Endless Love
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Endless Love
Das ist eine Kurzgeschichte,die ich schreiben musste.
Ja musste xD aber hat mir Spaß gemacht,da es für ein Twilight Contest war.Es geht um Alice und Jasper..♥
Ich hoffe es gefällt euch!
Cover: https://2img.net/h/s5.tinypic.com/k3a9lu.jpg
Endless Love ♥
Trauer.
Ich spürte die Trauer, die Trauer die diese Stadt erfüllte.
Aber da war noch ein Gefühl, es kam mir bekannt vor, doch ich hatte es schon mehr als 100 Jahre lang nicht mehr gespürt. Es war die Leidenschaft des Verlangens nach der Liebe.
Die Menschen hier mussten sehr liebevoll sein, aber was lies sie so in tiefster Trauer leben?
Und dann war noch etwas, etwas mir sehr unbekanntes. Es stank schrecklich, aber gleichzeitig zog es mich an. Ich ging weiter in den tiefen Wald hinein. Ich konnte die Vögel zwischen den Ästen hüpfen hören, die kleinen Krabbeltiere unter der Rinde der Bäume arbeiten hören und dann sah ich sie. Die Wölfe.
Ich huschte durch den Wald und hielt Ausschau nach meiner Beute. Bald würde er kommen, bald würde der Tag kommen an dem ER mir begegnen würde. Doch ob ich ihn wirklich begegnen würde ist nur eine Hoffnung, vielleicht sogar meine erzwungen gesehene Zukunft.. Vielleicht hatte Edward recht mit seiner Vermutung, dass ich oft Wunschvorstellungen sah, aber was würde sein, wenn ich diesmal richtig lag?
Mein Verlangen nach dem Blut wuchs und schon bald wurde ich fündig. Mit wenig ‚tamtam’ erledigte ich den Puma und genoss das Blut des Tieres die Zunge hinauf zu schlürfen.
Doch mein Durst war noch immer nicht vollends befriedigt und ich ging weiter auf die Jagd.
Nachdem ich zwei weitere Tiere gejagt hatte, konnte ich wieder klar denken und kehrte zurück. Zurück zu den Cullens. Sie waren meine Familie geworden (erst seid einigen Monaten) und ich genoss das beisammen sein und die menschliche Atmosphäre die sie ausstrahlten. Esme war wie eine Mutter für mich, dass hatte ich schon bevor ich wusste, dass ich früher oder später auf die Cullens traf, gewusst. Sie war einzig und allein Mutter, auch wenn sie jünger als Edward war, war auch sie für ihn eine Mutter.
Als ich zu Hause war alles wie immer, Edward hing über seine Bücher und schrieb irgendetwas auf. Esme saß auf der Couch und las eine Zeitschrift und Calisle war im Krankenhaus.
Ich sah wie ein junger Mann durch unsere Wälder streifte .Sein Name war Jasper, wenn ich mich nicht irrte .Seine Augen so schön wie die Nacht, sein Haar strahlte wie die Sonne im Süden und sein Jadgvergnügen größer als sie es je an einem anderen Vampir gesehen hatte.
Sein Verlangen war sehr groß. Sein Verlangen nach Blut.
Vor vielen, vielen Jahren war Jasper ein ganz normaler sterblicher bis er eines Tages gebissen wurde .Seine Narben waren so tief und übersäten seinen ganzen Körper. Sie sahen so schlimm aus, dass ich kaum meinen Blick an ihn haften konnte.
Er hatte Qualen erleiden müssen, schlimme Qualen. Er wurde gequält und hatte so viele Menschen auf dem Gewissen. Damals war sein Verlangen nach Blut kaum zu bändigen und er konnte nicht genug bekommen. Er hatte unzählige unschuldige Menschen getötet.
Ich konnte seinen Abscheu sich selbst gegenüber spüren. Er war noch viel größer als das Verlangen nach Blut.
‚Ich muss ihm helfen’, sagte ich mir selber und bemerkte nicht einmal, dass mich meine Familie wie gestörte Kanarienvögel anstarrte. Er musste in unserem Wald sein. Ich spürte sein Verlangen und ich konnte mein Verlangen nach ihm fühlen .Es war neu, aber wenn ich ihn sah, dann erfüllte mich eine ungewohnte Wärme und ich wünschte mir nichts mehr als in seinen Armen zu liegen oder mit ihm gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Die Jagd. Oh mein Gott! Er war kein Vegetaria .Ich musste ihn davon abhalten in der Stadt zu jagen. Oh nein er war im Wald, im Wald der Wölfe! Ich musste ihn retten.
Sie sahen sehr hungrig aus. Einer der Wölfe ragte über die anderen hinweg. Dieser musste das Alfatier sein. Der Wolf war schwarz, seine Augen blitzen in Licht des Mondes. Ich hörte das Blut in seinen Adern fließen. Es roch köstlich, doch der Gestank des Wesens lies mich ein wenig zurück schrecken.’ Ich sollte mir besser etwas menschlicheres suchen. ‚,befahl er sich selbst. Doch als ich kehrt machen wollte, spürte ich plötzlich eine weitere verlorene Seele in meiner Nähe. Sie war anders als alles andere was ich zuvor kennenlernte. Sie erfüllte mich mit einer so starken Wärme, dass ich dachte ich würde verbrennen. Ich wendete mich hin und her, doch fand außer den Wölfen keine weiteren Lebewesen in meiner Nähe. Einer der Wölfe jaulte und plötzlich wurde der Kreis um mein Selbst verkleinert. Sie kamen immer näher und sie waren in der Überzahl. Ich verstand sie nicht, aber ich fühlte die Bedrohung die sie fühlten. Ich versuchte sie von meiner innerlichen Ruhe zu überzeugen, aber hatte keinen sonderlichen Erfolg. Ich war zu schwach und brauchte neues Blut, um meine Fähigkeiten anwenden zu können. Langsam nahm mein Verlangen nach Blut die überhand und ich verlor die Kontrolle. Eine Hand berührte mich sanft an der Schulter und zog mich mit voller Kraft in den Wald. Es war eine wunderschöne junge Frau. Ihre Augen blitzen, wenn sich unsere Blicke trafen. Ihre kurzen braunen Haare hatte sie frech nach außen geföhnt und ihre Haut sah aus wie makelloser, wunderschöner Marmor. Sie war eine von meinen.
Es wäre fasst zu spät gewesen. Ich konnte ihn gerade noch davon abhalten unseren Pakt mit den Wölfen nicht zu brechen. Es war tatsächlich Jasper, der Mann in meinen Visionen. Jetzt konnte ich endlich Edward den Beweis geben, dass ich nicht herumgesponnen habe. Er war noch viel bezaubernder als in meinen Visionen. Sein Blick sah so fragend aus .Ich musste ihn Antworten geben.
Langsam regte sich der blonde Vampir wieder und er schaute mir direkt in die Augen.
Es herrschte vollkommene Stille. Ich genoss es einfach nur bei ihm zu sein .Es war als wäre ich seid dem ich ihn berührt habe in ihm Gefangen .Er erfüllte mich mit einem ganz neuen Gefühl .Es schien ,als wäre alles so warm und unbehaglich, als wäre nichts geschehen ,als würde es nur ihn und mich geben .Zwei Hälften die zu einem geworden sind. Es war nur eine Berührung.
„Wer bist du?“, fragte der zierliche blondhaarige Mann. Seine Stimme klang so beruhigend in meinen Ohren.“ Ich bin Alice Cullen. Willkommen in meinem Leben!“ ,begrüßte ich ihn mit offenen Armen. Ich sah seine Skepsis, aber ich konnte nicht anders. Ich musste und wollte seine Nähe, seinen Körper an meinen spüren.“ Danke. Warum hast du mich aus von den Wölfen weggezogen? Wolltest du dein Revier verteidigen? Bitte, lass mich nicht verdursten. Ich werde vor Hunger bald verrückt .Bitte lass uns zusammen auf die Jagd gehen.“ sprach Jasper mit einer sehr sanften und ruhigen Stimme, wobei er sich wieder auf seine Füße begab. “Weißt du ich war nicht auf der Jagd. Ich lebe auch nicht alleine. Seid kurzem lebe ich bei den Cullens. Sie sind meine Familie und leben anders als die üblichen Vampire. Sie trinken kein Menschenblut, sie trinken nur Tierblut, sie sind sie so genannten Vegetarier und somit haben sie vor einigen Jahren einen Pakt mit den Werwölfen geschlossen. Wir dürfen weder die Menschen in der Stadt, noch die Tiere in ihrem Quartier im Wald töten. Nur so können wir mit ihnen zusammen leben, auch wenn wir ihren Geruch nicht riechen können und ich sie nicht sehen kann.“, erklärte ich ihm mit meiner aufmüpfigen Stimme.
Ich spürte ihre Aufregung, aber wusste zu gleich, dass sie die Wahrheit sagte. Sie war faszinierend ihr Stimmung war nicht zu übertreffen und ihre Kurven ließen mich leicht erröten, wenn man das als Vampir überhaupt konnte. Ihr Stimme verzauberte mich und wenn sie es so wollte würde ich nur für sie ein Vegetarier werden Ich wollte an ihr Seite sein, nur an ihrer und nie wieder ohne sie mein endloses Leben leben. “Ich werde mich beherrschen keine Sterblichen zu reißen, aber du musst mir dabei helfen. Ich weiß, es wird merkwürdig klingen aber ich fühle, dass du die Wahrheit sagst und irgendetwas in dir bringt mich dazu, dir die Welt zu Füßen zu legen. Alice ich heiße Jasper und möchte mit Dir leben. Es klingt absurd, dennoch reißen sich meine Gefühle um dich. Ich hatte dieses Gefühl schon einmal. An dem Tag, als ich hier her gekommen bin, aber ich wusste nicht woher es kam. Jetzt weiß ich es, du bist das Licht, dass mich aus meiner tiefen, grauen Höhle holen kann. Helf mir mich zu verändern. Ich sehe in Dir, die Freude und nicht die Trauer über das was du bist. Ich möchte auch so leben und mein Leben mit dir teilen und wenn es sein muss, auch mit den Cullens.
Bevor du aber noch etwas sagst, beantworte mir zwei Fragen: Wie meinst du das mit dem, dass du die Wölfe nicht sehen kannst? Und fühlst du genauso? Kennst du das Gefühl plötzlich die Nähe einer Person zu verlangen, dass ein Feuer in sich selber aufsteigt?“, gestand ich ihr.
Ihre Augen strahlten noch mehr und sie kam mir langsam näher.
Ich konnte es nicht fassen, er fühlte genauso wie ich! Am liebsten hätte ich, wie ein kleines Kind, tausende von Lüftsprüngen gemacht. Aber irgendetwas zog mich zu ihm. Sein Geruch, seine Miene, einfach er .Jasper. Meine Lippen streiften seine. Ich hatte das Gefühl. als würde ich innerlich zerplatzen. Es machte sich ein Feuerwerk in mir breit und wir küssten uns immer Leidenschaftlicher.
Es kam mir wir Stunden vor, nachdem Jasper und ich uns wieder von einander lösten. Unser Händen waren ineinander verschränkt und ich wollte ihn nun, nicht nur als Beweis meiner Familie vorstellen, doch Jasper lies mich nicht gehen und zog mich wieder in seine Arme. Ich schaute ihn mit großen Augen an. “Was ist los?“ ,fragte ich ihn ,fast schon klebend an seinem Körper. “Du hast mir immer noch immer nicht eine meiner Fragen beantwortet.“ ,erinnerte mich mein Schatz liebevoll. “Alles zur seiner Zeit ,Liebling. Jetzt kommt erst einmal die Familie.“
Ich sah zwar seine Enttäuschung, aber sobald ich meiner Familie Jasper vorgestellt hatte, kümmerte ich mich um den Rest. Dann würde ich ihm auch beistehen und helfen sich von dem menschlichen Blut fernzuhalten. Ich musste es einfach für ihn machen. Er war nun ein Teil von mir, ein Teil ohne den ich nicht mehr Leben vermochte. Für diese Person, für meinen Jasper, würde ich selbst alles hinter mich bringen. Für ihn würde ich alles auf der Welt vergessen, nur damit ich ihn an mich spüren kann und ich seine Wärme in meiner Seele aufblühen lassen kann.
Gemeinsam betraten wir das Haus der Cullens und wurden von allen Herzlich empfangen.
Edward musste unsere Gedanken gelesen haben…
Es war mehr als bloß die Liebe, die mich zu ihr führte. Es war mehr als nur ein Gefühl, dass uns ergriff. Es war mehr als nur der Bund zwischen zwei Menschen, es waren WIR. Es waren Alice und Jasper, die erst die Liebe endlos machten.
Ende ♥
Ich hoffe euch hat die kurze Geschichte zu dem Bund der zwei Vampire gefallen.
Liebe Grüße,
Schniien (JinJin)
Ja musste xD aber hat mir Spaß gemacht,da es für ein Twilight Contest war.Es geht um Alice und Jasper..♥
Ich hoffe es gefällt euch!
Cover: https://2img.net/h/s5.tinypic.com/k3a9lu.jpg
Endless Love ♥
Trauer.
Ich spürte die Trauer, die Trauer die diese Stadt erfüllte.
Aber da war noch ein Gefühl, es kam mir bekannt vor, doch ich hatte es schon mehr als 100 Jahre lang nicht mehr gespürt. Es war die Leidenschaft des Verlangens nach der Liebe.
Die Menschen hier mussten sehr liebevoll sein, aber was lies sie so in tiefster Trauer leben?
Und dann war noch etwas, etwas mir sehr unbekanntes. Es stank schrecklich, aber gleichzeitig zog es mich an. Ich ging weiter in den tiefen Wald hinein. Ich konnte die Vögel zwischen den Ästen hüpfen hören, die kleinen Krabbeltiere unter der Rinde der Bäume arbeiten hören und dann sah ich sie. Die Wölfe.
Ich huschte durch den Wald und hielt Ausschau nach meiner Beute. Bald würde er kommen, bald würde der Tag kommen an dem ER mir begegnen würde. Doch ob ich ihn wirklich begegnen würde ist nur eine Hoffnung, vielleicht sogar meine erzwungen gesehene Zukunft.. Vielleicht hatte Edward recht mit seiner Vermutung, dass ich oft Wunschvorstellungen sah, aber was würde sein, wenn ich diesmal richtig lag?
Mein Verlangen nach dem Blut wuchs und schon bald wurde ich fündig. Mit wenig ‚tamtam’ erledigte ich den Puma und genoss das Blut des Tieres die Zunge hinauf zu schlürfen.
Doch mein Durst war noch immer nicht vollends befriedigt und ich ging weiter auf die Jagd.
Nachdem ich zwei weitere Tiere gejagt hatte, konnte ich wieder klar denken und kehrte zurück. Zurück zu den Cullens. Sie waren meine Familie geworden (erst seid einigen Monaten) und ich genoss das beisammen sein und die menschliche Atmosphäre die sie ausstrahlten. Esme war wie eine Mutter für mich, dass hatte ich schon bevor ich wusste, dass ich früher oder später auf die Cullens traf, gewusst. Sie war einzig und allein Mutter, auch wenn sie jünger als Edward war, war auch sie für ihn eine Mutter.
Als ich zu Hause war alles wie immer, Edward hing über seine Bücher und schrieb irgendetwas auf. Esme saß auf der Couch und las eine Zeitschrift und Calisle war im Krankenhaus.
Ich sah wie ein junger Mann durch unsere Wälder streifte .Sein Name war Jasper, wenn ich mich nicht irrte .Seine Augen so schön wie die Nacht, sein Haar strahlte wie die Sonne im Süden und sein Jadgvergnügen größer als sie es je an einem anderen Vampir gesehen hatte.
Sein Verlangen war sehr groß. Sein Verlangen nach Blut.
Vor vielen, vielen Jahren war Jasper ein ganz normaler sterblicher bis er eines Tages gebissen wurde .Seine Narben waren so tief und übersäten seinen ganzen Körper. Sie sahen so schlimm aus, dass ich kaum meinen Blick an ihn haften konnte.
Er hatte Qualen erleiden müssen, schlimme Qualen. Er wurde gequält und hatte so viele Menschen auf dem Gewissen. Damals war sein Verlangen nach Blut kaum zu bändigen und er konnte nicht genug bekommen. Er hatte unzählige unschuldige Menschen getötet.
Ich konnte seinen Abscheu sich selbst gegenüber spüren. Er war noch viel größer als das Verlangen nach Blut.
‚Ich muss ihm helfen’, sagte ich mir selber und bemerkte nicht einmal, dass mich meine Familie wie gestörte Kanarienvögel anstarrte. Er musste in unserem Wald sein. Ich spürte sein Verlangen und ich konnte mein Verlangen nach ihm fühlen .Es war neu, aber wenn ich ihn sah, dann erfüllte mich eine ungewohnte Wärme und ich wünschte mir nichts mehr als in seinen Armen zu liegen oder mit ihm gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Die Jagd. Oh mein Gott! Er war kein Vegetaria .Ich musste ihn davon abhalten in der Stadt zu jagen. Oh nein er war im Wald, im Wald der Wölfe! Ich musste ihn retten.
Sie sahen sehr hungrig aus. Einer der Wölfe ragte über die anderen hinweg. Dieser musste das Alfatier sein. Der Wolf war schwarz, seine Augen blitzen in Licht des Mondes. Ich hörte das Blut in seinen Adern fließen. Es roch köstlich, doch der Gestank des Wesens lies mich ein wenig zurück schrecken.’ Ich sollte mir besser etwas menschlicheres suchen. ‚,befahl er sich selbst. Doch als ich kehrt machen wollte, spürte ich plötzlich eine weitere verlorene Seele in meiner Nähe. Sie war anders als alles andere was ich zuvor kennenlernte. Sie erfüllte mich mit einer so starken Wärme, dass ich dachte ich würde verbrennen. Ich wendete mich hin und her, doch fand außer den Wölfen keine weiteren Lebewesen in meiner Nähe. Einer der Wölfe jaulte und plötzlich wurde der Kreis um mein Selbst verkleinert. Sie kamen immer näher und sie waren in der Überzahl. Ich verstand sie nicht, aber ich fühlte die Bedrohung die sie fühlten. Ich versuchte sie von meiner innerlichen Ruhe zu überzeugen, aber hatte keinen sonderlichen Erfolg. Ich war zu schwach und brauchte neues Blut, um meine Fähigkeiten anwenden zu können. Langsam nahm mein Verlangen nach Blut die überhand und ich verlor die Kontrolle. Eine Hand berührte mich sanft an der Schulter und zog mich mit voller Kraft in den Wald. Es war eine wunderschöne junge Frau. Ihre Augen blitzen, wenn sich unsere Blicke trafen. Ihre kurzen braunen Haare hatte sie frech nach außen geföhnt und ihre Haut sah aus wie makelloser, wunderschöner Marmor. Sie war eine von meinen.
Es wäre fasst zu spät gewesen. Ich konnte ihn gerade noch davon abhalten unseren Pakt mit den Wölfen nicht zu brechen. Es war tatsächlich Jasper, der Mann in meinen Visionen. Jetzt konnte ich endlich Edward den Beweis geben, dass ich nicht herumgesponnen habe. Er war noch viel bezaubernder als in meinen Visionen. Sein Blick sah so fragend aus .Ich musste ihn Antworten geben.
Langsam regte sich der blonde Vampir wieder und er schaute mir direkt in die Augen.
Es herrschte vollkommene Stille. Ich genoss es einfach nur bei ihm zu sein .Es war als wäre ich seid dem ich ihn berührt habe in ihm Gefangen .Er erfüllte mich mit einem ganz neuen Gefühl .Es schien ,als wäre alles so warm und unbehaglich, als wäre nichts geschehen ,als würde es nur ihn und mich geben .Zwei Hälften die zu einem geworden sind. Es war nur eine Berührung.
„Wer bist du?“, fragte der zierliche blondhaarige Mann. Seine Stimme klang so beruhigend in meinen Ohren.“ Ich bin Alice Cullen. Willkommen in meinem Leben!“ ,begrüßte ich ihn mit offenen Armen. Ich sah seine Skepsis, aber ich konnte nicht anders. Ich musste und wollte seine Nähe, seinen Körper an meinen spüren.“ Danke. Warum hast du mich aus von den Wölfen weggezogen? Wolltest du dein Revier verteidigen? Bitte, lass mich nicht verdursten. Ich werde vor Hunger bald verrückt .Bitte lass uns zusammen auf die Jagd gehen.“ sprach Jasper mit einer sehr sanften und ruhigen Stimme, wobei er sich wieder auf seine Füße begab. “Weißt du ich war nicht auf der Jagd. Ich lebe auch nicht alleine. Seid kurzem lebe ich bei den Cullens. Sie sind meine Familie und leben anders als die üblichen Vampire. Sie trinken kein Menschenblut, sie trinken nur Tierblut, sie sind sie so genannten Vegetarier und somit haben sie vor einigen Jahren einen Pakt mit den Werwölfen geschlossen. Wir dürfen weder die Menschen in der Stadt, noch die Tiere in ihrem Quartier im Wald töten. Nur so können wir mit ihnen zusammen leben, auch wenn wir ihren Geruch nicht riechen können und ich sie nicht sehen kann.“, erklärte ich ihm mit meiner aufmüpfigen Stimme.
Ich spürte ihre Aufregung, aber wusste zu gleich, dass sie die Wahrheit sagte. Sie war faszinierend ihr Stimmung war nicht zu übertreffen und ihre Kurven ließen mich leicht erröten, wenn man das als Vampir überhaupt konnte. Ihr Stimme verzauberte mich und wenn sie es so wollte würde ich nur für sie ein Vegetarier werden Ich wollte an ihr Seite sein, nur an ihrer und nie wieder ohne sie mein endloses Leben leben. “Ich werde mich beherrschen keine Sterblichen zu reißen, aber du musst mir dabei helfen. Ich weiß, es wird merkwürdig klingen aber ich fühle, dass du die Wahrheit sagst und irgendetwas in dir bringt mich dazu, dir die Welt zu Füßen zu legen. Alice ich heiße Jasper und möchte mit Dir leben. Es klingt absurd, dennoch reißen sich meine Gefühle um dich. Ich hatte dieses Gefühl schon einmal. An dem Tag, als ich hier her gekommen bin, aber ich wusste nicht woher es kam. Jetzt weiß ich es, du bist das Licht, dass mich aus meiner tiefen, grauen Höhle holen kann. Helf mir mich zu verändern. Ich sehe in Dir, die Freude und nicht die Trauer über das was du bist. Ich möchte auch so leben und mein Leben mit dir teilen und wenn es sein muss, auch mit den Cullens.
Bevor du aber noch etwas sagst, beantworte mir zwei Fragen: Wie meinst du das mit dem, dass du die Wölfe nicht sehen kannst? Und fühlst du genauso? Kennst du das Gefühl plötzlich die Nähe einer Person zu verlangen, dass ein Feuer in sich selber aufsteigt?“, gestand ich ihr.
Ihre Augen strahlten noch mehr und sie kam mir langsam näher.
Ich konnte es nicht fassen, er fühlte genauso wie ich! Am liebsten hätte ich, wie ein kleines Kind, tausende von Lüftsprüngen gemacht. Aber irgendetwas zog mich zu ihm. Sein Geruch, seine Miene, einfach er .Jasper. Meine Lippen streiften seine. Ich hatte das Gefühl. als würde ich innerlich zerplatzen. Es machte sich ein Feuerwerk in mir breit und wir küssten uns immer Leidenschaftlicher.
Es kam mir wir Stunden vor, nachdem Jasper und ich uns wieder von einander lösten. Unser Händen waren ineinander verschränkt und ich wollte ihn nun, nicht nur als Beweis meiner Familie vorstellen, doch Jasper lies mich nicht gehen und zog mich wieder in seine Arme. Ich schaute ihn mit großen Augen an. “Was ist los?“ ,fragte ich ihn ,fast schon klebend an seinem Körper. “Du hast mir immer noch immer nicht eine meiner Fragen beantwortet.“ ,erinnerte mich mein Schatz liebevoll. “Alles zur seiner Zeit ,Liebling. Jetzt kommt erst einmal die Familie.“
Ich sah zwar seine Enttäuschung, aber sobald ich meiner Familie Jasper vorgestellt hatte, kümmerte ich mich um den Rest. Dann würde ich ihm auch beistehen und helfen sich von dem menschlichen Blut fernzuhalten. Ich musste es einfach für ihn machen. Er war nun ein Teil von mir, ein Teil ohne den ich nicht mehr Leben vermochte. Für diese Person, für meinen Jasper, würde ich selbst alles hinter mich bringen. Für ihn würde ich alles auf der Welt vergessen, nur damit ich ihn an mich spüren kann und ich seine Wärme in meiner Seele aufblühen lassen kann.
Gemeinsam betraten wir das Haus der Cullens und wurden von allen Herzlich empfangen.
Edward musste unsere Gedanken gelesen haben…
Es war mehr als bloß die Liebe, die mich zu ihr führte. Es war mehr als nur ein Gefühl, dass uns ergriff. Es war mehr als nur der Bund zwischen zwei Menschen, es waren WIR. Es waren Alice und Jasper, die erst die Liebe endlos machten.
Ende ♥
Ich hoffe euch hat die kurze Geschichte zu dem Bund der zwei Vampire gefallen.
Liebe Grüße,
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