Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
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Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Stephenie hat auf ihrer Homepage am Donnerstag den ersten Teil eines Interviews veröffentlicht.
Sie erzählt darin über ihre Herkunft, wie sie zum Schreiben kam, was sie beeinflusst hat und natürlich über Twilight und The Host.
Um das Originalinterview zu lesen, klicke bitte hier!
Der größte Teil ist bereits übersetzt, der Rest folgt bald!
UPDATE: komplette Übersetzung nun fertig.
Vielen Dank für die Übersetzung an Nirak!
Vielen Dank an Lamia Cullen für den Hinweis!
Außerdem wird in dem Update die The Host Tour erwähnt, deren Termine nun auf der Calendar-Seite auf SM.com stehen!
Zudem fügte sie auf der Movie-Seite ihrer Homepage das offizielle Filmposter hinzu.
Stephenie hat auf ihrer Homepage am Donnerstag den ersten Teil eines Interviews veröffentlicht.
Sie erzählt darin über ihre Herkunft, wie sie zum Schreiben kam, was sie beeinflusst hat und natürlich über Twilight und The Host.
Um das Originalinterview zu lesen, klicke bitte hier!
Der größte Teil ist bereits übersetzt, der Rest folgt bald!
UPDATE: komplette Übersetzung nun fertig.
Vielen Dank für die Übersetzung an Nirak!
Vielen Dank an Lamia Cullen für den Hinweis!
F: Erzähl doch den Lesern ein bisschen was über deinen Background.
A: Die meiste Zeit meines Lebens habe ich in Phoenix, Arizona verbracht, und ich liebe das Wüstenklima hier.
Ich habe 2 Schwestern und drei Brüder, und ich liebte es, ein Teil einer so großen Familie zu sein; wir alle stehen uns nach wie vor sehr nahe.
Ich lebe nur einen Steinwurf von meinen Eltern entfernt, und wir telefonieren ungefähr einmal täglich miteinander.
Seit 13 Jahren bin ich verheiratet, und zwar mit einem Mann, den ich schon kenne seit wir beide Kinder sind – wir sind sozusagen miteinander groß geworden. Wir haben 3 Kinder zusammen, alles Jungs.
Meine Lieblingshobbys waren Lesen, Zeichnen und Scrapbooking (Anm.: es gibt keine deutsche Übersetzung, aber es bedeutet so viel wie Fotoalben anlegen und entsprechende Texte, Zeichnungen etc mit dazuzuschreiben), aber inzwischen schreibe ich eigentlich hauptsächlich.
Ich habe zwar ein Diplom in Englisch von der Brigham Young University, aber ich habe nie Kreatives Schreiben studiert – nur Literatur. Ich war viel zu feige, um meine eigenen Geschichten zu schreiben, und diese dann auch noch den Leuten zu zeigen, so dass jeder sehen konnte, wie es in meinem Kopf so zugeht. Eine der größten Herausforderungen meiner schriftstellerischen Karriere war es also, über diese Schüchternheit hinwegzukommen.
F: Auf welche Art und Weise hat Deine Kindheit die Schriftstellerin in Dir inspiriert?Die meisten Schriftsteller sind zugleich begeisterte Leser, welche Autoren hast Du gerne gelesen? Welche liest du heutzutage? Hattest Du ein Lieblingsbuch oder einen Lieblingsautor während Du erwachsen wurdest?
A: Immer schon war ich ein unersättlicher Leser, seit ich 7 Jahre alt war und ein dickes, fettes Buch entdeckte (The sword of Shannara von Terry Brooks begeisterte mich fürs Lesen).
Ich habe immer so ungefähr 2-3 Bücher die Woche gelesen, manchmal auch mehr. Ich las auch sehr gerne Erwachsenenliteratur, wie zum Beispiel „vom Winde verweht“ oder „Stolz und Vorurteil“, denn obwohl ich noch so jung war, gefiel es mir, dass die Geschichten nicht so schnell vorbei waren.
Lesen war wirklich mein einziges Training für’s Romanschreiben; Ich habe diesbezüglich nie einen Kurs besucht oder eine Anleitung darüber gelesen, sondern habe einfach nur die Grundlagen in mir aufgesogen, indem ich Tausende von Geschichten las.
F: Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
A: „Gods in Alabama“von Joshlyn Jackson
…
…
F: Lass uns ein bisschen über deine Jugendbücher sprechen: Hast Du Twilight sehr schnell und in einem Rutsch durchgeschrieben, oder war es eher so, dass du jahrelang daran gearbeitet hast?
A: Es ging total schnell! Es dauerte 3 Monate, in denen ich aber allerdings nichts anderes tat als schreiben. Ich hatte den Plot nicht strukturiert geplant, sondern die Geschichte erzählte sich sozusagen selbst, während ich schrieb. Die größte Herausforderung war es, schnell genug zu tippen, um all meine Gedanken schnell genug zu Papier bringen zu können
F: Während deiner Arbeit an Twilight, hattest du zu dem Zeitpunkt bereits die Fortsetzungen geplant? (Und als du Twilight den Verlagen präsentiertest, war es nur Twilight, oder ebenfalls die Fortsetzungen?)
A: Nachdem ich das Grundgerüst der Geschichte beendet hatte, fing ich an, jede Menge Epiloge zu schreiben, und durch diese Tätigkeit erkannte ich schließlich, dass ich noch nicht so weit war, um all meine Charaktere einfach so gehen zu lassen – und so fing ich an, eine ganze Buchreihe daraus zu machen, doch ursprünglich war Twilight als einzelnes Buch geplant. (Ehrlich gesagt war ich mir nicht sicher, ob ich in der Lage wäre, noch weitere Bücher für die Reihe zu schreiben), aber dennoch erzählte ich meinem Agenten und dem Verlag, dass ich an einer ganzen Reihe arbeitete.
F: Fielen dir die Fortsetzungen leichter als der erste Band? Wurde dir von seitens des Verlages her Druck gemacht, schneller zu arbeiten?
A: Die Fortsetzungen fielen mir deutlich schwerer als der erste Band – nicht, weil mir die Ideen ausgegangen wären oder weil ich keine Lust hatte- sondern es war das Wissen, dass sehr viele Menschen lesen würden, was ich geschrieben hatte. Dieses Wissen löste ein Gefühl in mir aus, was man wohl am ehesten mit „Lampenfieber“ vergleichen kann und es war nicht leicht für mich, damit fertig zu werden.
Inzwischen bin ich es aber gewöhnt, so dass es mich nicht mehr weiter stört.
Da ich ziemlich schnell schreibe, empfand ich anfangs eigentlich keinen Druck von der Seite meines Verlages. Bis ich mit Band 4 (Breaking dawn) begann, machte mir der Abgabetermin nie Sorgen, aber bei Breaking dawn sorgten die ganzen öffentlichen Termine und meine Lesereise für ziemliche Verzögerungen in meinem Schreibtempo.
F: Hast du eigentlich erwartet, dass die Bücher auch bei Erwachsenen eine solche Begeisterung auslösen würden?
A: Da ich überhaupt nicht mit einem Erfolg gerechnet hatte, erwartete ich logischerweise auch nicht, dass Erwachsene das Buch lesen würden, aber es überrascht mich eigentlich auch nicht. Als ich den ersten Band schrieb, hatte ich kein anderes Publikum im Kopf, als mich selber, mit meinen 29 Jahren. Daher finde ich es nicht merkwürdig, dass die Geschichte auch erwachsenen Frauen gefällt.
F: wie ist der Unterschied in der Vorgehensweise, wenn man einen Roman für Erwachsene schreibt und nicht für ein hauptsächlich jugendliches Publikum?
A: Das macht für mich keinen Unterschied, eine Geschichte ist eine Geschichte! Ich denke überhaupt nicht daran, bis das Buch dann fertig geschrieben ist.
Die Welt, in der „the host“ spielt, ist zwar eine ganz andere Welt als „Twilight“, aber ich glaube schon, dass ich meinem eigenen Stil treu geblieben bin.
Der einzige Grund, warum dieses Buch eher als Buch für Erwachsene bezeichnet werden kann ist die Tatsache, dass die Hauptakteure eben schon erwachsen sind, und keine Jugendlichen mehr
F: Vielleicht bin ich ja offener als andere Eltern aber ich sehe keinen Hinderungsgrund, „The host“ meinem 12-jährigen Kind zum lesen zu geben. Was definiert deiner Meinung nach den Unterschied, wann ist ein Buch ein Buch für „Erwachsene“ und wann für „Jugendliche“?
A: Tatsächlich glaube ich, dass es wenig bringt, Bücher in Alterskategorien einzuteilen.(Natürlich gibt es Bücher, die für sehr junge Leser nicht empfehlenswert sind, aber selbst wenn man Bücher ausschließlich in der Jugendbuchecke im Buchladen einkauft, so ist dies auch keine Garantie dafür, ein geeignetes Buch zu finden. Vielleicht wäre es besser, so eine Art Rating-System einzuführen, wie es ja auch bei Filmen gemacht wird, aber vielleicht wäre das auch albern)
Ich finde, abgesonderte Sektionen in einem Buchladen würden die Leute nur davon abhalten, Bücher zu lesen, die sie lieben könnten.
Ein gutes Buch ist und bleibt ein gutes Buch, egal für welches Alter.
F: Ich habe selber sehr viele Bücher gelesen, aber ich muss ehrlich zugeben: „The host“ ist erfrischend anders und sehr innovativ… ich liebe es.
Wie würdest du es mit wenigen Worten beschreiben?
A: Ich bin sehr schlecht bei kurzen Zusammenfassungen. Aber ich würde es so beschreiben: es geht um die erfolgreiche Invasion von Körperfressern und um das menschliche Überleben allen Widrigkeiten zum Trotz. Gleichzeitig ist es aber auch eine Geschichte um das Mensch-Sein und darum, sich das Mensch-Sein mal von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. Und es ist die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Arten von Liebe, die uns dazu bringt, so zu sein, wie wir sind.
F: Wie bist du auf die Idee zu diesem Roman gekommen?
A: Die erste Ahnung zu dieser Idee hatte ich in einem Anflug von schrecklicher Langeweile.
Ich war unterwegs von Phoenix nach Salt Lake City, durch eine der trockensten und eintönigsten Landschaften, die es überhaupt gibt.
Ich bin diese Strecke schon öfters gefahren, und eine der Methoden, die ich anwende, um nicht völlig stumpfsinnig zu werden, ist es, dass ich mir selber während der Fahrt Geschichten erzähle.
Ich kann auch nicht sagen, wie ich genau auf die merkwürdige Idee kam, eine Geschichte über einem Alien, der sich im Körper eines Menschen einnistet, zu schreiben, und der dann noch, über den Protest des Menschen hinaus, den selben Mann liebt wie der Mensch, dessen Körper ja eigentlich nur als Wirt für die Seele des Alien fungieren sollte.
Aber als ich einmal damit angefangen hatte, fesselte die Geschichte mich, und die Idee dieser komplizierten Dreier-Beziehung hatte etwas Überwältigendes.
Ich schrieb die grobe Handlung sofort in einen Notizblock, und sobald ich dann wieder Zugriff zu einem Computer hatte, nahm die Geschichte Form und Tiefe an.
Ursprünglich war „The Host“ für mich nur so eine Beschäftigung nebenbei, um während der Editierphasen von „Eclipse“ was zu tun zu haben – aber schließlich wurde „The Host“ zu etwas, mit dem ich einfach weitermachen musste, ich konnte nicht aufhören, zu schreiben, bis ich dann schließlich fertig war mit dem Roman.
[UPDATE!]
F: Erzähl mir doch ein bisschen was über die Stufen der Entwicklung, als du über Wanderer und Melanie schriebst. Ihre Stimmen sind zeitweise so stark, und ihre Emotionen sind so tief, so echt und frisch…
A: Beide, sowohl Melanie als auch Wanderer faszinierten mich vom ersten Moment an.
Ihre Beziehung ist so kompliziert, und da ist so viel darin eingebunden. Diese Beziehung war der Anstoß, den ich brauchte, um weiter schreiben zu können.
Als Individuen betrachtet, haben beide Charakterzüge, die ich bewundere, sowie Eigenschaften, von denen ich gerne behaupten würde, sie nicht zu haben.
Melanie ist so stark, sowohl körperlich als auch geistig, aber sie kann auch sehr unfreundlich und unflexibel sein.
Wanderer hingegen ist überaus anpassungsfähig und fast schon perfekt in ihrer Fähigkeit, Mitgefühl zu entwickeln – aber sie hat gleichzeitig auch eine sehr schwache Seite.
Wenn Dich jemand in einer dunklen Gasse bedrohen würde, dann würdest du sicherlich lieber Melanie an deiner Seite wissen, als Wanderer.
Die beiden sind wie die unterschiedlichen Seiten einer Münze, und es war überaus interessant für mich, zu beobachten, wie die beiden sich entwickeln, Verantwortung füreinander übernehmen und an sich wachsen.
F: Kannst Du mir den genauen Unterschied erklären zwischen Wanderer (die zur Spezies der Seelen gehört), und den ganz normalen Menschen?
A: Ich denke, über den Charakter der Menschen muss ich hier nicht viel sagen – wir alle kennen die guten und die schlechten Seiten der Menschen.
Die „Seelen“ stehen für das Gute. Wenn sie erst mal die Welt für sich eingenommen haben, dann gibt es keinen Hunger mehr, keine Kriege und keine Verbrechen. Die „Seelen“ sind von Natur aus freundlich, verantwortungsvoll und vertrauensvoll.
Sie brauchen keine Polizei, denn keine „Seele“ würde der anderen jemals etwas antun.
Sie brauchen kein Geld, denn keiner würde seine Aufgaben vernachlässigen oder sich mehr nehmen, als ihm selber zusteht.
Auf viele verschiedene Arten ist ein Planet, der nur von den „Seelen“ bewohnt wird, eine Utopie: es ist zwar bestimmt ein wunderbarer Ort, um dort zu leben – aber wir Menschen sind dort nicht willkommen.
F: Die unterschiedlichen Welten, in denen Wanderer gelebt hat, sind hoch entwickelt.
Erzähl uns doch ein bisschen was von jeder der Welten, in denen sie lebte.
A: Ich möchte nicht zu viel preisgeben, was den Spaß am Lesen verderben könnte.
Sämtliche von Wanderers bisherigen Welten sind nicht besonders gut erforscht, und ich finde es schön, dass der Leser sich selber ein Bild machen kann von diesen Welten, vor allem, da es sich nicht um die üblichen Science-Fiction Welten aus dem Fernsehen handelt. Hier gibt es keine Menschen mit blauer Haut oder gezahnter Stirn.
F: Das ganze ist ja eine Liebesgeschichte, aber sie war ganz anders, als ich es erwartet hatte, denn ich finde hier deutlich mehr, als nur eine einfache Liebesgeschichte: Es ist eine Dreierbeziehung zwischen Wanda, Melanie und Jared, aber ebenso eine Liebe (oder eher gegenseitiger Respekt?) zwischen Wanda und Melanie, Wanda und Jamie, Melanies kleinem Bruder, die Liebe zwischen Wanda und Melanies Onkel… und ich könnte noch weitermachen…
A: Dieses Buch ist meine Art zu beschreiben, wie viele unterschiedliche Arten von Liebe es gibt. In meinen anderen Romanen habe ich mich eher auf die romantische Liebe konzentriert, die natürlich auch bei „The Host“ eine Rolle spielt – aber auch keine wichtigere Rolle als die Zuneigung zwischen verschiedenen Spezies, Gemeinschaften, Familien und Freunden.
Dies war das erste Mal, dass ich über die Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind schrieb, und das war eine überaus emotionale Sache für mich.
F: Der Schluss des Romans war ein ziemlicher Schock und ganz und gar unerwartet. Hattest du alternative Enden, oder stand das Ende für dich schon fest, als du das erste Kapitel schriebst?
A: Das Ende dieses Romans ist nicht ganz das, was ich mir ursprünglich vorgestellt hatte, doch die Charaktere entwickelten sich in der Geschichte auf eine Art und Weise, dass das ursprüngliche Ende überholt gewesen wäre…
…
F: Die geschäfliche Seite vom Schreiben ist auch interessant und du erwähnst diesen Aspekt auch auf deiner Homepage. Erzähl uns was über den „Krieg der Angebote“ für „The Host“… und wie damit umgegangen wurde.
A: Es gab verschiedene Verlage, die an „The Host“ interessiert waren, und ich sprach mit jedem von ihnen, um herauszufinden, wie sie damit umgehen würden und schlussendlich entschied ich mich aus verschiedenen Gründen für „Little Brown“.
Einer der Gründe war bestimmt meine Loyalität dem Verlag gegenüber, denn er hatte mir die Chance meiner ersten Veröffentlichung geboten, aber außerdem wusste ich, dass Little Brown unschlagbar ist bei Marketing und Werbekampagnen.
Aber am allermeisten gefiel mir die Richtung, die sie mit „The Host“ einschlagen wollten:
Sie wollten den Roman nicht als Sience-Fiction Genre vermarkten, sondern eher als Mainstream-Roman, in dem auch Sience-Fiction vorkommt.
Da ich selber „The Host“ nicht als typischen Sci-fi-Roman bezeichnen würde, fand ich diese Idee sehr gut. Außerdem boten sie mir den fantastischen Asya Muchnick als Editor an, und diese Chance konnte ich mir nun wirklich nicht entgehen lassen.
Außerdem wird in dem Update die The Host Tour erwähnt, deren Termine nun auf der Calendar-Seite auf SM.com stehen!
Zudem fügte sie auf der Movie-Seite ihrer Homepage das offizielle Filmposter hinzu.
Zuletzt von Z.ahra am Mo 12 Mai 2008, 17:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Danke für die Übersetzung und fürs posten
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Danke für den link! Echt cooles Interview!!
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Auch von mir danke für den Link und so. Ist mal interessant mal wieder zu lesen wie SM so denkt .
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Danke ... Ich finde SM's Meinung über die Jugend- und Erwachsenenbücher toll, da stimme ich voll mit ihr überein.
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
dangge fürs p und überstzen
und wow ein ganzes buch in 3 montagen
und wow ein ganzes buch in 3 montagen
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
lichen Dank für die Übersetzung dieses interessanten Interviews.
Lamarilu
Lamarilu
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Vielen Dank fürs Übersetzen...
LG
Luise
LG
Luise
Luise- Moderatorin
- Anzahl der Beiträge : 2669
Alter : 30
Anmeldedatum : 03.05.08
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Echt schönes Interview
& natürlich vielen lieben Dank fürs Übersetzen
& natürlich vielen lieben Dank fürs Übersetzen
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Danke für die Übersetzung
Schönes und tolles Interview
Schönes und tolles Interview
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
Das Interview war sehr interessant!
Schön, dass du es übersetzt hast.
LG
Schön, dass du es übersetzt hast.
LG
Gast- Gast
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
ich finde Stephenie total sympathisch, deswegen lese ich total gerne Interviews mit ihr.
Danke fürs Übersetzen!
Danke fürs Übersetzen!
Jannchen- Forum's next Alice
- Anzahl der Beiträge : 510
Alter : 32
Anmeldedatum : 26.04.08
Re: Update auf SM.com -> Neues Interview mit Stephenie [UPDATE!]
ich finde Stephenie total sympathisch, deswegen lese ich total gerne Interviews mit ihr.
Ich mag Stephenie auch, vorallem dass sie nicht irgendwie volle eingebildet ist oder nur über ihre Bücher schwärmen will...vSie ist echt symphatisch, da stimme ich dir zu!
Außerdem,
vielen Dank fürs Übersetzen!
Gast- Gast
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