(ohne titel 1)
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Ich war nie etwas besonders, für niemanden. Doch eines Tages wurde alles anders.
Nach dem ich erfahren hatte, das mein Vater nicht mein Vater ist. Brach mein Welt zusammen, doch das gab sich schnell wieder. Mein neues Leben als Adrenalinjunky verlangte mir alles ab. Aller ding machte es riesigen Spaß. Ich lernte viele nette Leute kennen, aber auch weniger nett. Doch der eine Tag vor einem halben Jahr, zerstörte alles.
Heute bin ich 18 und noch nicht mit der Schule fertig. Genau aus diesen Grund bin ich bin ich in das letzte Nest gezogen. Die Schule hier gibt mir die Chance meinen Abschluss doch noch zu machen und ein guter Freund unter stützt mich finanziell. Eigentlich hab ich ja genug Geld, nach dem Tot meiner Eltern und meines Bruders, hab ich das gesamte Familienvermögen geerbt, welches sich auf 13,5 Millionen Doller beläuft.
Doch nun heißt es neue Stadt neues Glück. Seit meinem Umzug vor 4 Tagen hatte ich Kaum die Wohnung verlassen, was sich heute ändern sollte. Ich machte mich auf den Weg die Gegend zu erkunden. Die kleine Stadt lag an einem Stand. An Strand gefiel es mir. auch wenn es hier lange nicht so Warm war wie in L.A.. Ich ging zu nächsten Strand Cafe und beobachtete das Meer. Morgen sollte die schule los gehen, doch die Motivation ließ sehr zu wünschen übrig.
In dieser Nacht schlief ich noch schlechter als sonnst. Zwar kehrten die Albträume wieder, die ich jede Nacht hatte, doch führte die Aufregung dazu, dass ich schon um 3 Uhr wach lag und nicht mehr einschlafen konnte. So beschloss ich joggen zu gehen. Ich kannte mich hier nicht aus, doch das war mir egal. Ich rannte einfach los. Doch wohin wusste ich nicht und es war mir auch egal. Nach zehn Minuten Straße kam ich zu einem Wald und beschloss einfach rein zu rennen. Ich weiß nicht wie lange ich durch den Wald irrte doch die Waldluft war so erholsam und vertrieb die Aufregung sowie die bösen Träume.
Auf einmal kam ich mitten in Wald zu einen hell erleuchten Haus. Ich blieb stehen und schaute auf die Uhr es war 4 Uhr in der früh. Ich wollte gern wissen wer da wohnt und schlich mich näher heran. Doch es gab keine Briefkasten und noch nicht mal eine Klingel wo der Name stand. Ich beobachte das Haus noch eine weile. Im Inneren war reger Betrieb alle schienen auf den Beinen zu sein. Was sehr seltsam war zu dieser frühen Stund. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon recht viel Zeit vergangen und ich musste mich auf dem Rückweg machen. Zu Hause angekommen gönnte ich mir erst mal eine heiße Dusche.
Danach musste ich mich auch schon fertig machen. Ein Frühstück war überflüssig.
Die Aufregung war groß schließlich kannte ich hier keinen.
Die Fahrt zur Schule beruhigte mich. Wenn ich in einem Auto sitze bin ich frei, frei zu entscheiden wohin ich fahre. Doch heute musste man wohl tun was nötig war und zu der kleine Schule fahren. Was ich nicht gedacht hätte war, dass mein Auto hier in der Kleinstadt nicht so sehr auffiel wie gedacht.
Nach dem ich erfahren hatte, das mein Vater nicht mein Vater ist. Brach mein Welt zusammen, doch das gab sich schnell wieder. Mein neues Leben als Adrenalinjunky verlangte mir alles ab. Aller ding machte es riesigen Spaß. Ich lernte viele nette Leute kennen, aber auch weniger nett. Doch der eine Tag vor einem halben Jahr, zerstörte alles.
Heute bin ich 18 und noch nicht mit der Schule fertig. Genau aus diesen Grund bin ich bin ich in das letzte Nest gezogen. Die Schule hier gibt mir die Chance meinen Abschluss doch noch zu machen und ein guter Freund unter stützt mich finanziell. Eigentlich hab ich ja genug Geld, nach dem Tot meiner Eltern und meines Bruders, hab ich das gesamte Familienvermögen geerbt, welches sich auf 13,5 Millionen Doller beläuft.
Doch nun heißt es neue Stadt neues Glück. Seit meinem Umzug vor 4 Tagen hatte ich Kaum die Wohnung verlassen, was sich heute ändern sollte. Ich machte mich auf den Weg die Gegend zu erkunden. Die kleine Stadt lag an einem Stand. An Strand gefiel es mir. auch wenn es hier lange nicht so Warm war wie in L.A.. Ich ging zu nächsten Strand Cafe und beobachtete das Meer. Morgen sollte die schule los gehen, doch die Motivation ließ sehr zu wünschen übrig.
In dieser Nacht schlief ich noch schlechter als sonnst. Zwar kehrten die Albträume wieder, die ich jede Nacht hatte, doch führte die Aufregung dazu, dass ich schon um 3 Uhr wach lag und nicht mehr einschlafen konnte. So beschloss ich joggen zu gehen. Ich kannte mich hier nicht aus, doch das war mir egal. Ich rannte einfach los. Doch wohin wusste ich nicht und es war mir auch egal. Nach zehn Minuten Straße kam ich zu einem Wald und beschloss einfach rein zu rennen. Ich weiß nicht wie lange ich durch den Wald irrte doch die Waldluft war so erholsam und vertrieb die Aufregung sowie die bösen Träume.
Auf einmal kam ich mitten in Wald zu einen hell erleuchten Haus. Ich blieb stehen und schaute auf die Uhr es war 4 Uhr in der früh. Ich wollte gern wissen wer da wohnt und schlich mich näher heran. Doch es gab keine Briefkasten und noch nicht mal eine Klingel wo der Name stand. Ich beobachte das Haus noch eine weile. Im Inneren war reger Betrieb alle schienen auf den Beinen zu sein. Was sehr seltsam war zu dieser frühen Stund. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon recht viel Zeit vergangen und ich musste mich auf dem Rückweg machen. Zu Hause angekommen gönnte ich mir erst mal eine heiße Dusche.
Danach musste ich mich auch schon fertig machen. Ein Frühstück war überflüssig.
Die Aufregung war groß schließlich kannte ich hier keinen.
Die Fahrt zur Schule beruhigte mich. Wenn ich in einem Auto sitze bin ich frei, frei zu entscheiden wohin ich fahre. Doch heute musste man wohl tun was nötig war und zu der kleine Schule fahren. Was ich nicht gedacht hätte war, dass mein Auto hier in der Kleinstadt nicht so sehr auffiel wie gedacht.
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