Kommentare zu: "Lamia dilectio: Speranza"

Routine

Und jetzt noch ein großes Lob für dein Städte- Wissen Wie lange hast du recherchiert, dass du so fließend die Städte aufzählst, als hättest du das tatsächlich durchgemacht?! Besonders solche Dinge geben einem das Gefühl, das ist keine FF sondern wirklich eine von ihm geschriebene Geschichte.
Du begeisterst mich ständig!

Und jetzt noch Kritik: Ich vermisse den Durst immernoch

Kapitelwidmung:
Für meien Clanschwestern Lulu (Luisa) und Lena (Selenia).

Ich danke euch dafür, dass ihr mir eure schönen Namen geliehen habt

und seid nicht zu sauer, wenn ihr lest was ich damit angestellt hab'.

Schwestern

Ich roch schon das verlockende Menschenblut, dessen unwiderstehlicher Duft wie Wellen mit dem Wind die Gasse heraufgeweht wurde. Mir brannten mit einem Mal die Sicherungen durch, ich spürte nur noch wie der Wind an meiner Granithaut herumzischte.

Eine junge, wunderschöne Frau sprang sofort aus ihrem Himmelbett heraus. Sie hatte ein Messer in der Hand und hielt es in meine Richtung

Die Klinge hinterließ zwei tiefe Schnitte aus denen das verlockende, rote Blut quoll. Es raubte mir den Verstand.

Adrenalin

(das mach ich jetzt immer, wenn ich ein Wort, bei dessen Rechtschreibung ich dir geholfen habe, lese )

Lauf Selenia. Lauf weg.“, schrie sie der Blonden zu.
„Luisa…“, keuchte diese vor Schreck.
„Lauf!“, schrie ihr… Luisa wieder entgegen.

Töte mich, aber lass meine Schwester leben. Bitte.“

mahagonifarbenen

Die Frau sank zusammen und schlang die Arme um meine Beine. Sie begann zu schluchzen.
„Da-da-anke.“

Sie war bereit für ihre Schwester zu sterben.

Die Mädchen waren vielleicht 17 und 15, nicht älter.

„Mei-mein V-vater i-ist au-auf Ge-geschäftsrei-reise i-in Her-hermosi-sillo, mein-meine Mutt-mutter ist mi-mitge-gefahren.“

Wenn sie die Leichen finden würden, waren wir schon wieder weit weg.

Du wirst auch mich töten.“ Sie verspürte keine Angst nur Entschlossenheit diese Tatsache hinzunehmen. „Sie ist für mich gestorben, doch es brachte nichts, weil du sie belogen hast. Mit der Tatsache, dass sie sich für mich geopfert hat, könnte ich ohnehin nicht weiterleben. Töte mich.“
Die junge Frau, nein, das Mädchen, blickte mir mit einer Entschlossenheit in die Augen, die mir meinen Willen gebrochen hätte, hätte ich einen anderen gehabt, als sie umzubringen.

Ich ging langsam auf sie zu, nahm auch ihren Kopf vorsichtig in meine Hände. Sie blickte mir mit vor Zorn zusammengekniffenen Augen in meine und sprach: „Lügner“.

Ihre blauen[?] Augen

Schwestern

dessen unwiderstehlicher Duft wie Wellen mit dem Wind die Gasse heraufgeweht wurde.

Mir brannten mit einem Mal die Sicherungen durch, ich spürte nur noch wie der Wind an meiner Granithaut herumzischte.

das Glas barst und klirrend zu Boden fiel.

Eine junge, wunderschöne Frau sprang sofort aus ihrem Himmelbett heraus.

Sie hatte ein Messer in der Hand und hielt es in meine Richtung.

Doch dann weiteten sich ihre Augen und das Messer glitt ihr aus der Hand.

Doch noch viel unerträglicher ... war ihre blanke Angst zu spüren.

Ich blieb wie angewurzelt stehen

Sie versprühte immer noch Angst die mich fesselte, die mich am Boden festnagelte.

Die Klinge hinterließ zwei tiefe Schnitte aus denen das verlockende, rote Blut quoll.

unter dem Türstock stand wie in Beton gegossen ein blondes, schönes, noch jüngeres Mädchen.

Ihre blauen[?] Augen

Ich wusste nicht was genau ich in diesem Moment empfand und was mein Gesicht widerspiegelte.

Die Frau mit den Wunden riss ihren Kopf herum als sie die Tür an die Wand krachen hörte.

„Töte mich, aber lass meine Schwester leben. Bitte.“

Sie erinnerte mich mit ihrem Gefühl, ihre Schwester um jeden Preis beschützen zu müssen, zu sehr an mich selbst.

„Ich werde ihr nichts tun, ich verspreche es“, gab ich mich geschlagen.

Ich konnte Selenia doch nicht einfach laufen lassen

„Du wirst auch mich töten.“ Sie verspürte keine Angst nur Entschlossenheit diese Tatsache hinzunehmen.

Töte mich.

Ich ging langsam auf sie zu, nahm auch ihren Kopf vorsichtig in meine Hände. Sie blickte mir mit vor Zorn zusammengekniffenen Augen in meine und sprach: „Lügner“.

jasper loverin schrieb:und lena heißt selenia????

er war übernatürlich

Blutrot.

Da fiel mir plötzlich wieder mein Traum ein. War es vielleicht kein Traum gewesen, sondern eine Vorahnung? Ich hatte von diesen Augen geträumt, diesen Teufelsaugen.

Eigentlich hätte ich gepeinigt aufschreien müssen, denn ich sah hinter dem Fleisch, das das Jagdmesser durchtrennt hatte, die Knochen aufblitzen.

Woher nahm ich sie nur? Ich kannte die Antwort: Diese unglaubliche Kraft schöpfte ich aus der Liebe zu meiner Schwester.

Damals war es ebenfalls um meine kleine Schwester gegangen. Selenia war damals todkrank gewesen, den Namen der Krankheit hatte ich vergessen, ich hatte ihn verdrängt. Meine Eltern und ich, und natürlich Seli selbst (doch sie hatte so hohes Fieber gehabt, dass sie nur die Hälfte mitbekommen hatte), hatten unglaublich schwere und grausame drei Monate erlebt. Es war mit großem Abstand die schlimmste Zeit meines Lebens gewesen. Mein Vater hatte sich in die Arbeit gestürzt und hatte versucht mit Alkohol seine Angst zu ertränken. Meine Mutter hatte nur noch geheult und geschlafen. Es hätte ihnen sicher geholfen, wenn sie wenigstens etwas zur Besserung beitragen hätten können. Doch der Arzt war selbst völlig überfordert und sagte uns, dass er keine Mittel zur Besserung wusste.
Ich war diejenige gewesen, die stark war, die stark sein musste. Ich war damals zwölf Jahre gewesen und hatte mich um alles gekümmert.
Jeden Tag war ich früh morgens aufgestanden, gemeinsam mit meinem Vater der sofort aus dem Haus stürmte, zur Arbeit. Hatte mich gewaschen und war dann auf den Markt gegangen um alles nötige zu besorgen. Anschließend ging ich mit den schweren Säcken zügig nach Hause. Ich wusste welcher Laut mir entgegenschlug, wenn ich die Haustür aufstieß: Das verzweifelte Schluchzen meiner traurigen Mutter. Dann machte ich Frühstück und verstaute die restlichen Lebensmittel. Mit den Schüsseln ging ich dann in das Schlafzimmer meiner Eltern. Meinst saß meine Mutter dann aufrecht in ihrem Bett und blickte mich mit verweinten Augen an. Ich gab ihr die Schüssel und drehte auf dem Absatz um, ich konnte es nicht ertragen meiner geliebten Mutter in die Augen zu schauen.
Doch der schmerzhafteste Teil kam noch. Ich ging in das Zimmer von Seli und setzte mich auf die Bettkante. Jeden Morgen schlug sie die Augen auf wenn sie merkte, dass die Matratze nachgab, und jeden Tag war ich zutiefst erleichtert. Dann wusch ich sie, kämmte sie und versuchte sie dazu zu bringen etwas Brot zu schlucken und es mit Kuhmilch nachzuspülen.
Meine Mutter schlief schon wieder, wenn ich danach leise ihre Zimmertür öffnete um die Schüssel zu holen, die meist fast unberührt war. Sie weinte so sehr, dass sie gleich danach vor Kopfschmerzen wieder schlafen musste.
Um 11 machte ich mich daran Mittagessen für Vater und mich zu kochen, das jeden Tag pünktlich um 12 auf dem Tisch stand. Beim essen sprachen wir nie, und ich grübelte oft darüber nach wie ich mich nur über den Privatunterricht beschweren konnte, den ich jetzt so sehr vermisste. Ich wollte wieder lernen.
Den Nachmittag verbrachte ich meist mit putzen. Obwohl weder meine Mutter noch Seli wirklich in diesem Haus lebten, gab es jeden Tag genug zu tun. Und ich war froh darüber, so konnte ich nicht meinen traurigen Gedanken nachhängen. Um vier Uhr jeden Tag kam dann der Arzt, er ging hier ein und aus. Ich verbrachte meinen Abend damit meiner Mutter Brote zu richten, die sie dann so wie so nicht aß. Doch bevor Vater um zwölf Uhr nachts, besoffen, nach Hause kam, fand ich immer noch etwas Zeit zu lesen. Diese wenigen Stunden waren unglaublich erholsam und kraftspendend. Man konnte sich in fremde Welten fliehen oder etwas lernen.
Um punkt 12 hörte ich dann das Sofa im Wohnzimmer unter mir knarren, wenn sich mein Vater sich darauf niederließ und schaltete das Licht in meinem Zimmer aus.
So war das Jahre lang gegangen… bis eines Tages der Arzt freudestrahlend aus Selenias Zimmer kam. Mein erster Gedanke war gewesen, wie konnte er in einem Haus über dem der Tod schwebte nur so unverschämt grinsen?
„Sie wird wieder gesund, vollkommen. Und das hat sie allein deiner Pflege zu verdanken.“ Ich wurde damals schwach vor Erleichterung und sank auf die Knie, schluchzend.

Ich blickte auf und schaute in die Augen des Todes. In die Augen des Teufels.

P.S.: Hab mir die geschichte durchglesen als ich noch nicht hier angemeldet war und hab mich dann angemeldet um das hier schreiben zu koennen

Wiieso erinnert sie ihn an sich selbst??

Ach ja, "Selenia" heißt übrigens so viel wie "Mondgöttin" (wenn ich das richtig verstanden hab ^^).

Ach ja, "Selenia" heißt übrigens so viel wie "Mondgöttin" (wenn ich das richtig verstanden hab ^^)

Ich wusste nicht wieso, vielleicht aus der Angst im Schlaf zu sterben?

Das reichte, ich wollte wissen was Lui anstellte.

Türschnalle

Mir wurde schwindlig als ich das Blut meiner geliebten Schwester zu Boden tropfen sah… und hörte, so leise war es.

Überlegensinstinkt

ich brauchte Hilfe. Hilf mir!, schrie es in mir. Rette mich!

Ich führte meine Hand langsam zu meiner Wange hin und nahm die einzelne Träne auf meinen zitternden Finger. Es war dunkel, und doch erkannte ich eine Reflektion in dem kleinen Salzwassertropfen. Der Mond.

Hier würde ich mein Ende finden. Das Ende hatte mich gefunden, dieser Mann.

Der Mörder hatte meiner Schwester versprochen ihr Tot habe eine Sinn, doch er hatte Luisa ins Gesicht gelogen. Aber was erwartete ich mir anderes vom Teufel.

Wieder überrollte mich eine Welle der Wut.

ich wollte sterben, ich wollte Luisa folgen, ich konnte ohne sie nicht sein.

Was war er wenn er kein Mensch war?

Ich war am Ende. Ich wollte nicht mehr leben. Ich nahm nur noch verschwommen war wie er auf mich zukam und seine leichenkalten Hände auf mein Gesicht legte.
Ich kniff meine Augen zusammen und schaute ihm ein letztes mal in seine abscheulichen Augen. „Lügner.“

Zerfressendes Gewissen

Jetzt sofort. Ich musste morden, schnell. Ich musste meine Schmerzen verdrängen. Ich musste sie andere spüren lassen.

Nacht, komm und erlös mich von meinen Quallen.

Ich fing an mit meinen stählernen Fingernägeln an der Diamant-Haut entlang zu kratzen. Immer fester, doch ich spürte nichts. Ich schlug meine Hände so fest es ging aufs Gesicht.

Nach dem zweiten Schlag fiel er um.

Ich schrie wieder auf. Schrie die Sonne an, den Himmel. Gott. Töte mich! Wenn du es nicht tust, tu ich es.

Ich hielt die Luft an und hoffte daran zu ersticken. Doch das war völlig zwecklos.

Ich richtete mich aus meiner gepeinigt gekrümmten Haltung auf

Doch was wartete dann auf mich, fragte ich mich wieder. Rot oder Schwarz. Hölle oder Leere. Schmerzen oder das Nichts. Wenn ich in das Feuer trat, würde ich dann für immer brennen?

Ich verzog vor Schmerz mein Gesicht und krümmte mich, krampfte. Etwas fraß mich von Innen auf. Mein Gewissen, mein letzter kümmerlicher Rest an Menschlichkeit. Ich fiel auf die Knie und presste meine Hände an die Brust, versuchte mein stummes Herz zusammen zuhalten. Es drohte vor untragbarer Schuld zu bersten. Ich sog zischend Luft ein, Blutdurst war mit diesem Schmerz unvergleichbar, es war etwas völlig anderes.

Der Mann riss mich auf die Füße und schlug mir mit der Faust hart ins Gesicht. Ich sank zurück auf die Knie und blickte auf die dreckigen und nackten Füße des Soldaten. Einer der Füße hob sich und trat mit der Ferse in mein Gesicht. Ich fiel auf meine Rücken zurück. Mir war es nicht gelungen mich umzubringen, sollte er es tun.

Ich blickte in den Himmel, sah wie der dichte Rauch des Feuers gen Mond zog.

Endlich war ich meine Sorgen los, endlich war ich meine Schuld los. Endlich was ich mein Leben los.

Ich verzog vor Schmerz mein Gesicht und krümmte mich, krampfte. Etwas fraß mich von Innen auf. Mein Gewissen, mein letzter kümmerlicher Rest an Menschlichkeit. Ich fiel auf die Knie und presste meine Hände an die Brust, versuchte mein stummes Herz zusammen zuhalten. Es drohte vor untragbarer Schuld zu bersten. Ich sog zischend Luft ein, Blutdurst war mit diesem Schmerz unvergleichbar, es war etwas völlig anderes.

Oh Gott. Mein Hirn ist grade zu Matsche geworden.
-ZACK-

Und das soll was heißen^^

Oder falls diese Möglichkeit offen steht : Dass Jazz mich heiratet *anstrahl*

1.Da fehlt ein Komma 2. Lui?!

Mein Wortschatz wurde erweitert Kenn ich ja gar nicht

ÜberleBensinstinkt

Du hast mich vermisst, oder Ich war nicht da, um als Wörterbuch zu dienen.... Miss Dictonary ist zurück!

Dann war er ein Vampir

Es wäre dramatisch, hättest du nicht Quallen geschrieben

A Hilfe was ist jetzt mit Jas
Bitte schreib ganz ganz ganz schnell weiter

Dieser Teil ist der hammer echt es geht nicht besser.
Aber was ist jetzt los???

Nur ein kurzes stückchen biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiite

deine wortwahl könnte ich mal gut bei meiner nächsten deutsch-schularbeit gebrauchen....wääre dann sicher ein einser,wenn ich auch noch so tolle ideen wie du hätte

Ich hatte einen neuen Plan, er schmiedete sich genauso schnell wie Kampfstrategien, wieso kämpfen wenn ich das alles für immer beenden konnte. Ich hatte Hoffnung. Doch was wartete dann auf mich, fragte ich mich wieder. Rot oder Schwarz. Hölle oder Leere. Schmerzen oder das Nichts. Wenn ich in das Feuer trat, würde ich dann für immer brennen?