Miaukys ff SUPERNOVA-BIS(S) IN DIE EWIGE LIEBE <3
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Miaukys ff SUPERNOVA-BIS(S) IN DIE EWIGE LIEBE <3
BUCH 1 MAGGY
Here I come…. America??
Wir saßen alle bereits auf den Plätzen als Mr. Raset –mit einem Briefumschlag in der Hand- den kleinen weißen Klassenraum betrat. Miss Mitchel, die freundliche Referendarin schritt grazil an meinen Platz um meine knallblauen Krücken gerade auf zu stellen. Ich bedankte mich(wenn sie nicht dran gedacht hätte währe ich unter 100 prozentiger Garantie wieder mal von Mr. Raset getadelt worden) und Mitchie-maus Stritt an ihren üblichen Stehplatz am Fenster. „Ladies and Gentalmen!“, begann Raset seine Englischstunde. „I’v got a spezial surprise for one of you.”, mit einem geheinissvollen Grinsen im Gesicht deutete er mit dem Blick auf den Umschlag und rief dann meine ‘englische Identität’ “Margrett Filanyor , would you
please come to the
front.„ , auf. Was?? Ich drehte mich zu meinen Freunden Jasmin und Philip herum welche natürlich genauso erstaunt waren wie ich. Die Augen auf den Umschlag gerichtet griff ich nach den Krücken und bewegte mich zu Tafel. „So.“, die Stimme unseres Lehrers wurde feierlich. „Open it!“, verlangte er. „Y-yes, thanks.“, verunsichert nahm ich ihm den Umschlag ab und öffnete ihn zaghaft. Was ich sah bereitete mir einen Schok. Und Kopfweh. Es hatte keinen Sinn mehr klar denken zu wollen. „Yippie!“, stieß ich hervor und blitzartig stiegen mir Tränen in die Augen, das worauf ich so lag gewartet hatte, was ich mir so sehr gewünscht hatte war da! Neugierig drückte Jasmin den Schaltknüppel ihres Rollstuhls nach vorne. „Wath???“, fragte sie mit einem lachen im unterton ihrer Piepsigen niedlichen Stimme. „America!“, die einzige antwort die ich ihr geben konnte, obwohl mein Vokabular normaler weise nicht so beschränkt war. Nun war auch Philip in seinem Armeegünem Hemd aufgestanden und sah mich mit einem bitteren Blick an. Einen Moment lang standen oder saßen alle still. „So“, es war Jasmins stimme die diese stille brach und mein zittern linderte „Congrates, Maggy babe! When’s she leaving mister R.?“ Nein. Alles hätte sie fragen können aber das?? Ich hätte nicht gedacht dass meine Freundin sich als erstes dafür interessiert wann ich fahre. Es stand ja noch nichtmal fest wohin genau. Mr. Raset sagte diese frage würde vor ort geklärt. Forks, Washington. Miss Mitchie gab mir meinen Stuhl damit ich mich in die Mitte des Klassenraumes setzen konnte. Das hatte ich auch bitter nötig, denn meine Knie, welche von Natur aus schon unstabil waren mein merkwürdiges Freudentränen zittern nicht mehr länger aushielten. Den Rest des Tages verbrachte ich damit mich von diversen Freunden und Freundinnen zu verabschieden und den Abend mit Kofferpacken und meine Eltern zu trösten. Und natürlich hauptsächlich mit einer sehr langen und intensiven Diskussion mit meinem Vater. Es ging hauptsächlich um Sexuelle Aufklärung und darum wohin ich wann gehen dürfte und wie oft ich mich zu melden hatte.
Am nächsten morgen fuhren wir zum Flughafen und meine Mutter musste mich den ganzen weg lang beruhigen, denn ich hasste das fliegen und schon allein die Vorstellung 18 Stunden in der Luft zu verbringen machte mich extrem schwindlig. Am Abflugschalter verabschiedeten mich nicht nur meine Eltern sondern zu meiner Überraschung auch eine menge meiner Freunde. Zwei Zehntklässler wollten unbedingt Fotos für die Schülerzeitung und Lena nahm sich sogar die Freiheit ein Interview mit mir zu führen. Das ganze würde in der nächsten Woche unter dem Titel „Wörterbuch auf Krücken entflogen“ erscheinen berichtete Alex stolz. Das war mir ein wenig peinlich denn ich war nicht gerade fotogen, und die besten oder klügsten Antworten hatte ich um dieser Uhrzeit auch noch nicht parat. Da würde wohl eher passen „Über pinkes müdes Mädchen fliegt ins middel of nowere. Auf Alex’ Polaridfoto war mir deutlich anzusehen wie müde ich eigentlich war meine braunen Haare mit den vereinzelten blonden Strähnen waren dadurch dass ich im Auto versucht hatte zu schlafen etwas wild über mein Gesicht verteilt und das pinkfarbene Haargummi hing in der Mitte meines Pferdeschwanzes. Ich hielt halb verschlafenen blickes mein kleines braunes Eichenchen Kuscheltier im Arm. Das Outfit war eigentlich ganz in Ordnung und total ich: Weißes T-Shirt mit rosa Aufschrift „New York City“ und eine Pinke Stoffhose. Ja es war alles in allem ein würdiger Abgang. Da ich meine Krücken schon abgegeben hatte führte mich eine Stewardess das letzte Stück bis zu meinem Sitzplatz in der Sitztasche vor mir lag zufälliger weise eine Amerikanische Stylingzeitschrift welche ich ungefähr in der Mitte des Fluges begann zu lesen. Die sechs stunden davor hatte ich geschlafen und den Rest der zeit vertrieb ich mit den Bordfilmen und zwischendurch noch etwas Schlaf.
Here I come…. America??
Wir saßen alle bereits auf den Plätzen als Mr. Raset –mit einem Briefumschlag in der Hand- den kleinen weißen Klassenraum betrat. Miss Mitchel, die freundliche Referendarin schritt grazil an meinen Platz um meine knallblauen Krücken gerade auf zu stellen. Ich bedankte mich(wenn sie nicht dran gedacht hätte währe ich unter 100 prozentiger Garantie wieder mal von Mr. Raset getadelt worden) und Mitchie-maus Stritt an ihren üblichen Stehplatz am Fenster. „Ladies and Gentalmen!“, begann Raset seine Englischstunde. „I’v got a spezial surprise for one of you.”, mit einem geheinissvollen Grinsen im Gesicht deutete er mit dem Blick auf den Umschlag und rief dann meine ‘englische Identität’ “Margrett Filanyor , would you
please come to the
front.„ , auf. Was?? Ich drehte mich zu meinen Freunden Jasmin und Philip herum welche natürlich genauso erstaunt waren wie ich. Die Augen auf den Umschlag gerichtet griff ich nach den Krücken und bewegte mich zu Tafel. „So.“, die Stimme unseres Lehrers wurde feierlich. „Open it!“, verlangte er. „Y-yes, thanks.“, verunsichert nahm ich ihm den Umschlag ab und öffnete ihn zaghaft. Was ich sah bereitete mir einen Schok. Und Kopfweh. Es hatte keinen Sinn mehr klar denken zu wollen. „Yippie!“, stieß ich hervor und blitzartig stiegen mir Tränen in die Augen, das worauf ich so lag gewartet hatte, was ich mir so sehr gewünscht hatte war da! Neugierig drückte Jasmin den Schaltknüppel ihres Rollstuhls nach vorne. „Wath???“, fragte sie mit einem lachen im unterton ihrer Piepsigen niedlichen Stimme. „America!“, die einzige antwort die ich ihr geben konnte, obwohl mein Vokabular normaler weise nicht so beschränkt war. Nun war auch Philip in seinem Armeegünem Hemd aufgestanden und sah mich mit einem bitteren Blick an. Einen Moment lang standen oder saßen alle still. „So“, es war Jasmins stimme die diese stille brach und mein zittern linderte „Congrates, Maggy babe! When’s she leaving mister R.?“ Nein. Alles hätte sie fragen können aber das?? Ich hätte nicht gedacht dass meine Freundin sich als erstes dafür interessiert wann ich fahre. Es stand ja noch nichtmal fest wohin genau. Mr. Raset sagte diese frage würde vor ort geklärt. Forks, Washington. Miss Mitchie gab mir meinen Stuhl damit ich mich in die Mitte des Klassenraumes setzen konnte. Das hatte ich auch bitter nötig, denn meine Knie, welche von Natur aus schon unstabil waren mein merkwürdiges Freudentränen zittern nicht mehr länger aushielten. Den Rest des Tages verbrachte ich damit mich von diversen Freunden und Freundinnen zu verabschieden und den Abend mit Kofferpacken und meine Eltern zu trösten. Und natürlich hauptsächlich mit einer sehr langen und intensiven Diskussion mit meinem Vater. Es ging hauptsächlich um Sexuelle Aufklärung und darum wohin ich wann gehen dürfte und wie oft ich mich zu melden hatte.
Am nächsten morgen fuhren wir zum Flughafen und meine Mutter musste mich den ganzen weg lang beruhigen, denn ich hasste das fliegen und schon allein die Vorstellung 18 Stunden in der Luft zu verbringen machte mich extrem schwindlig. Am Abflugschalter verabschiedeten mich nicht nur meine Eltern sondern zu meiner Überraschung auch eine menge meiner Freunde. Zwei Zehntklässler wollten unbedingt Fotos für die Schülerzeitung und Lena nahm sich sogar die Freiheit ein Interview mit mir zu führen. Das ganze würde in der nächsten Woche unter dem Titel „Wörterbuch auf Krücken entflogen“ erscheinen berichtete Alex stolz. Das war mir ein wenig peinlich denn ich war nicht gerade fotogen, und die besten oder klügsten Antworten hatte ich um dieser Uhrzeit auch noch nicht parat. Da würde wohl eher passen „Über pinkes müdes Mädchen fliegt ins middel of nowere. Auf Alex’ Polaridfoto war mir deutlich anzusehen wie müde ich eigentlich war meine braunen Haare mit den vereinzelten blonden Strähnen waren dadurch dass ich im Auto versucht hatte zu schlafen etwas wild über mein Gesicht verteilt und das pinkfarbene Haargummi hing in der Mitte meines Pferdeschwanzes. Ich hielt halb verschlafenen blickes mein kleines braunes Eichenchen Kuscheltier im Arm. Das Outfit war eigentlich ganz in Ordnung und total ich: Weißes T-Shirt mit rosa Aufschrift „New York City“ und eine Pinke Stoffhose. Ja es war alles in allem ein würdiger Abgang. Da ich meine Krücken schon abgegeben hatte führte mich eine Stewardess das letzte Stück bis zu meinem Sitzplatz in der Sitztasche vor mir lag zufälliger weise eine Amerikanische Stylingzeitschrift welche ich ungefähr in der Mitte des Fluges begann zu lesen. Die sechs stunden davor hatte ich geschlafen und den Rest der zeit vertrieb ich mit den Bordfilmen und zwischendurch noch etwas Schlaf.
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