Der Traum vom Leben
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Der Traum vom Leben
Titel: Der Traum vom Leben
Kommis: Bitte Klicken
Kapitel: Unbekannt
Hauptcharas: Juliet & Edward
Nebencharas: Müsst ihr Lesen
Handlung: Lesen Lesen Lesen. Und alle Charas wurden von SM erfunden.
Regentropfen
Mein Hände zitterten als ich seine Hand aufhob und an meine Wange legte. Sie war Kalt und regungslos.Doch die Hoffnug ein Fünkchen leben in ihr zuspüren war groß.Meine Träne liefen über sie...konnte er sie nicht mehr fühlen? ' Wach auf ' schrie ich und merkte dann erst das ich kaum Luft bekam.Wie lang lag ich schon neben seinen Toten Körper weinend?
' Bitte ' flehte ich ihn und legte meinen Kopf an seine Brust. Doch sein Herz schlug nicht.
Er atmete auch nicht.Ich musste es mir eingestehen...er war Tod.' Bitte..verlass mich nicht ' es war nur ein hauchen das schluchzen erstickte es. Seine Augen blieben geschlossen und seine bleichen Lippen leicht geöffnet. Langsam lief ein Bluttropfen den Winkel seines Mundes herrab.
Ich küsste seinen Hals.Und strich mit meinen anderen Hand durch sein Haar. Er war von hals bis zu den füßen mit meinen Mantel bedeckt. Sein Körper war zu sehr mit Wunden übersäht so solle ihn keiner sehen. Es war Abenddämmerung und still. Nur ein fürchterliches Schluchzen störte die Stimmung dieser idylischen Landschaft.Ich wollte aufstehen und ihn wenigstens von den Bahnschienen wegbringen.Doch meine Beine weigerten jede Bewegung. Der schock saß noch tief in meinen knochen. Wie er da gestanden hatte und grade zurück kommen wollte und der Zug...wie der Zug..
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. ' Bitte wach auf.Bitte Bleib bei mir.Bitte...' hauchte ich in sein Ohr. Dabei ließ ich mein Lippen sanft über sein Ohr streichen. Mit meinen Daumen versuchte ich die Blutspur an seinen Mund weg zuwischen. Wenn ich ihn mein Leben geben könnte...wenn ich die Kraft besietzen könnte ihn wieder zum leben zubringen..doch es war mir nicht vergönt dies zukönnenIch stützte mich mit meinen Armen auf .Kleine Wasser Tropfen fingen sich in seinen Haaren zusammeln so wie auf seinen Gesicht. Plötzlich rauschte es ihn den Bäumen um mich. Es regnete.
___
Das erste Kapitel ist ziemlich kurz. Lasst mir Kommi's da vllt würde ich sogar weiter schreiben.
Kommis: Bitte Klicken
Kapitel: Unbekannt
Hauptcharas: Juliet & Edward
Nebencharas: Müsst ihr Lesen
Handlung: Lesen Lesen Lesen. Und alle Charas wurden von SM erfunden.
Regentropfen
Mein Hände zitterten als ich seine Hand aufhob und an meine Wange legte. Sie war Kalt und regungslos.Doch die Hoffnug ein Fünkchen leben in ihr zuspüren war groß.Meine Träne liefen über sie...konnte er sie nicht mehr fühlen? ' Wach auf ' schrie ich und merkte dann erst das ich kaum Luft bekam.Wie lang lag ich schon neben seinen Toten Körper weinend?
' Bitte ' flehte ich ihn und legte meinen Kopf an seine Brust. Doch sein Herz schlug nicht.
Er atmete auch nicht.Ich musste es mir eingestehen...er war Tod.' Bitte..verlass mich nicht ' es war nur ein hauchen das schluchzen erstickte es. Seine Augen blieben geschlossen und seine bleichen Lippen leicht geöffnet. Langsam lief ein Bluttropfen den Winkel seines Mundes herrab.
Ich küsste seinen Hals.Und strich mit meinen anderen Hand durch sein Haar. Er war von hals bis zu den füßen mit meinen Mantel bedeckt. Sein Körper war zu sehr mit Wunden übersäht so solle ihn keiner sehen. Es war Abenddämmerung und still. Nur ein fürchterliches Schluchzen störte die Stimmung dieser idylischen Landschaft.Ich wollte aufstehen und ihn wenigstens von den Bahnschienen wegbringen.Doch meine Beine weigerten jede Bewegung. Der schock saß noch tief in meinen knochen. Wie er da gestanden hatte und grade zurück kommen wollte und der Zug...wie der Zug..
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. ' Bitte wach auf.Bitte Bleib bei mir.Bitte...' hauchte ich in sein Ohr. Dabei ließ ich mein Lippen sanft über sein Ohr streichen. Mit meinen Daumen versuchte ich die Blutspur an seinen Mund weg zuwischen. Wenn ich ihn mein Leben geben könnte...wenn ich die Kraft besietzen könnte ihn wieder zum leben zubringen..doch es war mir nicht vergönt dies zukönnenIch stützte mich mit meinen Armen auf .Kleine Wasser Tropfen fingen sich in seinen Haaren zusammeln so wie auf seinen Gesicht. Plötzlich rauschte es ihn den Bäumen um mich. Es regnete.
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Das erste Kapitel ist ziemlich kurz. Lasst mir Kommi's da vllt würde ich sogar weiter schreiben.
Elli- ~Betting with Alice~
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Alter : 30
Anmeldedatum : 31.03.09
Re: Der Traum vom Leben
Der Regen wurde stärker. Ich hätte aufstehen können und mich unter ein Dach legen können. Aber der Gedanke ihn hier einfach ohne Schutz liegen zulassen zerriß mich. Er war Tod doch trotzdem wollte ich seinen Körper nicht alleine lassen. Vllt hatte ich auch einfach nur das Gefühl das seine Seele noch bei mir war und wartete deswegen neben einen ihm. Einen Jungen den ich nie meine ganze unbeschreibliche Liebe spüren lassen konnte. Dem ich noch nicht einmal sagen konnte das er mir mehr bedeutete als mein eigenes Leben. Nein...er hatte mir so viel bedeutet.
Ich habe keine Hoffnug das ich jemals jemanden so unbeschreiblich Schönes treffen nochmal werde. Oder sogar ihn den lieben könnte. Ich habe nur auf meinen Edward gewartet. Niemand war mir sonst so nah gekommen. Selbst diese blasse und kalte Gestalt die neben mir lag hatte ähnlichkeit mit ihm. Natürlich müsste sie das. Das war er nur Tod. Aber es war nicht den, den ich kennengelernt hatte. Es lag nicht an der Blässe das er nicht das war was ich von ihm so liebte. Nein es war eher das er mich nicht mehr mit seinen Augen fesselte und das seine Sanfte Wohlklingende Stimme mir nichts mehr zuflüsterte. Seine Lippen mir so nah waren das ich glaubte sie an mir zuspüren. Der Duft seiner Haare mich nicht mehr bannte und ich dran schnüffelte voller Lust.Es fehlte mir alles so sehr. Und dabei war konnte ich heute Morgen das noch alles fühlen, sehen und spüren. Eine Träne floß aus meinen Auge und bis zu Nasenspitze hoch. Dann tropfte sie auf den kalten Sandboden. Unsichtbar. Denn alles war Nass. Vllt wollte der Himmel meine Tränen verdecken. Oder er wollte von meinen Geliebten der niemals wusste das er dies war den Duft des Todes tröpfeln. Selbst das Blut. Diese riesige Blutlache die um uns gewesen war hatte er weggespült. Der Anblick muss verstörend wohl wirken vom Himmel aus.
***
So wieder ziemlich kurz doch mir angenehmer xD
Kommis wären toll
Ich habe keine Hoffnug das ich jemals jemanden so unbeschreiblich Schönes treffen nochmal werde. Oder sogar ihn den lieben könnte. Ich habe nur auf meinen Edward gewartet. Niemand war mir sonst so nah gekommen. Selbst diese blasse und kalte Gestalt die neben mir lag hatte ähnlichkeit mit ihm. Natürlich müsste sie das. Das war er nur Tod. Aber es war nicht den, den ich kennengelernt hatte. Es lag nicht an der Blässe das er nicht das war was ich von ihm so liebte. Nein es war eher das er mich nicht mehr mit seinen Augen fesselte und das seine Sanfte Wohlklingende Stimme mir nichts mehr zuflüsterte. Seine Lippen mir so nah waren das ich glaubte sie an mir zuspüren. Der Duft seiner Haare mich nicht mehr bannte und ich dran schnüffelte voller Lust.Es fehlte mir alles so sehr. Und dabei war konnte ich heute Morgen das noch alles fühlen, sehen und spüren. Eine Träne floß aus meinen Auge und bis zu Nasenspitze hoch. Dann tropfte sie auf den kalten Sandboden. Unsichtbar. Denn alles war Nass. Vllt wollte der Himmel meine Tränen verdecken. Oder er wollte von meinen Geliebten der niemals wusste das er dies war den Duft des Todes tröpfeln. Selbst das Blut. Diese riesige Blutlache die um uns gewesen war hatte er weggespült. Der Anblick muss verstörend wohl wirken vom Himmel aus.
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So wieder ziemlich kurz doch mir angenehmer xD
Kommis wären toll
Elli- ~Betting with Alice~
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Re: Der Traum vom Leben
Ich hatte meine Augen geschlossen und träumte sanft vor mich hin .Die Kälte und Nässe spürte ich nicht mehr. Nichts war zuhören außer die Naturgewalten. Selbst die Tiere hatten sich verkrochen. Mein Liebster warum hast du dir so einen Tag zum Sterben ausgesucht?
Langsam knirschte der Kies in unserer Nähe. Erst wollte ich schnell mich aufsetzen doch mir fehlte die Kraft dazu. Selbst die Augen zuöffnen war ein Kampf. Mein Blick war erst verschwommen und trüb. Aber langsam nahm alles Gestalt an. Ich drükte meine Hände in den Kies um mich auf zusetzen. Jede Sehne und Muskel tat weh. Am liebsten hätte ich aufgeschrien doch selbst dazu fehlte mir die Kraft.Einmal.Zweimal.Dreimal. Atmete ich tief ein und aus als ich mich auf gesetzt hatte. Erst zögerte ich meinen Kopf in der Richtung des Knirschens zu richten, aber wenn dort jemand wäre der ihm wenigstens von diesesn Ort fortbringen könnte...
Ich machte die Augen zu und drehte mich um. Einmal tief durch atmen und dann die augen öffnen. Zum Glück hatte ich vorher geatmet. Denn nun blieb er mir stehn.
Ich wischte mit meinen Handrücken die Augen entlang. Doch das was ich sah war keine Halluzination. Ein Engel. Das war mein erster Gedanke als ich vor mir stehen sah. Blondes Haar und goldene Augen die alles zum Schmelzen brachten. Gesichtzüge wie die einer Frau doch noch sehr viel Sanfter und anmutiger. Die Kleidung adrett und schlicht. Kein einziger Mackel. Und dieser Engel streckte mir die Hand aus. Will er mich zum Himmel bringen? Er zog seine Hand zurück. Aber sein Gesicht verzog keine Miene. Es war immer noch Atemberaubend schön. Nichts an ihm ließ mir ein Einlick was er dachte. Langsam ließ er seinen Blick zu Edward neben mir gleiten. Sein augen waren nun voller Trauer aber auch Hoffnung.
Langsam knirschte der Kies in unserer Nähe. Erst wollte ich schnell mich aufsetzen doch mir fehlte die Kraft dazu. Selbst die Augen zuöffnen war ein Kampf. Mein Blick war erst verschwommen und trüb. Aber langsam nahm alles Gestalt an. Ich drükte meine Hände in den Kies um mich auf zusetzen. Jede Sehne und Muskel tat weh. Am liebsten hätte ich aufgeschrien doch selbst dazu fehlte mir die Kraft.Einmal.Zweimal.Dreimal. Atmete ich tief ein und aus als ich mich auf gesetzt hatte. Erst zögerte ich meinen Kopf in der Richtung des Knirschens zu richten, aber wenn dort jemand wäre der ihm wenigstens von diesesn Ort fortbringen könnte...
Ich machte die Augen zu und drehte mich um. Einmal tief durch atmen und dann die augen öffnen. Zum Glück hatte ich vorher geatmet. Denn nun blieb er mir stehn.
Ich wischte mit meinen Handrücken die Augen entlang. Doch das was ich sah war keine Halluzination. Ein Engel. Das war mein erster Gedanke als ich vor mir stehen sah. Blondes Haar und goldene Augen die alles zum Schmelzen brachten. Gesichtzüge wie die einer Frau doch noch sehr viel Sanfter und anmutiger. Die Kleidung adrett und schlicht. Kein einziger Mackel. Und dieser Engel streckte mir die Hand aus. Will er mich zum Himmel bringen? Er zog seine Hand zurück. Aber sein Gesicht verzog keine Miene. Es war immer noch Atemberaubend schön. Nichts an ihm ließ mir ein Einlick was er dachte. Langsam ließ er seinen Blick zu Edward neben mir gleiten. Sein augen waren nun voller Trauer aber auch Hoffnung.
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