Bis(s) das Internet abstürzt
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Bis(s) das Internet abstürzt
So ich fange auch einmal mit dem FanFiction schreiben an.
Ich schreibe schon länger an dieser Geschichte, doch in letzter Zeit habe ich nicht weitergeschrieben, weil ich Schulstress habe.
Deshalb dachte ich mir, ich stelle den ersten Teil einmal ins Internet und schaue mal was die anderen dazu sagen.
Hier könnt ihr mich alles darüber fragen und schreiben: Klick
Hauptcharaktere: Bella & Edward
Nebencharaktere: Renée und Charlie, Edward's Familie, Jessica...
Die Charaktere sind alle von Stephenie Meyer ausgeborgt und bitte vergesst für diese FanFiction alles was ihr über Bella und Edward gelesen und gehört habt.
Vorwort:
Ich lag auf meinem Bett und dachte über das letzte Jahr nach. Es ist mehr passiert als in meinem ganzen Leben.
Ich habe so viel Menschen kennengelernt, obwohl man sie nicht als Menschen bezeichnen kann.
Darüber nachzudenken, dass ich jetzt meistens in Lebensgefahr schwebe, macht mir nicht so viel aus, wie wenn ich meinen persönlichen Engel verlieren würde.
Mein Leben würde keinen Sinn mehr haben und es konnte nie mehr wie früher sein.
Obwohl alles eigentlich ganz normal angefangen hat…
Ich schreibe schon länger an dieser Geschichte, doch in letzter Zeit habe ich nicht weitergeschrieben, weil ich Schulstress habe.
Deshalb dachte ich mir, ich stelle den ersten Teil einmal ins Internet und schaue mal was die anderen dazu sagen.
Hier könnt ihr mich alles darüber fragen und schreiben: Klick
Hauptcharaktere: Bella & Edward
Nebencharaktere: Renée und Charlie, Edward's Familie, Jessica...
Die Charaktere sind alle von Stephenie Meyer ausgeborgt und bitte vergesst für diese FanFiction alles was ihr über Bella und Edward gelesen und gehört habt.
Vorwort:
Ich lag auf meinem Bett und dachte über das letzte Jahr nach. Es ist mehr passiert als in meinem ganzen Leben.
Ich habe so viel Menschen kennengelernt, obwohl man sie nicht als Menschen bezeichnen kann.
Darüber nachzudenken, dass ich jetzt meistens in Lebensgefahr schwebe, macht mir nicht so viel aus, wie wenn ich meinen persönlichen Engel verlieren würde.
Mein Leben würde keinen Sinn mehr haben und es konnte nie mehr wie früher sein.
Obwohl alles eigentlich ganz normal angefangen hat…
Gast- Gast
Teil 1
Ich saß vor meinem Computer und schrieb mit meinen Freundinnen auf Facebook.
Es war Montag.
Die Schule hatte letzte Woche wieder angefangen.
Ich ging jetzt in die letzte Klasse vor dem Abschluss an der University of California und ich freute mich schon, dass dann endlich die Schule vorbei ist.
Ich und meine Familie lebten in einer alten Villa in San Francisco. Mein Vater war Polizei-Chef in der Stadt und meine Mutter war Teilzeitlehrerin an der University of San Francisco.
Ich saß vor meinem Computer, hatte die Musik aufgedreht und hatte nebenbei die Mathematik-Hausübung liegen, die ich machen sollte.
Meine beste Freundin Jessica zählte mir alles auf, was wir nächstes Wochenende machen könnten und ich freute mich schon riesig darauf.
Als wir mit dem planen vom Wochenende fertig waren, erzählte sie wieder einmal von ihrem Freund.
Mike ist wirklich so süß. Heute hat er mir wieder einen Liebesbrief in Mathe geschrieben, aber manchmal ist er wirklich zu kitschig. Ich steh nicht auf solche kitschigen Sachen.
Ich verstand sie manchmal einfach nicht. Ich würde mich total freuen, wenn mir jemand einen Liebesbrief schreiben würde.
Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen, doch das war mir nur recht. Ich wollte sowieso nichts dazusagen.
Also Mike und ich gehen morgen ins Kino. Willst du nicht mitkommen? Es würde dir total Spaß machen, aber dann bist du wieder alleine. Ich muss endlich für dich einen Freund suchen. Ich schaue gleich mal nach, ob ich jemanden auf Facebook finde für dich.
Nicht schon wieder. Jetzt suchte sie schon wieder für mich einen Freund, obwohl ich gar keinen benötige, ich bin glücklich.
Jess, ich brauche keinen Freund. Du brauchst nicht immer für mich einen zu finden. Ich finde schon selber irgendwann einen Freund. Du musst nur Geduld haben.
Nein, Nein. Bella. Du brauchst sofort einen Freund sonst bekommst du nie einen. Was hältst du von ihm? Edward Cullen
Es war Montag.
Die Schule hatte letzte Woche wieder angefangen.
Ich ging jetzt in die letzte Klasse vor dem Abschluss an der University of California und ich freute mich schon, dass dann endlich die Schule vorbei ist.
Ich und meine Familie lebten in einer alten Villa in San Francisco. Mein Vater war Polizei-Chef in der Stadt und meine Mutter war Teilzeitlehrerin an der University of San Francisco.
Ich saß vor meinem Computer, hatte die Musik aufgedreht und hatte nebenbei die Mathematik-Hausübung liegen, die ich machen sollte.
Meine beste Freundin Jessica zählte mir alles auf, was wir nächstes Wochenende machen könnten und ich freute mich schon riesig darauf.
Als wir mit dem planen vom Wochenende fertig waren, erzählte sie wieder einmal von ihrem Freund.
Mike ist wirklich so süß. Heute hat er mir wieder einen Liebesbrief in Mathe geschrieben, aber manchmal ist er wirklich zu kitschig. Ich steh nicht auf solche kitschigen Sachen.
Ich verstand sie manchmal einfach nicht. Ich würde mich total freuen, wenn mir jemand einen Liebesbrief schreiben würde.
Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen, doch das war mir nur recht. Ich wollte sowieso nichts dazusagen.
Also Mike und ich gehen morgen ins Kino. Willst du nicht mitkommen? Es würde dir total Spaß machen, aber dann bist du wieder alleine. Ich muss endlich für dich einen Freund suchen. Ich schaue gleich mal nach, ob ich jemanden auf Facebook finde für dich.
Nicht schon wieder. Jetzt suchte sie schon wieder für mich einen Freund, obwohl ich gar keinen benötige, ich bin glücklich.
Jess, ich brauche keinen Freund. Du brauchst nicht immer für mich einen zu finden. Ich finde schon selber irgendwann einen Freund. Du musst nur Geduld haben.
Nein, Nein. Bella. Du brauchst sofort einen Freund sonst bekommst du nie einen. Was hältst du von ihm? Edward Cullen
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Ich protestierte natürlich, aber klickte es dann doch an.
Auf dem Profilfoto war nicht viel zu erkennen, aber ich wusste sofort warum Jess mir ihn ausgesucht hat. Er sah total heiß und cool aus. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich fand ihn süß.
Jess, wollte natürlich sofort wissen, was ich von ihm hielt.
Ich weiß nicht, Jess. Der ist ja viel zu heiß für mich. So ein Typ würde nie mit mir ausgehen. Immerhin bin ich eine Schülerin der California High school und wer dort aufgenommen wird, ist froh wenn er auf der Middle School nicht Streber genannt worden ist.
Ach komm schon, Bella. Er ist heiß und du bist hübsch, also schreib ihn einmal an. Fragen kostet ja nichts.
Warum schrieb Jess ihn nicht an, wenn er so heiß war? Na gut, ich konnte ja einmal mein Glück versuchen, aber viel Hoffnung hatte ich nicht.
Ich schickte ihm eine Freundschaftsanfrage. Nach wenigen Sekunden hatte er akzeptiert und schrieb mich an.
Guten Tag, Miss! Wie geht’s?
Hallo! Danke mir geht es gut und dir?
Das fing schon mal super an. Wer schreibt schon Guten Tag, Miss?
Jess, wollte die ganze Zeit wissen, was er schrieb, doch ich ignorierte sie.
Mir geht es auch gut, danke. Gibt es einen bestimmten Grund, dass du mir eine Freundschaftsanfrage geschickt hast?
Nein, eigentlich nicht. Meine Freundin meint, ich sollte mir einen Freund suchen, aber sie meint das nicht böse.
Warum bin ich auf einmal so ehrlich? Normalerweise bin ich total schüchtern und werde sofort rot, wenn ein Junge mich ansprach. Doch im Internet war ich schon immer ehrlicher und offener gewesen.
Ihre Freundin ist aber außergewöhnlich. Solche Freunde hatte ich ja noch nie. Und meine Geschwister täten so etwas auch nicht. Wenn man sich verliebt, dann verliebt man sich aber nicht durch Zwang.
Warum schreiben wir über so ein Thema? Ich hasse es über so ein Thema zu reden, warum hatte ich mit so etwas anfangen? Ich musste sofort das Thema wechseln sonst wird es mir zu peinlich.
Ja, das sage ich ihr auch immer, aber sie will nur dass ich glücklich bin. Wie viele Geschwister hast du, wenn ich fragen darf?
Ich habe 4 Geschwister. Und wie sieht’s mit dir aus?
Ich habe keine Geschwister, da meine Eltern sich mit 18 Jahren kennengelernt haben und überstürzt in Las Vegas heirateten und danach wurde meine Mutter sofort schwanger. Nach mir wollten sie keine Kinder mehr.
Warum war ich schon wieder so ehrlich? Ich hatte ihm gerade meine ganze Familiensituation erzählt. Nicht einmal Jess wusste so viel, aber ihm scheint es ziemlich zu faszinieren.
Auf dem Profilfoto war nicht viel zu erkennen, aber ich wusste sofort warum Jess mir ihn ausgesucht hat. Er sah total heiß und cool aus. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich fand ihn süß.
Jess, wollte natürlich sofort wissen, was ich von ihm hielt.
Ich weiß nicht, Jess. Der ist ja viel zu heiß für mich. So ein Typ würde nie mit mir ausgehen. Immerhin bin ich eine Schülerin der California High school und wer dort aufgenommen wird, ist froh wenn er auf der Middle School nicht Streber genannt worden ist.
Ach komm schon, Bella. Er ist heiß und du bist hübsch, also schreib ihn einmal an. Fragen kostet ja nichts.
Warum schrieb Jess ihn nicht an, wenn er so heiß war? Na gut, ich konnte ja einmal mein Glück versuchen, aber viel Hoffnung hatte ich nicht.
Ich schickte ihm eine Freundschaftsanfrage. Nach wenigen Sekunden hatte er akzeptiert und schrieb mich an.
Guten Tag, Miss! Wie geht’s?
Hallo! Danke mir geht es gut und dir?
Das fing schon mal super an. Wer schreibt schon Guten Tag, Miss?
Jess, wollte die ganze Zeit wissen, was er schrieb, doch ich ignorierte sie.
Mir geht es auch gut, danke. Gibt es einen bestimmten Grund, dass du mir eine Freundschaftsanfrage geschickt hast?
Nein, eigentlich nicht. Meine Freundin meint, ich sollte mir einen Freund suchen, aber sie meint das nicht böse.
Warum bin ich auf einmal so ehrlich? Normalerweise bin ich total schüchtern und werde sofort rot, wenn ein Junge mich ansprach. Doch im Internet war ich schon immer ehrlicher und offener gewesen.
Ihre Freundin ist aber außergewöhnlich. Solche Freunde hatte ich ja noch nie. Und meine Geschwister täten so etwas auch nicht. Wenn man sich verliebt, dann verliebt man sich aber nicht durch Zwang.
Warum schreiben wir über so ein Thema? Ich hasse es über so ein Thema zu reden, warum hatte ich mit so etwas anfangen? Ich musste sofort das Thema wechseln sonst wird es mir zu peinlich.
Ja, das sage ich ihr auch immer, aber sie will nur dass ich glücklich bin. Wie viele Geschwister hast du, wenn ich fragen darf?
Ich habe 4 Geschwister. Und wie sieht’s mit dir aus?
Ich habe keine Geschwister, da meine Eltern sich mit 18 Jahren kennengelernt haben und überstürzt in Las Vegas heirateten und danach wurde meine Mutter sofort schwanger. Nach mir wollten sie keine Kinder mehr.
Warum war ich schon wieder so ehrlich? Ich hatte ihm gerade meine ganze Familiensituation erzählt. Nicht einmal Jess wusste so viel, aber ihm scheint es ziemlich zu faszinieren.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Das klingt ja interessant. Meine Eltern sind schon länger verstorben. Ich wurde dann adoptiert, aber dafür habe ich jetzt 4 tolle Geschwister und Eltern, die ich liebe.
Er tat mir leid. Die Eltern so früh zu verlieren ist sicherlich schrecklich. Aber anscheinend fühlt er sich wohl bei seiner neuen Familie.
Das tut mir aber leid. Aber schön, dass du trotzdem jetzt eine Familie hat, die dich liebt. Wie alt bist du eigentlich?
Ich kannte meine Eltern nicht gut, da sie schon sehr früh verstorben sind. Ja, ich bin froh, dass ich so eine tolle Familie habe. Ich bin 17 und du?
Er war auch 17. Gott sei Dank, ich dachte schon, dass er vielleicht viel zu alt war, da er öfters so förmlich schrieb.
Ich bin auch 17. Gehst du noch zur Schule?
Ich gehe auf die Yale University, ich habe ein paar Klassen übersprungen und studiere jetzt schon. Gehst du noch zur Schule?
Wow, auf die Yale University. Er schien ziemlich schlau zu sein, obwohl er eigentlich wie ein Model aussah.
Ich gehe auf die California High school. Ist die Universität nicht anstrengend, wegen des vielen Lernens?
Nein, ich habe ein fotografisches Gedächtnis und kann mir eigentlich viel merken und den Rest lernt man einfach.
Ein fotografisches Gedächtnis, wow wie praktisch. Obwohl ich nie außerordentlich gut in der Schule war, tat ich mir leicht mit dem Lernen. Trotzdem schaffte ich es auf eine der angesagtesten High Schools.
Cool, ich finde fotografisches Gedächtnis total praktisch. Wohnst du jetzt auf dem Campus oder bei deiner Familie?
Ich wohne mit meiner Familie in der Nähe von der Universität, da ein paar Geschwister von mir auch dort in die Schule gehen.
Also waren in seiner Familie alle so schlau. Ich wollte schon wieder antworten, da rief meine Mutter mich zum Abendessen.
Ich verabschiedete mich von ihm und wünschte ihm Gute Nacht und dann ging ich in das Esszimmer. Dort wartete meine Mutter schon auf mich.
„Was hast du den ganzen Nachmittag gemacht? Hast du deine Hausübungen schon fertig?“
„Verdammt, dass hatte ich total vergessen. Entschuldigung, ich mache sie sofort. Ich habe die Zeit vergessen, als ich mit ihm schrieb“, platzte es aus mir heraus.
Meine Mutter schaute mich sofort skeptisch an.
„Welchen ihm?“, fragte sie sofort.
Leider konnte ich meine Mutter nicht anlügen, da sie mich sofort durchschauen würde.
„Naja, Jess hat mir einen Jungen im Internet gesucht, da sie meint ich solle mir einen Freund suchen. Und da hat sie eben einen gefunden und er geht auf die Yale University.“
Das hatte ich jetzt extra dazugesagt, damit sie ein gutes Bild von ihm hatte und mir nicht das Internet gestrichen hätte.
„Na gut, mir ist es recht, wenn du mit einem von der Yale University schreibst, aber nicht mehr. Sind die nicht viel älter als du?“
„Nein, er hat ein paar Klassen übersprungen, er ist genauso alt wie ich“, sagte ich und grinste.
Er tat mir leid. Die Eltern so früh zu verlieren ist sicherlich schrecklich. Aber anscheinend fühlt er sich wohl bei seiner neuen Familie.
Das tut mir aber leid. Aber schön, dass du trotzdem jetzt eine Familie hat, die dich liebt. Wie alt bist du eigentlich?
Ich kannte meine Eltern nicht gut, da sie schon sehr früh verstorben sind. Ja, ich bin froh, dass ich so eine tolle Familie habe. Ich bin 17 und du?
Er war auch 17. Gott sei Dank, ich dachte schon, dass er vielleicht viel zu alt war, da er öfters so förmlich schrieb.
Ich bin auch 17. Gehst du noch zur Schule?
Ich gehe auf die Yale University, ich habe ein paar Klassen übersprungen und studiere jetzt schon. Gehst du noch zur Schule?
Wow, auf die Yale University. Er schien ziemlich schlau zu sein, obwohl er eigentlich wie ein Model aussah.
Ich gehe auf die California High school. Ist die Universität nicht anstrengend, wegen des vielen Lernens?
Nein, ich habe ein fotografisches Gedächtnis und kann mir eigentlich viel merken und den Rest lernt man einfach.
Ein fotografisches Gedächtnis, wow wie praktisch. Obwohl ich nie außerordentlich gut in der Schule war, tat ich mir leicht mit dem Lernen. Trotzdem schaffte ich es auf eine der angesagtesten High Schools.
Cool, ich finde fotografisches Gedächtnis total praktisch. Wohnst du jetzt auf dem Campus oder bei deiner Familie?
Ich wohne mit meiner Familie in der Nähe von der Universität, da ein paar Geschwister von mir auch dort in die Schule gehen.
Also waren in seiner Familie alle so schlau. Ich wollte schon wieder antworten, da rief meine Mutter mich zum Abendessen.
Ich verabschiedete mich von ihm und wünschte ihm Gute Nacht und dann ging ich in das Esszimmer. Dort wartete meine Mutter schon auf mich.
„Was hast du den ganzen Nachmittag gemacht? Hast du deine Hausübungen schon fertig?“
„Verdammt, dass hatte ich total vergessen. Entschuldigung, ich mache sie sofort. Ich habe die Zeit vergessen, als ich mit ihm schrieb“, platzte es aus mir heraus.
Meine Mutter schaute mich sofort skeptisch an.
„Welchen ihm?“, fragte sie sofort.
Leider konnte ich meine Mutter nicht anlügen, da sie mich sofort durchschauen würde.
„Naja, Jess hat mir einen Jungen im Internet gesucht, da sie meint ich solle mir einen Freund suchen. Und da hat sie eben einen gefunden und er geht auf die Yale University.“
Das hatte ich jetzt extra dazugesagt, damit sie ein gutes Bild von ihm hatte und mir nicht das Internet gestrichen hätte.
„Na gut, mir ist es recht, wenn du mit einem von der Yale University schreibst, aber nicht mehr. Sind die nicht viel älter als du?“
„Nein, er hat ein paar Klassen übersprungen, er ist genauso alt wie ich“, sagte ich und grinste.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
„Aha“, antwortete sie einfach. Danach sagte sie nichts mehr dazu.
Ich ging in mein Zimmer um meine Hausübungen zu machen, als mich Jess anrief und alles genau wissen wollte.
Natürlich erzählte ich ihr alles, doch dann musste ich aufhören, damit ich nicht die ganze Nacht Hausübungen machen muss.
Am nächsten Tag ging ich wie üblich in die Schule, die wie immer langweilig und eintönig war.
Gleich als ich nach Hause kam, setzte ich mich zum Computer und ging auf Facebook.
Ich hatte Glück, er war online.
Ich hatte heute über ihn nachgedacht. Vielleicht wenn wir uns besser kennenlernen, dass wir uns einmal treffen würden. Doch wir waren so weit auseinander.
Sofort als ich online kam, schrieb er mir. Ich grinste über beide Ohren. Endlich habe ich jemanden gefunden mit dem ich schreiben konnte.
Hallo! Wie geht’s? Wie war dein Tag?
Hi! Mir geht es gut, danke und dir? Die Schule war wie immer langweilig und ich bin gerade heimgekommen und bei dir?
Mir geht es auch gut, danke. Ja bei mir war die Schule auch langweilig, bin aber schon länger daheim, da ich früher aushatte.
Ich fand es seltsam, dass er die Yale University langweilig fand.
Wir schrieben den ganzen Nachmittag noch über alles Mögliche. Wie ich aussehe, wie er aussieht, seine Geschwister, seine Eltern, meine Eltern, unsere Freunde, unsere Schulen,…
Am Abend verabschiedete ich mich wieder von ihm, weil ich noch Hausübung machen musste, bevor meine Mutter heimkam.
Gerade als ich meine Hausübung fertig hatte, kam meine Mutter schon.
Sie fragte mich wieder wegen Edward, doch diesmal erzählte ich ihr nicht alles.
Die nächste Woche verging fast genauso.
Ich ging in die Schule, kam heim, ging zum Computer, schrieb bis am Abend mit Edward und danach machte ich die Hausübung und lernte für die Schule, bevor meine Mutter nach Hause kam.
Am Sonntag darauf passierte dann aber etwas anderes.
Von Samstag auf Sonntag träumte ich das erste Mal von Edward. Doch ich konnte sein Gesicht nicht zuordnen, da ich nicht genau wusste wie er aussah.
Als ich in der Kirche – meine Mutter hatte sich vorgenommen ab jetzt regelmäßig in die Kirche zu gehen – darüber nachdachte, fiel mir Eines auf: Ich war irgendwie in Edward verliebt.
Ich hatte noch nie einen Freund oder war auch nur ansatzweise in einen Jungen verliebt. Aber wir kannten uns erst seit einer Woche und wir hatten uns nur über Facebook geschrieben, mehr nicht. Außerdem kannte ich ihn gar nicht und er konnte irgendjemand sein. Und wenn er wirklich der ist als den er sich ausgibt, er würde sich nie in mich verlieben.
Als ich wieder daheim an meinem Computer saß, war er wie immer online.
Hallo, Bella! Wie geht es dir? Warum warst du heute noch nicht online? Hast du so lange geschlafen?
Hy, Edward! Mir geht es gut danke und dir? Meine Mutter will ab jetzt jeden Sonntag mit mir in die Kirche gehen. Und was hast du heute schon so getan?
Mir geht es auch gut, danke. Glauben ist was Wichtiges. Ich habe heute ausgeschlafen und dann noch ein bisschen gelernt.
Plötzlich fragte er mich etwas, dass ich nicht erwartet hatte.
Ich ging in mein Zimmer um meine Hausübungen zu machen, als mich Jess anrief und alles genau wissen wollte.
Natürlich erzählte ich ihr alles, doch dann musste ich aufhören, damit ich nicht die ganze Nacht Hausübungen machen muss.
Am nächsten Tag ging ich wie üblich in die Schule, die wie immer langweilig und eintönig war.
Gleich als ich nach Hause kam, setzte ich mich zum Computer und ging auf Facebook.
Ich hatte Glück, er war online.
Ich hatte heute über ihn nachgedacht. Vielleicht wenn wir uns besser kennenlernen, dass wir uns einmal treffen würden. Doch wir waren so weit auseinander.
Sofort als ich online kam, schrieb er mir. Ich grinste über beide Ohren. Endlich habe ich jemanden gefunden mit dem ich schreiben konnte.
Hallo! Wie geht’s? Wie war dein Tag?
Hi! Mir geht es gut, danke und dir? Die Schule war wie immer langweilig und ich bin gerade heimgekommen und bei dir?
Mir geht es auch gut, danke. Ja bei mir war die Schule auch langweilig, bin aber schon länger daheim, da ich früher aushatte.
Ich fand es seltsam, dass er die Yale University langweilig fand.
Wir schrieben den ganzen Nachmittag noch über alles Mögliche. Wie ich aussehe, wie er aussieht, seine Geschwister, seine Eltern, meine Eltern, unsere Freunde, unsere Schulen,…
Am Abend verabschiedete ich mich wieder von ihm, weil ich noch Hausübung machen musste, bevor meine Mutter heimkam.
Gerade als ich meine Hausübung fertig hatte, kam meine Mutter schon.
Sie fragte mich wieder wegen Edward, doch diesmal erzählte ich ihr nicht alles.
Die nächste Woche verging fast genauso.
Ich ging in die Schule, kam heim, ging zum Computer, schrieb bis am Abend mit Edward und danach machte ich die Hausübung und lernte für die Schule, bevor meine Mutter nach Hause kam.
Am Sonntag darauf passierte dann aber etwas anderes.
Von Samstag auf Sonntag träumte ich das erste Mal von Edward. Doch ich konnte sein Gesicht nicht zuordnen, da ich nicht genau wusste wie er aussah.
Als ich in der Kirche – meine Mutter hatte sich vorgenommen ab jetzt regelmäßig in die Kirche zu gehen – darüber nachdachte, fiel mir Eines auf: Ich war irgendwie in Edward verliebt.
Ich hatte noch nie einen Freund oder war auch nur ansatzweise in einen Jungen verliebt. Aber wir kannten uns erst seit einer Woche und wir hatten uns nur über Facebook geschrieben, mehr nicht. Außerdem kannte ich ihn gar nicht und er konnte irgendjemand sein. Und wenn er wirklich der ist als den er sich ausgibt, er würde sich nie in mich verlieben.
Als ich wieder daheim an meinem Computer saß, war er wie immer online.
Hallo, Bella! Wie geht es dir? Warum warst du heute noch nicht online? Hast du so lange geschlafen?
Hy, Edward! Mir geht es gut danke und dir? Meine Mutter will ab jetzt jeden Sonntag mit mir in die Kirche gehen. Und was hast du heute schon so getan?
Mir geht es auch gut, danke. Glauben ist was Wichtiges. Ich habe heute ausgeschlafen und dann noch ein bisschen gelernt.
Plötzlich fragte er mich etwas, dass ich nicht erwartet hatte.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Was hältst du davon, wenn wir uns einmal treffen. Ich weiß, wir wohnen sehr weit auseinander, aber meine Eltern erlauben mir sicher einmal, dass ich kurz für ein paar Stunden nach San Francisco fliege.
Ich war schockiert. An so etwas hatte ich auch schon gedacht, aber dass er für ein Treffen gleich hierher fliegt? Und dass seine Eltern es auch noch erlauben? Ich wusste nicht was ich schreiben sollte. Was ist wenn er eine ganz andere Person ist, irgendein Vergewaltiger?
Dass ist doch schon öfters passiert. Ich wurde nervös, da ich nicht wusste, was ich zurückschreiben sollte, ohne ihn einzuschüchtern oder ihn zu verärgern.
Da ich schon seit ein paar Minuten nicht mehr geschrieben hatte, schrieb Edward.
Wenn du Angst hast, kein Problem, wir können noch warten. Ich wollte dich nur einmal persönlich kennenlernen. Vergiss was ich gerade gefragt habe… ist schon ok wenn es dir zu schnell geht. Wie wär’s wenn wir uns bei Skype anmelden und dann einmal telefonieren und uns so noch besser kennenlernen?
Das kam jetzt wirklich unerwartet. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich ihn gerade so ähnlich wie versetzt habe. Aber er hatte schon recht, dass wir uns besser noch nicht treffen sollten.
Ja, sicher. Finde ich auch besser, dass wir uns vorher besser kennenlernen.
Also meldete ich mich bei Skype an. Als ich online ging, hatte er mich schon in der Freundeliste und hatte mir schon etwas geschrieben.
Ich konnte mich am Anfang nicht zurechtfinden, aber er erklärte mir alles.
Da ich kein Headset hatte, konnten wir nicht telefonieren, doch ich nahm mir vor, am Montag sofort eines zu kaufen.
Am nächsten Tag nach der Schule ging ich mit Jessica ein Headset kaufen. Natürlich fragte sie mich aus, was da mit Edward lief, aber ich wollte ihr nicht viel erzählen, da sie alles so gerne ausplaudert.
„Jess, ich weiß auch nichts Genaueres. Können wir bitte das Thema wechseln? Kennst du dich bei Headsets aus?“
„Bella, warum erzählst du mir nie etwas. Und nein, ich kenne mich nicht damit aus.“
Als ich dann endlich ein richtiges Headset gefunden habe, fuhr ich sofort nach Hause.
Auf Skype war er natürlich auch wieder online. Es kribbelte in meinem Bauch, als er gleich darauf anrief.
„Hallo, Bella. Kannst du mich hören?“ Ich stockte. Wie kann jemand so eine schöne Stimme haben? Ich fing zum Schwitzen an und wusste nicht mehr, was er gesagt hatte, da seine Stimme mich hypnotisiert hatte. Als es mir wieder einfiel, wollte ich selbstsicher antworten, damit er einen guten Eindruck von mir bekam, aber ich fing zum stottern an.
„Ja..aa..a. ich kann dich... hören. Kannst du mich auch hören?“ Meine Stimme überschlug sich fast beim letzten Satz.
„Ja, ich kann dich hören, doch du musst das Mikrofon näher zu dir nehmen.“ Und ich hörte jemand leise Kichern.
Ich war schockiert. An so etwas hatte ich auch schon gedacht, aber dass er für ein Treffen gleich hierher fliegt? Und dass seine Eltern es auch noch erlauben? Ich wusste nicht was ich schreiben sollte. Was ist wenn er eine ganz andere Person ist, irgendein Vergewaltiger?
Dass ist doch schon öfters passiert. Ich wurde nervös, da ich nicht wusste, was ich zurückschreiben sollte, ohne ihn einzuschüchtern oder ihn zu verärgern.
Da ich schon seit ein paar Minuten nicht mehr geschrieben hatte, schrieb Edward.
Wenn du Angst hast, kein Problem, wir können noch warten. Ich wollte dich nur einmal persönlich kennenlernen. Vergiss was ich gerade gefragt habe… ist schon ok wenn es dir zu schnell geht. Wie wär’s wenn wir uns bei Skype anmelden und dann einmal telefonieren und uns so noch besser kennenlernen?
Das kam jetzt wirklich unerwartet. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich ihn gerade so ähnlich wie versetzt habe. Aber er hatte schon recht, dass wir uns besser noch nicht treffen sollten.
Ja, sicher. Finde ich auch besser, dass wir uns vorher besser kennenlernen.
Also meldete ich mich bei Skype an. Als ich online ging, hatte er mich schon in der Freundeliste und hatte mir schon etwas geschrieben.
Ich konnte mich am Anfang nicht zurechtfinden, aber er erklärte mir alles.
Da ich kein Headset hatte, konnten wir nicht telefonieren, doch ich nahm mir vor, am Montag sofort eines zu kaufen.
Am nächsten Tag nach der Schule ging ich mit Jessica ein Headset kaufen. Natürlich fragte sie mich aus, was da mit Edward lief, aber ich wollte ihr nicht viel erzählen, da sie alles so gerne ausplaudert.
„Jess, ich weiß auch nichts Genaueres. Können wir bitte das Thema wechseln? Kennst du dich bei Headsets aus?“
„Bella, warum erzählst du mir nie etwas. Und nein, ich kenne mich nicht damit aus.“
Als ich dann endlich ein richtiges Headset gefunden habe, fuhr ich sofort nach Hause.
Auf Skype war er natürlich auch wieder online. Es kribbelte in meinem Bauch, als er gleich darauf anrief.
„Hallo, Bella. Kannst du mich hören?“ Ich stockte. Wie kann jemand so eine schöne Stimme haben? Ich fing zum Schwitzen an und wusste nicht mehr, was er gesagt hatte, da seine Stimme mich hypnotisiert hatte. Als es mir wieder einfiel, wollte ich selbstsicher antworten, damit er einen guten Eindruck von mir bekam, aber ich fing zum stottern an.
„Ja..aa..a. ich kann dich... hören. Kannst du mich auch hören?“ Meine Stimme überschlug sich fast beim letzten Satz.
„Ja, ich kann dich hören, doch du musst das Mikrofon näher zu dir nehmen.“ Und ich hörte jemand leise Kichern.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Ich verringerte den Abstand zwischen dem Mikrofon und mir ein wenig. Ich war überwältigt von seiner Stimme, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mein Bauch kribbelte noch mehr.
Nach einer Weile hörte man ein Kichern und etwas krachen. Ich hoffte, dass nichts Schlimmes passiert war und fragte:
„Ist alles ok? Was war das für ein Krach?“
„Ja alles ok. Das war nur mein Bruder Emmett. Willst du vielleicht mal mit ihm reden?“
„Ok, wenn er will.“
Noch einmal hörte man ein Kichern und dann meldete sich eine andere Männerstimme.
„Hey Bella. Edward hat mir schon so viel von dir erzählt“ – er kicherte kurz – „ich bin Emmett. Wie geht’s?“
„Hallo..o... Mir geht es gut, danke und dir?“ Ich wollte selbstsicher rüberkommen, doch schon wieder stotterte ich.
„Ja, mir geht es prima.“
Plötzlich fing er an zu lachen. Jetzt kam ich mir dumm vor und irgendwie wusste er das. „Entschuldigung, ich lache nicht über dich. Edward will wieder mit dir reden, also gehe ich wieder. Tschüss.“ „Tschüss. War schön dich kennengelernt zu haben“, verabschiedete ich mich höflich.
Wieder ein Krachen und Edward sprach wieder.
„Und habt ihr euch gut unterhalten?“ Und er kicherte. Hatte ich irgendeinen Witz überhört oder warum kichert er wieder?
„Ja, ja. Warum kichert ihr die ganze Zeit?“
„Emmett findet es lustig wenn wir reden, denke dir nichts dabei.“
„Ach so, ok. Wie alt ist denn Emmett?“
„Er ist 2 Jahre älter wie ich und ist mit meiner Adoptivschwester zusammen.“
„Aha und das funktioniert?“
„Ja, klar. Meine andere Adoptivschwester ist auch mit meinem Adoptivbruder zusammen und das funktioniert auch prima.“
„Aha“, das ist das Einzige, dass ich dazu zu sagen hatte.
Nach ein paar Stunden kam meine Mutter plötzlich herein.
„Bella, führst du Selbstgespräche oder warum redest du?“
„Oh, Hy Mama. Ich habe mir heute ein Headset gekauft und telefoniere jetzt über das Internet mit Edward“, flüsterte ich ihr zu. Edward kicherte und fing zu reden an.
„Guten Tag, Miss Swan. Ich bin Edward. Schön Sie einmal zu hören. Wie war Ihr Tag?“
„Ähm… Hallo, Edward. Mein Tag war bisher eintönig, aber jetzt richte ich das Abendessen her und ich muss dir leider Bella für eine halbe Stunde entführen.“ Meine Mutter zitterte plötzlich ein bisschen und stotterte, so hatte ich meine Mutter noch nie erlebt.
„Kein Problem. Bella muss ja auch einmal essen. Ich habe nichts dagegen.“
Ich saß da und war sprachlos. So habe ich Edward noch nie sprechen gehört. Und jetzt redete meine Mutter mit Edward? Und sie fragte ihn, ob sie mich für eine halbe Stunde entführen kann? Bin ich im falschen Film? Das war mir jetzt peinlich.
Jetzt fand ich wieder Wörter und antwortete.
„Danke, dass ihr über mich redet, obwohl ich nebenbei bin. Ich gehe dann kurz Abendessen. Bis nachher, Edward.“
„Ja, Bella geh etwas essen, ich warte solange. Schreib mir wenn ich dich wieder anrufen soll.“
Und er war weg. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Wie konnte ein 17-Jähriger so eine schöne Stimme haben? Ich konnte nie genug von diesem Klang bekommen. Ich wurde aus den Gedanken gerufen, als sich hinter mir, meine Mutter räusperte.
Nach einer Weile hörte man ein Kichern und etwas krachen. Ich hoffte, dass nichts Schlimmes passiert war und fragte:
„Ist alles ok? Was war das für ein Krach?“
„Ja alles ok. Das war nur mein Bruder Emmett. Willst du vielleicht mal mit ihm reden?“
„Ok, wenn er will.“
Noch einmal hörte man ein Kichern und dann meldete sich eine andere Männerstimme.
„Hey Bella. Edward hat mir schon so viel von dir erzählt“ – er kicherte kurz – „ich bin Emmett. Wie geht’s?“
„Hallo..o... Mir geht es gut, danke und dir?“ Ich wollte selbstsicher rüberkommen, doch schon wieder stotterte ich.
„Ja, mir geht es prima.“
Plötzlich fing er an zu lachen. Jetzt kam ich mir dumm vor und irgendwie wusste er das. „Entschuldigung, ich lache nicht über dich. Edward will wieder mit dir reden, also gehe ich wieder. Tschüss.“ „Tschüss. War schön dich kennengelernt zu haben“, verabschiedete ich mich höflich.
Wieder ein Krachen und Edward sprach wieder.
„Und habt ihr euch gut unterhalten?“ Und er kicherte. Hatte ich irgendeinen Witz überhört oder warum kichert er wieder?
„Ja, ja. Warum kichert ihr die ganze Zeit?“
„Emmett findet es lustig wenn wir reden, denke dir nichts dabei.“
„Ach so, ok. Wie alt ist denn Emmett?“
„Er ist 2 Jahre älter wie ich und ist mit meiner Adoptivschwester zusammen.“
„Aha und das funktioniert?“
„Ja, klar. Meine andere Adoptivschwester ist auch mit meinem Adoptivbruder zusammen und das funktioniert auch prima.“
„Aha“, das ist das Einzige, dass ich dazu zu sagen hatte.
Nach ein paar Stunden kam meine Mutter plötzlich herein.
„Bella, führst du Selbstgespräche oder warum redest du?“
„Oh, Hy Mama. Ich habe mir heute ein Headset gekauft und telefoniere jetzt über das Internet mit Edward“, flüsterte ich ihr zu. Edward kicherte und fing zu reden an.
„Guten Tag, Miss Swan. Ich bin Edward. Schön Sie einmal zu hören. Wie war Ihr Tag?“
„Ähm… Hallo, Edward. Mein Tag war bisher eintönig, aber jetzt richte ich das Abendessen her und ich muss dir leider Bella für eine halbe Stunde entführen.“ Meine Mutter zitterte plötzlich ein bisschen und stotterte, so hatte ich meine Mutter noch nie erlebt.
„Kein Problem. Bella muss ja auch einmal essen. Ich habe nichts dagegen.“
Ich saß da und war sprachlos. So habe ich Edward noch nie sprechen gehört. Und jetzt redete meine Mutter mit Edward? Und sie fragte ihn, ob sie mich für eine halbe Stunde entführen kann? Bin ich im falschen Film? Das war mir jetzt peinlich.
Jetzt fand ich wieder Wörter und antwortete.
„Danke, dass ihr über mich redet, obwohl ich nebenbei bin. Ich gehe dann kurz Abendessen. Bis nachher, Edward.“
„Ja, Bella geh etwas essen, ich warte solange. Schreib mir wenn ich dich wieder anrufen soll.“
Und er war weg. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Wie konnte ein 17-Jähriger so eine schöne Stimme haben? Ich konnte nie genug von diesem Klang bekommen. Ich wurde aus den Gedanken gerufen, als sich hinter mir, meine Mutter räusperte.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
„Also Edward ist wirklich nett. Seit ihr zusammen oder nur Freunde?“
„Wir sind nur Freunde. Komm gehen wir in die Küche.“
Beim Abendessen versuchte ich alles, um sie abzulenken, doch es funktionierte nicht.
„Erzähl mir mehr von diesem Edward“, drängte meine Mutter.
„Da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen“, ich wollte so schnell wie möglich das Thema wechseln.
„Ich will wissen wie er so ist und wie ihr euch kennengelernt hat, seine Familie, die Schule, was er werden will…“ Warum müssen Mütter immer neugierig sein?
„Ok, ok. Wir haben uns über Facebook kennengelernt, dort haben wir ein paar Tage gechattet und dann haben wir uns bei Skype angemeldet und von dort aus, kann man gratis telefonieren. Er geht auf die Yale University mit seinen Geschwistern.“
„Aha. Und wollt ihr euch einmal treffen?“, fragte sie neugierig.
„Muum!... Weißt du nicht wie weit die Universität von hier entfernt ist?“, erklärte ich es ihr genervt.
„Ja, sicher doch.“
„Er hatte schon vorgeschlagen, dass er nach San Francisco fliegt um sich mit mir zu treffen, aber da war es mir noch zu früh“, sagte ich ihr. Sie musste ja nicht wissen, dass er das erst heute früh vorgeschlagen hatte.
Meine Mutter fragte zum Glück dann nichts mehr, da mein Vater heimkam und er es nicht unbedingt wissen musste. Mein Vater würde sofort in mein Zimmer rennen und Edward ausfragen, doch das ließ ich nicht zu. Meine Mutter hatte heute sein Lieblingsgericht gemacht, Schweinebraten. Und so kamen wir dann nicht zum Reden.
Nach dem Abendessen ging ich wieder in mein Zimmer. Wie schaute wohl Edwards Zimmer aus? Was würde er von meinem kleinen, aber stilvollen Zimmer halten? Mir fielen auf einmal so viele Sachen ein, die ich noch gar nicht wusste von ihm.
Als ich ihm schrieb, dass ich wieder da war, hatte er mich in wenigen Sekunden wieder angerufen. Er war immer so schnell beim beantworten, dass fiel mir erst da auf.
„Na schon fertig mit dem Essen?“, begrüßte er mich.
„Ja und mit der Fragestunde auch“, lachte ich.
„Fragestunde?“, fragte er.
„Ja, meine Mutter musste natürlich alles wissen.“, lachte ich noch immer.
Jetzt fing Edward auch zum Lachen an.
„Aber du hast nichts Schlechtes über mich gesagt oder?“
Jetzt war ich verwirrt. Gab es eigentlich irgendetwas das schlecht an ihm war?
„Ähm.. soviel ich weiß nicht.“
„Na, dann ist es ok wenn ihr über mich spricht“, antwortete er schlicht.
„Wir lästern nicht über dich. Gibt es überhaupt etwas zu lästern?“ Den letzten Satz sagte ich schon mehr zu mir selbst, doch er hörte ihn trotzdem.
„Wenn du meinst, dass es nichts zu lästern gibt von mir“, sagte er und kicherte.
Das war mir schon wieder peinlich. Wie konnte ich nur so etwas sagen? Was sollte ich jetzt darauf antworten? Ich musste das Thema wechseln.
„Warum haben deine Adoptiveltern eigentlich 6 Kinder adoptiert?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.
„Du versuchst das Thema zu wechseln“ – er kicherte – „meine Mutter kann keine Kinder bekommen und deshalb haben sie uns adoptiert und meine Eltern wollten mehrere Kinder.“
Jetzt verstand ich es. Doch gleich sechs Kinder zu adoptieren ist wirklich anstrengend.
„Was sind sie im Beruf?“
„Mein Vater Carlisle ist Stationsarzt und meine Mutter ist Hausfrau, da jemand das Haus putzen muss.“
„Mein Vater ist Polizei-Chef von San Francisco und meine Mutter ist Teilzeitlehrerin und auch Hausfrau.“
„Polizei-Chef von einer großen Stadt ist sicher anstrengend“, antwortete er, als würde es ihn blendend interessieren.
„Ich weiß es nicht“, antwortete ich und ich war ziemlich ehrlich.
„Wir sind nur Freunde. Komm gehen wir in die Küche.“
Beim Abendessen versuchte ich alles, um sie abzulenken, doch es funktionierte nicht.
„Erzähl mir mehr von diesem Edward“, drängte meine Mutter.
„Da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen“, ich wollte so schnell wie möglich das Thema wechseln.
„Ich will wissen wie er so ist und wie ihr euch kennengelernt hat, seine Familie, die Schule, was er werden will…“ Warum müssen Mütter immer neugierig sein?
„Ok, ok. Wir haben uns über Facebook kennengelernt, dort haben wir ein paar Tage gechattet und dann haben wir uns bei Skype angemeldet und von dort aus, kann man gratis telefonieren. Er geht auf die Yale University mit seinen Geschwistern.“
„Aha. Und wollt ihr euch einmal treffen?“, fragte sie neugierig.
„Muum!... Weißt du nicht wie weit die Universität von hier entfernt ist?“, erklärte ich es ihr genervt.
„Ja, sicher doch.“
„Er hatte schon vorgeschlagen, dass er nach San Francisco fliegt um sich mit mir zu treffen, aber da war es mir noch zu früh“, sagte ich ihr. Sie musste ja nicht wissen, dass er das erst heute früh vorgeschlagen hatte.
Meine Mutter fragte zum Glück dann nichts mehr, da mein Vater heimkam und er es nicht unbedingt wissen musste. Mein Vater würde sofort in mein Zimmer rennen und Edward ausfragen, doch das ließ ich nicht zu. Meine Mutter hatte heute sein Lieblingsgericht gemacht, Schweinebraten. Und so kamen wir dann nicht zum Reden.
Nach dem Abendessen ging ich wieder in mein Zimmer. Wie schaute wohl Edwards Zimmer aus? Was würde er von meinem kleinen, aber stilvollen Zimmer halten? Mir fielen auf einmal so viele Sachen ein, die ich noch gar nicht wusste von ihm.
Als ich ihm schrieb, dass ich wieder da war, hatte er mich in wenigen Sekunden wieder angerufen. Er war immer so schnell beim beantworten, dass fiel mir erst da auf.
„Na schon fertig mit dem Essen?“, begrüßte er mich.
„Ja und mit der Fragestunde auch“, lachte ich.
„Fragestunde?“, fragte er.
„Ja, meine Mutter musste natürlich alles wissen.“, lachte ich noch immer.
Jetzt fing Edward auch zum Lachen an.
„Aber du hast nichts Schlechtes über mich gesagt oder?“
Jetzt war ich verwirrt. Gab es eigentlich irgendetwas das schlecht an ihm war?
„Ähm.. soviel ich weiß nicht.“
„Na, dann ist es ok wenn ihr über mich spricht“, antwortete er schlicht.
„Wir lästern nicht über dich. Gibt es überhaupt etwas zu lästern?“ Den letzten Satz sagte ich schon mehr zu mir selbst, doch er hörte ihn trotzdem.
„Wenn du meinst, dass es nichts zu lästern gibt von mir“, sagte er und kicherte.
Das war mir schon wieder peinlich. Wie konnte ich nur so etwas sagen? Was sollte ich jetzt darauf antworten? Ich musste das Thema wechseln.
„Warum haben deine Adoptiveltern eigentlich 6 Kinder adoptiert?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.
„Du versuchst das Thema zu wechseln“ – er kicherte – „meine Mutter kann keine Kinder bekommen und deshalb haben sie uns adoptiert und meine Eltern wollten mehrere Kinder.“
Jetzt verstand ich es. Doch gleich sechs Kinder zu adoptieren ist wirklich anstrengend.
„Was sind sie im Beruf?“
„Mein Vater Carlisle ist Stationsarzt und meine Mutter ist Hausfrau, da jemand das Haus putzen muss.“
„Mein Vater ist Polizei-Chef von San Francisco und meine Mutter ist Teilzeitlehrerin und auch Hausfrau.“
„Polizei-Chef von einer großen Stadt ist sicher anstrengend“, antwortete er, als würde es ihn blendend interessieren.
„Ich weiß es nicht“, antwortete ich und ich war ziemlich ehrlich.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
nur ein kleiner Teil, aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt
Jemand räusperte sich hinter mir und ich drehte mich erschreckt um und sah Jess stehen.
Was macht sie um die Zeit bei mir? Und warum klopfte sie nicht an?
„Hallo, Jess. Was machst du hier um die Uhrzeit?“ Und zeigte auf die Uhr.
Erst da sah ich ihr breites Grinsen. „Du errätst nie was Mike heute getan hat.“
Jetzt wurde ich neugierig, obwohl ich nur mit Edward telefonieren wollte.
„Jess, ich telefoniere gerade. Kannst du mir das nicht morgen sagen oder du macht es schnell?“
Das war unhöflich, aber ich wollte unbedingt mit Edward weiterreden. Und wie wenn er wüsste, was ich dachte, fing er zu reden an.
„Hallo, Jessica. Bella hat mir schon viel von dir erzählt. Wie geht’s?“
Als ich jetzt Jessica ansah, stand sie mit offenen Mund da und wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie hatte auch bemerkt, dass Edward eine etwas andere Stimme hatte als andere Jungs.
„Jess, da redet jemand mit dir“, versuchte ich sie aus ihren Gedanken zu holen.
„Ähm… was hast du gesagt, Bella?“
„Ich sagte, dass Edward mit dir gesprochen hatte.“
„Ja..a…a genau.“ So hatte ich Jessica noch nie gehört. Sie war noch nie sprachlos gewesen bis jetzt.
„Hallo, Edward. Ja, ich bin Jessica“, stotterte sie. Ein Wunder, dass er sie hören konnte.
„Hallo“, er kicherte, „ich leg kurz auf, ich denke ihr habt viel zu reden.“
„Ja, danke Edward. Ich rufe dich an wenn wir fertig sind.“
„Ok, ich warte. Viel Spaß.“ Er lachte noch einmal kurz auf und hatte aufgelegt.
Erst jetzt hatte sich Jessica wieder im Griff und fand wieder Wörter.
„Wie kannst du dich mit ihm normal unterhalten? Er hat… eine so tolle Stimme und ich wette er sieht noch besser aus als er spricht. Er war wirklich eine gute Wahl. Nun gut, jetzt wieder zu mir…“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Du errätst nie was Mike heute getan hat“, sagte sie schon wieder.
Jemand räusperte sich hinter mir und ich drehte mich erschreckt um und sah Jess stehen.
Was macht sie um die Zeit bei mir? Und warum klopfte sie nicht an?
„Hallo, Jess. Was machst du hier um die Uhrzeit?“ Und zeigte auf die Uhr.
Erst da sah ich ihr breites Grinsen. „Du errätst nie was Mike heute getan hat.“
Jetzt wurde ich neugierig, obwohl ich nur mit Edward telefonieren wollte.
„Jess, ich telefoniere gerade. Kannst du mir das nicht morgen sagen oder du macht es schnell?“
Das war unhöflich, aber ich wollte unbedingt mit Edward weiterreden. Und wie wenn er wüsste, was ich dachte, fing er zu reden an.
„Hallo, Jessica. Bella hat mir schon viel von dir erzählt. Wie geht’s?“
Als ich jetzt Jessica ansah, stand sie mit offenen Mund da und wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie hatte auch bemerkt, dass Edward eine etwas andere Stimme hatte als andere Jungs.
„Jess, da redet jemand mit dir“, versuchte ich sie aus ihren Gedanken zu holen.
„Ähm… was hast du gesagt, Bella?“
„Ich sagte, dass Edward mit dir gesprochen hatte.“
„Ja..a…a genau.“ So hatte ich Jessica noch nie gehört. Sie war noch nie sprachlos gewesen bis jetzt.
„Hallo, Edward. Ja, ich bin Jessica“, stotterte sie. Ein Wunder, dass er sie hören konnte.
„Hallo“, er kicherte, „ich leg kurz auf, ich denke ihr habt viel zu reden.“
„Ja, danke Edward. Ich rufe dich an wenn wir fertig sind.“
„Ok, ich warte. Viel Spaß.“ Er lachte noch einmal kurz auf und hatte aufgelegt.
Erst jetzt hatte sich Jessica wieder im Griff und fand wieder Wörter.
„Wie kannst du dich mit ihm normal unterhalten? Er hat… eine so tolle Stimme und ich wette er sieht noch besser aus als er spricht. Er war wirklich eine gute Wahl. Nun gut, jetzt wieder zu mir…“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Du errätst nie was Mike heute getan hat“, sagte sie schon wieder.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Jetzt wurde ich neugierig, obwohl ich nur mit Edward telefonieren wollte.
„Jess, ich telefoniere gerade. Kannst du mir das nicht morgen sagen oder du macht es schnell?“
Das war unhöflich, aber ich wollte unbedingt mit Edward weiterreden. Und wie wenn er wüsste, was ich dachte, fing er zu reden an.
„Hallo, Jessica. Bella hat mir schon viel von dir erzählt. Wie geht’s?“
Als ich jetzt Jessica ansah, stand sie mit offenen Mund da und wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie hatte auch bemerkt, dass Edward eine etwas andere Stimme hatte als andere Jungs.
„Jess, da redet jemand mit dir“, versuchte ich sie aus ihren Gedanken zu holen.
„Ähm… was hast du gesagt, Bella?“
„Ich sagte, dass Edward mit dir gesprochen hatte.“
„Ja..a…a genau.“ So hatte ich Jessica noch nie gehört. Sie war noch nie sprachlos gewesen bis jetzt.
„Hallo, Edward. Ja, ich bin Jessica“, stotterte sie. Ein Wunder, dass er sie hören konnte.
„Hallo“, er kicherte, „ich leg kurz auf, ich denke ihr habt viel zu reden.“
„Ja, danke Edward. Ich rufe dich an wenn wir fertig sind.“
„Ok, ich warte. Viel Spaß.“ Er lachte noch einmal kurz auf und hatte aufgelegt.
Erst jetzt hatte sich Jessica wieder im Griff und fand wieder Wörter.
„Wie kannst du dich mit ihm normal unterhalten? Er hat… eine so tolle Stimme und ich wette er sieht noch besser aus als er spricht. Er war wirklich eine gute Wahl. Nun gut, jetzt wieder zu mir…“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Du errätst nie was Mike heute getan hat“, sagte sie schon wieder.
Und ich fing nicht einmal zum Raten an, weil sie es mir sowieso in ein paar Minuten erzählt.
„Er hat...“ – sie musste schlucken – „er hat mir eine Heiratsantrag gemacht.“
Jetzt saß ich da mit offenen Mund und wusste nicht wie man sprach.
Sie war 18 und hatte schon einen Heiratsantrag bekommen? Jetzt war ich gespannt was sie dazu gesagt hatte, aber so wie sie zuerst gegrinst hatte, hatte sie ‚Ja‘ gesagt.
Als ich wieder wusste wie man sprach, fragte ich sie: „Und wie hat er dich gefragt? Hast du ‚Ja‘ gesagt? Und wie sieht der Ring aus? Hast du ihn mit? Darf ich ihn sehen?“ jetzt überrannte mich die Neugier.
„Natürlich habe ich ja gesagt. Wir waren gerade bei unserem Geheimplatz am Strand und da hatte er mich gefragt.“
Wow. Sie hatte so ein Glück mit Mike, er ist so romantisch.
„Und darf ich den Ring sehen?“, fragte ich neugierig.
„Natürlich, hier.“ Und sie zeigte ihre Hand her. Der Ring war silberfarben und hatte in der Mitte einen weißen Kristall. Er sah wunderschön aus. Erst jetzt kapierte ich, Jessica war jetzt verlobt.
„Wow, Jessica. Der ist ja wunderschön. Und wissen deine Eltern davon und wann werdet ihr heiraten? Bist du sicher, dass du nur ihn willst?“
Ich war total aufgeregt. Meine beste Freundin heiratet. Wie wird sie wohl heiraten? Was sagten ihre Eltern dazu? Wie will sie ihre Hochzeit feiern? Ich hatte so viele Fragen an sie.
„Jess, ich telefoniere gerade. Kannst du mir das nicht morgen sagen oder du macht es schnell?“
Das war unhöflich, aber ich wollte unbedingt mit Edward weiterreden. Und wie wenn er wüsste, was ich dachte, fing er zu reden an.
„Hallo, Jessica. Bella hat mir schon viel von dir erzählt. Wie geht’s?“
Als ich jetzt Jessica ansah, stand sie mit offenen Mund da und wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie hatte auch bemerkt, dass Edward eine etwas andere Stimme hatte als andere Jungs.
„Jess, da redet jemand mit dir“, versuchte ich sie aus ihren Gedanken zu holen.
„Ähm… was hast du gesagt, Bella?“
„Ich sagte, dass Edward mit dir gesprochen hatte.“
„Ja..a…a genau.“ So hatte ich Jessica noch nie gehört. Sie war noch nie sprachlos gewesen bis jetzt.
„Hallo, Edward. Ja, ich bin Jessica“, stotterte sie. Ein Wunder, dass er sie hören konnte.
„Hallo“, er kicherte, „ich leg kurz auf, ich denke ihr habt viel zu reden.“
„Ja, danke Edward. Ich rufe dich an wenn wir fertig sind.“
„Ok, ich warte. Viel Spaß.“ Er lachte noch einmal kurz auf und hatte aufgelegt.
Erst jetzt hatte sich Jessica wieder im Griff und fand wieder Wörter.
„Wie kannst du dich mit ihm normal unterhalten? Er hat… eine so tolle Stimme und ich wette er sieht noch besser aus als er spricht. Er war wirklich eine gute Wahl. Nun gut, jetzt wieder zu mir…“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Du errätst nie was Mike heute getan hat“, sagte sie schon wieder.
Und ich fing nicht einmal zum Raten an, weil sie es mir sowieso in ein paar Minuten erzählt.
„Er hat...“ – sie musste schlucken – „er hat mir eine Heiratsantrag gemacht.“
Jetzt saß ich da mit offenen Mund und wusste nicht wie man sprach.
Sie war 18 und hatte schon einen Heiratsantrag bekommen? Jetzt war ich gespannt was sie dazu gesagt hatte, aber so wie sie zuerst gegrinst hatte, hatte sie ‚Ja‘ gesagt.
Als ich wieder wusste wie man sprach, fragte ich sie: „Und wie hat er dich gefragt? Hast du ‚Ja‘ gesagt? Und wie sieht der Ring aus? Hast du ihn mit? Darf ich ihn sehen?“ jetzt überrannte mich die Neugier.
„Natürlich habe ich ja gesagt. Wir waren gerade bei unserem Geheimplatz am Strand und da hatte er mich gefragt.“
Wow. Sie hatte so ein Glück mit Mike, er ist so romantisch.
„Und darf ich den Ring sehen?“, fragte ich neugierig.
„Natürlich, hier.“ Und sie zeigte ihre Hand her. Der Ring war silberfarben und hatte in der Mitte einen weißen Kristall. Er sah wunderschön aus. Erst jetzt kapierte ich, Jessica war jetzt verlobt.
„Wow, Jessica. Der ist ja wunderschön. Und wissen deine Eltern davon und wann werdet ihr heiraten? Bist du sicher, dass du nur ihn willst?“
Ich war total aufgeregt. Meine beste Freundin heiratet. Wie wird sie wohl heiraten? Was sagten ihre Eltern dazu? Wie will sie ihre Hochzeit feiern? Ich hatte so viele Fragen an sie.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
ich schreibe in nächster Zeit nicht mehr so große Teile, da ich sehr viel Stress in der Schule habe...
aber ich versuche trotzdem jeden Tag einen Teil zu schreiben
„Ich weiß, dass der Ring schön ist, hat mir auch Mike geschenkt“, und grinste, „Meine Eltern wissen es noch nicht, ich wollte es zuerst dir sagen. Wir werden wahrscheinlich in zwei Monaten in Las Vegas heiraten. Ich wollte schon immer in Vegas heiraten“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
Sie war genauso aufgeregt wie ich, aber sicher noch aufgeregter.
„Du bist natürlich die Brautjungfer und du musst mir mit der Planung helfen und du kannst auch Edward einladen“, sie redete immer schneller und schneller, dass ich gar nichts mehr verstand.
„Stopp, stopp. Jess rede langsam ich verstehe gar nichts mehr. Beruhige dich und erzähle mir alles von Anfang an.“ Sie holte einmal tief Luft und dann fing sie von ganz von vorne an zu erzählen.
„Also… Wir waren gemeinsam im Kino und hatten uns „Die nackte Wahrheit“ angesehen. Zum Schluss als sich die Hauptpersonen küssten, hatte er mich genauso verliebt geküsst. Ich hatte wirklich Schmetterlinge im Bauch. Danach sind wir zu unseren Geheimplatz am Meer gegangen. Dorthin hatte er einen Picknickkorb mitgenommen. Er hatte Sekt, Pizza und eine Kerze eingepackt und irgendetwas kam mir schon merkwürdig vor. Er zündete die Kerze an, damit sie etwas Licht abgab, da gerade die Sonne unterging. Als ich dann die Pizza essen wollte, stand auf der Pizza mit Ketchup ‚I Love You‘. Als ich das las, stand er auf und kniete sich vor mich hin. Alles war genauso wie ich es mir in meinen Träumen immer geträumt hatte, die Kerze, der Sonnenuntergang und Mike mit dem Ring. Danach fragte er mich und ich war total erschrocken und glücklich zu gleich. Als ich ‚Ja‘ sagte, nahm er mich in den Arm und küsste mich so mit Leidenschaft, dass wir auf die Decke fielen und sich genauso leidenschaftlich auszogen.
Es war so wunderschön, heute war mein schönster Tag meines Lebens“, den letzten Satz sagte sie mehr zu ihr selbst als zu mir. Als ihr auffiel, dass sie mir gerade alles erzählt hatte, wand sie sich mir wieder zu.
„Kannst du es glauben, Bella? Ich bin mit Mike verlobt und wir werden heiraten“, sagte sie mit so einem großen Grinsen auf dem Gesicht, dass jeder, der sie gerade sehen würde, auf sie eifersüchtig, weil sie so glücklich war.
„Jessica, das klingt total romantisch. Du hast so ein Glück mit so einem Typ wie Mike zusammen zu sein. Womit kann ich dir als erstes helfen beim vorbereiten?“
„Du könntest gleich mit mir mitgehen zu meinem Eltern, hast du Lust?“, fragte sie freundlich.
„Jess, ich weiß nicht. Musst du das nicht alleine machen? Und außerdem wartet Edward auf mich“, als ich wieder an ihn dachte, kribbelte es wieder ein bisschen in meinem Bauch.
„Bitte, bitte. Ich schaff, dass nicht alleine“, bettelte Jessica.
„Ok, ok“, sagte ich.
aber ich versuche trotzdem jeden Tag einen Teil zu schreiben
„Ich weiß, dass der Ring schön ist, hat mir auch Mike geschenkt“, und grinste, „Meine Eltern wissen es noch nicht, ich wollte es zuerst dir sagen. Wir werden wahrscheinlich in zwei Monaten in Las Vegas heiraten. Ich wollte schon immer in Vegas heiraten“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
Sie war genauso aufgeregt wie ich, aber sicher noch aufgeregter.
„Du bist natürlich die Brautjungfer und du musst mir mit der Planung helfen und du kannst auch Edward einladen“, sie redete immer schneller und schneller, dass ich gar nichts mehr verstand.
„Stopp, stopp. Jess rede langsam ich verstehe gar nichts mehr. Beruhige dich und erzähle mir alles von Anfang an.“ Sie holte einmal tief Luft und dann fing sie von ganz von vorne an zu erzählen.
„Also… Wir waren gemeinsam im Kino und hatten uns „Die nackte Wahrheit“ angesehen. Zum Schluss als sich die Hauptpersonen küssten, hatte er mich genauso verliebt geküsst. Ich hatte wirklich Schmetterlinge im Bauch. Danach sind wir zu unseren Geheimplatz am Meer gegangen. Dorthin hatte er einen Picknickkorb mitgenommen. Er hatte Sekt, Pizza und eine Kerze eingepackt und irgendetwas kam mir schon merkwürdig vor. Er zündete die Kerze an, damit sie etwas Licht abgab, da gerade die Sonne unterging. Als ich dann die Pizza essen wollte, stand auf der Pizza mit Ketchup ‚I Love You‘. Als ich das las, stand er auf und kniete sich vor mich hin. Alles war genauso wie ich es mir in meinen Träumen immer geträumt hatte, die Kerze, der Sonnenuntergang und Mike mit dem Ring. Danach fragte er mich und ich war total erschrocken und glücklich zu gleich. Als ich ‚Ja‘ sagte, nahm er mich in den Arm und küsste mich so mit Leidenschaft, dass wir auf die Decke fielen und sich genauso leidenschaftlich auszogen.
Es war so wunderschön, heute war mein schönster Tag meines Lebens“, den letzten Satz sagte sie mehr zu ihr selbst als zu mir. Als ihr auffiel, dass sie mir gerade alles erzählt hatte, wand sie sich mir wieder zu.
„Kannst du es glauben, Bella? Ich bin mit Mike verlobt und wir werden heiraten“, sagte sie mit so einem großen Grinsen auf dem Gesicht, dass jeder, der sie gerade sehen würde, auf sie eifersüchtig, weil sie so glücklich war.
„Jessica, das klingt total romantisch. Du hast so ein Glück mit so einem Typ wie Mike zusammen zu sein. Womit kann ich dir als erstes helfen beim vorbereiten?“
„Du könntest gleich mit mir mitgehen zu meinem Eltern, hast du Lust?“, fragte sie freundlich.
„Jess, ich weiß nicht. Musst du das nicht alleine machen? Und außerdem wartet Edward auf mich“, als ich wieder an ihn dachte, kribbelte es wieder ein bisschen in meinem Bauch.
„Bitte, bitte. Ich schaff, dass nicht alleine“, bettelte Jessica.
„Ok, ok“, sagte ich.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Ich konnte doch nicht den ganzen Tag mit Edward reden. Ich hatte ja noch Jessica und um die musste ich mich auch einmal sorgen, noch dazu wenn sie bald heiratet.
Also schrieb ich Edward, dass ich heute nicht mehr on kam, da Jessica einen Notfall hatte. Ich würde ihm, dass morgen erklären.
Ich ging also mit Jessica zu ihr nach Hause, nachdem ich meiner Mutter sagte, dass Jessica einen Notfall hätte und ich ihr helfen musste.
Als wir bei Jessicas Zuhause ankamen, dachte ich sofort an die alten Zeiten nach, als wir vor dem großen aber schönen Haus auf dem Weg immer mit Straßenkreide gezeichnet hatten. Obwohl ich 17 war vermisste ich es. Als ich in das Haus eintrat, kam mir ein herrlicher Duft entgegen. Ihre Mutter hatte anscheinend gerade Pfannkuchen gebacken. Früher war ich immer den ganzen Tag bei Jessica und daher wusste ich, dass ihre Mutter eine sehr gute Köchin war, aber sie kochte immer zu viel.
„Hallo, Jessica. Bist du das? Ich habe gerade gekocht, kommst du bitte in die Küche und hilfst mir“, schrie ihre Mutter aus der Küche.
„Hallo Ashley. Ich bin auch mitgekommen. Wie geht es dir?“ begrüßte ich mich.
„Oh hallo Bella. Mir geht es gut, danke und dir? Du hast bestimmt Hunger, komm setz dich zu uns und esse mit uns“, bot sie sofort an.
„Danke mir geht es auch gut. Ich habe zwar schon gegessen, aber bei ihren Pfannkuchen kann ich nicht nein sagen“, und setzte mich.
„Hallo Mum, ich bin wieder da. Toll, dass du Essen gemacht hast, ich habe wirklich Hunger“, begrüßte Jessica ihre Mutter.
„Ich habe heute sogar etwas mehr gekocht, ich wusste, dass du heute jemanden mitnimmst. Wie war das Date mit Mike?“
Jessica erzählte also noch immer ihrer Mutter alles, sowie früher. Ich war gespannt, wie sie ihrer Mutter sagen wollte, dass sie mit 17 heiraten wollte.
„Ja, es war toll. Du errätst nie was passiert ist“, sprach Jessica das Thema gezielt an.
„Nein, was denn? Bitte, erzähl es mir“, drängelte ihre Mutter.
„Na gut, na gut. Aber du musst mir versprechen nicht wütend zu sein, ok?“
Ich saß da und horchte ihrem Gespräch zu, als würde ich nicht existieren, aber das war mir in diesem Augenblick egal. Ich wollte unbedingt wissen, wie Ashley auf Jessicas Hochzeit reagierte.
„Ich…“, sie zog das Wort extra in die Länge „ich werde in 2 Monaten heiraten“, rief sie freudig ihrer Mutter entgegen.
Das Gesicht von Ashley änderte ihre Farbe in rot, weiß und dann wieder in die natürliche Farbe zurück. Ich dachte, dass jetzt eine Predigt kam oder Jessica von ihr angeschrien wird, doch mit dem hatte ich sicher nicht gerechnet.
„Wow, das ist ja toll“, antworte sie aufgeregt. Wie bitte? Hatte ich mich gerade verhört? Warum war sie nicht wütend oder geschockt?
Sie war genauso aufgeregt wie ich und Jessica, aber warum? Musste sie nicht geschockt sein? Ihre 17-jährige Tochter will heiraten. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Anscheinend wusste Jessica, warum ihre Mutter nicht geschockt reagierte, denn sie redete normal weiter.
„Ja, finde ich auch. Du kannst dir nicht vorstellen, wie romantisch sein Antrag war. So wunderschön. Du darfst mit mir und Bella die Hochzeit planen. Sie findet in ca. 2 Monaten in Las Vegas statt. Dort wollte ich schon immer heiraten, aber das weißt du ja.“ Jessica wurde immer aufgeregter und ihre Mutter fast genauso.
Doch ich wusste noch immer nicht wieso?
„Warum?“, war das einzige dass ich herausbekam.
Beide sahen mich an und es sah so aus als würde ihnen gerade jetzt wieder einfallen, dass ich auch noch da war.
„Was warum? Warum ich nicht ausflippe und geschockt bin? Ich sage dir jetzt ein Geheimnis Bella, dass aber nicht viele wissen sollten“, antworte Jessicas Mutter, „ich habe mit 17 Jahren meinen Mann geheiratet und mit 19 dann Jessica bekommen, deshalb bin ich fast so alt wie deine Mutter.“
Mit dem hätte ich jetzt nicht gerechnet. In meiner Welt heiraten anscheinend alle viel zu früh, doch trotzdem haben sie dann ein glückliches Leben. Ich würde sicher nicht mit 17 oder 18 heiraten, das wäre mir viel zu früh.
Also schrieb ich Edward, dass ich heute nicht mehr on kam, da Jessica einen Notfall hatte. Ich würde ihm, dass morgen erklären.
Ich ging also mit Jessica zu ihr nach Hause, nachdem ich meiner Mutter sagte, dass Jessica einen Notfall hätte und ich ihr helfen musste.
Als wir bei Jessicas Zuhause ankamen, dachte ich sofort an die alten Zeiten nach, als wir vor dem großen aber schönen Haus auf dem Weg immer mit Straßenkreide gezeichnet hatten. Obwohl ich 17 war vermisste ich es. Als ich in das Haus eintrat, kam mir ein herrlicher Duft entgegen. Ihre Mutter hatte anscheinend gerade Pfannkuchen gebacken. Früher war ich immer den ganzen Tag bei Jessica und daher wusste ich, dass ihre Mutter eine sehr gute Köchin war, aber sie kochte immer zu viel.
„Hallo, Jessica. Bist du das? Ich habe gerade gekocht, kommst du bitte in die Küche und hilfst mir“, schrie ihre Mutter aus der Küche.
„Hallo Ashley. Ich bin auch mitgekommen. Wie geht es dir?“ begrüßte ich mich.
„Oh hallo Bella. Mir geht es gut, danke und dir? Du hast bestimmt Hunger, komm setz dich zu uns und esse mit uns“, bot sie sofort an.
„Danke mir geht es auch gut. Ich habe zwar schon gegessen, aber bei ihren Pfannkuchen kann ich nicht nein sagen“, und setzte mich.
„Hallo Mum, ich bin wieder da. Toll, dass du Essen gemacht hast, ich habe wirklich Hunger“, begrüßte Jessica ihre Mutter.
„Ich habe heute sogar etwas mehr gekocht, ich wusste, dass du heute jemanden mitnimmst. Wie war das Date mit Mike?“
Jessica erzählte also noch immer ihrer Mutter alles, sowie früher. Ich war gespannt, wie sie ihrer Mutter sagen wollte, dass sie mit 17 heiraten wollte.
„Ja, es war toll. Du errätst nie was passiert ist“, sprach Jessica das Thema gezielt an.
„Nein, was denn? Bitte, erzähl es mir“, drängelte ihre Mutter.
„Na gut, na gut. Aber du musst mir versprechen nicht wütend zu sein, ok?“
Ich saß da und horchte ihrem Gespräch zu, als würde ich nicht existieren, aber das war mir in diesem Augenblick egal. Ich wollte unbedingt wissen, wie Ashley auf Jessicas Hochzeit reagierte.
„Ich…“, sie zog das Wort extra in die Länge „ich werde in 2 Monaten heiraten“, rief sie freudig ihrer Mutter entgegen.
Das Gesicht von Ashley änderte ihre Farbe in rot, weiß und dann wieder in die natürliche Farbe zurück. Ich dachte, dass jetzt eine Predigt kam oder Jessica von ihr angeschrien wird, doch mit dem hatte ich sicher nicht gerechnet.
„Wow, das ist ja toll“, antworte sie aufgeregt. Wie bitte? Hatte ich mich gerade verhört? Warum war sie nicht wütend oder geschockt?
Sie war genauso aufgeregt wie ich und Jessica, aber warum? Musste sie nicht geschockt sein? Ihre 17-jährige Tochter will heiraten. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Anscheinend wusste Jessica, warum ihre Mutter nicht geschockt reagierte, denn sie redete normal weiter.
„Ja, finde ich auch. Du kannst dir nicht vorstellen, wie romantisch sein Antrag war. So wunderschön. Du darfst mit mir und Bella die Hochzeit planen. Sie findet in ca. 2 Monaten in Las Vegas statt. Dort wollte ich schon immer heiraten, aber das weißt du ja.“ Jessica wurde immer aufgeregter und ihre Mutter fast genauso.
Doch ich wusste noch immer nicht wieso?
„Warum?“, war das einzige dass ich herausbekam.
Beide sahen mich an und es sah so aus als würde ihnen gerade jetzt wieder einfallen, dass ich auch noch da war.
„Was warum? Warum ich nicht ausflippe und geschockt bin? Ich sage dir jetzt ein Geheimnis Bella, dass aber nicht viele wissen sollten“, antworte Jessicas Mutter, „ich habe mit 17 Jahren meinen Mann geheiratet und mit 19 dann Jessica bekommen, deshalb bin ich fast so alt wie deine Mutter.“
Mit dem hätte ich jetzt nicht gerechnet. In meiner Welt heiraten anscheinend alle viel zu früh, doch trotzdem haben sie dann ein glückliches Leben. Ich würde sicher nicht mit 17 oder 18 heiraten, das wäre mir viel zu früh.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
>>>EDWARDS SICHT<<<
Ich komme heute nicht mehr online, denn Jessica hat einen Notfall. Ich erkläre es dir morgen.
Dass war das letzte dass ich von ihr heute hörte. Ich wusste nicht was für einen Notfall und ich war glücklich darüber.
Deswegen habe ich mich auch entschlossen, mich mit Bella weiter zu unterhalten, weil ich ihre Gedanken durch das Internet nicht hören konnte und das fand ich interessant. Meine Familie hatte etwas dagegen, doch das war mir egal. Alice holte mich aus meinen Gedanken.
„Edward warum sprichst du nicht mehr mit Bella?“, fragte sie höflich.
„Ihre Freundin hat einen Notfall, du weißt sicher besser, was Mädchen für Notfälle halten“, ich wollte freundlich antworten, doch es kam vorwurfsvoll bei ihr an.
Was hatte ich denn jetzt schon wieder falsches gesagt, dachte sich Alice.
„Du hast nichts Falsches gesagt. Entschuldigung, Alice. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist“, antwortete ich auf ihre Gedanken.
Na dann ist es ja gut. Was ist mit dir los. Willst du mit mir über etwas reden?, fragte sie gedanklich und ich wusste auf was es sich hinauslief.
Vielleicht war es gut, wenn ich einmal mit jemanden über Bella reden sollte und Alice versteht ja die Menschenmädchen.
„Ja, ich sollte mit dir über ein paar Sachen reden, sonst werde ich nie darüber reden“, sagte ich ihr.
Toll, jetzt erfahre ich endlich was er mit Bella machen will oder tut, dachte Alice aufgeregt.
„Alice du brauchst nicht so aufgeregt sein, es gibt nicht viel darüber zu erzählen. Nur dass ich einfach mal jemanden kennenlernen wollte ohne dass ich ihre Gedanken lesen kann“, antwortete ich auf ihre Frage.
„Wie langweilig. Heißt das, dass du sie nur ausnutzt? Empfindest du etwas für sie?“
„Ich nutze sie nicht aus. Ich bin nur höflich, weil sie mich angeschrieben hatte. Und nein ich empfinde nichts für sie. Ich kenne sie nur über das Internet und sind Freunde.“ Der erste Satz kam beleidigt rüber, aber das sollte auch so sein.
„Warum willst du sie dann unbedingt treffen?“, war logisch, dass sie wusste, was ich vorhatte.
„Ich will dann erfahren, was sie über mich denkt.“
Das war die Wahrheit. Wenn ich dann alles wusste über sie, dann wollte ich ihre Gedanken hören, damit ich höre was sie über mich dachte. Das war egoistisch von mir, einfach ein einfaches Mädchen benutzen nur damit ich meinen Spaß hatte, einmal nicht mit den Gedanken der Leute zu reden.
Ich wusste auch nicht, warum ich mit Bella schrieb, aber ich fand es interessant. Sagen konnte ich es ihr auch nicht, da sie dann erfährt dass ich ein Vampir bin.
Ich glaubte, dass Bella in mich verliebt war. Sie stotterte immer wenn sie mich reden hörte oder es lag daran, dass ich eine andere Stimme hatte als die Menschen.
Warum steigerte mich da hinein? Sie war auch nur ein Mensch wie jeder andere und wenn ich mich dann mit ihr treffe, breche ich den Kontakt ab. Doch was passierte wenn ich sie damit verletze?
In was habe ich mich wieder rein gesteigert? Wie konnte ich wieder so etwas Herzloses machen?
Ich komme heute nicht mehr online, denn Jessica hat einen Notfall. Ich erkläre es dir morgen.
Dass war das letzte dass ich von ihr heute hörte. Ich wusste nicht was für einen Notfall und ich war glücklich darüber.
Deswegen habe ich mich auch entschlossen, mich mit Bella weiter zu unterhalten, weil ich ihre Gedanken durch das Internet nicht hören konnte und das fand ich interessant. Meine Familie hatte etwas dagegen, doch das war mir egal. Alice holte mich aus meinen Gedanken.
„Edward warum sprichst du nicht mehr mit Bella?“, fragte sie höflich.
„Ihre Freundin hat einen Notfall, du weißt sicher besser, was Mädchen für Notfälle halten“, ich wollte freundlich antworten, doch es kam vorwurfsvoll bei ihr an.
Was hatte ich denn jetzt schon wieder falsches gesagt, dachte sich Alice.
„Du hast nichts Falsches gesagt. Entschuldigung, Alice. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist“, antwortete ich auf ihre Gedanken.
Na dann ist es ja gut. Was ist mit dir los. Willst du mit mir über etwas reden?, fragte sie gedanklich und ich wusste auf was es sich hinauslief.
Vielleicht war es gut, wenn ich einmal mit jemanden über Bella reden sollte und Alice versteht ja die Menschenmädchen.
„Ja, ich sollte mit dir über ein paar Sachen reden, sonst werde ich nie darüber reden“, sagte ich ihr.
Toll, jetzt erfahre ich endlich was er mit Bella machen will oder tut, dachte Alice aufgeregt.
„Alice du brauchst nicht so aufgeregt sein, es gibt nicht viel darüber zu erzählen. Nur dass ich einfach mal jemanden kennenlernen wollte ohne dass ich ihre Gedanken lesen kann“, antwortete ich auf ihre Frage.
„Wie langweilig. Heißt das, dass du sie nur ausnutzt? Empfindest du etwas für sie?“
„Ich nutze sie nicht aus. Ich bin nur höflich, weil sie mich angeschrieben hatte. Und nein ich empfinde nichts für sie. Ich kenne sie nur über das Internet und sind Freunde.“ Der erste Satz kam beleidigt rüber, aber das sollte auch so sein.
„Warum willst du sie dann unbedingt treffen?“, war logisch, dass sie wusste, was ich vorhatte.
„Ich will dann erfahren, was sie über mich denkt.“
Das war die Wahrheit. Wenn ich dann alles wusste über sie, dann wollte ich ihre Gedanken hören, damit ich höre was sie über mich dachte. Das war egoistisch von mir, einfach ein einfaches Mädchen benutzen nur damit ich meinen Spaß hatte, einmal nicht mit den Gedanken der Leute zu reden.
Ich wusste auch nicht, warum ich mit Bella schrieb, aber ich fand es interessant. Sagen konnte ich es ihr auch nicht, da sie dann erfährt dass ich ein Vampir bin.
Ich glaubte, dass Bella in mich verliebt war. Sie stotterte immer wenn sie mich reden hörte oder es lag daran, dass ich eine andere Stimme hatte als die Menschen.
Warum steigerte mich da hinein? Sie war auch nur ein Mensch wie jeder andere und wenn ich mich dann mit ihr treffe, breche ich den Kontakt ab. Doch was passierte wenn ich sie damit verletze?
In was habe ich mich wieder rein gesteigert? Wie konnte ich wieder so etwas Herzloses machen?
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Bella tat mir Leid. Warum musste genau sie so etwas wie mich ertragen? Ich war wirklich herzlos, ein Mädchen so zu verletzen, wenn sie sich wirklich in mich verliebt hatte.
Jetzt wollte ich unbedingt wissen, was sie dachte über mich und was das für ein Notfall sei mit ihrer Freundin.
Da ich seit ein paar Minuten nicht mehr geantwortet hatte, war der Rest der Familie wieder von der Jagd nach Hause gekommen.
Sie redeten darüber, welches Tier am leichtesten zu jagen wäre, doch ich wollte nicht mitreden.
Alice bemerkte, dass ich nicht mitreden wollte, deshalb setzte sie sich zu mir um sich mit mir zu unterhalten. Doch als sie sich zu mir setzte, dachte sie über die letzte Nacht mit Jasper nach und das wollte ich nicht wissen, deshalb ging ich in mein Zimmer um Musik zu horchen.
Ein paar Lieder später kam Emmett in mein Zimmer.
„Hast du Lust mit uns Baseball zu spielen? Alice meint, heute wäre perfekt“, fragte er mich.
„Ja, sicher“, antwortete ich, denn ich brauchte eine Abwechslung.
Am Baseballfeld angekommen, fragte mich meine Mutter Esme: „Wie geht es dir? Über was denkst du nach?“
„Es ist nichts. Ich denke nur darüber nach, ob ich Bella einfach als eine Art Versuchskaninchen benutzen darf?“, ich hoffte sie verstand das.
Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte, deshalb hörte ich was sie dachte.
Der arme Junge. Jetzt unterhielt er sich einmal mit einem Mädchen ohne ihre Gedanken zu hören und dann will er unbedingt ihre Gedanken hören und den Kontakt abbrechen.
Ich hasste es, wenn jemand mit mir Mitleid hatte. Die letzten 50 Jahre bekam ich von meiner ganzen Familie nur Mitleid, weil ich meine Seelenverwandte noch nicht gefunden hatte.
Ich ging beleidigt zu Alice um ihr bei den Vorbereitungen zu helfen.
Ich spürte die traurigen Blicke von Esme im Rücken, jetzt tat sie mir wieder Leid, da sie nichts für ihre Gedanken konnte.
„Brauchst du noch Hilfe, Alice? Oder können wir anfangen?“, fragte ich meine Lieblingsschwester. Sie war meistens sehr überdreht, doch wenn ich mit jemanden reden wollte, dann konnte sie sehr gut zuhören, sie verstand mich.
„Ich bin fertig. Sind die anderen bereit? In ein paar Minuten geht es los“, rief sie mir und den anderen zu.
Als wir anfingen, kam ich mit den Gedanken wieder auf Bella zurück. Was machte sie wohl gerade? Ob sie sich bald mit mir treffen würde? Hatte sie schon bemerkt, dass ich nicht so bin wie andere Menschen? Plötzlich hatte ich Angst vor unserem Treffen, da sie mich sah. Spätestens da bemerkte sie dass ich anderes bin als die Menschen. Was wäre wenn sie mich auch nur ausnutzt?
Plötzlich traf mich etwas Hartes am Hinterkopf. Ich drehte mich um und sah, dass mich meine ganze Familie verwirrt ansah. Ich hatte ganz vergessen, dass wir Baseball spielten und hatte nicht darauf geachtet, dass die anderen schon spielten.
Jetzt wollte ich unbedingt wissen, was sie dachte über mich und was das für ein Notfall sei mit ihrer Freundin.
Da ich seit ein paar Minuten nicht mehr geantwortet hatte, war der Rest der Familie wieder von der Jagd nach Hause gekommen.
Sie redeten darüber, welches Tier am leichtesten zu jagen wäre, doch ich wollte nicht mitreden.
Alice bemerkte, dass ich nicht mitreden wollte, deshalb setzte sie sich zu mir um sich mit mir zu unterhalten. Doch als sie sich zu mir setzte, dachte sie über die letzte Nacht mit Jasper nach und das wollte ich nicht wissen, deshalb ging ich in mein Zimmer um Musik zu horchen.
Ein paar Lieder später kam Emmett in mein Zimmer.
„Hast du Lust mit uns Baseball zu spielen? Alice meint, heute wäre perfekt“, fragte er mich.
„Ja, sicher“, antwortete ich, denn ich brauchte eine Abwechslung.
Am Baseballfeld angekommen, fragte mich meine Mutter Esme: „Wie geht es dir? Über was denkst du nach?“
„Es ist nichts. Ich denke nur darüber nach, ob ich Bella einfach als eine Art Versuchskaninchen benutzen darf?“, ich hoffte sie verstand das.
Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte, deshalb hörte ich was sie dachte.
Der arme Junge. Jetzt unterhielt er sich einmal mit einem Mädchen ohne ihre Gedanken zu hören und dann will er unbedingt ihre Gedanken hören und den Kontakt abbrechen.
Ich hasste es, wenn jemand mit mir Mitleid hatte. Die letzten 50 Jahre bekam ich von meiner ganzen Familie nur Mitleid, weil ich meine Seelenverwandte noch nicht gefunden hatte.
Ich ging beleidigt zu Alice um ihr bei den Vorbereitungen zu helfen.
Ich spürte die traurigen Blicke von Esme im Rücken, jetzt tat sie mir wieder Leid, da sie nichts für ihre Gedanken konnte.
„Brauchst du noch Hilfe, Alice? Oder können wir anfangen?“, fragte ich meine Lieblingsschwester. Sie war meistens sehr überdreht, doch wenn ich mit jemanden reden wollte, dann konnte sie sehr gut zuhören, sie verstand mich.
„Ich bin fertig. Sind die anderen bereit? In ein paar Minuten geht es los“, rief sie mir und den anderen zu.
Als wir anfingen, kam ich mit den Gedanken wieder auf Bella zurück. Was machte sie wohl gerade? Ob sie sich bald mit mir treffen würde? Hatte sie schon bemerkt, dass ich nicht so bin wie andere Menschen? Plötzlich hatte ich Angst vor unserem Treffen, da sie mich sah. Spätestens da bemerkte sie dass ich anderes bin als die Menschen. Was wäre wenn sie mich auch nur ausnutzt?
Plötzlich traf mich etwas Hartes am Hinterkopf. Ich drehte mich um und sah, dass mich meine ganze Familie verwirrt ansah. Ich hatte ganz vergessen, dass wir Baseball spielten und hatte nicht darauf geachtet, dass die anderen schon spielten.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
>>noch immer aus Edwards Sicht<<
Edward ist heute aber ziemlich in Gedanken. Das ist noch nie passiert, dass er nicht aufpasste und den Ball an den Hinterkopf bekam, dachte sich Carlisle.
Irgendetwas bedrückt Edward, dass spüre ich, doch was? Hatte es mit dieser Bella zu tun? Hatte er sich in sie verliebt?, dachte Jasper.
Er ist doch in Bella verliebt, ich wusste es doch. Sonst würde er nicht die ganze Zeit an sie denken und sogar das Baseballspiel vergessen, dachte Alice.
Was hat Edward denn schon wieder? Seit dem er mit dieser Bella schrieb, verhielt er sich anderes? Was fand er nur an ihr?, dachte Rosalie.
Treffer, endlich habe ich ihn einmal erwischt, ohne dass er wusste was auf ihn zu kam. Doch was hatte er? Ich hatte ihn noch nie erwischt, dachte Emmett.
Irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Ich möchte ihn so gerne helfen, doch wie? Er macht sich immer solche Selbstvorwürfe, obwohl er das gar nicht nötig hätte, dachte Esme.
Alle dachten im selben Moment das gleiche. Ich hielt es nicht mehr aus und nahm den Ball und schoss ihn wieder zu Emmett, damit sie endlich weiterspielten.
Alle konzentrierten sich wieder auf das Spiel.
Plötzlich hatte Alice eine Vision.
Sie sah Jasper, wie er eine andere Vampirfrau traf und sich mit ihr unterhielt.
Alice brach zusammen, sie hatte Jasper noch nie mit einer anderen reden sehen.
Ich hörte wie sie sich Sorgen machte und nicht wusste was sie denken sollte.
Jasper spürte, dass etwas mit Alice nicht stimmte und rannte auf sie zu. Auch den anderen meiner Familie war schon aufgefallen, das etwas passiert war und eilten herbei.
Sie hatte noch einmal eine Vision und dort sah sie, dass Jasper sich nicht alleine mit ihr traf. Alice war dabei, sie beruhigte sich wieder.
„Wer ist sie?“, fragte ich, denn ich kannte sie nicht.
„Wer ist wer?“, fragten die anderen meiner Familie.
„Alice sah eine Frau, die sich mit ihr und Jasper unterhielt, doch ich kenne sie nicht“, erklärte ich ihnen.
„Kannst du sie mir beschreiben?“, fragte Jasper.
„Sie ist klein und hat schwarze Haare. Sie sieht so aus als wäre sie mexikanischer Herkunft“, erklärte Alice.
„Das ist Maria“, kam es lauter als gedacht von Jasper.
„Die Maria, die dich verwandelt hat?“, fragte Alice noch einmal nach.
„Ja, ganz sicher. Ich kenne sonst keine kleine Schwarzhaarige, außer dich“, er grinste.
„Gut, dass hätten wir jetzt geklärt. Doch warum trefft ihr euch mit ihr?“, fragte ich.
„Das wüsste ich auch gerne“, antworteten Alice und Jasper. Sie sahen sich an und lächelten über das Übereinstimmen.
„Wir treffen uns mit ihr in Chicago, soweit ich sehen konnte. Wir sollten uns morgen oder übermorgen auf den Weg machen, damit wir sie erreichen“, erzählte Alice.
„Seid ihr sicher, dass es nicht gefährlich wird?“, fragte Esme nach, da sie sich Sorgen machte.
„Ja, uns wird nichts passieren, wir können auf uns aufpassen“, antwortete Alice und lächelte ihr zu.
Die gleiche Frage stellte Esme kurz bevor die beiden abfuhren noch einmal.
Edward ist heute aber ziemlich in Gedanken. Das ist noch nie passiert, dass er nicht aufpasste und den Ball an den Hinterkopf bekam, dachte sich Carlisle.
Irgendetwas bedrückt Edward, dass spüre ich, doch was? Hatte es mit dieser Bella zu tun? Hatte er sich in sie verliebt?, dachte Jasper.
Er ist doch in Bella verliebt, ich wusste es doch. Sonst würde er nicht die ganze Zeit an sie denken und sogar das Baseballspiel vergessen, dachte Alice.
Was hat Edward denn schon wieder? Seit dem er mit dieser Bella schrieb, verhielt er sich anderes? Was fand er nur an ihr?, dachte Rosalie.
Treffer, endlich habe ich ihn einmal erwischt, ohne dass er wusste was auf ihn zu kam. Doch was hatte er? Ich hatte ihn noch nie erwischt, dachte Emmett.
Irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Ich möchte ihn so gerne helfen, doch wie? Er macht sich immer solche Selbstvorwürfe, obwohl er das gar nicht nötig hätte, dachte Esme.
Alle dachten im selben Moment das gleiche. Ich hielt es nicht mehr aus und nahm den Ball und schoss ihn wieder zu Emmett, damit sie endlich weiterspielten.
Alle konzentrierten sich wieder auf das Spiel.
Plötzlich hatte Alice eine Vision.
Sie sah Jasper, wie er eine andere Vampirfrau traf und sich mit ihr unterhielt.
Alice brach zusammen, sie hatte Jasper noch nie mit einer anderen reden sehen.
Ich hörte wie sie sich Sorgen machte und nicht wusste was sie denken sollte.
Jasper spürte, dass etwas mit Alice nicht stimmte und rannte auf sie zu. Auch den anderen meiner Familie war schon aufgefallen, das etwas passiert war und eilten herbei.
Sie hatte noch einmal eine Vision und dort sah sie, dass Jasper sich nicht alleine mit ihr traf. Alice war dabei, sie beruhigte sich wieder.
„Wer ist sie?“, fragte ich, denn ich kannte sie nicht.
„Wer ist wer?“, fragten die anderen meiner Familie.
„Alice sah eine Frau, die sich mit ihr und Jasper unterhielt, doch ich kenne sie nicht“, erklärte ich ihnen.
„Kannst du sie mir beschreiben?“, fragte Jasper.
„Sie ist klein und hat schwarze Haare. Sie sieht so aus als wäre sie mexikanischer Herkunft“, erklärte Alice.
„Das ist Maria“, kam es lauter als gedacht von Jasper.
„Die Maria, die dich verwandelt hat?“, fragte Alice noch einmal nach.
„Ja, ganz sicher. Ich kenne sonst keine kleine Schwarzhaarige, außer dich“, er grinste.
„Gut, dass hätten wir jetzt geklärt. Doch warum trefft ihr euch mit ihr?“, fragte ich.
„Das wüsste ich auch gerne“, antworteten Alice und Jasper. Sie sahen sich an und lächelten über das Übereinstimmen.
„Wir treffen uns mit ihr in Chicago, soweit ich sehen konnte. Wir sollten uns morgen oder übermorgen auf den Weg machen, damit wir sie erreichen“, erzählte Alice.
„Seid ihr sicher, dass es nicht gefährlich wird?“, fragte Esme nach, da sie sich Sorgen machte.
„Ja, uns wird nichts passieren, wir können auf uns aufpassen“, antwortete Alice und lächelte ihr zu.
Die gleiche Frage stellte Esme kurz bevor die beiden abfuhren noch einmal.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
>>>BELLA<<<
Nachdem Jessicas Mutter mir ihr Geheimnis gesagt hatte, setzten wir uns an den Esstisch und redeten über eine Verlobungsfeier. Da Mikes Familie fast jeder kannte in der Stadt, mussten sie natürlich eine Verlobungsfeier machen. Die Eltern von Mike wussten noch nichts von der Verlobung, deshalb mussten wir mit der Planung noch warten, doch wir konnten schon die Kataloge durchsuchen für ein Hochzeitskleid.
Ich kannte mich bei Mode nicht aus, deshalb überlies ich es Jessica und ihrer Mutter.
Da ich nichts mehr bei ihnen zu tun hatte, ging ich nach Hause um sich noch auf die Schule vorzubereiten und um zu schlafen.
Am nächsten Tag traf ich mich mit Jessica, Mike und seinen Eltern in einem Café in der Stadt.
Sie unterhielten sich schon aufgeregt über die Verlobungsfeier und das Essen, als ich ankam.
„Hallo Jess. Hallo Mike. Hallo Mr und Mrs Newton.”
„Hallo Bella“, antworteten Mike und seine Eltern.
„Hey, Bella. Gut das du da bist. Wir unterhalten uns gerade über das Essen, dass wir herrichten für die Verlobungsfeier“, sagte sie mir, damit ich wusste um was es ging.
„Aha“, war das Einzige, dass ich dazu sagen konnte.
Die nächste Stunde diskutierten sie ob sie normale Sachen, wie Pizza und Cola vorbereiten sollten, oder etwas Hochwertiges, wie Kaviar und Champagner.
Sie entschieden sich für Kaviar und Champagner, da nicht nur Jugendliche kamen.
Ich sprach nicht mit, da ich mich damit nicht auskannte.
Danach unterhielten sie sich, wen sie einladen sollen. Nur im kleinen Kreis oder mit anderen reichen, einflussreichen Leuten aus San Francisco. Jessica und Mike wollten aber nur im kleinen Kreis feiern.
Nachdem dies geklärt war, unterhielten sie sich über die Kleidung die sie anziehen sollten. Da verabschiedete mich mit der Entschuldigung, dass ich noch für die Schule zu tun hätte.
Als ich zuhause ankam, erwartete meine Mutter mich schon.
„Wo warst du so lange?“, fragte sie natürlich sofort böse.
„Ich musste mit Jessica, Mike und seinen Eltern noch etwas für die Verlobungsfeier organisieren“, antwortete ich ihr, als mir einfiel, dass sie es noch gar nicht wusste.
„Ach ja, das habe ich total vergessen dir zu sagen. Jessica und Mike heiraten in 2 Monaten“, fügte ich noch hinzu.
Meine Mutter stand geschockt da und konnte sich nicht rühren.
Dann wurde sie genauso aufgeregt wie ich und Jessicas Mutter gewesen waren, als wir es erfuhren.
„Das ist ja toll. Ich wusste, dass sie bald heiraten würde. Sie passen so gut zusammen“, sagte sie noch bevor ich in mein Zimmer hinaufging.
Dort ging ich sofort zum Computer, da ich seit gestern nicht mehr mit Edward gesprochen hatte.
Ich hatte sofort wieder so ein Kribbeln im Bauch, als ich an seine Stimme dachte.
Als ich online ging, wartete er schon ungeduldig auf mich.
Nachdem Jessicas Mutter mir ihr Geheimnis gesagt hatte, setzten wir uns an den Esstisch und redeten über eine Verlobungsfeier. Da Mikes Familie fast jeder kannte in der Stadt, mussten sie natürlich eine Verlobungsfeier machen. Die Eltern von Mike wussten noch nichts von der Verlobung, deshalb mussten wir mit der Planung noch warten, doch wir konnten schon die Kataloge durchsuchen für ein Hochzeitskleid.
Ich kannte mich bei Mode nicht aus, deshalb überlies ich es Jessica und ihrer Mutter.
Da ich nichts mehr bei ihnen zu tun hatte, ging ich nach Hause um sich noch auf die Schule vorzubereiten und um zu schlafen.
Am nächsten Tag traf ich mich mit Jessica, Mike und seinen Eltern in einem Café in der Stadt.
Sie unterhielten sich schon aufgeregt über die Verlobungsfeier und das Essen, als ich ankam.
„Hallo Jess. Hallo Mike. Hallo Mr und Mrs Newton.”
„Hallo Bella“, antworteten Mike und seine Eltern.
„Hey, Bella. Gut das du da bist. Wir unterhalten uns gerade über das Essen, dass wir herrichten für die Verlobungsfeier“, sagte sie mir, damit ich wusste um was es ging.
„Aha“, war das Einzige, dass ich dazu sagen konnte.
Die nächste Stunde diskutierten sie ob sie normale Sachen, wie Pizza und Cola vorbereiten sollten, oder etwas Hochwertiges, wie Kaviar und Champagner.
Sie entschieden sich für Kaviar und Champagner, da nicht nur Jugendliche kamen.
Ich sprach nicht mit, da ich mich damit nicht auskannte.
Danach unterhielten sie sich, wen sie einladen sollen. Nur im kleinen Kreis oder mit anderen reichen, einflussreichen Leuten aus San Francisco. Jessica und Mike wollten aber nur im kleinen Kreis feiern.
Nachdem dies geklärt war, unterhielten sie sich über die Kleidung die sie anziehen sollten. Da verabschiedete mich mit der Entschuldigung, dass ich noch für die Schule zu tun hätte.
Als ich zuhause ankam, erwartete meine Mutter mich schon.
„Wo warst du so lange?“, fragte sie natürlich sofort böse.
„Ich musste mit Jessica, Mike und seinen Eltern noch etwas für die Verlobungsfeier organisieren“, antwortete ich ihr, als mir einfiel, dass sie es noch gar nicht wusste.
„Ach ja, das habe ich total vergessen dir zu sagen. Jessica und Mike heiraten in 2 Monaten“, fügte ich noch hinzu.
Meine Mutter stand geschockt da und konnte sich nicht rühren.
Dann wurde sie genauso aufgeregt wie ich und Jessicas Mutter gewesen waren, als wir es erfuhren.
„Das ist ja toll. Ich wusste, dass sie bald heiraten würde. Sie passen so gut zusammen“, sagte sie noch bevor ich in mein Zimmer hinaufging.
Dort ging ich sofort zum Computer, da ich seit gestern nicht mehr mit Edward gesprochen hatte.
Ich hatte sofort wieder so ein Kribbeln im Bauch, als ich an seine Stimme dachte.
Als ich online ging, wartete er schon ungeduldig auf mich.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Hallo. Entschuldigung, dass ich so lange nicht online war. Ich muss dir was Tolles erzählen.
Hallo, Bella. Was hat es denn für einen Notfall gegeben mit deiner Freundin?
Du wirst nie erraten, was gestern passiert ist. Mike hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und sie werden in zwei Monaten heiraten.
Mit 17 schon? Ich gratuliere ihr. Und du musstest mit ihr zu ihrer Mutter um es zu beichten?
Ja, meine Mutter hatte auch schon mit 17 geheiratet. Ja, so ähnlich. Jessicas Mutter hatte auch schon mit 17 geheiratet, deshalb nahm sie es nicht so geschockt auf.
Also ihr heiratet alle sehr früh, aber wahrscheinlich hatten sie nur Glück gleich den richten Partner gefunden zu haben.
Ja, anscheinend. Und ich bin wieder die Einzige die noch keinen Freund hatte und mit 17 heiratet.
Verdammt, jetzt hatte ich etwas hingeschrieben, das ich nur gedacht hatte, das wollte ich nie sagen.
Hoffentlich machte er sich jetzt nicht über mich lustig.
Ist bei mir genauso. Meine Adoptivgeschwister sind alle zusammen. Alice mit Jasper und Emmett mit Rosalie. Da bin ich immer der Einzelgänger.
Was? Was hat er gerade geschrieben? Er hatte noch nie eine Freundin? Obwohl er so gut aussehend ist? Ich konnte es mir nicht vorstellen.
Ich war sprachlos und ich wusste nicht was ich zurückschreiben sollte, also wartete ich bis dass er wieder schrieb.
Du bist sprachlos, stimmt’s?
Ja, stimmt ich war sprachlos. Doch das konnte ich ihm ja nicht schreiben.
Naja, überrascht bin ich schon.
Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte. Ich musste auf ein anderes Thema kommen, doch wie?
Zum Glück wechselte Edward dann das Thema.
Das glaube ich dir. Lass uns über etwas anderes reden. Wie wäre es wenn wir uns dieses Wochenende treffen?
Wir kannten uns jetzt schon drei Wochen und wir haben schon telefoniert, also könnten wir uns schon einmal treffen. Ich war mir sicher, dass er kein Vergewaltiger oder so etwas Ähnliches war.
Ich musste nur noch zu stimmen und dann würden wir uns in wenigen Tagen treffen. Das wäre das erste Mal, dass ich mich mit einem Jungen treffen würde. Mein Herz klopfte wie verrückt, wenn ich an das Treffen dachte, doch das musste ich jetzt schaffen.
Hallo, Bella. Was hat es denn für einen Notfall gegeben mit deiner Freundin?
Du wirst nie erraten, was gestern passiert ist. Mike hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und sie werden in zwei Monaten heiraten.
Mit 17 schon? Ich gratuliere ihr. Und du musstest mit ihr zu ihrer Mutter um es zu beichten?
Ja, meine Mutter hatte auch schon mit 17 geheiratet. Ja, so ähnlich. Jessicas Mutter hatte auch schon mit 17 geheiratet, deshalb nahm sie es nicht so geschockt auf.
Also ihr heiratet alle sehr früh, aber wahrscheinlich hatten sie nur Glück gleich den richten Partner gefunden zu haben.
Ja, anscheinend. Und ich bin wieder die Einzige die noch keinen Freund hatte und mit 17 heiratet.
Verdammt, jetzt hatte ich etwas hingeschrieben, das ich nur gedacht hatte, das wollte ich nie sagen.
Hoffentlich machte er sich jetzt nicht über mich lustig.
Ist bei mir genauso. Meine Adoptivgeschwister sind alle zusammen. Alice mit Jasper und Emmett mit Rosalie. Da bin ich immer der Einzelgänger.
Was? Was hat er gerade geschrieben? Er hatte noch nie eine Freundin? Obwohl er so gut aussehend ist? Ich konnte es mir nicht vorstellen.
Ich war sprachlos und ich wusste nicht was ich zurückschreiben sollte, also wartete ich bis dass er wieder schrieb.
Du bist sprachlos, stimmt’s?
Ja, stimmt ich war sprachlos. Doch das konnte ich ihm ja nicht schreiben.
Naja, überrascht bin ich schon.
Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte. Ich musste auf ein anderes Thema kommen, doch wie?
Zum Glück wechselte Edward dann das Thema.
Das glaube ich dir. Lass uns über etwas anderes reden. Wie wäre es wenn wir uns dieses Wochenende treffen?
Wir kannten uns jetzt schon drei Wochen und wir haben schon telefoniert, also könnten wir uns schon einmal treffen. Ich war mir sicher, dass er kein Vergewaltiger oder so etwas Ähnliches war.
Ich musste nur noch zu stimmen und dann würden wir uns in wenigen Tagen treffen. Das wäre das erste Mal, dass ich mich mit einem Jungen treffen würde. Mein Herz klopfte wie verrückt, wenn ich an das Treffen dachte, doch das musste ich jetzt schaffen.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Ja, dieses Wochenende habe ich Zeit. Wann und wo?
Ich kenne mich in San Francisco nicht aus. Gibt es in der Nähe vom Flughafen ein gemütliches Café?
Ich dachte kurze Zeit nach, aber mir fiel nichts ein.
Nein, leider nicht. Es gibt aber ein gemütliches Café in der Stadt. Es ist nicht gerade das Beliebteste, aber sehr ruhig und wir könnten uns in Ruhe unterhalten. Es heißt Lodge. Wenn man mit dem Bus in die Stadt fährt, dann hält der Bus genau vor dem Café. Wann käme denn das Flugzeug an oder wann würde eines fliegen?
Ich hoffte, dass er nicht mitten in der Nacht oder sehr früh ankam, weil dann noch nichts offen hatte und keine Busse fuhren.
Ok, das Café werde ich schon finden. Mein Flieger würde um 4 Uhr Nachmittag in San Francisco landen. Ich bräuchte dann ca. 30 Minuten in die Stadt. Wir könnten uns um halb 5 Uhr dann in dem Café treffen, aber ich könnte ein bisschen Verspätung haben.
Ok. Samstag, 16:30 Uhr im Lodge, fragte ich noch einmal um sicher zu sein.
Genau. Ich freue mich schon.
Ja, ich mich auch.
Obwohl ich total aufgeregt sein werde, freute ich mich. Mein Herz pochte wie verrückt.
Ich musste dann offline gehen, da ich diese Woche noch ein paar Tests in der Schule hatte und ich sollte gute Noten schreiben, sonst durfte ich nicht auf das Treffen. Doch bevor ich anfing zu lernen, rannte ich zu meiner Mutter hinunter und erzählte ihr von meinem Treffen mit Edward.
„Mum, ich muss dir was erzählen“, fing ich an. Sie drehte sich zu mir um, aber ich konnte nicht weitererzählen, denn ich fang plötzlich laut zu lachen an.
Meine Mutter hatte versucht ein Brot zu backen und hatte Mehl von oben bis unten.
Sie sah aus, als wäre sie in einen Mehlsack hineingefallen.
Sie schaute mich verwirrt an, dann sah sie an sich hinunter und musste auch zum Lachen anfangen.
„Du siehst aus wie ein Geist“, brachte ich mühsam noch heraus und wir prusteten los.
Wir standen 5 Minuten in der Küche und lachten. Meine Mutter hatte aufgehört zu lachen und fragte: „Was wolltest du mir erzählen?“
„Also… Ich treffe mich am Samstag mit Edward“, erzählte ich ihr.
„Das ist ja super. Du musst mir danach alles erzählen“, platzte es aus ihr heraus.
„Wo trefft ihr euch und wann? Wie kommt er nach San Francisco?“
Renée wurde aufgeregter und wollte alles wissen.
Ich kenne mich in San Francisco nicht aus. Gibt es in der Nähe vom Flughafen ein gemütliches Café?
Ich dachte kurze Zeit nach, aber mir fiel nichts ein.
Nein, leider nicht. Es gibt aber ein gemütliches Café in der Stadt. Es ist nicht gerade das Beliebteste, aber sehr ruhig und wir könnten uns in Ruhe unterhalten. Es heißt Lodge. Wenn man mit dem Bus in die Stadt fährt, dann hält der Bus genau vor dem Café. Wann käme denn das Flugzeug an oder wann würde eines fliegen?
Ich hoffte, dass er nicht mitten in der Nacht oder sehr früh ankam, weil dann noch nichts offen hatte und keine Busse fuhren.
Ok, das Café werde ich schon finden. Mein Flieger würde um 4 Uhr Nachmittag in San Francisco landen. Ich bräuchte dann ca. 30 Minuten in die Stadt. Wir könnten uns um halb 5 Uhr dann in dem Café treffen, aber ich könnte ein bisschen Verspätung haben.
Ok. Samstag, 16:30 Uhr im Lodge, fragte ich noch einmal um sicher zu sein.
Genau. Ich freue mich schon.
Ja, ich mich auch.
Obwohl ich total aufgeregt sein werde, freute ich mich. Mein Herz pochte wie verrückt.
Ich musste dann offline gehen, da ich diese Woche noch ein paar Tests in der Schule hatte und ich sollte gute Noten schreiben, sonst durfte ich nicht auf das Treffen. Doch bevor ich anfing zu lernen, rannte ich zu meiner Mutter hinunter und erzählte ihr von meinem Treffen mit Edward.
„Mum, ich muss dir was erzählen“, fing ich an. Sie drehte sich zu mir um, aber ich konnte nicht weitererzählen, denn ich fang plötzlich laut zu lachen an.
Meine Mutter hatte versucht ein Brot zu backen und hatte Mehl von oben bis unten.
Sie sah aus, als wäre sie in einen Mehlsack hineingefallen.
Sie schaute mich verwirrt an, dann sah sie an sich hinunter und musste auch zum Lachen anfangen.
„Du siehst aus wie ein Geist“, brachte ich mühsam noch heraus und wir prusteten los.
Wir standen 5 Minuten in der Küche und lachten. Meine Mutter hatte aufgehört zu lachen und fragte: „Was wolltest du mir erzählen?“
„Also… Ich treffe mich am Samstag mit Edward“, erzählte ich ihr.
„Das ist ja super. Du musst mir danach alles erzählen“, platzte es aus ihr heraus.
„Wo trefft ihr euch und wann? Wie kommt er nach San Francisco?“
Renée wurde aufgeregter und wollte alles wissen.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
„Wir treffen uns im Lodge um halb 5 Nachmittag. Er fliegt hier her“, erklärte ich ihr und ich hoffte sie fragte nicht weiter.
„Aha“, antwortete sie aufgeregt. Dann fiel ihr auf, dass sie noch voller Mehl ist und versuchte ihre Kochschürze abzustauben.
Ich kicherte noch einmal und ging wieder in mein Zimmer, da ich noch Hausaufgaben hatte.
Die nächsten Tage wurde ich immer aufgeregter. Jessica wurde auch aufgeregter, da ihre Verlobungsfeier am Samstagabend ist.
Ich sagte ihr nichts von meinem Treffen, da sie jetzt anderes zu tun hatte.
Am Freitagabend schrieb ich wieder mit Edward, wir hatten diesen Tag keine Lust zu telefonieren.
Na, wie geht es deiner Freundin? Ist sie schon sehr nervös?
Ich hatte ihm am Vortag alles erzählt von der Verlobungsfeier, deshalb wusste er alles.
Sie wird immer nervöser, so ist sie noch nie gewesen.
Das kann ich mir vorstellen. Eine Verlobungsfeier von reichen Leuten einer großen Stadt ist anstrengend. Da muss alles perfekt sein.
Ja, stimmt. Ich hoffe, dass ich ihr nicht die ganze Feier durcheinanderbringe.
Das wirst du bestimmt nicht. Ich werde morgen Vormittag nicht mehr ins Internet könne, da ich da schon im Flugzeug sitze.
Jetzt wurde ich wieder aufgeregt. Für einen Augenblick hatte ich das Treffen morgen vergessen. Jetzt kribbelte es total nervös in meinem Bauch.
Ist schon ok. Dann schlafe ich aus und dann muss ich mich auch vorbereiten.
Ok, ruh dich aus.
Das war das letzte dass ich von ihm hörte, da plötzlich das Internet abgestürzt war und nicht mehr funktionierte.
Deshalb begann ich mit den Hausaufgaben, obwohl ich das ganze Wochenende noch Zeit hatte.
Nach dem Abendessen telefonierte ich noch mit Jessica und redete kurz über ihre Verlobungsfeier und ich entschuldige mich, dass ich morgen erst später kommen konnte.
Danach ging ich duschen. Ich brauchte extra lange und föhnte mir noch ausgiebig meine Haare, da ich nicht wusste was ich machen sollte.
Das Internet funktionierte noch immer nicht, deshalb richtete ich alles für morgen her und beschloss früher schlafen zu gehen, damit ich morgen früher aufstand und noch shoppen gehen konnte, da ich noch ein schönes Cocktailkleid für die Verlobungsfeier brauchte, die waren Pflicht.
Am nächsten Morgen stand ich um halb 8 Uhr auf und machte mich schnell fertig.
Ich versuchte Jessica zu erreichen, doch die schlief noch. Also musste ich alleine Kleid einkaufen gehen.
Meine Eltern schliefen auch noch, deshalb legte ich einen Zettel in die Küche, damit sie sich keine Sorgen machen mussten und schlich mich aus dem Haus.
„Aha“, antwortete sie aufgeregt. Dann fiel ihr auf, dass sie noch voller Mehl ist und versuchte ihre Kochschürze abzustauben.
Ich kicherte noch einmal und ging wieder in mein Zimmer, da ich noch Hausaufgaben hatte.
Die nächsten Tage wurde ich immer aufgeregter. Jessica wurde auch aufgeregter, da ihre Verlobungsfeier am Samstagabend ist.
Ich sagte ihr nichts von meinem Treffen, da sie jetzt anderes zu tun hatte.
Am Freitagabend schrieb ich wieder mit Edward, wir hatten diesen Tag keine Lust zu telefonieren.
Na, wie geht es deiner Freundin? Ist sie schon sehr nervös?
Ich hatte ihm am Vortag alles erzählt von der Verlobungsfeier, deshalb wusste er alles.
Sie wird immer nervöser, so ist sie noch nie gewesen.
Das kann ich mir vorstellen. Eine Verlobungsfeier von reichen Leuten einer großen Stadt ist anstrengend. Da muss alles perfekt sein.
Ja, stimmt. Ich hoffe, dass ich ihr nicht die ganze Feier durcheinanderbringe.
Das wirst du bestimmt nicht. Ich werde morgen Vormittag nicht mehr ins Internet könne, da ich da schon im Flugzeug sitze.
Jetzt wurde ich wieder aufgeregt. Für einen Augenblick hatte ich das Treffen morgen vergessen. Jetzt kribbelte es total nervös in meinem Bauch.
Ist schon ok. Dann schlafe ich aus und dann muss ich mich auch vorbereiten.
Ok, ruh dich aus.
Das war das letzte dass ich von ihm hörte, da plötzlich das Internet abgestürzt war und nicht mehr funktionierte.
Deshalb begann ich mit den Hausaufgaben, obwohl ich das ganze Wochenende noch Zeit hatte.
Nach dem Abendessen telefonierte ich noch mit Jessica und redete kurz über ihre Verlobungsfeier und ich entschuldige mich, dass ich morgen erst später kommen konnte.
Danach ging ich duschen. Ich brauchte extra lange und föhnte mir noch ausgiebig meine Haare, da ich nicht wusste was ich machen sollte.
Das Internet funktionierte noch immer nicht, deshalb richtete ich alles für morgen her und beschloss früher schlafen zu gehen, damit ich morgen früher aufstand und noch shoppen gehen konnte, da ich noch ein schönes Cocktailkleid für die Verlobungsfeier brauchte, die waren Pflicht.
Am nächsten Morgen stand ich um halb 8 Uhr auf und machte mich schnell fertig.
Ich versuchte Jessica zu erreichen, doch die schlief noch. Also musste ich alleine Kleid einkaufen gehen.
Meine Eltern schliefen auch noch, deshalb legte ich einen Zettel in die Küche, damit sie sich keine Sorgen machen mussten und schlich mich aus dem Haus.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Ich wusste sofort in welches Geschäft als erstes ging. Zum New Yorker, dort fand ich mir immer etwas zum Anprobieren. Im Mai gab es immer kurze Kleider bei ihnen zu kaufen, deshalb war es meine erste Wahl.
Ich probierte ein paar Kleider an, doch die passten mir nicht wirklich, deshalb ging ich zum nächsten Geschäft.
Da meine Familie ein bisschen reicher war als der Durchschnitt, konnte ich mir auch manchmal Designerklamotten leisten, deshalb ging ich als nächstes in ein Designergeschäft.
Ich musste ein Kleid finden, dass glamourös aber trotzdem so dass es nicht zu sehr auffiel.
Als ich die Tür aufmachte, sah ich sofort das Kleid. Es war weiß mit schwarzen Verzierungen und war schulterfrei. Ich wusste sofort, dass ich das Kleid nehmen musste.
Ich ging in die Kabine und probierte es. Das Kleid stand mir perfekt.
ihr Kleid
Ich wusste, dass es ein bisschen zu teuer war, doch meine Eltern würde das schon verstehen.
Als ich das Kleid bezahlt hatte, fiel mir ein dass ich noch passende Schuhe und Ohrringe dazu brauchte.
Doch vorher ging ich noch zum McDonald’s da ich einen Hunger von dem Einkaufen bekommen hatte.
Ich bestellte Pommes frites und eine Cola, da ich nachher auf der Verlobungsfeier sicher auch etwas zu Essen bekam.
Nachdem ich essen war, rief ich noch einmal Jessica an, dieses Mal hob sie ab.
„Hallo, Jess“, fing ich an zu reden.
„Hallo, Bella. Warum hast du mich um 8 Uhr in der Früh angerufen?“, wollte sie sofort wissen und man hörte, dass sie sauer war.
„Entschuldigung, ich war schon wach und ich wollte dich fragen, ob du mit mir shoppen gehen wolltest. Doch du bist nicht rangegangen, deshalb bin ich alleine gegangen.“
„Bella, es tut mir Leid, dass du alleine gehen musstest, doch ich habe heute keine Zeit, aber das weißt du doch. Hast du schon etwas gefunden?“
„Ja. Ich habe das passende Cocktailkleid für heute Abend gefunden für mich. Ich wollte dich fragen, ob du jetzt Zeit hättest. Ich bräuchte noch die passenden Schule und Accessoires“, fragte ich sie.
„Sorry, Bella. Aber ich habe leider keine Zeit.
Die Vorbereitung ist ziemlich stressig.“
„Macht nichts. Dann sehen wir uns heute Abend. Bis nachher“, verabschiedete ich mich.
„Es tut mir wirklich leid“, entschuldigte sich Jessica noch einmal.
„Macht ja nichts. Ich muss jetzt auflegen. Tschüss“, und ich klappte das Handy zu bevor sie sich noch einmal entschuldigen konnte.
Ich probierte ein paar Kleider an, doch die passten mir nicht wirklich, deshalb ging ich zum nächsten Geschäft.
Da meine Familie ein bisschen reicher war als der Durchschnitt, konnte ich mir auch manchmal Designerklamotten leisten, deshalb ging ich als nächstes in ein Designergeschäft.
Ich musste ein Kleid finden, dass glamourös aber trotzdem so dass es nicht zu sehr auffiel.
Als ich die Tür aufmachte, sah ich sofort das Kleid. Es war weiß mit schwarzen Verzierungen und war schulterfrei. Ich wusste sofort, dass ich das Kleid nehmen musste.
Ich ging in die Kabine und probierte es. Das Kleid stand mir perfekt.
ihr Kleid
Ich wusste, dass es ein bisschen zu teuer war, doch meine Eltern würde das schon verstehen.
Als ich das Kleid bezahlt hatte, fiel mir ein dass ich noch passende Schuhe und Ohrringe dazu brauchte.
Doch vorher ging ich noch zum McDonald’s da ich einen Hunger von dem Einkaufen bekommen hatte.
Ich bestellte Pommes frites und eine Cola, da ich nachher auf der Verlobungsfeier sicher auch etwas zu Essen bekam.
Nachdem ich essen war, rief ich noch einmal Jessica an, dieses Mal hob sie ab.
„Hallo, Jess“, fing ich an zu reden.
„Hallo, Bella. Warum hast du mich um 8 Uhr in der Früh angerufen?“, wollte sie sofort wissen und man hörte, dass sie sauer war.
„Entschuldigung, ich war schon wach und ich wollte dich fragen, ob du mit mir shoppen gehen wolltest. Doch du bist nicht rangegangen, deshalb bin ich alleine gegangen.“
„Bella, es tut mir Leid, dass du alleine gehen musstest, doch ich habe heute keine Zeit, aber das weißt du doch. Hast du schon etwas gefunden?“
„Ja. Ich habe das passende Cocktailkleid für heute Abend gefunden für mich. Ich wollte dich fragen, ob du jetzt Zeit hättest. Ich bräuchte noch die passenden Schule und Accessoires“, fragte ich sie.
„Sorry, Bella. Aber ich habe leider keine Zeit.
Die Vorbereitung ist ziemlich stressig.“
„Macht nichts. Dann sehen wir uns heute Abend. Bis nachher“, verabschiedete ich mich.
„Es tut mir wirklich leid“, entschuldigte sich Jessica noch einmal.
„Macht ja nichts. Ich muss jetzt auflegen. Tschüss“, und ich klappte das Handy zu bevor sie sich noch einmal entschuldigen konnte.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Ich machte mich auf in das nächste Schuhgeschäft.
Dort fand ich sofort die passenden Schuhe dazu.
Danach ging ich zu claire’s, der in der Nähe war.
Da ich nicht mehr viel Zeit hatte, kaufte ich mir das Beste, dass ich schnell gefunden hatte und bezahlte.
Ich hatte noch eine viertel Stunde bis zum Treffen und ich wurde immer nervöser.
Ich ging langsam auf das Lodge zu und rief inzwischen Jessica an, da sie mich immer ablenken konnte. Dafür musste ich ihr zwar von dem Treffen erzählen, doch das war mir egal.
„Hallo, Jessica. Hast du kurz Zeit für mich?“, fragte ich nervös.
„Bella, was ist los? Du klingst ja nervöser wie meine Mutter. Ist etwas passiert?“, fragte sie noch nervöser.
„Naja, es ist nicht wirklich etwas passiert, nur dass ich dir nicht alles erzählt habe“, fing ich an zu erzählen.
„Los erzähl es mir. Ich bin doch deine beste Freundin“, versuchte sie mich zum Sprechen zu bringen.
„Ok, ok“, und fing zu erzählen an.
Als ich ihr die ganze Geschichte über das Treffen mit Edward erzählt hatte, versuchte sie mir Mut zu, zu sprechen.
„Bella, atme tief ein und aus. Du schaffst das. Du bist nicht mehr so schüchtern, denn du hast es geschafft, dass du dich bald mit einem Jungen treffen wirst.“
„Ich weiß Jess. Kannst du nicht nach dem Treffen in die Stadt kommen und ich kann dir dann alles erzählen“, fragte ich sie ohne etwas zu erwarten, denn sie konnte ja nicht von der Verlobungsfeier verschwinden.
„Wenn du es unbedingt willst. Die Feier wurde sowieso um eine Stunde verschoben, da Mikes Vater später nach Hause kommt“, antwortete sie mir aufgeregt. Sie wollte unbedingt wissen, wie das Treffen ausging, dass sie sogar die Vorbereitung für ihre Feier ausfallen ließ.
„Finde ich toll“, schrie ich schon fast in das Handy, da ich unbedingt danach mit jemand sprechen musste.
Die Glocke der Stadtkirche schlug halb 5 Uhr und ich ging gerade in das Lodge hinein.
„Jess, ich muss auflegen. Ich bin jetzt im Lodge und er müsste bald kommen“, flüsterte ich ihr zu.
„Ok, Bella. Wir treffen uns dann in unserem Stammcafé am Stadtplatz in 1 ½ Stunden. Bis später“, verabschiedete sie sich.
Mir war beim Einkaufen so heiß geworden, da heute ziemlich heiß die Sonne schien. Deshalb entschied ich mich nach draußen zu sitzen und eine kalte Cola zu bestellen.
Die Zeit verging und ich wurde von Augenblick zu Augenblick immer nervöser.
Dort fand ich sofort die passenden Schuhe dazu.
Danach ging ich zu claire’s, der in der Nähe war.
Da ich nicht mehr viel Zeit hatte, kaufte ich mir das Beste, dass ich schnell gefunden hatte und bezahlte.
Ich hatte noch eine viertel Stunde bis zum Treffen und ich wurde immer nervöser.
Ich ging langsam auf das Lodge zu und rief inzwischen Jessica an, da sie mich immer ablenken konnte. Dafür musste ich ihr zwar von dem Treffen erzählen, doch das war mir egal.
„Hallo, Jessica. Hast du kurz Zeit für mich?“, fragte ich nervös.
„Bella, was ist los? Du klingst ja nervöser wie meine Mutter. Ist etwas passiert?“, fragte sie noch nervöser.
„Naja, es ist nicht wirklich etwas passiert, nur dass ich dir nicht alles erzählt habe“, fing ich an zu erzählen.
„Los erzähl es mir. Ich bin doch deine beste Freundin“, versuchte sie mich zum Sprechen zu bringen.
„Ok, ok“, und fing zu erzählen an.
Als ich ihr die ganze Geschichte über das Treffen mit Edward erzählt hatte, versuchte sie mir Mut zu, zu sprechen.
„Bella, atme tief ein und aus. Du schaffst das. Du bist nicht mehr so schüchtern, denn du hast es geschafft, dass du dich bald mit einem Jungen treffen wirst.“
„Ich weiß Jess. Kannst du nicht nach dem Treffen in die Stadt kommen und ich kann dir dann alles erzählen“, fragte ich sie ohne etwas zu erwarten, denn sie konnte ja nicht von der Verlobungsfeier verschwinden.
„Wenn du es unbedingt willst. Die Feier wurde sowieso um eine Stunde verschoben, da Mikes Vater später nach Hause kommt“, antwortete sie mir aufgeregt. Sie wollte unbedingt wissen, wie das Treffen ausging, dass sie sogar die Vorbereitung für ihre Feier ausfallen ließ.
„Finde ich toll“, schrie ich schon fast in das Handy, da ich unbedingt danach mit jemand sprechen musste.
Die Glocke der Stadtkirche schlug halb 5 Uhr und ich ging gerade in das Lodge hinein.
„Jess, ich muss auflegen. Ich bin jetzt im Lodge und er müsste bald kommen“, flüsterte ich ihr zu.
„Ok, Bella. Wir treffen uns dann in unserem Stammcafé am Stadtplatz in 1 ½ Stunden. Bis später“, verabschiedete sie sich.
Mir war beim Einkaufen so heiß geworden, da heute ziemlich heiß die Sonne schien. Deshalb entschied ich mich nach draußen zu sitzen und eine kalte Cola zu bestellen.
Die Zeit verging und ich wurde von Augenblick zu Augenblick immer nervöser.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
sorry wenn ich nicht soviel schreibe und nicht jeden Tag.
Ich habe soviel Stress in der Schule, aber ich versuche trotzdem jeden Tag etwas zu schreiben.
Doch er kam einfach nicht.
Es war schon 5 Uhr geworden und er war noch immer nicht da.
Ich wusste nicht einmal seine Handynummer. Ich hatte total vergessen, ihn darum zu fragen.
Langsam beruhigte ich mich, da mir langsam klar wurde, dass er mich versetzt hatte.
Eine ganze Stunde hatte ich jetzt gewartet und er war noch immer nicht da.
Die Sonne ging langsam unter und ich rief Jessica an.
„Hey, Jess. Er ist nicht gekommen“, sagte ich enttäuscht.
„Bella, dass tut mir jetzt wirklich leid“, sagte sie deprimiert, „ich bin schon auf dem Weg zu unseren Stammcafé, kommst du gleich?“, fragte sie aufmunternd.
„Ja, ich komme. Dann bis gleich“, sagte ich und legte auf.
Ich schaute enttäuscht zu Boden und ging zu unseren Stammcafé.
Es war am Stadtplatz und hieß Town Center Cafe. Es lag in einem kleinen Innenhof, der meistens beschattet war, deshalb war es dort nie so heiß.
Wenn die Sonne unterging, war es dort immer sehr schön, da sich dort die Hitze noch ein bisschen länger hielt und trotzdem aber nicht zu heiß war.
Ich dachte über das Treffen nach, als ich auf dem Weg zum Cafe war. Warum hatte mich Edward sitzen gelassen? Ist ihm etwas Wichtiges dazwischen gekommen oder war es Absicht? Vielleicht hatte er mich angelogen? Ihm ist sicher etwas dazwischen gekommen, denn ich kannte ihn, glaubte ich zumindest, und er würde mich nicht versetzen. Langsam wurde ich wütend. Ich traf mich das erste Mal mit einem Jungen und er versetzte mich, so etwas passierte immer nur mir.
Als ich ankam, sah ich Jess sofort. Sie winkte mir wie verrückt zu, doch als sie meinen traurigen Blick sah, hörte sie sofort auf.
„Hey, Bella. Schau nicht so traurig, dass passt dir nicht. Lächle wieder. Ist doch nur ein Typ den du im Internet kennengelernt hast“, versuchte sie mich aufzuheitern.
„Hallo, Jess. Ja, ich weiß, trotzdem das erste Mal das ich mich mit einem Typen treffe und dann versetzt er mich?“
„Bella, du bist doch nicht in ihn verliebt oder? Und außerdem ist es nur Zufall, dass ich dir so einen Typen ausgesucht habe, der dich versetzt hat und es tut mir leid.“
„Vergiss es, Jess. Ich versuche nicht mehr an ihn zu denken. Also wie laufen die Vorbereitungen zur Verlobungsfeier?“
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Ich habe extra für dich alles stehen lassen, aber ich weiß was dich jetzt ablenkt“, und sie strahlte über das ganze Gesicht.
„Du kommst mit mir mit, ich schminke dich und du mich. Und dann helfen wir zusammen die Verlobungsfeier vorzubereiten“, sagte sie so überzeugend, dass ich nicht nein sagen konnte.
„Na gut, Jess. Du hast mich überredet“, antwortete ich ihr und setzte ein Lächeln auf.
„Danke, dass du so eine gute Freundin bist, dafür zahl ich uns beiden jetzt eine Runde Cola zum mitnehmen. Geh schon einmal vor, ich komme gleich“, sagte ich ihr noch, als ich mich schon zur Bar im Cafe aufmachte.
Ich habe soviel Stress in der Schule, aber ich versuche trotzdem jeden Tag etwas zu schreiben.
Doch er kam einfach nicht.
Es war schon 5 Uhr geworden und er war noch immer nicht da.
Ich wusste nicht einmal seine Handynummer. Ich hatte total vergessen, ihn darum zu fragen.
Langsam beruhigte ich mich, da mir langsam klar wurde, dass er mich versetzt hatte.
Eine ganze Stunde hatte ich jetzt gewartet und er war noch immer nicht da.
Die Sonne ging langsam unter und ich rief Jessica an.
„Hey, Jess. Er ist nicht gekommen“, sagte ich enttäuscht.
„Bella, dass tut mir jetzt wirklich leid“, sagte sie deprimiert, „ich bin schon auf dem Weg zu unseren Stammcafé, kommst du gleich?“, fragte sie aufmunternd.
„Ja, ich komme. Dann bis gleich“, sagte ich und legte auf.
Ich schaute enttäuscht zu Boden und ging zu unseren Stammcafé.
Es war am Stadtplatz und hieß Town Center Cafe. Es lag in einem kleinen Innenhof, der meistens beschattet war, deshalb war es dort nie so heiß.
Wenn die Sonne unterging, war es dort immer sehr schön, da sich dort die Hitze noch ein bisschen länger hielt und trotzdem aber nicht zu heiß war.
Ich dachte über das Treffen nach, als ich auf dem Weg zum Cafe war. Warum hatte mich Edward sitzen gelassen? Ist ihm etwas Wichtiges dazwischen gekommen oder war es Absicht? Vielleicht hatte er mich angelogen? Ihm ist sicher etwas dazwischen gekommen, denn ich kannte ihn, glaubte ich zumindest, und er würde mich nicht versetzen. Langsam wurde ich wütend. Ich traf mich das erste Mal mit einem Jungen und er versetzte mich, so etwas passierte immer nur mir.
Als ich ankam, sah ich Jess sofort. Sie winkte mir wie verrückt zu, doch als sie meinen traurigen Blick sah, hörte sie sofort auf.
„Hey, Bella. Schau nicht so traurig, dass passt dir nicht. Lächle wieder. Ist doch nur ein Typ den du im Internet kennengelernt hast“, versuchte sie mich aufzuheitern.
„Hallo, Jess. Ja, ich weiß, trotzdem das erste Mal das ich mich mit einem Typen treffe und dann versetzt er mich?“
„Bella, du bist doch nicht in ihn verliebt oder? Und außerdem ist es nur Zufall, dass ich dir so einen Typen ausgesucht habe, der dich versetzt hat und es tut mir leid.“
„Vergiss es, Jess. Ich versuche nicht mehr an ihn zu denken. Also wie laufen die Vorbereitungen zur Verlobungsfeier?“
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Ich habe extra für dich alles stehen lassen, aber ich weiß was dich jetzt ablenkt“, und sie strahlte über das ganze Gesicht.
„Du kommst mit mir mit, ich schminke dich und du mich. Und dann helfen wir zusammen die Verlobungsfeier vorzubereiten“, sagte sie so überzeugend, dass ich nicht nein sagen konnte.
„Na gut, Jess. Du hast mich überredet“, antwortete ich ihr und setzte ein Lächeln auf.
„Danke, dass du so eine gute Freundin bist, dafür zahl ich uns beiden jetzt eine Runde Cola zum mitnehmen. Geh schon einmal vor, ich komme gleich“, sagte ich ihr noch, als ich mich schon zur Bar im Cafe aufmachte.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
In diesem Cafe war um diese Zeit immer mehr los als am restlichen Tag.
Ich ging zur Bar und bestellte zwei Cola zum mitnehmen, bezahlte und wollte mich gerade umdrehen und die Cola aufmachen.
Als ich plötzlich das Gleichgewicht verlor und ausrutschte.
Ich machte mich schon auf eine harte Landung auf dem Boden bereit, doch soweit kam ich nicht.
Denn zwei starke Hände hatten mich aufgefangen. Ich versuchte aufzustehen und mich bei der Person zu bedanken, als ich seine Augen sah.
Ich starrte nur seine Augen an, mir wurde es langsam peinlich und ich spürte wie sich meine Wangen rot färbten, doch ich konnte nicht wegsehen.
Ich wusste nicht, wie lange ich da stand und ihm in die Augen schaute, denn ich verlor jegliches Zeit- und Raumgefühl.
Plötzlich rüttelte mich etwas an meinen Oberarm und ich sah, dass es die Person war, die mich aufgefangen hatte und ich die ganze Zeit angestarrt hatte.
„Hallo? Geht es ihnen nicht gut?“, fragte mich die Person, doch ich konnte nicht antworten.
Die Stimme kannte ich von irgendwo her, doch das war mir in diesem Augenblick egal. Dann sah mir die Person auch in die Augen und ich konnte genau sehen, wie sie größer wurden und mich verwundert anstarrten.
Mein Körper glühte, mir wurde heiß, mein Bauch kribbelte, ich spürte nichts mehr und vergaß alles um mich herum.
Ein paar Minuten vergingen, als sich mein Retter bewegte und wieder zu sprechen begann.
Langsam wurde mir bewusst, was gerade passiert war.
Ich hatte das Gleichgewicht verloren, jemand hatte mich aufgefangen und dieser Jemand hatte jetzt Cola auf seinem T-Shirt. Langsam löste ich mich von seinen Augen und fing zu reden an.
„Entschuldigung“, stotterte ich, als ich sein T-Shirt sah, es sah ziemlich teuer aus.
„Ist doch nichts passiert. Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte er mit einer beruhigenden Stimme.
„Nein, nein. Danke fürs auffangen“, stotterte ich wieder daher. Ich sollte aufhören zu reden, sonst wird es noch peinlicher.
„Wie kann ich Ihnen danken?“, fragte ich unsicher, obwohl ich selbstbewusst klingen wollte.
„Nicht der Rede wert“, sagte er einfach.
„Nein, nein, ich muss mich bei ihnen revanchieren. Geben Sie mir ihr Handy, ich gebe ihnen meine Handy-Nummer und sie können mich anrufen, wenn ihnen etwas eingefallen ist. Denn ich habe jetzt keine Zeit, meine Freundin wartet draußen“, ich wurde immer nervöser, stotterte und redete schneller und schneller.
Ich ging zur Bar und bestellte zwei Cola zum mitnehmen, bezahlte und wollte mich gerade umdrehen und die Cola aufmachen.
Als ich plötzlich das Gleichgewicht verlor und ausrutschte.
Ich machte mich schon auf eine harte Landung auf dem Boden bereit, doch soweit kam ich nicht.
Denn zwei starke Hände hatten mich aufgefangen. Ich versuchte aufzustehen und mich bei der Person zu bedanken, als ich seine Augen sah.
Ich starrte nur seine Augen an, mir wurde es langsam peinlich und ich spürte wie sich meine Wangen rot färbten, doch ich konnte nicht wegsehen.
Ich wusste nicht, wie lange ich da stand und ihm in die Augen schaute, denn ich verlor jegliches Zeit- und Raumgefühl.
Plötzlich rüttelte mich etwas an meinen Oberarm und ich sah, dass es die Person war, die mich aufgefangen hatte und ich die ganze Zeit angestarrt hatte.
„Hallo? Geht es ihnen nicht gut?“, fragte mich die Person, doch ich konnte nicht antworten.
Die Stimme kannte ich von irgendwo her, doch das war mir in diesem Augenblick egal. Dann sah mir die Person auch in die Augen und ich konnte genau sehen, wie sie größer wurden und mich verwundert anstarrten.
Mein Körper glühte, mir wurde heiß, mein Bauch kribbelte, ich spürte nichts mehr und vergaß alles um mich herum.
Ein paar Minuten vergingen, als sich mein Retter bewegte und wieder zu sprechen begann.
Langsam wurde mir bewusst, was gerade passiert war.
Ich hatte das Gleichgewicht verloren, jemand hatte mich aufgefangen und dieser Jemand hatte jetzt Cola auf seinem T-Shirt. Langsam löste ich mich von seinen Augen und fing zu reden an.
„Entschuldigung“, stotterte ich, als ich sein T-Shirt sah, es sah ziemlich teuer aus.
„Ist doch nichts passiert. Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte er mit einer beruhigenden Stimme.
„Nein, nein. Danke fürs auffangen“, stotterte ich wieder daher. Ich sollte aufhören zu reden, sonst wird es noch peinlicher.
„Wie kann ich Ihnen danken?“, fragte ich unsicher, obwohl ich selbstbewusst klingen wollte.
„Nicht der Rede wert“, sagte er einfach.
„Nein, nein, ich muss mich bei ihnen revanchieren. Geben Sie mir ihr Handy, ich gebe ihnen meine Handy-Nummer und sie können mich anrufen, wenn ihnen etwas eingefallen ist. Denn ich habe jetzt keine Zeit, meine Freundin wartet draußen“, ich wurde immer nervöser, stotterte und redete schneller und schneller.
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
Er gab mir sein Handy und ich tippte meine Handy-Nummer ein.
Ich speicherte sie unter den Namen „Cola-über-T-Shirt-Schütterin“.
Ich nahm mein Handy heraus, da ich eine SMS bekommen hatte, doch er nahm es mir aus der Hand und tippte auch seine Handy-Nummer ein.
Wir schauten uns in die Augen, er lächelte kurz verlegen.
Sein Lächeln gefiel mir, danach ging ich schneller als normal aus dem Cafe, da ich mich sonst noch mehr blamierte.
„Na endlich. Wie lange brauchst du um eine Cola zu bestellen?“, fragte Jessica ein bisschen genervt, doch dann bemerkte sie wie rot ich war und sie lächelte.
Wir gingen schweigend zu ihrem Auto.
Sie platzte schon fast vor Neugier, da sie wusste, wenn ich rot war, hatte es mit einem Jungen zu tun. Jessica konzentrierte sich aber auf die Straße, denn sie konnte mich bei den Vorbereitungen zu Hause mehr fragen und meine Reaktion beobachten.
Ich bemerkte Jessica die ganze Fahrt nicht, ich konnte nur an meinen Retter denken. Er hatte so schöne Augen. Ich hatte mir den Rest seines Körpers und seines Gesicht nicht angesehen, da seine Augen so wunderschön waren. Sie waren golden, aber doch nicht wirklich golden. Ich kannte die Farbe nicht, doch sie war dem Gold und dem Gelb ähnlich.
Was war gerade passiert? Erst jetzt fiel mir ein, dass die Situation total peinlich war.
Ich hatte ihn minutenlang angestarrt und ich wusste nicht einmal seinen Namen.
Ich holte das Handy heraus, um nachzusehen wie mein Retter hieß, doch er hatte seinen Namen nicht eingegeben, sondern einfach „Retter“. Ich hatte noch nie so ein Gefühl, jemanden so lange in die Augen zu sehen und ihm gleich die Handy-Nummer zu geben.
Ich musste die ganze Zeit an ihn denken.
der teil ist ein bisschen kurz doch ich hoffe trotzdem dass er euch gefällt und mir viele kommis macht
Ich speicherte sie unter den Namen „Cola-über-T-Shirt-Schütterin“.
Ich nahm mein Handy heraus, da ich eine SMS bekommen hatte, doch er nahm es mir aus der Hand und tippte auch seine Handy-Nummer ein.
Wir schauten uns in die Augen, er lächelte kurz verlegen.
Sein Lächeln gefiel mir, danach ging ich schneller als normal aus dem Cafe, da ich mich sonst noch mehr blamierte.
„Na endlich. Wie lange brauchst du um eine Cola zu bestellen?“, fragte Jessica ein bisschen genervt, doch dann bemerkte sie wie rot ich war und sie lächelte.
Wir gingen schweigend zu ihrem Auto.
Sie platzte schon fast vor Neugier, da sie wusste, wenn ich rot war, hatte es mit einem Jungen zu tun. Jessica konzentrierte sich aber auf die Straße, denn sie konnte mich bei den Vorbereitungen zu Hause mehr fragen und meine Reaktion beobachten.
Ich bemerkte Jessica die ganze Fahrt nicht, ich konnte nur an meinen Retter denken. Er hatte so schöne Augen. Ich hatte mir den Rest seines Körpers und seines Gesicht nicht angesehen, da seine Augen so wunderschön waren. Sie waren golden, aber doch nicht wirklich golden. Ich kannte die Farbe nicht, doch sie war dem Gold und dem Gelb ähnlich.
Was war gerade passiert? Erst jetzt fiel mir ein, dass die Situation total peinlich war.
Ich hatte ihn minutenlang angestarrt und ich wusste nicht einmal seinen Namen.
Ich holte das Handy heraus, um nachzusehen wie mein Retter hieß, doch er hatte seinen Namen nicht eingegeben, sondern einfach „Retter“. Ich hatte noch nie so ein Gefühl, jemanden so lange in die Augen zu sehen und ihm gleich die Handy-Nummer zu geben.
Ich musste die ganze Zeit an ihn denken.
der teil ist ein bisschen kurz doch ich hoffe trotzdem dass er euch gefällt und mir viele kommis macht
Gast- Gast
Re: Bis(s) das Internet abstürzt
und jetzt wieder etwas aus Edwards Sicht
>>>EDWARD<<<
Ich fühlte mich mies, ich hatte Bella versetzt. Warum musste unbedingt dieses Wochenende Alice wegfahren und mir nicht sagen können, dass in San Francisco die Sonne schien.
Ich saß in einem kleinen Cafe in San Francisco und trank eine Cola, die wie alle andere Menschennahrung nicht schmeckte, doch ich durfte nicht auffallen.
Ich wartete jetzt schon 2 Stunden, da ich auf den nächsten Flug zurück nach Yale warten musste.
Es war wirklich langweilig alleine hier zu sitzen. Die Gedanken der Leute aus diesem Cafe waren nicht spannender wie die Gedanken anderer.
Ich musste noch 4 Stunden auf das Flugzeug warten, doch ich hielt es in diesem Cafe nicht aus.
Ich ging zur Bar und wollte zahlen, als vor mir plötzlich ein Mädchen ausrutschte.
Ich fing sie auf und bekam dafür Cola auf mein T-Shirt.
Sie richtete sich auf und dann blieb sie abrupt stehen.
Ich spürte ihren Blick in meinen Augen, doch ich wollte sie nicht ansehen, denn ich war damit beschäftigt mein T-Shirt zu reinigen.
Als ich fertig war, fragte ich höflich wie es ihre ginge.
Sie antwortete nicht. Ich richtete mich noch ein bisschen auf um ihr in die Augen sehen zu können, doch als ich sie sah, wie sie funkelten, konnte ich nicht mehr denken. Sie hatten so eine schöne braune Farbe. Ich musste sie anstarren und wusste nicht mehr was passiert war und ihr ging es genauso.
Sie starrte mich an, ich starrte sie an.
Wie konnte so ein Mädchen so schöne Augen haben?
Wir starrten uns noch ein paar lange Minuten an.
Sie schaute auf mein T-Shirt und stotterte: „Entschuldigung.“
Sie war so süß wenn sie stotterte. „Ist doch nichts passiert. Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte ich höflich.
„Nein, nein. Danke fürs anfangen“, sagte sie etwas nervös.
Sie schüttelte kurz nicht sichtbar für Menschen den Kopf, wie wenn sie sich etwas aus dem Kopf schlagen wolle.
„Wie kann ich Ihnen danken?“, fragte sie plötzlich, immer noch ein bisschen unsicher.
„Nicht der Rede wert“, sagte ich einfach, da ich sie nicht noch mehr einschüchtern wollte.
Die Antwort hatte ich nicht erwartet. Sie wollte sich irgendwie revanchieren und verlangte mein Handy, um ihre Handynummer einzutippen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
>>>EDWARD<<<
Ich fühlte mich mies, ich hatte Bella versetzt. Warum musste unbedingt dieses Wochenende Alice wegfahren und mir nicht sagen können, dass in San Francisco die Sonne schien.
Ich saß in einem kleinen Cafe in San Francisco und trank eine Cola, die wie alle andere Menschennahrung nicht schmeckte, doch ich durfte nicht auffallen.
Ich wartete jetzt schon 2 Stunden, da ich auf den nächsten Flug zurück nach Yale warten musste.
Es war wirklich langweilig alleine hier zu sitzen. Die Gedanken der Leute aus diesem Cafe waren nicht spannender wie die Gedanken anderer.
Ich musste noch 4 Stunden auf das Flugzeug warten, doch ich hielt es in diesem Cafe nicht aus.
Ich ging zur Bar und wollte zahlen, als vor mir plötzlich ein Mädchen ausrutschte.
Ich fing sie auf und bekam dafür Cola auf mein T-Shirt.
Sie richtete sich auf und dann blieb sie abrupt stehen.
Ich spürte ihren Blick in meinen Augen, doch ich wollte sie nicht ansehen, denn ich war damit beschäftigt mein T-Shirt zu reinigen.
Als ich fertig war, fragte ich höflich wie es ihre ginge.
Sie antwortete nicht. Ich richtete mich noch ein bisschen auf um ihr in die Augen sehen zu können, doch als ich sie sah, wie sie funkelten, konnte ich nicht mehr denken. Sie hatten so eine schöne braune Farbe. Ich musste sie anstarren und wusste nicht mehr was passiert war und ihr ging es genauso.
Sie starrte mich an, ich starrte sie an.
Wie konnte so ein Mädchen so schöne Augen haben?
Wir starrten uns noch ein paar lange Minuten an.
Sie schaute auf mein T-Shirt und stotterte: „Entschuldigung.“
Sie war so süß wenn sie stotterte. „Ist doch nichts passiert. Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte ich höflich.
„Nein, nein. Danke fürs anfangen“, sagte sie etwas nervös.
Sie schüttelte kurz nicht sichtbar für Menschen den Kopf, wie wenn sie sich etwas aus dem Kopf schlagen wolle.
„Wie kann ich Ihnen danken?“, fragte sie plötzlich, immer noch ein bisschen unsicher.
„Nicht der Rede wert“, sagte ich einfach, da ich sie nicht noch mehr einschüchtern wollte.
Die Antwort hatte ich nicht erwartet. Sie wollte sich irgendwie revanchieren und verlangte mein Handy, um ihre Handynummer einzutippen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
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