Kapitel 12 - Time

**Bambi** Fr 08 Feb 2008, 18:35

~ Zusammenfassung aus dem Englischen von Nirak ~

Am darauf folgenden Montag eröffnet Alice Bella, dass sie eine Schulabschluss-Party für Bella geben würde. Natürlich ist Bella nicht gerade begeistert, und vor allem wird ihr schlagartig klar, dass ihr Abschluss bereits in einer Woche sein wird, und sie ist schockiert, dass ihre Verwandlung nun so nahe bevorsteht.
Obwohl dies ihr sehnlichster Wunsch ist, hat sie nun doch entsetzliche Angst und ist sich nicht mehr so sicher, ob sie tatsächlich schon so weit ist, sich in einen Vampir verwandeln zu lassen.
Edward macht ihr klar, dass sie, trotz aller Probleme und Gefahren, immer noch die Wahl hat, und diese solle sie erst dann treffen, wenn sie auch wirklich innerlich dafür bereit sei.
Außerdem nimmt er ihr ihre Sorge, dass er sie vielleicht nicht mehr lieben würde, wenn sie erst mal ein Vampir ist.
Im Verlauf des Gespräches erklärt Bella ihm, wo ihr „Heiratsproblem“ tatsächlich liegt:
Natürlich ist Edward ihr ein und alles, aber es erscheint ihr extrem altmodisch und uncool, ja fast schon lächerlich, mit 18 Jahren zu heiraten. Dies passt einfach nicht in Bellas Weltbild und in die heutige Zeit.
Edward bittet sie nun, auch seine Sicht der Dinge und sein Weltbild zu verstehen:
Als er noch Mensch war, lebte er in einer Zeit, in der es normal war, das Mädchen, welches man liebte, auch zu heiraten und ihr einen romantischen Heiratsantrag zu machen.
In gewisser Weise ist Edward immer noch ein Kind seiner Zeit.

Am nächsten Morgen steht ein neuer Artikel über die Morde in Seattle in der Zeitung.
Viele weitere grausame Morde sind begangen worden, die Polizei hat nach wie vor keine Spur, vermutet aber einen Serientäter hinter den Geschehnissen.
Edward und Bella beschließen, für diesen Tag die Schule zu schwänzen und fahren zu den Cullens, um sich mit ihnen zu beraten. Da keiner der Cullens möchte, dass die Volturi in Kürze in der Nähe auftauchen, ziehen sie in Erwägung, selber gegen die fremden Vampire, die für all die Untaten verantwortlich sind, vorzugehen.
Und dann erzählt Jasper „seine“ Geschichte: