Collin: die Geschichte eines Wolfes
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Collin: die Geschichte eines Wolfes
hallo
ja das orginal ist die twilight-saga
undich schreibe über collin der im 4 teil lieder nur ganz kurz erwähnt wird.
story:
ja es geht um Collin der sich nach 15 jahen zurück erinnert was alles in seinem leben passiert ist
collin so wie ich ihn mir vorstelle undauch sein leben.
ja liebe schmerz freude und wehmut
die geschichte wird immer weiter geführt und beinhaltet noch nicht alles der genanten ding aber ich hoffe es gefält euch trotzdem.
ja das orginal ist die twilight-saga
undich schreibe über collin der im 4 teil lieder nur ganz kurz erwähnt wird.
story:
ja es geht um Collin der sich nach 15 jahen zurück erinnert was alles in seinem leben passiert ist
collin so wie ich ihn mir vorstelle undauch sein leben.
ja liebe schmerz freude und wehmut
die geschichte wird immer weiter geführt und beinhaltet noch nicht alles der genanten ding aber ich hoffe es gefält euch trotzdem.
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Collin: die Geschichte eines Wolfes
Es war in einer lauen Sommernacht. Collin stand auf dem Balkon seiner Wohnung, in Seattle. Und hing seinen Gedanken nach. In der Wohnung lag alles was ihm noch geblieben war und er hoffte das es nicht noch schlimmer werden würde.
Mittlerweile war es 15 Jahre her, als er La Push verlassen hatte.
Es war ihm zu eng geworden, zu viele Wölfe, die sich immer öfter stritten. Auch fühlte er sich in Sams Pack immer unwohler, er wurde immer nur als der Kleine betrachte und auch so behandelt werden. Obwohl er unterdessen auch mit der Schule fertig war.
Aus diesem Grund beschloss er La Push zu verlassen und wo anders neu anzufangen. Was sich als Wolf schwieriger gestaltete als erwartet. Das schwerste sollte jedoch werden, wie er Sam das beibringen sollte. Er beschloss ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Er bewarb sich am Collage in Seattle und suchte sich eine Wohnung. Als er die Zusagen der Uni und der Wohnung hatten ging er zu Sam und beichtete ihm alles. Es war klar dass Sam keine Luftsprünge machen würde, aber er nahm es besser auf als erwartet. Noch ein versprechen musste Collin seinen Packtchef noch zugestehen. Das er, wenn es nötig war, mit ihm und seinen Freuden La Push verteidigen und um ihr Land kämpfen würde. Dieses Versprechen viel ihm nicht schwer. Denn er hing ja immer noch an seinen Freuden und seiner Heimat und würde in jedem Fall auch dazu stehen.
Doch erst mal musste er raus. Das Collage in Seattle gefiel ihm sehr gut. Er studierte Geschichte und lernte viele neue Freunde kennen. Hier war er nicht mehr nur der kleine, hier war er einer von vielen. Sein Collageleben setzte sich zusammen aus lernen feiern und schlafen. Es war ideal, in den Semesterferien fuhr er oft zurück nach La Push um zu zeigen das er noch lebte. Doch mit den Jahren war auch das nicht mehr das Wahre. Durch sein weg gehen, fühlten sich viele verraten und ließen ihn das auch spüren. Er kam irgendwann nur noch wegen seinen Elter und verbrachte auch immer mehr Ferien mit Freunden aus der Uni im Urlaub.
Einen dieser Urlaube verbrachten sie im Kanada in den Bergen. Und genau dieser Urlaub veränderte im Leben des Wolfes so einiges.
Keiner seiner Unifreunde wusste das Collin anders war, oder besser das er ein Wolf war und sie sollten das auch besser nicht erfahren.
Es war schon lange geplant dass die 5 Freunde zusammen verreisten und das Ziel war
Fort St. John in Kanada. Es war ein kleines Örtchen das Ursprünglich (seit 1794) ein Handelsposten war und es ist die älteste von Europäern errichtete Siedlung in British Columbia. Sie zieht deshalb mit ihrer Wildnis und ihren Abenteuermöglichkeiten vor allem Europäer an und bietet unzählige Gelegenheiten zum Jagen und Angeln und darüber hinaus kann man sehr gut Rafften, Jetboot fahren, Kanu fahren, Rucksacktouren machen.
Das klang so perfekt das für alle etwas dabei war. Die 5 waren glücklich. Es sollte ein gemütlicher Wanderurlaub.
So fuhren sie gleich nach der letzten Vorlesung los und waren 4 Stunden später in
Fort St. John. Da es leider schon zu dunkel war um sich alles anzuschauen beschlossen sie gleich ins Hotel zu fahren und ein zu checken. In der Nacht schlief Collin nicht sehr gut. Es Plagten ihn schlechte Träume, aus der Zeit wo er noch in La Push lebet.
Es handelte sich um das eintreffen der Vampire aus Italien, die gekommen waren um Nessi zu töten. Doch im Traum ging die Geschichte nicht so gut aus, es kam zu großen Kampf und sie kamen auch nach La Push.
An dieser Stelle wachte Collin schweißgebadet auf. Er konnte sich nicht erklären woher der Traum kam. Und warum er gerade jetzt davon träumte. Es beschlich ihn eine leise Panik.
Vielleicht stimmt zu Hause etwas nicht. Der Gedanke ließ ihm keine Ruhe.
Er stand auf und ging nach draußen, er brauche frische Luft, um wieder klar denken zu können. Doch es wurde nicht besser. Er holte sein Handy und wählte die Nummer seiner Eltern. Es klingte einmal und noch einmal und nach dem 4. Klingeln ging der Anrufbeantworter dran. Gut es war mitten in der Nacht und sicher schliefen sie, doch jetzt brauche Collin Gewissheit. Er schaute auf die Uhr, es war erst kurz nach Eins und alle seine Freunde schliefen.
Sein fehlen dürfte also niemanden Auffallen.
Er schaute sich noch einmal kurz um und lauschte in die Nacht. Und dann rannte er los.
Keine 5 Meter weiter verwandelte er sich in einen großen silbergrauen Wolf und verschwand in der Nacht. Er hatte schon fast vergessen was für Kraft in ihm schlummerte. Er lief so schnell ihn seine Pfoten tragen konnten und so hatte er die Strecke von Fort St. John nach La Push in weniger als 1:30 Stunden gebraucht. Den ganzen Weg verfolgten ihn böse Gedanken, doch als er endlich im Reservat ankam und sah das alles in Ordnung war, viel ihm ein Stein
vom Herzen. Alles lag ruhig und friedlich da und schlief.
Gern wäre er noch etwas dageblieben, doch leider musste er zurück. Wenn er am nächsten morgen nicht zum Frühstück erschien, würden seine Freunde sich sorgen machen und Alarm schlagen. allen voran Mille, die wie er befürchtete ein Auge auf ihm geworfen hatte.
Aber Collin faste den Vorsatz bald wieder seine Eltern zu besuchen.
Mit einem wehmütigen Blick machte er kehrt und machte sich auf en Rückweg. Er lies sich jedoch mehr Zeit und genoss es wieder ein Wolf zu sein. Er hatte schon zulange darauf verzichte, da er glaubt auf unliebsame Gedanken seiner Packbrüder zu stoßen. Doch in dieser Nacht war er der einzige Wolf der der durch die Wälder streifte. Den Wind im Fell und nur gute Gerüche. Ab und zu wehte eine leichte Cullennote an ihm vorbei. Doch solange es nur die Cullen waren bestand kein Grund zur Besorgnis.
Denn eigentlich waren die schon nett, nur da Sam sie nicht leiden konnte hatte Collin nie die Gelegenheit gehabt ihnen das zusagen.
Der Rückweg war viel zu kurz und die Zeit rannte ihm auch davon. Es dämmerte schon als Collin endlich wieder in seinem Urlaubsort ankam. Jetzt noch kurz ins Bett und dann auch schon wieder aufstehen. In dieser Nacht wollte er nicht zurück in die Menschenwelt, doch leider musste er. Ein versprechen verlies seine Lippen, in dieser Nacht dann doch noch. Er wollte wieder kommen, in der nächsten Nacht.
Der nächste Tag verging zu langsam. Die 5 hatten zwar sehr viel Spaß. Sie machten gleich am morgen eine Rucksacktour, um die Umgebung zu erkunden. Es gab viel zu sehen und die Wälder waren riesig. Manchmal sah man sogar ein paar wilde Tiere rum springen. Einige waren nicht lange zusehen da die Damen der Gruppe oftmals ihren Mund nicht halten konnten. Die Jungs waren leicht genervt von dem rum Geschnatter. Doch keiner traute sich was zu sagen den wen einmal der Haussegen schief hingt könnte der Urlaub ein nicht so schönes Ende nehmen. Doch Collin war das egal. Er war voller Vorfreude auf die nächste Nacht. Das fiel auch den andern auf. Er war selten so gut drauf gewesen, so kannten ihn seine Freude nicht. Doch es gefiel ihnen, den jungen Wolf mal so unbeschwert zusehen.
Einen Nachteil hatte seine gut Laune allerdings, er legte bei der Tour ein Tempo vor das kaum einer mithalten konnte, noch nicht Tom und der war Sportstudent. Nach dem Tag waren alle am Ende. Zu einem Lagerfeuer konnte aber keiner nein sagen.
Als alle so am Feuer saßen über kamen Collin wieder die Erinnerungen die er lange verdrängt hatte und nicht sehen wollte. Es waren die schönen Momenten die er in La Push verbracht hatte. Die Abende am Stand, das Klippen springt und das essen von Emily. Er vermisste das Essen von Emily! Und auch den ewigen Streit wer jetzt den letzten Muffin bekam. Teilweise wurden Wettkämpfe abgehalten um diese fragen zu klären. Emily war die beste Köchin die er kannte, neben seiner Mum.
Es war in einer lauen Sommernacht. Collin stand auf dem Balkon seiner Wohnung, in Seattle. Und hing seinen Gedanken nach. In der Wohnung lag alles was ihm noch geblieben war und er hoffte das es nicht noch schlimmer werden würde.
Mittlerweile war es 15 Jahre her, als er La Push verlassen hatte.
Es war ihm zu eng geworden, zu viele Wölfe, die sich immer öfter stritten. Auch fühlte er sich in Sams Pack immer unwohler, er wurde immer nur als der Kleine betrachte und auch so behandelt werden. Obwohl er unterdessen auch mit der Schule fertig war.
Aus diesem Grund beschloss er La Push zu verlassen und wo anders neu anzufangen. Was sich als Wolf schwieriger gestaltete als erwartet. Das schwerste sollte jedoch werden, wie er Sam das beibringen sollte. Er beschloss ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Er bewarb sich am Collage in Seattle und suchte sich eine Wohnung. Als er die Zusagen der Uni und der Wohnung hatten ging er zu Sam und beichtete ihm alles. Es war klar dass Sam keine Luftsprünge machen würde, aber er nahm es besser auf als erwartet. Noch ein versprechen musste Collin seinen Packtchef noch zugestehen. Das er, wenn es nötig war, mit ihm und seinen Freuden La Push verteidigen und um ihr Land kämpfen würde. Dieses Versprechen viel ihm nicht schwer. Denn er hing ja immer noch an seinen Freuden und seiner Heimat und würde in jedem Fall auch dazu stehen.
Doch erst mal musste er raus. Das Collage in Seattle gefiel ihm sehr gut. Er studierte Geschichte und lernte viele neue Freunde kennen. Hier war er nicht mehr nur der kleine, hier war er einer von vielen. Sein Collageleben setzte sich zusammen aus lernen feiern und schlafen. Es war ideal, in den Semesterferien fuhr er oft zurück nach La Push um zu zeigen das er noch lebte. Doch mit den Jahren war auch das nicht mehr das Wahre. Durch sein weg gehen, fühlten sich viele verraten und ließen ihn das auch spüren. Er kam irgendwann nur noch wegen seinen Elter und verbrachte auch immer mehr Ferien mit Freunden aus der Uni im Urlaub.
Einen dieser Urlaube verbrachten sie im Kanada in den Bergen. Und genau dieser Urlaub veränderte im Leben des Wolfes so einiges.
Keiner seiner Unifreunde wusste das Collin anders war, oder besser das er ein Wolf war und sie sollten das auch besser nicht erfahren.
Es war schon lange geplant dass die 5 Freunde zusammen verreisten und das Ziel war
Fort St. John in Kanada. Es war ein kleines Örtchen das Ursprünglich (seit 1794) ein Handelsposten war und es ist die älteste von Europäern errichtete Siedlung in British Columbia. Sie zieht deshalb mit ihrer Wildnis und ihren Abenteuermöglichkeiten vor allem Europäer an und bietet unzählige Gelegenheiten zum Jagen und Angeln und darüber hinaus kann man sehr gut Rafften, Jetboot fahren, Kanu fahren, Rucksacktouren machen.
Das klang so perfekt das für alle etwas dabei war. Die 5 waren glücklich. Es sollte ein gemütlicher Wanderurlaub.
So fuhren sie gleich nach der letzten Vorlesung los und waren 4 Stunden später in
Fort St. John. Da es leider schon zu dunkel war um sich alles anzuschauen beschlossen sie gleich ins Hotel zu fahren und ein zu checken. In der Nacht schlief Collin nicht sehr gut. Es Plagten ihn schlechte Träume, aus der Zeit wo er noch in La Push lebet.
Es handelte sich um das eintreffen der Vampire aus Italien, die gekommen waren um Nessi zu töten. Doch im Traum ging die Geschichte nicht so gut aus, es kam zu großen Kampf und sie kamen auch nach La Push.
An dieser Stelle wachte Collin schweißgebadet auf. Er konnte sich nicht erklären woher der Traum kam. Und warum er gerade jetzt davon träumte. Es beschlich ihn eine leise Panik.
Vielleicht stimmt zu Hause etwas nicht. Der Gedanke ließ ihm keine Ruhe.
Er stand auf und ging nach draußen, er brauche frische Luft, um wieder klar denken zu können. Doch es wurde nicht besser. Er holte sein Handy und wählte die Nummer seiner Eltern. Es klingte einmal und noch einmal und nach dem 4. Klingeln ging der Anrufbeantworter dran. Gut es war mitten in der Nacht und sicher schliefen sie, doch jetzt brauche Collin Gewissheit. Er schaute auf die Uhr, es war erst kurz nach Eins und alle seine Freunde schliefen.
Sein fehlen dürfte also niemanden Auffallen.
Er schaute sich noch einmal kurz um und lauschte in die Nacht. Und dann rannte er los.
Keine 5 Meter weiter verwandelte er sich in einen großen silbergrauen Wolf und verschwand in der Nacht. Er hatte schon fast vergessen was für Kraft in ihm schlummerte. Er lief so schnell ihn seine Pfoten tragen konnten und so hatte er die Strecke von Fort St. John nach La Push in weniger als 1:30 Stunden gebraucht. Den ganzen Weg verfolgten ihn böse Gedanken, doch als er endlich im Reservat ankam und sah das alles in Ordnung war, viel ihm ein Stein
vom Herzen. Alles lag ruhig und friedlich da und schlief.
Gern wäre er noch etwas dageblieben, doch leider musste er zurück. Wenn er am nächsten morgen nicht zum Frühstück erschien, würden seine Freunde sich sorgen machen und Alarm schlagen. allen voran Mille, die wie er befürchtete ein Auge auf ihm geworfen hatte.
Aber Collin faste den Vorsatz bald wieder seine Eltern zu besuchen.
Mit einem wehmütigen Blick machte er kehrt und machte sich auf en Rückweg. Er lies sich jedoch mehr Zeit und genoss es wieder ein Wolf zu sein. Er hatte schon zulange darauf verzichte, da er glaubt auf unliebsame Gedanken seiner Packbrüder zu stoßen. Doch in dieser Nacht war er der einzige Wolf der der durch die Wälder streifte. Den Wind im Fell und nur gute Gerüche. Ab und zu wehte eine leichte Cullennote an ihm vorbei. Doch solange es nur die Cullen waren bestand kein Grund zur Besorgnis.
Denn eigentlich waren die schon nett, nur da Sam sie nicht leiden konnte hatte Collin nie die Gelegenheit gehabt ihnen das zusagen.
Der Rückweg war viel zu kurz und die Zeit rannte ihm auch davon. Es dämmerte schon als Collin endlich wieder in seinem Urlaubsort ankam. Jetzt noch kurz ins Bett und dann auch schon wieder aufstehen. In dieser Nacht wollte er nicht zurück in die Menschenwelt, doch leider musste er. Ein versprechen verlies seine Lippen, in dieser Nacht dann doch noch. Er wollte wieder kommen, in der nächsten Nacht.
Der nächste Tag verging zu langsam. Die 5 hatten zwar sehr viel Spaß. Sie machten gleich am morgen eine Rucksacktour, um die Umgebung zu erkunden. Es gab viel zu sehen und die Wälder waren riesig. Manchmal sah man sogar ein paar wilde Tiere rum springen. Einige waren nicht lange zusehen da die Damen der Gruppe oftmals ihren Mund nicht halten konnten. Die Jungs waren leicht genervt von dem rum Geschnatter. Doch keiner traute sich was zu sagen den wen einmal der Haussegen schief hingt könnte der Urlaub ein nicht so schönes Ende nehmen. Doch Collin war das egal. Er war voller Vorfreude auf die nächste Nacht. Das fiel auch den andern auf. Er war selten so gut drauf gewesen, so kannten ihn seine Freude nicht. Doch es gefiel ihnen, den jungen Wolf mal so unbeschwert zusehen.
Einen Nachteil hatte seine gut Laune allerdings, er legte bei der Tour ein Tempo vor das kaum einer mithalten konnte, noch nicht Tom und der war Sportstudent. Nach dem Tag waren alle am Ende. Zu einem Lagerfeuer konnte aber keiner nein sagen.
Als alle so am Feuer saßen über kamen Collin wieder die Erinnerungen die er lange verdrängt hatte und nicht sehen wollte. Es waren die schönen Momenten die er in La Push verbracht hatte. Die Abende am Stand, das Klippen springt und das essen von Emily. Er vermisste das Essen von Emily! Und auch den ewigen Streit wer jetzt den letzten Muffin bekam. Teilweise wurden Wettkämpfe abgehalten um diese fragen zu klären. Emily war die beste Köchin die er kannte, neben seiner Mum.
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Doch jetzt hatte er genug, er wollte weg. Er rannte oft vor den Erinnerungen weg. Auch wenn er immer wieder merkte das es keinen Sinn hatte. In der nächsten Ruhigen Minute waren sie wieder da und folterten ihn.
Schnell verabschiedete er sich um angeblich ins Bett zu gehen. Doch da kam er nicht an. Er rannte in den Wald und wurde zum Wolf und rannte los.
Insgeheim hoffte er das einen seiner Packbrüder und gerade ein Wolf war und er hören konnte was es neues gibt im Reservat, doch anscheinend wer er wieder der einzige der in dieser Nacht der ein Fell hatte. Enttäuscht streunte er durch den Wald. Tief in Gedanken versunken kam er zu einer Lichtung. Er war schon fast aus dem Schatten der Bäume getreten, als er bemerkte dass auf der Lichtung Menschen waren. Sie hatten ein Zeltlage auf geschlagen und saßen am Lagerfeuer. Collin schlich leise am Waldrand entlang um zu sehen war da zeltet. Während er durch das Unterholz kroch wehte der Wind ihm einen unangenehmen Geruch in die Nase. Ein Vampir war in der Nähe. Er schaute zum Lagerfeuer, da saßen 3 Menschen.
Das war nichts für einen hungrigen Vampir. Die hatte er in wenigen Minuten getötet und ausgesaugt.
Collin war sich sicher, das wenn er jetzt ging, würden die Leute nicht mehr lange am Leben sein. Doch was sollte er jetzt machen? Sollte er als Mensch zu ihnen gehen und ihnen sagen dass sie in Gefahr waren? Wie sollte das denn aus sehen `Hey ihr! Da im Wald ist ein hungriger Vampir der euch fressen will! ` Die hätten ihn ausgelacht. So beschloss er, als Wolf im Schatten zu bleiben und ab zu warten.
So legte sich Collin hin und beobachtet die Leute. Sie lachten und sangen Lieder, alte Volkslieder, von denen er ach einige kennte. Und ab und zu kamen der köstliche Duft von frisch gegrilltem Fleisch zu ihm rüber gezogen.
Er weiß nicht wie lang er da so lang aber irgendwann schlief er ein. Als er wider aufwachte bemerkte er dass es schon dämmerte und er musste los. Er prüfte noch einmal die Luft und konnte keinen Vampirgeruch mehr war nehmen. Völlig steif vom langen Liegen stand er langsam auf und fing an sich zu strecken. Erst die Vorderläufe dann die Hinterläufe, dabei gab es ein lautes knacken. Collin dachte das, dieses von seinen Knochen kam doch als er sich umdrehte, sah er dass es nicht so war. Vor ihn stand eine Frau, sie war ungefähr in seinem alter. Sie schaute in entsetzt an. Collin schaute sie auch an, dann er legte den Kopf schief.
Er wusste das das eine magische Wirkung hatte, denn dann sah selbst das furchteinflößenste Wolf auf ein mal niedlich und ungefährlich aus.
Dann hörte er noch ein weiteres Knacken und sah dass noch jemand kam. Er schaute die Frau noch mal an, drehte sich um und rannte weg.
Schnell verabschiedete er sich um angeblich ins Bett zu gehen. Doch da kam er nicht an. Er rannte in den Wald und wurde zum Wolf und rannte los.
Insgeheim hoffte er das einen seiner Packbrüder und gerade ein Wolf war und er hören konnte was es neues gibt im Reservat, doch anscheinend wer er wieder der einzige der in dieser Nacht der ein Fell hatte. Enttäuscht streunte er durch den Wald. Tief in Gedanken versunken kam er zu einer Lichtung. Er war schon fast aus dem Schatten der Bäume getreten, als er bemerkte dass auf der Lichtung Menschen waren. Sie hatten ein Zeltlage auf geschlagen und saßen am Lagerfeuer. Collin schlich leise am Waldrand entlang um zu sehen war da zeltet. Während er durch das Unterholz kroch wehte der Wind ihm einen unangenehmen Geruch in die Nase. Ein Vampir war in der Nähe. Er schaute zum Lagerfeuer, da saßen 3 Menschen.
Das war nichts für einen hungrigen Vampir. Die hatte er in wenigen Minuten getötet und ausgesaugt.
Collin war sich sicher, das wenn er jetzt ging, würden die Leute nicht mehr lange am Leben sein. Doch was sollte er jetzt machen? Sollte er als Mensch zu ihnen gehen und ihnen sagen dass sie in Gefahr waren? Wie sollte das denn aus sehen `Hey ihr! Da im Wald ist ein hungriger Vampir der euch fressen will! ` Die hätten ihn ausgelacht. So beschloss er, als Wolf im Schatten zu bleiben und ab zu warten.
So legte sich Collin hin und beobachtet die Leute. Sie lachten und sangen Lieder, alte Volkslieder, von denen er ach einige kennte. Und ab und zu kamen der köstliche Duft von frisch gegrilltem Fleisch zu ihm rüber gezogen.
Er weiß nicht wie lang er da so lang aber irgendwann schlief er ein. Als er wider aufwachte bemerkte er dass es schon dämmerte und er musste los. Er prüfte noch einmal die Luft und konnte keinen Vampirgeruch mehr war nehmen. Völlig steif vom langen Liegen stand er langsam auf und fing an sich zu strecken. Erst die Vorderläufe dann die Hinterläufe, dabei gab es ein lautes knacken. Collin dachte das, dieses von seinen Knochen kam doch als er sich umdrehte, sah er dass es nicht so war. Vor ihn stand eine Frau, sie war ungefähr in seinem alter. Sie schaute in entsetzt an. Collin schaute sie auch an, dann er legte den Kopf schief.
Er wusste das das eine magische Wirkung hatte, denn dann sah selbst das furchteinflößenste Wolf auf ein mal niedlich und ungefährlich aus.
Dann hörte er noch ein weiteres Knacken und sah dass noch jemand kam. Er schaute die Frau noch mal an, drehte sich um und rannte weg.
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Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Nach einigen hundert Metern blieb er stehen. Was war den das gerade gewesen? Collin war Geschockt. Ihm schlossen so viele Gedanken durch den Kopf, das er erst mal wieder zum Menschen werden musste. Er blieb stehen und stieß einen lauten Schrei aus. Für einen Moment gaben die Stimmen und Gedanken in seinem Kopf ruhe. Doch das sollte nicht von langer Dauer sein.
Wieso hatte er sie nicht kommen hören? Warum ist sie nicht schreiend weggerannt? Warum hat er nicht gleich die Flucht ergriffen? Der junge Wolf war völlig durch den Wind. Er taumelte zurück zu seinem Hotel, welches Gott sei Dank nicht mehr allzu weit weg war. Als er immer noch total zerstreut im Hotel an kam traf er auf seine Freunde, die grade auf dem Weg zum Frühstück waren. Ihnen war aufgefallen das Collin die ganze Nacht nicht heimgekommen war. Sie stürmten auf ihn zu und bombardierten ihn mit Fragen, allen voran Milli. Doch als sie einen Moment ruhig war, um Luft zu hohlen, fiel ihr auf wie Collin eigentlich aus sah. Er hatte nur seine kurze Hose vom Vortag an und sonst nichts. Jetzt verschlug es Milli die Sprache total.
Jeder wusste das sie schon länger ein Auge auf den Jungen geworfen hatte, der nun wenig bekleidet war. Auch Collin war es klar, doch im Moment hatte er andere sorgen.
Nach einigen Sekunden anstarren fand sie die Sprache wieder. „Da draußen laufen so viele wilde Tiere rum, Bären, Wölfe und schlimmeres!“. Damit konnte sie ihn nicht beeindrucken. Er ging grinsend an ihr vorbei und murmelte etwas vor sich hin. Von wegen und er sei selber ein Wolf und das einzige gefährliche da draußen waren diese widerlichen Blutsauger. Leider konnte er das nicht laut sagen. Jetzt wollte er wollte er erst mal etwas essen, vielleicht würde es ihm dann besser gehen. Alle gingen zum Speisesaal und bedienten sich am Büffet. Collin hatte großen Hunger, da die Nacht doch sehr lang. Danach gingen sie aufs Zimmer um sich fertig zu machen denn sie wollten heute wandern. Doch Collin stellte sich erst mal unter die kalte Dusche. Das alte Nass tat gut er beruhigte sich und sein Puls wurde wieder normal. Eines blieb jedoch nicht aus. Immer wenn er die Augen schloss sah er die junge Frau. Er tat das erscheinen des Bildes als Angst ab das rauskommen könnte das er ein Wolf war. Doch wie sollte sie darauf kommen? Er trocknete sich ab und zog sich an. Unter warteten schon seine Freunde auf ihn. Sie stiegen alle ins Auto und fuhren ein Stück bis zu einem Waldparkplatz und wanderte los. Es war eine schöne Gegend doch Collin hatte keinen Blick dafür, immer noch drehten sich all seine Gedanken um dieses Mädchen. Nach gut einer Stund hatte sein bester Freund die Nase voll und nahm Collin zur Seite. „Hey Alter was ist den mit dir los? Du stehst ja völlig neben dir?“ Der junge Wolf war froh das Josef ihn fragte. Endlich konnte er ihm alles erzählen. Er schilderte die letzte Nacht und was ihm jetzt nicht mehr aus dem Kopf ging. Josef war entsetzt das Collin die ganze Nacht im Wald gewesen, allein, doch er war froh das ihm nicht passiert war. Nach dem sein Freund fertig erzählt hatte hielt Josef inne. Dann sagte er „Collin ich will dir nicht zu nahe treten, aber für mich hört sich das an, als hättest du dich verliebt?“ Collin sah ihn an und schwieg. Er wusste das es genau das eben nicht war. Es war stärker und heikler. Verliebt war er schon oft aber nicht so. das hieße das es nur noch eine Erklärung gab, er musste das erfahren haben was Sam und Emily, Jake und Nessi und jetzt wohl auch ihn zusammen hielt. Die Prägung. Lange hatte der sich gewünscht auch dieses Gefühl zu erfahren und hatte schon Angst mit seinen 24 Jahren nicht mehr das glück zu haben, doch jetzt war es geschehen und das mit einer wild Fremden, dessen Namen er nicht mal kannte. Der junge wüsste nicht ob er jetzt lachen sollte oder lieber heulen. Also eines war klar dieses Mädchen muss er fahren was Collin fühlte. Er hoffte das es ihm nicht so erging wie Leah. Die ja unglücklich auf Sam geprägt war. Doch das konnte er nur heraus finden wenn er ihr das sagte. Und er beschoss noch diese Nacht wieder zur Lichtung zu gehen und sich vor zu stellen.
Der Tag verging so schnell das Collin sich nicht mal über legen konnte wie er das anstellen sollte. Das vor stellen und was er sagen wollte. Doch das war egal. Am Abend machte sich er Wolf bereit wieder in den Wald zugehen. Er nahm sich dies mal seine Wandersachen, einerseits weil er ja was zum anziehen brauchte und andereseits konnte er einen auf verlaufenen Wanderer machen. Nach dem Abendessen ging er zum Waldrand und zog sich aus, band sich seine Kleidung ums Bein und rannte los. Einen Augenblick später rannte ein riesiger Wolf durch die Nacht. Während er rannte hoffte er das sie Menschen noch nicht weiter gezogen waren. Doch je näher er der Lichtung kann umso stärker wurde der menschliche Geruch und als er ankam sah er zum Glück den Lichtschein des Lagerfeuers. Er prüfte noch einmal die Luft, nicht das der Blutsauger von gestern noch in der nähe war, denn das würde seinen Plan zu Nichte machen. Doch die Luft war rein. Collin schaute sich um und da alles rein war verwandelte er sich zurück. Er zog sich schnell seine Wandersachen an, bevor noch einer ihn halb nackt sehen konnte. Er wollte schließlich wie ein verirrter Wanderer aussehen. Er schaute noch mal an sich her runter und stellte fest das alles passte. Nur hieß es mut zu fassen den der schwere Teil kam jetzt erst.
Du musst jetzt da raus gehen! Das ist vielleicht deine letzte Chance! Wen du die versaust dann wirst du es bitter bereuen! Los jetzt geh!!! Er musste sich selber mut zu sprechen und es half. Nach dem er noch einmal tief durchgeatmet hatte trat er aus dem Wald her raus. Er ging auf das Lagerfeuer zu und sagte: „Hallo!“
Mit einemmal ruhten alle Blicke auf ihm und es war toten still. Die Leute schauten verwirrt und erstaunt. Wo kam der junge auf einmal her, so mitten in der Nacht?
Sie musterten ihn und nach einem schier endlosen schweigen, Hörte Collin hinter sich eine Stimme, die sagte: „Hallo! Wer bist du?“ Der Klang der Worte verzauberte ihn, auch ohne zu sehen von wem es kam, hatte er einen Verdacht. In seinem Kopf tauchte wieder ein Bild auf, das Bild des Mädchens. Um seine Ahnung zu bestätigen drehte er sich um. Und ja tatsächlich, es war die junge Dame vom Morgen. Sie sah im fahlen Licht des Feuers bezaubernt aus. Leider konnte der junge Wolf sich nicht zusammen reißen, er musste sie einfach anstarren.
Das Mädchen fing an zu grinsen und schaute verlegen zu Boden. Man sah ihr an das es ihr sehr unangenehm war. Sie schaute zu ihren Freunden und dann wieder zu Collin. Um die Situation auf zu lösen fragte sie ihn Noch einmal wer er dann eigentlich war und wie er hieße. Collin braucht ungewöhnlich lange bis die die Frage auch sein Gehirn erreichte und noch länger bis er eine Antwort hervorbrachte, „ Ich bin Collin und wer seit ihr?“
Währendessen ging das Mädchen an ihm vorbei zurück zum Feuer. Als er sich wieder um umgedreht hatte. Zählte sie schnell die Namen der Anwesenden auf und zu letzt ihren. Die andern Namen interessierten ihn nicht. Er hatte nur Augen für sie. Ganz beiläufig sagte sie, sie hieße Beth. Dann setzte sich zu Steffen und der legte auch gleich seinen Arm um sie. Collin traute seinen Augen kaum, sie hatte also einen Freund.
Das war doch logisch so gut wie sie aussah was hatte er erwartet das sie einsam war und nur auf ihn wartete? Nein das konnte nicht sein erst gewesen sein.
Die Gruppe riss ihn aus seinen Gedanken. Einer von ihnen sagte: „ Komm setzt dich zu uns und iss was, wir haben mehr als genug!“ Obwohl ihm nicht danach war noch länger hier zu bleiben, setzte er sich mit ans Feuer. Ein Typ Namens Robert bot ihm an ihn am nächsten morgen zurück in die Stadt zufahren. Selbst das konnte ihn heute nicht mehr aufheitern. Es waren zwar alle sehr nett doch die schlechte Stimmung von ihm machte alles zunichte. Nach etwa einer Stunde verabschiedete sich Steffen in Bett doch Beth blieb.
Vielleicht konnte man den Abend jetzt noch retten. Und es wurde auch besser. Alle erzählten die wildesten Geschichten, über Monster und Geister. Und irgendwann kam auch die Geschichte vom Morgen mit dem riesigen Ungeheuer was ganz in der Nähe des Lagers wohl Übernachtet hatte. Collin missfiel das Wort Ungeheuer, Wolf war da schon besser. Doch das konnte er ja jetzt schlecht sagen. Er schlucke es einfach runter. Er lauschte er Geschichte gespannt. Die andern fanden es eher lächerlich, als hätte Beth sich das nur ausgedacht.
Doch eines konnte man deutlich heraus hören, es war keine schlimme Begegnung für sie gewesen. Der Wolf wollte gerne darauf eingehen doch hier und jetzt war ein schlechter Zeitpunkt. Er beschloss sie später noch einmal darauf anzusprechen.
Es dauerte nicht lang bis diese Gelegenheit kam. Als sich dann auch die andern noch verabschiedeten nutzte Collin die Gunst der Stunde. Er ging zu Beth herüber und setzte sich zu ihr. Sie schaute ihn an und fragte: „ Was verschlägt dich in diese Gegend?“
Sie kam ihm zuvor den eigentlich wollte auch er einiges wissen doch dann eben so.
Aber was sollte er jetzt sagen? `Ja du, wegen dir bin ich hier!` das wäre dann doch zu plump.
„Ich bin mit Freunden hier! Nur das ich heute Nacht nicht schlafen konnte und dachte Frische Luft könnte Helfen.“ Er fing an zu lachen. „Aber was machst du hier!“
Sie sah ihn verträumt an: „ Ich bin jedes Jahr hier! Ich weiß es klingt komisch, aber wir räumen den Wald auf. Wir sammeln das alte Holz das die Waldarbeiter einfach liegen gelassne haben und verbrennen es. Der Waldboden ist befreit davon und neue Pflanzen können wachsen.“ Sie schaute verlegen zu Boden, fast so als währ es ihr peinlich. Das merkte auch Collin und fand es einfach nur unheimlich süß. Er schupste sie und sagte: „ Das braucht dir doch nicht peinlich sein, ich find so was toll. Ich komme nämlich ursprünglich aus einem Indianerreservat, aus La Push das ist in Washington. Ich bin da aufgewachsen und der Wald war oder ist so was wie mein zweites zu Hause. Wir warne immer, ja fast Tag und Nacht, dort.“ Jetzt schaute er wieder wehmütig und seine Stimme brach weg.
Das waren genau die Gedanken von denen er letzte Nacht versucht hatte weg zu laufen und weshalb er hier gelandet war.
Er hatte schon lange nicht mehr von den Zeiten im Reservat geredet und es schockte ihn jedes Mal aufs Neue, wie sehr er die Zeit vermisst. Wie sehr er seine alten Freund und Packbrüder vermisste, obwohl sie es ihm immer noch sehr übel nahmen das er das Reservat verlassen hatte.
Nun sah sie ihn an und merkte wie traurig er war. „ willst du mir vielleicht erzählen was dort passiert ist und was dich jetzt so traurig macht?“ Sie nahm seine Hand und schaute ihn unentwegt an.
Und Collin begann ihr zu erzählen, was er sonnst keinem, außerhalb des Reservats erzählt hatte. Er erklärte ihr alles. Vom Anfang mit Sam seiner sogenannten Gang, die dann doch keine war und von Sams verlobten Emily die so toll kochte. Oder auch die Sache mit Jake und Bella und das Bella ja dann jemand andern geheiratet hat und jetzt ein Kind hat. Und von Jake und Nessi. Der Reise nach Volterra und den Klippen springen.
Das Nessi Bellas Tochter war lies er weg, genauso das viele im Reservat sich in Wölfe verwandeln konnten oder das die Cullens Vampire waren.
Und nach einer weile hatte er alle schönen Erlebnisse in La Push aufgezahlt und nur kam er zu den Sachen wegen denen der fort gegangen war. Er erzählte ihr wie ihm das schon immer genervt hatte das er immer als der Kleine abgestempelt wurde und es auch mit den Jahren nicht besser wurde. Er lies auch nicht die reiberreihen aus die er mit Paul und Embry. Der einige der immer zu ihm gehalten hatte, war Brady. Sam der ja der Chef der Gruppe war hat ihn auch nie richtig ernst genommen und aber auch nie was getan, dazu oder dagegen.
Dann beschloss er zu gehen weg von La Push, nach Seattle und da zu studieren.
Das war dann der Todesstoß. Jetzt lässt uns der Kleine auch noch im stich! Hatten sie gesagt und waren bis heute noch sauer auf ihn. Immer wen er in den Semesterferien in das Reservat fuhr lassen sie ihn spüren das er dort nichts mehr zu suchen hat.
Einmal war es Collin zu dumm geworden und er hatte gesagt: „Ich seit doch nur neidisch das hier im Reservat fest hängt und ich meine Leben lebe wie es mir gefällt!“ seit dem Herrscht totale Funkstille.
Die ganze Zeit hörte Beth ihm gespannt zu und merkte das es ihm mit jedem Wort schlechter ging. „Du vermisst sie, oder?“ Jetzt schaute er zum ersten mal seit einer halben Stunde auf, und merkte, dass sie ihn anschaute. „Ja!“
Jetzt kehrte Schweigen ein. beide saßen noch lange da und schauten dem Feuer beim brennen zu. Nach einer schieren Ewigkeit ergriff Collin dann doch wieder das Wort.
„So Schluss jetzt mit dem Schweigen! Er erzähl mir lieber noch mal was das heute früh mit dem Monster war.“ Es fiel ihm sehr schwer sich selbst als Monster zu bezeichnen. Und nun lag sein Blick auf Beth.
Jetzt war sie verlegen und schaute zu Boden während sie erzählte.
„Nun ja ich war schon früh wach und wollte noch etwas durch den Wald gehen und schauen was wir heute machen könnten. Doch ich war noch keine 10 Schritte in den Wald gegangen und da fand ich es! Ich weiß nicht was es war. Es war groß. Es war ein Monster, nein das ist das falsche Wort, ein Bär. Naja eigentlich auch nicht. Es war erst ein riesiges Fellkneul. Doch dann bewegte es sich. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das es sich gestreckt hat, es war wohl noch verschlafen. Und dann schaute es mich an. Nicht so al ob es mich fressen will, nein es war erschrocken. Ich wollte schon fast los Schrein, und da legte es den Kopf schief und sah soo süß aus, das ich lachen musste. Ja und das Ende vom Lied, hinter mir tauchte Steffen hinter mir auf und weg war es.“
Jetzt schaute sie wieder zu Collin, der die ganze Geschichte mit einem schmunzeln auch den Lippen, zu gehört hatte. Er freute sich das der Tick mit schiefen Kopf so toll geklappt hatte.
„Ich weis das du es lächerlich findest doch es war wirklich so!“ versicherte Beth.
„ Ja ich glaub dir, da wo ich her komme hat man schon öfter diese Monster gesehen. Doch so schlimm sind die nicht, es sind Wölfe und die haben noch keinem etwas getan.“
Wieso hatte er sie nicht kommen hören? Warum ist sie nicht schreiend weggerannt? Warum hat er nicht gleich die Flucht ergriffen? Der junge Wolf war völlig durch den Wind. Er taumelte zurück zu seinem Hotel, welches Gott sei Dank nicht mehr allzu weit weg war. Als er immer noch total zerstreut im Hotel an kam traf er auf seine Freunde, die grade auf dem Weg zum Frühstück waren. Ihnen war aufgefallen das Collin die ganze Nacht nicht heimgekommen war. Sie stürmten auf ihn zu und bombardierten ihn mit Fragen, allen voran Milli. Doch als sie einen Moment ruhig war, um Luft zu hohlen, fiel ihr auf wie Collin eigentlich aus sah. Er hatte nur seine kurze Hose vom Vortag an und sonst nichts. Jetzt verschlug es Milli die Sprache total.
Jeder wusste das sie schon länger ein Auge auf den Jungen geworfen hatte, der nun wenig bekleidet war. Auch Collin war es klar, doch im Moment hatte er andere sorgen.
Nach einigen Sekunden anstarren fand sie die Sprache wieder. „Da draußen laufen so viele wilde Tiere rum, Bären, Wölfe und schlimmeres!“. Damit konnte sie ihn nicht beeindrucken. Er ging grinsend an ihr vorbei und murmelte etwas vor sich hin. Von wegen und er sei selber ein Wolf und das einzige gefährliche da draußen waren diese widerlichen Blutsauger. Leider konnte er das nicht laut sagen. Jetzt wollte er wollte er erst mal etwas essen, vielleicht würde es ihm dann besser gehen. Alle gingen zum Speisesaal und bedienten sich am Büffet. Collin hatte großen Hunger, da die Nacht doch sehr lang. Danach gingen sie aufs Zimmer um sich fertig zu machen denn sie wollten heute wandern. Doch Collin stellte sich erst mal unter die kalte Dusche. Das alte Nass tat gut er beruhigte sich und sein Puls wurde wieder normal. Eines blieb jedoch nicht aus. Immer wenn er die Augen schloss sah er die junge Frau. Er tat das erscheinen des Bildes als Angst ab das rauskommen könnte das er ein Wolf war. Doch wie sollte sie darauf kommen? Er trocknete sich ab und zog sich an. Unter warteten schon seine Freunde auf ihn. Sie stiegen alle ins Auto und fuhren ein Stück bis zu einem Waldparkplatz und wanderte los. Es war eine schöne Gegend doch Collin hatte keinen Blick dafür, immer noch drehten sich all seine Gedanken um dieses Mädchen. Nach gut einer Stund hatte sein bester Freund die Nase voll und nahm Collin zur Seite. „Hey Alter was ist den mit dir los? Du stehst ja völlig neben dir?“ Der junge Wolf war froh das Josef ihn fragte. Endlich konnte er ihm alles erzählen. Er schilderte die letzte Nacht und was ihm jetzt nicht mehr aus dem Kopf ging. Josef war entsetzt das Collin die ganze Nacht im Wald gewesen, allein, doch er war froh das ihm nicht passiert war. Nach dem sein Freund fertig erzählt hatte hielt Josef inne. Dann sagte er „Collin ich will dir nicht zu nahe treten, aber für mich hört sich das an, als hättest du dich verliebt?“ Collin sah ihn an und schwieg. Er wusste das es genau das eben nicht war. Es war stärker und heikler. Verliebt war er schon oft aber nicht so. das hieße das es nur noch eine Erklärung gab, er musste das erfahren haben was Sam und Emily, Jake und Nessi und jetzt wohl auch ihn zusammen hielt. Die Prägung. Lange hatte der sich gewünscht auch dieses Gefühl zu erfahren und hatte schon Angst mit seinen 24 Jahren nicht mehr das glück zu haben, doch jetzt war es geschehen und das mit einer wild Fremden, dessen Namen er nicht mal kannte. Der junge wüsste nicht ob er jetzt lachen sollte oder lieber heulen. Also eines war klar dieses Mädchen muss er fahren was Collin fühlte. Er hoffte das es ihm nicht so erging wie Leah. Die ja unglücklich auf Sam geprägt war. Doch das konnte er nur heraus finden wenn er ihr das sagte. Und er beschoss noch diese Nacht wieder zur Lichtung zu gehen und sich vor zu stellen.
Der Tag verging so schnell das Collin sich nicht mal über legen konnte wie er das anstellen sollte. Das vor stellen und was er sagen wollte. Doch das war egal. Am Abend machte sich er Wolf bereit wieder in den Wald zugehen. Er nahm sich dies mal seine Wandersachen, einerseits weil er ja was zum anziehen brauchte und andereseits konnte er einen auf verlaufenen Wanderer machen. Nach dem Abendessen ging er zum Waldrand und zog sich aus, band sich seine Kleidung ums Bein und rannte los. Einen Augenblick später rannte ein riesiger Wolf durch die Nacht. Während er rannte hoffte er das sie Menschen noch nicht weiter gezogen waren. Doch je näher er der Lichtung kann umso stärker wurde der menschliche Geruch und als er ankam sah er zum Glück den Lichtschein des Lagerfeuers. Er prüfte noch einmal die Luft, nicht das der Blutsauger von gestern noch in der nähe war, denn das würde seinen Plan zu Nichte machen. Doch die Luft war rein. Collin schaute sich um und da alles rein war verwandelte er sich zurück. Er zog sich schnell seine Wandersachen an, bevor noch einer ihn halb nackt sehen konnte. Er wollte schließlich wie ein verirrter Wanderer aussehen. Er schaute noch mal an sich her runter und stellte fest das alles passte. Nur hieß es mut zu fassen den der schwere Teil kam jetzt erst.
Du musst jetzt da raus gehen! Das ist vielleicht deine letzte Chance! Wen du die versaust dann wirst du es bitter bereuen! Los jetzt geh!!! Er musste sich selber mut zu sprechen und es half. Nach dem er noch einmal tief durchgeatmet hatte trat er aus dem Wald her raus. Er ging auf das Lagerfeuer zu und sagte: „Hallo!“
Mit einemmal ruhten alle Blicke auf ihm und es war toten still. Die Leute schauten verwirrt und erstaunt. Wo kam der junge auf einmal her, so mitten in der Nacht?
Sie musterten ihn und nach einem schier endlosen schweigen, Hörte Collin hinter sich eine Stimme, die sagte: „Hallo! Wer bist du?“ Der Klang der Worte verzauberte ihn, auch ohne zu sehen von wem es kam, hatte er einen Verdacht. In seinem Kopf tauchte wieder ein Bild auf, das Bild des Mädchens. Um seine Ahnung zu bestätigen drehte er sich um. Und ja tatsächlich, es war die junge Dame vom Morgen. Sie sah im fahlen Licht des Feuers bezaubernt aus. Leider konnte der junge Wolf sich nicht zusammen reißen, er musste sie einfach anstarren.
Das Mädchen fing an zu grinsen und schaute verlegen zu Boden. Man sah ihr an das es ihr sehr unangenehm war. Sie schaute zu ihren Freunden und dann wieder zu Collin. Um die Situation auf zu lösen fragte sie ihn Noch einmal wer er dann eigentlich war und wie er hieße. Collin braucht ungewöhnlich lange bis die die Frage auch sein Gehirn erreichte und noch länger bis er eine Antwort hervorbrachte, „ Ich bin Collin und wer seit ihr?“
Währendessen ging das Mädchen an ihm vorbei zurück zum Feuer. Als er sich wieder um umgedreht hatte. Zählte sie schnell die Namen der Anwesenden auf und zu letzt ihren. Die andern Namen interessierten ihn nicht. Er hatte nur Augen für sie. Ganz beiläufig sagte sie, sie hieße Beth. Dann setzte sich zu Steffen und der legte auch gleich seinen Arm um sie. Collin traute seinen Augen kaum, sie hatte also einen Freund.
Das war doch logisch so gut wie sie aussah was hatte er erwartet das sie einsam war und nur auf ihn wartete? Nein das konnte nicht sein erst gewesen sein.
Die Gruppe riss ihn aus seinen Gedanken. Einer von ihnen sagte: „ Komm setzt dich zu uns und iss was, wir haben mehr als genug!“ Obwohl ihm nicht danach war noch länger hier zu bleiben, setzte er sich mit ans Feuer. Ein Typ Namens Robert bot ihm an ihn am nächsten morgen zurück in die Stadt zufahren. Selbst das konnte ihn heute nicht mehr aufheitern. Es waren zwar alle sehr nett doch die schlechte Stimmung von ihm machte alles zunichte. Nach etwa einer Stunde verabschiedete sich Steffen in Bett doch Beth blieb.
Vielleicht konnte man den Abend jetzt noch retten. Und es wurde auch besser. Alle erzählten die wildesten Geschichten, über Monster und Geister. Und irgendwann kam auch die Geschichte vom Morgen mit dem riesigen Ungeheuer was ganz in der Nähe des Lagers wohl Übernachtet hatte. Collin missfiel das Wort Ungeheuer, Wolf war da schon besser. Doch das konnte er ja jetzt schlecht sagen. Er schlucke es einfach runter. Er lauschte er Geschichte gespannt. Die andern fanden es eher lächerlich, als hätte Beth sich das nur ausgedacht.
Doch eines konnte man deutlich heraus hören, es war keine schlimme Begegnung für sie gewesen. Der Wolf wollte gerne darauf eingehen doch hier und jetzt war ein schlechter Zeitpunkt. Er beschloss sie später noch einmal darauf anzusprechen.
Es dauerte nicht lang bis diese Gelegenheit kam. Als sich dann auch die andern noch verabschiedeten nutzte Collin die Gunst der Stunde. Er ging zu Beth herüber und setzte sich zu ihr. Sie schaute ihn an und fragte: „ Was verschlägt dich in diese Gegend?“
Sie kam ihm zuvor den eigentlich wollte auch er einiges wissen doch dann eben so.
Aber was sollte er jetzt sagen? `Ja du, wegen dir bin ich hier!` das wäre dann doch zu plump.
„Ich bin mit Freunden hier! Nur das ich heute Nacht nicht schlafen konnte und dachte Frische Luft könnte Helfen.“ Er fing an zu lachen. „Aber was machst du hier!“
Sie sah ihn verträumt an: „ Ich bin jedes Jahr hier! Ich weiß es klingt komisch, aber wir räumen den Wald auf. Wir sammeln das alte Holz das die Waldarbeiter einfach liegen gelassne haben und verbrennen es. Der Waldboden ist befreit davon und neue Pflanzen können wachsen.“ Sie schaute verlegen zu Boden, fast so als währ es ihr peinlich. Das merkte auch Collin und fand es einfach nur unheimlich süß. Er schupste sie und sagte: „ Das braucht dir doch nicht peinlich sein, ich find so was toll. Ich komme nämlich ursprünglich aus einem Indianerreservat, aus La Push das ist in Washington. Ich bin da aufgewachsen und der Wald war oder ist so was wie mein zweites zu Hause. Wir warne immer, ja fast Tag und Nacht, dort.“ Jetzt schaute er wieder wehmütig und seine Stimme brach weg.
Das waren genau die Gedanken von denen er letzte Nacht versucht hatte weg zu laufen und weshalb er hier gelandet war.
Er hatte schon lange nicht mehr von den Zeiten im Reservat geredet und es schockte ihn jedes Mal aufs Neue, wie sehr er die Zeit vermisst. Wie sehr er seine alten Freund und Packbrüder vermisste, obwohl sie es ihm immer noch sehr übel nahmen das er das Reservat verlassen hatte.
Nun sah sie ihn an und merkte wie traurig er war. „ willst du mir vielleicht erzählen was dort passiert ist und was dich jetzt so traurig macht?“ Sie nahm seine Hand und schaute ihn unentwegt an.
Und Collin begann ihr zu erzählen, was er sonnst keinem, außerhalb des Reservats erzählt hatte. Er erklärte ihr alles. Vom Anfang mit Sam seiner sogenannten Gang, die dann doch keine war und von Sams verlobten Emily die so toll kochte. Oder auch die Sache mit Jake und Bella und das Bella ja dann jemand andern geheiratet hat und jetzt ein Kind hat. Und von Jake und Nessi. Der Reise nach Volterra und den Klippen springen.
Das Nessi Bellas Tochter war lies er weg, genauso das viele im Reservat sich in Wölfe verwandeln konnten oder das die Cullens Vampire waren.
Und nach einer weile hatte er alle schönen Erlebnisse in La Push aufgezahlt und nur kam er zu den Sachen wegen denen der fort gegangen war. Er erzählte ihr wie ihm das schon immer genervt hatte das er immer als der Kleine abgestempelt wurde und es auch mit den Jahren nicht besser wurde. Er lies auch nicht die reiberreihen aus die er mit Paul und Embry. Der einige der immer zu ihm gehalten hatte, war Brady. Sam der ja der Chef der Gruppe war hat ihn auch nie richtig ernst genommen und aber auch nie was getan, dazu oder dagegen.
Dann beschloss er zu gehen weg von La Push, nach Seattle und da zu studieren.
Das war dann der Todesstoß. Jetzt lässt uns der Kleine auch noch im stich! Hatten sie gesagt und waren bis heute noch sauer auf ihn. Immer wen er in den Semesterferien in das Reservat fuhr lassen sie ihn spüren das er dort nichts mehr zu suchen hat.
Einmal war es Collin zu dumm geworden und er hatte gesagt: „Ich seit doch nur neidisch das hier im Reservat fest hängt und ich meine Leben lebe wie es mir gefällt!“ seit dem Herrscht totale Funkstille.
Die ganze Zeit hörte Beth ihm gespannt zu und merkte das es ihm mit jedem Wort schlechter ging. „Du vermisst sie, oder?“ Jetzt schaute er zum ersten mal seit einer halben Stunde auf, und merkte, dass sie ihn anschaute. „Ja!“
Jetzt kehrte Schweigen ein. beide saßen noch lange da und schauten dem Feuer beim brennen zu. Nach einer schieren Ewigkeit ergriff Collin dann doch wieder das Wort.
„So Schluss jetzt mit dem Schweigen! Er erzähl mir lieber noch mal was das heute früh mit dem Monster war.“ Es fiel ihm sehr schwer sich selbst als Monster zu bezeichnen. Und nun lag sein Blick auf Beth.
Jetzt war sie verlegen und schaute zu Boden während sie erzählte.
„Nun ja ich war schon früh wach und wollte noch etwas durch den Wald gehen und schauen was wir heute machen könnten. Doch ich war noch keine 10 Schritte in den Wald gegangen und da fand ich es! Ich weiß nicht was es war. Es war groß. Es war ein Monster, nein das ist das falsche Wort, ein Bär. Naja eigentlich auch nicht. Es war erst ein riesiges Fellkneul. Doch dann bewegte es sich. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das es sich gestreckt hat, es war wohl noch verschlafen. Und dann schaute es mich an. Nicht so al ob es mich fressen will, nein es war erschrocken. Ich wollte schon fast los Schrein, und da legte es den Kopf schief und sah soo süß aus, das ich lachen musste. Ja und das Ende vom Lied, hinter mir tauchte Steffen hinter mir auf und weg war es.“
Jetzt schaute sie wieder zu Collin, der die ganze Geschichte mit einem schmunzeln auch den Lippen, zu gehört hatte. Er freute sich das der Tick mit schiefen Kopf so toll geklappt hatte.
„Ich weis das du es lächerlich findest doch es war wirklich so!“ versicherte Beth.
„ Ja ich glaub dir, da wo ich her komme hat man schon öfter diese Monster gesehen. Doch so schlimm sind die nicht, es sind Wölfe und die haben noch keinem etwas getan.“
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Jetzt war Beth geschockt sie konnte gar nicht glauben das Collin auch schon so einem Tier begegnet war. Und er merkte das er wohl schon wieder etwas dummes gesagt hatte.
Wie sollte es jetzt weiter gehen in der Unterhaltung? Das wusste er nicht und deshalb wollt er lieber gehen.
„Ich glaube ich sollte dann mal gehen es ist schon spät und naja.“
Er stand auf und ging Richtung Wald. Jetzt war Beth verwirrt. Sie stand auch auf und rannt Collin nach. Sie packte ihn am Arm und zog ihn herum. „ Ich dachte du hast dich verlaufen?“
Ob wohl er genau vor ihr stand schrie sie ihn an. Sie klang sehr wütend und auch ein leiser Hauch von Verzweiflung, schwang in ihrer Stimme mit. Der jung Wolf schaute sie nicht an und versuchte die Worte nicht zu hören. Nach dem sie auf gehört hatte zu schreien schaute er
sie an und sagte noch einmal so ruhig es ging, das er jetzt besser gehen sollte.
Und das tat er auch er ging um sie herum und lief los.
„Warum?“ hörte er hinter sich sagen.
Collin musste weg, doch so wie es schien würde Beth nicht locker lassen und ihm sogar hinter her rennen, wenn es nötig wäre. Was sollte er jetzt machen losrennen, sich verwandeln und somit alles verraten oder hier bleiben und ihr alles erzählen. Beides war unmöglich denn die Regeln standen fest. Wenn er es sagen würde wäre der Vertrag gebrochen und das wär wohl der schlimmste.
Jetzt blieb nur noch ein Weg. Er musste ihr Angst machen, egal wie schwer es ihm fiele und egal wie weh es ihr oder viel mehr ihm tat.
Er packte sie an den Schultern und heilt sie fest.
„Hör mir zu! Ich muss jetzt gehen und wenn du mich nicht läst denn muss ich dir wohl oder weh tun!“ Collin beugte sich während dieser Worte so nah an Beth das sie ihren Kopf, fast schon angewidert, zu Seite zog. Er merkte das sein Plan auf ging. „ Aber das will ich nicht und du auch nicht.“ Er ließ sie wieder los und schaute sie weiter an. „Doch leider kann ich dir nicht alles sagen was ich gerne würde, darum geh ich wieder. Vielleicht kann ich dir irgendwann alles erzählen aber nicht jetzt. Ich hoffe das du mir verzeihen kannst.“ Er war sich sicher das sie ihm ansah wie sehr es ihn quälte. Und auch sie sah nicht glücklich aus.
Doch jetzt drehte er sich um und ging.
Wie sollte es jetzt weiter gehen in der Unterhaltung? Das wusste er nicht und deshalb wollt er lieber gehen.
„Ich glaube ich sollte dann mal gehen es ist schon spät und naja.“
Er stand auf und ging Richtung Wald. Jetzt war Beth verwirrt. Sie stand auch auf und rannt Collin nach. Sie packte ihn am Arm und zog ihn herum. „ Ich dachte du hast dich verlaufen?“
Ob wohl er genau vor ihr stand schrie sie ihn an. Sie klang sehr wütend und auch ein leiser Hauch von Verzweiflung, schwang in ihrer Stimme mit. Der jung Wolf schaute sie nicht an und versuchte die Worte nicht zu hören. Nach dem sie auf gehört hatte zu schreien schaute er
sie an und sagte noch einmal so ruhig es ging, das er jetzt besser gehen sollte.
Und das tat er auch er ging um sie herum und lief los.
„Warum?“ hörte er hinter sich sagen.
Collin musste weg, doch so wie es schien würde Beth nicht locker lassen und ihm sogar hinter her rennen, wenn es nötig wäre. Was sollte er jetzt machen losrennen, sich verwandeln und somit alles verraten oder hier bleiben und ihr alles erzählen. Beides war unmöglich denn die Regeln standen fest. Wenn er es sagen würde wäre der Vertrag gebrochen und das wär wohl der schlimmste.
Jetzt blieb nur noch ein Weg. Er musste ihr Angst machen, egal wie schwer es ihm fiele und egal wie weh es ihr oder viel mehr ihm tat.
Er packte sie an den Schultern und heilt sie fest.
„Hör mir zu! Ich muss jetzt gehen und wenn du mich nicht läst denn muss ich dir wohl oder weh tun!“ Collin beugte sich während dieser Worte so nah an Beth das sie ihren Kopf, fast schon angewidert, zu Seite zog. Er merkte das sein Plan auf ging. „ Aber das will ich nicht und du auch nicht.“ Er ließ sie wieder los und schaute sie weiter an. „Doch leider kann ich dir nicht alles sagen was ich gerne würde, darum geh ich wieder. Vielleicht kann ich dir irgendwann alles erzählen aber nicht jetzt. Ich hoffe das du mir verzeihen kannst.“ Er war sich sicher das sie ihm ansah wie sehr es ihn quälte. Und auch sie sah nicht glücklich aus.
Doch jetzt drehte er sich um und ging.
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Beth blieb nicht lange stehen, sie fiel in sich zusammen und blieb liegen. Sie konnte den plötzlichen Sinneswandel von Collin nicht verstehen. Er war doch so nett gewesen und jetzt drohte er ihr. Sie verstand die Welt nicht mehr. Lange lag sie da und dachte nach. Doch sie fand keine Erklärung. Eines war da noch, es fühlte sich fremd an, doch jetzt ging sie erst mal ins Bett.
Nach dem Collin hinter den ersten Bäumen verschunden war blieb er stehen und schaute zurück. Das Bild brannte sich in seinen Kopf. Beth lag verstört auf der Wiese und den Himmel an und das alles nur wegen ihm. In diesem Moment wurde ihm klar das sie es ihn nicht verzeihen würde.
Er rannte los und verwandelte sich und stürmte durch die Nacht, verfolgt von schrecklichen Gedanken. Er war sauer auf sich selber und enttäuscht. Er versuchte vor den Gefühlen wegzurennen, so wie schon oft, doch diesmal war es umsonst.
Beth musst ihn jetzt hassen. Der Gedanke war nicht gerade hilfreich und machte die ganze Sache auch nicht besser.
In dieser Nacht war wohl alles schief gegangen was schief gehen konnte, und Collin wünschte sich nichts mehr als die Zeit wieder zurück zu drehen.
Es tat ihm schrecklich leid was er getan hatte und es war ihm egal welche Regel er brechen würde, er wollt nur noch zurück und ihr alles erklären.
Doch als er wieder bei der Lichtung war lang alles still und schlief. Er schlich als Wolf um die Zelte und spähte hinein, das jedoch war wohl ein Fehler. Als er zu dem einen Zelt kam sah er das was er nicht sehen wollte. Beth und Steffen lagen Arm in Arm da und schliefen.
Collin schreckte zurück und taumelte rücklings. Dieser Anblick sagte alles. Es war ein Hirngespinst zu glauben das sie auch nur annähernd das für ihn fühlte wie er für sie. Schließlich hatte sie einen Freund, mit dem sie jetzt glücklich im Bett lang und schlief.
Auch wenn er es nicht zugeben wollte der Anblick brach ihm das Herz. Er verlies die Lichtung und rannte zum Hotel. Er hatte beschlossen ihr nichts zusagen und auch nicht mehr zur Lichtung zurück zukehren. Doch an schlaf war nicht zu denken, die ganze Nacht drehte er sich von der einen Seite auf die andere.
Nach dem Collin hinter den ersten Bäumen verschunden war blieb er stehen und schaute zurück. Das Bild brannte sich in seinen Kopf. Beth lag verstört auf der Wiese und den Himmel an und das alles nur wegen ihm. In diesem Moment wurde ihm klar das sie es ihn nicht verzeihen würde.
Er rannte los und verwandelte sich und stürmte durch die Nacht, verfolgt von schrecklichen Gedanken. Er war sauer auf sich selber und enttäuscht. Er versuchte vor den Gefühlen wegzurennen, so wie schon oft, doch diesmal war es umsonst.
Beth musst ihn jetzt hassen. Der Gedanke war nicht gerade hilfreich und machte die ganze Sache auch nicht besser.
In dieser Nacht war wohl alles schief gegangen was schief gehen konnte, und Collin wünschte sich nichts mehr als die Zeit wieder zurück zu drehen.
Es tat ihm schrecklich leid was er getan hatte und es war ihm egal welche Regel er brechen würde, er wollt nur noch zurück und ihr alles erklären.
Doch als er wieder bei der Lichtung war lang alles still und schlief. Er schlich als Wolf um die Zelte und spähte hinein, das jedoch war wohl ein Fehler. Als er zu dem einen Zelt kam sah er das was er nicht sehen wollte. Beth und Steffen lagen Arm in Arm da und schliefen.
Collin schreckte zurück und taumelte rücklings. Dieser Anblick sagte alles. Es war ein Hirngespinst zu glauben das sie auch nur annähernd das für ihn fühlte wie er für sie. Schließlich hatte sie einen Freund, mit dem sie jetzt glücklich im Bett lang und schlief.
Auch wenn er es nicht zugeben wollte der Anblick brach ihm das Herz. Er verlies die Lichtung und rannte zum Hotel. Er hatte beschlossen ihr nichts zusagen und auch nicht mehr zur Lichtung zurück zukehren. Doch an schlaf war nicht zu denken, die ganze Nacht drehte er sich von der einen Seite auf die andere.
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Auch der nächste Morgen war nicht gerade aufbauend. Milli wich nicht von seiner Seite und merkte nicht mal wie sehr sie ihn nervte. Das Frühstück schien nie enden zu wollen und Collin saß nur da und starrte die Wand an. Er aß auch nicht was seien Freunden gar nicht gefiel. Und die sich das auch nicht länger ansehen wollten. Nach dem sogenannten Frühstück nahm Josef, Collin zur Seite und stellte ihn zur Rede.
„Mensch Collin sag mal was ist mit dir los? Gestern warst du er Sonnenschein schlecht hin und jetzt ein Miesepeter. Was ist letzte Nacht passiert?“ Jetzt schaute Collin aus und merkte, das Josef wusste das er in der letzten Nacht wieder nicht im Hotel gewesen war. „Ich hab dich gesehen, als du in den Wald gegangen bist.“
„ Ich war wieder bei der Lichtung und diesmal hab ich mit den Leuten geredet. Und es hat sich rausgestehlt das sie nen Freund hat!“
Josef lachte:, „ Das ist ein Grund aber kein Hindernis!“
„ Du verstehst das nicht! Nicht nur das sie nen Freud hat, ich hab mich gegen Ende des abends mehr als nur daneben benommen und ich bin mir zu 99,9% sicher das sie mich jetzt nie wieder sehen will!“
Jetzt verstand Josef was los war und schlug ihm vor noch mal mit ihr zu reden und Collin erzählte ihm wie der sich benommen hatte und nun war Josef auch seiner Meinung.
Und alle Versuche seinem Freund mut zu machen waren vergebens.
Für diesen Tag war nicht viel geplant gewesen und so blieben alle 5 in der Stadt.
Die Mädchen schleiften die Jungs mit zum bummeln und Collin trottet nur hinter her und sagte nie etwas. Nicht das es viel zu sagen gab denn schließlich war schoppen eh nicht sein Ding und lieber sagte er nichts als rum zu motzen und seine schlechte Laune an den andern auszulassen. Es waren schon schöne Kleider dabei, doch Milli standen sie nicht obwohl sie es gerne Gehörte hätte.
Als alle zur Kasse gingen um die Sache zu bezahlen sagte Collin.
„Hey Leute ich warte draußen, ach und Milli das Kleid steht dir nicht!“ er drehte sich um und ging. Seine Worte trafen Milli wie ein Blitz und sie konnte nicht dazu sagen.
Doch wie sich später heraus kaufte sie es trotzdem.
Vor dem Laden war eine Treppe und dort lies sich Collin nieder. Erstarrte in die Wolken und bemerkte um sicher herum nichts.
Er kam erst wieder zu sich als ein Auto mit quietschenden Reifen vor ihm zum stehen kam.
Aus dem Wagen sprang ein Mann. Collin brauchte einen Moment bis er ihn erkannt, es war Steffen. Er stürmte auf Collin zu und sah wütend aus.
„Hey Steffen! Na alles klar?“ sagte er beiläufig. Doch wenige Sekunden später lag seine ganz Aufmerksamkeit auf Steffen.
„Hast du gemacht?“ schrie Steffen ihn an.
Collin konnte gerade noch aufstehen sonst währ er überrannt worden.
„Was soll ich denn gemacht haben? Ich weiß nicht wovon du redest!“
„Ach tu doch nicht so du weiß genau was ich meine!“
„Nein wirklich nicht!“ versuchte Collin ihn zu beruhigen.
Genau in dem Augenblick als Steffen auf ihn los gehen wollte kamen Collins Freunde aus dem Laden und konnten dazwischen gehen.
Das gefiel Steffen gar nicht und er währte sich. Die zwei Jungs hatten ganzschön zu tun ihn fest zu halten.
„Was ist denn hier los?“ jetzt mischte sich Josef ein und Steffen antwortete prompt
„Ja ich weiß nicht was euer Freude gemacht hat, doch seit er bei uns aufgetaut ist spielt meine Freundin verrückt und jetzt brauch sie auch noch ne Auszeit. Und daran ist er Schuld!“
Collin konnte seinen Ohren nicht glauben, er hatte ihr doch gestern noch gedroht, ihr weh zu tun. Er musste Lachen. „Ja genau! Ich hab ihr gestern noch gedroht dass ich ihr weh tu wenn sie mich ne gehen lässt. Also bin ich wohl kaum der Grund!“
Ja jetzt schaute auch Steffen dumm und hörte auf sich zuwehren und ging auch gleich darauf zum Auto und fuhr weg.
„Mensch Collin sag mal was ist mit dir los? Gestern warst du er Sonnenschein schlecht hin und jetzt ein Miesepeter. Was ist letzte Nacht passiert?“ Jetzt schaute Collin aus und merkte, das Josef wusste das er in der letzten Nacht wieder nicht im Hotel gewesen war. „Ich hab dich gesehen, als du in den Wald gegangen bist.“
„ Ich war wieder bei der Lichtung und diesmal hab ich mit den Leuten geredet. Und es hat sich rausgestehlt das sie nen Freund hat!“
Josef lachte:, „ Das ist ein Grund aber kein Hindernis!“
„ Du verstehst das nicht! Nicht nur das sie nen Freud hat, ich hab mich gegen Ende des abends mehr als nur daneben benommen und ich bin mir zu 99,9% sicher das sie mich jetzt nie wieder sehen will!“
Jetzt verstand Josef was los war und schlug ihm vor noch mal mit ihr zu reden und Collin erzählte ihm wie der sich benommen hatte und nun war Josef auch seiner Meinung.
Und alle Versuche seinem Freund mut zu machen waren vergebens.
Für diesen Tag war nicht viel geplant gewesen und so blieben alle 5 in der Stadt.
Die Mädchen schleiften die Jungs mit zum bummeln und Collin trottet nur hinter her und sagte nie etwas. Nicht das es viel zu sagen gab denn schließlich war schoppen eh nicht sein Ding und lieber sagte er nichts als rum zu motzen und seine schlechte Laune an den andern auszulassen. Es waren schon schöne Kleider dabei, doch Milli standen sie nicht obwohl sie es gerne Gehörte hätte.
Als alle zur Kasse gingen um die Sache zu bezahlen sagte Collin.
„Hey Leute ich warte draußen, ach und Milli das Kleid steht dir nicht!“ er drehte sich um und ging. Seine Worte trafen Milli wie ein Blitz und sie konnte nicht dazu sagen.
Doch wie sich später heraus kaufte sie es trotzdem.
Vor dem Laden war eine Treppe und dort lies sich Collin nieder. Erstarrte in die Wolken und bemerkte um sicher herum nichts.
Er kam erst wieder zu sich als ein Auto mit quietschenden Reifen vor ihm zum stehen kam.
Aus dem Wagen sprang ein Mann. Collin brauchte einen Moment bis er ihn erkannt, es war Steffen. Er stürmte auf Collin zu und sah wütend aus.
„Hey Steffen! Na alles klar?“ sagte er beiläufig. Doch wenige Sekunden später lag seine ganz Aufmerksamkeit auf Steffen.
„Hast du gemacht?“ schrie Steffen ihn an.
Collin konnte gerade noch aufstehen sonst währ er überrannt worden.
„Was soll ich denn gemacht haben? Ich weiß nicht wovon du redest!“
„Ach tu doch nicht so du weiß genau was ich meine!“
„Nein wirklich nicht!“ versuchte Collin ihn zu beruhigen.
Genau in dem Augenblick als Steffen auf ihn los gehen wollte kamen Collins Freunde aus dem Laden und konnten dazwischen gehen.
Das gefiel Steffen gar nicht und er währte sich. Die zwei Jungs hatten ganzschön zu tun ihn fest zu halten.
„Was ist denn hier los?“ jetzt mischte sich Josef ein und Steffen antwortete prompt
„Ja ich weiß nicht was euer Freude gemacht hat, doch seit er bei uns aufgetaut ist spielt meine Freundin verrückt und jetzt brauch sie auch noch ne Auszeit. Und daran ist er Schuld!“
Collin konnte seinen Ohren nicht glauben, er hatte ihr doch gestern noch gedroht, ihr weh zu tun. Er musste Lachen. „Ja genau! Ich hab ihr gestern noch gedroht dass ich ihr weh tu wenn sie mich ne gehen lässt. Also bin ich wohl kaum der Grund!“
Ja jetzt schaute auch Steffen dumm und hörte auf sich zuwehren und ging auch gleich darauf zum Auto und fuhr weg.
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
„Was war das denn? Kannst du uns mal aufklären?“ Alle schauten Collin fragend an. Doch er hatte nicht vor zuantworten und ging an seinen Freunden vorbei und weg. Klar war das ne scheiß Situation doch es ging keine was an.
Es war alles zu verwirrend. Warum sollte er Schuld sein das Beth eine Auszeit von Steffen will?
Er streunte durch die Straßen und wusste nicht wo hin oder was er jetzt machen sollte. Er lies sich von seinen Gedanken leiten und die meinten es nicht wirklich gut mit ihm.
Sie führten ihn zum Marktplatz wo auch der Bahnhof war. Er ging genau drauf zu und wollte gerade rein gehen als er hinter sich seinen Namen hörte. Er drehte sich um und sah wer ihn gerufen hatte, es war Beth. Er freute sich sie zu sehen und auch das sie mit ihm sprach nach der letzten Nacht. Doch als er sie genauer na schaute sah er das sie nicht sehr gut aus sah und sie hatte einen riesigen Reiserucksack dabei.
„Hey Collin!“
„ Hey! Du reist ab?“ er sah sie immer noch verlegen und traurig an.
„Ja ich hab mich heute früh schrecklich mit Steffen gestritten und mich von ihm getrennt. Ja und die Nacht war auch nicht berauschend.“ Sie war wirklich fertig.
„ Getrennt? Steffen redete von einer Auszeit!“
„Wie du hast mit ihn geredet?“ Collin nah sie zu Seite. „ Ja mehr oder weniger! Wann geht die Zug? Sie schaute auf die große Uhr die über dem Eingang hing, „ In Knapp einer Stunde. Warum?“ er zog sie mit und sagte „ Komm las uns noch was trinken dann erklär ich dir alles.“
Beide betraten die Bahnhof und mussten erst noch Beth ihr Ticket holen sie wollte nach Seattle zur ihrer Tante fahren. Dann gingen sie in die Bahnhofskneipe und tranken einen Kaffee. Währenddessen er zählte Collin was vor einigen Minuten passiert war und Beth entschuldigte sich 100-mal für Steffen. „Ja er war schon immer sehr schnell Eifersüchtig.“
Collin musste schmunzeln. Doch ihm war nicht entgangen das sie es als falsch abtat das sie es wegen ihn getan hätte. Doch er hackte nach was letzte Nacht nach seinem gehen passiert war.
Denn als Collin nach einer stunde zurück kam las sie ja in Steffensarmen und schlief.
„Ich hab kaum geschlafen! Nach dem du so grob warst und gegangen bist, bin ich dann auch ins Bett gegangen. Doch ich hatte schlechte Träume und nach dem 2zweiten wollte ich nicht mehr schlafen denn einen dritten brauchte ich nicht. Da hab ich angefangen nach zu denken über mich und Steffen und unsere Beziehung. Und mir wurde klar das es schon lange nicht mehr so lief wie es sollte. Wir redeten kaum noch und auch so waren die Gefühle nicht mehr das was sie mal waren. Ja und da hab ich beschlossen einen Strich zu ziehen.“
Collin hörte ihr wieder aufmerksam zu. Und er merkte das es ihr nicht leicht gefallen war, mit Steffen Schluss zu machen.
„Ich weiß nicht warum ich dir das erzähle, denn ich kenn dich ja kaum, aber ich mag dich und du bist ein echt guter Zuhörer.“ Diese Worte rissen ihn aus seinen Gedanken. Langsam schöpft er Hoffnung und beschloss es ihr zu sagen, das er sich verliebt hatte. Doch grade als er davon anfangen wollt kam die durch sage das der Zug nach Seattle in 5 min abfahren würde. Beth stand auf und ging Richtung Bahnsteig. Collin folgte ihr.
Der Zug fuhr ein und Beth stieg ein. Doch bevor sie um die Ecke in das Abteil verschwunden war rief er ihr nach.
„ Ich liebe dich!“
Sie drehte sich um und die Türen des Zuges schlossen sich der Zug fuhr ab.
Es war alles zu verwirrend. Warum sollte er Schuld sein das Beth eine Auszeit von Steffen will?
Er streunte durch die Straßen und wusste nicht wo hin oder was er jetzt machen sollte. Er lies sich von seinen Gedanken leiten und die meinten es nicht wirklich gut mit ihm.
Sie führten ihn zum Marktplatz wo auch der Bahnhof war. Er ging genau drauf zu und wollte gerade rein gehen als er hinter sich seinen Namen hörte. Er drehte sich um und sah wer ihn gerufen hatte, es war Beth. Er freute sich sie zu sehen und auch das sie mit ihm sprach nach der letzten Nacht. Doch als er sie genauer na schaute sah er das sie nicht sehr gut aus sah und sie hatte einen riesigen Reiserucksack dabei.
„Hey Collin!“
„ Hey! Du reist ab?“ er sah sie immer noch verlegen und traurig an.
„Ja ich hab mich heute früh schrecklich mit Steffen gestritten und mich von ihm getrennt. Ja und die Nacht war auch nicht berauschend.“ Sie war wirklich fertig.
„ Getrennt? Steffen redete von einer Auszeit!“
„Wie du hast mit ihn geredet?“ Collin nah sie zu Seite. „ Ja mehr oder weniger! Wann geht die Zug? Sie schaute auf die große Uhr die über dem Eingang hing, „ In Knapp einer Stunde. Warum?“ er zog sie mit und sagte „ Komm las uns noch was trinken dann erklär ich dir alles.“
Beide betraten die Bahnhof und mussten erst noch Beth ihr Ticket holen sie wollte nach Seattle zur ihrer Tante fahren. Dann gingen sie in die Bahnhofskneipe und tranken einen Kaffee. Währenddessen er zählte Collin was vor einigen Minuten passiert war und Beth entschuldigte sich 100-mal für Steffen. „Ja er war schon immer sehr schnell Eifersüchtig.“
Collin musste schmunzeln. Doch ihm war nicht entgangen das sie es als falsch abtat das sie es wegen ihn getan hätte. Doch er hackte nach was letzte Nacht nach seinem gehen passiert war.
Denn als Collin nach einer stunde zurück kam las sie ja in Steffensarmen und schlief.
„Ich hab kaum geschlafen! Nach dem du so grob warst und gegangen bist, bin ich dann auch ins Bett gegangen. Doch ich hatte schlechte Träume und nach dem 2zweiten wollte ich nicht mehr schlafen denn einen dritten brauchte ich nicht. Da hab ich angefangen nach zu denken über mich und Steffen und unsere Beziehung. Und mir wurde klar das es schon lange nicht mehr so lief wie es sollte. Wir redeten kaum noch und auch so waren die Gefühle nicht mehr das was sie mal waren. Ja und da hab ich beschlossen einen Strich zu ziehen.“
Collin hörte ihr wieder aufmerksam zu. Und er merkte das es ihr nicht leicht gefallen war, mit Steffen Schluss zu machen.
„Ich weiß nicht warum ich dir das erzähle, denn ich kenn dich ja kaum, aber ich mag dich und du bist ein echt guter Zuhörer.“ Diese Worte rissen ihn aus seinen Gedanken. Langsam schöpft er Hoffnung und beschloss es ihr zu sagen, das er sich verliebt hatte. Doch grade als er davon anfangen wollt kam die durch sage das der Zug nach Seattle in 5 min abfahren würde. Beth stand auf und ging Richtung Bahnsteig. Collin folgte ihr.
Der Zug fuhr ein und Beth stieg ein. Doch bevor sie um die Ecke in das Abteil verschwunden war rief er ihr nach.
„ Ich liebe dich!“
Sie drehte sich um und die Türen des Zuges schlossen sich der Zug fuhr ab.
Gast- Gast
Re: Collin: die Geschichte eines Wolfes
Langsam führ der Zug aus dem Bahnhof und wurde dabei immer schneller. Collin stand da und schaute dem Zug nach.
„Scheiß!“ rief er laut und trat gegen eine rum liegende Coladose. Er hatte seine Chance verspielt darüber mit ihr zu reden und er glaubte, dass sie ihn noch nicht einmal gehört hatte.
Schlimmer konnte der Tag ja nicht mehr werden, und so kehrte Collin zurück ins Hotel.
Zur selben Zeit im Zug
Der Zug wurde immer schneller und sie wünschte sie könnte ihn anhalten. Doch leider ging das nicht. Es war ein direkt Zug nach Seattle, ohne Zwischenstop. Sie hatte Collins Worte gehört. Doch egal wie sehr sie raus wollte sie musste weiter fahren. Als sie in Seattle an kam wartete schon ihre Tante bei der sie die nächste Woche bleiben würde.
Zurück im Hotel schmiss Collin sich aufs Bett und versank im Selbstmitleid. Er lag eine ganze Zeit so da und wusste nicht ein noch aus. Auf einmal klopfte es an der Zimmertür.
Es war Josef der endlich wissen wollte was das alles zu bedeuten hatte.
„ Hey Collin! Kann ich rein kommen?“
„ Ja sicher was willst du denn?“ Collin setzte auf und wuschelte sich die Haare durch.
„ Ich wollte wissen was denn das alles zu bedeuten hat? Der Typ, das Mädchen und dein merkwürdiges Verhalten!“
Collin sagte ihm das es eine lange Geschichte ist und er sich doch besser setzten solle. Und dann begann er alles noch einmal zu erzählen. Das was er für Beth fühlte und was es mit Steffen auf sich hatte. Zum Schluss das Beth weg ist. Sie wäre gerade auf dem weg nach Seattle zu ihrer Tante und das er ihr im letzten Moment noch nach geschrien hatte das er die Liebt.
Josef war entsetzt. „Sag mal spinnst du? Was sitzt du hier noch rum? Wenn du sie liebst dann sieh zu, dass du nach Seattle fährst und mit ihr redest!“
Collin wusste das Josef recht hatte! „Wie stellst du dir das vor? Ich weiß nicht einmal wo ihr Tante wohnt, noch wie sie heißt und was ist wenn ich sie mit dem Geständnis verschreckt habe?“ Er glaubte es zwar nicht aber er hatte schieß.
Doch Josef redete so lange auf ihn ein, bis er dann doch nach Seattle fuhr.
Er stieg in den nächsten Zug und kam 3 Stunden später am Hauptbahnhof in Seattle an.
Mittlerweile war es schon 22:00 Uhr und er beschloss erst mal ins Wohnheim zu gehen und am nächsten Morgen mit der suche zu beginnen.
„Scheiß!“ rief er laut und trat gegen eine rum liegende Coladose. Er hatte seine Chance verspielt darüber mit ihr zu reden und er glaubte, dass sie ihn noch nicht einmal gehört hatte.
Schlimmer konnte der Tag ja nicht mehr werden, und so kehrte Collin zurück ins Hotel.
Zur selben Zeit im Zug
Der Zug wurde immer schneller und sie wünschte sie könnte ihn anhalten. Doch leider ging das nicht. Es war ein direkt Zug nach Seattle, ohne Zwischenstop. Sie hatte Collins Worte gehört. Doch egal wie sehr sie raus wollte sie musste weiter fahren. Als sie in Seattle an kam wartete schon ihre Tante bei der sie die nächste Woche bleiben würde.
Zurück im Hotel schmiss Collin sich aufs Bett und versank im Selbstmitleid. Er lag eine ganze Zeit so da und wusste nicht ein noch aus. Auf einmal klopfte es an der Zimmertür.
Es war Josef der endlich wissen wollte was das alles zu bedeuten hatte.
„ Hey Collin! Kann ich rein kommen?“
„ Ja sicher was willst du denn?“ Collin setzte auf und wuschelte sich die Haare durch.
„ Ich wollte wissen was denn das alles zu bedeuten hat? Der Typ, das Mädchen und dein merkwürdiges Verhalten!“
Collin sagte ihm das es eine lange Geschichte ist und er sich doch besser setzten solle. Und dann begann er alles noch einmal zu erzählen. Das was er für Beth fühlte und was es mit Steffen auf sich hatte. Zum Schluss das Beth weg ist. Sie wäre gerade auf dem weg nach Seattle zu ihrer Tante und das er ihr im letzten Moment noch nach geschrien hatte das er die Liebt.
Josef war entsetzt. „Sag mal spinnst du? Was sitzt du hier noch rum? Wenn du sie liebst dann sieh zu, dass du nach Seattle fährst und mit ihr redest!“
Collin wusste das Josef recht hatte! „Wie stellst du dir das vor? Ich weiß nicht einmal wo ihr Tante wohnt, noch wie sie heißt und was ist wenn ich sie mit dem Geständnis verschreckt habe?“ Er glaubte es zwar nicht aber er hatte schieß.
Doch Josef redete so lange auf ihn ein, bis er dann doch nach Seattle fuhr.
Er stieg in den nächsten Zug und kam 3 Stunden später am Hauptbahnhof in Seattle an.
Mittlerweile war es schon 22:00 Uhr und er beschloss erst mal ins Wohnheim zu gehen und am nächsten Morgen mit der suche zu beginnen.
Gast- Gast
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