Bis(s) ans Ende der Welt
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Bis(s) ans Ende der Welt
hi leute das is meine 1. ff also wahrscheinlich nicht so gut dennoch viel spaß beim lesen und bitte um gaaaaaaaaaaaanz viele kommis
lg toni
1. Kapitel Der Anfang vom Ende
„ Endlich wieder ein normaler Tag.“, flüsterte ich meinem Mann ins Ohr. Es war ein tolles Gefühl wieder beruhigend atmen zu können und nicht die ganze Zeit um sein und das Leben anderer zu fürchten. Carlisle und ich saßen fest umschlugen auf der Couch während draußen die Sonne aufging. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner marmorierten Haut. Es war eine Woche nach dem Besuch der Volturis. Wenn ich die Augen schloss sah ich die Szene auf dieser großen Wiese noch vor mir: die Horde dieser sadistischen Vampire in ihren pechschwarzen Umhängen und mit ihren blutdurstigen Augen während sie darauf gewartet hatten, dass jemand von uns auch nur einen einzigen falschen Schritt tat. Als ich gesehen hatte wie alle anfingen sich zu umarmen und zu küssen, sozusagen als Verabschiedung (das taten auch Carlisle und ich) hätte ich am liebsten vor Trauer laut aufgeschrieen. Als mein Gehirn realisiert hatte, dass dies vielleicht unsere letzen Sekunden miteinander waren, dass ich Alice und Jasper wahrscheinlich nie wieder sehen würde, dass ich meine gesamte Familie und meine Freunde nach diesem Tag nie wieder sehen würde, war innerlich mein Herz zersprungen. Eigentlich hatte ich gar kein Herz mehr, aber Edward sagte immer: „ Esme, ein Lebewesen wie du kann nicht kein Herz haben. Du hast ein Herz für Tiere, ein Herz für Kinder und überhaupt hast du ein Herz für die meisten Geschöpfe. Siehst du, du hast sogar mehr als nur ein Herz.“ In so einem Moment würde ich wahrscheinlich zu tränen beginnen, wenn ich könnte.
Aber es hatte mehr Gründe gegeben um in Tränen auszubrechen. Irina. Es war für jeden war es mehr als nur ein Schock gewesen als dieses Scheusal von Caius unserer geliebten Irina das Leben nahm. Vor allem für Tanya und Kate. Nach dem ihnen vor einigen Jahren ihre Mutter genommen wurde, war es für sie nun umso schwerer zu akzeptieren, dass sich jetzt auch noch ihre alles geliebte Schwester, von der Erde verabschiedet hatte. Obwohl sie der Auslöser für diesen Volturibesuch war, konnten wir ihr nicht böse sein. Was hätten wir ihr vorwerfen können unrechtes getan zu haben? Verrat der eigenen Familie? Nein. Denn auch wenn sie diesen grausamen Vampire von meiner kleine Enkelin Renesmee berichtet hatte, waren wir nicht wütend auf Irina. Man muss verstehen, dass ihre Mutter wegen einem so genannten unsterbliches Kind ermordet wurde. Und Nessie sah von weitem wie eines aus. Leider.
Doch wären Alice und Jasper nicht noch in letzter Sekunde erschienen, wären wir verloren gewesen. Sie brachten die Volturi dazu uns zu glauben, dass Renesmee keine Bedrohung darstellte. Aber es waren alle, die uns geholfen hatten, dass die Volturis uns zuhörten. Und durch Bellas Gabe als so genanntes Schutzschild waren wir fast unbesiegbar gewesen, was den Volturis überhaupt nicht gefiel (vor allem Caius, hihi).
Dennoch wäre es beinahe zu einem Kampf gekommen. Doch durch die Besuche unserer Freunde und Verwandter konnte dies verhindert werden. Und so entstanden auch viele Freundschaften. Garett hatte Kate kennen gelernt und war seitdem nicht mehr von ihrer Seite gewichen. So musste er bei dem Kampf gegen die Volturis ihren Beschützer spielen, dass sie ziemlich genervt hatte, aber ich glaube es gefiel ihr, dass jemand für sie schwärmte. Und vielleicht gehört Garett ja irgendwann zu den Denalis und somit auch zu unserer Familie denn er hatte sich entschlossen, mit Kate mitzugehen und das Leben als “ Vegetarier “ auszuprobieren, meiner Meinung nach nur um bei Kate zu bleiben. Renesmee hingegen fand die wilde Amazonin Zafrina mit ihrer Gabe Bilder aus ihren Gedanken herbei zu holen sehr nett. Sie konnte einen glauben lassen, man sei im Regenwald und sehe einen Tiger. Diese Gabe konnte sehr hilfreich sein.
Gott sie dank war fast alles so gelaufen wie wir es wollten. Nur Irina war……………
Plötzlich fing ich in Carlisles Armen laut zu schluchzen an und verbarg mein Gesicht an seiner muskulösen Schulter. Sanft streichelte er meine Haare. Anscheinend wusste er warum ich in dieser Stimmung war.
„ Ich vermisse Irina ja auch, aber wir können leider nichts daran ändern was mit ihr geschehen ist.“, sagte Carlisle mit seiner beruhigenden Stimme. Sanft drückte er mir einen Kuss aufs Haar.
Langsam war nun auch die Sonne aufgegangen, das hieß Edward würde bald mit Bella und Renesmee von ihren kleinen Häuschen kommen. Schnell sprang ich auf und ging in die Küche um meiner kleinen Maus etwas zum Essen zuzubereiten. Nachdem sie ein Halbvampir war, das hieß ihre biologische Mutter war ein Mensch und ihr biologischer Vater ein Vampir, konnte sie sowohl Menschennahrung als auch Blut zu sich nehmen. Aber Nessi unterschied sich nicht nur deswegen von anderen Vampiren: sie hatte ein Herz und Blut in ihrem Körper, meist gerötete Wangen, musste täglich etwas essen, und etwas wofür ich sie sehr beneidete. Nessi konnte weinen. Noch dazu hatte sie eine außergewöhnliche Gabe: sie konnte einem zeigen was sie wollte, das heißt wenn sie ihre süße, kleine Hand nach einem ausstreckt und damit das Gesicht berührt, sieht man vor dem innern Auge etwas, das sie sich wünscht oder jemanden zeigen will.
Schnell holte ich ein paar Eier heraus und begann mit den Pfannkuchen für mein kleines Honigkuchenpferd.
Während ich mit den Zutaten begann, kam Carlisle herein,legte seine Arme um meine Hüfte und fing an meinen Hals zu küssen.
„Schatz, ich muss jetzt ins Krankenhaus, aber wenn nichts Wichtiges dazwischen kommt, nehme ich mir den Nachmittag frei. “, er fing erneut an meinen Hals zu küssen.
„Guten Morgen!“, trällerte Alice die Stiegen hinunter -natürlich mit Jasper im Schlepptau-.
„Hallo Alice, guten Morgen Jasper. Die Nacht gut überstanden? Es ist schön, dass euer Zimmer jetzt nicht mehr leer steht.“, begrüßte ich die beiden.
„Morgen Esme!“, flötete meine überdrehte Tochter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das hatte ich in den letzten Tagen vermisst.
„So, ich muss zur Arbeit.“, verkündete mein Mann.
„Warte noch ein paar Sekündchen. Nessi wird gleich hier sein und wäre enttäuscht, wenn du nicht da wärst.“
Wie aufs Stichwort, erklang aus dem Wohnzimmer: „Morgen allerseits!“, und ein kleiner Wuschelkopf kam in die Küche gerannt und viel meinem Mann um den Hals.
„ Morgen Opi, Omi, Alice und Jasper!“, zählte Nessi der Reihe nach auf, froh darüber alle zu sehen.
„ Hallo mein kleiner Tiger. Gut geschlafen.“ Hörte sich das nicht völlig normal an? Wie ein gewöhnlicher Tag, ohne durstige Blicke nach Blut.
„ Mhmhm…… das riecht gut. Ich liebe Pfannkuchen am Morgen, und irgendwelche Rehe am Nachmittag.“, erzählte Nessi vergnügt. Alice musste sich ein Kichern verkneifen.
Nachdem Bella und Edward gekommen und Carlisle gegangen war, aß Renesmee ihr Frühstück und fing an - sobald sie von ihrem Zimmer kamen - mit Emmett über Baseball zu streiten.
Rose setzte sich währenddessen zu mir an den Tisch und betrachtete vergnügt die Auseinandersetzung der beiden.
„ Baseball soll spannend sein?“. Entrüstet schaute Nessi ihn an. Es war so süß, wenn sie sich stritten. Meistens ging es um Hobbys von Emmett. Dann sah sie ihn so unglaubwürdig an während er versuchte ihr zu erklären, was an Football oder Rugby so interessant war. Oft……….ach was, immer gewann Renesmee bei ihrer art Streit, denn Emmett brachte es nie zusammen, ihr seine Interessen an Sport zu erklären.
„Und warum schreist du immer, wenn jemand irgend etwas mit diesem komischen Stock tut?“. Rose war hin und weg. Jedes mal, wenn die beiden diskutierten, musste sie sich die Hand vor den Mund halten um nicht laut los zu lachen.
Den Rest des Vormittages verbrachte ich damit, mich von dem gestrigen Tagen zur erholen. Bella und Edward wollten mit Renesmee jagen gehen. Natürlich begleitete sie Jacob. Es war schön, dass zwischen Werwölfen und Vampiren endlich Frieden herrschte. Sie waren allesamt sehr nett, besonders Seth und Jacob. Nur Sam konnte etwas launisch sein, aber keiner nahm es ihm übel. Immerhin musste er sein Revier beschützen, na ja, hatte gemusste. Jetzt war Jacob der neue Leitwolf und wir alle dankten ihm dafür, dass er zu uns gehalten hatte, während Bella mit Nessi schwanger war. Ich war sehr gerührt gewesen, als Bella den Namen Renesmee für ihre Tochter vorgeschlagen hatte. Eine Mischung aus Renee und Esme.
Während ich noch darüber nachdachte, begann ich mit dem Abwasch.
lg toni
1. Kapitel Der Anfang vom Ende
„ Endlich wieder ein normaler Tag.“, flüsterte ich meinem Mann ins Ohr. Es war ein tolles Gefühl wieder beruhigend atmen zu können und nicht die ganze Zeit um sein und das Leben anderer zu fürchten. Carlisle und ich saßen fest umschlugen auf der Couch während draußen die Sonne aufging. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner marmorierten Haut. Es war eine Woche nach dem Besuch der Volturis. Wenn ich die Augen schloss sah ich die Szene auf dieser großen Wiese noch vor mir: die Horde dieser sadistischen Vampire in ihren pechschwarzen Umhängen und mit ihren blutdurstigen Augen während sie darauf gewartet hatten, dass jemand von uns auch nur einen einzigen falschen Schritt tat. Als ich gesehen hatte wie alle anfingen sich zu umarmen und zu küssen, sozusagen als Verabschiedung (das taten auch Carlisle und ich) hätte ich am liebsten vor Trauer laut aufgeschrieen. Als mein Gehirn realisiert hatte, dass dies vielleicht unsere letzen Sekunden miteinander waren, dass ich Alice und Jasper wahrscheinlich nie wieder sehen würde, dass ich meine gesamte Familie und meine Freunde nach diesem Tag nie wieder sehen würde, war innerlich mein Herz zersprungen. Eigentlich hatte ich gar kein Herz mehr, aber Edward sagte immer: „ Esme, ein Lebewesen wie du kann nicht kein Herz haben. Du hast ein Herz für Tiere, ein Herz für Kinder und überhaupt hast du ein Herz für die meisten Geschöpfe. Siehst du, du hast sogar mehr als nur ein Herz.“ In so einem Moment würde ich wahrscheinlich zu tränen beginnen, wenn ich könnte.
Aber es hatte mehr Gründe gegeben um in Tränen auszubrechen. Irina. Es war für jeden war es mehr als nur ein Schock gewesen als dieses Scheusal von Caius unserer geliebten Irina das Leben nahm. Vor allem für Tanya und Kate. Nach dem ihnen vor einigen Jahren ihre Mutter genommen wurde, war es für sie nun umso schwerer zu akzeptieren, dass sich jetzt auch noch ihre alles geliebte Schwester, von der Erde verabschiedet hatte. Obwohl sie der Auslöser für diesen Volturibesuch war, konnten wir ihr nicht böse sein. Was hätten wir ihr vorwerfen können unrechtes getan zu haben? Verrat der eigenen Familie? Nein. Denn auch wenn sie diesen grausamen Vampire von meiner kleine Enkelin Renesmee berichtet hatte, waren wir nicht wütend auf Irina. Man muss verstehen, dass ihre Mutter wegen einem so genannten unsterbliches Kind ermordet wurde. Und Nessie sah von weitem wie eines aus. Leider.
Doch wären Alice und Jasper nicht noch in letzter Sekunde erschienen, wären wir verloren gewesen. Sie brachten die Volturi dazu uns zu glauben, dass Renesmee keine Bedrohung darstellte. Aber es waren alle, die uns geholfen hatten, dass die Volturis uns zuhörten. Und durch Bellas Gabe als so genanntes Schutzschild waren wir fast unbesiegbar gewesen, was den Volturis überhaupt nicht gefiel (vor allem Caius, hihi).
Dennoch wäre es beinahe zu einem Kampf gekommen. Doch durch die Besuche unserer Freunde und Verwandter konnte dies verhindert werden. Und so entstanden auch viele Freundschaften. Garett hatte Kate kennen gelernt und war seitdem nicht mehr von ihrer Seite gewichen. So musste er bei dem Kampf gegen die Volturis ihren Beschützer spielen, dass sie ziemlich genervt hatte, aber ich glaube es gefiel ihr, dass jemand für sie schwärmte. Und vielleicht gehört Garett ja irgendwann zu den Denalis und somit auch zu unserer Familie denn er hatte sich entschlossen, mit Kate mitzugehen und das Leben als “ Vegetarier “ auszuprobieren, meiner Meinung nach nur um bei Kate zu bleiben. Renesmee hingegen fand die wilde Amazonin Zafrina mit ihrer Gabe Bilder aus ihren Gedanken herbei zu holen sehr nett. Sie konnte einen glauben lassen, man sei im Regenwald und sehe einen Tiger. Diese Gabe konnte sehr hilfreich sein.
Gott sie dank war fast alles so gelaufen wie wir es wollten. Nur Irina war……………
Plötzlich fing ich in Carlisles Armen laut zu schluchzen an und verbarg mein Gesicht an seiner muskulösen Schulter. Sanft streichelte er meine Haare. Anscheinend wusste er warum ich in dieser Stimmung war.
„ Ich vermisse Irina ja auch, aber wir können leider nichts daran ändern was mit ihr geschehen ist.“, sagte Carlisle mit seiner beruhigenden Stimme. Sanft drückte er mir einen Kuss aufs Haar.
Langsam war nun auch die Sonne aufgegangen, das hieß Edward würde bald mit Bella und Renesmee von ihren kleinen Häuschen kommen. Schnell sprang ich auf und ging in die Küche um meiner kleinen Maus etwas zum Essen zuzubereiten. Nachdem sie ein Halbvampir war, das hieß ihre biologische Mutter war ein Mensch und ihr biologischer Vater ein Vampir, konnte sie sowohl Menschennahrung als auch Blut zu sich nehmen. Aber Nessi unterschied sich nicht nur deswegen von anderen Vampiren: sie hatte ein Herz und Blut in ihrem Körper, meist gerötete Wangen, musste täglich etwas essen, und etwas wofür ich sie sehr beneidete. Nessi konnte weinen. Noch dazu hatte sie eine außergewöhnliche Gabe: sie konnte einem zeigen was sie wollte, das heißt wenn sie ihre süße, kleine Hand nach einem ausstreckt und damit das Gesicht berührt, sieht man vor dem innern Auge etwas, das sie sich wünscht oder jemanden zeigen will.
Schnell holte ich ein paar Eier heraus und begann mit den Pfannkuchen für mein kleines Honigkuchenpferd.
Während ich mit den Zutaten begann, kam Carlisle herein,legte seine Arme um meine Hüfte und fing an meinen Hals zu küssen.
„Schatz, ich muss jetzt ins Krankenhaus, aber wenn nichts Wichtiges dazwischen kommt, nehme ich mir den Nachmittag frei. “, er fing erneut an meinen Hals zu küssen.
„Guten Morgen!“, trällerte Alice die Stiegen hinunter -natürlich mit Jasper im Schlepptau-.
„Hallo Alice, guten Morgen Jasper. Die Nacht gut überstanden? Es ist schön, dass euer Zimmer jetzt nicht mehr leer steht.“, begrüßte ich die beiden.
„Morgen Esme!“, flötete meine überdrehte Tochter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das hatte ich in den letzten Tagen vermisst.
„So, ich muss zur Arbeit.“, verkündete mein Mann.
„Warte noch ein paar Sekündchen. Nessi wird gleich hier sein und wäre enttäuscht, wenn du nicht da wärst.“
Wie aufs Stichwort, erklang aus dem Wohnzimmer: „Morgen allerseits!“, und ein kleiner Wuschelkopf kam in die Küche gerannt und viel meinem Mann um den Hals.
„ Morgen Opi, Omi, Alice und Jasper!“, zählte Nessi der Reihe nach auf, froh darüber alle zu sehen.
„ Hallo mein kleiner Tiger. Gut geschlafen.“ Hörte sich das nicht völlig normal an? Wie ein gewöhnlicher Tag, ohne durstige Blicke nach Blut.
„ Mhmhm…… das riecht gut. Ich liebe Pfannkuchen am Morgen, und irgendwelche Rehe am Nachmittag.“, erzählte Nessi vergnügt. Alice musste sich ein Kichern verkneifen.
Nachdem Bella und Edward gekommen und Carlisle gegangen war, aß Renesmee ihr Frühstück und fing an - sobald sie von ihrem Zimmer kamen - mit Emmett über Baseball zu streiten.
Rose setzte sich währenddessen zu mir an den Tisch und betrachtete vergnügt die Auseinandersetzung der beiden.
„ Baseball soll spannend sein?“. Entrüstet schaute Nessi ihn an. Es war so süß, wenn sie sich stritten. Meistens ging es um Hobbys von Emmett. Dann sah sie ihn so unglaubwürdig an während er versuchte ihr zu erklären, was an Football oder Rugby so interessant war. Oft……….ach was, immer gewann Renesmee bei ihrer art Streit, denn Emmett brachte es nie zusammen, ihr seine Interessen an Sport zu erklären.
„Und warum schreist du immer, wenn jemand irgend etwas mit diesem komischen Stock tut?“. Rose war hin und weg. Jedes mal, wenn die beiden diskutierten, musste sie sich die Hand vor den Mund halten um nicht laut los zu lachen.
Den Rest des Vormittages verbrachte ich damit, mich von dem gestrigen Tagen zur erholen. Bella und Edward wollten mit Renesmee jagen gehen. Natürlich begleitete sie Jacob. Es war schön, dass zwischen Werwölfen und Vampiren endlich Frieden herrschte. Sie waren allesamt sehr nett, besonders Seth und Jacob. Nur Sam konnte etwas launisch sein, aber keiner nahm es ihm übel. Immerhin musste er sein Revier beschützen, na ja, hatte gemusste. Jetzt war Jacob der neue Leitwolf und wir alle dankten ihm dafür, dass er zu uns gehalten hatte, während Bella mit Nessi schwanger war. Ich war sehr gerührt gewesen, als Bella den Namen Renesmee für ihre Tochter vorgeschlagen hatte. Eine Mischung aus Renee und Esme.
Während ich noch darüber nachdachte, begann ich mit dem Abwasch.
Gast- Gast
Re: Bis(s) ans Ende der Welt
hey ich wünsch euch ganz doll viel spaß beim lesen und schreibt mir auch ein paar kommis
ich bin auch für kritik zu haben
bussi
2. Kapitel Das Wiedersehen
„Jetzt schon?!“ Alice verdrehte genervt die Augen.
„Für Vampire seid ihr ziemlich schwach. Man muss nur zehn Stunden shoppen gehen und schon heißt es gleich wieder: ich will nach Hause, mir ist langweilig, gleich beginnt ein Football Spiel, blablabla. Könnt ihr mal aufhören euch zu beschweren. Wir haben noch elf Geschäfte vor uns.“ Emmett stöhnte und stellte die acht Einkaufstaschen auf den Boden.
Die langen und vielfaltreichen Shoppings-touren, zu denen Alice uns mindestens einmal pro Woche verschleppte, konnten ganz schön anstrengend sein.
„Erde an Schwesterlein! Wir haben jetzt fast alle Läden leer gekauft. Nicht das mich das stören würde, aber in einer halben Stunde spielen die Seattle Seahawks gegen die Washington Redskins. Das MUSS ich sehen!“ Auch Edward und Jasper fanden, dass wir aufhören sollten und stellten jeweils neun bis zwölf Taschen zu Boden. Alice wollte protestieren, doch ich kam ihr zuvor.
„Ich finde auch, dass wir schon genug Zeit hier verbracht haben. Und außerdem ist Nessi schon müde und sie hat bestimmt Hunger, stimmt´s Mäuschen?“ Mit einem erschöpften Nicken gab sich diese zu verständigen. Alice sah bestürzt in die Runde und zog eine Schnute.
„Na gut. Wie ihr wollt. Dann könnt ihr euch aber von neuen, ungetragenen Klamotten für die nächsten paar Tage verabschieden!“, verkündete Alice beleidigt.
Emmett konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie warf ihm einen bösen Blick zu.
„Kommt, gehen wir.“ Ich wollte gerade Bellas Anweisung befolgen, als ich sie sah. Ihr kastanien-braunes Haar glitt in einem schönen Schwung die Schulter hinab. Die feine kleine Stupsnase, übersäht mit Sommersprossen und dieser schön geformte Mund waren unverwechselbar.
„Catherine?!“, platzte es aus mir heraus obwohl ich wusste, dass es unmöglich war, dass sie da stand. Die junge Frau war ein bisschen verwundert, aber nicht sichtlich überrascht ihren Namen zu hören. Sie drehte sich zu mir um und lächelte ein so bezauberndes Lächeln wie ich es in Erinnerung hatte.
„Catherine.“ hauchte ich und rannte auf sie zu. Sie kam mir ebenfalls mit schnellen Bewegungen und einem breitem Grinsen auf den Lippen entgegen.
„Catherine!“ Ich schrie fast.
„Esme!“. Wir fielen uns um den Hals. Ich war überglücklich, und sehr verwundert sie zu sehen. Wäre ich ein Mensch oder ein Halbvampir, würden mir die Tränen nur so herunter laufen. Ich spürte die verwunderten Blicke meiner Familie. Nach dem ich mich von der Umarmung befreit hatte, sah ich meine alte Freundin an. Sie war als Mensch schon unglaublich hübsch gewesen, aber jetzt war sie eine unbeschreibbare Schönheit.
„Wie gibt es, dass du hier bist? Ich meine…..“, mir versagte die Stimme.
„Esme. Möchtest du uns nicht vorstellen.“. Rosalie sah mich vorwurfsvoll an.
„Ich bin Carlisle. Esme's Ehemann. Und das ist unsere Familie.“, kam er mir zuvor.
„Hi, ich bin Catherine. Schön euch alle kennen zu lernen. Esme, du hast mir überhaupt nicht erzählt, dass du verheiratet bist!“. Ich sah sie beglückt an. Wie sehr hatte ich doch ihr spitzbübisches Grinsen vermisst!
„Wie hätte ich auch! Ich meine du warst ……und jetzt bist du……..“. Wie war es möglich? Das letzte Mal als ich sie gesehen hatte, war das Jahr 1921. Catherine erkannte meine Verwunderung und grinste von einem bis zum anderen Ohr.
„Da staunst du, was?“
„Wie wäre es meine Lieben, wenn wir diese Sache zu Hause klären würden.“, schlug Carlisle vor.
„Na gut. Wie lange seit ihr schon hier?“, fragte meine Freundin.
„Zehn Stunden.“
„Nur?!“. Catherine's Entsetzten war unüberhörbar. Alice gab ein lautes Quietschen von sich, na laut nur für uns.
„ Seht ihr! Endlich eine die mich versteht! Ich bin übrigens Alice.“
„Shopping-Queen in Person“, meinte Emmett vergnügt und lächelte, als sie ihm einen bösen Blick zuwarf, doch ihr glänzen in den Augen verriet, dass sie sogar ein kleines bisschen stolz auf den Namen war.
„Kommt lasst uns nach Hause fahren. Ich glaube Catherine hat uns eine Menge zu erzählen.“, meinte Edward und ging zu seinem Wagen.
ich bin auch für kritik zu haben
bussi
2. Kapitel Das Wiedersehen
„Jetzt schon?!“ Alice verdrehte genervt die Augen.
„Für Vampire seid ihr ziemlich schwach. Man muss nur zehn Stunden shoppen gehen und schon heißt es gleich wieder: ich will nach Hause, mir ist langweilig, gleich beginnt ein Football Spiel, blablabla. Könnt ihr mal aufhören euch zu beschweren. Wir haben noch elf Geschäfte vor uns.“ Emmett stöhnte und stellte die acht Einkaufstaschen auf den Boden.
Die langen und vielfaltreichen Shoppings-touren, zu denen Alice uns mindestens einmal pro Woche verschleppte, konnten ganz schön anstrengend sein.
„Erde an Schwesterlein! Wir haben jetzt fast alle Läden leer gekauft. Nicht das mich das stören würde, aber in einer halben Stunde spielen die Seattle Seahawks gegen die Washington Redskins. Das MUSS ich sehen!“ Auch Edward und Jasper fanden, dass wir aufhören sollten und stellten jeweils neun bis zwölf Taschen zu Boden. Alice wollte protestieren, doch ich kam ihr zuvor.
„Ich finde auch, dass wir schon genug Zeit hier verbracht haben. Und außerdem ist Nessi schon müde und sie hat bestimmt Hunger, stimmt´s Mäuschen?“ Mit einem erschöpften Nicken gab sich diese zu verständigen. Alice sah bestürzt in die Runde und zog eine Schnute.
„Na gut. Wie ihr wollt. Dann könnt ihr euch aber von neuen, ungetragenen Klamotten für die nächsten paar Tage verabschieden!“, verkündete Alice beleidigt.
Emmett konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie warf ihm einen bösen Blick zu.
„Kommt, gehen wir.“ Ich wollte gerade Bellas Anweisung befolgen, als ich sie sah. Ihr kastanien-braunes Haar glitt in einem schönen Schwung die Schulter hinab. Die feine kleine Stupsnase, übersäht mit Sommersprossen und dieser schön geformte Mund waren unverwechselbar.
„Catherine?!“, platzte es aus mir heraus obwohl ich wusste, dass es unmöglich war, dass sie da stand. Die junge Frau war ein bisschen verwundert, aber nicht sichtlich überrascht ihren Namen zu hören. Sie drehte sich zu mir um und lächelte ein so bezauberndes Lächeln wie ich es in Erinnerung hatte.
„Catherine.“ hauchte ich und rannte auf sie zu. Sie kam mir ebenfalls mit schnellen Bewegungen und einem breitem Grinsen auf den Lippen entgegen.
„Catherine!“ Ich schrie fast.
„Esme!“. Wir fielen uns um den Hals. Ich war überglücklich, und sehr verwundert sie zu sehen. Wäre ich ein Mensch oder ein Halbvampir, würden mir die Tränen nur so herunter laufen. Ich spürte die verwunderten Blicke meiner Familie. Nach dem ich mich von der Umarmung befreit hatte, sah ich meine alte Freundin an. Sie war als Mensch schon unglaublich hübsch gewesen, aber jetzt war sie eine unbeschreibbare Schönheit.
„Wie gibt es, dass du hier bist? Ich meine…..“, mir versagte die Stimme.
„Esme. Möchtest du uns nicht vorstellen.“. Rosalie sah mich vorwurfsvoll an.
„Ich bin Carlisle. Esme's Ehemann. Und das ist unsere Familie.“, kam er mir zuvor.
„Hi, ich bin Catherine. Schön euch alle kennen zu lernen. Esme, du hast mir überhaupt nicht erzählt, dass du verheiratet bist!“. Ich sah sie beglückt an. Wie sehr hatte ich doch ihr spitzbübisches Grinsen vermisst!
„Wie hätte ich auch! Ich meine du warst ……und jetzt bist du……..“. Wie war es möglich? Das letzte Mal als ich sie gesehen hatte, war das Jahr 1921. Catherine erkannte meine Verwunderung und grinste von einem bis zum anderen Ohr.
„Da staunst du, was?“
„Wie wäre es meine Lieben, wenn wir diese Sache zu Hause klären würden.“, schlug Carlisle vor.
„Na gut. Wie lange seit ihr schon hier?“, fragte meine Freundin.
„Zehn Stunden.“
„Nur?!“. Catherine's Entsetzten war unüberhörbar. Alice gab ein lautes Quietschen von sich, na laut nur für uns.
„ Seht ihr! Endlich eine die mich versteht! Ich bin übrigens Alice.“
„Shopping-Queen in Person“, meinte Emmett vergnügt und lächelte, als sie ihm einen bösen Blick zuwarf, doch ihr glänzen in den Augen verriet, dass sie sogar ein kleines bisschen stolz auf den Namen war.
„Kommt lasst uns nach Hause fahren. Ich glaube Catherine hat uns eine Menge zu erzählen.“, meinte Edward und ging zu seinem Wagen.
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