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Sweet and Low

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Beitrag  Gast Do 05 Jun 2008, 13:09

Hallo,
ich habe mich auch mal an eine FF gewagt.
Kurz zum Inhalt:Bella lebt nun Zeitweise in Volterra und hat keinen KOntakt mehr zu
den Cullens.Sie hat sich sehr verändert,nicht nur,da sie jetzt ein Vampir ist.Aber nicht Edward hat sie verwandelt.
Wieso hat sie keinen Kotakt mehr zu ihrer ehmaligen Familie?Wieso ist Bella nicht mehr wie früher??

So,jetzt das erste Kapitel.Ich hoffe es gefällt euch.













Prolog


Der Wind berührte sanft ihre braunen Haare und streifte ihr herzförmiges Gesicht.
Sie sog die Luft ein,als wäre es das erste Mal das sie atmete.Verschiedene Gerüche strömten ihr entgegen und füllten sie mit einem wohligen Gefühl.
Ihr Blick schweifte umher und ihre Augen versuchten jede einzelne Facette aufzunehmen.Als wäre es das letzte mal,dass sie die Natur mit all ihrer Pracht sah.
In diesem Moment fühlte sie sich glücklich und eine Wärme breitete sich in ihrem Körper aus.
Es war ein überraschendes Gefühl für Sie und über ihre Lippen huschte ein zaghaftes Lächeln.
Ihr Blick ging zum Horizont und sie konnte in der Ferne einen Adler ausmachen,der nach Beute Ausschau hielt.
Wollte sie das nicht auch immer?Frei sein?!Auf niemanden achten,niemand der sie verletzten konnte und keine Gefühle zulassen?! Ja,dass wollte sie und auch jetzt wollte sie es.Doch das Loch in ihrem Herzen drohte aufzureißen.Sie hatte es mühsam zusammen genäht und nun drohten die Nähte aufzugehen.
Sie durfte es nicht zulassen,aber sie wusste nicht wie.
Ihr Gedankenfluss wurde unterbrochen,als sie ein Geräusch in ihrer Nähe ausmachte.
Sie schaute in die Richtung,wo sie ein Rascheln wahrnahm.
Nach einer Weile beruighte sie sich und ihr Köper entspannte sich.Es war nur ein Hirsch der auf der Lichtung stand.
Sie spürte einen Durst in ihrer ausgetrockneten Kehle und begann zu rennen.
Der Hirsch schaute sich fast panisch um,jedoch bevor er die Flucht ergreifen konnte hatte sie schon ihre Zähne an seinen Hals angesetzt und begann sein Blut auszusaugen.
Es war fast wie ein Grunzen,als er zusammsackte und zur Seite fiehl.
Sie lies von ihm ab und stand auf.Ihre Kleidung hatte ein wenig Blut abbekommen und sie ging zu einem Bach in ihrer Nähe.
Sorgsam waschte sie die Flecken heraus und wusch sich ihre Hände.
Manche menschlichen Züge hatte sie noch nach über 50 Jahren nicht ganz abgelegt und versuchte ihre Haare zu bändigen,die nach dem Kampf mit dem Hirsch etwas verwuschelt waren.
Ihre kalten Finger strichen durch ihre Haare und sie blickte in den Fluss,der ihr Spiegelbild zeigte.
Nachdem ihre Haare einigermaßen lagen betrachtete sie ihr Gesicht.
Ihre Mahagonifarbende Haare,mit einem leichten Hauch von kastanienbraun umschmeichelten ihr Gesicht und fiel in leichten Wellen über ihre Schultern.
Große Topas farbendene Augen lagen Tief in ihrem Gesicht.
Ihre Finger gliten zu ihren hohen und schmalen Wangenknochen,bis sie ihre feine Nase berührten.
Ihr voller und weicher Mund verzog sich zu einem leichtherzigen Lächeln.
Das Gesicht hat sich nicht besonders verändert,außer das es weicher geworden ist und wie ihr viele bestätigten, nur noch hübscher.
Es kümmerte sie wenig,wenn alle im Raum den Atem anhielten und sie hineingleiten sahen.Die Blicke brannten auf ihrer Haut und erinnerten sie jedes Mal daran,dass sie nicht von dieser Welt war und eigentlich nicht existieren sollte.
Früher einmal hätte sie alles darum gegeben,dass zu sein,was sie heute war.Damals und das gehörte in die Vergangenheit.
Alle Gedanke und Gefühle an früher hatte sie so gut es geht ausgelöscht oder verdrängt.
Es gab nur wenige Momente,in denen sie versuchten an die Oberfläche zu gelangen.
Heute sollte einer dieser Tage sein.Am liebsten wäre sie gerannt umzufliehen und diesem erdrückenden Gefühl auszuweichen.
Aber es gab kein Ort,andem sie sich nicht aufgespürt hätten und sie war verpflichtet zu bleiben.
Versprechen hatte sie schon immer eingehalten und sie würde es diesmal nicht brechen.
Langsam erhob sie sich und klopfte die Erde von ihrer Jeans.
Das Gesicht verwandelte sich wieder in eine Maske aus Stein und keinerlei Gefühlsregung war zu erkennen.
Sie begann zu rennen.









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