Esmes Insel (Bellas und Edward erste Nacht)
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Esmes Insel (Bellas und Edward erste Nacht)
Das wird ein One Shot.
Ich habe oft in diesem Forum gelesen, gerade auch in den BD Threads, wo sich Fans fragen, was ist wohl genau in dieser Nacht passiert?
Ich bin dieser Frage nachgegangen.
Natürlich habe ich versucht nicht geschmacklos zu werden, also habe ich versuch vulgäre Ausdrücke zu vermeiden, ein bisschen sollte ja noch der Fantasie überlassen werden.
Ich habe ein paar Zeilen aus dem Kapitel "Esmes Insel" übernommen um den Einstieg zu finden.
Die Figuren gehören nicht mir sonder Stephenie Meyer.
Ich verdiene damit kein Geld, sondern schreibe um zu unterhalten.
Viel Spaß beim lesen.
Esmes Insel
Ich lächelte leicht, dann hob ich die freie Hand – die jetzt nicht mehr zitterte – und legte sie auf sein Herz.
Weiß auf Weiß, ausnahmsweise einmal passten wir zusammen. Er erschauderte ein kleines bisschen unter meiner warmen Berührung. Sein Atem ging jetzt rauer.
„Ich habe versprochen, dass wir es versuchen“, flüsterte er, plötzlich angespannt. „Wenn…wenn ich etwas falsch mache, wenn ich dir wehtue, dann musst du es mir sofort sagen.“
Ich nickte ernst, ohne den Blick von ihm zu wenden. Ich machte noch einen schritt durch die Wellen auf ihn zu und legte den Kopf an seine Brust.
„Hab keine angst“, murmelte ich. „Wir gehören zusammen.“
Auf einmal war ich überwältigt von der Wahrheit meiner eigenen Worte. Dieser Augenblick war so vollkommen, so richtig, dass es keine Zweifel gab.
Er schlang die Arme um mich, hielt mich fest, Sommer und Winter. Es fühlte sich an, als stunden alle meine Nervenenden unter Strom.
„Für immer“, sagte er, dann zog er uns sanft ins tiefere Wasser.
Nach ein paar schritten fing ich an zu schweben.
Edward umfasste meine Beine und schlang sie um seinen Unterleib.
Meine Arme lagen umklammert um seine Schulter und meine Hände vergraben in sein feuchtes Haar.
Hatte ich Angst zu ertrinken?
Nein bestimmt nicht, Edward war ja da.
Wir küssten uns nicht, wir sahen uns nur an.
Abschätzend, neugierig, verlangend.
Unsere beiden Körper waren nackt und verlangten nach der schönsten Nebensache der Welt.
Doch für mich war es keine Nebensache, sondern das ein und alles in einem Moment.
Woher nur wissen was man bracht, verlangt und geben will.
Überwältigt von der Neuheit und dem unbekannten lächelte Edward mein schiefes lächeln.
„Immer noch keine Angst?“, fragte er flüsternd.
„Ich weiß nicht was ich machen soll“.
„Dann müssen wir wohl ausprobieren und sehen was uns gefällt“, ich nickte langsam und sein lächeln erstarb und wechselte anstatt dessen, der Neugierde.
Seine Hände fuhren meine Talje hinauf und liebkosten meine Schulterblätter.
Auch seine Lippen kamen näher zu meinem Hals, er küsste erst die eine und dann die andere Seite bis runter zu meinem Dikolte.
Ich bog meinen Körper unter seinen Berührungen durch, ihm soweit entgegen und flehte somit regelrechte das er nicht aufhörte.
Doch seine Hände wurden noch neugieriger.
Seine Arme wanderte meine Arme hinab zu meinen Busen.
Mein Körper war halb im Wasser eingetaucht, nur das mein Kopf auf der Wasseroberfläche schwebte.
Ich ließ mich treiben und verführen von meinem Ehemann.
Die Erforschung meines ganzen Körpers überließ ich, ihn.
Auch als er mit seinen Händen an meinen Po entlangfuhr, an meinem Scharm herunter rutschte und einen Druck an meiner Empfindlichsten Stelle ausübte, stöhnte ich erregt auf.
Edward beugte sich meinen Körper entgegen und küsste meinen Hals.
Als er an meinem Ohr halt machte flüsterte er, „Vielleicht sollten wir damit in unserem Zimmer weiter machen?“
Er sah mich an und nahm seine Hand, zwischen meine Beine, weg.
Ich nickte und Edward nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind, so stieg er mit mir aus dem Wasser.
Ich sah die Palme, an die unsere Kleidung hing.
Vielleicht sollten wir sie mitnehmen?
Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder, da wir ja die einzigen auf der Insel waren.
Ich realisierte das gleißende Mondlicht, in den wir eingehüllt waren.
Edwards Haut wirkte genau wie meine und auch meine Neugier regte sie von neuem.
Ich führ mit meiner Hand seinen Gottesgleichen Rücken entlang und verteilte Küsse auf seiner Schulter.
Als ich die Küsse auf seinem Mund weiterführte. Murmelte er dazwischen. „Bella…“.
Mein Name drückte so viel verlangen aus, und ich wusste er fühlte genau wie ich.
Es existierten keine Hemmung, keine Verbote, nur noch wir existierten.
Wir waren füreinander bestimmt, einander gemacht so als wäre alles vorherbestimmt.
Ich fühlte mich zu Hause in seinen Armen.
Edward packte mich an der Hüfte und setzte mich auf der Veranda ab.
Wir waren nicht viele Zentimeter von einander entert und doch störte es mich.
Der einzige Vorteil hatte das Mondlicht, es enthüllte jeden Millimeter von unseren Nackten Körpern.
Die einzige Farbe die ich erfassen konnte, waren Edwards Goldene Augen, die vor Erregung glühten.
„Wunderschön“, flüsterte ich während ich sein Gesicht berührte und er mein schiefes Lächeln lächelte.
„Wie grotesk das ich mich solange zurückhalten konnte“, flüsterte er zurück und küsste mich stürmisch, leidenschaftlich und gierig.
Ich umfasste seinen Hals und zog ihn näher zu mir heran, er reagierte darauf und umfasste wieder meinen Po.
Und als ich diesmal meine Beine um seine Hüfte schlug merkte ich seine Erektion.
Doch dann passierten zwei Sachen auf einmal, unsere Zugen berührten sich auf eine südliche weise und Edward schlug uns mit einer Wucht gegen den Türrahmen, das mir vor schmerz die Luft fehlte.
Edward zuckte zusammen und wollte sich von meinen Lippen trenne, doch das war das letzt was ich wollte.
„Hör nicht auf…“,
„Bella, es…“, ich hörte sein bedauern, das in der Stimme mit klag.
„Nein Edward, hör bitte nicht auf mich zu berühren“, ermutigte ich ihn.
Alles was ich brauchte war er, ich würde jeden winzigen Schmerz akzeptieren, damit er nicht aufhörte mich zu berühren.
Mich immer noch auf seinen Armen, wild küssend und berühren, schlug er zweimal mit mir gegen das Treppengeländer.
Den Schmerz spürte ich gar nicht mehr, nur noch Edward, erfüllte mein Bewusstsein und berauschte meine Sinne.
Als wir im weißen Zimmer ankamen und Edward mich auf die weißen Lacken nieder ließ, wusste ich was als nächstes kommen würde.
Ich lag auf mein Kopfkissen und Edward legte sich neben mich.
Wir beobachteten uns, wie wir wild keuchend neben einander lagen.
Sein Haar wirkte fast schwarz durch das silbrige Mondlicht, dass durch die hohen Fensterscheiben gefiltert würde.
Unser Atem beruhigte sich, doch nicht die Gefühle der Intensität.
Edward streichelte meine Wange und seine Hand löste bei mir einen wohligen Schauer aus.
„Ich liebe dich!“
„Und ich liebe dich, Edward!“
Seine leuchtenden Augen hielten mich in seinen Bann.
Sanft winkelte er meine Beine an und legte sich dazwischen.
Ich spürte seine Erektion, wie es an meinen Bauch herunter fuhr, bis es an der richtigen Stelle endete.
Er platzierte sich und ich legte meine Beine um seine Hüfte.
Edward sah mir direkt in die Augen und flüsterte, „Wenn ich dir weh tue…“.
Sein flüstern brach ab und ich nickte sanft.
Seine Erektion entfernte sich etwas von mir und drang dann langsam in mich ein.
Es tat nicht weh, es war ein kühles und ungewohntes Gefühl.
Doch das neue Gefühl überflutete mich und ich merkte das es mir gefiel.
Edward sah mich abschätzend und kontrolliert an.
Ich zog ihn mit meinen Beinen näher ran und gab ihn zu verstehen das er nicht aufhören soll sich zu bewegen.
Als er sich langsam zu bewegen begann, merkte ich wie eine Hitze in meinem Körper sich ausbreitete und auf seinen Körper übersprang.
Edward fühlte sich nicht mehr Eiskalt an sondern warm, wie ein Felsstein der von der Sonne aufgewärmt wurde.
Nur das ich die Sonne war.
Wie bewegten uns in einen gleichmäßigen Rhythmus und Stöhnten im Takt mit.
Das Gefühl der Härte war überwältigend.
Ich merkte nach einiger Zeit das Edward sich nicht gehen lassen konnte, ohne das ich darunter litt.
Da kam mir eine Idee.
Ich berührte ihn am Hals zu küsste ihn, „Dreh dich auf den Rücken…“ stöhnte ich und Edward befolgte.
Ich setzte mich auf ihn und befolgte den gleichen Rhythmus wie Edward zuvor.
„Nein…Bella…Langsam…“, stöhnte er.
Edward beugte sich auf, so das ich auf ihn saß.
Er umfasste mein Po und steuerte meine Bewegungen, wobei meine Arme auf seinen Schultern verweilten und mein Gesicht sich in seinen Hals vergrub.
„Hör nicht auf Edward!“
„Wie könnte ich.“, erwiderte er.
Ich merkte wie er jeder Vorsicht wallten ließ und sich mir hingab.
Ich merkte wie er meinen Körper noch fester an seinen zog, ich liebte dieses Gefühl von Sicherheit.
Das Gefühl von Vereinigung das wir in diesem Moment zusammen das erste Mal erlebten.
Ich zog dieses Gefühl in mich ein um es nie zu vergessen.
Das Gefühl, dass so ungewohnt und seltsam war und dabei sich so fantastisch anfühlte.
Ich beugte mein Rücken durch und Edward legte sich zurück auf die Kissen.
Den Rhythmus beschleunigte ich noch weiter.
Mein Körper war von Schweißperlen bedeckt, mein Haar klebte im Nacken.
Bei Edward hörte ich ein ersticktes stöhnen und Stoff reißen, konnte mir aber nicht vorstellen was es war, schließlich waren unsere Körper nackt.
Doch sein keuchen und stöhnen stichelte mich noch weiter an und trieb uns beide in ungeahnte Höhen.
Unsere Körper beugten sich aneinander, erfassten einen überwältigten Orgasmus.
Das erste Mal für uns beide.
Als unsere Zuckenden Körper sich beruhigten, ließ ich mich an Edwards Seite sinken.
Ich legte mich auf seine Schulter und atmete seinen Duft ein, der mit meinen Verschmolz.
Edwards Atem beruhigte sich schneller als meiner.
„Wie berauschend!“, flüsterte er.
„Ja, wie wundervoll.“. gähnte ich zurück. Edward küsste meine Stirn.
„Schlaf, Liebste. Bis morgen früh.“
Er brauchte mich nicht lange überreden, viel zu schnell Schloss ich meine Augen.
Die Sonne, heiß auf meinem nachten Rücken, weckte mich am nächsten Morgen. Oder auch am nächsten Vormittag, vielleicht schon Nachmittag, ich wusste es nicht. Doch abgesehen von der Tageszeit war alles ganz klar; ich wusste genau, wo ich war – das helle Zimmer mit den großen weißen Bett, blendendes Sonnenlicht, das durch die geöffneten Tür strömte, gedämpft von den Wolken aus Moskitonetzen.
Ich schlug die Augen nicht auf, ich war zu glücklich, um irgendetwas zu verändern, wie klein es auch sein mochte. Nur die Wellen draußen waren zu hören, unser Atem, mein Herzschlag…
Ich fühlte mich wohl trotz der gleißenden Sonne. Seine kühle Haut was ein perfekter Kontrast zu der Hitze. Es fühlte sich so angenehm und natürlich an, auf seiner eisigen Brust zu liegen, seine Arme um meinen Körper. Ich überlegte müßig, weshalb ich letzte Nacht solche Panik gehabt hatte. Jetzt kamen mir diese Ängste albern vor.
Langsam fuhren seine Finger über mein Rückrat, und ich wusste, dass er wusste, dass ich wach war.
Ich ließ die Augen geschlossen und umfasste seinen Hals fester, schmiegte mich enger an ihn.
Er sagte nichts, seine Finger fuhren meinen Rücken hinauf und hinab, berührten mich kaum, während er Muster auf meiner Haut zeichnete.
Ich habe oft in diesem Forum gelesen, gerade auch in den BD Threads, wo sich Fans fragen, was ist wohl genau in dieser Nacht passiert?
Ich bin dieser Frage nachgegangen.
Natürlich habe ich versucht nicht geschmacklos zu werden, also habe ich versuch vulgäre Ausdrücke zu vermeiden, ein bisschen sollte ja noch der Fantasie überlassen werden.
Ich habe ein paar Zeilen aus dem Kapitel "Esmes Insel" übernommen um den Einstieg zu finden.
Die Figuren gehören nicht mir sonder Stephenie Meyer.
Ich verdiene damit kein Geld, sondern schreibe um zu unterhalten.
Viel Spaß beim lesen.
Esmes Insel
Ich lächelte leicht, dann hob ich die freie Hand – die jetzt nicht mehr zitterte – und legte sie auf sein Herz.
Weiß auf Weiß, ausnahmsweise einmal passten wir zusammen. Er erschauderte ein kleines bisschen unter meiner warmen Berührung. Sein Atem ging jetzt rauer.
„Ich habe versprochen, dass wir es versuchen“, flüsterte er, plötzlich angespannt. „Wenn…wenn ich etwas falsch mache, wenn ich dir wehtue, dann musst du es mir sofort sagen.“
Ich nickte ernst, ohne den Blick von ihm zu wenden. Ich machte noch einen schritt durch die Wellen auf ihn zu und legte den Kopf an seine Brust.
„Hab keine angst“, murmelte ich. „Wir gehören zusammen.“
Auf einmal war ich überwältigt von der Wahrheit meiner eigenen Worte. Dieser Augenblick war so vollkommen, so richtig, dass es keine Zweifel gab.
Er schlang die Arme um mich, hielt mich fest, Sommer und Winter. Es fühlte sich an, als stunden alle meine Nervenenden unter Strom.
„Für immer“, sagte er, dann zog er uns sanft ins tiefere Wasser.
Nach ein paar schritten fing ich an zu schweben.
Edward umfasste meine Beine und schlang sie um seinen Unterleib.
Meine Arme lagen umklammert um seine Schulter und meine Hände vergraben in sein feuchtes Haar.
Hatte ich Angst zu ertrinken?
Nein bestimmt nicht, Edward war ja da.
Wir küssten uns nicht, wir sahen uns nur an.
Abschätzend, neugierig, verlangend.
Unsere beiden Körper waren nackt und verlangten nach der schönsten Nebensache der Welt.
Doch für mich war es keine Nebensache, sondern das ein und alles in einem Moment.
Woher nur wissen was man bracht, verlangt und geben will.
Überwältigt von der Neuheit und dem unbekannten lächelte Edward mein schiefes lächeln.
„Immer noch keine Angst?“, fragte er flüsternd.
„Ich weiß nicht was ich machen soll“.
„Dann müssen wir wohl ausprobieren und sehen was uns gefällt“, ich nickte langsam und sein lächeln erstarb und wechselte anstatt dessen, der Neugierde.
Seine Hände fuhren meine Talje hinauf und liebkosten meine Schulterblätter.
Auch seine Lippen kamen näher zu meinem Hals, er küsste erst die eine und dann die andere Seite bis runter zu meinem Dikolte.
Ich bog meinen Körper unter seinen Berührungen durch, ihm soweit entgegen und flehte somit regelrechte das er nicht aufhörte.
Doch seine Hände wurden noch neugieriger.
Seine Arme wanderte meine Arme hinab zu meinen Busen.
Mein Körper war halb im Wasser eingetaucht, nur das mein Kopf auf der Wasseroberfläche schwebte.
Ich ließ mich treiben und verführen von meinem Ehemann.
Die Erforschung meines ganzen Körpers überließ ich, ihn.
Auch als er mit seinen Händen an meinen Po entlangfuhr, an meinem Scharm herunter rutschte und einen Druck an meiner Empfindlichsten Stelle ausübte, stöhnte ich erregt auf.
Edward beugte sich meinen Körper entgegen und küsste meinen Hals.
Als er an meinem Ohr halt machte flüsterte er, „Vielleicht sollten wir damit in unserem Zimmer weiter machen?“
Er sah mich an und nahm seine Hand, zwischen meine Beine, weg.
Ich nickte und Edward nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind, so stieg er mit mir aus dem Wasser.
Ich sah die Palme, an die unsere Kleidung hing.
Vielleicht sollten wir sie mitnehmen?
Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder, da wir ja die einzigen auf der Insel waren.
Ich realisierte das gleißende Mondlicht, in den wir eingehüllt waren.
Edwards Haut wirkte genau wie meine und auch meine Neugier regte sie von neuem.
Ich führ mit meiner Hand seinen Gottesgleichen Rücken entlang und verteilte Küsse auf seiner Schulter.
Als ich die Küsse auf seinem Mund weiterführte. Murmelte er dazwischen. „Bella…“.
Mein Name drückte so viel verlangen aus, und ich wusste er fühlte genau wie ich.
Es existierten keine Hemmung, keine Verbote, nur noch wir existierten.
Wir waren füreinander bestimmt, einander gemacht so als wäre alles vorherbestimmt.
Ich fühlte mich zu Hause in seinen Armen.
Edward packte mich an der Hüfte und setzte mich auf der Veranda ab.
Wir waren nicht viele Zentimeter von einander entert und doch störte es mich.
Der einzige Vorteil hatte das Mondlicht, es enthüllte jeden Millimeter von unseren Nackten Körpern.
Die einzige Farbe die ich erfassen konnte, waren Edwards Goldene Augen, die vor Erregung glühten.
„Wunderschön“, flüsterte ich während ich sein Gesicht berührte und er mein schiefes Lächeln lächelte.
„Wie grotesk das ich mich solange zurückhalten konnte“, flüsterte er zurück und küsste mich stürmisch, leidenschaftlich und gierig.
Ich umfasste seinen Hals und zog ihn näher zu mir heran, er reagierte darauf und umfasste wieder meinen Po.
Und als ich diesmal meine Beine um seine Hüfte schlug merkte ich seine Erektion.
Doch dann passierten zwei Sachen auf einmal, unsere Zugen berührten sich auf eine südliche weise und Edward schlug uns mit einer Wucht gegen den Türrahmen, das mir vor schmerz die Luft fehlte.
Edward zuckte zusammen und wollte sich von meinen Lippen trenne, doch das war das letzt was ich wollte.
„Hör nicht auf…“,
„Bella, es…“, ich hörte sein bedauern, das in der Stimme mit klag.
„Nein Edward, hör bitte nicht auf mich zu berühren“, ermutigte ich ihn.
Alles was ich brauchte war er, ich würde jeden winzigen Schmerz akzeptieren, damit er nicht aufhörte mich zu berühren.
Mich immer noch auf seinen Armen, wild küssend und berühren, schlug er zweimal mit mir gegen das Treppengeländer.
Den Schmerz spürte ich gar nicht mehr, nur noch Edward, erfüllte mein Bewusstsein und berauschte meine Sinne.
Als wir im weißen Zimmer ankamen und Edward mich auf die weißen Lacken nieder ließ, wusste ich was als nächstes kommen würde.
Ich lag auf mein Kopfkissen und Edward legte sich neben mich.
Wir beobachteten uns, wie wir wild keuchend neben einander lagen.
Sein Haar wirkte fast schwarz durch das silbrige Mondlicht, dass durch die hohen Fensterscheiben gefiltert würde.
Unser Atem beruhigte sich, doch nicht die Gefühle der Intensität.
Edward streichelte meine Wange und seine Hand löste bei mir einen wohligen Schauer aus.
„Ich liebe dich!“
„Und ich liebe dich, Edward!“
Seine leuchtenden Augen hielten mich in seinen Bann.
Sanft winkelte er meine Beine an und legte sich dazwischen.
Ich spürte seine Erektion, wie es an meinen Bauch herunter fuhr, bis es an der richtigen Stelle endete.
Er platzierte sich und ich legte meine Beine um seine Hüfte.
Edward sah mir direkt in die Augen und flüsterte, „Wenn ich dir weh tue…“.
Sein flüstern brach ab und ich nickte sanft.
Seine Erektion entfernte sich etwas von mir und drang dann langsam in mich ein.
Es tat nicht weh, es war ein kühles und ungewohntes Gefühl.
Doch das neue Gefühl überflutete mich und ich merkte das es mir gefiel.
Edward sah mich abschätzend und kontrolliert an.
Ich zog ihn mit meinen Beinen näher ran und gab ihn zu verstehen das er nicht aufhören soll sich zu bewegen.
Als er sich langsam zu bewegen begann, merkte ich wie eine Hitze in meinem Körper sich ausbreitete und auf seinen Körper übersprang.
Edward fühlte sich nicht mehr Eiskalt an sondern warm, wie ein Felsstein der von der Sonne aufgewärmt wurde.
Nur das ich die Sonne war.
Wie bewegten uns in einen gleichmäßigen Rhythmus und Stöhnten im Takt mit.
Das Gefühl der Härte war überwältigend.
Ich merkte nach einiger Zeit das Edward sich nicht gehen lassen konnte, ohne das ich darunter litt.
Da kam mir eine Idee.
Ich berührte ihn am Hals zu küsste ihn, „Dreh dich auf den Rücken…“ stöhnte ich und Edward befolgte.
Ich setzte mich auf ihn und befolgte den gleichen Rhythmus wie Edward zuvor.
„Nein…Bella…Langsam…“, stöhnte er.
Edward beugte sich auf, so das ich auf ihn saß.
Er umfasste mein Po und steuerte meine Bewegungen, wobei meine Arme auf seinen Schultern verweilten und mein Gesicht sich in seinen Hals vergrub.
„Hör nicht auf Edward!“
„Wie könnte ich.“, erwiderte er.
Ich merkte wie er jeder Vorsicht wallten ließ und sich mir hingab.
Ich merkte wie er meinen Körper noch fester an seinen zog, ich liebte dieses Gefühl von Sicherheit.
Das Gefühl von Vereinigung das wir in diesem Moment zusammen das erste Mal erlebten.
Ich zog dieses Gefühl in mich ein um es nie zu vergessen.
Das Gefühl, dass so ungewohnt und seltsam war und dabei sich so fantastisch anfühlte.
Ich beugte mein Rücken durch und Edward legte sich zurück auf die Kissen.
Den Rhythmus beschleunigte ich noch weiter.
Mein Körper war von Schweißperlen bedeckt, mein Haar klebte im Nacken.
Bei Edward hörte ich ein ersticktes stöhnen und Stoff reißen, konnte mir aber nicht vorstellen was es war, schließlich waren unsere Körper nackt.
Doch sein keuchen und stöhnen stichelte mich noch weiter an und trieb uns beide in ungeahnte Höhen.
Unsere Körper beugten sich aneinander, erfassten einen überwältigten Orgasmus.
Das erste Mal für uns beide.
Als unsere Zuckenden Körper sich beruhigten, ließ ich mich an Edwards Seite sinken.
Ich legte mich auf seine Schulter und atmete seinen Duft ein, der mit meinen Verschmolz.
Edwards Atem beruhigte sich schneller als meiner.
„Wie berauschend!“, flüsterte er.
„Ja, wie wundervoll.“. gähnte ich zurück. Edward küsste meine Stirn.
„Schlaf, Liebste. Bis morgen früh.“
Er brauchte mich nicht lange überreden, viel zu schnell Schloss ich meine Augen.
Die Sonne, heiß auf meinem nachten Rücken, weckte mich am nächsten Morgen. Oder auch am nächsten Vormittag, vielleicht schon Nachmittag, ich wusste es nicht. Doch abgesehen von der Tageszeit war alles ganz klar; ich wusste genau, wo ich war – das helle Zimmer mit den großen weißen Bett, blendendes Sonnenlicht, das durch die geöffneten Tür strömte, gedämpft von den Wolken aus Moskitonetzen.
Ich schlug die Augen nicht auf, ich war zu glücklich, um irgendetwas zu verändern, wie klein es auch sein mochte. Nur die Wellen draußen waren zu hören, unser Atem, mein Herzschlag…
Ich fühlte mich wohl trotz der gleißenden Sonne. Seine kühle Haut was ein perfekter Kontrast zu der Hitze. Es fühlte sich so angenehm und natürlich an, auf seiner eisigen Brust zu liegen, seine Arme um meinen Körper. Ich überlegte müßig, weshalb ich letzte Nacht solche Panik gehabt hatte. Jetzt kamen mir diese Ängste albern vor.
Langsam fuhren seine Finger über mein Rückrat, und ich wusste, dass er wusste, dass ich wach war.
Ich ließ die Augen geschlossen und umfasste seinen Hals fester, schmiegte mich enger an ihn.
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