a totally new life...
Seite 1 von 1
a totally new life...
Ja ehmm gut... das hier ist meine erste FF (:
wär lieb wenn ihr euch es einfach mal durchlesen würdet.
Hier könnt ihr dann auch Kommentare abgeben:https://forks-bloodbank.forumieren.de/fanfiction-kommentare-f22/a-totally-new-life-kommentare-d-t4485.htm#151624
Meine Geschichte heißt "a totally new life" und beginnt ca. 2 Monate nach dem Ende von Breaking Dawn... Aber da es schon so viele Geschichten aus der Sicht der anderen Charaktere gab hab ich mir meine eigenen ausgedacht.Ein (noch) Menschenmädchen mit dem namen Saphire Blaze... viel Spaß
Fay (:
wär lieb wenn ihr euch es einfach mal durchlesen würdet.
Hier könnt ihr dann auch Kommentare abgeben:https://forks-bloodbank.forumieren.de/fanfiction-kommentare-f22/a-totally-new-life-kommentare-d-t4485.htm#151624
Meine Geschichte heißt "a totally new life" und beginnt ca. 2 Monate nach dem Ende von Breaking Dawn... Aber da es schon so viele Geschichten aus der Sicht der anderen Charaktere gab hab ich mir meine eigenen ausgedacht.Ein (noch) Menschenmädchen mit dem namen Saphire Blaze... viel Spaß
Fay (:
Gast- Gast
Re: a totally new life...
1. Kapitel:
Heute war ein Tag wie jeder andere gewesen... Schule, Hausaufgaben und so weiter. Doch vielleicht wird der Tag ja noch interessanter.
Plötzlich wurde ich aus meine so alltäglichen Gedanken gerissen als Mutter von unten "Saphire, Telefon!", rief. Schnell rannte ich die Treppe hinunter und riss ihr das Telefon aus der Hand. "Ja, wer ist da?" fragte ich. "Hey, Saph", hörte ich meine beste Freundin Marine am anderen Ende der Leitung. "Hast du heute Abend schon was vor?" "Nein eigentlich nicht aber..."
Ich hatte keine große Lust heute Abend mit Marine auszugehen. Denn egal wohin man ging überall wurde sie angestarrt weil sie einfach nur umwerfend aussah mit ihren langen glatten pechschwarzen Harren, perfekten Körper und eigenartig schönen Blässe. Doch ihre Augen waren eigenartig rot, doch sie sagt immer das läge nur an den Kontaktlinsen. Ich dagegen war ziemlich klein, hatte für mein Alter immer noch sehr viele Pickel und einen ziemlich unregelmäßigen Teint. Ich hatte zwar wunderschöne hellblonde Locken aber das machte die anderen Makel auch nicht wett.
"Was aber? Komm schon Hausaufgaben hats du doch bestimmt schon gemacht. Wir beide waren schon so lange nicht mehr zusammen weg."
Damit hatte sie recht wir hatten schon lange nichts mehr zusammen gemacht. "Okay, wo wollen wir hin?" stimmte ich schließlich seufzend zu.
Nach einiger zeit hatten wir beschlossen in eine ziemlich beliebte Disko zu gehen, ich brauchte nur noch die Erlaubnis meiner Mutter und das dürfte ein Problem werden.
Früher war ich immer gut klar gekommen mit meiner Mutter, doch seit mein Vater uns vor ein paar Jahren verlassen hatte, war sie wie ausgetauscht.
"Was willst du?" schrie sie mich an nachdem ich meine Bitte ausgesprochen hatte. "In die Disko, Mom, mit Marine, bitte!"
"NEIN!" schrie sie weiter. "Aber warum denn nicht? Alle meine Freunde dürfen. Ich bin 17!"
"gut, ich erlaube es dir, aber du ir versprechen das du bitte, bitte auf dich aufpasst. Ich will dich nicht verlieren, ich will nicht ohne Mann und Kind dastehen. Wenn es so kommen würde hätte ich doch gar nichts mehr für das sich das Leben lohnen würde."
"okay, ich passe schon auf mich auf." versprach ich. Das war also wieder der Grund für ihre Stimmungswandlung, Sorge. Sie hatte Angst um mich weil sie nicht alleine sein wollte.
Heute war ein Tag wie jeder andere gewesen... Schule, Hausaufgaben und so weiter. Doch vielleicht wird der Tag ja noch interessanter.
Plötzlich wurde ich aus meine so alltäglichen Gedanken gerissen als Mutter von unten "Saphire, Telefon!", rief. Schnell rannte ich die Treppe hinunter und riss ihr das Telefon aus der Hand. "Ja, wer ist da?" fragte ich. "Hey, Saph", hörte ich meine beste Freundin Marine am anderen Ende der Leitung. "Hast du heute Abend schon was vor?" "Nein eigentlich nicht aber..."
Ich hatte keine große Lust heute Abend mit Marine auszugehen. Denn egal wohin man ging überall wurde sie angestarrt weil sie einfach nur umwerfend aussah mit ihren langen glatten pechschwarzen Harren, perfekten Körper und eigenartig schönen Blässe. Doch ihre Augen waren eigenartig rot, doch sie sagt immer das läge nur an den Kontaktlinsen. Ich dagegen war ziemlich klein, hatte für mein Alter immer noch sehr viele Pickel und einen ziemlich unregelmäßigen Teint. Ich hatte zwar wunderschöne hellblonde Locken aber das machte die anderen Makel auch nicht wett.
"Was aber? Komm schon Hausaufgaben hats du doch bestimmt schon gemacht. Wir beide waren schon so lange nicht mehr zusammen weg."
Damit hatte sie recht wir hatten schon lange nichts mehr zusammen gemacht. "Okay, wo wollen wir hin?" stimmte ich schließlich seufzend zu.
Nach einiger zeit hatten wir beschlossen in eine ziemlich beliebte Disko zu gehen, ich brauchte nur noch die Erlaubnis meiner Mutter und das dürfte ein Problem werden.
Früher war ich immer gut klar gekommen mit meiner Mutter, doch seit mein Vater uns vor ein paar Jahren verlassen hatte, war sie wie ausgetauscht.
"Was willst du?" schrie sie mich an nachdem ich meine Bitte ausgesprochen hatte. "In die Disko, Mom, mit Marine, bitte!"
"NEIN!" schrie sie weiter. "Aber warum denn nicht? Alle meine Freunde dürfen. Ich bin 17!"
"gut, ich erlaube es dir, aber du ir versprechen das du bitte, bitte auf dich aufpasst. Ich will dich nicht verlieren, ich will nicht ohne Mann und Kind dastehen. Wenn es so kommen würde hätte ich doch gar nichts mehr für das sich das Leben lohnen würde."
"okay, ich passe schon auf mich auf." versprach ich. Das war also wieder der Grund für ihre Stimmungswandlung, Sorge. Sie hatte Angst um mich weil sie nicht alleine sein wollte.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kapitel 2:
Nachdem ich meine Mom beruhigt hatte und ihr gefühlte hundert mal versprochen hatte, gut auf mich aufzupassen ging es endlich los.
Der Abend mit Marine war seltsam nahezu gruselig. Ständig berührte sie mich um kurz darauf abwesend zu nicken. Als ich sie darauf ansprach sagte sie das ich mir das sicher nur einbilde.
Doch nun wollte endlich auch sie nachhause. Als ich in ihren Wagen gestiegen war, raste sie plötzlich los, aber komischerweise in die völlig verkehrte richtung, wir verließen London anstatt in die Innen stadt zu fahern.
"Ehmm Marine du fährst in die falsche richtung," sagte ich zu ihr und versuchte meine Panik zu unterdrücken. "Nein, ich bin hier richtig, glaub mir." sagte sie völlig ruhig. Nun konnte ich meine Panik nicht mehr zurückhalten, ich schrie fast. "Marine, wo willst du hin? Ich will nachhause!!"
Doch anstadt mir zu antworten fuhr sie weiter, bis wir bei einem kleinen verlassenen Gut auf dem Land ankamen. Sobald der Wagen stillstand öffnete ich die Tür und versuchte wegzurennen, doch bevor ich mehr als drei Schritte tun konnte holte sie mich ein und zog mich in das alte haus.
Dort ging sie mit mir in ein großes Zimmer wo sich bereits einige andere Menschen, oder sollte ich besser Wesen sagen, befanden. Sie drückte mich auf ein Sofa und gin zu einem großen rothaarigen Mann der direkt hinter der Tür stand. Auch er war wie alle Anwesenden, außer ich, total schön.
"Bist du ganz sicher?", fragte der Mann Marine. "Absolut," antwortete sie mit kalter Stimme. "Wenn das so ist..." erwiederte der Mann abwesend und ging langsam auf mich zu. Ich kauerte mich zusammen doch plötzlich schoss er auf mich zu. Hielt mich fest mit einer unvergleichlichen Kraft und rammte mir seine messerscharfen Zähne in den Hals.
Es war als würde ich zu Tode gefoltert oder verbrannt, dieser Schmerz war mit nichts auf der welt zu vergleichen. Ich wusste nicht wie lange ich so dort lag, viellecit Stunden oder Tage. Doch irgendwann erstarben meine Schreie und der Schmerz hörte auf. Dann schlug ich die Augen auf.
Nachdem ich meine Mom beruhigt hatte und ihr gefühlte hundert mal versprochen hatte, gut auf mich aufzupassen ging es endlich los.
Der Abend mit Marine war seltsam nahezu gruselig. Ständig berührte sie mich um kurz darauf abwesend zu nicken. Als ich sie darauf ansprach sagte sie das ich mir das sicher nur einbilde.
Doch nun wollte endlich auch sie nachhause. Als ich in ihren Wagen gestiegen war, raste sie plötzlich los, aber komischerweise in die völlig verkehrte richtung, wir verließen London anstatt in die Innen stadt zu fahern.
"Ehmm Marine du fährst in die falsche richtung," sagte ich zu ihr und versuchte meine Panik zu unterdrücken. "Nein, ich bin hier richtig, glaub mir." sagte sie völlig ruhig. Nun konnte ich meine Panik nicht mehr zurückhalten, ich schrie fast. "Marine, wo willst du hin? Ich will nachhause!!"
Doch anstadt mir zu antworten fuhr sie weiter, bis wir bei einem kleinen verlassenen Gut auf dem Land ankamen. Sobald der Wagen stillstand öffnete ich die Tür und versuchte wegzurennen, doch bevor ich mehr als drei Schritte tun konnte holte sie mich ein und zog mich in das alte haus.
Dort ging sie mit mir in ein großes Zimmer wo sich bereits einige andere Menschen, oder sollte ich besser Wesen sagen, befanden. Sie drückte mich auf ein Sofa und gin zu einem großen rothaarigen Mann der direkt hinter der Tür stand. Auch er war wie alle Anwesenden, außer ich, total schön.
"Bist du ganz sicher?", fragte der Mann Marine. "Absolut," antwortete sie mit kalter Stimme. "Wenn das so ist..." erwiederte der Mann abwesend und ging langsam auf mich zu. Ich kauerte mich zusammen doch plötzlich schoss er auf mich zu. Hielt mich fest mit einer unvergleichlichen Kraft und rammte mir seine messerscharfen Zähne in den Hals.
Es war als würde ich zu Tode gefoltert oder verbrannt, dieser Schmerz war mit nichts auf der welt zu vergleichen. Ich wusste nicht wie lange ich so dort lag, viellecit Stunden oder Tage. Doch irgendwann erstarben meine Schreie und der Schmerz hörte auf. Dann schlug ich die Augen auf.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kapitel 3:
Ich erschrack. Was war mit mir passiert? Es war alles so scharf ich konnte so genau sehen, es machte mir Angst.
Der Mann der mich eben, oder war es vor Tagen, noch gebissen hatte kam nun lächelnd auf mich zu. "Hallo Saphire. Ich heiße dich herzlich willkommen..." Ich ließ ihn gar nicht ausreden sondern bestürmte ih sofort mit Fragen. "Was ist mit mir passiert? Wer bist du? Warum bin ich hier?Was bist du? Wo ist Marine?" "Langsam junge Dame. Also zu deiner ersten Frage: Du hast gerade eine dreitätige Verwandlung hinter dir", aha drei Tage waren es also gewesen, " Du bist nun, genauso wie ich, deine Freundin, und alle anderen hier ein Vampir." "Ein was? Willst du mich verarschen? Vampire, so ein Schwachsinn. Erzähl mir jetzt was wirklich los ist!" Während diese Wut in mir aufkam merkte ich wie sich mein Körper straffte und ein brennendes, stechendes Gefühl in meinem Hals loderte. Ich konnte mich nicht zurückhalten ich stürtze mich auf eine Frau die neben diesem Typ stand. Ihre Haut war seltsam, aber durchdringlich für meine Zähne. Ich sog ihr alles Blut aus was in dem zierlichen Körper noch vorhanden war. Als dies geschah blitzte ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes auf, in diesem Moment wusste ich das er recht hatte. Meine wichtigste Frage lag mir shcon auf der Zunge als er plötzlich sagte "Wunderbar, Marine hatte recht." "Mit was hatte sie recht?" fragte ich und unterlegte meine Stimme mit einem Knurren. "Mit deiner Gabe. Weisst du viele Vampire haben spezielleGaben meine, ich heiße übrigens Marlon, ist machtbessenheit. Dei Freundin Marine kann da schon etwas besseres. Wenn sie Menschen berührt weiß sie was für eine Gabe sie haben werden. Das hat sie auch bei dir getan und herausgefunden das du die mächtigste aller Gaben hast. Du bist nicht wie gewöhnliche Vampire und ernährst dich von Menschenblut. Von ihrem Blut würdest du wahrscheinlich sogar sterben. Nein, du bist nicht so normal." "Was ist sie denn jetzt, meine Gabe?" fragte ich obwohl ich mir die Antwort schon denken konnet, wollte diese aber gar nicht erst in Betracht ziehen.
"Du ernährst dich ausschließlich von Vampirblut meine Liebe deswegen konntest du Meridith, hier eben auch töten."
Damit war es bestätigt. Wenn ich noch ein mensch wäre müsste ich mich jetzt übergeben. Ich war ein Vampir, ein Mörder.
Doch eine Frage hatte er mir immer nich nicht beantwortet nämlich die warum ich hier war.
Ich erschrack. Was war mit mir passiert? Es war alles so scharf ich konnte so genau sehen, es machte mir Angst.
Der Mann der mich eben, oder war es vor Tagen, noch gebissen hatte kam nun lächelnd auf mich zu. "Hallo Saphire. Ich heiße dich herzlich willkommen..." Ich ließ ihn gar nicht ausreden sondern bestürmte ih sofort mit Fragen. "Was ist mit mir passiert? Wer bist du? Warum bin ich hier?Was bist du? Wo ist Marine?" "Langsam junge Dame. Also zu deiner ersten Frage: Du hast gerade eine dreitätige Verwandlung hinter dir", aha drei Tage waren es also gewesen, " Du bist nun, genauso wie ich, deine Freundin, und alle anderen hier ein Vampir." "Ein was? Willst du mich verarschen? Vampire, so ein Schwachsinn. Erzähl mir jetzt was wirklich los ist!" Während diese Wut in mir aufkam merkte ich wie sich mein Körper straffte und ein brennendes, stechendes Gefühl in meinem Hals loderte. Ich konnte mich nicht zurückhalten ich stürtze mich auf eine Frau die neben diesem Typ stand. Ihre Haut war seltsam, aber durchdringlich für meine Zähne. Ich sog ihr alles Blut aus was in dem zierlichen Körper noch vorhanden war. Als dies geschah blitzte ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes auf, in diesem Moment wusste ich das er recht hatte. Meine wichtigste Frage lag mir shcon auf der Zunge als er plötzlich sagte "Wunderbar, Marine hatte recht." "Mit was hatte sie recht?" fragte ich und unterlegte meine Stimme mit einem Knurren. "Mit deiner Gabe. Weisst du viele Vampire haben spezielleGaben meine, ich heiße übrigens Marlon, ist machtbessenheit. Dei Freundin Marine kann da schon etwas besseres. Wenn sie Menschen berührt weiß sie was für eine Gabe sie haben werden. Das hat sie auch bei dir getan und herausgefunden das du die mächtigste aller Gaben hast. Du bist nicht wie gewöhnliche Vampire und ernährst dich von Menschenblut. Von ihrem Blut würdest du wahrscheinlich sogar sterben. Nein, du bist nicht so normal." "Was ist sie denn jetzt, meine Gabe?" fragte ich obwohl ich mir die Antwort schon denken konnet, wollte diese aber gar nicht erst in Betracht ziehen.
"Du ernährst dich ausschließlich von Vampirblut meine Liebe deswegen konntest du Meridith, hier eben auch töten."
Damit war es bestätigt. Wenn ich noch ein mensch wäre müsste ich mich jetzt übergeben. Ich war ein Vampir, ein Mörder.
Doch eine Frage hatte er mir immer nich nicht beantwortet nämlich die warum ich hier war.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kapitel 4:
"Was ist hier los?" flüsterte ich lautlos, denn der brennende Durst in meiner Kehle war plötzlich wieder da. "Antworte mir!Bitte." sagte ich nun etwas lauter zu dem mann der Marlon hieß. "Was willst du denn wissen?" fragte er mit samter Stimme. "Warum ich? Was hat Marine mit dieser Sache zu tun?" "Nun gut," fuhr er fort "erst zu deiner zweiten Frage. Marine ist meine Gefährtin und große Hilfe was meinen Plan angeht. Womit wir zu deiner ersten Frage kommen. Du bist hier weil du mächtig bist, mächtiger als wir alle." "Ich?" flüsterte ich überrrascht. "Warum das?" " verstehst du nicht? Deine gabe ist das mächtigste was ich je gesehen habe. Niemand wird sich dir je in den Weg stellen."
"Was meinst du damit, niemand wird sich dir in den Weg stellen? soll ich irgendetwas tun?" "Ja sollst du. Wir können hier alle nur zusammen leben weil wir alle den selben Plan verfolgen." antwortete er mir. "Was für ein Plan?" fragteeich mit zittriger Stmme, denn mein Durst war schon wieder da. "Ganz einfach. Wir wollen die Menschen quasie unterwerfen. Wir wollen nicht mehr geheim halten wer wir sind. Denn das ist nicht richtig wir sind einzigartig und perfekt während Menschen nur normal und unspektakulär sind und wenn wir dich haben wird sich uns niemand mehr in den Weg stellen. Also folgst du uns du meine Tochter?" "Tochter?" fragte ich verblüfft. Sollte ich wirklich diesen schönen mann als Vater annehmen? Den Unterschied zwischen seinem Porzellangeschicht und meinem Pickelgesicht würde man doch sofort merken. Oder hatte die Verwandlung etwa... "Ja Tochter", unterbrach er meine abschweifenden Gedanken "Eine Tochter bist du mich und Marine, nun, Eine eizigartige und wunderschöne Tochter. "Wunderschön?" Der Typ musste Probleme haben. Ich und wunderschön? Es sei denn die Verwandlung hatte etwas bewirkt. Denn alle hier anwesenden Vampire waren zweifellos wunderschön. "Ja wunderschön, dreh dich doch mal um und sieh dich im Spiegel an. Ich tat wie mir geheißen und drehte mich so schnell um wie ich es gar nicht für möglich gehalten hätten Ich schaute in einen rießigen edel aussehenden Spiegel mit schwarzen, aufwendig verziertem Rahmen. Aus dem Spiegel heraus schaute mich jemand an der so unbeschreiblich schön war, dass ich gar nicht glauben konnet das ich das sein sollte. Die Frau hatte eine perfekte figur, hüftlange strahlend blonde, leicht lockige Haare, einen perfekten Teint und die gleiche seltsame Bässe wie alle anderen hier. In mir brach maßlose freude aus ich sah besser aus als Marlon und sogar noch hundertmal besser als Marine. Doch meine Freude erstarb sehr schnell als ich die Augen sah. Sie waren Blutrot und um die Iris verlief ein dunkelgrüner, ziemlich leuchtender Kreis. Meine Augen waren anders wie die der anderen. "Was... was ist mit meinen Augen?" stotterte ich los. "Bei deiner Geburt waren sie blutrot." Sagte Marlon sachlich. "Und als du Maridith getötet hast Färbte sich der äußerste Kreis dunkelgrün, ich denke nicht das es lange dauert bis deine Agen komplett grün sind vielleicht noch ein oder zwei Wochen."
Puh... Ich würde also keine komplett rote Augen haben so wie die anderen. Was ein Glück.
"Doch nun zu Marlons erster Frage", sagte Marine plötzlich es war das erste Mal das sie seit meiner Verwandlung mit mir sprach. "Wirst du uns folgen Saph? Bitte. Denn wenn nicht hätte ich dir das alles ganz um sonst angetan. Es tut mir leid." fügte sie leise hinzu.
Doch ich wusste die Antwort noch nicht. Würde ich ihnen Folgen und helfen ihren brutalen Plan umzusetzen? Nein, ich wusste es nicht.
"Was ist hier los?" flüsterte ich lautlos, denn der brennende Durst in meiner Kehle war plötzlich wieder da. "Antworte mir!Bitte." sagte ich nun etwas lauter zu dem mann der Marlon hieß. "Was willst du denn wissen?" fragte er mit samter Stimme. "Warum ich? Was hat Marine mit dieser Sache zu tun?" "Nun gut," fuhr er fort "erst zu deiner zweiten Frage. Marine ist meine Gefährtin und große Hilfe was meinen Plan angeht. Womit wir zu deiner ersten Frage kommen. Du bist hier weil du mächtig bist, mächtiger als wir alle." "Ich?" flüsterte ich überrrascht. "Warum das?" " verstehst du nicht? Deine gabe ist das mächtigste was ich je gesehen habe. Niemand wird sich dir je in den Weg stellen."
"Was meinst du damit, niemand wird sich dir in den Weg stellen? soll ich irgendetwas tun?" "Ja sollst du. Wir können hier alle nur zusammen leben weil wir alle den selben Plan verfolgen." antwortete er mir. "Was für ein Plan?" fragteeich mit zittriger Stmme, denn mein Durst war schon wieder da. "Ganz einfach. Wir wollen die Menschen quasie unterwerfen. Wir wollen nicht mehr geheim halten wer wir sind. Denn das ist nicht richtig wir sind einzigartig und perfekt während Menschen nur normal und unspektakulär sind und wenn wir dich haben wird sich uns niemand mehr in den Weg stellen. Also folgst du uns du meine Tochter?" "Tochter?" fragte ich verblüfft. Sollte ich wirklich diesen schönen mann als Vater annehmen? Den Unterschied zwischen seinem Porzellangeschicht und meinem Pickelgesicht würde man doch sofort merken. Oder hatte die Verwandlung etwa... "Ja Tochter", unterbrach er meine abschweifenden Gedanken "Eine Tochter bist du mich und Marine, nun, Eine eizigartige und wunderschöne Tochter. "Wunderschön?" Der Typ musste Probleme haben. Ich und wunderschön? Es sei denn die Verwandlung hatte etwas bewirkt. Denn alle hier anwesenden Vampire waren zweifellos wunderschön. "Ja wunderschön, dreh dich doch mal um und sieh dich im Spiegel an. Ich tat wie mir geheißen und drehte mich so schnell um wie ich es gar nicht für möglich gehalten hätten Ich schaute in einen rießigen edel aussehenden Spiegel mit schwarzen, aufwendig verziertem Rahmen. Aus dem Spiegel heraus schaute mich jemand an der so unbeschreiblich schön war, dass ich gar nicht glauben konnet das ich das sein sollte. Die Frau hatte eine perfekte figur, hüftlange strahlend blonde, leicht lockige Haare, einen perfekten Teint und die gleiche seltsame Bässe wie alle anderen hier. In mir brach maßlose freude aus ich sah besser aus als Marlon und sogar noch hundertmal besser als Marine. Doch meine Freude erstarb sehr schnell als ich die Augen sah. Sie waren Blutrot und um die Iris verlief ein dunkelgrüner, ziemlich leuchtender Kreis. Meine Augen waren anders wie die der anderen. "Was... was ist mit meinen Augen?" stotterte ich los. "Bei deiner Geburt waren sie blutrot." Sagte Marlon sachlich. "Und als du Maridith getötet hast Färbte sich der äußerste Kreis dunkelgrün, ich denke nicht das es lange dauert bis deine Agen komplett grün sind vielleicht noch ein oder zwei Wochen."
Puh... Ich würde also keine komplett rote Augen haben so wie die anderen. Was ein Glück.
"Doch nun zu Marlons erster Frage", sagte Marine plötzlich es war das erste Mal das sie seit meiner Verwandlung mit mir sprach. "Wirst du uns folgen Saph? Bitte. Denn wenn nicht hätte ich dir das alles ganz um sonst angetan. Es tut mir leid." fügte sie leise hinzu.
Doch ich wusste die Antwort noch nicht. Würde ich ihnen Folgen und helfen ihren brutalen Plan umzusetzen? Nein, ich wusste es nicht.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kapitel 5:
"Also," sagte Marine nach einer weile. "Wirst du uns folgen?" "Ich ...ich weiß nicht", gestand ich. "Das ist alles so neu für mich, ich fühle mich gerade etwas überrumpelt." "Natürlich", meldete sich MArlon nun auch wieder zu Wort. "Denk, eine WEle darüber nach."
Ich konnte nur nicken den der Durst war plötzlich wieder da. Doch ich riss mich zusammen. ich wollte keine Mörderin sein und wenn cih jemanden umbringen müsste um Marlons Plan zu verfolgen würde ich gerne abdanken. "Was müsste ich tun, bei diesem plan?" fragte ich Marlon um mir meine frage zu beantworten. "Ganz einfach, du würdest mit Marine und mir nach Italien fliegen und uns helfen die Volturi zu beseitigen.
"Die Volturi, wer ist das? Und was haben sie getan weshalb sie sterben müssen?" hakte ich weiter nach. Marlon schien es nicht zu passen das ich weiter nachfragte doch er antwortete mir. "Die Volturi bilden einen sehr mächtigen Zirkel mit großen Gaben. Alleine könnten wir sie nie alle besiegen, aber mit dir..." "Und was haben sie getan?" Ich gab nicht auf. "Sie betrachten sich sekbst als königlich und halten Ordnung in dem Leben der Vampire. Sie sorgen dafür das kein Mensch von unserer Existenz erfährt. Die volturi wären die einzigen die sich uns in den weg stellen würden, außer..." "Außer wem?" "Niemandem das kann dir egal sein."antwortete er knapp.
"Also, wirst du uns folgen und helfen?", fragte Marine nun wieder.
Ich dachte nach unschuldige töten? Die Menschheit zum Tode verurteilen? Unter diesen Menschen wäre dann vielleicht auch meine Mutter.
Meine Mutter!
Was dachte sie wo ich bin? Ging es ihr gut?Ich sprach diese beiden fragen so schnell aus das unmöglich mich jemand verstanden haben konnte und doch bekam ich eine Antwort von Marlon. "Deine Mutter, ja das war ein Problem sie hätte sich vor Sorge zu Tode gequält wenn du nicht nachhause gekommen wärst. Deswegen stattete ich, persönlich, ihr einen Besuch ab." "Was?" schrie ich ihn an. "Ist sie tot hast du umgebracht? Warum?" "Ja Saphire, deine Mutter ist tot aber stell dir vor wie sich gesorgt hätte wenn du nicht wieder gekommen wärst. Ich habe ihr sehr viel Schmerz erspart." "Das.Ist.Widerlich." Stieß ich hervor, ich wollte mich auf ihn stürzen und ihn töten. Ich wollte ihm das antun was er meiner Mutter angetan hatte. Diesem machtbessenen... Doch da viel mir etwas besseres ein. Etwas was ihm mehr wetun würde als der entgültige Tod und ausserdem wollte ich ja eigentlich niemanden mehr töten, obwohl ich bei ihm sehr leicht eine Außnahme machen könnte. Nein, ich würde ihn nicht töten. Ich würde nach Italien gehen und diesen Volturi von seinem Plan zu erzählen. Es würde ihm so wehtun wenn er seine Pläne nicht ausführen könnte, erwürde mehr leiden als meine Mutter es je getan hätte und irgendwann würde ich doch zurückkommen und uhn töten. Irgendwann.
"Nein, ich folge keiner Bestie." waren meine letzten Worte zu ihm dann drehte ich mich um und machte mich auf den Weg.
"Also," sagte Marine nach einer weile. "Wirst du uns folgen?" "Ich ...ich weiß nicht", gestand ich. "Das ist alles so neu für mich, ich fühle mich gerade etwas überrumpelt." "Natürlich", meldete sich MArlon nun auch wieder zu Wort. "Denk, eine WEle darüber nach."
Ich konnte nur nicken den der Durst war plötzlich wieder da. Doch ich riss mich zusammen. ich wollte keine Mörderin sein und wenn cih jemanden umbringen müsste um Marlons Plan zu verfolgen würde ich gerne abdanken. "Was müsste ich tun, bei diesem plan?" fragte ich Marlon um mir meine frage zu beantworten. "Ganz einfach, du würdest mit Marine und mir nach Italien fliegen und uns helfen die Volturi zu beseitigen.
"Die Volturi, wer ist das? Und was haben sie getan weshalb sie sterben müssen?" hakte ich weiter nach. Marlon schien es nicht zu passen das ich weiter nachfragte doch er antwortete mir. "Die Volturi bilden einen sehr mächtigen Zirkel mit großen Gaben. Alleine könnten wir sie nie alle besiegen, aber mit dir..." "Und was haben sie getan?" Ich gab nicht auf. "Sie betrachten sich sekbst als königlich und halten Ordnung in dem Leben der Vampire. Sie sorgen dafür das kein Mensch von unserer Existenz erfährt. Die volturi wären die einzigen die sich uns in den weg stellen würden, außer..." "Außer wem?" "Niemandem das kann dir egal sein."antwortete er knapp.
"Also, wirst du uns folgen und helfen?", fragte Marine nun wieder.
Ich dachte nach unschuldige töten? Die Menschheit zum Tode verurteilen? Unter diesen Menschen wäre dann vielleicht auch meine Mutter.
Meine Mutter!
Was dachte sie wo ich bin? Ging es ihr gut?Ich sprach diese beiden fragen so schnell aus das unmöglich mich jemand verstanden haben konnte und doch bekam ich eine Antwort von Marlon. "Deine Mutter, ja das war ein Problem sie hätte sich vor Sorge zu Tode gequält wenn du nicht nachhause gekommen wärst. Deswegen stattete ich, persönlich, ihr einen Besuch ab." "Was?" schrie ich ihn an. "Ist sie tot hast du umgebracht? Warum?" "Ja Saphire, deine Mutter ist tot aber stell dir vor wie sich gesorgt hätte wenn du nicht wieder gekommen wärst. Ich habe ihr sehr viel Schmerz erspart." "Das.Ist.Widerlich." Stieß ich hervor, ich wollte mich auf ihn stürzen und ihn töten. Ich wollte ihm das antun was er meiner Mutter angetan hatte. Diesem machtbessenen... Doch da viel mir etwas besseres ein. Etwas was ihm mehr wetun würde als der entgültige Tod und ausserdem wollte ich ja eigentlich niemanden mehr töten, obwohl ich bei ihm sehr leicht eine Außnahme machen könnte. Nein, ich würde ihn nicht töten. Ich würde nach Italien gehen und diesen Volturi von seinem Plan zu erzählen. Es würde ihm so wehtun wenn er seine Pläne nicht ausführen könnte, erwürde mehr leiden als meine Mutter es je getan hätte und irgendwann würde ich doch zurückkommen und uhn töten. Irgendwann.
"Nein, ich folge keiner Bestie." waren meine letzten Worte zu ihm dann drehte ich mich um und machte mich auf den Weg.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kapitel 6:
Ich machte mich auf den Weg. Da ich kein Geld hatte rannte ich und schwamm einen Teil des Weges. In Italien angekommen stahl ich mir an einem Postkartenstand für Touristen ein Verzeichnis aller italienischen Städte. Ich hoffte in diesem irgendeinen Hinweis darauf zu bekommen in welcher Stadt die Volturi lebten. Ich wusste sofort welche Stadt es war, die Geschichte vom heiligen Marcus ließ mir keinen Zweifel übrig. Es musste Volterra sein. Also machte ich mich auf den Weg. Mein Durst wurde unerträglicher und langsam begriff ich das ich wieder einen Vampir töten musste. Diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder denn mein einziges Denken lenkte sich auf den Plan zu den Volturi zu kommen und ihn Marlons Plan zu erzählen.
Endlich nach ca. einem Tag war ich in Volterra angekommen. Ich schritt langsam die schattigen Gassen entlang und merkte sofort, dass ich schon bemerkt wordenwar. Sie umzingelten mich. Als ich stehen blieb um mich nach meinen verfolgern umzudrehen, merkte ich, dass ich in einer Sackgasse war. Ich war gefangen. Instinktiv ging in eine Kauerstellung. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen um meinen durst zu stillen, dachte ein Teil von mir. Der andere konzentrierte sich voll auf die fünf Gestalten die sich langsam auf mich zu bewegten. Sie kamen immer näher nicht bereit anzuhalten. Unter den Umhängen sah ich das zwei von ihnen noch sehr jung waren, jünger als ich, menschlich gesehnen. Die zwei anderen kräftigeren gestalten gingen weiter hinten und zogen irgendwen hinter sich her. ER hatte bestimmt etwas getan wenn sie ihn so dazu nötigten mitzukommen vielleicht war er wirklich ein Verbrecher. Ich dachte nicht mehr lange darüber nach und stürte mich auf den Vampir den die beiden kräftigte mitzogen. Es war ein gutes Gefühl mein Durst wurde betäubt und ich schöpfte neue Kraft, jetzt war ich auch für einen kanpf bereit falls es zu einem kommen würde. "Was, war das?" sagte einer der beiden kleineren gestalte mit mädchenhafter Stimme. "Wie hast du das gemacht. ER war ein Vampir!" "Ja..." gab ich etwas schüchtern zurück. Diese Stimme machte mir irgendwie Angst.
"Das.. das ist meine Gabe." "Du trinkst Vampirblut? Wie abartig." sagte die andere kleine Gestalt. Ich wollte etwas erwidern aber dieses kleine maädchen kam mir zuvor. "Warte Alec, nicht so voreilig. Aro wäre sicher entzückt unsere Freundin hier kennen zu lernen." "Aber Jane! Sie ist gefährlich, sie kann uns alle töten." "Das wird sie sicher nicht, oder?"
Es dauerte etwas bis ich gemerkt hatte das sie mich angesprochen hatte. "Nein ich würde doch nie..."
"Gut damit ist das geklärt nehmen wir sie mit zu Aro."
Wir gingen einen langen Weg entlang und niemand sagte etwas doch eine der großen kräftigen Gestalten warf mir die ganze Zeit Blicke zu. "Verrätst du uns wie dein Name ist?" unterbrach Jane das Schweigen. "Ehmm... klar. Meine Name ist Saphire." "Gut, ich bin Jane. Das hier ist mein Bruder Alec. Und dahinten das sind Demitri und Felix.
Aha, Demitri hieß also der Typ der mich die ganze Zeit anstarrete.
Ehe ich mich versah standen wir plötzlich vor einem fahrstuhl. Als wir ihn betrerten hatten nahmen meine begleiter sofort ihre Umhänge ab. Jane und Alec erinnerten mich an Kinder. Wenn sie mir nicht auf irgendeine Weise Angst gemacht hätten, hätte ich ihnen gerne den Kopf getätschelt. Felix war ziemlich groß und breit und demitri sah ziemlich, gut aus.
Ich bemerkte, dass ich nun auch gemustert wurde. Als sie über meinen neuen KÖrper glitte waren die Augen von jane, Alec und Felix ausdruckslos. Die von Demitri beeindruckt. Ich musste ein Grinsen unterdrücken noch nie hatte ein mann mich si angeguckt.
Als der fahrstuhl oben war gingen wir noch einmal einige Gänge entlang bis wir vor einer großen goldenen Flügeltür standen. Jane schien ein,al tief durchzuatmen dann öffnete sie die Tür und trat ein. ich folgte ihr mit langsamen schritten.
Ich machte mich auf den Weg. Da ich kein Geld hatte rannte ich und schwamm einen Teil des Weges. In Italien angekommen stahl ich mir an einem Postkartenstand für Touristen ein Verzeichnis aller italienischen Städte. Ich hoffte in diesem irgendeinen Hinweis darauf zu bekommen in welcher Stadt die Volturi lebten. Ich wusste sofort welche Stadt es war, die Geschichte vom heiligen Marcus ließ mir keinen Zweifel übrig. Es musste Volterra sein. Also machte ich mich auf den Weg. Mein Durst wurde unerträglicher und langsam begriff ich das ich wieder einen Vampir töten musste. Diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder denn mein einziges Denken lenkte sich auf den Plan zu den Volturi zu kommen und ihn Marlons Plan zu erzählen.
Endlich nach ca. einem Tag war ich in Volterra angekommen. Ich schritt langsam die schattigen Gassen entlang und merkte sofort, dass ich schon bemerkt wordenwar. Sie umzingelten mich. Als ich stehen blieb um mich nach meinen verfolgern umzudrehen, merkte ich, dass ich in einer Sackgasse war. Ich war gefangen. Instinktiv ging in eine Kauerstellung. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen um meinen durst zu stillen, dachte ein Teil von mir. Der andere konzentrierte sich voll auf die fünf Gestalten die sich langsam auf mich zu bewegten. Sie kamen immer näher nicht bereit anzuhalten. Unter den Umhängen sah ich das zwei von ihnen noch sehr jung waren, jünger als ich, menschlich gesehnen. Die zwei anderen kräftigeren gestalten gingen weiter hinten und zogen irgendwen hinter sich her. ER hatte bestimmt etwas getan wenn sie ihn so dazu nötigten mitzukommen vielleicht war er wirklich ein Verbrecher. Ich dachte nicht mehr lange darüber nach und stürte mich auf den Vampir den die beiden kräftigte mitzogen. Es war ein gutes Gefühl mein Durst wurde betäubt und ich schöpfte neue Kraft, jetzt war ich auch für einen kanpf bereit falls es zu einem kommen würde. "Was, war das?" sagte einer der beiden kleineren gestalte mit mädchenhafter Stimme. "Wie hast du das gemacht. ER war ein Vampir!" "Ja..." gab ich etwas schüchtern zurück. Diese Stimme machte mir irgendwie Angst.
"Das.. das ist meine Gabe." "Du trinkst Vampirblut? Wie abartig." sagte die andere kleine Gestalt. Ich wollte etwas erwidern aber dieses kleine maädchen kam mir zuvor. "Warte Alec, nicht so voreilig. Aro wäre sicher entzückt unsere Freundin hier kennen zu lernen." "Aber Jane! Sie ist gefährlich, sie kann uns alle töten." "Das wird sie sicher nicht, oder?"
Es dauerte etwas bis ich gemerkt hatte das sie mich angesprochen hatte. "Nein ich würde doch nie..."
"Gut damit ist das geklärt nehmen wir sie mit zu Aro."
Wir gingen einen langen Weg entlang und niemand sagte etwas doch eine der großen kräftigen Gestalten warf mir die ganze Zeit Blicke zu. "Verrätst du uns wie dein Name ist?" unterbrach Jane das Schweigen. "Ehmm... klar. Meine Name ist Saphire." "Gut, ich bin Jane. Das hier ist mein Bruder Alec. Und dahinten das sind Demitri und Felix.
Aha, Demitri hieß also der Typ der mich die ganze Zeit anstarrete.
Ehe ich mich versah standen wir plötzlich vor einem fahrstuhl. Als wir ihn betrerten hatten nahmen meine begleiter sofort ihre Umhänge ab. Jane und Alec erinnerten mich an Kinder. Wenn sie mir nicht auf irgendeine Weise Angst gemacht hätten, hätte ich ihnen gerne den Kopf getätschelt. Felix war ziemlich groß und breit und demitri sah ziemlich, gut aus.
Ich bemerkte, dass ich nun auch gemustert wurde. Als sie über meinen neuen KÖrper glitte waren die Augen von jane, Alec und Felix ausdruckslos. Die von Demitri beeindruckt. Ich musste ein Grinsen unterdrücken noch nie hatte ein mann mich si angeguckt.
Als der fahrstuhl oben war gingen wir noch einmal einige Gänge entlang bis wir vor einer großen goldenen Flügeltür standen. Jane schien ein,al tief durchzuatmen dann öffnete sie die Tür und trat ein. ich folgte ihr mit langsamen schritten.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kaoitel 7:
Der raum in den sie mich führte war groß und rund. Viel vmpire waren hier versammelt, alle starrten mich an. Plötzlich kam ein zerbrechlich ausehnender Vampir auf und und fragte "Jane, endlich bist du wieder da. Ist das hier der Vampir der für so viel Unruhe gesorgt hat? WEnn ja warum ist sie dann noch am Leben?" Bei den letzten Worten zuckte ich zusammen und dankte innerlich mir selbst das ich mich nicht auf Jane oder einen der anderen gestürtzt hatte.
"Nein, Meister", sagte jane mit einer Stimme die unbeschreiblich sanft und lieblich kling. "Saphire, hat den Unruhestifter auf, ehmm.. ihre ganz eigene Weise getötet. Demitri kann es dir sicher zeigen." Demitri antwortete mit leise unwilliger Stimme "Natürlich kann ich es dir zeigen Meister." "Das ist perfekt", sagte Aro so euphorisch, dass es sich anhörte als würde er gleich in einen Freudentanz ausbrechen. "Jane, hole doch bitte Caius und marcus, sie wollen sicher auch erfahren was geschehen ist. Demitri, komm zu mir."
Demitri ging mit ausgestreckter hand auf Aro zu, einen Moment dachte ich die beiden wollten händchenhalten aber dann bemerkte ich das Demitri Aro etwas mitteilte. Aro konnte gedankenlesen. Im ersten Moment fand ich es richtig gruselig das er gedanken lesen konnte, doch dann dachte ich an meine eigene gabe. Konnte es etwas gruseligeres als meine eigene gabe geben? "Ah", seuftze Aro nach einer Weile.
"Interessant.Also Saphire Demitri hat mir zweierlei gezeigt, einmal deine höchst ertaunliche Gabe und er bat mich dich nicht zu töten weil er sehr starke Gefühle für dich hat. Aber ich habe nicht vor dich zu töten, denn meine Brüder haben da auch noch was mitzureden." Demitri schaute verlegen zu Boden. Ihm war die situation zutiefst peinlich. "Gut, wenn meine Brüder hier sind werden wir uns beraten. Ach, Saphire dürfte ich deine Geschichte erfahren? warum, du überhaupt hierhin gekommen bist und das alles?" "Natürlich", sagte ich schüchtern. "ich bin nämlich hierhin gekommen um dir etwas sehr, sehr wichtiges mitzuteilen." Ich ging genauso wie eben Demitri mit ausgestreckter Hand auf ihn zu. Er verzog keine Miene als er meine Hand nahm. Nachdem ich ihm alles gezeigt hatte merkte ich wie wütend er war. "Was glaubt er wer er ist?", schrie Aro so laut auf das alle anwesenden zusammenzuchten. Doch er fing sich schnell wieder. "Demitri, würdest du Saphire bitte irgendwo hinbringen wo sie ihre ruhe hat, sie hat sehr viel durchgemacht in den letzten Tagen." "Natürlich", murmelte demitri abwesend und gab mir zu verstehen das ich ihm folgen sollte. Ich wusste das, dass mit der Ruhe nur ein Ablenkungsmanöver war, weil sie mich bei ihrer entscheidung nicht dabei haben wollte. Demitri brachte mich in einen kleinen gemütlichen Raum in dem ein sofa und ein paar Sessel um einen kamin herum standen. Nach einer Weile des Schweigens fragte ich ihn leise. "Demitri, das was Aro eben gesagt hat stimmt das?""Ja, jedes Wort, es waren ja meine Gedanken." sagte er und fügte dann leise hinzu. "Und wie fühlst du für mich?"
Uff.. was sollte ich ihm sagen ich mochte Demitri am meisten von allen hier, obwohl ich alle hier mochte. Ich hatte sogar die beiden kleinen gruseligen Mini-Vampire in mein Herz geschlossen.
"Demitri..." setzte ich langsam an "Ich mag dich, sehr sogar und mehr als jeden snderen hier. Aber ich kann über sowas jetzt gerade nicht nachdenken, es wird gerade entschieden ob ich leben darf oder nicht."
"Natürlich, dass verstehe ich. Aber versprichst du mir das wenn du am Leben bleibst, nicht einfach wegläufst sondern noch mal mit mir redest? Bitte."
Das klang fair. Es würde ihn bestimmt wehtun wenn ich sterben würde und in diesem Moment merkte ich das es mir genauso wehtun würde wenn getötet würde.
"Die Entscheidung ist gefallen", unterbrach Felix meine Geadnken plötzlich, ich hatte ihn nicht kommen hören so versunken war ich gewesen. "Na toll", stöhnte ich und machte mich wider auf den Weg zu dem runden Raum.
Der raum in den sie mich führte war groß und rund. Viel vmpire waren hier versammelt, alle starrten mich an. Plötzlich kam ein zerbrechlich ausehnender Vampir auf und und fragte "Jane, endlich bist du wieder da. Ist das hier der Vampir der für so viel Unruhe gesorgt hat? WEnn ja warum ist sie dann noch am Leben?" Bei den letzten Worten zuckte ich zusammen und dankte innerlich mir selbst das ich mich nicht auf Jane oder einen der anderen gestürtzt hatte.
"Nein, Meister", sagte jane mit einer Stimme die unbeschreiblich sanft und lieblich kling. "Saphire, hat den Unruhestifter auf, ehmm.. ihre ganz eigene Weise getötet. Demitri kann es dir sicher zeigen." Demitri antwortete mit leise unwilliger Stimme "Natürlich kann ich es dir zeigen Meister." "Das ist perfekt", sagte Aro so euphorisch, dass es sich anhörte als würde er gleich in einen Freudentanz ausbrechen. "Jane, hole doch bitte Caius und marcus, sie wollen sicher auch erfahren was geschehen ist. Demitri, komm zu mir."
Demitri ging mit ausgestreckter hand auf Aro zu, einen Moment dachte ich die beiden wollten händchenhalten aber dann bemerkte ich das Demitri Aro etwas mitteilte. Aro konnte gedankenlesen. Im ersten Moment fand ich es richtig gruselig das er gedanken lesen konnte, doch dann dachte ich an meine eigene gabe. Konnte es etwas gruseligeres als meine eigene gabe geben? "Ah", seuftze Aro nach einer Weile.
"Interessant.Also Saphire Demitri hat mir zweierlei gezeigt, einmal deine höchst ertaunliche Gabe und er bat mich dich nicht zu töten weil er sehr starke Gefühle für dich hat. Aber ich habe nicht vor dich zu töten, denn meine Brüder haben da auch noch was mitzureden." Demitri schaute verlegen zu Boden. Ihm war die situation zutiefst peinlich. "Gut, wenn meine Brüder hier sind werden wir uns beraten. Ach, Saphire dürfte ich deine Geschichte erfahren? warum, du überhaupt hierhin gekommen bist und das alles?" "Natürlich", sagte ich schüchtern. "ich bin nämlich hierhin gekommen um dir etwas sehr, sehr wichtiges mitzuteilen." Ich ging genauso wie eben Demitri mit ausgestreckter Hand auf ihn zu. Er verzog keine Miene als er meine Hand nahm. Nachdem ich ihm alles gezeigt hatte merkte ich wie wütend er war. "Was glaubt er wer er ist?", schrie Aro so laut auf das alle anwesenden zusammenzuchten. Doch er fing sich schnell wieder. "Demitri, würdest du Saphire bitte irgendwo hinbringen wo sie ihre ruhe hat, sie hat sehr viel durchgemacht in den letzten Tagen." "Natürlich", murmelte demitri abwesend und gab mir zu verstehen das ich ihm folgen sollte. Ich wusste das, dass mit der Ruhe nur ein Ablenkungsmanöver war, weil sie mich bei ihrer entscheidung nicht dabei haben wollte. Demitri brachte mich in einen kleinen gemütlichen Raum in dem ein sofa und ein paar Sessel um einen kamin herum standen. Nach einer Weile des Schweigens fragte ich ihn leise. "Demitri, das was Aro eben gesagt hat stimmt das?""Ja, jedes Wort, es waren ja meine Gedanken." sagte er und fügte dann leise hinzu. "Und wie fühlst du für mich?"
Uff.. was sollte ich ihm sagen ich mochte Demitri am meisten von allen hier, obwohl ich alle hier mochte. Ich hatte sogar die beiden kleinen gruseligen Mini-Vampire in mein Herz geschlossen.
"Demitri..." setzte ich langsam an "Ich mag dich, sehr sogar und mehr als jeden snderen hier. Aber ich kann über sowas jetzt gerade nicht nachdenken, es wird gerade entschieden ob ich leben darf oder nicht."
"Natürlich, dass verstehe ich. Aber versprichst du mir das wenn du am Leben bleibst, nicht einfach wegläufst sondern noch mal mit mir redest? Bitte."
Das klang fair. Es würde ihn bestimmt wehtun wenn ich sterben würde und in diesem Moment merkte ich das es mir genauso wehtun würde wenn getötet würde.
"Die Entscheidung ist gefallen", unterbrach Felix meine Geadnken plötzlich, ich hatte ihn nicht kommen hören so versunken war ich gewesen. "Na toll", stöhnte ich und machte mich wider auf den Weg zu dem runden Raum.
Gast- Gast
Re: a totally new life...
Kapitel 8:
"Die Entscheidung ist gefallen." sagte Aro mit seiner samtenen Stimme. ich schaute langsam in die kleine Runde die hier versammelt war. Da waren Jane und Alec, Demitri, Felix, zwei Vampire die Caius und marcus sein mussten und noch andere deren ich keine namen zuordnen konnte.
"Wir haben beschlossen, dass du am Leben bleiben darfst. Unter einer Bedingung." Toll Bedingungen. Ich hasste sowas. "Also gut." Fuhr er fort. "Du musst dich uns anschließen, denn die Gefahr wäre fiel zu groß dich laufen zu lassen. Weil die möglichkeit bestände, dass du du zu Aro zurückkehren würdest. Abgesehen davon wärst du und deine Gabe eine große Bereicherun für uns."
Ich dachte nicht zweimal darüber nach, es wäre meine einzige Chance zu überleben und ich mochte die Volturi, Demitri.
"Es würde mich freuen zu euch zu gehören." Noch während ich die aussprach fühlte ich mich total gebunden zu den Volturi.
"das freut mich", sagte Aro so erfreut das ich es ihm sofort glaubte.
Ich wurde noch eine Weile von allen begrüßt bis Demitri zu mir hinüberkam. Natürlich, mein Versprechen. Demitri kam zu mir und strahlte mich an. "Du hast mir etwas versprochen." fing er an. ich unterbrach ihn schnell. "Ich weiß Demitri und ich möchte es nicht brechen. ich... ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber ich fühle mich total zu dir hingezogen. Ich glaube ich lieben dich." Fügte ich flüsternd hinzu.
Sein Grinsen wurde mit jedem Wort was ich sagte breiter. "Das ist einfach unglaublich." fuhr er nun auch fort. "Ich hätte nie gedacht das ich so für jemanden empfinden kann den ich so wenig kenne." Ja, er sprach mir aus der Seele. Ich hätte es mir auch nie vorstellen können, ob als Mensch oder nicht.
"Die Entscheidung ist gefallen." sagte Aro mit seiner samtenen Stimme. ich schaute langsam in die kleine Runde die hier versammelt war. Da waren Jane und Alec, Demitri, Felix, zwei Vampire die Caius und marcus sein mussten und noch andere deren ich keine namen zuordnen konnte.
"Wir haben beschlossen, dass du am Leben bleiben darfst. Unter einer Bedingung." Toll Bedingungen. Ich hasste sowas. "Also gut." Fuhr er fort. "Du musst dich uns anschließen, denn die Gefahr wäre fiel zu groß dich laufen zu lassen. Weil die möglichkeit bestände, dass du du zu Aro zurückkehren würdest. Abgesehen davon wärst du und deine Gabe eine große Bereicherun für uns."
Ich dachte nicht zweimal darüber nach, es wäre meine einzige Chance zu überleben und ich mochte die Volturi, Demitri.
"Es würde mich freuen zu euch zu gehören." Noch während ich die aussprach fühlte ich mich total gebunden zu den Volturi.
"das freut mich", sagte Aro so erfreut das ich es ihm sofort glaubte.
Ich wurde noch eine Weile von allen begrüßt bis Demitri zu mir hinüberkam. Natürlich, mein Versprechen. Demitri kam zu mir und strahlte mich an. "Du hast mir etwas versprochen." fing er an. ich unterbrach ihn schnell. "Ich weiß Demitri und ich möchte es nicht brechen. ich... ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber ich fühle mich total zu dir hingezogen. Ich glaube ich lieben dich." Fügte ich flüsternd hinzu.
Sein Grinsen wurde mit jedem Wort was ich sagte breiter. "Das ist einfach unglaublich." fuhr er nun auch fort. "Ich hätte nie gedacht das ich so für jemanden empfinden kann den ich so wenig kenne." Ja, er sprach mir aus der Seele. Ich hätte es mir auch nie vorstellen können, ob als Mensch oder nicht.
Gast- Gast
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten