wir...hatten uns zerstritten... Träume ich etwa gerade einen Albtraum? Nein, ich kann ja nicht träumen. Was habe ich nur falsch gemacht? Ich hatte doch nur eine Frage gestellt, oder nicht? …Was war das? Ein ziemlich komisches Geräusch... habe ich noch nicht oft gehört. Wie konnte das nur passieren? Wenn jetzt das schlimmste Eintritt, dann... ja was dann? Oh, erst jetzt bemerkte ich was das Geräusch war. Ich weinte sozusagen. Schluchzen triffts eher... Es schüttelte mich von oben bis unten, das Sofa unter mir erzitterte ebenfalls. Ich wollte mich einkriegen, schaffte es jedoch nicht. Okay, erst mal tief durchatmen. Doch natürlich half mir das überhaupt nicht. Stattdessen starrte ich in einen Spiegel und sah das, was ich war.
Eine total verwirrte, traurige Vampirin…
Ich sah weg. Genau das wollte ich nicht sehen, und deswegen konzentrierte ich mich lieber auf das fröhliche Singen der Vögel.
Das waren sicher die letzten Vögel für Heute.
Es war ein kleines Rotkehlchen, das aufgeregt hin und her flatterte.
Vielleicht würde Esme mir helfen können…
Sie hätte sicher eine Idee, wie Jasper und ich uns wieder vertragen können.
Also lief ich hinunter, wo Esme mit Carlisle auf der Couch saßen und sich verliebt ansahen. Ich blieb abrupt stehen. Ich wollte sie nicht stören. Ich stand in der Mitte der ersten Stufe, deßhalb sahen sie mich schon. Esme riss überrascht die Augen auf, Carlisle runzelte die Stirn. "Was ist los, Alice?", fragte Esme besorgt. Ich sah wohl nicht ganz so gut aus, wie ich es mir erhofft hatte. "Ich...ich...will nicht stören. Schon gut. Alles okay. Alles ist wunderbar" "Setz dich zu uns, Alice", befahl Carlisle in sanften Ton.
Ich ging langsam zu ihnen, und die beiden breiteten die Arme aus, wie man es machte, wenn man eine Sechsjährige trösten möchte. Ich ließ mich in ihre Arme fallen, drehte mich zu Carlisle und drückte mein Gesicht an seine starke Brust, sowie es eine Sechsjährige bei ihrem Vater getan hätte. Er nahm mich sanft in den Arm und Esme streichelte meinen Rücken…
„Was ist los, Liebes?“, fragte Esme sanft.
Natürlich hatten sie den Streit mitgekriegt, oder eher gesagt, mitgehört…
„Er… und ich… wir…“, ich atmete noch mal tief durch.
„Haben uns gestritten.“, sagte ich dann leise.
„Das wir sicher wieder…“, wollte Carlisle mich beruhigen.
Ich nickte leicht. „Esme, ich brauche deinen Rat, glaube ich.“ „Ja?“, sie lächelte. „Hmm. Was soll ich jetzt tun?“ „Lass ihn erst mal ein wenig in Ruhe. Er wollte dir sicher nicht wehtun.“
Das klang… richtig.
„Ja, ich denke, das werde ich tun. Danke Mom, danke Dad.“, sagte ich lächelnd und umarmte sie.
Ihr Lächeln wurde strahlender. Sie waren gerne unsere Eltern, und was mich betrifft, waren sie die besten Eltern, die ich mir wünschen konnte…
(Hört euch doch mal dazu das Lied an: https://www.youtube.com/watch?v=icX7-fmCnlU )
Zuletzt von jasper loverin am Mi 09 Sep 2009, 21:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
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Ich wollte nicht so schreien. Sie hatte doch nur eine einfache Frage gestellt. Aber, wieso musste sie auch Fragen? Ich wollte nicht, dass sie frühzeitig von meinen Plänen erfuhr. Auf die verbale Weise oder auf ihre Weise. Mir tat es selbst unglaublich weh, jetzt ihre Gefühle zu spüren. Und was noch schlimmer war: Ich spürte diese traurigen Gefühle aber konnte sie nicht ändern. Dafür war ich nicht nah genug. Es zerfraß mich innerlich. Ich spürte Wut in mir aufwallen. Doch diese Wut galt nur mir. Weil ich Alice verletzt hatte. Ich musste erst mal runterfahren, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Also rannte ich, ich rannte als würde um mein Leben gehen. Natürlich versicherte ich mich erst, ob ein Mensch in der Nähe war. Ich rannte den Weg entlang, bis ich an die Abzweigung kam. Die Abzweigung, wo es rechts zum Wald ging, und die linke Seite führte auf einen Ackerweg nach Port Angeles. Ich nahm die linke. Meine Intuition sagte mir, das wäre das richtige...
Aber ich rannte nicht auf dem Feldweg, ich rannte nahe am Wald. Dann konnte ich ihre Gefühle besser spüren. War sie im Wald? Na, gut ich rannte also weiter weg von dem Wald. Ich sollte sie erst einmal in Ruhe lassen, dachte ich. Meine Wut verrauchte... Ich dachte wieder nur an Alice... an ihre kurzen schwarzen Haare, ihre strahlenden goldenen Augen - sie strahlten auch wenn sie schwarz waren - ihre zierliche Figur, wie ich immer zu hinunter schauen muss. Und an ihren Blick, wenn sie mich ansah, dort drin war so viel Liebe, so viel Glück und die Sehnsucht. Ihre Gefühle waren die schönsten die ich jemals gespürt hatte. Ich wollte mich ja erst mal von ihr fernhalten, aber ich musste sofort zu ihr… Ich musste jetzt in den Wald, dort wo Alice war. Ich musste mich entschuldigen...
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Ich wurde allmählich langsamer. Ich setzte mich auf den kalten Boden, und lauschte der Musik des Waldes. Die Blätter flogen im seichten Wind, die Vögel und ihre leisen pochenden Herzen waren im Einklang der Natur. Ich schlang die Arme um meine Beine und legte meinen Kopf auf die Knie. Da kam mir eine Vision: Jasper jagte durch die dunkle Nacht, seine Augen waren geschlossen, die Stirn gerunzelt, als würde er etwas suchen... Er lief in den Wald, hört ein heulen und- Eine kühle, sanfte Hand legte sich auf meine Schulter. Ich öffnete die Augen und sah ihn. "Jazz!", flüsterte ich noch ganz benommen. "Alice, es tut mir so leid. Ich wollte nicht so schreien. Ich hatte ja gar keinen Grund. Das war nicht okay..." "Mir tut es auch Leid… Es ist ja ein Geheimnis… Wirst du es mir jetzt trotzdem verraten?", hauchte ich. "Nein", er lächelte mich sanft an. Sein Blick war so intensiv, das ich vergaß, dass ich ja doch noch ein bisschen nachhaken wollte. "Na gut.", brummelte ich. "Ich werds noch herausfinden.", sagte ich fröhlicher. "Ich hoffe nicht", flüsterte er. Ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt hören sollte. Wir liefen durch den tiefen Wald zurück zum Haus, wo schon Esme und Carlisle warteten.
Ich wollte nicht so schreien. Sie hatte doch nur eine einfache Frage gestellt. Aber, wieso musste sie auch Fragen? Ich wollte nicht, dass sie frühzeitig von meinen Plänen erfuhr. Auf die verbale Weise oder auf ihre Weise. Mir tat es selbst unglaublich weh, jetzt ihre Gefühle zu spüren. Und was noch schlimmer war: Ich spürte diese traurigen Gefühle aber konnte sie nicht ändern. Dafür war ich nicht nah genug. Es zerfraß mich innerlich. Ich spürte Wut in mir aufwallen. Doch diese Wut galt nur mir. Weil ich Alice verletzt hatte. Ich musste erst mal runterfahren, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Also rannte ich, ich rannte als würde um mein Leben gehen. Natürlich versicherte ich mich erst, ob ein Mensch in der Nähe war. Ich rannte den Weg entlang, bis ich an die Abzweigung kam. Die Abzweigung, wo es rechts zum Wald ging, und die linke Seite führte auf einen Ackerweg nach Port Angeles. Ich nahm die linke. Meine Intuition sagte mir, das wäre das richtige...
Aber ich rannte nicht auf dem Feldweg, ich rannte nahe am Wald. Dann konnte ich ihre Gefühle besser spüren. War sie im Wald? Na, gut ich rannte also weiter weg von dem Wald. Ich sollte sie erst einmal in Ruhe lassen, dachte ich. Meine Wut verrauchte... Ich dachte wieder nur an Alice... an ihre kurzen schwarzen Haare, ihre strahlenden goldenen Augen - sie strahlten auch wenn sie schwarz waren - ihre zierliche Figur, wie ich immer zu hinunter schauen muss. Und an ihren Blick, wenn sie mich ansah, dort drin war so viel Liebe, so viel Glück und die Sehnsucht. Ihre Gefühle waren die schönsten die ich jemals gespürt hatte. Ich wollte mich ja erst mal von ihr fernhalten, aber ich musste sofort zu ihr… Ich musste jetzt in den Wald, dort wo Alice war. Ich musste mich entschuldigen...
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Ich wurde allmählich langsamer. Ich setzte mich auf den kalten Boden, und lauschte der Musik des Waldes. Die Blätter flogen im seichten Wind, die Vögel und ihre leisen pochenden Herzen waren im Einklang der Natur. Ich schlang die Arme um meine Beine und legte meinen Kopf auf die Knie. Da kam mir eine Vision: Jasper jagte durch die dunkle Nacht, seine Augen waren geschlossen, die Stirn gerunzelt, als würde er etwas suchen... Er lief in den Wald, hört ein heulen und- Eine kühle, sanfte Hand legte sich auf meine Schulter. Ich öffnete die Augen und sah ihn. "Jazz!", flüsterte ich noch ganz benommen. "Alice, es tut mir so leid. Ich wollte nicht so schreien. Ich hatte ja gar keinen Grund. Das war nicht okay..." "Mir tut es auch Leid… Es ist ja ein Geheimnis… Wirst du es mir jetzt trotzdem verraten?", hauchte ich. "Nein", er lächelte mich sanft an. Sein Blick war so intensiv, das ich vergaß, dass ich ja doch noch ein bisschen nachhaken wollte. "Na gut.", brummelte ich. "Ich werds noch herausfinden.", sagte ich fröhlicher. "Ich hoffe nicht", flüsterte er. Ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt hören sollte. Wir liefen durch den tiefen Wald zurück zum Haus, wo schon Esme und Carlisle warteten.
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
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"Oh, ihr vertragt euch wieder?", fragte Esme und lächelte selig. "Nein, sie hassen sich.", bemerkte Emmett, als er unsere innernander verschränkten Finger sah. Ich lachte. Ich beschloss, Edward mal einen kleinen Besuch abzustatten, vielleicht krieg ich mehr aus ihm raus... Ich lächelte Jasper an und lief hoch. wie sollte ich ihn denn am besten fragen? Oder ich verlange es einfach. Ja, genau so... Ich machte die Tür auf, ohne zu klopfen. "Die Antwort lautet nein.", sagte Edward unbeteiligt. "Hey, gib mir wenigstens ne Chance!", rief ich empört. "Und außerdem; wolltest du denn aufhören zu lauschen?!" "Tut mir Leid, Al, aber du hast nun mal schreiende Gedanken." Bei seiner Aussage konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen und erntete dafür einen grimmigen Blick meinerseits. "Alice, ich kann es dir nicht verraten", versuchte er sich zu entschuldigen. "Jasper würde mich umbringen." "Macht doch nichts.", giftete ich. Er hörte mit dem Lachen auf. "Ich werds dir nicht sagen. Wenn er es dir nicht sagen will, hat er seine Gründe." Er wollte es mir nicht sagen. Einer Frau nicht sagen. Seiner Frau nicht sagen. Oh nein! Wollte er deßhalb noch nicht...? Oder hat er jemanden umgebracht?! Das wäre schrecklich... Aber das hätte man gesehn oder? ODER? "EDWARD?! ER IST DOCH NICHT ETWA...-", diese Stelle sprach ich leiser, "impotent?" Edward machte ein erstauntes Gesicht, dann wechselte es zu Verwirrung und schließlich kriegte er sich vor Lachen gar nicht mehr ein. "Oder etwa nicht?", fragte ich nun verwirrt. Er lachte nur noch lauter. "Nein...", brachte er endlich heraus, und ich atmete erleichtert aus. Was war es dann? "Hat er einen Menschen umgebracht?", fragte ich mit zitternder Stimme. Jetzt brüllte er vor Lachen und ich ging beleidigt aus dem Zimmer. Ich wusste nicht, was daran so lustig sein sollte...
"Oh, ihr vertragt euch wieder?", fragte Esme und lächelte selig. "Nein, sie hassen sich.", bemerkte Emmett, als er unsere innernander verschränkten Finger sah. Ich lachte. Ich beschloss, Edward mal einen kleinen Besuch abzustatten, vielleicht krieg ich mehr aus ihm raus... Ich lächelte Jasper an und lief hoch. wie sollte ich ihn denn am besten fragen? Oder ich verlange es einfach. Ja, genau so... Ich machte die Tür auf, ohne zu klopfen. "Die Antwort lautet nein.", sagte Edward unbeteiligt. "Hey, gib mir wenigstens ne Chance!", rief ich empört. "Und außerdem; wolltest du denn aufhören zu lauschen?!" "Tut mir Leid, Al, aber du hast nun mal schreiende Gedanken." Bei seiner Aussage konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen und erntete dafür einen grimmigen Blick meinerseits. "Alice, ich kann es dir nicht verraten", versuchte er sich zu entschuldigen. "Jasper würde mich umbringen." "Macht doch nichts.", giftete ich. Er hörte mit dem Lachen auf. "Ich werds dir nicht sagen. Wenn er es dir nicht sagen will, hat er seine Gründe." Er wollte es mir nicht sagen. Einer Frau nicht sagen. Seiner Frau nicht sagen. Oh nein! Wollte er deßhalb noch nicht...? Oder hat er jemanden umgebracht?! Das wäre schrecklich... Aber das hätte man gesehn oder? ODER? "EDWARD?! ER IST DOCH NICHT ETWA...-", diese Stelle sprach ich leiser, "impotent?" Edward machte ein erstauntes Gesicht, dann wechselte es zu Verwirrung und schließlich kriegte er sich vor Lachen gar nicht mehr ein. "Oder etwa nicht?", fragte ich nun verwirrt. Er lachte nur noch lauter. "Nein...", brachte er endlich heraus, und ich atmete erleichtert aus. Was war es dann? "Hat er einen Menschen umgebracht?", fragte ich mit zitternder Stimme. Jetzt brüllte er vor Lachen und ich ging beleidigt aus dem Zimmer. Ich wusste nicht, was daran so lustig sein sollte...
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
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Ich saß den Rest des Abends mit Jasper und Esme und Carlisle im Wohnzimmer und redeten. wie es uns so ging, was wir noch alles so vor hatten, ob wir was anderes machen wolten, ausser reden. Ich schlug mehr mals Poker vor, aber das wollte keiner mit mir spielen. Das war ungerecht. Nur weil einer in etwas besonders gut war, oder die fähigkeit hatte zu schummeln, wollte die andren nicht mehr mit einem spielen. Also saßen wir im Wohnzimmer und langweilten uns zu "Tode". Haha. Rose und Emmett waren auf deren Zimmer und hatten wahrscheinlich mehr Spaß als die lebenden Untoten in Raum 4. Erneutes Haha. Edward hatte aber wahrscheinlich keinen Spaß, er laß das Handelsgesetzbuch zum 1000 mal durch, und das beruhigte mich doch schon sehr. Wenigstens einer langweilte sich mindestens genauso wie ich. Doch daran konnte ich mich nicht festhalten, denn Edward ist schon manchmal komisch, also könnte er sich auch genauso gut wegen dem Buch totlachen. Haha. Jasper musste um 9 Uhr in der Früh weg, und er machte schon wieder so ein Geheimnis draus. Es macht mich noch wahnsinnig. Erst ein langweiliger Abend und dann noch von seinem Freund nicht mal erzählt zu kriegen, wo er hin wollte. Ich versuchte mich auf seine Zukunft zu konzentrieren, aber ich sah nichts. Nada. Nirte. Hatte seine Zukunft was mit einem stinkenden Werwolf zu tun? Uaah. Nein danke. Also gut. Dann eben nicht, dachte ich deprimiert und sah gerade noch, wie Edward, der gerade herunter gekommen war, sich ein Lachen verkniff. Ich verkniff mir auch etwas. Und zwar das Wort "Tunte". Vielleicht hab ich ja Glück und er hörte es in meinen Gedanken...
Ich saß den Rest des Abends mit Jasper und Esme und Carlisle im Wohnzimmer und redeten. wie es uns so ging, was wir noch alles so vor hatten, ob wir was anderes machen wolten, ausser reden. Ich schlug mehr mals Poker vor, aber das wollte keiner mit mir spielen. Das war ungerecht. Nur weil einer in etwas besonders gut war, oder die fähigkeit hatte zu schummeln, wollte die andren nicht mehr mit einem spielen. Also saßen wir im Wohnzimmer und langweilten uns zu "Tode". Haha. Rose und Emmett waren auf deren Zimmer und hatten wahrscheinlich mehr Spaß als die lebenden Untoten in Raum 4. Erneutes Haha. Edward hatte aber wahrscheinlich keinen Spaß, er laß das Handelsgesetzbuch zum 1000 mal durch, und das beruhigte mich doch schon sehr. Wenigstens einer langweilte sich mindestens genauso wie ich. Doch daran konnte ich mich nicht festhalten, denn Edward ist schon manchmal komisch, also könnte er sich auch genauso gut wegen dem Buch totlachen. Haha. Jasper musste um 9 Uhr in der Früh weg, und er machte schon wieder so ein Geheimnis draus. Es macht mich noch wahnsinnig. Erst ein langweiliger Abend und dann noch von seinem Freund nicht mal erzählt zu kriegen, wo er hin wollte. Ich versuchte mich auf seine Zukunft zu konzentrieren, aber ich sah nichts. Nada. Nirte. Hatte seine Zukunft was mit einem stinkenden Werwolf zu tun? Uaah. Nein danke. Also gut. Dann eben nicht, dachte ich deprimiert und sah gerade noch, wie Edward, der gerade herunter gekommen war, sich ein Lachen verkniff. Ich verkniff mir auch etwas. Und zwar das Wort "Tunte". Vielleicht hab ich ja Glück und er hörte es in meinen Gedanken...
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
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Ich verließ schleunigst das Haus. Ich wollte mich im Wald mit Seth treffen. Er war wenigstens so nett, und kam freiwillig mit. Den anderen würde ich auch nicht wirklich vertrauen. Ich ging in Menschengeschwinigkeit, wer weiß, wer sich hier alles so rumtreibt… Ich hoffte nur, dass Edward nicht mit der Sprache rausrücken würde. Ich schnappte allmählich den Wolfsgeruch auf, und sah kurze Zeit später, Seth, natürlich in Menschgestalt. "Guten Tag", grüßte ich höflich. "Hi", grüßte Seth zurück. "Na dann mal los,... ähm, du bist dir sicher, dass wir mein Auto nehmen sollen?" "Ja klar Seth. Wenn uns, also eher mich zu dem Laden fahren sieht, war alles umsonst. Mein Wagen kennt die halbe Stadt." "Da hast du auch wieder recht.", meinte Seth. Also fuhren wir in die Innenstadt, wenn man nicht krochen sagen hätte können.
Wir parkten genau vor dem Laden, was eigentlich verboten war, aber ich hatte auch nicht vor, dort lange zu verweilen. Die Frau hinter dem Tresen fiel die Kinnlade runter, als sie uns sah. Natürlich hatte ich schon die Sachen bestellt. Also sagte ich mit meiner verführerischten Stimme: "Ich habe etwas auf Hale bestellt, Ma´am. Wären sie so freundlich und würden es mir geben?" Sie starrte mich noch ein paar Sekunden an, wurde dann rot und nuschelte: "Ähhhm, ja natürlich. Selbstverständlich. Tut mir Leid." Damit verschwand sie im Lagerraum und suchte Geräuschvoll nach dem Exemplar. "Wow, passiert dir das öfter?", fragte Seth erstaunt. "Des öfteren", gab ich schmunzelnd zurück. Endlich kam die Frau wieder. "Danke", sagte ich, legte 300 Dollar auf die Tresen und verschwand aus der Tür. Ich wusste, Seth folgte mir.
Ich verließ schleunigst das Haus. Ich wollte mich im Wald mit Seth treffen. Er war wenigstens so nett, und kam freiwillig mit. Den anderen würde ich auch nicht wirklich vertrauen. Ich ging in Menschengeschwinigkeit, wer weiß, wer sich hier alles so rumtreibt… Ich hoffte nur, dass Edward nicht mit der Sprache rausrücken würde. Ich schnappte allmählich den Wolfsgeruch auf, und sah kurze Zeit später, Seth, natürlich in Menschgestalt. "Guten Tag", grüßte ich höflich. "Hi", grüßte Seth zurück. "Na dann mal los,... ähm, du bist dir sicher, dass wir mein Auto nehmen sollen?" "Ja klar Seth. Wenn uns, also eher mich zu dem Laden fahren sieht, war alles umsonst. Mein Wagen kennt die halbe Stadt." "Da hast du auch wieder recht.", meinte Seth. Also fuhren wir in die Innenstadt, wenn man nicht krochen sagen hätte können.
Wir parkten genau vor dem Laden, was eigentlich verboten war, aber ich hatte auch nicht vor, dort lange zu verweilen. Die Frau hinter dem Tresen fiel die Kinnlade runter, als sie uns sah. Natürlich hatte ich schon die Sachen bestellt. Also sagte ich mit meiner verführerischten Stimme: "Ich habe etwas auf Hale bestellt, Ma´am. Wären sie so freundlich und würden es mir geben?" Sie starrte mich noch ein paar Sekunden an, wurde dann rot und nuschelte: "Ähhhm, ja natürlich. Selbstverständlich. Tut mir Leid." Damit verschwand sie im Lagerraum und suchte Geräuschvoll nach dem Exemplar. "Wow, passiert dir das öfter?", fragte Seth erstaunt. "Des öfteren", gab ich schmunzelnd zurück. Endlich kam die Frau wieder. "Danke", sagte ich, legte 300 Dollar auf die Tresen und verschwand aus der Tür. Ich wusste, Seth folgte mir.
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
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Ich ging in den Wald um ein bisschen spazieren zu gehen, weil sie mich wiederholten Males allein gelassen hatten.
Das war eine wiederholte Straftat.
Es war noch Tag, aber die Sonne war hinter den großen Wolken versteckt.
So musste ich mir keine Sorgen wegen der Indentität machen.
Die Vögel zwitscherten und Eichhörnchen sprangen durch die Äste.
Es war so friedlich und ruhig hier, so wunderschön.
Der Wind rauschte durch die Blätter und die Blumen waren so farbenfroh wie nie zu vor.
Heute war irgendwas anders.
Alles war fröhlicher und schöner…
Ich seufzte glücklich und drehte mich um.
Vielleicht waren die anderen endlich wieder da.
Schon von weitem sah ich das festlich Geschmückte Haus und die Stühle…
Und Seth war da, alle. Und alle strahlten, als sie mich sahen.
Und dann kam Jasper aus dem Haus, er lächelte, leicht nervös vielleicht, oder einfach nur glücklich.
"Hallo Alice. Ich will nicht lange drum herum reden, aber ich will dir vorher noch etwas sagen: Alice, ich liebe dich. Du bist mein Leben, mein Ein und Alles, und egal, wie du jetzt entscheiden wirst, ich werde dich fortan lieben..." Er machte einen Kniefall. "Geliebte Alice, willst du meine Frau werden?" Ich sagte einen Moment nichts, und dachte auch nicht. Ich fing an zu schluchzen und fiel ihm um den Hals. "Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!", flüsterte ich immer wieder. Er umarmte mich ebenfalls und drückte mich fest an sich.
Dann schob er mich ein wenig weg und steckte mir den Verlobunsgring an den Finger.
Und ich war glücklich. So glücklich wie nie zuvor in meinem ganzen Leben…
Ich ging in den Wald um ein bisschen spazieren zu gehen, weil sie mich wiederholten Males allein gelassen hatten.
Das war eine wiederholte Straftat.
Es war noch Tag, aber die Sonne war hinter den großen Wolken versteckt.
So musste ich mir keine Sorgen wegen der Indentität machen.
Die Vögel zwitscherten und Eichhörnchen sprangen durch die Äste.
Es war so friedlich und ruhig hier, so wunderschön.
Der Wind rauschte durch die Blätter und die Blumen waren so farbenfroh wie nie zu vor.
Heute war irgendwas anders.
Alles war fröhlicher und schöner…
Ich seufzte glücklich und drehte mich um.
Vielleicht waren die anderen endlich wieder da.
Schon von weitem sah ich das festlich Geschmückte Haus und die Stühle…
Und Seth war da, alle. Und alle strahlten, als sie mich sahen.
Und dann kam Jasper aus dem Haus, er lächelte, leicht nervös vielleicht, oder einfach nur glücklich.
"Hallo Alice. Ich will nicht lange drum herum reden, aber ich will dir vorher noch etwas sagen: Alice, ich liebe dich. Du bist mein Leben, mein Ein und Alles, und egal, wie du jetzt entscheiden wirst, ich werde dich fortan lieben..." Er machte einen Kniefall. "Geliebte Alice, willst du meine Frau werden?" Ich sagte einen Moment nichts, und dachte auch nicht. Ich fing an zu schluchzen und fiel ihm um den Hals. "Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!", flüsterte ich immer wieder. Er umarmte mich ebenfalls und drückte mich fest an sich.
Dann schob er mich ein wenig weg und steckte mir den Verlobunsgring an den Finger.
Und ich war glücklich. So glücklich wie nie zuvor in meinem ganzen Leben…
Re: Alice and Jasper - Marriage for never Ending (Remake)
Jasper sagte mir, die Hochzeit wäre schon in 3 Tagen. 3 Tage. Ich glaube, ich bin noch hibbeliger als sonst. Es war ziemlich lustig. Ich nervte Edward ununterbrochen. Meistens mit der Aussage: Jetzt wirds aber Zeit, Rosalie und Emmett sind verheiratet, Esme und Carlisle auch, Jasper und ich sind verlobt; nur du hast noch nicht mal eine Freundin. Willst du als Jungfer sterben? Natürlich geht das nicht, aber trotzdem. Nun sag schon, willst du? Willst du? Und er unterbrach mich meistens so: Du musst dir keine Sorgen machen, liebste Alice. Ich komm schon irgendwann unter den Hut. Ich wiedersprach ihm aber immer: Das würde ich aber sehen, Eddi. Aber ich sehe garnichts. Keinerlei Affairchen. Damit ließ ers dann auch gut sein und ging meistens aus dem Zimmer. Den ersten Tag war ich mit Rose in der Stadt um ein Brautkleid auszusuchen. In so einer Boutique im Norden wurden wir endlich fündig. Ein wunderschönes, schneeweißes Kleid. Jasper würde es gefallen.
Nach langem warten war es endlich soweit. Jasper und ich mussten zwar letzte Nacht in einem Hotel verbringen, aber das machte nichts. Ich konzentrierte mich allein darauf, keine allzu verratende Vision zu kriegen. Das wäre doch sehr ärgerlich. Jasper war dann doch die meiste Zeit auf den Balkon, wo es nicht zu sehr nach Mensch roch. Ich ging zu ihm und nahm seine Hand. Er lächelte mich an.
Ich sah in ihm mein Leben, mein Grund, hier zu sein.
Ich liebte ihn mehr als alles auf der Welt.
Er zog mich in seine Arme und wir küssten uns.
Er legte seine Lippen einfach nur sanft auf meine, und wir verweilten so, bis es wieder hell wurde. Dann war es soweit: Carlisle, Esme, Rose, Emmett und Edward holten uns in einer Kutsche ab, und fuhren gleich zur Kirche. Jasper und ich wollten alles ganz traditionell, auch wenn er sich dabei quälte. Das fand ich echt toll von ihm. Der Pfarrer roch toll, aber dass war nicht wichtig. Als ich mit dem Satz: Ja, mit Gottes Hilfe; dranwar, flüsterte ich nur. Jasper sagte alles viel selbstsicherer, doch ebenfalls leise. Dann küssten wir uns. Es war so sanft und zärtlich, dass ich schon wieder heulen könnte. Wenn ich könnte. Als wir damit fertig waren, fuhren wir nach Hause. Der Sonnenuntergang war wie ein Geschenk. Die letzten Strahlen des heutigen Tages wurden auf Jasper projiziert. Er glitzterte wie 1000 Diamanten in der Sonne. Und er lächelte mich an. Mein Mann lächelte mich an. Und wir würden für immer zusammen bleiben, dass wusste ich, ohne in die Zukunft zu schauen...
Nach langem warten war es endlich soweit. Jasper und ich mussten zwar letzte Nacht in einem Hotel verbringen, aber das machte nichts. Ich konzentrierte mich allein darauf, keine allzu verratende Vision zu kriegen. Das wäre doch sehr ärgerlich. Jasper war dann doch die meiste Zeit auf den Balkon, wo es nicht zu sehr nach Mensch roch. Ich ging zu ihm und nahm seine Hand. Er lächelte mich an.
Ich sah in ihm mein Leben, mein Grund, hier zu sein.
Ich liebte ihn mehr als alles auf der Welt.
Er zog mich in seine Arme und wir küssten uns.
Er legte seine Lippen einfach nur sanft auf meine, und wir verweilten so, bis es wieder hell wurde. Dann war es soweit: Carlisle, Esme, Rose, Emmett und Edward holten uns in einer Kutsche ab, und fuhren gleich zur Kirche. Jasper und ich wollten alles ganz traditionell, auch wenn er sich dabei quälte. Das fand ich echt toll von ihm. Der Pfarrer roch toll, aber dass war nicht wichtig. Als ich mit dem Satz: Ja, mit Gottes Hilfe; dranwar, flüsterte ich nur. Jasper sagte alles viel selbstsicherer, doch ebenfalls leise. Dann küssten wir uns. Es war so sanft und zärtlich, dass ich schon wieder heulen könnte. Wenn ich könnte. Als wir damit fertig waren, fuhren wir nach Hause. Der Sonnenuntergang war wie ein Geschenk. Die letzten Strahlen des heutigen Tages wurden auf Jasper projiziert. Er glitzterte wie 1000 Diamanten in der Sonne. Und er lächelte mich an. Mein Mann lächelte mich an. Und wir würden für immer zusammen bleiben, dass wusste ich, ohne in die Zukunft zu schauen...
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