Forks Bloodbank
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Stage of Vampyre orignal

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Stage of Vampyre orignal Empty Re: Stage of Vampyre orignal

Beitrag  Gast Mi 01 Jul 2009, 20:57

Das ist eigentlich die Original Story über Joelin and her problems ich hoffe sie gefällt euch
LG Joelin Cullen






1.Alles Neu




Ich ging langsam die Straße runter mit dem Gefühl im Rücken beobachtet zu werden. Als die Straße sich spaltete drehte ich mich gekonnt um als würde ich schauen wollen ob ein Auto käme. Dabei bemerkte ich dass ich wirklich verfolgt wurde. Plötzlich fiel mir auf das ich nachgesehen hatte obwohl ich eigentlich genau gemerkt hatte das ich verfolgt wurde. Ich habe ihn genau gehört, genau gerochen- den ziemlich herben Geruch den er ausstrahlte –seine Wärme direkt hinter mir gespürt, doch ich sah trotzdem nach. Ich hatte auf einmal das Gefühl Hilfe zu brauchen obwohl ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken hätte töten können. Bis jetzt war mir nie klar geworden das ich je das Gefühl haben würde Angst zu haben mir würde keiner in der Not helfen geschweige denn, da zwischen gehen. Ich war ein Vampir was hätte mir in einer Stadt wie Pittsfield passieren können. Ich drehte mich schnell um und die Person, die hinter mir war , war weg.
Ich lief weiter, überquerte die Straße und hatte schon wieder das Gefühl das hinter mir jemand ist. Meine Sinne spielten verrückt. Ich drehte mich um um zu schauen ob doch jemand mich verfolgte, aber da war niemand. Ich ging zu meinem Wagen, ein schwarzer Porsche den ich als unangemessen fand aber mein Mann bestand darauf, und stieg ein. Ich schaltet die Scheinwerfer nicht an und gab Vollgas. Mein Wagen und ich rasten den Hayway lang in Richtung Hawley. Eine halbe Stunde später fuhr ich die Auffahrt unsres Hauses hoch. Die Lichter brannten noch als ich die Tür öffnete, Damon saß in der Küche und perfektionierte unsere schon perfekte Einrichtung. Wir nahmen uns in die Arme und ich erschrak als meine Tochter Izzy aus dem 1.Stockwerk nach mir zu rufen begann, ich hatte mich in den 5 Jahren immer noch nicht an ihre glockenähnliche Stimme gewöhnt und sie war schließlich meine Tochter. Ich flitzte hoch in ihr Zimmer und nahm sie in die Arme. Sie ist eine sehr aufgeschlossene, wilde und manchmal ziemlich nervende Person aber das machte mir nichts aus. Wir sahen uns ein paar Sekunden in die Augen, ich in ihre strahlenden violetten Augen und sie in meine schwarz- violetten Augen (ich persönlich fand meine eignen Augen unheimlich aber alle anderen fanden sie natürlich schön).“Ich hab HUNGER! “:rief sie plötzlich. Ich überlegte kurz ob sie noch etwas bekommen sollte weil sie schon sehr viel getrunken hatte und dann tat sie etwas wogegen nicht einmal der stärkste Vampir eine Chance gehabt hätte, sie fing an zu schmollen und ihre so schon strahlenden Augen fingen ,was fast schon unmöglich war, an noch mehr zu strahlen. Und schon war ich mit ihr auf dem Weg nach unten als mein Sohn Jake ,16,groß,blond,chaotisch,ins Zimmer kam und überall mit Blut beschmiert war ,sagte er was er immer sagt wenn er so nach Hause kam: Sorry, Rick wollte schummeln. Rick ist der beste Freund meines Sohnes, sein einzigstes Problem ist das er zum totalen Chaos neigt.

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Beitrag  Gast Do 02 Jul 2009, 13:33

. Ich will damit nicht sagen das ich in nicht mag er ist nett, aber das Resultat seines Chaos ist das es ansteckend ist und sich langsam aber sicher auf Jake abfärbt. Jedenfalls schlief Izzy schon wieder als wir unten ankamen. Ich war froh darüber das sie die Fähigkeit hatte die Gefühle einer Situation im Voraus zu sehen um dann im richtigen Moment davor einzuschlafen. Alle wussten dass ich nicht gerne in der Gegenwart meiner Tochter schrie. Deshalb machte ich es, auf für mich sehr praktische und leise art, wie immer. Ich rief seinen Namen in Gedanken bis er es merkte und dachte: Wir sprechen uns noch mein Freund! Jetzt wurde sein gefälliges Lächeln zu einer leicht panischen Grimasse. Er rannte in sein Zimmer und man hörte nur noch von oben: „Scheiße“ dann pure stille. Izzy öffnete die Augen und verlangte schon wieder was zu trinken. Damon nahm sie in den Arm und gab ihr ihr Blut. Ich küsste beide auf die Wange und lief nach oben. Die Tür stand noch offen und Jake lief nervös auf und ab und suchte in Gedanken die Erklärung die am schnellsten vorüber ging. Er bemerkt nicht wie ich ins Zimmer kam, deshalb erschrak er als ich ihn in die Arme nahm. Und seine typische Reaktion war das er panisch aus dem Zimmer sprang, komischer weise drehte er sich nicht um sondern sprang aus dem Fenster. Ich ging zum Fenster und schaute in die Nacht und rief nach meinem Sohn.

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Beitrag  Gast Fr 03 Jul 2009, 10:00

Ich wachte auf als die Sonne aufging. Ich wollte meine Augen nicht offnen, wollte den Moment genießen, als der Wecker anfing zu piepen. Ich öffnete die Augen nicht, ich wusste genau wo das nervende Ding stand, ballte die Hand und schlug auf den Wecker ein. Ich hatte keine Lust auf zustehen da ich wieder einmal einen neuen Job hatte weil wir jetzt zum 85.mal umgezogen waren. Genervt stand ich auf und nahm am gedeckten Essenstisch platz und trank aus, packte mein Sachen, verabschiedete mich bei Allen, ging zum Wagen und stieg ein. Ich fuhr im typischen Menschentempo in die Schulauffahrt und stieg aus. Mein neuer Job befasste sich mit dem Thema was ich mindestens 500 Klassen schon verklickert hatte Biologie. Ich betrat den Klassenraum und alle Blicken trafen auf mich. Wie jedes mal wenn ich meinen neuen Job begann. Ich stellte mich vor den Lehrertisch und wartete darauf dass die Klasse still wurde. Alle Schüler setzen sich und ich begann mich vorzustellen: „Hallo mein Name ist Joelin Fudge ich bin eure neue Biologie Lehrerin und ich würde mich freuen wenn mir jemand erzählt was ihr im Moment behandelt. Anna würdest du mir die Ehre erweisen“. Alle starrten mich verdattert an und mir wurde klar das ich vergessen hatte das Menschen nicht auf Anhieb die Namen ihrer Schüler konnten, parallel starrte ich als Erklärung dafür auf den Sitzplan. „ Wir behandelten zuletzt bei Mr.Jacobson die spezial Fälle von Krankheiten beim Menschen, glaub ich“: sagte das kleine braunhaarige Mädchen in der 2.Reihe. Sie wurde langsam Rot und im selben Moment spannten sich meine Muskeln an, meine Eckzähne wurden zu Reißzähnen und die Bisswunde von meiner Verwandlung brannte. Ich nickte kurz drehte mich um und nahm meine Flasche um einen schluck daraus zu trinken. Langsam aber sicher wurde ich wieder stabil. Dann hob ein blonder Junge namens Benjamin die Hand. Ich konnte nicht widerstehen und sah dass er wissen wollte ob wir das Thema weiterbehandeln oder ein Neues anfangen. „Benjamin“ sagte ich schielend auf den Sitzplan. „Nur Ben, sagen sie behandeln wir das alte Thema weiter oder fangen wir ein Neues an?“ wollte er wissen. Ich dachte nach und sagte schließlich ja. „Wäre jemand so nett und gibt mir seinen Hefter mit damit ich schauen könnte wie weit ihr schon seid“ fragte ich die Klasse. Alle sahen ihn die Luft als hätten sie es nicht gehört und ich suchte den Grund in ihren Gedanken, sie riefen alle im Einklang Nur mich nicht, alle nur mich nicht! „Keine Panik es gibt keine Note drauf und auf Ordnung lege ich nicht sehr viel Wert was Hefter angeht jedenfalls“. Und auf einmal hielten mir alle den Hefter entgegen.

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Beitrag  Gast Di 07 Jul 2009, 11:40

2.Typisch




Vampire. Das war es also worüber sie gesprochen haben. Jetzt ist es schon so weit dass sie unsere Geschichte in Bio dran nehmen. Wie demütigend. Das meinte Anna also `mit Sonderfällen´ von Krankheiten beim Menschen, die Mythologie. Kein Wunder das sie Heute alle als Vampire und Werwölfe verkleidet waren obwohl Halloween erst in ein paar Monaten war. Sie waren angesteckt von der Schönheit unserer Natur. Sie waren Menschen so sollte es auch sein, doch irgendwie fand ich es merkwürdig das sie uns imitieren. Wahrscheinlich fand ich es merkwürdig weil ich es nie akzeptiert hatte ein Vampir zu sein. Ich kämpfte regelrecht dagegen an. Und sie wollten es, sie wollten ihr Leben einfach so wegwerfen und die Unsterblichkeit genießen. Ich dachte eine Weile darüber nach. Dabei fassten 2 große kalte Hände an meine Schultern. Ich lehnte mich an Damon und schlief letzt endlich ein.

Die Sonne schien schon hell ins Zimmer als ich die Augen öffnete. Ich schaute auf den zusammengeklebten Wecker und sprang auf als ich die Uhrzeit realisierte. Damon hielt mich an den Oberarmen fest. Er zog mich zurück in seine Arme, in seine kalten weichen Arme. Ich lies mich zurück fallen und zog sein Gesicht runter zu meinem damit ich ihn küssen konnte. Er stand auf aber ich sollte liegen bleiben soweit ich richtig verstanden hatte. Er ging ums Bett und hob mich mit einem Ruck in seine Arme. Ich währte mich nicht und lies mich Morgens halb 8 in, die Wärme der Sonne, der Küche tragen. Er setzte mich auf einen Stuhl und nahm sein Handy in die Hand und wartete das es zu klingeln begann. Ich wunderte mich nicht das er das Handy in der Hand hielt weil ich wusste das er darauf wartete. In diesem Moment war ich irgend wie erleichtert das ich wusste das er die Gabe besaß elektrische Schwingungen und Funkwellen zu Hören bevor sie bei derjenigen Person ankamen an die sie gedacht waren.

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Beitrag  Gast Do 09 Jul 2009, 19:02

Ich hielt mein Glas Blut in der Hand und starrte in seine vollkommenen schwarzen Augen. Ich war zu abgelenkt um zu verstehen worum das Gespräch ging. Immer noch starrte ich in seine perfekten Augen als er auflegte und er zu mir sagte das er los müsste. Ich löste den Blick von seinem Gesicht und stand mit ihm gleichzeitig auf. Wir beide liefen um den Tisch aufeinander zu und nahmen uns wieder in die Arme. Als er begann sich geschickt aus meiner Umarmung zu drehen flüsterte er mir „Ich liebe dich“ ins Ohr und ging zur Treppe ,dabei wuschelte er Jake durch die Haare, um Izzy zu wecken. „Morgen Mom“ nuschelte mein Sohn vor sich hin. Dann ging er zum Kühlschrank um sich eine Glastasse mit A positiv zu füllen. Izzy war noch halb im Schlaf als Damon sie mir gab. Er küsste mich und Izzy auf die Wange und boxte Jake an die Schulter und verließ das Haus. Izzy wachte auf als Damon die Auffahrt runter fuhr. „Du hast Dad verpasst Schnarchnase!“ reif Jake als er zu uns in den Flur kam. Sie streckte ihm die Zunge entgegen und nuschelte nur so laut das ich es hören konnte „Selber Schnarchnase“ dann wandte sie sich mir zu. Sie nahm das Glas das ich in der anderen Hand hielt in ihre kleinen Hände und trank es aus.

Als beide fertig waren verabschiedete ich mich von
Jake und Izzy, die sich es gerade in seien Armen gemütlich machte. Als die beiden auf der Schnellstraße fuhren bekam ich das Gefühl was ich schon einmal hatte als ich die Straße in Pittsfield lang lief. Ich hatte auf einmal das Gefühl Hilfe zu brauchen. Aus irgend einem Grund schaute ich mich plötzlich in der Gegend um. Ich wollte unbedingt den Auslöser finden. Aber ich fand nichts ungewöhnliches für meine Verhältnisse. Unsere Familie hatte andere Verhältnisse als die der Anderen. Meine kleine Familie war laut den anderen Vampiren und Werwölfen unnormal was unsere Welt betraf. Meine Tochter war halb Mensch halb Vampir, mein Sohn halb Mensch halb Werwolf, mein Mann halb Vampir halb Werwolf und ich war am unnormalsten ihrer Meinung nach. Ich war zu einem Teil Vampir zu einem Teil Werwolf und zu einem Teil Mensch. Wir wurden missachtet und gedemütigt weil wir anders waren. Das war meist einer der Gründe weshalb wir umzogen. Es gab natürlich auch Ausnahmen. Einige sahen uns wie ganz normale Vampire. Deshalb verbot ich Jake auch nicht mit Rick rumzuhängen. Ich war froh das er überhaupt einen Freund hatte. Und so schnell wie ich das Gefühl bekommen hatte war es auch wieder weg. Ich stand auf und ging auf die Terrasse zu. Als ich die Tür öffnete wehte der Wind einen eigenartigen Geruch ins Haus. Ich rannte auf einmal ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Nicht einmal eine Sekunde war vergangen als ich wieder auf der Terrasse stand. Ich versuchte den Geruch wieder aufzuschnappen und als ich ihn hatte lief ich los um heraus zu finden wo her er kam. Als ich anhielt stand ich vor Jake´s Schule. Ich wunderte mich dachte jedoch nicht mehr darüber nach.

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Beitrag  Gast So 26 Jul 2009, 20:09

Ich öffnete die Tür, Jake war also wieder da als ich kam, und ging rein. Mein Sohn saß mit der Post vor der Nase auf dem Sofa. Er drehte sich um als er meine Schritte hörte und stand auf. Er drückte mir ein Blatt, mit der Schrift nach unten ,in die Hand und eine Milisekunde später schloss er sich schon in sein Zimmer ein. Ich drehte das Blatt um und brauchte nur die Überschrift zu lesen um seine Reaktion von gerade eben zu verstehen. Telefonrechnung – Jake Fudge. Das war typisch für Jake denn bei im ging die Gleichung leider nicht auf. Bei ihm sah sie folgender Maße aus: Jake + Handy = ganz schlechte Idee. Ich glaube sogar das er der meist telefonierender Werwolf dieser Welt ist, aber ich übertreibe bestimmt.

3.Missing



Ich betrat das Biozimmer als die Schüler am Eingang rein gelassen wurden. Meine Sachen legte ich auf den Lehrertisch und begann die Biobücher zu verteilen. Ich ging dabei das Gespräch mit Damon, von gestern Abend, noch einmal im Kopf durch.

„ Du bist irgend wie nervös kann das sein.“ sagte er mir als wir beide im Bett lagen.
„Sieht man mir das so sehr an.“
„Was bedrückt dich?“ fragt er auf einmal ganz konzentriert.
„Nichts wichtiges“ sagte ich ausweichend ich wollte nicht darüber sprechen.
„Ich hoffe du weißt das du nicht lügen kannst.“
„Leider“ zischte ich.
„Ist es so schlimm?“ Ich traute meiner Stimme nicht mehr deshalb nickte ich bloß.
„Und wenn ich dir verspreche nicht zu lachen“„Lässt du mich dann endlich schlafen?“ meine Stimme wurde regelrecht von Peinlichkeit erstickt. „ja“
„Na gut also du weißt doch das ich jetzt hier an der Highschool Biologie unterrichte“ „ja und?“ stichelte er .
„Und ich muss drücken wir es mal so aus die Schüler mit den Sonderfällen von Krankheiten beim Menschen vertraut machen.“ „Und jetzt für alle die nicht mitgekommen sind.“
„Mit Sonderfälle von Krankheiten beim Menschen meine ich uns, Vampire und Werwölfe“
Und auf einmal fing er an mich anzuschreien. Er brüllte regelrecht. Ich hatte ihn noch nie so gesehen und wir kannten uns schon 300 Jahre lang. Er hörte auf einmal auf als er mein Gesicht sah, ich hatte gar nicht mitbekommen das mir die kalten, schwarzen, säure ähnlichen Tränen übers Gesicht liefen. Damon lief auf mich zu, setzte sich wieder aufs Bett und nahm mich in die Arme. „`tschuldigung“ hörte ich ihn sagen dann war ich eingeschlafen.

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Beitrag  Gast Mo 27 Jul 2009, 13:00

Ich packte meine Tasche aus und wartete das die Klasse rein kam. Den Hefter den ich mir von Benjamin aus geleiht hatte lag schon auf seinem Platz. Wir begrüßten uns und die Schüler setzten sich.
„Danke Ben“ sagte ich bevor ich mit dem Stoff begann.
„Also ihr wart bei den Vampiren stehen geblieben ?“ fragte ich die Klasse. Alle nickten zur Antwort.
„Dann schlagt bitte die Bücher auf Seite 169 auf. Anna währst du so nett und ließt laut vor?“
„Sie trinken Blut, sind unsterblich und kalthäutig, Vampire. Alle kennen die Symptome für dieses Wesen, aber können sie auch war werden. Das bekannteste Symptom ist das Blut trinken.“ Ich hob den Finger um ihr zu zeigen das ich sie kurz unterbrechen möchte. Sie verstand.
„Was glaubt ihr können Menschen Blut trinken?“
Ein paar Hände schnellten in die Luft. „Ja, Charlotte“
„Ich würde sagen nein, glaube ich zu mindest.“
„Wer ist noch Charlottes Antwort?“ Alle Hände schossen nach oben.
„Ich enttäusche euch nur ungern, aber Menschen können Blut trinken. Als ich am Harward studierte gab es einen total durch geknallten Professor namens Patron. Prof. Patron behauptete das Vampire ein großes pranisches Ungleichgewicht haben und soimmer auf der Suche nach pranischer Energie sind. Prana ist ein Hindiewort und bedeutet Lebenskraft.
Frisches Blut hat einen sehr hohen pranischen Energiegehalt und erklärt damit das Interesse der Vampire an Blut. Menschen haben ein kleines aber vorhandenes pranisches Ungleichgewicht und können somit auch Blut trinken. Aber nicht alle vertragen das: manchen wird schlecht, manche werden grün und manche werden Ohnmächtig.“ Ich sah Anna an und nickte das sie weiter lesen sollte. „Fang bitte beim nächsten Absatz an.“ Sie holte Luft und begann zu lesen: „Ein weiteres Symptom ist die Kalthäutigkeit“ Sie sah auf ,weil sie wissen wollte ob sie aufhören sollte , las jedoch dann weiter. „Wissenschaftler vermuten das die Kalthäutigkeit dadurch entsteht das der Körper des Vampirs eigentlich der einer Leiche ist. Diese Vermutung äußert sich dadurch das wenn ein Mensch stirbt die Körper Temperatur kritisch sinkt und da ein Vampir bei der Verwandlung kurze Zeit klinisch Tod ist behält er diese Kalthäutigkeit. Diese Theorie ist jedoch nicht zu beweisen da der Körper bei der Verwandlung zum Vampir eine komplette Veränderung vollzieht. Das dritt bekannteste Symptom ist die Unsterblichkeit. Forscher meinen ,wenn man rational an dieses Phänomen rangeht, das der Körper im klinischen Tod bei Bewusstsein verweilt. Sie wollen damit ausdrücken das wenn ein Mensch zum Vampir wird er in dem Todeszustand bleibt aber trotzdem noch voll Funktionsfähig ist. Ein weiteres bekanntes Symptom ist das verstärkte Gehör und der starke Geruchssinn. Die Forschungen haben ergeben das wenn ein Mensch im Sterben liegt sein Bewusstsein sich dimensional vergrößert. Die Sinne weiten sich aufs äußerste, die Aufnahmefähigkeit ist grenzenlos und die Heilungsgeschwindigkeit steigt rasend. Bei einer Verwandlung wird dies dann gefestigt. Wissenschaftler behaupten das diese übermenschliche Sinneswahrnehmung sich auf die Unsterblichkeit bezieht.“ Sie brach plötzlich ab da die Schulklingel zu läuten begann und die Schüler erlöste. Ich hasste diese Klingel.

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Beitrag  Gast Mo 27 Jul 2009, 17:47

Als ich denn Türschlüssel in den Schlitz schiebte öffnete Damon die Tür von Innen. Ich ging hinein und wollte Damon gerade in die Arme schließen als Izzy auf einmal darin lag. Mit Izzy in den Armen ging ich in die Küche dort saßen Jake und Rick, der meinem Sohn versuchte Mathe zu verklickern. Ich setzte mich zu den Beiden. Als Jake endlich mit seinen Hausaufgaben fertig war gingen Damon und ich hoch und brachten Izzy zu Bett. Als wir beiden dann im Bett lagen wurde Damon immer nervöser.
„Was ist, komm schon raus mit der Sprache.“ drängelte ich.
„Ich weiß nicht recht wie ich es dir erklären soll. Du wirst mich bestimmt für verrückt halten.“
„Was ist los Damon?“
„Ehrlich gesagt ich hab in letzter Zeit das Gefühl ich werde verfolgt beim ersten mal als ich nach sah war da jemand. Bei den anderen malen nicht. Und danach kommt immer so ein komischer Geruch. Ich bin ihm einmal gefolgt und bin bei Jakes Schule raus gekommen.“
„Du auch?“ reif ich plötzlich. Er sah mich verwundert an, das war nicht die Reaktion die er erwartet hatte.
„Du hast das Gefühl auch?“
„Ja, seit ich in Pittsfield war und du?“
„Das ist komisch. Ich hab das Gefühl auch seit ich in Pittsfield war.“
In perfekter Abstimmung sprangen wir gleichzeitig auf. Wir rannten in Jakes Zimmer.
„Hast du manchmal das Gefühl verfolgt zu werden?“ fragte Damon, in seiner Stimme konnte man ganzgenau die Ernsthaftigkeit hören.
„Woher wisst ihr das?“ wollte Jake wissen.


Zuletzt von Joelin Cullen am Mo 27 Jul 2009, 18:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Gast Mo 27 Jul 2009, 18:08

Wir hatten keine Zeit für Erklärungen. Deshalb rannte ich gleich zu Izzy ins Zimmer ich schaltete das Licht an, weil ich mir nicht sicher war ob ich genug sehen würde. Als ich auf Izzys Bett starrte konnte ich es nicht fassen. Sie war weg. Ich brach zusammen. Die schwarzen Tränen flossen nur so übermein Gesicht. Ich konnte sie nicht stoppen obwohl sie lästig waren und mir die Sicht verschlechterten. Als Damon den Aufprall hörte war ich schon in seinen Armen. Er versuchte mich zu beruhigen, es brachte jedoch nicht viel bis ich letzt endlich einschlief.

4.Panik




Ich wachte mitten in der Nacht auf. Das Bett knackte als ich versuchte mich aufzurichten. 2 kalte Hände ließen es jedoch nicht zu. Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten und ich wieder alles klar sehen konnte liefen schon wieder Tränen über mein Gesicht. Damon hielt mich fester in den Armen als zuvor, als er es bemerkte.
„Alles wird gut“ versuchte er mich zu beruhigen doch die Tränen flossen weiter.
„Wir müssen sie suchen, sofort!“ Ich sprang aus dem Bett, Damon konnte mich diesmal nicht fest halten, und rannte in den Wald. Ich weitete meine Gedanken um die meiner Tochter zu finden. Der Wind wehte immer stärker, als ich verzweifelt Izzys Gedanken suchte. Ich begann zu zittern, meine Kniee gaben nach und ich brach zusammen. Ich versuchte aufzustehen um gleich wieder auf den Boden zu fallen, aber diesmal mit voller Absicht. Izzy war hier jedenfalls für einen kurzen Moment.

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Beitrag  Gast Mo 27 Jul 2009, 18:39

Ich brach meine Gedanken-Suche ab und rappelte mich auf. Jetzt ging es plötzlich viel einfacher mit ein wenig Hoffnungsschimmer vor Augen. Ich folgte dem Geruch und stand auf einmal vor Rick und Jake, der ein T-Shirt von Izzy in der Hand hielt. So schnell ich da war, war ich auch wieder weg. Sie bemerkten mich gar nicht. Ich rannte zurück zum Haus ging jedoch nicht hinein. Ich blieb vor der Tür stehen und lehnte meinen Kopf dagegen. Ich hörte einen kleinen dumpfen Schlag und mir wurde klar das Damon sich bestimmt Sorgen gemacht hatte. Er hob denn Kopf von der Tür und öffnete sie. Ich schreckte nicht zurück sondern lies mich in seine Arme fallen. Er wollte mich wieder hoch tragen aber ich werte mich, obwohl ich mich ihm sonst nicht entzog. Ich packte ihn am Handgelenk und führte in zu der Stelle wo ich denn Geruch gefunden hatte.
„Ist das Izzys Geruch?“ fragte er als wir ankamen.
„Ja, aber er führt nur zu Jake und Rick. Sie stehen dort hinten auf der Lichtung.“ Ich zeigte in die Richtung der Beiden. Plötzlich packte mich Damon am Handgelenk und rannte los. Als wir auf der Lichtung ankamen waren mein Sohn und sein bester Freund schon weg, was mich wunderte da der Geruch der Beiden zurück zum Haus neigte, ich vermutete eher das sie weiter suchten. Ich ging auf Damon zu, der auf der anderen Seite der Wiese stand, und nahm das Handy aus seiner Jackentasche. Ich wählte Jakes Nummer und lauschte dem Piepton. „Fudge“ meldete er sich höfflich, wahrscheinlich hatte er meine Nummer gesehen.

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Beitrag  Gast Mo 27 Jul 2009, 20:18

„Jake seit ihr schon wieder Zuhause?“ fragte ich ihn, die Trauer war in meiner Stimme nicht zuüberhören. Er antwortete nicht. Irgendetwas stimmte nicht. Ich ließ das Handy fallen und raste in Richtung Haus. Die Tür stand offen. Das passte nicht zu Jake nicht einmal zu Rick und er war das Chaos in Person. Ich suchte das Ganze Haus nach dem Beiden ab bis ich schließlich Rick im Wohnzimmer fand. Er lag vor dem Sofa, was mich wunderte war das er Bewusstlos auf dem Boden lag. War er Tod? Das konnte nicht sein, denn um einen Vampir zu töten muss man ihm dem Kopf abschlagen und nicht ihn niederschlagen. Als ich auf Rick zuging bemerkte ich das der Fernseher lief. Ganz in Gedanken über das was passiert sein könnte merkte ich gar nicht das Rick sich wieder aufgerappelt hatte und jetzt auf der Couch saß. Als ich wieder ansprechbar war kam Damon mit etwas A0 negativ ins Zimmer.
„Das ist unser Hochzeitsvideo.“ Sagte er mir als er Rick die Tasse mit dem Blut in die Hand drückte.
Es war mir gar nicht aufgefallen. Ich dachte das Jake und Rick sich ausgeruht hatten und dabei fern gesehen hatten. „Rick, wo ist Jake?“ fragte ich als mir auffiel das er nicht dabei war.
„Ich weiß nicht.“ „Was ist passiert?“ jetzt kam der Polizist in Damon durch.
„Wir sind hergekommen um uns ein wenig auszuruhen wir haben seit Izzy weg ist nach ihr gesucht ohne Pause, ich hoffe Ihr geht es gut. Jake ist in die Küche gegangen um uns etwas zu trinken zu holen. Sein Handy hat geklingelt und auf einmal kam ein komisches Geräusch aus der Küche und ich hab ein übel riechendes Spray in die Augen bekommen. Dann kann ich mich nur noch daran erinnern das Joelin mich gefunden hat. Ich hab `nen kompletten Filmriss.“ Er fasste sich an den Kopf und begann an seiner Tasse zu nippen.
„Ich versteh trotzdem nicht warum unser Hochzeit-Video läuft“ murmelte ich vor mich hin. Alle Beide, Damon und Rick, hoben ganz verwundert die Köpfe. Wahrscheinlich hatten sie es schon wieder vergessen. “Hab ihr das eingeschalten?“ fragte mein Mann als führe er ein Verhör. “Das ist kein Verhör, Schatz.“ Ermahnte ich ihn. „Aber warum läuft es dann und überhaupt wer hat das eingeschalten?“ wollte Rick diesmal wissen. Damon und Rick begannen jetzt ein Vieraugengespräch da ich nicht mehr richtig zuhörte. Ich war mehr auf der Suche nach der Fernbedienung des Videorekorders. Als ich sie gefunden hatte spulte ich die Kassette auf Anfang um irgendetwas zu finden, obwohl ich nicht einmal wusste wonach ich suchte. Das Band lief so schnell das Menschen nur einen bunten Streifen hätten erkennen können. Es war nur ein ganz kurzer Moment aber für einen Vampir sichtbar. Bei der gesamt Aufnahme meiner Familie waren je ein rotes Kreuz auf den Gesichtern meiner beiden Kinder zu sehen. „Heilige Scheiße!“ flüsterte ich eigentlich nur für mich, aber kaum hatte ich es ausgesprochen saß ich schon bei den Beiden auf der Couch. „Was ist?“ sagten sie wie aus einem Mund gesprochen. Sie starrten mich an und warteten das ich in endlich antworten würde, während ich nur auf die Fernbedingung des Videorekorders meinen Blick setzte. Ich spulte den Film bis zu der Stelle zurück wo ich das Bild gefunden hatte. Als ich die Stelle fand zeigte ich nur in die Richtung des Bildschirms. Beide blickten jetzt zum Flachbildfernseher. „Oh mein Gott!“ schrie mein Mann mir ins Ohr, während Rick nur einen Satz raus brachte und der fast in seiner Panik versank: „God safe the Queen!“. Irgendjemand wollte meine Familie zerstören. Aber wer?

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Beitrag  Gast Di 28 Jul 2009, 11:13

5.Wie Verdammt





2 Tage waren nun vergangen seit Jake verschwunden war. Mit der Zeit hätte ich sogar aufgegeben, hätten Damon, Rick und die Turners mich nicht aufgemuntert. Ich hatte mich endlich einigermaßen unter Kontrolle. Zum Glück denn wir mussten unsere Tarnung weiter beibehalten.

Ich atmete noch einmal durch und öffnete die Tür.
Die Klasse tobte im Zimmer rum und kaum war ich entdeckt saßen alle auf ihren Plätzen. „Entschuldigung das ich zu spät komme ich stand im Stau.“ sagte ich der Klasse. Aber wie aus dem nichts riss jemand die Tür auf, die Sekrätrin. „Würden sie mich bitte zum Direktor begleiten“ forderte die Dame im Anzug mich auf. Ich hatte keinen Bammel davor mit ihr mit zu gehen da das Schlimmste was mir jetzt drohen konnte war das ich gefeuert wurde und ehrlich gesagt würde es mich sogar um einige Probleme erleichtern. Darauf konnte ich jedoch nicht hoffen da der Direktor dieser Schule Ricks Vater, Mr. Turner war. Vielleicht hatte er gute Nachrichten.
„Entweder wird sie gefeuert oder befördert.“ Sagte Ben zu seinem Banknachbarn als ich Mrs. Winkler folgte. Wir gingen über den Flur ins Büro von Ricks Vater. Ich öffnete die Tür und wunderte das mein Mann nicht mit im Zimmer saß obwohl er mir heute Morgen noch Bescheid gesagte hatte das er mal vorbei schaue. Vielleicht kommt er erst später.
„Hallo Joelin ich hab leider schlechte Neuigkeiten für dich“ er versuchte meine Nerven abzuschätzen. Das war seine Gabe. Er hatte die Gabe Personen nach ihrem Befinden abzuschätzen und ihnen wenn nötig dabei zu helfen damit klar zu kommen.
„Steve, was ist los“ verlangte ich von ihm zu erfahren.
„Setz dich lieber!“ Ich tat was er mir sagte und wartete das er weiter sprach.
„Es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber Damon ist verschwunden“
Die Tränen begannen wie heute Nacht wieder in Strömen über mein Gesicht zu fließen. Ich konnte nicht mehr, ich war am Ende, ich stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch und zwar vor einem großen. Ich spürte wie er versuchte mich zu beruhigen, wie die Ruhe sich in mir ausbreitete. Leider hatte sie keine Chance. Der Frust zerdrückte sie wie nichts.
„Wenn du willst lass ich dich nach Hause bringen. Du musst hier nicht bleiben und dich zwingen die Panik runter zu schlucken.“ „Vielen Dank Steve das wäre nett.“
Er nahm den Hörer in die Hand und begann zu wählen. Ich vermutete das er seine Frau Emma oder Rick anrief, ich war zu aufgewühlt um mitzukommen.
Ich verfolgte das Gespräch nicht mit, ich wusste das es um mich ging.
„Emma ist gleich hier:“ sagte er mir kurz nachdem er aufgelegt hatte. Im selben Moment klopfte es an der Tür und Emma kam rein. Ich stand auf um Ihr entgegen zu gehen da bemerkte ich plötzlich das ich mit meinen säureartigen Tränen ein Loch in den Stuhl gefräst hatte. Ich sagte nichts darüber als ich mit Ricks Mutter das Schulgebäude verließ. Als wir beide in meinen Wagen stiegen hörten wir beide ihren Mann aus seinem Büro schreien. „ Oh mein Gott der Stuhl“ und wir beide mussten lachen. Ich hatte seit Izzy verschwunden war nur geweint deshalb kam mir das Gefühl zu lachen merkwürdig vor.

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Beitrag  Gast Di 28 Jul 2009, 19:55

Als wir in meine Auffahrt führen bemerkte ich das sie ihren Wagen vor der Schule stehen gelassen hatte oder war sie zu Fuß gekommen ich war mir nicht sich deshalb fragte ich sie. „Bist du zu Fuß gekommen?“
„Ja, warum?“ „Ist mir gerade so aufgefallen“
„Ach so“ sie brachte mich noch zur Tür , dann verabschiedete sie sich und rannte in den Wald. Ich ging in die Küche um mir ein Glas zu füllen. Da fand ich ein Blatt auf der Herdplatte. Darauf war ein Bild von meiner Familie abgebildet als wir in Spanien lebten. Es war eigentlich eins meiner Lieblingsbilder aber jetzt hasste ich es wie die Person die meiner Familie das alles antat. Alle Gesichter außer meines waren durchgestrichen. Theoretisch war ich die Nächste. Jetzt war das Fass übergelaufen ich drehte durch. Ich brach nicht heulend zusammen wie ich erwartet hatte. In mir stieg die Wut. Ich sah alles nur noch Rot. Rasend vor Wut rannte ich in den Wald, ich wusste nicht wo ich hin lief. An der alten Grenze blieb ich stehen und lief jetzt im Menschentempo zur neuen hin. Als ich dort ankam blieb ich stehen und wartete das Jemand vorbei kam. Ich hörte wie eine Person hinter meinen Rücken auf mich zulief. Drehte mich jedoch nicht um, in meiner Hast nach Jemanden Ausschau zu halten der mich zum Anführer des westlichen Clans, Ashes Clan, bringen sollte, da ich denn Weg nicht kannte.

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Beitrag  Gast Sa 01 Aug 2009, 10:40

Alles loderte vor Zorn als ich mich umdrehte um zu schauen wer hinter mir war, ich war jedoch nicht so rasend vor Wut das ich nicht mit bekam das es Mehrere waren. Ich erschrak als ich entdeckte das es meine Bio-Klasse war, die auf Exkursion unterwegs ist. Zu perplex um weg zu rennen stand ich nun vor den 6 Schülern der 10 Klasse. Einige Mädchen schrieen als sie mich erkannten, während die Jungs sich schützend vor die Schülerrinnen stellten. Zuerst verstand ich nicht warum dann ging mir endlich ein Licht auf. Meine Sicht war klar also mussten sie meine schwarz-violetten Augen sehen, ich war zu Fuß los gegangen obwohl ein normaler Mensch jetzt noch nicht einmal Zuhause sein dürfte und vor allem meine Reißzähne waren ausgefahren was eine typische ab wehr Funktion eines Vampirs ist, egal ob Voll- oder Halbblut. Zum Glück bemerkte ich auch das ich mich in meinem Befinden in einen Wolf verwandelt hatte oder besser gesagt Fuchs. Mr. Tright kam auf mich zu und verbot den Kindern in meine Nähe zu kommen. Er beugte sich vor mich und streckte die Hand nach mir aus. Um nicht aufzufallen schnupperte ich kurz daran und rannte in den Wald. Und da stand ich nun mitten im Gebiet der Ashes. Eine Zielscheibe mit Neonleuchtschild.


Zuletzt von Joelin Cullen am So 02 Aug 2009, 20:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Gast So 02 Aug 2009, 19:37

6.Verständnis



Wieder in Menschengestalt lief ich langsam im Kreis. Ich wusste nicht warum ich blieb, obwohl das sicherste für mich eher weglaufen gewesen wäre.
Plötzlich schrie ich als eine Hand mich an der Schulter berührte. Als ich mich umdrehte sah ich Melistra genau in die weißen leblosen Augen. Melistra war die verlobte von Ashes. Sie war eine der wenigen die uns mochte. Wurde jedoch von Ashes daran gehindert. Sie merkte das ich wütend und frustriert war und wollte mich laut fragen, aber sprach den Gedanken nur für uns aus, sie flüsterte nur. „Was ist los?“ fragte sie. Sie machte sich ernst haft Sorgen. „Nichts.“ „ Ich weiß das etwas passiert ist. Ich kann es reichen schon vergessen.“ „ Ich brauch Hilfe dringend. Es ist etwas schreckliches passiert, aber ich will euch da nicht mit rein ziehen. Und wenn ich es tun würde würde Ashes mich umbringen.“ „1. ich würde es verhindern das er dich umbringt und 2. erzähl mir davon vielleicht kann ich helfen.“ „Nein! Wenn ich euch das erzähle muss ich sicher sein das ihr mir helft. Ich will euch nicht in Gefahr bringen.“ Jetzt wurde aus meiner brüchigen Stimme ein unüberhörbares Wimmern. Ich machte mir keinen Sorgen das Ashes mich finden könnte wenn ich nicht still bin. Aber der Tod wäre nur eine Erleichterung für mich. Melistra nahm mich in die Arme als ich vor ihr zusammenbrach. Wir saßen auf dem Boden während es zu Regnen begann. Ich hörte Schritte auf uns zu kommen aber keiner von uns beiden rührte sich, ich weil ich zu schwach dazu war mich zu bewegen Melistra weil sie höchst wahrscheinlich wusste wer es war. Als die Person hinter uns stehen blieb war ich schon längst im Reich der Träume.

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Beitrag  Gast So 02 Aug 2009, 20:02

Ich wachte in einem großen Himmelbett aus Eiche auf. Neben mir hockte Melistra auf dem Bett und fühlte meine Temperatur und legte ein nasses Tuch auf meine Stirn. Ich bemerkte nicht das jemand den Raum betrat bis er zu sprechen begann. „Wie geht es ihr?“ „Schlecht, sie ist am Ende mit ihren Kräften. Sie ist sogar zu uns gekommen um uns um Hilfe zu bitten, obwohl sie weiß das wir sie na ja hassen.“ „Ihr muss es wirklich schlecht gehen.“ „Wir müssen ihr helfen“ Das war keine Frage sondern eine Aussage. Bei ihr klang es als würde ich im sterben liegen. Aber bestimmt sah ich auch so aus. Mir ging es nicht gerade blendend. Um genau zu seien wenn Melistra das Thema nicht angesprochen hätte wäre ich in Richtung Klippe gerannt. „Ich weiß aber das können wir nicht. Sie ist ein Halbblut.“ „Bei dir klingt es als sei es etwas… Schlechtes.“ Das war eindeutig ein Vorwurf. „Es ist aber keiner.“ „Was ist es dann?“ „Ich weiß doch selber nicht so recht was ich machen soll.“ Ich hatte Ashes noch nie so erlebt. Ich kannte ihn nur als den kaltherzigen egoistischen Schwachkopf von neben an. „Wenn es um deinen Stolz und um deine Ehre geht, ist das kein sehr triftiger Grund.“ „Es geht mir nicht um mich. Ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll. Wenn ich doch nur mehr über diese Wischwesen wissen würde.“ „Wenn ich sie dazu bringen kann das sie dir alles erklärt, vergisst du dann diese dämliche Feindschaft und hilfst ihr?“ „Wenn sie mir alles erklärt. Dann ja, ich würde ihr helfen“ Ich hustete und als Melistra sich mir zuwendete verließ Ashes das Zimmer. Ich bin da, alles wird gut – flüsterte sie mir immer wieder zu. Sie wusste also das ich wach war. Ich öffnete die Augen und sah den Raum zum ersten Mal richtig. Als sie mich ins Zimmer trugen nahm ich nicht wirklich viel war. Das Zimmer war groß und gelb gestrichen. Die Wand die zu meiner linken lag bestand aus Glas. Als ich meinen Kopf hob um den Raum besser zu betrachten stützten mich zwei kühle Arme. Vor mir erstreckte sich eine riesige Holzflügeltür. „Danke“ mehr als ein flüstern war leider nicht raus zuholen.

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Beitrag  Gast Mo 03 Aug 2009, 15:22

„Pst. Es ist OK.“ Jetzt war ich mir völlig sicher, ich musste eindeutig aussehen wie jemand der lebendig verbrennt. „Ich werde ihm es erklären.“ „Wie bitte?“ „Ich hab dich mit Ashes reden hören. Das Problem bin nicht ich sondern nur das was ich bin. Wenn ich es ihm erkläre hilft ihr mir dann wirklich?“ „Kannst du aufstehen?“ „Ich denke schon.“ Was sollte das was hatte sie vor. Sie half mir auf und gab mir neue Sachen. Als sie den Raum verließ sah ich sie mir genauer an. Es war ein weißes Seidenkleid. Ich zog es an und trat zur Tür hinaus. Die Tür schloss sich gerade leise als ich Ashes an der Wand lehnend entdeckte. „Wie geht es dir?“ er meinte die Frage ernst so wie vorhin als er mit Melistra sprach. Man konnte den Respekt und die Sorge in seiner Stimme mitschwälgen hören. „Denn Umständen entsprechend“ brachte ich brüchig heraus. Er ging in ein Zimmer am Ende des dunklen Ganges. Ich ging ihm nach. Die Tür stand noch offen als ich die Klinke packte und die Tür langsam öffnete. Die Couch die vor dem Sessel in dem Ashes saß knarrte ein wenig als ich mich darauf setzte. „Mischwesen sind eigentlich nichts anderes als Personen die aus mehreren Arten bestehen. Wie bei mir zum Beispiel: Ich bin nichts anderes als ein Vampir, ein Werwolf und ein Mensch gleichzeitig.“ „Bei dir hört es sich an als sei es das Normalste der Welt?“ er wollte es ausdrucksstark ausdrücken aber es ging in einer Frage unter. „Es ist nicht so kompliziert wie immer alle denken. Man muss nur etwas mehr und manchmal etwas weniger aufpassen bei bestimmten Situationen. Sonst ist alles wie immer. Ich lebe mein Leben, gehe Arbeiten, kümmere mich um meine Kinder und treffe mich mit meinen wenigen Freunden.“

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Beitrag  Gast Mo 03 Aug 2009, 15:38

„Verstehe du meinst Mischwesen sind einfach Personen die nur mehr aufpassen und bestimmte Regeln ausführen müssen?“ Ich nickte nur ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. Nach einer Weile purer Stille stand er auf, fühlte 2 Gläser mit Blut und reichte mir das Vollere der Beiden. „Erzähl mir von deinem Problem.“ „Du hilfst mir?“
„Ja, ich hab es dir versprochen, wenn du mir alles erklärst helfe ich dir. Also was ist los?“ Auf einmal hatte ich ein kleinwenig Hoffnung vor Augen. Sowie vor ein paar Tagen auf der Lichtung im Wald als mir der Geruch von Izzy entgegen kam. „Es.. ist… ich weiß nicht recht wie ich es …erkl …ausdrücken soll.“ Ich war auf einmal so happy das ich stotterte wie ein Sonstewas. Doch dann schoss es aus mir heraus. „Seit ein paar Wochen hatten meine Familie und ich das Gefühl verfolgt zu werden. Als wir die Bestätigung hatten ist Izzy, meine Tochter verschwunden. Steves Familie - die Turners – halfen uns bei der Suche als ich nach Hause kam fanden wir Rick niedergeschlagen und Jake, mein Sohn, war nicht bei ihm. Und gestern ist Damon verschwunden. Und wir haben zu Hause ein Foto von uns als wir in Spanien lebten wo alle außer mein Gesicht durchgestrichen sind und das Video meiner Hochzeit da sind die Gesichter meiner Kinder durchgestrichen. Und ich glaube ich bin die Nächste. Ashes ich hab Angst. Du musst mir helfen.“ Mein Puls raste. Ich hatte es endlich ausgesprochen und das erleichterte mich. Na ja so gut wie denn Ashes schwieg und das machte mich nervös. Extrem nervös. Hätte ich nicht gewusst was mich beunruhigt hätte ich wahrscheinlich angefangen zu schreien

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Beitrag  Gast Mo 03 Aug 2009, 17:12

Endlich stand Ashes auf und begann im Kreis zulaufen, das machte die Sache nicht gerade leichter. „Ashes?“ . Die Stille machte mich Wahnsinnig! Er hatte mich komplett überhört, aber das war gar nicht meine Stimme gewesen. Es war Mary More, eine kleine zierliche Person für jemanden der nicht wusste was wir sind.
Mary war Ashes Nichte. Er nahm sie auf als ihre Mutter starb. Die Polizei hatte ihre Leiche damals in einer Blutlache gefunden seitdem nennen sie immer alle Bloody Mary. Ein fieser Spitzname wenn ihr mich fragt. Er blickte verwirrt auf. Sie hatte ihn in der Konzentration gestört. „Was kann ich für dich tun, Mary ?“ Sie ging auf ihn zu und drückte ihm einen geöffneten Umschlag in die Hand. „Es tut mir Leid.“ sagte sie mir als sie das Zimmer verließ. Was sollte das? Warum um Himmelswillen entschuldigt sie sich bei mir? Ich wollte es unbedingt wissen, doch als ich die Antwort hörte war ich dann nicht mehr ganz so begeistert. „Joelin, der ist für dich.“

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Beitrag  Gast Mo 03 Aug 2009, 17:28

7. Endlich



Ashes setzte sich neben mich und gab mir den geöffneten Briefumschlag. Ich zog das Blatt sanft heraus und begann zu lesen:

Hallo Joelin,
Wir sind irgendwo in einer Kirche in Pittsfield
In der Nähe fließt ein Fluss.
Damon

Seit Tagen, vielleicht sogar Wochen, von Trauer schien in mir die Hoffnung regelrecht. Doch Ashes machte gleich alles wieder kaputt. Er nahm mir den zerknitterten Zettel aus der Hand und versuchte den Geruch auf zuschnappen. Ich fragte mich warum, es war Damons Handschrift ganz eindeutig, da gab es keinen Zweifel. Aber an den Geruch hatte ich gar nicht gedacht. Ich riss meinem Gegenüber das Blatt aus den Händen und roch selbst daran. Das war Damons Geruch, aber da lag noch etwas anderes dabei. Ich drehte das Blatt um und wusste welcher Geruch es war. Auf dem Zettel stand ihn Großbuchstaben und fett gedruckt da:
JAKE FUDGE – TELEFONRECHNUNG
Ich stand auf und ging in Richtung Tür. Jedoch packten mich 2 Arme als ich nach der Klinke greifen wollte. „Was um himmel´s willen hast du vor, Joelin?!“ „Ich gehe zur alten Brücke, wo sollte ich den sonst hingehen, wenn ich fragen darf?“ gab ich schnippisch zurück. Ich hatte jetzt nicht die Geduld um mit ihm zu diskutieren. Ich riss mich los und packte die Klinke. „Warte! Verdammt noch mal!“ Ashes griff nach meinen Handgelenken und drehte mich so um das ich ihn ansehen musste. „Lass mich los! Ich…“ schrie ich ihn an. „Es gibt keine Kirche in Pittsfield die an einem Fluss liegt!“ unterbrach er mich schreiend. Ich hatte gerade das große Verlangen ihm eine rein zuhauen ,aber verdammt noch mal er hatte Recht. Er lockerte seinen Griff als ich mich beruhigte und mich in Richtung Sofa schleifte. „Und was machen wir jetzt?“ sprach ich unbewusst laut aus. „Wie wäre es damit, dass wir den anderen erst einmal alles erzählen?“ „Wenn es unbedingt sein muss.“ nuschelte ich vor mich hin. Ich wollte nicht dumm rum sitzen und warten dass etwas passierte.

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Beitrag  Gast Mi 05 Aug 2009, 16:13

Ich wollte etwas unternehmen solange ich noch Hoffnung in mir trug. Er erhob sich von seinem Sessel und ging in den dunklen Flur. Ich folgte ihm. Mir war gar nicht aufgefallen das er sich gesetzt hatte. Als wir an dem Zimmer ankamen, wo ich die letzte Nacht verbracht hatte, öffnete er die Tür und zeigte auf das Telefon. Ich verstand und lief darauf zu. Das Telefon stand auf einem kleinen weißen Tisch neben dem großen Kleiderschrank. „Ruf die Turners an und sag ihnen dass sie zur alten Grenze kommen sollen. Ich trommle da weile die Anderen zusammen.“ sagte er mir als ich zu wählen begann und verließ das Zimmer. „Turner“ meldete sich die Stimme am anderen Ende höflich. „Hallo. Ich bin´s, Joelin. Könnt ihr zur alten Grenze kommen?“ unterbrach ich Rick der gerade etwas sagen wollte. „Ähm... ich… ja.“ bekam er letztendlich stotternd heraus. „Dann bis gleich.“ verabschiedete ich mich und legte auf. Als ich mich der Tür zuwandte bemerkte ich zum ersten Mal den Spiegel der sich neben der Tür erstreckte. Er war riesig und gold umrandet. Als ich die Frau im Spiegel ansah bekam ich fast einen Schock. Sie sah schrecklich aus, regelrecht zum fürchten. Ihre Haare waren zerzaust, ihre Hände blutig und ein Ausdruck im Gesicht als würde sie gleich anfangen zu schreien. Doch da war etwas in ihrem Gesicht das nicht ins Bild passte. Ihre Augen. Sie strahlten vor Freunde während alles andere das Licht einzog. Jetzt wurde mir klar warum sich alle solche Sorgen machten. Ich sah schrecklich aus. Ich brauchte eindeutig Hilfe. Ashes riss mich aus meinem Gedankengang.
„Ich hab die Anderen aufgeklärt. Holst du die Turners jetzt ab oder soll ich jemanden schicken?“ Ich schüttelte den Kopf und ging an ihm vorbei.

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Beitrag  Gast Sa 08 Aug 2009, 07:37

Rick, Steve und Emma lehnten an einer großen alten Eiche als ich dort ankam. Sie waren verwundert als sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Emma rannte auf mich zu. Ich wunderte mich nicht das sie sich Sorgen machten. Ich wusste das ich schlimm aussah. Als meine Haut anfing zu brennen bemerkte ich das sie weinte. Emma war nicht diejenige die ihre Gefühle frei zeigte. Denn laut ihrer Meinung musste sie die Lässige geben da sie die einzige Frau in ihrer kleinen Familie war. „Warum weinst du, Emma?“ fragte ich sie. Überraschender weise war meine Stimme fest. Sie wich zurück und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich weine doch gar nicht.“ sie versuchte zu lächeln was nicht gerade überzeugend rüber kam. „Warum sollten wir kommen? ES scheint ja was Gutes zu sein wie man dir ansehen kann.“ begann Steve und unterbrach das zerdrücken des Baumes an dem er lehnte. „Kommt mit dann werden wir euch alles erklären.“ jubilierte ich als ich mich in Richtung des großen Holzhauses bewegte. „Wer ist WIR?“ unterbrach Rick meinen Freudenzug. „Hab ich das nicht erwähnt?“ ich war mir meiner eigenen Worte unsicher. „Nein“ antwortete Rick kurz und knapp. So verhielt er sich immer wenn er sich Sorgen um jemanden machte. Er brach nicht heulend zusammen sondern wurde wütend, extrem wütend. Und das zeigt er nicht zu kurz den sein bester Freund war in Höchstgefahr. Ich war nicht die einzige die sich sorgen um Jake machte. „Folgt mir!“ rief ich und rannte zurück zum Haus der Ashes. Sie folgten mir. Als wir ankamen übergab ich sie Ashes und Melistra und ich gingen in Richtung Haustür. „Es wird Zeit.“ begann ich langsam. „Zeit wofür?“ „Für etwas auf das ich viel früher hätte kommen sollen.“ Ich wusste nicht woher ich das konnte, aber ich war mir im klaren das ich ein Teleporter war. Vermutlich hatte ich es mir von jemanden geholt der mich behandelte. „Sag den Anderen ich bin Zuhause.“ „Nein! Warte…“ und kaum hatte sie ein Wort rausbekommen war nur noch ein schwarzer Nebel an meiner Stelle.

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Beitrag  Gast Mo 10 Aug 2009, 17:47

8.Jake


Jeder kann behaupten er kennt seinen Partner in- und auswendig. Dabei hat er zu 100% recht, liegt aber auch zu 100% falsch. Jeder hat ein Geheimnis. Ob es sich um seine Ex, seine Eltern oder sich selbst betrifft. Niemand kann behaupten immer die Wahrheit gesagt zuhaben. Ebenso Damon. Nach 2000 Jahren Ehe und mit der Gabe Lügen zu erkennen, ist man ziemlich geübt darin zu wissen wann man einen Bären aufgebunden bekommt und wann nicht. Als wir zwei Wochen vor der Hochzeit begannen uns auszusprechen, mit dem Schwur den anderen trotzdem weiter zu lieben, fanden wir so einiges Interessantes über uns heraus. Damon gab als er mich kennen lernte sein größtes Hobby auf was er hatte. Anagramme. Jede Neuigkeit und jede frage war ein Anagramm. Und jetzt war ich froh das ich diese Macke kannte. `Hallo Joelin, Wir sind irgendwo in einer Kirche in Pittsfield
In der Nähe fließt ein Fluss. Damon´ war nicht so gemeint wir man auf den ersten Blick dachte. Es war ein Anagramm. Aber man konnte die Wörter nicht umstellen, dafür waren sie viel zu kurz, doch …. Ich rannte runter auf der Suche nach der Kiste wo Damon seine alten Unterlagen aufbewahrte. Ich schnappte mir den Karton und lief zurück in die Küche. Ich hatte gerade einen Fuß durch die Tür gemacht knallet ich schon mit jemanden zusammen. Ich bekam nur noch mit das alles in die Luft flog, dann wurde ich bewusstlos.

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Beitrag  Gast Mo 10 Aug 2009, 19:50

Ich lag auf der Coach als ich langsam wieder zu mir kam. Mein Kopf tat höllisch weh und mein Arm brannte. Als ich es schaffte meine Augen zu öffnen blendete mich das Licht und ich konnte die Person neben mir nicht erkennen. War es Damon? Es war jedenfalls realistisch. Denn ich hatte die Lösung bevor es mir klar wurde. Es war ein alt babylonisches Ritual. Sobald man heraus bekommen hat was der Sinn im Ganzen ist, brachte es die Person zu einem die unterzeichnet hatte. Und das war Damon. Ich richtete mich langsam auf, aber Damon drückte mich zurück. „Nicht Mom.“ sagte die Person die ich für Damon gehalten hatte. „Jake, bist du das?“ fragte ich leise. „Nein ich bin ein sprechender Stuhl.“ sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war auf einmal so froh das ich den Schmerz ganz vergas. Ich setzte mich auf und nahm meinen Sohn in die Arme. „Mom du tust mir weh.“ sagte er sanft. So als würde es nicht wehtun doch es war unangenehm. „Pssst. Es ist gut. Ich bin ja da.“ Versuchte er mich zu beruhigen. „Ich…ich hab dich so…vermisst…und ich hab …mir…so wahnsinnige Sorgen…gemacht.“ stotterte ich schluchzend. „Ich weiß aber jetzt bin ich doch hier.“ versuchte er es weiter. Er wirkte so normal als wäre das alles nicht passiert. Aber ich kannte Jake, ich war schließlich seine Mutter, er versuchte immer stark zu sein. Er gab sich damit ab und versuchte immer das beste aus der Situation zu machen, egal wie schlimm sie auch schien. Deshalb wusste ich das es ihm nicht egal war, deshalb wusste ich das er sich Sorgen um die Anderen machte, deshalb wusste ich das es ihm schlecht ging.

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Beitrag  Gast Di 11 Aug 2009, 16:10

Ich erschrak als es leise an der Tür klopfte, damit hatte ich im Moment nicht gerechnet. „Seit wann sind wir denn so schreckhaft?“ fragt er leise und erhob sich vom Boden um an die Tür zu gehen. Wie schafft er das nur so gelassen zu wirken? schoss es mir durch den Kopf. Ich saß immer noch auf der Couch als er die Tür öffnete und Melistra´s vertraute Stimme ertönte. „Wer bist du?“ fragte sie leise, zögernd. Sie sprach nicht gerne mit Fremden. „Melistra komm rein!“ flüsterte ich, nicht im klaren ob sie mich hörte. Jake trat einen Schritt zur Seite damit sie eintreten könnte. Wenn er es gehört hatte dann sie erst recht und so war es auch. Sie kam ohne einen Blick auf die Unordnung zu werfen direkt auf mich zu, setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Durch Jake wusste ich das ich schrecklich aus sah. So sah ich immer aus wenn ich geweint hatte. Als würde mir jemand gerade bei lebendigem Leibe einen Pfahl ins Herz rammen. Es würde mich zwar nicht töten aber es tat weh und es lähmte uns. Einen Vampir zu pfählen ist so als wurde man einen Menschen fesseln. Es ist unangenehm und demütigend. Ich hatte es erst einmal erlebt. Ebenso wie das Gefühl zu brennen.

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