Forks Bloodbank
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Der letzte Tag

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Beitrag  Gast So 12 Jul 2009, 03:26

Und hier meine Lieben ... ist ein etwas älterer Oneshot von mir.
Auch diese FF habe ich schonj seit langer, lnager Zeit bei fanfiktion.de online, also nicht wundern wenn ihr sie vielleicht schon kennt (:

Früher war Ich immer super stolz auf dieses Oneshot. Und wenn ich ihn heute lese ... nicht mehr so. Man merkt, dass sich ein Schreibstil ziemlich verändert, wenn man sich mit FFs mehr und mehr beschäftigt ...

Zum Inhalt:
Edward verlässt Bella im 2ten Teil. Doch was wäre wenn er nie zurück gekommen wäre?
Jetzt ist Bella 73 Jahre alt und liegt im sterben.
In einer Spezialklinik in Dakota trifft sie einen alten Bekannten im Arztkittel.
So wird an ihrem letzten Tag doch noch ihr größter Wunsch wahr ...


Ich will euch diese FF nicht vorenthalten, da ich auf fanfiktion.de hierfür einiges an Lob ernten durfte Der letzte Tag 851892
Ich hoffe sie gefällt euch (:

-> Kommentare, Kritik und Lob könnt ihr hier posten

Und jetzt Viel Spaß
&& Liebe Grüße


Zuletzt von Freaky am So 12 Jul 2009, 03:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Gast So 12 Jul 2009, 03:29

"Der letzte Tag"

Sie haben einen Hirntumor, es tut mir sehr Leid Mrs. Swan“, sagte der Arzt des Jesus-Hospitals in Phoenix. Er lies bei diesem Satz keine Emotionen zu. Keine einzige Gefühlsregung bildete sich auf seinem Gesicht. Mein Gesicht dagegen sprach vermutlich Bände.
Eine Gehirntumor ?
"Die Tumorbildung ist schon sehr weit voran geschritten, Eine Chemo kann ihnen vermutlich auch leider nicht mehr helfen. Es tut mir Leid".
Kein Gefühl ...
"Wir haben beschlossen sie in eine spezialisierte Einrichtung in Dakota zu überweisen. Dort können die Schmerzen und bald auftretenden Symphtome besser behandelt werden. Sind sie damit einverstanden Mrs. Swan"? Ich spürte dass ich nickte, auch wenn ich dabei nichts dachte. Rein gar nichts ...
Jetzt war mein Leben also bald vorbei. Obwohl ich mir vor sehr sehr lange Zeit so sicher war, dass es für immer andauern würde.
Jetzt war Ich, Isabella Swan 73 Jahre. Ich war alt, grau und faltig. So wie ich niemals hätte sein wollen. Ich wollte jung sein für immer, und jetzt wollte ich das wahrscheinlich noch mehr wie früher. Ich wollte leben nicht sterben, wegen einen Tumor in meinem Kopf. Wo blieb die Gerechtigkeit ? Ich war doch eine Zeit lang meinem Ziel so nahe.
Aber obwohl ich es nicht gerne zugab wusste Ich, dass mein eigentlicher größter Wunsch nicht wahr, für immer jung und schön zu sein. Nein, nach dem ewigen Leben hatte Ich mich niemals wirklich gesehnt. Sondern nach etwas ganz anderem. Nach ihm. Nach dem Jungen der als einzigster jemals mein Herz berührte hatte.
Nach Edward Cullen, dem ewig 17- jährigen Jungen.
Doch er hatte mich verlassen und das schon vor Jahrzehnten. Komisch das er mich niemals aus dem Kopf ging.
Ich dachte an ihn. Immer. Morgens wenn Ich aufwache und abends beim einschlafen, sowie die ganze Zeit dazwischen.
`Wie konnte er mir das nur antun´? Diese Frage schwirrte mir fast genauso oft im Kopf rum wie das Bild von seinem wunderschönen Gesicht, dem schiefen Lächeln, die warmen, liebevollen Augen aus flüssigem Gold.
Er hatte mir mein ganzes Leben genommen. Alles was ich damals mit 18 Jahren für mich entschieden hatte. Doch ich konnte nie, niemals, aufhören Ihn zu lieben. Warum nur? Es wäre so viel einfacher gewesen ihn zu vergessen.
Ich war wohl viele viele Jahre mit meinem Lebensgefährten Jan liiert gewesen. Und ja ich hatte ihn geliebt. Aber es war nie dass selbe gewesen. Nicht nur annähernd. Mit Edward das war was besonderes. Jan hatte nie von ihm gewusst. Er war vor drei Jahren verstorben, an einem Herzinfakt, auf einmal war er einfach weg. Aus meinem Leben verschwunden. Und ich hatte ihn vermisst.
Aber ich vermisse ihn jetzt nicht so wie Ich Edward seit 56 Jahren vermisse. Es schmerzte regelrecht dieser Verlust. Manchmal wünschte ich mir dass ich ihm niemals begegnet wäre, dass ich damals nicht zu Charlie, nach Forks gezogen wäre und das da zwischen uns nie etwas gewesen war. Aber andererseits will ich diese Zeit niemals missen, denn ich habe die Schönheit gesehen und die Eleganz, die Hoffnung und die Liebe.

Als ich eine Woche später auf dem Parkplatz des Hospitals in Dakota stand, wehte ein unheimlich kalter Wind, meine Knie schlotterten und meine Gelenke schmerzten. Ein nettes, junges Mädchen half mir über die Straße. Ich vergaß immer wieder wie alt Ich war und das mir so viele einfache Dinge so unheimlich schwer fielen.
Ich bedanke mich bei dem Mädchen und begab mich in das wärmende Krankenhaus. Drinnen war es angenehm schwül. Aber es roch unheimlich schrecklich nach Krankheit und Tod.
Warum nur musste Ich das erleben?
An der Rezeption lächelte mich eine Frau in weißem Kittel sehr freundlich an und führte mich in einen Behandlungsraum, dort sollte für mich Medikamente geprüft werden um dann entscheiden zu können, welche Tabletten und Tropfen mich von den quälenden Kopfschmerzen erlösten, die mich wegen des Hirntumors ständig plagten.
Die nette Frau ließ mich allein. Ich sollte auf den führenden Arzt warten. Er ließ sich Zeit. Ich begann in einer Fachzeitung zu blättern, aber sie machte mich traurig, denn durch sie wurde mir bewusst das ich wirklich krank war und zu leiden hatte.
Die ganze Zeit flog mir nur ein Gedanke durch meinen Kopf.
"Warum...Warum...Warum?"
Ich hätte es wirklich so leicht haben können.
"Warum...Warum...Warum...Warum nur hast du mich verlassen"
Dann wäre ich jetzt jung, stark, anmutig und wunderschön
"Warum nur hast du mir das angetan...Warum Edward"
Die Türklinke bewegte sich. Und ein Arzt in weißem Kittel gefolgt von einer Krankenschwester betrat den Raum.
Er war wunderschön. Elegant. Und unheimlich blass.
Ich erkannte ihn sofort, da er sich kein wenig verändert hatte, Wie auch?
Ich hatte so oft in sein Gesicht gesehen. Und Ich war jedes Mal wieder begeistert gewesen.
Und als der Arzt in mein Gesicht blickte, blieb er stocksteif stehen. Und verwandelte sich in die Statue die er auch damals schon so oft gewesen war. Erst nach einigen schweigen Minuten, in denen wir uns anblickten, konnte ich wieder etwas klarer denken.
Ich hatte ganz vergessen wie schön sie doch alle waren. Es haute mich regelrecht um. Diese Augen.
Und was mich noch mehr verwirrte anscheinend erkannte er mich auch. Ja, er hätte meine Daten auf der Krankenkartei lesen können. Aber sein überraschter Blick und seine steinerne Haltung verrieten mir, dass er das nicht getan hatte.
Er erkannte mein Gesicht, Aber es waren so viele, so viele lange Jahre vergangen. Wie konnte er unter meiner faltigen Haut mein ehemaliges Gesicht erkennen? Wie konnte er erraten das ich die Bella bin, die er einst als eine Art Tochter ansah? Ich hatte mich doch sosehr verändert. Ich war jetzt nicht mehr, die die ich einst war. Die Ich immer noch sein wollte.
Nach diesen unendlichen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, regte er sich.
"Bella", sagte er schwach und seine wundervoll klingende Stimme brach.
Ich sagte nichts. Es rührte mich zu sehr, dass es Edwards Vater war der da vor mir stand. Carlisle Cullen, auf eine besondere, bewundernde Art hatte Ich auch ihn vermisst, denn es gab eine Zeit da gehörte Ich zu seiner Familie. Und es gab eine Zeit da gehörte er auch in meine.
"Oh mein Gott Bella, es tut mir so unendlich Leid", es tat so gut seine Stimme zu hören, aber es tat auch so unheimlich weh.
" Es tut mir so so Leid" .Ich wusste nicht wie oft er diesen Satz wieder holte, bis ich mich regte und meine Gefühle über mich herein brachen. Ich begann zu schluchzen. Und unendlich viele Tränen liefen über mein Gesicht, landeten auf dem Boden oder liefen die Konturen meiner Falten nach. Und ich begann mich zu schämen, vor diesem Mann der ewig 23 sein würde. Und der niemals Angst vor dem Tod zu haben brauchte. Der alles hatte was ich mir wünschte. Der den wundervollsten Sohn auf Erden hat.
Und Ich, Ich bin alt geworden. Es ist der Lauf der Dinge. Ich wusste sogar das einige aus Carlisle´s Familie mich um das altern beneiden. Aber ich würde das ewige, unendliche Leben sofort, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dagegen eintauschen.
Carlisle setzte sich neben mich und legte einen seiner eiskalten, steinharten Arme um meine zuckende Schulter.
"Es tut mir so Leid", wiederholte er mit schmerzvoller Stimme. „ Es tut mir so so Leid“.
"Was?" fragte Ich und Ich war froh über seine unglaublich guten Ohren, denn das Wort kam mir so leise über die Lippen, das kein normaler Mensch es vernommen hätte, selbst Ich war mir nicht sicher ob ich es gesagt hatte.
"Es tut mir wirklich wirklich Leid", stammelte Carlisle nur.
„Was tut Dir Leid", sagte ich jetzt etwas lauter, " Tut es dir Leid das Ich einen verdammten Tumor habe oder tut es die Leid das mich dein Sohn und du und deine ganze Familie verlassen haben und ich jetzt alt bin und sterben werde. Was davon tut dir Leid"?
Er blickte mich an und es fühlte sich so an, als sah er mit direkt ins Herz. Sein Blick war schmerzverzerrt. Und ich spürte die Trauer. Er lies Gefühle zu. Ein guter Arzt, schoss es mir durch den Kopf.
"Oh Bella, er hat auch gelitten, er leidet immer noch"
Das er von seinem Sohn sprach tat mir unheimlich weh, es fühlte sich an als würde mein Herz zerspringen.
Ich seufzte.
"Das ändert aber nichts, Carlisle. Er hat mir alles genommen, was ich wollte. Er hat mir das genommen was mir am wichtigsten im Leben war. Er hat mir mein Leben genommen. Er hat mir sich selbst genommen". Erneut packten Weinkrämpfe meinen alten Körper.
" Was hast du gemacht Bella, warum konntest du dich nicht neu verlieben, warum wurde nicht alles gut"?
Ich blickte ihn irritiert in sein engelsgleiches Gesicht. Und ich erzählte ihm von meinem Dasein nach Edward, von meinem Leben konnte man nicht sprechen, denn man Leben wurde mich genommen.
"Ich hatte einen Freund Jan, er ist vor drei Jahren an einem Herzinfakt verstorben. Ich denke dass ich ihn geliebt habe. Aber ich habe ihn nie geheiratet, du weißt ja was ich für eine Meinung zu heiraten hatte. Und Kinder hatte ich auch nie, aber ich habe mich auch nie nach ihnen gesehnt. Ich bin morgens zu Arbeit gegangen und abends bin ich wieder nach Hause gekommen, habe gekocht und mich dann schlafen gelegt." Ich sah Carlisle an. " Aber es hat immer was gefehlt. Immer. Ich konnte ihn nie, niemals, vergessen. Wie kann ich denn auch so jemanden wie Edward vergessen"?
"Er hat dich sehr sehr geliebt, Bella", sagte Carlisle leidenschaftlich und es sah so aus als würde er seinen Sohn in Schutz nehmen. "Er hat dich nur verlassen um die zu schützen, damit du in Sicherheit bist. Ich sehe ein dass es die falsche Entscheidung von ihm war. Dir ging es nicht gut damit. Ihm ging es auch nicht gut damit. Edward ist nicht mehr der selbe" Und er begann mir zu erzählen, was in der Zwischenzeit mit seinem Sohn geschehen war. "Die meiste Zeit ist er unterwegs. Kommt alle Monate mal vorbei um nach dem rechten zu sehn. Er sah in letzter Zeit viel von der Welt, aber das nur um sich abzulenken. Um sich abzulenken von dem Schmerz dem er seit eurer Trennung verspürt. Er ist wahrlich nicht mehr der gleiche. Und ich glaube er wird auch nie wieder wie früher sein".
Ich schluckte. Edward war auch unglücklich. Auf egoistische Art beruhigte mich das, es zeigte mir das er mich auch liebte, immer noch und das Ich ihm wirklich etwas bedeutete hatte.
Carlisle seufzte.
"Es war wirklich nicht das richtige", sagte er wieder.

Die Krankenschwester reusperte sich, sie war während der ganzen Unterhaltung im Raum gewesen und sie wunderte sich sehr dass diese alte Dame Kontakt hatte mit Dr. Cullen. Und was hatte sein Sohn damit zu tun?
" Dr. Cullen, Ich denke wir sollten langsam mit der Behandlung beginnen", sagte sie mit lieblicher Stimme während sie Carlisle bewundernde Blicke zuwarf.
Dieser war ganz verwirrt, als würde er gerade aus einem Traum erwachen. War es ein guter oder ein böser Traum gewesen?
"Ja, ja ich denke das sollten wir tun"


Carlisle und die Krankenschwester stellten eine Reihe von Medikamenten zusammen, Ich bekam davon kaum etwas mit. Ich hing in Gedanken dem Gespräch das ich mit meinem damaligen fast Schwiegervater geführt hatte durch.

Eine Stunde später wurde ich vorne an der Rezeption entlassen. Doch ich hatte noch nicht vor das Hospital zu verlassen. Aus diesem Grund trödelte Ich eine Zeit lang auf dem Gang herum. Bis der kam auf den ich warte, Ich musste ihm noch etwas sagen. Und es war sehr wichtig.
Carlisle kam anmutig den Gang entlang, lächelte mich schüchtern an.
"Carlisle... Ich.... Sagst du ihm ... Sag ihm...Sag Edward das er bitte noch einmal kommt, bis...bis...es soweit ... ist"
Carlisle wusste was ich meinte und nickte.
"Es tut mir so Leid, dass es so kommen musste", sagte er erneut. Und Ich konnte wieder den Schmerz in seiner Stimme hören. "Ich werde ihm das natürlich ausrichten. Und ich verspreche dir das er kommen wird". Er lächelte ein schüchternes, unheimlich trauriges Lächeln.
"Mach es gut, Bella. Ich werde dich niemals vergesse." Und er gab mir einen sanften, schnellen Kuss auf die Wange.
"Ich dich auch nicht", erwiderte ich und verlass das Hospital. Um zurück in meine Wohnung zu gehen und auf den Tod zu warten.

Der Hirntumor wuchs nur langsam. Aber ich spürte dass es mir Tag um Tag schlechter ging. Die Kopfschmerzen nahmen immer mehr zu. Und nahmen höllische Ausmaße an. Ich quälte mich immer mehr. Und nicht nur aus diesem Grund wünschte Ich mir den Tod. Ich wollte ihn unbedingt wieder sehen. Ich wollte sein engelsgleiches Gesicht sehen und seine Augen aus Gold. Und dann wollte ich glücklich sein und sterben.
Doch der Tod wurde mir nicht schnell gegönnt. Ich quälte mich 2 lange, schreckliche Jahre. Bis ich spürte das es zu ende ging. Endlich.

An diesem Tag quälten mich meine Kopfschmerzen noch mehr wie sonst. Und ich konnte kaum noch klar sehen, alles war verschwommen und unscharf.
Ich hörte ihn nicht kommen. Ich öffnete erst meine Augen als Ich seine liebliche Stimme vernahm.
"Bella?", tönte es. Und als ich meine Augen öffnete, staunte ich. Er war einfach nur wunderschön.
"Liebste?", seine Stimme klang voller Schmerz. Und ich öffnete die Augen noch weiter. Ich roch seinen wundervollen Duft in der stickigen Luft. Und atme zum ersten Mal wieder richtig, seit 56 Jahren.
"Hallo Edward", sagte ich und konnte nicht anders an zu lächeln. Wie lange hatte Ich auf diesen Moment gewartet?
"Es tut mir Leid, so unendlich Leid"
"Es ist okay Edward". Ich log. Aber es war besser so. Warum ihm noch mehr Schmerz und Kummer bereiten?
"Sterben ist friedlich", lächelte Ich und log dabei.
Und ich konnte kaum die Augen von ihm wenden.
"Du bist wunderschön, immer noch", meinte Edward. Aber ich unterbrach ihn schnell und sagte er solle sich nicht lächerlich machen.
Ich hatte ihn sosehr vermisst.
Doch ich spürte durch all das Glück, dass es jeden Moment zu ende ging. Und ich streckte meine Hand aus um die seine zu berühren.
Er hielt meine Hand und als ich starb sah er mir unverwandt ich die Augen. Das letzte was ich hörte war "ICH LIEBE DICH".

Der Pflegedienst, der sich die letzten Tage um Mrs. Swan gekümmerte hatte, war sehr verwundert als sie einen jungen Mann, nicht älter wie 17, der eine Schönheit besaß, die kaum zu beschreiben war, neben dem Sterbebett des Pflegefalls vorfand. Er war unendlich traurig. Und im ersten Moment wusste die Pflegekraft, deren Name Nadine war nicht ob er noch lebte oder vor Kummer gestorben war.
Als sie den wunderschönen Jungen so sah überfiel sie selbst ein unermesslicher Schmerz, der sie zu zerreißen drohte.
Nadine räusperte sich und wand sich zu dem vermeidlichen Engel
„Ich wusste gar nicht das Mrs. Swan einen Sohn hatte“
Erst sagte der Junge nichts.
„Ich bin nicht ihr Sohn“, vernahm die Pflegekraft dann leise. Seine Stimme war weich wie Samt.
Dann blickte er Nadine direkt in die Augen und flüsterte mit so viel Schmerz in der stimme, dass es ihr fasst das Herz brach: „ Ich will auch dahin, wo sie jetzt ist“
„Du musst dich nur noch Gedulden“. Der arme Engel.

„Da bin ich mir nicht so sicher“, flüsterte Edward so leise dass es kein menschliches Ohr vernahm.

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