Hope dies last - Die Hoffnung stirbt zuletzt
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Hope dies last - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallöchen ihr Lieben
_Vampir_ und ich haben in den letzten Tagen an einer FF rumgebastelt, die wir heute mal reinstellen möchten.
Titel: Hope dies last - Die Hoffnung stirbt zuletzt (Wobei wir un bei dem englischen nicht sicher sind *lol*)
Autor/e: _Vampir_ und jasper loverin
Kapitelanzahl: -
Hauptcharaktere: Jasper, Alice, Celine
Nebencharaktere: Ryan, Noel
Ausgangssituation: All Human
Sonstiges: Wir schreiben in verschiedenen Sichten. _Vampir_ Schreibt in der Sicht von Jasper und Ryan, ich in der Sicht von Celine, Alice und Noel. // Wir machen öfters einen größeren Zeitsprung
Kommis: Wären ganz ganz nett *-*
_______________________________________________________________________
Einleitung (Alice Sicht):
„Ich liebe dich.“, flüsterte Jasper seine Frau zu. Oder eher: Seinen zwei Frauen. Alice und Jasper erwarteten ein Kind, eine Tochter. Seit nun knapp 38 Wochen warteten sie bereits auf Celine. „Wir lieben dich auch.“, antwortete Alice lächelnd. Die zwei saßen auf dem Sofa ihres kleinen Häuschens mitten in New York. Es war bereits nach Mitternacht, doch auf die Uhr gesehen hatten die beiden schon lange nicht mehr. Denn Liebe ist nicht in die Zeit begrenzt.
Jasper war nervös. Sehr nervös. Er starrte stur geradeaus und achtete mehr auf den Verkehr als sonst schon. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Es war zu süß was in den letzten Monaten passiert war. Ich durfte nichts mehr heben, nichts mehr kochen und nicht mehr laufen gehen. Ach ja, und ich durfte keine Schokolade mehr essen. Das war das Schlimmste.
Und plötzlich passierte es: Ein großes -Platsch- und ich erstarrte für kurze Zeit. „Erm… Jasper?“, sagte ich so beiläufig wie möglich. „Ja?“ Er starrte immer noch gerade aus. „Die Fruchtblase ist geplatzt.“, sagte ich ruhig, und merkte, wie bei Jasper es „Klick“ machte. „Oh Gott.“ Er wurde ganz blass. „Oh Gott und jetzt? Was soll ich machen?!“, rief er panisch. „Einfach weiterfahren, Schatz.“
Jasper
„Einfach weiterfahren, Schatz.“ Einfach weiterfahren? Sie war gut, wie könnte ich mich denn bitte auf den Straßenverkehr konzentrieren, wenn hinter mir meine kleine Tochter Celine in Anmarsch war?
„Leicht gesagt, meine Liebe.“, meine Stimme war wohl zu hart vor Schock. Ich wagte es nicht meinen Blick von der stark befahrenen Straße zum Krankenhaus abzuwenden, doch konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie mich der einzige Grund meines Lebens – meine Alice – tadelnd anstarrte. Okay, sie hatte den anstrengenden Job von uns beiden, sie war schließlich die Gebärende, ich nur der überforderte „bald-Vater“. Welcher nun hektisch mit seiner rechten Hand im Fach des BMWs rumkramte, um das rettende brandneue Handy herauszuholen. Erst vorige Woche schenkte mir mein alter Freund das neuerste Model von Samsung, als eine Art Baby-willkommens-Geschenk.
Mit zitternden Fingern wählte ich nun - immer noch fahrend - die Nummer des Spitals. „Krankenhaus Presbyterian. Was kann ich für Sie tun?“, fragte eine ruhige freundliche Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. Schade nur, dass ich nicht die gleiche Ruhe besaß: „Hier Jasper Cullen. Meine wundervolle Frau ist im 9 Monat schwanger. Die Fruchtblase ist geplatzt. Sagen sie Doktor Faloski bescheid. Wir sind auf dem Weg.“ Ohne weiter auf die Antwort zu achten, klappe ich mein Handy zu und schleuderte es auf dem Nebensitz. Zu wenig Zeit. VIEL zu wenig Zeit.
Überfordert lenkte er seinen Schwarzen Wagen nun durch die leuchtende Innenstadt New Yorks. Wären nicht unzählige von anderen Autos unterwegs, wären sie ja schon längst angekommen, aber so war es leider nicht. Mit dem Zeitdruck im Hinterkopf raste der BMW dann endlich in die Einfahrt des Krankenhauses ein, wo schon alles bereit war.
_Vampir_ und ich haben in den letzten Tagen an einer FF rumgebastelt, die wir heute mal reinstellen möchten.
Titel: Hope dies last - Die Hoffnung stirbt zuletzt (Wobei wir un bei dem englischen nicht sicher sind *lol*)
Autor/e: _Vampir_ und jasper loverin
Kapitelanzahl: -
Hauptcharaktere: Jasper, Alice, Celine
Nebencharaktere: Ryan, Noel
Ausgangssituation: All Human
Sonstiges: Wir schreiben in verschiedenen Sichten. _Vampir_ Schreibt in der Sicht von Jasper und Ryan, ich in der Sicht von Celine, Alice und Noel. // Wir machen öfters einen größeren Zeitsprung
Kommis: Wären ganz ganz nett *-*
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Einleitung (Alice Sicht):
„Ich liebe dich.“, flüsterte Jasper seine Frau zu. Oder eher: Seinen zwei Frauen. Alice und Jasper erwarteten ein Kind, eine Tochter. Seit nun knapp 38 Wochen warteten sie bereits auf Celine. „Wir lieben dich auch.“, antwortete Alice lächelnd. Die zwei saßen auf dem Sofa ihres kleinen Häuschens mitten in New York. Es war bereits nach Mitternacht, doch auf die Uhr gesehen hatten die beiden schon lange nicht mehr. Denn Liebe ist nicht in die Zeit begrenzt.
Jasper war nervös. Sehr nervös. Er starrte stur geradeaus und achtete mehr auf den Verkehr als sonst schon. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Es war zu süß was in den letzten Monaten passiert war. Ich durfte nichts mehr heben, nichts mehr kochen und nicht mehr laufen gehen. Ach ja, und ich durfte keine Schokolade mehr essen. Das war das Schlimmste.
Und plötzlich passierte es: Ein großes -Platsch- und ich erstarrte für kurze Zeit. „Erm… Jasper?“, sagte ich so beiläufig wie möglich. „Ja?“ Er starrte immer noch gerade aus. „Die Fruchtblase ist geplatzt.“, sagte ich ruhig, und merkte, wie bei Jasper es „Klick“ machte. „Oh Gott.“ Er wurde ganz blass. „Oh Gott und jetzt? Was soll ich machen?!“, rief er panisch. „Einfach weiterfahren, Schatz.“
Jasper
„Einfach weiterfahren, Schatz.“ Einfach weiterfahren? Sie war gut, wie könnte ich mich denn bitte auf den Straßenverkehr konzentrieren, wenn hinter mir meine kleine Tochter Celine in Anmarsch war?
„Leicht gesagt, meine Liebe.“, meine Stimme war wohl zu hart vor Schock. Ich wagte es nicht meinen Blick von der stark befahrenen Straße zum Krankenhaus abzuwenden, doch konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie mich der einzige Grund meines Lebens – meine Alice – tadelnd anstarrte. Okay, sie hatte den anstrengenden Job von uns beiden, sie war schließlich die Gebärende, ich nur der überforderte „bald-Vater“. Welcher nun hektisch mit seiner rechten Hand im Fach des BMWs rumkramte, um das rettende brandneue Handy herauszuholen. Erst vorige Woche schenkte mir mein alter Freund das neuerste Model von Samsung, als eine Art Baby-willkommens-Geschenk.
Mit zitternden Fingern wählte ich nun - immer noch fahrend - die Nummer des Spitals. „Krankenhaus Presbyterian. Was kann ich für Sie tun?“, fragte eine ruhige freundliche Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. Schade nur, dass ich nicht die gleiche Ruhe besaß: „Hier Jasper Cullen. Meine wundervolle Frau ist im 9 Monat schwanger. Die Fruchtblase ist geplatzt. Sagen sie Doktor Faloski bescheid. Wir sind auf dem Weg.“ Ohne weiter auf die Antwort zu achten, klappe ich mein Handy zu und schleuderte es auf dem Nebensitz. Zu wenig Zeit. VIEL zu wenig Zeit.
Überfordert lenkte er seinen Schwarzen Wagen nun durch die leuchtende Innenstadt New Yorks. Wären nicht unzählige von anderen Autos unterwegs, wären sie ja schon längst angekommen, aber so war es leider nicht. Mit dem Zeitdruck im Hinterkopf raste der BMW dann endlich in die Einfahrt des Krankenhauses ein, wo schon alles bereit war.
Re: Hope dies last - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Alice
Jasper kramte nervös das Handy aus dem Fach des BMWs und gab mit zitternden Händen die Nummer ein.. „Hier Jasper Withlock. Meine wundervolle Frau ist im 9 Monat schwanger. Die Fruchtblase ist geplatzt. Sagen sie Doktor Faloski bescheid. Wir sind auf dem Weg.“ Damit legte er auf. Ich lachte los. Das sah man doch immer in den Filmen. Die nervösen Männer, und deren Frauen die einfach nur ruhig und gelassen sind. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn an. „Außer… einer nassen Couch, einer nassen und Hose und einem nassen Sitz ist noch nichts passiert, keine Sorge. Mhmm… Willst du dann überhaupt bei der Geburt dabei sein?“, fragte ich immer noch lächelnd. Jasper parkte ruckartig in den Parkplatz am Krankenhaus ein und riss seine Tür auf. Dann lief er ums Auto herum und riss meine Tür auf. Dann hob er mich sanft heraus.
Jasper kramte nervös das Handy aus dem Fach des BMWs und gab mit zitternden Händen die Nummer ein.. „Hier Jasper Withlock. Meine wundervolle Frau ist im 9 Monat schwanger. Die Fruchtblase ist geplatzt. Sagen sie Doktor Faloski bescheid. Wir sind auf dem Weg.“ Damit legte er auf. Ich lachte los. Das sah man doch immer in den Filmen. Die nervösen Männer, und deren Frauen die einfach nur ruhig und gelassen sind. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn an. „Außer… einer nassen Couch, einer nassen und Hose und einem nassen Sitz ist noch nichts passiert, keine Sorge. Mhmm… Willst du dann überhaupt bei der Geburt dabei sein?“, fragte ich immer noch lächelnd. Jasper parkte ruckartig in den Parkplatz am Krankenhaus ein und riss seine Tür auf. Dann lief er ums Auto herum und riss meine Tür auf. Dann hob er mich sanft heraus.
Re: Hope dies last - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Jasper
Die Ärzte, welche schnellstmöglich mit der Barre angerannt kamen, waren meiner Geduld nach, viel zu langsam. Wussten diese eigentlich, dass das meine Frau im Auto war, die gerade unser Kind zur Welt brachte?? Bestimmt nicht, sonst wären wir ja schon längst im warmen Spital. Da ich keine Lust hatte, meine Alice unnötig im BMW sitzen zu lassen, hob ich sie, so sanft es eben in so einer Situation ging, lieber gleich selbst heraus. Vorsichtig schritt ich nun den Pflegern entgegen. Meinem Stress unterlegen, verstand ich weder die Anweisungen der Helfer, noch die bezaubernde Stimme der in meinen Arm Liegenden. Ich merkte nur wie sie mich fragend und hoffnungsvoll anschaute. Wie atemberaubend sie doch war. Ihren braun-schwarzen wegstehenden Haare und ihren witzigen stehts ungeduldigen Humor war ich schon damals verfallen. Meine Füße wurden schwer und ich musste stoppen, zu sehr war ich in ihre Schönheit vertieft.
Erst das wilde Gebrüll der Ärzte brachte mich wieder in die Gegenwart zurück, und in dieser Gegenwart hatte ich wirklich keine Zeit zum Lieben, auch wenn ich jetzt in der Stimmung dazu wäre.
Die Ärzte, welche schnellstmöglich mit der Barre angerannt kamen, waren meiner Geduld nach, viel zu langsam. Wussten diese eigentlich, dass das meine Frau im Auto war, die gerade unser Kind zur Welt brachte?? Bestimmt nicht, sonst wären wir ja schon längst im warmen Spital. Da ich keine Lust hatte, meine Alice unnötig im BMW sitzen zu lassen, hob ich sie, so sanft es eben in so einer Situation ging, lieber gleich selbst heraus. Vorsichtig schritt ich nun den Pflegern entgegen. Meinem Stress unterlegen, verstand ich weder die Anweisungen der Helfer, noch die bezaubernde Stimme der in meinen Arm Liegenden. Ich merkte nur wie sie mich fragend und hoffnungsvoll anschaute. Wie atemberaubend sie doch war. Ihren braun-schwarzen wegstehenden Haare und ihren witzigen stehts ungeduldigen Humor war ich schon damals verfallen. Meine Füße wurden schwer und ich musste stoppen, zu sehr war ich in ihre Schönheit vertieft.
Erst das wilde Gebrüll der Ärzte brachte mich wieder in die Gegenwart zurück, und in dieser Gegenwart hatte ich wirklich keine Zeit zum Lieben, auch wenn ich jetzt in der Stimmung dazu wäre.
_Vampir_- ~Visiting Forks with Mike~
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