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Kristen Stewarts neuer Film "The Cake Eaters" startete gestern in den US Kinos
Kristen Stewart (Bella Swan) und ihr Co-Star Aaron Stanford standen Heather Huntington auf Collider.com Rede und Antwort.
Kristen verrät, wie sie sich auf die außergewöhnliche Rolle vorbereitet hat. Sie spielt das Teenager Mädchen Georgia, die an der unheilbaren Nervenkrankheit Friedreichs Ataxie leidet und trotzdem ihr Leben in vollen Zügen genießt, auch wenn sie dabei gegen gängige Moralvorstellungen verstößt.
Außerdem erzählt sie, wie die Zusammenarbeit mit Regie-Debutantin und 80er Ikone Mary Stuart Masterson gelaufen ist und spricht über den engen Kontakt zu den Darsteller Kollegen.
Das ganze Interview findest du hier.
Zum Filmstart trat Kristen gestern Abend noch bei Jimmy Kimmel auf. Das Interview kannst Du Dir hier ansehen.
Bilder von Kristens Ankunft im Studio gibt es hier.
Das Interview auf Collider.com haben wir nachfolgend für Dich ins Deutsche übersetzt.
Kristen Stewart (Bella Swan) und ihr Co-Star Aaron Stanford standen Heather Huntington auf Collider.com Rede und Antwort.
Kristen verrät, wie sie sich auf die außergewöhnliche Rolle vorbereitet hat. Sie spielt das Teenager Mädchen Georgia, die an der unheilbaren Nervenkrankheit Friedreichs Ataxie leidet und trotzdem ihr Leben in vollen Zügen genießt, auch wenn sie dabei gegen gängige Moralvorstellungen verstößt.
Außerdem erzählt sie, wie die Zusammenarbeit mit Regie-Debutantin und 80er Ikone Mary Stuart Masterson gelaufen ist und spricht über den engen Kontakt zu den Darsteller Kollegen.
Das ganze Interview findest du hier.
Zum Filmstart trat Kristen gestern Abend noch bei Jimmy Kimmel auf. Das Interview kannst Du Dir hier ansehen.
Bilder von Kristens Ankunft im Studio gibt es hier.
Das Interview auf Collider.com haben wir nachfolgend für Dich ins Deutsche übersetzt.
Kristen Stewart und Aaron Stanford im Interview mit Heather Huntington – THE CAKE EATERS
In "The Cake Eaters" versucht sich die 80iger Ikone Maria Stewart Masterson mit einem Indpendentfilm mit kleinem Ensemble daran, Regie zu führen. Der Film dreht sich um ein Teenager-Mädchen (Kristen Stewart) in einer Kleinstadt, die verzweifelt versucht, alles aus Ihrem Leben herauszuholen, was trotz ihrer lähmenden und lebensbedrohlichen Krankheit möglich ist. Eine nervöse aber einsatzfreudige Stewart und ihr überraschenderweise lustiger Costar Aaron Stanford (X2, X Men: The Last Stand) haben mit uns über ihre Zusammenarbeit bei diesem Film unterhalten und darüber, wie sich die Dinge angesichts Stewart’s von "Twilight" kürzlich induziertem Superstar-Status verändert haben.
Am 13. März 2009 kommt "The Cake Eaters" im kleinen Rahmen in die amerikanischen Kinos.
Ich fühle mich als ob ich auf einem Kristen Stewart Kinofestival war. Ich habe dich bisher nur in Adventureland gesehen und jetzt in The Cake Eaters. Welcher kam zuerst?
Stewart: Dieser war definitv in der Reihenfolge, über die Du gerade sprichst, der erste und "Adventureland" habe ich letztes Jahr gemacht. Ich glaube wir waren ungefähr im Oktober damit fertig.
Wo hast du angesetzt, dich auf diesen Charakter vorzubereiten, bei den Bewegungen und der Stimme?
Stewart: Ich war von dieser Rolle so eingeschüchtert, dass ich buchstäblich erst am ersten Drehtag mit allem Körperlichen beschäftigt habe. Ich konnte nicht aufhören, darüber nachzudenken. Mary Stuart [Masterson] hat mich mit einer Menge Infomaterial vorbereitet und mit Sam und Alex Bode. Das sind zwei Mädchen, die an der Krankheit (Friedreichs Ataxie) leiden und sie waren so freigebig. Sie sind eine so großartige Familie. Sie haben eine ganze Menge Videos gedreht auf denen sie sprechen und Mary Stuart sie interviewt. Ich weiß auch nicht. Ich war irgendwie richtig besessen davon für ungefähr drei Wochen vor Drehbeginn‚ und habe es dann einfach spontan vertieft. Es war nur etwas, um das ich meinen Kopf herumschlingen musste. Ich konnte das Körperliche bis zu dem Tag, an dem wir zu drehen angefangen habe, nicht machen, weil es sich billig angefühlt hätte, als ob ich etwas vortäuschen würde. Bis es dann sogar real war, in dem Moment, als wir tatsächlich damit begonnen haben und ich diese Person wirklich porträtiert habe. Ungefähr so‚ als ob ich es tun musste, als es sich richtig anfühlte. Aber vorher hat es sich einfach nicht richtig angefühlt. Es fühlte sich fremd an.
Einer der Gründe, warum dieser Film so gut funktioniert ist die Art wie die Figuren geschrieben sind und eure Leistungen. Aaron, was war deine Herangehensweise an die Rolle? Er ist sehr komplex aber gleichzeitig sehr einfach und süß.
Stanford: Beagle ist einzigartig. Er ist definitiv ein exzentrischer Charakter. Eine der Sachen, die mich an ihm umgehauen haben, während ich das Drehbuch las, ist seine Lauterkeit. Er ist eine unglaublich anständige und gute Person. Er ist der Hausmeister seiner Familie. Er ist der jüngste und am wenigsten beachtete aber er ist in Wirklichkeit der Patriarch. Er macht alle Arbeit. Er ist derjenige, der sich um alle kümmert und ich habe das Gefühl, dass er, was seine Beziehung zu Georgia betrifft, auch jemand ist, der eine riesige Menge Liebe geben kann und bisher hatte er nur noch niemanden gefunden, dem er sie geben konnte. Dann findet er diese andere Person und es ist aufgrund der konventionellen Moral schwierig. Ist sie zu jung? Ist es richtig? Ist es falsch? Aber das großartige bei der Beziehung der beiden ist, dass sie sich in einer Situation befinden, in der konventionelle Moral keine Rolle spielt, weil ihre Figur sterben wird. Sie hat nur eine begrenzte Zeit, um zu leben. Deshalb fliegen in so einer Situation Anstandsregeln irgendwie aus dem Fenster.
Kristen, durftest du einige der schönen Schwarz-Weiß-Fotos behalten, die von dir für diesen Film gemacht wurden?
Stanford: Die waren großartig!
Stewart Ja, habe ich tatsächlich. I glaube, ich habe zwei davon.
Wer hat sie gemacht?
Stewart:Sie ist eine Freundin von Mary Stuart. Sie hat die Fotos gemacht, kurz bevor wir angefangen haben zu drehen.
Wart das eigentlich ihr beide auf dem Roller und gab es Stürze?
Stanford: Das waren wir.
Stewart: Ja klar.
Stanford: Wir machten uns Sorgen darüber, dass wir stürzen würden, aber nein, wir haben das hinbekommen.
Stewart: Du hast es ziemlich gut hingekriegt.
Was an dem Skript hat dazu geführt, dass ihr ein Teil dieses Projektes sein wolltet?
Stanford:Ich mochte eine Menge Dinge daran. Hauptsächlich liebte ich die Charaktere. Das sind ziemlich erstaunliche, komplexe und faszinierende Charaktere, großartige Beziehungen und eine großartige Geschichte. Das ist alles‚ was ich brauche, damit ich ein Skript mag. Ich habe es gelesen, ich wurde davon eingenommen. Ich habe angefangen, mir um diese Menschen Gedanken zu machen und darüber‚ was geschieht und ich bin daran interessiert, diese Art von zerbrechlichen Beziehungen zu erforschen.
Stewart:Es ist wirklich ein kleiner bizarrer Film aber auch irgendwie so wahnsinnig triumphierend, dass es keine Höhepunkte gibt. Es ist nicht so, das ganz viel passiert, aber irgendwie hast du am Ende des Films das Gefühl, als ob diese Leute wirklich etwas geleistet haben. Und genau wie er sagt, irgendwann fühlst du eine Verantwortung für die Charaktere, so als ob du sie nicht enttäuschen möchtest. Irgendwann sind sie vollkommen genug, dass du ihnen einen ganzen Monat deines Lebens geben möchtest, offensichtlich ist das etwas, das du tust.
Wie war es denn mit einer Mary Stuart als Regie-Debutantin zusammenzuarbeiten.
Stewart:Sie wirkte nicht wie eine Regie-Debutantin, das kann ich dir sagen. Wahrscheinlich, weil sie schon vor der Kamera stand, als sie noch jünger war als ich. Sie war dreizehn oder so, oder noch jünger. Ich weiß nicht. Sie macht es einem sehr leicht – und das wird sich jetzt irgendwie kalt anhören – sie ist außerdem ziemlich nährend. Sie schafft wirklich eine Umgebung für dich, dass du dich in der Position fühlst‚ als ob du wirklich dein Bestes geben kannst, und, das klingt jetzt irgendwie lahm, aber sie ist wirklich eines der erstaunlichsten Vorbilder, die ich je hatte. Sie ist sehr ergeizig und ich sollte daraus lernen.
Kristen, deine Figur hat am Anfang des Films lange Haare und später dann lässt sie ihre Haare schneiden. Hast du Perücken getragen und war das deine Entscheidung?
Stewart:Es stand offensichtlich im Drehbuch, dass es eine Haarschneideszene gäbe. Sie sollte längeres Haar haben und dann kürzeres, was bedeutete, dass ich irgendwas mit 'ner Perücke machen musste. Aber dass es so extrem sein würde, um irgendwie ihre Jungfräulichkeit zu repräsentieren auf eine sehr symbolische, schwere Weise. Oh ja, es war absichtlich. Es stand in der Geschichte, im Skript.
Kristen, deine Figur sagt zu Aarons als klar ist, dass ihr miteinander schlaft, "Du trainierst nicht viel, oder?" [Kristen und Aaron brechen in Gelächter aus]. Du siehst gut aus Aaron, aber hast du zu dir selbst gesagt, "Ich sollte besser nicht so extrem muskulös werden, bevor ich diesen Film mache?"
Stewart:Er hat versucht beschämt auszusehen.
Stanford:Es war nicht super schwierig so auszusehen, als ob ich nicht trainiere. Ich bin nicht einer von den [Vin] Diesel Typen da draußen. Aber es war ein Lichttrick, der meine ganze schwere Masse versteckt hat. Sie haben Make-Up zum betonen unter alle Schatten meiner Bauchmuskeln und des Six Packs aufgetragen. Das war die Aufhebung des Zweifels. Ich musste es tun, aber es hat Spaß gemacht. Ich hatte eine Kugel. Ich habe es geliebt, diese Verwundbarkeit dabei zu erfahren und ein Mann in den Zwanzigern zu sein, der von einem 15jährigen Mädchen einen heftigen Dämpfer versetzt bekommt. Er möchte gerne das Licht aus machen und sich verstecken. Das hat Spaß gemacht.
Georgia sieht tatsächlich ziemlich hungrig aus in dieser Szene.
Stanford: Sie hat hungrige Augen.
Stewart: Und wir waren auch noch in den Catskills, ein Dirty-Dancing-Moment.
Stanford: Perfekt.
Sie hungert so sehr danach, diese Bestätigung ihrer Weiblichkeit zu bekommen. Wie hast du es geschafft, hinter die Psyche eines 15jährigen Mädchens zu gelangen und dahinter was sie in diesem Moment denkt?
Stewart: Ich muss sagen, dass ihre Ziele schon am Anfang des Films klar erkennbar sind. Sie sucht definitiv etwas aber ich fühle, dass sie klug genug ist, um zu erkennen, dass wenn sie es mit ihm nicht gefunden hat, dann hat sich das Thema für sie erledigt. Ich glaube nicht, dass sie einfach nur eine schwache Person sucht, die sie erobern kann. Sie ergänzen sich gegenseitig in einer Weise , die sie noch nie zuvor erlebt haben. Es ist schwer zu erklären, warum es bei Leuten "klick" macht. Sie finden beieinander Trost. Darum geht es. Wenn sie beieinander sind, dann ist es wie – whoo.
Stanford: Ja genau, ich glaube, man versteht das in dem Moment, wenn er weggeht und zurückkommt. Du siehst es einfach. Sie umarmen sich nur. Sie wollen diese Verbindung. Sie wollen sich nahe sein. Das kann nicht nur von einem Mächen handeln, das Sex haben will. Das mag das sein, womit es anfängt, aber es kann nicht nur darum gehen. Wenn es anders wäre, dann würde es nichts bedeuten und man könnte davon nicht angezogen sein.
Stewart: Ich stimme vollkommen zu.
Du sagtest einmal, das dein Film "Speak" einen besonderen Platz in deinem Herzen hat, weil er deine Hingabe zur Schauspielerei genährt hat. Wie lassen sich diese beiden Erfahrungen vergleichen, denn das ist auch ein sehr Charakter getriebenes Stück?
Stewart: Wie bei jedem anderen Charakter getriebenem Stück, das ich gemacht habe, ist es schräg, wie du dich mit jedem Film, den du machst, veränderst und daran wächst. Fast schon mit jedem Drehtag. Es ist immer überraschend und irgendwie erstaunlich, denn es ist immer ein "Wow! Das geht immer weiter und weiter und weiter." Ich weiß nicht. Auf eine sehr unspezifische Art ist es etwas, das ich gezwungen war zu machen und am Ende, wenn man bedenkt, dass es so kurz war, habe ich der Figur noch lange nachgetrauert. Ich habe an ihr festgehalten, nicht so, wie ich es gelernt hatte. Offensichtlich bin ich als Person daran gewachsen. Ich hatte einige ziemlich schwerwiegende Sachen, die mir durch den Kopf gingen, zu der Zeit, als wir den Film gemacht haben. Das Thema ist eine schwere Angelegenheit, wie man sich vorstellen kann, aber man wächst an so etwas.
Wenn du wieder an eine Rolle herankommen würdest, die so spezifische Eigenheiten nötig macht, würdest du wieder so nervös sein oder jetzt entspannter da rangehen?
Stewart: Ich wäre wahrscheinlich wieder genauso nervös. Aber das ist genau das, was dich dazu bringt, so hart zu arbeiten. Das ist ein Antrieb. Ich bin heute auch ein bisschen ehrgeiziger als ich mit 16 oder 15 war oder wie alt auch immer ich war, als wir den gemacht haben. Ich bin williger große Dinge anzunehmen.
Gast- Gast
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Zweiter Teil von Kristen Stewart und Aaron Stanford im Interview mit Heather Huntington – THE CAKE EATERS
Wie war es in den Drehpausen mit einer so interessanten Crew? Habt ihr zusammen herumgehangen, seid ihr zusammen ausgegangen oder seid ihr euch fern geblieben?
Stewart: (witzelt) Oh ganz, ganz fern. Nein.
Stanford: Wir haben alle zusammen herumgehangen. Wir waren oben in Hudson, New York. Bevölkerung 20.
Stewart: Es ist winzig.
Also gab es nur ein Restaurant, in dem ihr gegessen habt?
Stanford: Genau. Wir haben immer zusammen herumgehangen. Es war großartig, die Leute kennenzulernen. Elizabeth Ashley...
Sie ist ein Typ.
Stanford: Oh ja und Bruce Dern war faszinierend. Er ist ein erstaunlicher Typ. Wenn du ihn in einen Raum mit einem Tisch setzt, dann sitzt du da die nächsten fünf Tage und hörst allem zu, was er zu sagen hat und bist davon fasziniert. Er ist großartig.
Also wart ihr ein lustiger Haufen?
Stanford: Wir hatten eine gute Zeit. Ja.
Stewart: Oh ja!
Was erhofft ihr euch wird das Publikum aus diesem Film mitnehmen?
Stanford: Das ist schwer zu sagen. Ich bin nicht sicher, dass das ein Film ist, der viele Fragen beantwortet. Eher einer, der viele Fragen aufwirft. Ich kann nur hoffen, dass sie den Film sehen und einen Weg finden, der ihn mit ihrem Leben verbindet und dass sie daraus Trost ziehen. Oder dass sie einfach etwas finden, was sie berührt, was sie bewegt, das irgendeine Emotion auslöst oder Erfahrung bringt oder Gefühle.
Stewart: Wie Aaron schon sagte. Die eine Sache, die der Film hat ist der unverfrorene äußere Sinn für Hoffnung. Es ist ein sehr positiver Film, der empfehlenswert ist, wenn man bedenkt, dass er von einem Mädchen handelt, das sterben wird, bevor sie alt genug für einvernehmlichen Sex ist. Das ist schon ein Kraftakt an sich. Hoffentlich kann das Publikum richtige Charaktere daraus mitnehmen, die sie wirklich berühren und ihr Vertrauen für gute eineinhalb Stunden in die Figuren setzen. Das sagt etwas aus.
Was denkt ihr, was der Titel bedeutet?
Stanford: Ich weiß, dass es eine ganz große Angelegenheit während der Produktion war, ob sie ihn behalten würden oder nicht.
Stewart: Genau.
Stanford: Weil es im Originalskript eine Zeile gab, die sich auf "the cake eaters (die Kuchenesser)" bezogen hat. Die "Kuchenesser" waren die privilegierte, wohlhabende Klasse, die auf der anderen Seite des Weges, hauptsächlich ihre Familie. Und nur daher kam der Titel. Ich glaube es war eine Phrase, die die Großmutter der Schriftstellerin Jayce Bartok benutzt hat oder so etwas ähnliches. Es war eben eine Zeile aus dem Originalskript und es machte Sinn und ich glaube, sie haben daran festgehalten, weil sie es mochten. Es war ein irgendwie provokanter Titel. Die Leute werden fragen, was zur Hölle er bedeutet.
Kristen, entspricht so ein Film eher deiner Drehzahl als ein Blockbuster?
Stewart: Nein. Der Prozess einen Film zu machen, auch wenn er viel höher aufgehängt ist, heißt nicht, dass du automatisch so ein packendes Gefühl hast, dass du darüber so viel Kreatives sagen kannst. Das hat nichts mit der speziellen Geschichte oder Rolle zu tun. Es gehört dir ein bisschen mehr. Du kannst wirklich etwas besitzen, wenn nur eine Handvoll Leute sich darum kümmern und ihr seid alle irgendwie beste Freunde für den Zeitraum, in dem ihr dreht und es ist dein kleines Projekt. Aber es ist leichter so einen Film zu promoten. So komisch sich das anhören mag, aber so etwas zu machen und wenn du dich einer Rolle hingegeben hast und dich fühlst‚ als sei es deins und du bist dafür verantwortlich und du musst ihr gerecht werden. Das gehört irgendwie alles zusammen.
Stanford: Das hängt davon ab, was es für ein Blockbuster Film ist. Das ist in jedem Fall anders. Es gibt viele beschissene Blockbuster. Es gibt aber auch jede Menge beschissene kleine Indie Filme. Und es gibt großartige Blockbuster und es gibt auch großartige, klitzekleine Indie Filme, also es hängt vom Projekt ab.
Seit dem letzten Nylon Interview, fühlst du dich als ob du mit dem Feuer spielst, wenn du über "Twilight"-Fans sprichst?
Stewart: Nein, denn ich liebe die "Twilight"-Fans. Ich habe buchstäblich niemals etwas auch nur im Entferntesten Negatives über sie gesagt. Man muss bestimmte Schlüsselwörter vermeiden, um zu verhindern, dass sie ins Negative umgedreht werden können. Wie zum Beispiel das Wort "psychotisch" offenbar wirklich schlimm ist. Ich verstehe nicht warum. Ich habe das Gefühl, dass es eine bescheidene Position ist, wenn man es nicht normal findet, wenn man sich in einer Situation befindet‚ wo 5.000 Mädchen kreischen und du buchstäblich angesehen wirst, als ob du Futter bist. Ich fühle, dass das nicht normal ist und, dass es etwas ist zu dem ich nicht nur sagen sollte "Oh ja. Das ist wirklich cool. Ich liebe sie." Ich habe alles das, was ich in diesem Nylon-Interview gesagt habe, wenn man das ganze Teil wirklich liest, als sehr ehrlich und echt empfunden, und als ob ich über etwas spreche, in dem ich versinke, über das ich absolut keine Kontrolle habe und ich versuche nur ehrlich und treu gegenüber etwas zu bleiben, das mir wichtig ist. Ja. So ist das.
Erlaube mir bitte deine Kommentare in den richtigen Kontext zu setzen.
Stewart: Danke schön!
Wann fängst du an New Moon zu drehen?
Stewart:Sehr bald. In ein paar Wochen. Ich glaube, der 23. März ist der erste offizielle Drehtag.
Bist du schon aufgeregt wegen der nächsten Runde in der "Twilight"-Saga? Gibt es einen Teil, auf den du dich bei den Dreharbeiten am meisten freust?
Stewart: Ja. Es ist interessant. Es ist eine ganz andere Geschichte. Sie unterläuft die erste komplett. Edward ist weg und für mich, war es das. Es ist schwer für mich darüber hinwegzukommen. Ich weiß nicht, wie Bella damit klarkommt aber sie wird sehr viel reifer. Die Geschichte ist viel schmerzhafter als die erste. Sie ist tatsächlich ziemlich niederschmetternd. Die Größenordnung ist außerdem viel kleiner. Sie ist für eine ganze Weile sehr einsam, also das wird interessant werden. Ich bin aufgeregt deswegen.
Aaron, deine Auswahl von "The Hills Have Eyes" über "X-Men" bis hierhin ist interessant. Wonach suchst du bei einem Projekt?
Stanford: Was meine Auswahl angeht, gebe ich die selbe Antwort wie auf die Frage danach, was mich an diesem Skript angezogen hat. Ich versuche Figuren auszusuchen, die ich interessant finde und komplex und bei denen ich fühle, dass ich etwas von mir selbst einbringen kann. Außerdem gibt es für mich die Realität, was für mich verfügbar ist, was man mir anbietet und was ich machen kann. Was die Frage nach meinem nächsten Projekt angeht, ich habe gerade einen kleinen Indie gemacht, der "How I Got Lost In New York" (Wie ich in New York verloren gegangen bin) heißt. Er ist in der Nachbearbeitung. Ich spiele einen Investment Banker, der herausfindet, dass sein Vater gestorben ist und daraufhin eine Autoreise mit seinem besten Freund zurück nach St. Louis unternimmt, um an der Beerdigung teilzunehmen. Aber das ist sehr lustig. Jede Menge Comedy.
In beiden, diesem Film und "Adventureland" hast du eine Beziehung zu einer Person, mit der du wirklich nicht zusammen sein solltest, die aber eine Anziehungskraft ausüben. Ist es Zufall, dass du oft solche Rollen spielst?
Stewart: Ja das ist Zufall. Es ist nichts‚ was in meinem Leben immer wiederkehrt. Aber die Geschichten sind so verschieden. In diesem Film sind Georgia und Beagle richtig füreinander. Und im Fall von "Adventureland" verletzt sie sich wirklich selbst, absichtlich. Das ist es was sie tut. Also sind die beiden verschieden.
Das ist auch ein Stück weit periodisch.
Stewart: Ja.
Am Ende des Films wird man zurückgelassen mit dem Eindruck, dass Georgia und Beagle weiterhin daten werden. Oder denkst du das es für sie heißt "Auftrag ausgeführt" und es ist vorbei.
Stanford: Nein.
Sie werden sich beim Mittagessen sehen und ewig weiter...
Stewart:Er wird sie mit Mittagessen füttern.
Vielleicht füttert er sie mit Kuchen?
Stanford:Welche Götterspeise sie auch immer möchte. Sie gehört ganz ihr.
Stewart:Das ist das einzige, wobei man glauben kann, dass der Film Kuchen im Namen hat. Sie geben einander nach. Das werden sie weiterverfolgen.
Kristen, deine Mutter wird bei deinem nächsten Projekt Regie führen. Kannst du darüber sprechen?
Stewart: Ich habe ein bisschen mit ihr am Drehbuch gearbeitet und wir haben uns ins Schreiben vertieft. Es heißt "K-11". Dieses Jahr ist für mich sehr krank und psychotisch geworden. Aber hoffentlich nächstes Jahr, vielleicht schon im Januar, können wir darauf hoffen, es zu machen. Es geht um einen ziemlich unbekannten Schlafsaal, der so heißt, im County Gefängnis von LA. Er ist eigens für Leute, die nicht in die Bevölkerung eingegliedert werden können, weil sie eine Menge Gefahr bedeuten würden. Sie sind ein vielseitiger Haufen. Es gibt Berühmtheiten, Schwule, Transvestiten, Transen und es geht um einen Kerl, der sich in diesem Schlafsaal wiederfindet und sich in diese Hierarchie eingliedert und dann ein paar Wochen später daraus ausbricht und es geht nur um die zwei Wochen seines Lebens in dieser Welt‚ in einer wirklich irgendwie kaputten und trotzdem funktionierenden Familie.
Wen spielst du?
Stewart: Ich spiele ein junges Mädchen, das kein Mädchen ist. Sie heißt Butterfly (Schmetterling). Sie ist autistisch und das war's. Das ist Butterfly.
Gast- Gast
Re: Stars-> US Kinostart für Kristen Stewarts "The Cake Eaters"
Ich freu mich irgendwie total auf K-11. Es interessiert mich total. Und dann spielt auch noch Nikki Reed mit. Großartig!
Und danke fürs posten
Und danke fürs posten
Gast- Gast
Re: Stars-> US Kinostart für Kristen Stewarts "The Cake Eaters"
schönes interview^^
ich mag die antwort von kristen, zu den 'twilight - fans'
überhaupt wird sie mir immer sympathischer. gerade weil sie sich nicht verstellt. und das, bewundere ich wirklich!
ihre filme interessieren mich wirklich... gerade >The Cake Eaters<
danke fürs posten
ich mag die antwort von kristen, zu den 'twilight - fans'
überhaupt wird sie mir immer sympathischer. gerade weil sie sich nicht verstellt. und das, bewundere ich wirklich!
ihre filme interessieren mich wirklich... gerade >The Cake Eaters<
danke fürs posten
Gast- Gast
Re: Stars-> US Kinostart für Kristen Stewarts "The Cake Eaters"
Vielen Dank für die Übersetzung des Interviews.
Vllt. weiß jetzt jeder, was Kristen mit psychotisch gemeint hat.
Man kann seine Fans lieben und trotzdem ängstlich werden
(zumal Kristen Platzangst hat).
Das muss man sich mal vorstellen, ein Pulk von Menschen
und man selbst mittendrin. Also ich verstehe sie sehr gut.
Ob ich mir Cake Eaters ansehe, weiß ich noch nicht. Das ist
mir too much, zu traurig.
Vllt. weiß jetzt jeder, was Kristen mit psychotisch gemeint hat.
Man kann seine Fans lieben und trotzdem ängstlich werden
(zumal Kristen Platzangst hat).
Das muss man sich mal vorstellen, ein Pulk von Menschen
und man selbst mittendrin. Also ich verstehe sie sehr gut.
Ob ich mir Cake Eaters ansehe, weiß ich noch nicht. Das ist
mir too much, zu traurig.
Zuletzt von LAMARILU am So 15 März 2009, 15:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Danke Für die Übersetzung
mal schauen ob ich mir den Film anschaue. Reizt mich eigentlich nicht so. :question:
Gast- Gast
Re: Stars-> US Kinostart für Kristen Stewarts "The Cake Eaters"
Ich glaub ich guck mir den film an ich find die story sehr interessant Auch wenn ich glaube dass ich dann die ganze zeit über weinen muss...
danke fürs posten
danke fürs posten
Gast- Gast
Re: Stars-> US Kinostart für Kristen Stewarts "The Cake Eaters"
Scheint ja ein guter Film zu sein aber wirklich interessieren tut er mich nicht :question:
Trotzdem danke fürs posten
Lg Miss.Cullen
Trotzdem danke fürs posten
Lg Miss.Cullen
Gast- Gast
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