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Two Hearts in Love

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Beitrag  Gast So 05 Apr 2009, 10:09

So stell ich hier auch mal eine meiner Other Fanfictions rein.

Achtung: Der Inhalt dieser Storie enthält Lemons, und ist aus diesem Grund erst ab 18. Wer sich trotz dieses Hinweises zutraut die Storie zulesen kann es demnach auch tun.

Kurzbeschreibung: Maria, ist 18 Jahre alt, und ein echt hübsches Mädchen. Weshalb sie auch von vielen Jungs verehrt wird. Ihr Herz gehört aber nur einem, ihrem Bruder Jan der aber leider nur noch selten Zeit für sie hat, da er mit seiner Band Panik, ausgelastet ist.


Two Hearts in Love


Prolog



Noch total müde versuchte ich mich auf zurichten. Aber er es ging nicht. Verwirrt versuchte ich es noch ein zweites Mal, aber es wollte mir immer noch nicht gelingen. Langsam versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich gestern Abend gemacht hatte, aber ich wusste es einfach nicht mehr. Aus welchem Grund auch immer hatte ich schreckliche Kopfschmerzen. Wahrscheinlich hatte ich eben nur zu sehr nachgedacht, ja das würde es gewesen sein redete ich mir ein.

Plötzlich spürte ich wie ich von hinten umarmt wurde und mir jemand meinen Nacken küsste. Sofort begann mein Herz zu rasen, und ich befürchtete das ich gestern Abend in der Disko wohl einem mir fremden Kerl den Hof gemacht hatte. Und jetzt legte mir dieser Jemand seine Hand auf meine Hüfte und platzierte seinen Kopf auf meiner linken Schulter. Aus Angst mich umzudrehen begann ich leicht zu Zittern. „Ist dir kalt?“ flüsterte mir da eine nur zu gut bekannte Stimme ins Ohr. Die mich aber zugleich trotzdem erschauern ließ. Das war doch Jans Stimme was machte der den hier ging es mir durch meinen Kopf.

Hastig sprang ich aus dem Bett und sah ihn an, und schaute danach an mir herunter. Ich war vollkommen nackt, und hatte nicht mal ein Shirt an. Noch ein kurzer Blick zu meinen Bruder verriet mir dass auch er nichts an hatte. Jetzt wusste ich was letzte Nacht passiert war, ich hatte mit meinen Bruder geschlafen und ihm dem zufolge auch gesagt was ich für ihn schon seit ich 15 war empfand.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet dass er sofort abhaut wenn ich ihm alle meine Gefühle gestehe, zumal wir ja das eigentlich nicht durften. Aber dass er sofort mit mir danach ins Bett gehen würde, das hatte ich nicht gedacht.


1. Kapitel: Die Wahrheit ist...



Gedankenverloren zündete ich einige Kerzen an, da ich ihn meiner neuen Wohnung noch keinen Strom hatte. Und schaute danach auf meine Uhr, in ein paar Minuten wollte mein Bruder Jan vorbeikommen. Da ich ihn angerufen hatte, um ihm mitzuteilen das ich ihm was besonders wichtiges sagen wollte. Nach 3 Jahren in denen ich es ihm verschwiegen hatte wie sehr ich ihn liebte, wollte ich ihm nun endlichen reinen Wein einschenken. Das er es sicher nicht so einfach hinnehmen würde wahr mir ebenso bewusst wie das er meine Gefühle sicher nicht erwidern würde. Lange hatte ich bereits überlegt wie ich ihm das sagen sollte, und als ich nun nach Hamburg gezogen war. Wo er sich mit seiner Band ja auch die meiste Zeit aufhielt. Hielt ich es für das beste ihm einfach zu sagen was ich fühlte.

Nachdem ich die letzte Kerze angebrannt hatte, stellte ich mich an das Fenster von dem ich auf die Straße hinunter blicken konnte Bis auf wenige Stellen die vom Lichtkegel einiger Straßenlaternen erhellt wurden, war es draußen bereits dunkel. Und von Jan war bisher nicht wirklich etwas zusehen. Ich fragte mich ob er sich wohl sehr verändert hatte, da ich ihn schon gut 6 Monate nicht mehr gesehen hatte, da er ständig mit seiner Band Panik unterwegs war.

Ich hatte mich in der kurzen Zeit sehr verändert und war noch ein bisschen hübscher als früher geworden. Das hatten mir auch schon viele Jungs bestätigt, aber ich hätte mich mehr gefreut wenn Jan mir das gesagt hätte. Traurig starrte ich weiter nach draussen, aber als ich unten auf dem Bürgersteig einen Schatten sah, hellte sich meine Mine schlagartig wieder auf. Endlich kam er, schnell drehte ich mich vom Fenster weg, und atmete noch einmal tief durch. Jetzt oder nie, sagte ich dann. Wenn du es ihm nicht sagst musst du dir eine wichtige Ausrede einfallen lassen. Da mir aber keine einfallen wollte entschied ich mich doch bei der Wahrheit zu bleiben.

Als er dann kurz darauf an der Tür klingelte, und ich ihm selbige öffnete. Und er mich in seine Arme schloss, fühlte ich mich wie immer in seinen Armen echt geborgen. „Hey, du bist ja noch hübscher geworden als vor einem halben Jahr“ meinte er grinsend als er mich dann von oben bis unten betrachtete. „Du bist aber auch noch ein ganzes Stück gewachsen?“ musste ich lächelnd zugeben. „Was wolltest du mir denn nun so wichtiges sagen?“ fragte er dann ungeduldig während ich als erstes die Wohnungstür hinter uns schloss.

Dann ging ich mit ihm in mein Schlafzimmer, da in den anderen Zimmern noch volle Umzugskisten standen. Dort setzte ich mich mit ihm auf mein Bett und zog meine Beine an. Danach schwieg ich eine weile um zu überlegen wie ich es ihm am besten sagen sollte.

„Also, ich wollte dir sagen, dass ich dich sehr mag. Mehr als eine Schwester ihren Bruder mögen könnte“ brachte ich es dann ohne groß um den heißen Brei zureden auf den Punkt. Dabei wagte ich es nicht ihn anzuschauen. Jetzt wo es heraus war, fühlte ich mich schon erleichtert, aber was würde er dazu sagen.

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Two Hearts in Love Empty Re: Two Hearts in Love

Beitrag  Gast So 12 Apr 2009, 12:59

2. Kapitel: Geschwister ziehen sich an...





Jetzt waren schon mindestens 10 Minuten vergangen, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkamen. In denen er nichts auf mein Geständnis geantwortet hatte. Und so all mählich begann ich zu bereuen das ich es ihm gesagt hatte. Außerdem war mir klar, dass ich dieser peinlichen Stille nun auch ein Ende setzen musste. „Weißt du… ich weiß dass ich dich eigentlich nicht lieben darf. Aber…“ wollte ich ihm alles erklären, zu mehr kam ich aber nicht.

Behutsam zog mich Jan zu sich, und legte mir einen Finger auf meine Lippen. Dabei schaute er mir tief in die Augen, und plötzlich küsste er mich einfach so. Zwar erst nur ganz kurz und irgendwie fragend. Es kam mir so vor, als ob er mir damit eine Art Antwort auf mein Geständnis geben wollte. Wie aus einem Reflex heraus, erwiderte ich seinen Kuss. Das ich das nun endlich nicht nur aus einem geschwisterlichen Verhältnis tun durfte machte mich wirklich glücklich.

Nachdem wir uns eine Zeitlang nur geküsst hatten, drückte er mich sanft aber bestimmt auf mein Kopfkissen. So romantisch würde also mein erstes Mal sein, dachte ich noch. Während ich bereits Jans Hände unter meinem Shirt spürte. Vorsichtig küsste er meinen Hals. Total entspannt schloss ich meine Augen, und ließ ihn langsam mir mein Shirt auszuziehen. Ertappte mich aber dabei, dass ich ihm kurz darauf ebenfalls sein Sweatshirt hastig ausziehen wollte. „Hey… nicht so hastig. Wir haben doch seit oder?“ meinte er da, legte seinen Kopf auf die Seite und schaute mich dabei fragend an. Als Antwort hauchte ich ihm einfach noch einen Kuss auf die Lippen. Worauf er mich irgendwie frech an grinste, und nach meinen Händen griff. Diese legte er auf seine Hüften, dann drehte er uns so dass ich plötzlich auf ihm saß. Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr anders und zog ihm sein Shirt so über den Kopf das ich ihn fast damit auf gehangen hätte.

Als ich es dann endlich geschafft hatte, und sein Shirt neben meinem auf dem Boden lag. Strich sanft mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberkörper, und knabberte dabei zärtlich an seinen Lippen. Wobei er immer wieder leise aufstöhnte. Doch irgendwann merkte ich dass er wieder die Initiative ergreifen wollte, und so drehten wir uns wieder. So das er wieder auf mir lag, und sich nun an dem Verschluss meines BH’s zuschaffen machte. Liebevoll küsste und streichelte er danach meinen Busen. Anbei wanderten seine Hände langsam zu meiner Jeans. Die er mir dann mit einem Ruck aufknöpfte. Den Reißverschluss nach unten zog, und seine Hand dann ebenso langsam hinein gleiten ließ. Was mir zu nächst etwas unangenehm war, aber als er dann meinen Intimbereich streichelte entwich mir doch ein leises stöhnen.

Und als er merkte wie entspannt ich im nächsten Moment war, zog er seine Hand wieder heraus. Um mir die Hose auszuziehen. Welche dann auch achtlos am Ende meines Bettes landete. Während er mich erneut verlangend küsste, machte ich mir auch an seiner Hose zuschaffen. Ich hatte sie gerade erst geöffnete und wollte sie ihm nun ausziehen, als er meine Hände festhielt und in seinen Hosentaschen etwas zu suchen schien. Schaute ich ihn verwundert an. Da zog er aber ein Kondom aus seiner Jeans. Weshalb ich mich zufragen begann, ob er das alles geplant hatte. Oder ob er von Anfang an gewusst hatte dass ich ihn liebte. Nachdem er jedenfalls nun gefunden hatte was er gesucht hatte. Zog sich seine Hose selber aus, und legte sich nur noch mit seiner Shorts bekleidet wieder auf mich.

Dann schaute er mich lächelnd an, so dass ich auch leise lachen musste. Dabei legte ich meine Hände in seinen Nacken und zog ihn so noch ein kleines Stück zu mir hinunter. Liebevoll strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste mich erneut. Und während er das tat, stützte er sich links und rechts neben meinen Kopf. Gleichzeitig presste er mir seine Männlichkeit entgegen. Kurz darauf rieb er sich leicht an meinem Unterleib. Was uns beide so sehr erregte das wir so laut stöhnten, das ich Angst hatte das meine Nachbarn sich gleich wegen nächtlicher Ruhestörung beschweren würden.

Irgendwann, konnte Jan aber nicht mehr, und auch ich hatte nur noch den Wunsch ihn in mir zu spüren. Er nahm also das Kondom, packte es aus und zog es sich über. Als er damit fertig war, zog er mir meinen Slip aus und zog meine Bettdecke über uns. Was dann passierte hatte ich mir kaum schöner vorgestellt. Wir schliefen mit einander, und es war einfach ein unglaubliches Gefühl. Was leider auch viel zu schnell vorbei war. Erschöpft sank er neben mir auf das Kopfkissen, und ich kuschelte mich an ihn. Da ich er mich auch ziemlich geschafft hatte.

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