A totally new life...
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A totally new life...
Ja ehmm gut... das hier ist meine erste FF (:
wär lieb wenn ihr euch es einfach mal durchlesen würdet.
Hier könnt ihr dann auch Kommentare abgeben:https://forks-bloodbank.forumieren.de/fanfiction-kommentare-f22/a-totally-new-life-kommentare-d-t4485.htm#151624
Meine Geschichte heißt "atotally new life" und beginnt ca. 2 Monate nach dem Ende von Breaking Dawn... Aber da es schon so viele Geschichten aus der Sicht der anderen Charaktere gab hab ich mir meine eigenen ausgedacht.Ein (noch) Menschenmädchen mit dem namen Saphire Blaze... viel Spaß
wär lieb wenn ihr euch es einfach mal durchlesen würdet.
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Meine Geschichte heißt "atotally new life" und beginnt ca. 2 Monate nach dem Ende von Breaking Dawn... Aber da es schon so viele Geschichten aus der Sicht der anderen Charaktere gab hab ich mir meine eigenen ausgedacht.Ein (noch) Menschenmädchen mit dem namen Saphire Blaze... viel Spaß
Gast- Gast
Re: A totally new life...
1. Kapitel:
Heute war ein Tag wie jeder andere gewesen... Schule, Hausaufgaben und so weiter. Doch vielleicht wird der Tag ja noch interessanter.
Plötzlich wurde ich aus meine so alltäglichen Gedanken gerissen als Mutter von unten "Saphire, Telefon!", rief. Schnell rannte ich die Treppe hinunter und riss ihr das Telefon aus der Hand. "Ja, wer ist da?" fragte ich. "Hey, Saph", hörte ich meine beste Freundin Marine am anderen Ende der Leitung. "Hast du heute Abend schon was vor?" "Nein eigentlich nicht aber..."
Ich hatte keine große Lust heute Abend mit Marine auszugehen. Denn egal wohin man ging überall wurde sie angestarrt weil sie einfach nur umwerfend aussah mit ihren langen glatten pechschwarzen Harren, perfekten Körper und eigenartig schönen Blässe. Doch ihre Augen waren eigenartig rot, doch sie sagt immer das läge nur an den Kontaktlinsen. Ich dagegen war ziemlich klein, hatte für mein Alter immer noch sehr viele Pickel und einen ziemlich unregelmäßigen Teint. Ich hatte zwar wunderschöne hellblonde Locken aber das machte die anderen Makel auch nicht wett.
"Was aber? Komm schon Hausaufgaben hats du doch bestimmt schon gemacht. Wir beide waren schon so lange nicht mehr zusammen weg."
Damit hatte sie recht wir hatten schon lange nichts mehr zusammen gemacht. "Okay, wo wollen wir hin?" stimmte ich schließlich seufzend zu.
Nach einiger zeit hatten wir beschlossen in eine ziemlich beliebte Disko zu gehen, ich brauchte nur noch die Erlaubnis meiner Mutter und das dürfte ein Problem werden.
Früher war ich immer gut klar gekommen mit meiner Mutter, doch seit mein Vater uns vor ein paar Jahren verlassen hatte, war sie wie ausgetauscht.
"Was willst du?" schrie sie mich an nachdem ich meine Bitte ausgesprochen hatte. "In die Disko, Mom, mit Marine, bitte!"
"NEIN!" schrie sie weiter. "Aber warum denn nicht? Alle meine Freunde dürfen. Ich bin 17!"
"gut, ich erlaube es dir, aber du ir versprechen das du bitte, bitte auf dich aufpasst. Ich will dich nicht verlieren, ich will nicht ohne Mann und Kind dastehen. Wenn es so kommen würde hätte ich doch gar nichts mehr für das sich das Leben lohnen würde."
"okay, ich passe schon auf mich auf." versprach ich. Das war also wieder der Grund für ihre Stimmungswandlung, Sorge. Sie hatte Angst um mich weil sie nicht alleine sein wollte.
Heute war ein Tag wie jeder andere gewesen... Schule, Hausaufgaben und so weiter. Doch vielleicht wird der Tag ja noch interessanter.
Plötzlich wurde ich aus meine so alltäglichen Gedanken gerissen als Mutter von unten "Saphire, Telefon!", rief. Schnell rannte ich die Treppe hinunter und riss ihr das Telefon aus der Hand. "Ja, wer ist da?" fragte ich. "Hey, Saph", hörte ich meine beste Freundin Marine am anderen Ende der Leitung. "Hast du heute Abend schon was vor?" "Nein eigentlich nicht aber..."
Ich hatte keine große Lust heute Abend mit Marine auszugehen. Denn egal wohin man ging überall wurde sie angestarrt weil sie einfach nur umwerfend aussah mit ihren langen glatten pechschwarzen Harren, perfekten Körper und eigenartig schönen Blässe. Doch ihre Augen waren eigenartig rot, doch sie sagt immer das läge nur an den Kontaktlinsen. Ich dagegen war ziemlich klein, hatte für mein Alter immer noch sehr viele Pickel und einen ziemlich unregelmäßigen Teint. Ich hatte zwar wunderschöne hellblonde Locken aber das machte die anderen Makel auch nicht wett.
"Was aber? Komm schon Hausaufgaben hats du doch bestimmt schon gemacht. Wir beide waren schon so lange nicht mehr zusammen weg."
Damit hatte sie recht wir hatten schon lange nichts mehr zusammen gemacht. "Okay, wo wollen wir hin?" stimmte ich schließlich seufzend zu.
Nach einiger zeit hatten wir beschlossen in eine ziemlich beliebte Disko zu gehen, ich brauchte nur noch die Erlaubnis meiner Mutter und das dürfte ein Problem werden.
Früher war ich immer gut klar gekommen mit meiner Mutter, doch seit mein Vater uns vor ein paar Jahren verlassen hatte, war sie wie ausgetauscht.
"Was willst du?" schrie sie mich an nachdem ich meine Bitte ausgesprochen hatte. "In die Disko, Mom, mit Marine, bitte!"
"NEIN!" schrie sie weiter. "Aber warum denn nicht? Alle meine Freunde dürfen. Ich bin 17!"
"gut, ich erlaube es dir, aber du ir versprechen das du bitte, bitte auf dich aufpasst. Ich will dich nicht verlieren, ich will nicht ohne Mann und Kind dastehen. Wenn es so kommen würde hätte ich doch gar nichts mehr für das sich das Leben lohnen würde."
"okay, ich passe schon auf mich auf." versprach ich. Das war also wieder der Grund für ihre Stimmungswandlung, Sorge. Sie hatte Angst um mich weil sie nicht alleine sein wollte.
Gast- Gast
Re: A totally new life...
Kapitel 2:
Nachdem ich meine Mom beruhigt hatte und ihr gefühlte hundert mal versprochen hatte, gut auf mich aufzupassen ging es endlich los.
Der Abend mit Marine war seltsam nahezu gruselig. Ständig berührte sie mich um kurz darauf abwesend zu nicken. Als ich sie darauf ansprach sagte sie das ich mir das sicher nur einbilde.
Doch nun wollte endlich auch sie nachhause. Als ich in ihren Wagen gestiegen war, raste sie plötzlich los, aber komischerweise in die völlig verkehrte richtung, wir verließen London anstatt in die Innen stadt zu fahern.
"Ehmm Marine du fährst in die falsche richtung," sagte ich zu ihr und versuchte meine Panik zu unterdrücken. "Nein, ich bin hier richtig, glaub mir." sagte sie völlig ruhig. Nun konnte ich meine Panik nicht mehr zurückhalten, ich schrie fast. "Marine, wo willst du hin? Ich will nachhause!!"
Doch anstadt mir zu antworten fuhr sie weiter, bis wir bei einem kleinen verlassenen Gut auf dem Land ankamen. Sobald der Wagen stillstand öffnete ich die Tür und versuchte wegzurennen, doch bevor ich mehr als drei Schritte tun konnte holte sie mich ein und zog mich in das alte haus.
Dort ging sie mit mir in ein großes Zimmer wo sich bereits einige andere Menschen, oder sollte ich besser Wesen sagen, befanden. Sie drückte mich auf ein Sofa und gin zu einem großen rothaarigen Mann der direkt hinter der Tür stand. Auch er war wie alle Anwesenden, außer ich, total schön.
"Bist du ganz sicher?", fragte der Mann Marine. "Absolut," antwortete sie mit kalter Stimme. "Wenn das so ist..." erwiederte der Mann abwesend und ging langsam auf mich zu. Ich kauerte mich zusammen doch plötzlich schoss er auf mich zu. Hielt mich fest mit einer unvergleichlichen Kraft und rammte mir seine messerscharfen Zähne in den Hals.
Es war als würde ich zu Tode gefoltert oder verbrannt, dieser Schmerz war mit nichts auf der welt zu vergleichen. Ich wusste nicht wie lange ich so dort lag, viellecit Stunden oder Tage. Doch iregendwann erstarben meine Schreie und der Schmerz hörte auf. Dann schlug ich die Augen auf.
Nachdem ich meine Mom beruhigt hatte und ihr gefühlte hundert mal versprochen hatte, gut auf mich aufzupassen ging es endlich los.
Der Abend mit Marine war seltsam nahezu gruselig. Ständig berührte sie mich um kurz darauf abwesend zu nicken. Als ich sie darauf ansprach sagte sie das ich mir das sicher nur einbilde.
Doch nun wollte endlich auch sie nachhause. Als ich in ihren Wagen gestiegen war, raste sie plötzlich los, aber komischerweise in die völlig verkehrte richtung, wir verließen London anstatt in die Innen stadt zu fahern.
"Ehmm Marine du fährst in die falsche richtung," sagte ich zu ihr und versuchte meine Panik zu unterdrücken. "Nein, ich bin hier richtig, glaub mir." sagte sie völlig ruhig. Nun konnte ich meine Panik nicht mehr zurückhalten, ich schrie fast. "Marine, wo willst du hin? Ich will nachhause!!"
Doch anstadt mir zu antworten fuhr sie weiter, bis wir bei einem kleinen verlassenen Gut auf dem Land ankamen. Sobald der Wagen stillstand öffnete ich die Tür und versuchte wegzurennen, doch bevor ich mehr als drei Schritte tun konnte holte sie mich ein und zog mich in das alte haus.
Dort ging sie mit mir in ein großes Zimmer wo sich bereits einige andere Menschen, oder sollte ich besser Wesen sagen, befanden. Sie drückte mich auf ein Sofa und gin zu einem großen rothaarigen Mann der direkt hinter der Tür stand. Auch er war wie alle Anwesenden, außer ich, total schön.
"Bist du ganz sicher?", fragte der Mann Marine. "Absolut," antwortete sie mit kalter Stimme. "Wenn das so ist..." erwiederte der Mann abwesend und ging langsam auf mich zu. Ich kauerte mich zusammen doch plötzlich schoss er auf mich zu. Hielt mich fest mit einer unvergleichlichen Kraft und rammte mir seine messerscharfen Zähne in den Hals.
Es war als würde ich zu Tode gefoltert oder verbrannt, dieser Schmerz war mit nichts auf der welt zu vergleichen. Ich wusste nicht wie lange ich so dort lag, viellecit Stunden oder Tage. Doch iregendwann erstarben meine Schreie und der Schmerz hörte auf. Dann schlug ich die Augen auf.
Gast- Gast
Re: A totally new life...
Kapitel 3:
Ich erschrack. Was war mit mir passiert? Es war alles so scharf ich konnte so genau sehen, es machte mir Angst.
Der Mann der mich eben, oder war es vor Tagen, noch gebissen hatte kam nun lächelnd auf mich zu. "Hallo Saphire. Ich heiße dich herzlich willkommen..." Ich ließ ihn gar nicht ausreden sondern bestürmte ih sofort mit Fragen. "Was ist mit mir passiert? Wer bist du? Warum bin ich hier?Was bist du? Wo ist Marine?" "Langsam junge Dame. Also zu deiner ersten Frage: Du hast gerade eine dreitätige Verwandlung hinter dir", aha drei Tage waren es also gewesen, " Du bist nun, genauso wie ich, deine Freundin, und alle anderen hier ein Vampir." "Ein was? Willst du mich verarschen? Vampire, so ein Schwachsinn. Erzähl mir jetzt was wirklich los ist!" Während diese Wut in mir aufkam merkte ich wie sich mein Körper straffte und ein brennendes, stechendes Gefühl in meinem Hals loderte. Ich konnte mich nicht zurückhalten ich stürtze mich auf eine Frau die neben diesem Typ stand. Ihre Haut war seltsam, aber durchdringlich für meine Zähne. Ich sog ihr alles Blut aus was in dem zierlichen Körper noch vorhanden war. Als dies geschah blitzte ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes auf, in diesem Moment wusste ich das er recht hatte. Meine wichtigste Frage lag mir shcon auf der Zunge als er plötzlich sagte "Wunderbar, Marine hatte recht." "Mit was hatte sie recht?" fragte ich und unterlegte meine Stimme mit einem Knurren. "Mit deiner Gabe. Weisst du viele Vampire haben spezielleGaben meine, ich heiße übrigens Marlon, ist machtbessenheit. Dei Freundin Marine kann da schon etwas besseres. Wenn sie Menschen berührt weiß sie was für eine Gabe sie haben werden. Das hat sie auch bei dir getan und herausgefunden das du die mächtigste aller Gaben hast. Du bist nicht wie gewöhnliche Vampire und ernährst dich von Menschenblut. Von ihrem Blut würdest du wahrscheinlich sogar sterben. Nein, du bist nicht so normal." "Was ist sie denn jetzt, meine Gabe?" fragte ich obwohl ich mir die Antwort schon denken konnet, wollte diese aber gar nicht erst in Betracht ziehen.
"Du ernährst dich ausschließlich von Vampirblut meine Liebe deswegen konntest du Meridith, hier eben auch töten."
Damit war es bestätigt. Wenn ich noch ein mensch wäre müsste ich mich jetzt übergeben. Ich war ein Vampir, ein Mörder.
Doch eine Frage hatte er mir immer nich nicht beantwortet nämlich die warum ich hier war.
Ich erschrack. Was war mit mir passiert? Es war alles so scharf ich konnte so genau sehen, es machte mir Angst.
Der Mann der mich eben, oder war es vor Tagen, noch gebissen hatte kam nun lächelnd auf mich zu. "Hallo Saphire. Ich heiße dich herzlich willkommen..." Ich ließ ihn gar nicht ausreden sondern bestürmte ih sofort mit Fragen. "Was ist mit mir passiert? Wer bist du? Warum bin ich hier?Was bist du? Wo ist Marine?" "Langsam junge Dame. Also zu deiner ersten Frage: Du hast gerade eine dreitätige Verwandlung hinter dir", aha drei Tage waren es also gewesen, " Du bist nun, genauso wie ich, deine Freundin, und alle anderen hier ein Vampir." "Ein was? Willst du mich verarschen? Vampire, so ein Schwachsinn. Erzähl mir jetzt was wirklich los ist!" Während diese Wut in mir aufkam merkte ich wie sich mein Körper straffte und ein brennendes, stechendes Gefühl in meinem Hals loderte. Ich konnte mich nicht zurückhalten ich stürtze mich auf eine Frau die neben diesem Typ stand. Ihre Haut war seltsam, aber durchdringlich für meine Zähne. Ich sog ihr alles Blut aus was in dem zierlichen Körper noch vorhanden war. Als dies geschah blitzte ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes auf, in diesem Moment wusste ich das er recht hatte. Meine wichtigste Frage lag mir shcon auf der Zunge als er plötzlich sagte "Wunderbar, Marine hatte recht." "Mit was hatte sie recht?" fragte ich und unterlegte meine Stimme mit einem Knurren. "Mit deiner Gabe. Weisst du viele Vampire haben spezielleGaben meine, ich heiße übrigens Marlon, ist machtbessenheit. Dei Freundin Marine kann da schon etwas besseres. Wenn sie Menschen berührt weiß sie was für eine Gabe sie haben werden. Das hat sie auch bei dir getan und herausgefunden das du die mächtigste aller Gaben hast. Du bist nicht wie gewöhnliche Vampire und ernährst dich von Menschenblut. Von ihrem Blut würdest du wahrscheinlich sogar sterben. Nein, du bist nicht so normal." "Was ist sie denn jetzt, meine Gabe?" fragte ich obwohl ich mir die Antwort schon denken konnet, wollte diese aber gar nicht erst in Betracht ziehen.
"Du ernährst dich ausschließlich von Vampirblut meine Liebe deswegen konntest du Meridith, hier eben auch töten."
Damit war es bestätigt. Wenn ich noch ein mensch wäre müsste ich mich jetzt übergeben. Ich war ein Vampir, ein Mörder.
Doch eine Frage hatte er mir immer nich nicht beantwortet nämlich die warum ich hier war.
Gast- Gast
Re: A totally new life...
Kapitel 3:
"Was ist hier los?" flüsterte ich lautlos, denn der brennende Durst in meiner Kehle war plötzlich wieder da. "Antworte mir!Bitte." sagte ich nun etwas lauter zu dem mann der Marlon hieß. "Was willst du denn wissen?" fragte er mit samter Stimme. "Warum ich? Was hat Marine mit dieser Sache zu tun?" "Nun gut," fuhr er fort "erst zu deiner zweiten Frage. Marine ist meine Gefährtin und große Hilfe was meinen Plan angeht. Womit wir zu deiner ersten Frage kommen. Du bist hier weil du mächtig bist, mächtiger als wir alle." "Ich?" flüsterte ich überrrascht. "Warum das?" " verstehst du nicht? Deine gabe ist das mächtigste was ich je gesehen habe. Niemand wird sich dir je in den Weg stellen."
"Was meinst du damit, niemand wird sich dir in den Weg stellen? soll ich irgendetwas tun?" "Ja sollst du. Wir können hier alle nur zusammen leben weil wir alle den selben Plan verfolgen." antwortete er mir. "Was für ein Plan?" fragteeich mit zittriger Stmme, denn mein Durst war schon wieder da. "Ganz einfach. Wir wollen die Menschen quasie unterwerfen. Wir wollen nicht mehr geheim halten wer wir sind. Denn das ist nicht richtig wir sind einzigartig und perfekt während Menschen nur normal und unspektakulär sind und wenn wir dich haben wird sich uns niemand mehr in den Weg stellen. Also folgst du uns du meine Tochter?" "Tochter?" fragte ich verblüfft. Sollte ich wirklich diesen schönen mann als Vater annehmen? Den Unterschied zwischen seinem Porzellangeschicht und meinem Pickelgesicht würde man doch sofort merken. Oder hatte die Verwandlung etwa... "Ja Tochter", unterbrach er meine abschweifenden Gedanken "Eine Tochter bist du mich und Marine, nun, Eine eizigartige und wunderschöne Tochter. "Wunderschön?" Der Typ musste Probleme haben. Ich und wunderschön? Es sei denn die Verwandlung hatte etwas bewirkt. Denn alle hier anwesenden Vampire waren zweifellos wunderschön. "Ja wunderschön, dreh dich doch mal um und sieh dich im Spiegel an. Ich tat wie mir geheißen und drehte mich so schnell um wie ich es gar nicht für möglich gehalten hätten Ich schaute in einen rießigen edel aussehenden Spiegel mit schwarzen, aufwendig verziertem Rahmen. Aus dem Spiegel heraus schaute mich jemand an der so unbeschreiblich schön war, dass ich gar nicht glauben konnet das ich das sein sollte. Die Frau hatte eine perfekte figur, hüftlange strahlend blonde, leicht lockige Haare, einen perfekten Teint und die gleiche seltsame Bässe wie alle anderen hier. In mir brach maßlose freude aus ich sah besser aus als Marlon und sogar noch hundertmal besser als Marine. Doch meine Freude erstarb sehr schnell als ich die Augen sah. Sie waren Blutrot und um die Iris verlief ein dunkelgrüner, ziemlich leuchtender Kreis. Meine Augen waren anders wie die der anderen. "Was... was ist mit meinen Augen?" stotterte ich los. "Bei deiner Geburt waren sie blutrot." Sagte Marlon sachlich. "Und als du Maridith getötet hast Färbte sich der äußerste Kreis dunkelgrün, ich denke nicht das es lange dauert bis deine Agen komplett grün sind vielleicht noch ein oder zwei Wochen."
Puh... Ich würde also keine komplett rote Augen haben so wie die anderen. Was ein Glück.
"Doch nun zu Marlons erster Frage", sagte Marine plötzlich es war das erste Mal das sie seit meiner Verwandlung mit mir sprach. "Wirst du uns folgen Saph? Bitte. Denn wenn nicht hätte ich dir das alles ganz um sonst angetan. Es tut mir leid." fügte sie leise hinzu.
Doch ich wusste die Antwort noch nicht. Würde ich ihnen Folgen und helfen ihren brutalen Plan umzusetzen? Nein, ich wusste es nicht.
"Was ist hier los?" flüsterte ich lautlos, denn der brennende Durst in meiner Kehle war plötzlich wieder da. "Antworte mir!Bitte." sagte ich nun etwas lauter zu dem mann der Marlon hieß. "Was willst du denn wissen?" fragte er mit samter Stimme. "Warum ich? Was hat Marine mit dieser Sache zu tun?" "Nun gut," fuhr er fort "erst zu deiner zweiten Frage. Marine ist meine Gefährtin und große Hilfe was meinen Plan angeht. Womit wir zu deiner ersten Frage kommen. Du bist hier weil du mächtig bist, mächtiger als wir alle." "Ich?" flüsterte ich überrrascht. "Warum das?" " verstehst du nicht? Deine gabe ist das mächtigste was ich je gesehen habe. Niemand wird sich dir je in den Weg stellen."
"Was meinst du damit, niemand wird sich dir in den Weg stellen? soll ich irgendetwas tun?" "Ja sollst du. Wir können hier alle nur zusammen leben weil wir alle den selben Plan verfolgen." antwortete er mir. "Was für ein Plan?" fragteeich mit zittriger Stmme, denn mein Durst war schon wieder da. "Ganz einfach. Wir wollen die Menschen quasie unterwerfen. Wir wollen nicht mehr geheim halten wer wir sind. Denn das ist nicht richtig wir sind einzigartig und perfekt während Menschen nur normal und unspektakulär sind und wenn wir dich haben wird sich uns niemand mehr in den Weg stellen. Also folgst du uns du meine Tochter?" "Tochter?" fragte ich verblüfft. Sollte ich wirklich diesen schönen mann als Vater annehmen? Den Unterschied zwischen seinem Porzellangeschicht und meinem Pickelgesicht würde man doch sofort merken. Oder hatte die Verwandlung etwa... "Ja Tochter", unterbrach er meine abschweifenden Gedanken "Eine Tochter bist du mich und Marine, nun, Eine eizigartige und wunderschöne Tochter. "Wunderschön?" Der Typ musste Probleme haben. Ich und wunderschön? Es sei denn die Verwandlung hatte etwas bewirkt. Denn alle hier anwesenden Vampire waren zweifellos wunderschön. "Ja wunderschön, dreh dich doch mal um und sieh dich im Spiegel an. Ich tat wie mir geheißen und drehte mich so schnell um wie ich es gar nicht für möglich gehalten hätten Ich schaute in einen rießigen edel aussehenden Spiegel mit schwarzen, aufwendig verziertem Rahmen. Aus dem Spiegel heraus schaute mich jemand an der so unbeschreiblich schön war, dass ich gar nicht glauben konnet das ich das sein sollte. Die Frau hatte eine perfekte figur, hüftlange strahlend blonde, leicht lockige Haare, einen perfekten Teint und die gleiche seltsame Bässe wie alle anderen hier. In mir brach maßlose freude aus ich sah besser aus als Marlon und sogar noch hundertmal besser als Marine. Doch meine Freude erstarb sehr schnell als ich die Augen sah. Sie waren Blutrot und um die Iris verlief ein dunkelgrüner, ziemlich leuchtender Kreis. Meine Augen waren anders wie die der anderen. "Was... was ist mit meinen Augen?" stotterte ich los. "Bei deiner Geburt waren sie blutrot." Sagte Marlon sachlich. "Und als du Maridith getötet hast Färbte sich der äußerste Kreis dunkelgrün, ich denke nicht das es lange dauert bis deine Agen komplett grün sind vielleicht noch ein oder zwei Wochen."
Puh... Ich würde also keine komplett rote Augen haben so wie die anderen. Was ein Glück.
"Doch nun zu Marlons erster Frage", sagte Marine plötzlich es war das erste Mal das sie seit meiner Verwandlung mit mir sprach. "Wirst du uns folgen Saph? Bitte. Denn wenn nicht hätte ich dir das alles ganz um sonst angetan. Es tut mir leid." fügte sie leise hinzu.
Doch ich wusste die Antwort noch nicht. Würde ich ihnen Folgen und helfen ihren brutalen Plan umzusetzen? Nein, ich wusste es nicht.
Gast- Gast
Re: A totally new life...
ehmm... ja ich wollt nur bescheid sagen das ich die Geschichte jezt doch im richtigen Fanfictions Bereich weiter schreibe weil sie da so i.wie besser hin passt.
Wollt nur schnell bescheid sagen ... LG Fay ♥
Wollt nur schnell bescheid sagen ... LG Fay ♥
Gast- Gast
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