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Bis(s) das Internet abstürzt

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Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 Empty Re: Bis(s) das Internet abstürzt

Beitrag  Gast Do 19 Nov 2009, 21:03

Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Als sie fertig war, nahm sie ihr Handy heraus, da sie eine SMS bekam, doch ich schnappte mir vorsichtig ihr Handy und gab auch meine Nummer, damit sie weiß wann ich anrief.
Sie schaute erstaunt und dann sagte sie auf Wiedersehen und ging schneller als normal aus dem Cafe.
Ihr war es anscheinend ziemlich peinlich gewesen, mir das T-Shirt angeschüttet zu haben und dann dem Retter noch anzustarren.
Ich dachte nur an ihre schönen braunen Augen und wollte unbedingt wissen, wie sie hieß. Ich nahm mein Handy heraus und sah nach, sie hatte sich unter „Cola-über-T-Shirt-Schütterin“ eingespeichert.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an ihre schönen Augen und ich wusste nicht einmal ihren Namen.
Niemals hatte ich so intensiv an jemanden gedacht, ich wusste nicht was mit mir los war.
Ich hatte schon viele schöne Vampir- und Menschenmädchen gesehen, aber noch nie war ich so einem Mädchen begegnet.
Ich wusste nicht einmal wie sie genau aussah, ich sah nur ihre braunen Augen.
Ich stand im Cafe und wusste nicht mehr, was ich vorher tun wollte.
Da fiel es mir wieder ein, ich wollte zahlen und meine Familie anrufen.
Jetzt hörte ich wieder die Gedanken der anderen Menschen in diesem Cafe.
Da kam ich drauf, dass ich ihre Gedanken nicht gehört hatte.
Ich war zu vertieft in ihre Augen, dass ich ihre Gedanken nicht hörte.
In diesem Moment rief mich Carlisle an.
„Hallo, Carlisle. Ich wollte dich gerade anrufen. Warum rufst du mich an?“
„Hallo, Edward. Alice ist wieder da und sie hat dich im sonnigen San Francisco gesehen. Geht es dir gut?“
„Ja, mir geht es gut. Ich bin nicht zur Verabredung gegangen und warte jetzt auf das nächste Flugzeug nach Yale.“
„Gut gemacht, Edward. Es hat dich niemand in der Sonne gesehen.“
„Niemand“, bestätigte ich, „ach Carlisle, ist Alice gerade da? Kannst du sie mir kurz geben?“
Ich musste mit Alice reden, ob sie das mit dem Mädchen gesehen hatte und ob sie noch etwas sah.
„Ja, Alice ist da, ich gebe sie dir“, verabschiedete sich Carlisle und Alice nahm das Telefon.
„Edward, was gibt’s?“
„Hallo, Alice. Hast du noch etwas gesehen außer das sonnige San Francisco?“
„Ja, aber das war sehr ungenau. Ich hatte in einer Vision ein Mädchen, dass sich mit dir unterhielt.“
„Gut. Hast du sonst nichts von mir gesehen?“, fragte ich noch einmal nach.
„Nein, Edward. Was ist denn los? Stimmt etwas nicht mit dem Mädchen?“, fragte sie besorgt.
„Nein, nein. Es ist alles ok. Ich bin dann morgen in der Früh wieder zu Hause. Tschüss“, und ich legte sofort auf, damit sie nicht nachfragen konnte.

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Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 Empty Re: Bis(s) das Internet abstürzt

Beitrag  Gast Fr 20 Nov 2009, 21:25

noch einmal kurz aus Edward's Sicht

Ich ging langsam durch die Stadt, da es schon finster geworden war.
Ich musste immer und immer wieder an die braunen Augen denken und überlegte, ob ich sie nicht sofort anrufen sollte.
Dann fiel mir wieder ein, was ich überhaupt in San Francisco machen wollte.
Mich überkam Enttäuschung und Selbsthass. Warum hatte ich Alice nicht angerufen? Weil ich unüberlegt gehandelt hatte, musste Bella 1 Stunde warten und enttäuscht wieder nach Hause gehen.
Dann hielt ich ein Taxi auf und fuhr zum Flughafen.
Dort angekommen, ging ich in ein Geschäft und kaufte verschiedene Souvenirs für meine Familie.
Danach konnte ich sofort ins Flugzeug einsteigen und nach Hause fliegen.



>>>BELLA<<<

Als wir bei Mikes Haus angekommen sind, dachte ich das erste Mal wieder an etwas anderes.
Die Ausfahrt war mit einer Lichterkette erleuchtet und vor der Haustür standen zwei zurechtgeschnittene Buschen.
Ein kleiner beleuchteter Weg führte hinter das Haus in den Garten.
Dort war auch eine Lichterkette aufgehängt worden.
Die Tische hatten weiße Tischtücher drüber und eine Blume darauf.
Das Buffet war sehr groß und hatte alles zu bieten.
Es war alles so wunderschön hergerichtet.
Die Dienstbotinnen waren im Esszimmer, dort würden wir dann zum Essen sitzen.
Jess und ich gingen in das Gästezimmer, damit ich mich umziehen konnte und Jessica mich schminken konnte.
Sie hatte alle ihre Kosmetiksachen hier, da sie auch noch nicht geschminkt war.
Als ich das Kleid und die Schuhe angezogen hatte und mir den Schmuck angelegt habe, schaute mich Jess an und sagte nur: „Wow.“ Das Wort zog sie in die Länge.
Ich wusste, dass mir das Kleid so gut stand, aber dass es sie gleich zum Staunen bringt.
„Bella, du siehst wunderschön aus“, sagte sie staunend.
„Danke. Und wie sieht dein Kleid aus?“
„Ich habe ein ganz teures gekauft, also besser gesagt, meine Schwiegermutter hat es mit mir gekauft.“ Schwiegermutter zog sie extra in die Länge.
Sie zog sich kurz um und dann kam sie aus dem Bad und ich war sprachlos.
Sie sah toll aus und das Kleid passte wie angegossen zu ihren grünen Augen und ihren kurzen leicht gewellten braunen Haaren.hier
Dazu nahm sie eine kristallbesetzte Kette und die passenden Ohrringe dazu und schwarze Schuhe.
Sie sah wundervoll in diesem Kleid aus.
„Wow, Jess. Das sieht wunderschön aus“, sagte ich ihr immer noch erstaunt.
„Danke, du siehst auch wunderschön aus.“ Sie zog wunderschön wieder in die Länge.
„Komm, Bella. Setz dich, damit ich dich schminken kann“, schrie sie freudig.
Ich setzte mich auf ihren Stuhl und sie schminkte mich.

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Beitrag  Gast Mo 23 Nov 2009, 21:26

ich habe gestern New Moon gesehen und ich kann es immer noch nicht glauben... Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 582515
Der Film ist so genial... absolut sehenswert... ich gehe diese Woche gleich noch einmal Very Happy
doch jetzt ist wieder einmal ein Teil von mir..
Tut mir leid, dass ich nicht mehr so oft schreibe, da jetzt die ganzen Tests und Schularbeiten kommen
Ich versuche trotzdem öfters etwas zu posten.

Ich setzte mich auf ihren Stuhl und sie schminkte mich.
Inzwischen fragte sie mich warum ich solange mit dem Cola bestellen brauchte.
Ich erzählte ihr, dass ich ausgerutscht war und ein Junge mich aufgefangen hatte.
Sie wollte sofort wissen wie er aussah, doch ich wusste es nicht.
Sie sah mich komisch an und dann schminkte sie mich weiter, ohne weiter zu fragen.
Als ich fertig war, hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit bis das die Party anfing.
Jessica schminkte sich kurz.
Ich ging inzwischen in das Badezimmer um mich im Spiegel anzusehen.
Als ich mich sah, war ich geschockt. Jess hatte mich sehr viel geschminkt.
Ich nahm mir ein Taschentuch und wischte mir ein bisschen etwas ab.
Als ich wieder zu Jessica ging, schimpfte sie mich kurz, weil ich mir Schminke herunter wusch, doch dann schminkte sie mich noch einmal.
Wir gingen in das Esszimmer und es war wunderschön geschmückt.
Jessica und Mike mussten sich vor das Haus stellen und alle begrüßen.
Mike hatte einem schwarzen Anzug mit blauem Hemd darunter an.
Jess und er passten perfekt zusammen.
Ich wurde neidisch, da ich noch nie einen Freund hatte und mein erstes Treffen mit einem Jungen nichts geworden war. Dann fielen mir wieder die schönen Augen dieses Jungen ein.
Ich glaube, ich stand einige Minuten da und dachte an diese Augen, denn jemand stupste mir kurz auf die Schulter und ich zuckte erschrocken zusammen.
Ich drehte mich um und sah Angela.
„Hallo, Angela. Du bist auch hier?“
„Hallo, Bella. Ja ich bin auch eingeladen worden und wie gefällt es dir bei den reichsten der Stadt?“
„Mir gefällt es gut, das Essen ist köstlich.“
„Super. Warum hast du dich gerade so erschrocken? An was hast du gedacht?“
War klar, dass sie es bemerkt hatte, dass ich in Gedanke war.
„Ich war ziemlich in Gedanken, sorry. Wie lange bleibst du heute?“, fragte um sie auf andere Gedanken zu bringen.
„Du denkst doch normal nicht so intensiv an etwas, außer du bist verliebt? Ich weiß noch nicht, solange ich will“, sagte Angela.
„Ich bin nicht verliebt“, verteidigte ich mich, „ich weiß es auch noch nicht. Trinken wir mal etwas, wir müssen schließlich die Verlobung feiern“, sagte ich schon etwas überzeugter und holte zwei Gläser Champagner.
„Du versuchst abzulenken, Isabella Swan“, sagte sie mit einem Lächeln.
Ich lächelte schüchtern zurück.
„Willst du mir es jetzt sagen oder muss ich raten?“, fragte sie mich immer noch lächelnd.
„Ich weiß es nicht“, sagte ich kurz, da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, da ich selber nicht wusste ob ich verliebt war.
Aber ich habe ihn nur ein paar Minuten in die Augen geschaut, da konnte man sich ja nicht verlieben oder?

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Beitrag  Gast Sa 28 Nov 2009, 13:43

Angela merkte, dass ich darüber nachdachte und lächelte mir zu, dass heißen sollte 'ich wusste doch, dass du dich verliebt hast.'
Ich schüttelte kurz den Kopf und ging dann in das Esszimmer, da die meisten Gäste schon hier waren und gleich gegessen wird.
Wir saßen beim Essen und alle unterhielten sich miteinander.
Jessica sah sich nervös herum, da sie nicht wusste mit wem sie reden sollte.
Mike stand auf um eine Rede zu halten.
„Liebe Gäste, liebe Familie und Freunde. Danke, dass ihr heute alle gekommen seid. Ich möchte hiermit bekannt geben, dass ich und meine Verlobte Jessica Stanley in circa 2 Monaten in Las Vegas heiraten. Es wird eine kleine Feier, deshalb auch die Verlobungsfeier.
Und nun zu dir Jessica,“ – und er nahm ihre Hand um sie bitten aufzustehen – „Jessica, ich liebe dich und ich möchte für immer mit dir zusammenbleiben, deshalb habe ich dir einen Heiratsantrag gemacht und jetzt möchte ich dich hier noch einmal von den ganzen Gästen fragen. Willst du meine Frau werden?“
Ich hatte noch nie einen Heiratsantrag gesehen, doch es war wunderschön. Ich war total gerührt und hatte sogar Tränen in den Augen. Erst jetzt realisierte ich, dass meine beste Freundin bald verheiratet sein wird.
„Ja, ich will Mike. Ich liebe dich auch“, sagte Jessica glücklich.
Sie sah wirklich sehr glücklich aus und sie passten perfekt zusammen.
Ich hoffte, dass ich auch einmal einen Mann oder Jungen treffe, der mich so glücklich macht.
Als alle gegessen hatten, ging ich sofort zu Jessica.
„Wow, Jess. Wenn der richtige Heiratsantrag auch nur halb so romantisch wie dieser gewesen war, reichte das auch“, flüsterte ich ihr zu.
„Er war noch tausendmal romantischer als gerade und ich war so gerührt, dass ich total zu weinen anfing“, flüsterte sie mir lachend zu.
Ich stimmte in ihr Lachen ein.
Alle Gäste gingen in den Garten hinaus, dort war es inzwischen ziemlich finster geworden, doch die Lampen leuchteten so hell, dass man glauben könnte, dass die Sonne schien.
Die Erwachsenen tranken Champagner und Sekt und ich durfte auch.
Ich unterhielt mich noch mit Angela, aber dann mussten wir auch schon nach Hause fahren.
Ich verabschiedete mich von Jess und fuhr nach Hause.
Daheim schlief ich sofort ein.
Diese Nacht träumte ich von diesen wunderschönen Augen, aber ich konnte nicht sehen wie er aussah, da ich ihn gestern nicht angesehen hatte sondern nur diese Augen sah.
Ich stand ziemlich spät auf um nicht in die Kirche gehen zu müssen.
Plötzlich klingelte mein Handy.

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Beitrag  Gast Mo 30 Nov 2009, 22:41

hier ist wieder einmal ein kleiner Teil... Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 582515
ich versuche so schnell wie möglich weiterzuschreiben, doch in letzter Zeit fällt mir nicht mehr viel ein...
Ich versuche es trotzdem und hoffe dass euch trotzdem die Geschichte noch gefällt.... Very Happy und mir ein paar Kommentare schreibt...


Ich sah nervös auf den Bildschirm.
Es war Jess, sie war anscheinend auch schon wach.
„Hallo, Jess. Was gibts?“
„Hallo, Bella. Hast du heute etwas vor? Weil ich möchte gerne mit dir reden und vielleicht hilfst du mir noch beim Zusammenräumen?“
„Ja, sicher. Wann soll ich kommen?“
„Passt es dir nach dem Mittagessen?“
„Natürlich, dann bis nachher. Tschüss“, verabschiedete ich mich und sie auch und ich legte auf.
Was wollte Jessica mit mir bereden?
Verdammt, warum war ich nicht früher darauf gekommen?
Sie wollte wissen, was gestern los war im Cafe, das hatte sie nämlich beim Schminken und Fertigmachen für die Party vergessen.
Was sollte ich ihr erzählen? Ich hatte doch nur seine Augen gesehen.
Doch ich musste mit jemanden darüber reden und sie war meine beste Freundin.
Plötzlich fiel mir wieder ein, dass ich gestern versetzt worden war von Edward.
Ich wusste nicht, ob ich ins Internet gehen sollte und mit ihm reden sollte, doch irgendwann musste ich wieder in das Internet.
Also ging ich zu meinem PC und loggte mich auf Skype ein.
Er war natürlich online und schrieb mir sofort.

Es tut mir so leid, dass ich gestern nicht da war, bitte verzeih mir.

Ich wusste nicht, was ich jetzt schreiben sollte. Mir war er egal, ich hatte mich in einen anderen verliebt. Doch ich wollte ihm es nicht abschlagen, da er sich sofort bei mir entschuldigt hatte und ich den anderen gar nicht kannte.

Na gut, du bekommst eine zweite Chance, aber das ist die letzte.

Das hatte ich jetzt ein bisschen gemein geschrieben, aber das konnte er ruhig merken, da ich sauer war. Immerhin hatte er sich nicht blicken lassen und ich habe gewartet und dann bin ich traurig zu Jess gerannt und dann hatte ich diese schönen Augen gesehen.
Jetzt kam ich wieder vom Thema ab und plötzlich fiel mir etwas auf. Ich hatte doch die Stimme gekannt, doch ich wusste nicht an wen sie mich erinnerte.
Was wäre wenn es jemand aus meiner Schule wäre?
Ich kannte die Stimme, doch wusste nicht welche sie war, das war zum verrückt werden.

Es tut mir wirklich leid.

Ist ja schon gut. Ich bin nicht mehr sauer, doch wenn du mich noch einmal versetzt dann breche ich den Kontakt ab.

Ich hoffte er versetzt mich noch einmal, da ich nicht mehr mit ihm schreiben wollte. Diese schönen Augen von gestern gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Ok, ok. Ich verspreche es. Wann hast du Zeit?

Es war Sonntag. Unter der Woche hatte ich nie Zeit, also mussten wir bis nächstes Wochenende warten.

Gast
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Beitrag  Gast Do 24 Dez 2009, 17:12

es tut mir sooooooooooooooo leid dass ich das ganze Monat nichts geschrieben habe...
aber die Schule hat meine ganze Freizeit beansprucht und ich hoffe ihr versteht es...

dafür schreibe ich euch heute alles was ich inzwischen schon geschrieben habe und es ist leider auch nicht viel... da ich gerade eine ziemlich große Blockade habe und mir nichts mehr einfällt... vielleicht könnt ihr mir ja helfen Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 582515
ich wünsche euch alle

FROHE WEIHNACHTEN!!!

und das ist mein Weihnachtsgeschenk an euch...

********************************************************************************************

Diese Woche habe ich keine Zeit mehr, wie wär’s mit nächstes Wochenende?

Finde ich ok. Wieder um die gleiche Zeit wie abgemacht?

Abgemacht. Ich muss jetzt auch schon wieder offline gehen. Ich treffe mich mit Jessica. Tschüss.

Ok. Bis dann.

Ich wollte mich nicht länger mit ihm unterhalten, irgendwie fand ich es seltsam. Ich dachte, ich hatte mich in Edward verliebt, aber so war es nicht mehr. Ich hatte mich in diese Augen von gestern verliebt und konnte nicht aufhören daran zu denken.
Ich duschte mich diesen Morgen ziemlich lange, damit ich keine Zeit mehr hatte mit meiner Mutter zu reden.
Nachdem ich geduscht hatte, schrie meine Mutter, dass das Essen fertig war.
Beim Essen fragte mich Renée wie die Verlobungsfeier war, zum Glück hatte sie das Treffen mit Edward vergessen.
Nach dem Mittagessen rannte ich sofort hinaus, bevor meiner Mutter die Verabredung wieder einfiel.
Bei Jessica angekommen, eigentlich bei Mike angekommen, da dort die Verlobungsfeier war, wartete sie schon auf mich.
„Hallo. Du musst mir jetzt alles erzählen und zwar bis in das kleinste Detail“, begrüßte sie mich.
Warum wollte ich vorher so schnell wie möglich hierher kommen? Ich wusste es nicht.
Wir gingen in das Gästezimmer und ich musste ihr alles erzählen.
Von der Cola bis hin zu Angela. Eines ließ ich aber absichtlich aus und zwar das ich nur mehr von diesen Augen träumte, dachte und mich in sie verliebt hatte.
Als ich fertig war, wusste sie nicht was sie sagen sollte.
Deshalb machten wir uns einmal an die Arbeit, das Haus aufzuräumen.
Als wir damit fertig waren, beschlossen Jess und ich in die Stadt zu fahren und ein bisschen shoppen gehen und sich dann in ein Café sitzen.

Gast
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Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 Empty Re: Bis(s) das Internet abstürzt

Beitrag  Gast So 10 Jan 2010, 17:51

Das Date

*******************Freitag*********************

Ich kam aus der Schule heraus und fragte mich, wie die Woche so schnell vergangen war. Ich hatte fast die ganze Woche nur an diese Augen gedacht und langsam kam ich mir dämlich vor, einerseits weil ich mich nur an die Augen konzentriert hatte und andererseits weil mich diese Person (mit den schönen Augen) noch nicht angerufen hatte.
Die Woche war so schnell vorbei und jetzt war wieder Wochenende und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich morgen ein Date hatte. Jessica bemerkte meine Nervosität sofort und wollte mich mit einem Shoppingtrip ablenken, was, wie wir am Abend dann herausgefunden hatten, nicht wirklich funktioniert hatte.
Ich dachte, dass wenigstens duschen mich beruhigen konnte, doch auch das funktionierte nur wenige Minuten.
Ich lag im Bett und versuchte einzuschlafen. Ich dachte an diese Woche wieder einmal zurück. Ich hatte nicht mehr viel Kontakt mit Edward, ich redete mich immer wieder mit Schulstress heraus. Mir kam auch so vor, als würde ihm das nicht wirklich stören.
Diese Nacht schlief ich dann doch irgendwann ein, wenn auch unruhig.
Als ich aufwachte, war es erst 8 Uhr, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken, also stand ich widerwillig auf. Ich versuchte wieder mit duschen mich zu beruhigen, wenn auch nur für einige Minuten.
Nach dem Duschen schlurfte ich in mein Zimmer zu meinem Kleiderschrank und da wurde mir bewusst, dass ich noch nichts zum Anziehen ausgesucht hatte für das Date.
Ich ging schnell zu meinem Handy und wählte Jessicas Nummer. Es war zwar noch sehr früh, aber sie war ganz sicher schon wach. Ich schüttelte meinen Kopf und murmelte: „Frühaufsteherin.“ Gleich beim ersten Klingeln hob sie ab.
„Hallo, Jessica.“
„Oh. Hallo Bella. Seit wann bist du so früh schon wach?“
„Ich brauche deine Hilfe. Ich weiß nicht was ich anziehen soll.“
Ich glaube, ich hörte ein leises „juhu“ am anderen Ende.
„Ja sicher helfe ich dir. Ich bin in 10 Minuten bei dir.“ Und schon hatte sie aufgelegt.

Zehn Minuten später stand sie in meinem Zimmer und stöberte in meinem Kleiderschrank.
Ich hörte sie die ganze Zeit murmeln „nein“, „nein“, „sicher nicht“ oder „schon eher“ bis sie plötzlich schrie „perfekt“. Was mich natürlich fast vom Schreibtischstuhl runter fallen ließ.
Da es jetzt schon Oktober war, hatte sie zum Glück kein Kleid herausgesucht.
Sie zeigte mir eine bequeme, stylische Jeans und ein weißes, eher längeres T-Shirt.
Ich war so froh, dass sie mir etwas halbwegs Normales herausgesucht hatte.
Sie ging gleich zu meinem Schmuckkästchen und suchte die passenden Accessoires dazu heraus.
Ich nahm inzwischen die Klamotten und zog sie mir an.
Als wir mit allem suchen, ändern und anziehen fertig waren, gingen wir noch in die Garderobe, denn Jessica musste unbedingt noch eine passende Jacke mit den passenden Schuhen aussuchen. Wieso habe ich sie überhaupt angerufen? [damit ihr euch Bella vorstellen könnt: http://www.polyvore.com/bella_beim_date/set?id=15006862 ]
Als sie endlich fertig war, schlug die Uhr in der Küche gerade 11 Uhr.
„Danke, Jessica. Willst du einen Kaffee?“
„Ja, sicher. War doch ein Kinderspiel“, sagte sie und lachte.
Ich wusste zwar nicht was daran lustig war, aber ich beließ es dabei.

„Also bist du schon sehr nervös?“, fragte sie als wir gerade dabei waren den Kaffee zu trinken.
„Naja, jetzt wo du es wieder anspricht“ – machte dabei ein gespieltes, nachdenkendes Gesicht – „ja und wie“, schrie ich schon fast und lachte dann über Jessicas Gesicht.
Sie sah mich verdutzt an und lachte dann auch mit.
Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, kamen meine Eltern in die Küche.
„Guten Morgen, Bella. Und guten Morgen Jessica. Habt ihr schon Kaffee gemacht?“, sagte natürlich gleich meine Mutter.
„Guten Morgen, Mum. Ja es müsste noch ein Kaffee da sein“, antwortete ich ihr und kicherte dabei.
Meine Mutter konnte ohne Kaffee nicht leben.
„Guten Morgen, mein Schatz. Und guten Morgen Jessica“, sagte nun auch mein Vater.
„Guten Morgen, Renée und Charlie. Gut geschlafen?“, antwortete nun auch Jessica.
„Natürlich. Es ist aber schon sehr spät. Wir sollten zum Mittagessen kochen anfangen oder wollen wir heute in ein Restaurant gehen?“, fragte uns meine Mutter.
„Also mir ist es egal. Sicher können wir heute einmal essen gehen“, sagte ich Renée.

Eine halbe Stunde später saßen ich und meine Familie im Auto Richtung Restaurant „Eclipse“. Jessica ist nach Hause gefahren und konnte aber leider ihre Eltern nicht überreden mitzugehen, da sie schon gekocht hatten.
Das Restaurant war sehr voll, aber wir fanden trotzdem noch einen Platz.
Ich bestellte mir eine Cola und Pilzraviolli, da ich nicht viel Appetit hatte. Noch immer musste ich die ganze Zeit an das Date denken und wurde dadurch wieder nervös.
Ich schaute aus dem Fenster und verfluchte das kalte Wetter. Zum Glück regnete es nicht, doch die Sonne schien trotzdem nicht.
Meine Mutter fragte mich die ganze Zeit, warum ich so nervös sei. Ich hatte ihr von dem geplatzten Date nichts erzählt, denn dann hätte sie sich wieder um mich gekümmert, wie wenn ich mein Lieblingsspielzeug verloren hätte und das wollte ich sicher nicht.
Ich redete mich mit einer wichtigen Prüfung diese Woche heraus.
Mir kam das Mittagessen wie Stunden vor.

Als wir endlich zu Hause waren, klingelte plötzlich mein Handy.
Bitte, bitte lass es nicht er sein, dachte ich mir. Ich wurde auf einen Schlag noch viel nervöser.
Als ich auf das Display sah, stockte ich. Er war es. Diese wunderschönen Augen riefen mich gerade an. Sollte ich ran gehen?
„Bella, jetzt geh an dein Handy. Dieses Klingeln macht mich verrückt“, schrie meine Mutter aus dem Wohnzimmer.
Ich wurde nervöser und drückte, fast wie in Zeitlupe, den grünen Knopf und nahm das Handy an das Ohr.
„Hallo?“, kam es sehr nervös aus meinem Mund.
„Hallo. Erinnerst du dich noch an mich?“, fragte er, er klang ein bisschen belustigt.
Diese Stimme, sie verursachte, dass ich noch nervöser wurde.
„Ja, ja, sicher. Was kann ich für dich tun?“ Oh nein, das hatte sich jetzt so geschäftlich an gehorcht.
Ich hörte ein Kichern am anderen Ende.
„Naja. Ich bin wieder einmal in San Francisco und ich hätte mir gedacht, wir könnten uns ja mal treffen und reden ein bisschen.“ Er fragte mich wegen einem Date? Seine Stimme horcht sich auch ein bisschen nervös an. Warum? Wegen mir ist er sicher nicht nervös.
„Ähh..mmm… siii-ch-eer.“ Das war jetzt peinlich. Warum muss ich immer eine brüchige Stimme bekommen, wenn ich nervös war.
Ich ging langsam mit dem Handy in mein Zimmer, da sonst vielleicht meine Eltern mithören könnten.
Schon wieder ein Kichern am anderen Ende und die Hintergrundgeräusche waren ziemlich laut.
„Gut. Ich hätte in 2 Stunden Zeit. Um 18 Uhr. Wäre das ok?“
„Ja-aa-a, sii-ch-eer. Und wo?“, fragte ich nach.
„Wie wäre es wenn wir uns im Town Center Cafe treffen, dort wo wir uns kennen gelernt haben?“, schlug er vor. Er wollte, dass ich dort noch einmal hinging?
„Ok, iist o-ok. Daa-nn bi-is naa-che-er“, antwortete ich. Ich stotterte mich um den Verstand und er kicherte nur.
„Bis nachher“, antwortete er und legte auf.
Ich sah auf die Uhr und merkte, dass es schon 16 Uhr war. Verdammt, ich hatte nur mehr eine halbe Stunde Zeit ins Lodge zu kommen. Ich holte mir kurz die Jacke und die Schuhe, die mir Jessica rausgesucht hatte, und rannte schon zum Bus. Jetzt wurde mir wieder einmal bewusst, wie dumm ich war als ich gesagt hatte, dass ich den Führerschein mit 16 noch nicht machen wollte. Zum Glück kam bei der naheliegenden Bushaltestelle jede 5 Minuten ein Bus.
Ich bekam noch eine SMS von Jessica:
Hey Bella.
Viel Glück
Hab dich lieb.


Ich schrieb kurz ein „danke“ zurück und schon musste ich aussteigen. Ich hatte noch eine viertel Stunde Zeit und deshalb setzte ich mich an die Bar und dachte daran, was heute schon alles passiert war.
ER hatte mich angerufen. Ich würde mich mit der Person, mit den schönen Augen, treffen. Wow. Ich konnte es nicht glauben. Jetzt erst fiel mir wieder ein, dass ich die Stimme kannte, doch ich wusste nicht wer es war.
Mir kam es so vor, als würden sich die Zeiger viel zu langsam weiterdrehen.

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Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 Empty Re: Bis(s) das Internet abstürzt

Beitrag  Gast Mi 13 Jan 2010, 20:18

Ich wurde jede Sekunde nervöser. Unbewusst tippte ich mit den Fingern an der Bar im Takt eines nichtbekannten Liedes.
Ich ließ meinen Blick durch das Café schweifen und erst da bemerkte ich, dass mich ein Junge ansah. Als ich ihn näher betrachtete, merkte ich, dass es Edward sein könnte.
Als er merkte, dass ich ihn ansah, kam er zu mir an die Bar.
Ich fühlte mich komisch und wich dem Blick von ihm aus.
„Hallo“, sagte er und die Zeit stand still. Ich konnte nicht mehr atmen, nicht mehr reden und nicht mehr denken.
Das war die Stimme. DIESE eine besondere Stimme. DIESE Stimme die ich vor einer halben Stunde noch gehört hatte. Er war es oder vielleicht hatten nur die beiden fast die gleiche Stimme und ich hatte mich verhört.
Ich musste mich vergewissern, dass er DIESER er war.
Ich blickte auf und sah in die wundervollsten Augen, die ich je gesehen hatte.
Er war es. Er war Edward. Er war letzte Woche schon in San Francisco, ist aber dann nicht zu unseren Treffen gegangen?
Als ich in diese Augen sah, sah ich kurz etwas aufblitzen in seinen Augen.
Auch er hatte anscheinend begriffen wer ich war.
Wir starrten uns noch immer an und langsam wurde es peinlich.
Plötzlich hörten wir eine Stimme neben uns und ich kippte fast mit dem Stuhl um vor Schreck.
Der Kellner hatte uns gefragt, was wir trinken wollen.
„Für mich nichts, danke und du?“, sagte er mit seiner wundervollen Stimme und sah mich noch immer an.
„Auu…chhh... niii…chhtttsss… daaa…nkeee…“, und meine Stimme brach ab.
Edward war er. Er war Edward. Und das brachte mich total aus dem Konzept.
Ich war verwirrt. Ziemlich verwirrt.
Wir starrten uns wieder nur an. Warum sagte er nichts?
Mir wurde es peinlich und so brach ich, nur sehr mühsam, den Blickkontakt ab.
Im Augenwinkel sah ich, dass er kurz kaum merkbar den Kopf schüttelte, als würde er dadurch wieder zur Besinnung kommen.
Es war still, obwohl im Café reges Treiben herrscht, war es still. Und diese Stille war mir unangenehm. Ich musste irgendetwas sagen, doch mir fiel nichts ein.
„Und wie geht es dir?“, fragte er vorsichtig und schmunzelte, er wusste anscheinend nicht was er sagen sollte.
Ich räusperte mich kurz und fing dann zum Reden an. „Gut, danke und dir?“
Meine Stimme hörte sich jetzt sicherer an. Ich blickte kurz auf, doch das war ein Fehler. Wieder blieb ich bei seinen Augen hängen. In Echt waren sie noch viel schöner als in meinen Erinnerungen und doch waren sie anders. Auch er blieb an meinen Augen hängen und konnte sich dann nur mühsam von ihnen abwenden um zu antworten.

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Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 Empty Re: Bis(s) das Internet abstürzt

Beitrag  Gast So 17 Jan 2010, 15:19

„Auch gut, danke“, antwortete er.
„Also du bist Bella“, sagte er nachdenklich. Eigentlich war klar das ich Bella war, immerhin hatten wir uns dieses Treffen ausgemacht, aber ich weiß was er meinte. Er meinte dieses tollpatschige Mädchen, die das Cola auf sein T-Shirt geschüttet hatte.
„Ja, bin ich. Und es tut mir Leid, dass ich die Cola auf dein T-Shirt geschüttet habe“, entschuldigte ich mich noch einmal.
„Kann doch jedem einmal passieren, dafür brauchst du dich nicht entschuldigen“, sagte er darauf, als hätte das T-Shirt nicht viel gekostet.
„Aber hat es nicht viel gekostet, ich meine, es sah so aus?“, fragte ich nach, obwohl ich mir blöd vorkam, über ein T-Shirt zu diskutieren.
„Ist nicht so schlimm. Klamotten kann man ersetzen“, sagte er vollkommen gleichgültig.
Ich beließ es dabei.
Stille.

Mir fiel nichts ein, über was ich mit ihm reden sollte.
„Wie geht es deiner Freundin Jessica?“, fragte er, anscheinend war ihm die Stille auch unangenehm.
„Gut, gut. Sie freut sich schon auf ihre Hochzeit in Las Vegas. Und wie geht’s deiner Familie?“ Ich wollte mehr über ihn erfahren.
„Auch gut. Alle sind mit dem College beschäftigt“, antwortete er, „darf ich dich etwas fragen?“ Er fragte mich, ob er mich etwas fragen darf?
„Ja, sicher.“
Jetzt sah ich das erste Mal wieder auf ihn und bemerkte, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Ich schaute mir Edward jetzt einmal genauer an und merkte, dass er ein blaues Hemd, eine schwarze Jeans und eine schwarze Jacke anhatte.
Ich merkte, dass er mich noch immer beobachtete und deshalb sah ich jetzt auch in sein Gesicht, was ein fataler Fehler war. Ich sah ihm in die Augen und konnte nicht mehr wegsehen. Er hatte so wunderschöne, goldene Augen. Auch er sah mir in die Augen und hatte noch immer nicht die Frage gestellt.
Nach einer Ewigkeit wendete er sich ab. Auch ich wendete meinen Blick wieder auf den Tisch.
„Warum warst du diese Woche so wenig online? Und sag jetzt nicht lernen, denn das glaube ich dir nicht?“
Mein Mund klappte auf. Verdammt, was soll ich jetzt sagen? Ich könnte ihm ja schlecht sagen, dass ich mich in seine Augen letzte Woche verliebt hatte, das käme nicht gut rüber, lügen käme aber auch nicht in Frage, jeder würde wissen das es nicht die Wahrheit wäre. Also was sollte ich sagen?
„Ähmm.. ja. Ich hatte viel zum Lernen, aber auch“ – verdammt warum fällt mir nichts ein – „ich musste Jessica helfen mit ihren Vorbereitungen für ihre Hochzeit“, hoffentlich glaubte er mir das.
Ich sah zu ihm um abzuschätzen, ob er mir glaubte. Er sah noch immer auf den Tisch, aber ziemlich angestrengt. Über was dacht er nach?
„Du lügst, habe ich recht?“ Er flüsterte nur, aber trotzdem verstand ich es.
„Naja…“ – jetzt wurde ich wirklich nervös, was sollte ich ihm sagen? Die Wahrheit. Ich werde einfach die Wahrheit sagen – „ja stimmt ich habe gelogen, weil“ – warum ist das so schwer zu sagen – „ich mich letzte Woche schon“ – ich rede schon wieder nichts nutzendes Zeug – „in deine Augen“ – verliebt habe, warum ist das so schwer zu sagen? – „verliebt habe.“
Ich sah auf, genau in sein Gesicht. Ich wollte seine Reaktion überprüfen. Wie würde er reagieren? Er sah noch immer anstrengend auf den Tisch, als würde es ihm nicht gefallen, was ich da sagte.

_______________________________________________________________
Ich habe dieses Kapitel wirklich mühsam geschrieben. Schon wieder habe ich eine Schreibblockade...
ich hoffe ihr nehmt sie mir nicht übel. Ich versuche trotzdem weiterzuschreiben.
Und ich würde mich sehr über ein Kommentar freuen...
Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 582515

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Bis(s) das Internet abstürzt - Seite 2 Empty Re: Bis(s) das Internet abstürzt

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