Irgendwie ist es Liebe-meine Geschichte
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Irgendwie ist es Liebe-meine Geschichte
So ich wollte hier mal meine geschichte reinstellen:
1. Der Anfang
Der frische Wind des morgens blies mir die Haare ins Gesicht und streichelte über meine Arme und Beine, umschmiegten meine Wangen und legten sich kühl auf meine Lider. Ich atmete die frische Luft ein und genoss die ruhigen Minuten. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das dichte Blätterdach und tauchten den morgen in wunderschönes Gold. Zwischen den Bäumen des Waldes kamen die ersten Tiere heraus um den Morgen zu begrüßen. In der Ferne graste eine kleine Herde Rehe umher. Die Vögel zwischerten und liesen sich auf den Baumgipfeln nieder. Ich legte meine Kopf in den Nacken und atmete seufzend aus. Das morgendlichte Treiben wäre für jemanden an meiner Stelle wahrscheinlich eher ein ruhiger Ort und ohne Geräusche gewesen. Ich jedoch, hörte es besser als ein ganz normaler Mensch, ich hörte es als wäre ich der Wald, als würden die Wuzeln mir das Treiben im ganzen Wald flüstern und ich würde gespannt zuhören. Ich hatte scharfe Sinne und spürte wie jedes Insekt, jedes Tier und jedes Blatt sich im Wald bewegte und rührte. Ich grub meine Finger in die nasse Erde und spürte wie eine Briese meine Haut abermals lieblich umschmiegte und kitzelte. Meine Hand führ unwilkürlich zu meinem Hals und schlossen sich um das Medaillon. Meine Finger glitten über das Blumenmuster das den Rand des Amuletts bildete und wanderten weiter in die Mitte und erspührten das Kleeblatt das sich dort befand.
Erneut seufzte ich und öffnete meine Augen. Ein Sonnenstrahl hatte sich auf meine Haut gelegt und fast hätte ich wärme verspürt aber nur weil ich es mir so sehr wünschte. In einem der Briefe schrieb meine Mutter das, wenn man ganz fest daran glaubt, würde es wirklich in Erfüllung geht. Aber nur wenn man es sich über alles wünscht. Das hatte sie geschrieben aber das was ich mir wünschte war nicht hier und ich glaubte nicht wirklich daran das es sich je erfüllt. Geschmeidig richtete ich mich auf und bereute es fast aufgestanden zu sein. Aber eben nur fast.
Leise Schritte und das schlagen eines Herzens. Mehr hörte ich nicht als ich die knarrende Tür du der Wohung im dritten Geschoss öffnete und mich in das Kleine Wohnzimmer begab. Es hingen geblümte Vorhänge vor den Fenstern und ließen das Sonnenlicht nur schwach durchscheinen, das dunkle muffige Sofa in der Mitte des Raumes war übersäht mit Kissen, die Wände des quadratischen Raumes hielten sich in einem Sandton und der prähistorische Fernseher stand dicht vor dem Sofa. Meine Schuhe streifte ich beim gehen ab und setzte mich auf die Couch. Madens ist klein und nicht besonders aufregend oder es lag einfach daran das in meinem Leben nicht sehr viel passierte. Es war meine Heimat aber ich passte trotzdem nicht in diese Welt. ich war anders. Von Kopf bis Fuß bin ich anders als normal ich war das gegeteil von normal ich bin anders. 16 Jahre und ich sitze hier in einer lieblosen Wohnung und habe keine Freunde und keine Eltern. Einzig und allein besaß ich das was ich von jenem Tag bei mir trug und doch war es nichts. Ich hatte nur die Kette um meinen Hals und die Briefe meiner Eltern. Gefunden in einem Wald, ausgesetzt wie ein Hund und doch liebte ich meine Eltern denn sie beteuerten es immer wieder. sie wollten mich schützen und wollten nicht fort gehen , mussten es aber. Ich solle nicht nach ihnen suche und nicht über ihre Taten unrteilen und zu viel darüber nachdenken. Ich ging ihrer bitte nach doch war nie zufrieden damit. Ein Job im städtischem Kino half mir dabei nicht zu viel Zeit alleine zu haben.
Lexi.
1. Der Anfang
Der frische Wind des morgens blies mir die Haare ins Gesicht und streichelte über meine Arme und Beine, umschmiegten meine Wangen und legten sich kühl auf meine Lider. Ich atmete die frische Luft ein und genoss die ruhigen Minuten. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das dichte Blätterdach und tauchten den morgen in wunderschönes Gold. Zwischen den Bäumen des Waldes kamen die ersten Tiere heraus um den Morgen zu begrüßen. In der Ferne graste eine kleine Herde Rehe umher. Die Vögel zwischerten und liesen sich auf den Baumgipfeln nieder. Ich legte meine Kopf in den Nacken und atmete seufzend aus. Das morgendlichte Treiben wäre für jemanden an meiner Stelle wahrscheinlich eher ein ruhiger Ort und ohne Geräusche gewesen. Ich jedoch, hörte es besser als ein ganz normaler Mensch, ich hörte es als wäre ich der Wald, als würden die Wuzeln mir das Treiben im ganzen Wald flüstern und ich würde gespannt zuhören. Ich hatte scharfe Sinne und spürte wie jedes Insekt, jedes Tier und jedes Blatt sich im Wald bewegte und rührte. Ich grub meine Finger in die nasse Erde und spürte wie eine Briese meine Haut abermals lieblich umschmiegte und kitzelte. Meine Hand führ unwilkürlich zu meinem Hals und schlossen sich um das Medaillon. Meine Finger glitten über das Blumenmuster das den Rand des Amuletts bildete und wanderten weiter in die Mitte und erspührten das Kleeblatt das sich dort befand.
Erneut seufzte ich und öffnete meine Augen. Ein Sonnenstrahl hatte sich auf meine Haut gelegt und fast hätte ich wärme verspürt aber nur weil ich es mir so sehr wünschte. In einem der Briefe schrieb meine Mutter das, wenn man ganz fest daran glaubt, würde es wirklich in Erfüllung geht. Aber nur wenn man es sich über alles wünscht. Das hatte sie geschrieben aber das was ich mir wünschte war nicht hier und ich glaubte nicht wirklich daran das es sich je erfüllt. Geschmeidig richtete ich mich auf und bereute es fast aufgestanden zu sein. Aber eben nur fast.
Leise Schritte und das schlagen eines Herzens. Mehr hörte ich nicht als ich die knarrende Tür du der Wohung im dritten Geschoss öffnete und mich in das Kleine Wohnzimmer begab. Es hingen geblümte Vorhänge vor den Fenstern und ließen das Sonnenlicht nur schwach durchscheinen, das dunkle muffige Sofa in der Mitte des Raumes war übersäht mit Kissen, die Wände des quadratischen Raumes hielten sich in einem Sandton und der prähistorische Fernseher stand dicht vor dem Sofa. Meine Schuhe streifte ich beim gehen ab und setzte mich auf die Couch. Madens ist klein und nicht besonders aufregend oder es lag einfach daran das in meinem Leben nicht sehr viel passierte. Es war meine Heimat aber ich passte trotzdem nicht in diese Welt. ich war anders. Von Kopf bis Fuß bin ich anders als normal ich war das gegeteil von normal ich bin anders. 16 Jahre und ich sitze hier in einer lieblosen Wohnung und habe keine Freunde und keine Eltern. Einzig und allein besaß ich das was ich von jenem Tag bei mir trug und doch war es nichts. Ich hatte nur die Kette um meinen Hals und die Briefe meiner Eltern. Gefunden in einem Wald, ausgesetzt wie ein Hund und doch liebte ich meine Eltern denn sie beteuerten es immer wieder. sie wollten mich schützen und wollten nicht fort gehen , mussten es aber. Ich solle nicht nach ihnen suche und nicht über ihre Taten unrteilen und zu viel darüber nachdenken. Ich ging ihrer bitte nach doch war nie zufrieden damit. Ein Job im städtischem Kino half mir dabei nicht zu viel Zeit alleine zu haben.
Lexi.
Gast- Gast
Re: Irgendwie ist es Liebe-meine Geschichte
Ich bitte um kommemtare. Ich habe ein Thema dazu eröffnet
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